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    Peak Oil und die Folgen (Seite 1223)

    eröffnet am 05.05.10 21:10:24 von
    neuester Beitrag 19.04.24 18:35:40 von
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      schrieb am 01.03.11 12:57:22
      Beitrag Nr. 3.072 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.124.430 von Assetpfleger am 01.03.11 12:28:46Ich habe ja immer gesagt, daß es wohl noch eine Ölkrise gibt und habe gleichzeitig den Ehrgeiz, diese vorauszusagen.

      Da der Ölmarkt hochkomplex ist, kann man nur in etwa 6-12 Monate voraussehen.

      Und da wiederhole ich mich gerne, daß es in 2011 noch keine Ölkrise gibt, wenn es nicht gerade in Saudi-Arabien riesige Probleme gibt.

      Für 2012 muß man neu analysieren.

      Ich würde hier gerne Ölanalysen ab 2012 lesen und keine dubiosen Doomerpostings.

      ;)
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      schrieb am 01.03.11 12:35:11
      Beitrag Nr. 3.071 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.124.477 von Assetpfleger am 01.03.11 12:33:48Hier nochmal die Quelle der Seasonal Charts:

      http://www.seasonalcharts.com/spot.html
      Avatar
      schrieb am 01.03.11 12:33:48
      Beitrag Nr. 3.070 ()
      Die arabische Krise sprengt das saisonale Muster:

      So sollte Öl im Langfristchart laufen:



      Und so sieht es die letzten 12 Monate aus:



      Man beachte, dass im typischen saisonalen Verlauf ab November der Preis zurück geht, die stärksten Preisrückgänge im Januar und Februar sind. Meines Erachtens eindeutig ein politischer Ölmarkt derzeit.
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      schrieb am 01.03.11 12:28:46
      Beitrag Nr. 3.069 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.121.339 von Triakel am 28.02.11 21:53:07Hallo Triakel!

      "3. sollte man sich vor verbaler Bombastik hüten. Wenn der 10. GEAB in Folge von "Zusammenbruch der öffentlichen Ordnung" spricht, wendet sich mancher entnervt ab, weil er in seinem Erfahrungskreis diesen Zusammenbruch nicht als solchen erlebt. Prozesse verlaufen oft zunächst evolutionär (mein Lieblingswort: erosiv), bevor dann irgendwann tatsächlich eine Grenze erreicht wird, an der quantitative Änderungen in eine neue Qualität umschlagen."

      Wieder mal schön formuliert. "Stell Dir vor es ist Peak Oil und keiner kriegts mit." könnte man auch sagen.
      Menschen sind blind für langsam und subtil ablaufende Prozesse. So hat zum Beispiel niemand von den Zeitgenossen je akkzeptiert, das das weströmische Reich geendet hätte. Die Absetzung des letzten weströmischen Kaisers Romulus Augustulus durch den Gotengeneral Odoaker und dessen Ausrufung eines gotischen Königreichs in Italien wurden nicht ernst genommen.
      Somit konnte ein deutscher Kaiser im Mittelalter dann auch allen Ernstes sagen: ich bin der 40. Kaiser des römischen Reiches nach Augustus. :laugh:

      Man sieht darin, dass selbst aus unserer heutigen Sicht drastische Umwälzungen von den Zeitgenossen überhaupt nicht wahrgenommen werden müssen. Hier spielen wiederum selektive Wahrnehmung und weitere psychologische Schutzmechanismen eine Rolle. Es kann eben nicht wahr sein, was nicht wahr sein darf...
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      schrieb am 01.03.11 10:52:29
      Beitrag Nr. 3.068 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.122.712 von Algol am 01.03.11 09:16:39Die Rolle/das Potential Europas wird viel zu positiv gesehen.

      Hallo Algol,

      das ist richtig, liegt aber eben daran, daß GEAB ein franz. Think-Tank ist, mit "gespanntem Verhältnis" zu den USA.

      "sollte man sich vor verbaler Bombastik hüten. Wenn der 10. GEAB in Folge von "Zusammenbruch der öffentlichen Ordnung" spricht, wendet sich mancher entnervt ab, weil er in seinem Erfahrungskreis diesen Zusammenbruch nicht als solchen erlebt. Prozesse verlaufen oft zunächst evolutionär (mein Lieblingswort: erosiv), bevor dann irgendwann tatsächlich eine Grenze erreicht wird, an der quantitative Änderungen in eine neue Qualität umschlagen. Diese tipping points in einem hyperkomplexen System mit einem Zeitpunkt vorraussagen zu wollen, ist schlicht anmaßend."

      Hallo Triakel,

      sehr gut formuliert. Tipping points kann man nicht timen, genau so wenig, wie Vulkanausbrüche , Erdbeben oder Tsunamis. Aber sie passieren halt gelegentlich und stellen uns dann vor Probleme.

      Gruß Looe

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      schrieb am 01.03.11 09:16:39
      Beitrag Nr. 3.067 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.121.339 von Triakel am 28.02.11 21:53:07Bin mal wieder unterwegs, ganz meine Meinung bzgl. GEAB,
      aber noch 2 weitere Kritikpunkte:

      Peak Oil wird nicht beruecksichtigt/ist nicht bekannt.
      Die Rolle/das Potential Europas wird viel zu positiv gesehen.
      Die Elementar-Probleme werden auf das ungeeignete Waehrungssystem reduziert
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      schrieb am 28.02.11 23:53:09
      Beitrag Nr. 3.066 ()
      mal eine Spur kleiner. Was haltet ihr von dem WTI-Brent-Spread. Ich kenne die Erklärung mit Crushing, aber wo bleiben die Arbitrageure? Kapazität hin oder her. Warum shippern die Tanker von Mexiko kommend nicht nach Europa. Bei der Spanne lohnen sich Umwege. Wenn weniger externes Öl nach USA fließt müsste doch die Spanne schrumpfen.
      Avatar
      schrieb am 28.02.11 21:53:07
      Beitrag Nr. 3.065 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.120.600 von Looe am 28.02.11 20:04:46Die GEAB-Analysen sind nicht schlecht, aber die Autoren erliegen dem Ehrgeiz, künftige Prozesse, die sich klar abzeichnen, in ein zeitliches Vorhersagekorsett zwängen zu wollen.
      Das Problem ist, dass jemand, der prinzipiell richtig antizipiert, auf diese Weise Gefahr läuft, trotz prinzipiell richtiger Analyse widerlegt zu werden. Eben in seinen Aussagen zu den zeitlichen Abläufen.
      Ich habe mir angewöhnt
      1. in Szenarien zu denken (was ich für eine Stärke des 30-Jahres-updates der "Grenzen des Wachstums" halte),
      2, Wahrscheinlichkeiten im zeitlichen Ablauf zu beschreiben (z.B., dass ich die Wahrscheinlichkeit eines Ausbruchs der Finanz- und Wirtschaftskrise 2.0 bis Ende 2011 mit 50% beziffere, bis Ende 2013 mit 95%).
      Oder um auf unser Thema zurückzukommen verwende ich gerne Zeiträume für Entwicklungen, wenn ich z.B. schreibe, dass ich mit dem Fortschreiten der Wertschöpfungserosion infolge nachlassender Ölverfügbekeit ab 2015 ff rechne.
      Das ist meines Erachtens eine Schwäche vieler Peak Oiler, wenn postuliert wird, dass Peak Oil 2006 war, oder (aus der Vergangenheit heraus betrachtet) 2010 sein wird...
      Und dann stellt sich plötzlich heraus, dass 2013 all liquids bei 91 mb/d liegt. Dann sagt alle Welt hämisch: "Seht ihr, die haben sich geirrt, die Doomer!" Wenn dann, sagen wir ab 2016, die all-liquids-Verfügbarkeit tatsächlich beginnt einzubrechen, bleibt der Makel, mit seiner Prognose falsch gelegen zu haben, obwohl man ja nicht prinzipiell falsch lag.
      3. sollte man sich vor verbaler Bombastik hüten. Wenn der 10. GEAB in Folge von "Zusammenbruch der öffentlichen Ordnung" spricht, wendet sich mancher entnervt ab, weil er in seinem Erfahrungskreis diesen Zusammenbruch nicht als solchen erlebt. Prozesse verlaufen oft zunächst evolutionär (mein Lieblingswort: erosiv), bevor dann irgendwann tatsächlich eine Grenze erreicht wird, an der quantitative Änderungen in eine neue Qualität umschlagen. Diese tipping points in einem hyperkomplexen System mit einem Zeitpunkt vorraussagen zu wollen, ist schlicht anmaßend.

      Aber prinzpiell sind die GEAB-Analysen nicht schlecht, wenn man von diesen Punkten absieht.
      6 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 28.02.11 20:04:46
      Beitrag Nr. 3.064 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.120.038 von Looe am 28.02.11 18:59:04Muß leider wieder etwas doomen :cry:, habe aber den letzten geab 2020 gefunden:

      Eine Analyse der GEAB
      "Mit Beginn des Jahres 2011 zweifelt kaum jemand noch daran, dass wir uns in einem historischen Umbruch befinden, mit dem die Nachkriegswelt und mit ihr in erster Linie die USA vor unseren Augen zusammenbrechen. Die Weltordnung der letzten Jahrzehnte zerfällt jeden Tag mehr, während gleichzeitig die sozialen und wirtschaftlichen Strukturen der meisten Staaten dieser Erde weiter zerbröseln. Heute ist dies alles eindeutig. 2006 hingegen waren „Entscheider und Experten“ noch ziemlich sicher, dass die Gefahr einer größeren Krise ausgeschlossen war. Und 2009 war es genauso ausgeschlossen, dass die Welt – und öffentliche Ordnung zerfallen könnte.
      Leider haben sich die Fähigkeiten unserer immer noch gleichen „Entscheider und Experten“, die ablaufenden Ereignisse zu antizipieren und darauf zu reagieren, in keiner Weise verbessert. Denn vor kaum einmal zwei Monaten erschien ihnen die Möglichkeit von erfolgreichen Volksaufständen in Tunesien und Ägypten undenkbar. Heute sind Regierungen und internationale Organisationen blind, Experten und Medien überfordert.


      Die westlichen Eliten und ihre Klone in den anderen Weltregionen preschen weiterhin den Holzweg ihrer obsoleten Wahrheiten entlang, wollen gar noch beschleunigen, um möglichst schnell mit einem Mehr an alten Rezepten die Krise zu überwinden. Das Bild vom Holzweg hinkt, wie alle Vergleiche, etwas, da selbst Heidegger schrieb, dass auch Holzwege weiterführen können, wenn man die Bescheidenheit besitzt, ständig dem Wald und seinen Zeichen zu lauschen.

      Aber unsere Eliten ignorieren die Zeichen sogar dann, wenn sie zu ohrenbetäubenden Warnsignalen anschwellen. Dafür können wir sogar ein sehr gutes Beispiel aus jüngster Vergangenheit anführen: Angela Merkel, gefolgt von weiteren hochrangigen Politikern und eminenten Experten sowie den Medien, vergleicht die Ereignisse in Nordafrika mit dem Fall der Berliner Mauer. Wir nutzen diesen Vergleich schon seit 2006, um zu beschreiben, welche Qualität der Niedergang der USA besitzt und bis zu welchem Grad die bestehende Weltordnung dadurch umgekrempelt wird. Dennoch sind unsere Eliten unfähig, dieses Bild weiterzudenken und sich klarzumachen, welche Mauer, die welches Imperium schützt, am Einstürzen ist. Vielleicht sind sie aber auch nur unwillig, weil sie einfach nicht erkennen wollen, dass ihre Welt und damit auch ihre Zeit an der Macht und im Rampenlicht zu Ende ist.

      Wie die Berliner Mauer wurde die «Mauer», die nun einstürzt, sehr wohl von jemandem und mit einem Ziel errichtet. Die Berliner Mauer wurde von der DDR-Regierung als Teil des „Eisernen Vorhangs“ errichtet, mit dem die Sowjetunion sich und ihre Satellitenstaaten hermetisch vom Westen abriegeln wollte. Diese Isolation sollte die Herrschaft der kommunistischen Parteien im Ostblock und damit die Kontrolle Moskaus über die osteuropäischen Länder sichern. Im Austausch dafür sicherte Moskau Macht und Privilegien der herrschenden Klasse in den kommunistischen Ländern. Mit dem Fall der Berliner Mauer zerfiel auch das Machtmonopol und der Herrschaftsanspruch der kommunistischen Parteien und somit auch Moskaus Kontrolle über seinen bisherigen Einflussbereich. Die kommunistischen Regime Osteuropas kippten wie Dominosteine. Gerade einmal zwei Jahre später löste sich die Sowjetunion auf.

      Wenn also auch in der arabischen Welt vor unseren Augen gerade eine Mauer fällt, dann muss jeder, der versuchen möchte, die kommenden Ereignisse vorherzusehen, sich folgende Fragen stellen: Wer hat diese Mauer gebaut? Und mit welchem Ziel? Die Antworten darauf sind für die, die keine ideologischen Scheuklappen tragen, nicht schwer zu finden:
      Diese Mauer wurde von den jeweiligen Diktatoren oder Regimen in der Region errichtet, um ihr Monopol auf die Macht im und den Reichtum des Landes zu sichern und zu verhindern, dass der alleinige Machtanspruch für ihre Partei oder ihre Dynastie in Frage gestellt wird. Insoweit gibt es wenig relevante Unterschiede zwischen den Oligarchien in den arabischen Ländern und der Nomenklatura in den kommunistischen Ländern.
      Diese Mauer war ein Teil der gesamten « Sicherungsanlage », die Washington aufgebaut hatte, um seinen privilegierten, da in eigener reinen Papierwährung bezahlten Zugang zu den Erdölquellen dieser Region zu gewährleisten und die Interessen Israels zu schützen. Die treue Zusammenarbeit der Armeen und Sicherheitsbehörden dieser Länder (ohne Syrien und Libyen) mit dem US-Militär und den amerikanischen Geheimdiensten sicherte (und sichert noch immer) eine bedingungslose Unterstützung Amerikas und ermöglichte (und ermöglicht noch immer) somit den Machthabern in den arabischen Ländern dank Ausschaltung innerer und äußerer Opposition den ungestörten Nießbrauch ihrer Privilegien.

      Wenn also die deutsche Kanzlerin auf der Münchner Sicherheitskonferenz ihren Vergleich mit dem Fall der Berliner Mauer etwas weiter gedacht hätte, hätte sie sich eigentlich die Anwesenheit der amerikanischen Außenministerin Hillary Clinton nutzen können, um ihr die Frage zu stellen, ob die Ereignisse in Tunesien und Ägypten nicht auch nach ihrer Ansicht die ersten Zeichen für den bevorstehenden Fall aller Regime seien, die für ihr Überleben von Washington abhängen; und ob damit nicht auch das gesamte Erdölversorgungssystem der USA, in dessen Aufbau und Erhalt die USA seit Jahrzehnten ungeheure Anstrengungen investieren, vor dem Zusammenbruch stehe? Und damit auch die Rolle des Dollars als Zahlungsmittel für Erdöl und damit wiederum die Rolle des Dollars als Weltleitwährung?


      Und während bei den Anwesenden auf der Sicherheitskonferenz in München die Erkenntnis einzusickern begonnen hätte, dass endlich über etwas wahrhaft Bedeutendes diskutiert wird, hätte sie noch hinzufügen können: Und was die Lage Israels angeht, meinen Sie nicht auch, dass der Fall dieser „Mauer“ auch erfordert, umgehend den gesamten Ansatz der amerikanisch-israelischen Politik in dieser Region auf den Prüfstand zu stellen? Wie durch ein Wunder wäre die Münchner Sicherheitskonferenz in das 21. Jahrhundert versetzt worden und der europäisch-amerikanische Dialog hätte sich endlich mit den realen Themen der Welt beschäftigt, statt weiterhin in der virtuellen Welt der transatlantischen Beziehungen und ihrer ausschließlichen Konzentration auf die Bekämpfung des Terrorismus zu verharren.

      Aber wir wissen alle, dass es zu diesen Fragen und einer anschließenden Diskussion nicht gekommen ist. Die intellektuelle Geisterfahrt unserer Regierungen wird wohl noch ihre Fortsetzung finden. Damit werden uns die Schocks, die das Jahr 2011 auf Lager hält und über die wir ausführlich in der vorhergehenden Ausgabe des GEAB geschrieben haben, mit aller Härte treffen."

      Wir gehen davon aus, dass die gegenwärtigen Ereignisse in der arabischen Welt, deren Trends und Ursachen wir korrekt vorhergesagt hatten, vor allen Dingen die regionalen Auswirkungen der grundlegenden Trends der gegenwärtigen umfassenden weltweiten Krise in ihrer Phase der Auflösung der Welt – und öffentlichen Ordnung sind. Es sind die Vorzeichen der massiven Schocks, die in den nächsten Monaten und Jahren die Welt erschüttern werden. Wir gehen insbesondere davon aus, dass das Jahresende 2011 von einer Entwicklung gekennzeichnet wird, die wir mit dem Bild vom „Fall der Petro-Dollarmauer“ beschreiben. Für die USA wird es bedeuten, dass sie nicht mehr in der Lage sein werden, ihre Ölimporte zu finanzieren. " ende des zitats.


      Ich lese die Geab -Prognosen ( leap 2020-Franz. Think-Tank) seit 5 Jahren. Möchte diesen Bericht auch nicht kommentieren, muß jeder für sich selbst entscheiden. ob ..oder ob nicht.. .

      Schönen Feierabend Looe
      7 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 28.02.11 19:52:16
      Beitrag Nr. 3.063 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.117.587 von Triakel am 28.02.11 13:17:43Wie findet ihr den Inhalt?

      Ich finde es super, wenn auch über die dunkle seite der shale-gas förderung recherchiert wird. Ich finde auch dein engagement in dieser hinsicht für lobenswert. Und ich finde auch den inhalt sehr gut,... ehrlich.

      Ein problem habe ich allerdings mit der quellenangabe. Für mich ist sowohl der spiegelartikel 1 auch 2 relativ wertlos, da nicht direkt nachprüfbar.
      Da werden einfach dinge behauptet, respektive feststellungen gemacht, die für mein verständnis zumindest zum teil, nachprüfenswert sind.
      Dadurch ist aber dann auch die letztendliche belegbarkeit deiner punkte in frage zu stellen.

      Das die spiegel artikel zum teil einseitig und reißerisch sind, ist ja hier auch mit deiner argumentation sehr gut belegt.

      lg
      fish
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