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    Peak Oil und die Folgen (Seite 1225)

    eröffnet am 05.05.10 21:10:24 von
    neuester Beitrag 19.04.24 18:35:40 von
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      schrieb am 27.02.11 23:11:29
      Beitrag Nr. 3.052 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.113.601 von Assetpfleger am 27.02.11 15:24:19Bin mal gespannt wann oder vielleicht auch ob der Nahe Osten wieder zur Ruhe kommt.


      Hallo Asset,

      habe ich mir doch gedacht, daß Du Schachspieler bist.;)
      Aber zu Deiner Frage, wann wird es wieder ruhig ? Gerald celente sieht es so :

      http://sosheimat.wordpress.com/2011/02/27/europa-kommt-als-n…

      "Gerald Celente war einer der wenigen Trendforscher, der die Wirtschaftskrise in all ihrer Dramatik vorhergesehen hat. Im vergangenen Jahr prognostizierte er, dass es 2011 weltweit zu Aufständen kommen wird.
      „Der arabische Raum ist nur der Anfang. Europa kommt als nächstes“, warnte der US- Amerikaner.
      Die Proteste in Libyen und Ägypten sind Celente zufolge keine politisch motivierten Revolutionen. „Das hat nichts mit der Muslimbrüderschaft zu tun, die jungen Leute haben kein Geld und keine Zukunft. Würden sie in einer Diktatur leben, aber allen ginge es gut und sie würden extrem viel Geld verdienen, niemand würde protestieren“, sagte der Trendforscher. Die Aufstände würden auch nicht auf den arabischen Raum beschränkt bleiben.

      Die Situation sei zwar nicht eins zu eins auf den Westen zu übertragen, weil die Menschen in Europa oder den USA bei Wahlen ihren Unmut äußern können, doch warnte Celente davor, dass insbesondere die jungen Leute generell das Vertrauen in die politischen Eliten verlieren könnten. „Es wird länger dauern, aber es gibt ja bereits Proteste in England und in Griechenland“, sagte Celente. Die Unruhen im arabischen Raum
      könnten diese weiter anheizen. Als „Hotspots“ nannte Celente Frankreich, Griechenland, Spanien, Irland, aber auch Großbritannien. In Europa wachse derzeit eine Generation heran, die nicht die rosigen Wirtschaftswunderzeiten erlebt. „Sie haben eine Universitätsausbildung, die nichts wert ist, bekommen keine oder schlecht bezahlte Jobs, aber dafür haben sie jede Menge Testosteron im Blut“, sagte Celente.Das Problem ist, dass die Wirtschaftskrise nicht vorbei ist, im Gegenteil, es wurden nur die Bankschulden aufgekauft, das Ganze wird noch wesentlich schlimmer werden“, warnte Celente. Seine Prognose: Höhere Arbeitslosigkeit, höhere Steuern, weniger staatliche Zuwendung – also der perfekte Nährboden für Unruhen.
      „Ich bin in der Bronx aufgewachsen, ich kann nur sagen: Wenn das Geld nicht mehr zu den Leuten fließt, fließt bald das Blut auf der Straße“.
      Interessant wird, so Celente, wie jene europäischen Spitzenpolitiker reagieren würden, die heute im arabischen Raum zum Gewaltverzicht aufrufen. „Natürlich werden sie auch die Proteste in ihren Ländern niederknüppeln“, meinte der Trendforscher. ende des zitats.

      Fazit: hört sich ja nicht so toll an. Vor allen Dingen der letzte Satz. Würde bedeuten, daß die merkels, sarkozy`s , etc die Mubarraks und Gaddafis von Morgen wären. das wollen wir mal nicht hoffen.

      "Der Nahe Osten steht wirtschaftlich vor einer Katastrophe. In einigen Ländern schon sehr zeitnah, in anderen Ländern zukzessive in den nächsten Jahrzehnten. " e.o.m.

      Hallo Triakel,

      Deine Kurzanalyse, scharf und pregnant wie immer, deckt sich im Ergebnis im wesentlichen mit der Aussage von G.Celente, wobei Celente ja auf Resourcen-und Wassermangel, Bevölkerungswachstums etc gar nicht einmal explizit abhebt. Dem langt schon die allg. Finanzlage.
      Wenn es denn so kommt, wie hier beschrieben, wird es eine 2. Völkerwanderung geben von historischen Ausmaßen. Dann wird Südeuropa ( Italien-Spanien, aber auch Frankreich-Griechenland)) überrannt werden, mit unabsehbaren Konsequenzen.
      Meine Meinung ist etwas differenzierter: Für die arab. Halbinsel (S.A.-Irak,Kuweit, Jord. Jemen etc) sehe ich dieses Szenario nicht unbedingt. Hier gibt es genügend Öl und damit genügend Einkommen, um die Lage ökonomisch langfristig zu stabilisieren, a "change in goverment" mit anschließenden Reformen wäre sicherlich ausreichend, die steigenden Ölreise werden dies ermöglichen bzw. erleichtern. Das trifft im Grunde auch auf Libyen zu. Die Energie-Einnahmen des Landes müßten ausreichen, um die Bevölkerung ausreichend zu versorgen. Schwierig wird es in Ägypten (extrem große Bevölkerung), in Algerien, Marokko , Mauretanien ( also in den Maghreb-Staaten) und der Sahelzone . Auch Tunesien ist ungewiß, Tourismus ist in der Tat keine verläßliche Einnahmequelle. Alle Mittelmeeranrainer, von Marokko und Spanien im Westen bis Ägypten und Türkei im Osten setzen auf den -meist deutscher bzw. englischer Herkunft - Massentourist, der die lokale Wirtschaft retten soll. Das kann nicht funktionieren ! Soviel bezahlten Urlaub kann es in den Herkunftsländern gar nicht geben :laugh: Obendrein ist Tourismus eine extrem energie-intensive Wirtschaftsform, wenn man alle Infrastrukturbereiche , vom Flughafen, über 4-spurige Autobahnzubringer, Überlandbusse, bis hin zur Hotel-und Golfplatz-Kette, swimming-pool, tägl. Wäschewechsel etc. betrachtet. Ob das mit 400-600 Euro/Woche "all inklusiv" wirklich vollkostendeckend kalkuliert und bezahlt ist, wage ich eh zu bezweifeln.

      Gruß Looe
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      Avatar
      schrieb am 27.02.11 17:03:49
      Beitrag Nr. 3.051 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.113.601 von Assetpfleger am 27.02.11 15:24:19Bin mal gespannt wann oder vielleicht auch ob der Nahe Osten wieder zur Ruhe kommt.

      Die Probleme, auf die der Maghreb sowie der Nahe und mittlere Osten zusteuern, sind gewaltig. Die natürlichen Ressourcen sind extrem rar und die Bevölkerung, die mit Jahresraten zwischen 2 und 3 Prozent pro Jahr wächst, ist auf immer größere Lebensmittelimporte angewiesen. Die natürliche Tragfähigkeit dieser Länder ist teilweise um ein Mehrfaches überschritten. Der Mangel an Wasser und fruchtbarem Boden bedroht die Basis des Lebens in diesen Ländern.
      Länder, die gemessen an der Bevölkerung über sehr große Öl- oder Gasvorräte verfügen, werden so lange ihre Ernährung noch sichern können, wie ihre Exportfähigkeit bei Öl und Gas noch andauert.
      Länder wie Ägypten, Tunesien Jordanien oder der Jemen stehen unmittelbar vor einer Ernährungskatastrophe, weil die Weltmärkte für Agrarprodukte durch den explodierenden Importbedarf vieler Länder und die Biospritverwendung von Agrarrohstoffen in Überschussländern noch in diesem Jahrzehnt vor einem Kollaps stehen.

      Der arabische Raum "glänzt" mit der geringsten Anzahl an Patentanmeldungen weltweit - bezogen auf die Bevölkerungszahl. Also auch im industriell-technischen Bereich sind diese Staaten ohne physische Austauschbasis.
      Der Massenferntourismus - ein sehr wichtiger Einnahmeposten von Ländern wie Ägypten, den Emiraten, Tunesien, Marokko und in geringerem Umfang Jordanien wird spätestens in den 20er Jahren kollabieren. Wahrscheinlich aber schon in diesem Jahrzehnt beginnend. Und zwar durch politische Unruhen und durch die massive Verteuerung des Flugverkehrs bei gleichzeitigem Sinken der Massenkaufkraft in den Herkunftsländern des Massentourismus.

      Der Nahe Osten steht wirtschaftlich vor einer Katastrophe. In einigen Ländern schon sehr zeitnah, in anderen Ländern zukzessive in den nächsten Jahrzehnten.
      Avatar
      schrieb am 27.02.11 16:24:45
      Beitrag Nr. 3.050 ()
      NY TIMES berichtet heute über radioaktive Bestandteile im Abwasser von Shale-Gas Bohrungen. Ihr liegen Dokumente tausende interne Dokumente der Environmental Protection Agency vor.

      Zitat:
      With hydrofracking, a well can produce over a million gallons of wastewater that is often laced with highly corrosive salts, carcinogens like benzene and radioactive elements like radium, all of which can occur naturally thousands of feet underground. Other carcinogenic materials can be added to the wastewater by the chemicals used in the hydrofracking itself.
      ...
      The documents reveal that the wastewater, which is sometimes hauled to sewage plants not designed to treat it and then discharged into rivers that supply drinking water, contains radioactivity at levels higher than previously known, and far higher than the level that federal regulators say is safe for these treatment plants to handle.

      Quelle: http://www.nytimes.com/2011/02/27/us/27gas.html?_r=1

      So ist das halt: man löst ien Problem, und schafft zwei neue...Ein Grundprinzip der Ingenieurswissenschaft ;)
      Das wird hübsche Klagewellen ala Erin Brokowich nach sich ziehen..
      http://de.wikipedia.org/wiki/Erin_Brockovich

      Bis denne

      smiths74

      PS: Auf Beiträge von Urlaub bzgl. EOR antworte ich nicht mehr..alles schon da gewesen!
      Avatar
      schrieb am 27.02.11 15:24:19
      Beitrag Nr. 3.049 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.113.273 von Looe am 27.02.11 13:33:49Hallo Looe!

      eine sehr gute Zusammenfassung der Situation und der Abspielmöglichkeiten, wie man im Schach sagen würde.

      Habe sehr lange Schach professionell gespielt, vielleicht daher auch die Neigung weitgesteckte Szenarien durchzurechnen. Natürlich hat jede Zukunftsprojektion ihre Grenzen.

      Ich muss mich für die schlechte Rechtschreibung entschuldigen, aber man kann es nochmal alles umformulieren.

      Die Szenarien 3 und 4 wären für uns - und hier meine ich speziell Europa- natürlich eine Katastrophe. Diese Kriege würden ja direkt vor unserer Haustür stattfinden, mit all ihren (Flüchtings-)Folgen. Hier noch einen Ölpreis zu prognostizieren , ist unmöglich

      Das wäre der nächste Schritt. Allerdings sind tatsächlich in Szenario 3 und 4 absurde Preise drin, die dann eben auch durch Nachfragezerstörung wieder für niedrige Preise sorgen.

      Bin mal gespannt wann oder vielleicht auch ob der Nahe Osten wieder zur Ruhe kommt.

      mfG
      Asset
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      Avatar
      schrieb am 27.02.11 13:33:49
      Beitrag Nr. 3.048 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.112.476 von Assetpfleger am 26.02.11 23:28:00Ich skizziere mal 4 Szenarien von wünschenswert bis sehr schlimm, ohne Anspruch auf absolute Wahrheit oder sowas. Sie sind eine sinnvolle Projektion aus allen mir bekannten Fakten der derzeitigen Situation:

      Hallo Asset,

      eine sehr gute Zusammenfassung der Situation und der Abspielmöglichkeiten, wie man im Schach sagen würde. Kompliment. Du solltest Dich mal bei Westerwelle im AA bewerben, als Nahost-Spezialist. Da sitzen nur Tränentiere und Schlafmützen, noch aus der Kohl-Aera vermutlich.
      Die Szenarien 3 und 4 wären für uns - und hier meine ich speziell Europa- natürlich eine Katastrophe. Diese Kriege würden ja direkt vor unserer Haustür stattfinden, mit all ihren (Flüchtings-)Folgen. Hier noch einen Ölpreis zu prognostizieren, ist unmöglich, ebenso die Nahrunsmittelpreise dürften sich dann wohl exponentiell entwickeln.

      "Das nutzt natürlich alles nichts, wenn sich die 3 Ethnien (Sunniten, Schiiten, Kurden) wegen der Verteilung der Öleinnahmen an die Gurgel gehen."

      Hallo Triakel,

      richtig. Das wäre die große Aufgabe, die im Irak zu lösen wäre. Ich habe mal die Hoffnung noch nicht aufgegeben, auch nicht als Klein-Investor in kurdisch/norwegische Ölaktien.
      Ich weiß, daß es in S.A. nicht nur Millionäre, sondern auch eine Massenarmut gibt, vermutlich auch unter den 7.5 Mio offiziellen Fremdarbeitern- die man auch in S.A. wohl nie mehr aus dem Land ausweisen kann, dafür ist ihre Zahl einfach zu groß.
      Wie gut diese Gruppen organisiert sind... keine Ahnung.
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      schrieb am 27.02.11 13:29:01
      Beitrag Nr. 3.047 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.113.152 von Looe am 27.02.11 12:56:06Richtig, ich weiß nicht, ob das alle richtig verstanden haben.

      Proteste wirken sich im Irak für die Ölförderung sogar günstig aus, indem die demokratisch gewählte Regierung die Konditionen für ausländische Ölförderer verbessert oder Verträge in Kurdistan genehmigt.

      Die Iraker bekommen den allergrößten Teil der Öleinnahmen und wenn es gelingt, die Ölförderung deutlich zu erhöhen (ist geologisch einfach), kann damit mehr Zeit für Ölalternativen gewonnen werden und im günstigsten Fall eine Ölkrise vermieden werden.
      Und es kann auch für die armen Iraker etwas übrigbleiben.

      Hatte auch SL Gramann schon ausgeführt.

      Proteste und "Unruhen" haben auch Vorteile.

      ;)
      Avatar
      schrieb am 27.02.11 13:11:00
      Beitrag Nr. 3.046 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.113.152 von Looe am 27.02.11 12:56:06Das nutzt natürlich alles nichts, wenn sich die 3 Ethnien (Sunniten, Schiiten, Kurden) wegen der Verteilung der Öleinnahmen an die Gurgel gehen.
      Bis jetzt gibt es noch keine diesbezügliche Verinbarung.
      Und die Sunniten haben die Gesäßkarte, weil auf ihren Teil des Landes fast keine Ölvorkommen vorhanden sind.

      Das nenn man dann den Ressourcenfluch. Davon können die Nigerianer ein Lied singen.

      Übrigens: in Saudi-Arabien gibt es viele ziemlich arme Menschen.
      Avatar
      schrieb am 27.02.11 12:56:06
      Beitrag Nr. 3.045 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.112.687 von Urlaub2 am 27.02.11 08:56:51Meiner Meinung nach kann der Irak locker zu Wohlstand kommen.
      Denn Öl ist mehr als genug da.


      Hallo Urlaub,

      das sehe ich auch so, wäre eine riesige Hoffnung für das Land und seine Menschen, und mal ehrlich, sie haben es ja auch verdient wie kein 2. Volk auf dieser Welt, nach 3 katastrophalen Jahrzehnten mit Diktatur und 3 verheerenden Kriegen und Bürgerkriegen.
      Rückblickend betrachtet kann sich das langjährige Öl-Embargo, das die UN/USA ja über das Land verhängt hatten, sogar positiv auswirken. Bei tendenziell steigenden Preisen ist es ja nicht verkehrt, das Zeugs noch massenhaft im Boden und auf Vorrat zu haben, als alles schon zu "Schleuderpreisen" von 10 - 15 $/barrel verpulvert zu haben. Heute sind diese Reserven das 5-6 fache wert. Manchmal kann die Geschichte auch ganz schön gerecht sein.
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      Avatar
      schrieb am 27.02.11 12:31:01
      Beitrag Nr. 3.044 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.113.048 von Friseuse am 27.02.11 12:10:14An sich ist der Ausfall von 1,1 mb/d Exportvolumen kurzfristig nicht tragisch. Noch gibt es gewisse Reservekapazitäten, so dass eine physische Verknappung nicht eintreten wird.
      Allerdings könnte bei fortgesetztem Wachstum der Weltwirtschaft und einem damit verbundenen starken Nachfragewachstum auf etwa 90 mb/d in 2012 sich schon gewaltiger Preisdruck aufbauen. Mit oder ohne die 1,1 mb/d aus Libyen.

      Aber ich bin Optimist. Ich rechne mit einer Wahrscheinlichkeit von über 50% nach mit dem Ausbruch der Finanz- und Weltwirtschaftskrise 2.0, die heftiger ausfallen wird als Ende 2008, noch für dieses Jahr - wahrscheinlich in der 2. Jahreshälfte.
      Dann brechen sowohl die Ölnachfrage als auch der Ölpreis nochmals ein.
      Also erfreuliche Aussichten bezüglich der Ölversorgung für die nächsten 2 bis 3 Jahre.
      Avatar
      schrieb am 27.02.11 12:10:14
      Beitrag Nr. 3.043 ()
      Puh, selbst ein Totalausfall von Libyen auf Monate zieht den Decline von der Brühe nur ein Jahrzehnt vor. Zukunft üben muß nicht schaden, die kommt eh und Übung macht bekanntlich den Meister:laugh:

      Stell dir vor es ist keine Finanzkrise und Auto fährt doch nicht:(

      Ich brauch ein Pferd, ein Äffchen und ein Pferd:cool:

      http://www.efraimstochter.de/astrid_lindgren_lied_Pippi_Lang…
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