Peak Oil und die Folgen (Seite 1273)
eröffnet am 05.05.10 21:10:24 von
neuester Beitrag 19.04.24 18:35:40 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 40.905.333 von Mandala64 am 21.01.11 18:59:06@Mandala:
Ja, die gute Nachricht ist also:
Wir könnten heute mit den erzeugten Lebensmittel theoretisch sogar die doppelte Zahl von Menschen - 14 Milliarden - gut ernähren - 2300 Kilokalorien pro Tag und Person.
Die schlechte Nachricht ist:
Trotzdem bekommen wir es heute nicht mal hin, daß weniger als 7 Milliarden Menschen satt werden.
Momentan haben wir also 'nur' ein Verteilungs- und Verschwendungsproblem und trotzdem hungert über eine Milliarde Menschen, trotz industrialisierter ölabhängiger Landwirtschaft.
Wie soll das erst post peak (Gesamt-)öl werden
Ja, die gute Nachricht ist also:
Wir könnten heute mit den erzeugten Lebensmittel theoretisch sogar die doppelte Zahl von Menschen - 14 Milliarden - gut ernähren - 2300 Kilokalorien pro Tag und Person.
Die schlechte Nachricht ist:
Trotzdem bekommen wir es heute nicht mal hin, daß weniger als 7 Milliarden Menschen satt werden.
Momentan haben wir also 'nur' ein Verteilungs- und Verschwendungsproblem und trotzdem hungert über eine Milliarde Menschen, trotz industrialisierter ölabhängiger Landwirtschaft.
Wie soll das erst post peak (Gesamt-)öl werden
Faszinierende Idee, ein 1000 Meter hoher und bis zu 1000 Meter durchmessender Granitzylinder der mit Wasserkraft bis zu 500 Meter hoch gepumpt werde kann als Speicher für überschüssigen regenerativen Strom zur Überbrückung Wind- und Sonnenarmer Tage:
"Die Idee klingt fantastisch: Man hebe einen künstlichen Berg durch Wasserdruck an und nutze beim Absenken die Kraft des Wassers, um einen großen Teil der zuvor aufgewendeten Energie wiederzugewinnen – eine Art riesiger Batterie auf Wasserbasis, die man mit Hilfe von Solarzellen und Windkraft auflädt...
"In Deutschland gibt es drei Hauptregionen, in denen unsere Technologie momentan in Frage käme, weil dort Quarz als Speichergestein zu Tage tritt: der Schwarzwald, rund um Dresden, wo große Tagebaue oft im Granit-Grundgestein enden, und der Harz", erläutert der Furtwangener Technologieprofessor, der unter anderem eng mit Geologen am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) zusammenarbeitet. Hier ließe sich ein entsprechend großer Granitzylinder aus dem Gestein sägen, der sich hydraulisch hebt und senkt...
Bis zu 500 Meter hoch soll sich so ein Block dann heben lassen...
Bei maximaler Auslastung kann ein derartiger hydraulischer Lageenergiespeicher dann etwa 13 Gigawattstunden an Leistung speichern, wenn der Zylinderdurchmesser rund 150 Meter beträgt und der mobile Berg voll ausgefahren wird – das entspricht der Kapazität des Schluchseekraftwerks. Erweitert man den Radius auf 500 Meter, wären sogar mehr als 1600 Gigawattstunden im Bereich des Möglichen: So viel wird in Deutschland täglich brutto an Strom produziert...
Zwei Speicher für ganz Deutschland
Schon zwei Speicherkraftwerke dieses Typus genügten nach den Berechnungen Heindls, um die Bundesrepublik unabhängig von fossilen Energieträgern zu machen und gleichzeitig problemfrei mit Sonnen- und Windenergie zu versorgen. Eines sollte im Harz stehen, um die Windkraft von der Küste zu speichern, das andere im Schwarzwald, in dessen Umfeld Solarstrom in größeren Mengen erzeugbar ist. Damit würde auch ein Teil der Fernleitungen überflüssig, die momentan noch fehlen, aber zukünftig den im Übermaß produzierten Strom durch Windkraft an der Küste zu den Ballungszentren im Süden leiten sollen.
Die Gesamtkosten für einen derart großen Speicher lägen den Kalkulationen nach bei rund 400 Millionen Euro beziehungsweise 24 Cent pro Kilowattstunde – deutlich weniger als die Investitionskosten bei herkömmlichen Technologien: Sie betragen 20 Euro pro Kilowattstunde. Verglichen mit den normalen Pumpspeicherkraftwerken leidet auch die Natur weniger, da nichts überflutet werden muss und die Vegetation auf dem Zylinder erhalten bleibt...
http://www.handelsblatt.com/technologie/energie_technik/spei…
Keine Ahnung ob das funktionieren würde.
Wie bekommt man so ein Monstrum dicht?
Und wie stellt man sicher, daß der Granitklotz stabil ist und bleibt und nicht womöglich eines Tages im ausgefahrenen Zustand zerbricht?
Aber falls sich sowas realisieren lässt könnte es möglicherweise tatsächlich das Problem der Speicherung und Netzstabilität bei regenerativen Energien, das hier schon thematisiert wurde lösen.
Was meint ihr? Ist das realistisch?
"Die Idee klingt fantastisch: Man hebe einen künstlichen Berg durch Wasserdruck an und nutze beim Absenken die Kraft des Wassers, um einen großen Teil der zuvor aufgewendeten Energie wiederzugewinnen – eine Art riesiger Batterie auf Wasserbasis, die man mit Hilfe von Solarzellen und Windkraft auflädt...
"In Deutschland gibt es drei Hauptregionen, in denen unsere Technologie momentan in Frage käme, weil dort Quarz als Speichergestein zu Tage tritt: der Schwarzwald, rund um Dresden, wo große Tagebaue oft im Granit-Grundgestein enden, und der Harz", erläutert der Furtwangener Technologieprofessor, der unter anderem eng mit Geologen am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) zusammenarbeitet. Hier ließe sich ein entsprechend großer Granitzylinder aus dem Gestein sägen, der sich hydraulisch hebt und senkt...
Bis zu 500 Meter hoch soll sich so ein Block dann heben lassen...
Bei maximaler Auslastung kann ein derartiger hydraulischer Lageenergiespeicher dann etwa 13 Gigawattstunden an Leistung speichern, wenn der Zylinderdurchmesser rund 150 Meter beträgt und der mobile Berg voll ausgefahren wird – das entspricht der Kapazität des Schluchseekraftwerks. Erweitert man den Radius auf 500 Meter, wären sogar mehr als 1600 Gigawattstunden im Bereich des Möglichen: So viel wird in Deutschland täglich brutto an Strom produziert...
Zwei Speicher für ganz Deutschland
Schon zwei Speicherkraftwerke dieses Typus genügten nach den Berechnungen Heindls, um die Bundesrepublik unabhängig von fossilen Energieträgern zu machen und gleichzeitig problemfrei mit Sonnen- und Windenergie zu versorgen. Eines sollte im Harz stehen, um die Windkraft von der Küste zu speichern, das andere im Schwarzwald, in dessen Umfeld Solarstrom in größeren Mengen erzeugbar ist. Damit würde auch ein Teil der Fernleitungen überflüssig, die momentan noch fehlen, aber zukünftig den im Übermaß produzierten Strom durch Windkraft an der Küste zu den Ballungszentren im Süden leiten sollen.
Die Gesamtkosten für einen derart großen Speicher lägen den Kalkulationen nach bei rund 400 Millionen Euro beziehungsweise 24 Cent pro Kilowattstunde – deutlich weniger als die Investitionskosten bei herkömmlichen Technologien: Sie betragen 20 Euro pro Kilowattstunde. Verglichen mit den normalen Pumpspeicherkraftwerken leidet auch die Natur weniger, da nichts überflutet werden muss und die Vegetation auf dem Zylinder erhalten bleibt...
http://www.handelsblatt.com/technologie/energie_technik/spei…
Keine Ahnung ob das funktionieren würde.
Wie bekommt man so ein Monstrum dicht?
Und wie stellt man sicher, daß der Granitklotz stabil ist und bleibt und nicht womöglich eines Tages im ausgefahrenen Zustand zerbricht?
Aber falls sich sowas realisieren lässt könnte es möglicherweise tatsächlich das Problem der Speicherung und Netzstabilität bei regenerativen Energien, das hier schon thematisiert wurde lösen.
Was meint ihr? Ist das realistisch?
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.908.485 von Mandala64 am 22.01.11 22:16:53Durch Umstellung auf Erdgas, in diesem Fall Schiefergas, könnte NRW durchaus das deutsche Peak Oil Problem lösen.
Bekanntlich gibt es bei Schiefergas aber noch eine Menge Umweltprobleme.
Ich bin mal gespannt, wie das weitergeht.
Bekanntlich gibt es bei Schiefergas aber noch eine Menge Umweltprobleme.
Ich bin mal gespannt, wie das weitergeht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.908.485 von Mandala64 am 22.01.11 22:16:53Hier nochmal zum Thema Griechenland:
http://newsticker.sueddeutsche.de/list/id/1099884
Bekanntlich ist Griechenland das größte Risiko in der Eurozone und ein sogenannter Haircut könnte eine gefährliche Kettenreaktion auslösen.
Diese Umschuldungsaktion wäre aber die richtige Lösung für das Problem, indem die Gläubiger nichts verlieren, sondern die Anleihen am Markt aufgekauft werden.
http://newsticker.sueddeutsche.de/list/id/1099884
Bekanntlich ist Griechenland das größte Risiko in der Eurozone und ein sogenannter Haircut könnte eine gefährliche Kettenreaktion auslösen.
Diese Umschuldungsaktion wäre aber die richtige Lösung für das Problem, indem die Gläubiger nichts verlieren, sondern die Anleihen am Markt aufgekauft werden.
Exxon will Millionen in Erdgas-Suche in NRW investieren
Vom Kohlenpott zum Erdgasgebiet: Insgesamt neun Unternehmen wollen in Nordrhein-Westfalen nach Erdgas suchen. Mit dabei: der amerikanische Ölriese Exxon, der Investitionen in dreistelliger Millionenhöhe tätigen will.
...Mit geschätzten Vorkommen von 2 100 Milliarden Kubikmetern Gas könnten in nordrhein-westfälischem Gestein die zweitgrößten Erdgasvorkommen Europas schlummern
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/us-oelgiga…
Vom Kohlenpott zum Erdgasgebiet: Insgesamt neun Unternehmen wollen in Nordrhein-Westfalen nach Erdgas suchen. Mit dabei: der amerikanische Ölriese Exxon, der Investitionen in dreistelliger Millionenhöhe tätigen will.
...Mit geschätzten Vorkommen von 2 100 Milliarden Kubikmetern Gas könnten in nordrhein-westfälischem Gestein die zweitgrößten Erdgasvorkommen Europas schlummern
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/us-oelgiga…
Zum Aufstieg Chinas (und Niedergang der USA):
http://www.321gold.com/editorials/russell/russell012011.html
http://www.321gold.com/editorials/russell/russell012011.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.902.126 von Mandala64 am 21.01.11 12:20:50Parallele zwischen Lebensmitteln und Resourcen wie Öl: wir erkennen den wahren Wert erst, wenn sie nicht mehr für unseren verschwenderischen Lebensstil reichen!
Ein Drittel aller Lebensmittel landet laut WWF im Müll
Vor dem Weltagrarministergipfel hat die Umweltorganisation WWF vor einer Verschwendung von Lebensmitteln gewarnt. Derzeit würden fast ein Drittel aller Lebensmittel von Agrarindustrie, Handel oder Verbrauchern weggeworfen, teilte der WWF vor dem am Samstag beginnenden Gipfel auf der Grünen Woche mit.
Viele Lebensmittel werden weggeworfen
"Die Agrarlobby redet immer davon, die Produktion auszuweiten: mit mehr Pestiziden, mehr Gentechnik, mehr gerodetem Wald für neue Äcker", kritisiert WWF-Agrarexperte Matthias Meißner. "Dabei müssen wir zuerst die dutzenden Lecks stopfen, die unser Ernährungssystem hat."
Wie der WWF unter Berufung auf wissenschaftlichen Schätzungen mitteilte, erzeugt die Landwirtschaft weltweit 4.600 Kilokalorien pro Tag und Mensch. Davon erreichten 1.400 Kalorien niemals einen Magen. In Entwicklungsländern gingen Lebensmittel durch falsche oder fehlende Lagerung und Verarbeitung verloren. Hier müssten die Handelsströme verbessert werden.
In den reichen Industrienationen dagegen gehe es um einen Bewusstseinswandel: "Wir schmeißen Lebensmittel weg, die eigentlich noch essbar wären. Dies gilt für Supermärkte genauso wie für den Privathaushalt." Verbrauchern sollten planvoll einkaufen und kein Essen wegwerfen. "Das würde helfen, die für 2050 vorhergesagten drei Milliarden Menschen mehr zu ernähren, ohne unseren ökologischen Fußabdruck über Gebühr zu vergrößern", teilte der WWF mit.
Landwirtschaftsminister aus zahlreichen Ländern der Welt kommen am Samstag in Berlin zusammen, um über das Agrarsystem der Zukunft zu debattieren. Dabei soll es unter anderem um die künftigen Regeln im Welthandel mit Lebensmitteln gehen.
http://web.de/magazine/gesundheit/ernaehrung/12009922-ein-dr…
Ein Drittel aller Lebensmittel landet laut WWF im Müll
Vor dem Weltagrarministergipfel hat die Umweltorganisation WWF vor einer Verschwendung von Lebensmitteln gewarnt. Derzeit würden fast ein Drittel aller Lebensmittel von Agrarindustrie, Handel oder Verbrauchern weggeworfen, teilte der WWF vor dem am Samstag beginnenden Gipfel auf der Grünen Woche mit.
Viele Lebensmittel werden weggeworfen
"Die Agrarlobby redet immer davon, die Produktion auszuweiten: mit mehr Pestiziden, mehr Gentechnik, mehr gerodetem Wald für neue Äcker", kritisiert WWF-Agrarexperte Matthias Meißner. "Dabei müssen wir zuerst die dutzenden Lecks stopfen, die unser Ernährungssystem hat."
Wie der WWF unter Berufung auf wissenschaftlichen Schätzungen mitteilte, erzeugt die Landwirtschaft weltweit 4.600 Kilokalorien pro Tag und Mensch. Davon erreichten 1.400 Kalorien niemals einen Magen. In Entwicklungsländern gingen Lebensmittel durch falsche oder fehlende Lagerung und Verarbeitung verloren. Hier müssten die Handelsströme verbessert werden.
In den reichen Industrienationen dagegen gehe es um einen Bewusstseinswandel: "Wir schmeißen Lebensmittel weg, die eigentlich noch essbar wären. Dies gilt für Supermärkte genauso wie für den Privathaushalt." Verbrauchern sollten planvoll einkaufen und kein Essen wegwerfen. "Das würde helfen, die für 2050 vorhergesagten drei Milliarden Menschen mehr zu ernähren, ohne unseren ökologischen Fußabdruck über Gebühr zu vergrößern", teilte der WWF mit.
Landwirtschaftsminister aus zahlreichen Ländern der Welt kommen am Samstag in Berlin zusammen, um über das Agrarsystem der Zukunft zu debattieren. Dabei soll es unter anderem um die künftigen Regeln im Welthandel mit Lebensmitteln gehen.
http://web.de/magazine/gesundheit/ernaehrung/12009922-ein-dr…
Preisexplosion bei Lebensmitteln
Asien fürchtet Hungersnot
http://www.sphttp://img.wallstreet-online.de/diverses/werkze…
Asien fürchtet Hungersnot
http://www.sphttp://img.wallstreet-online.de/diverses/werkze…
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.893.344 von Urlaub2 am 20.01.11 09:00:12Auch das:
http://latina-press.com/news/10114-venezolanischer-oel-guert…
Zum Vergleich ist der Weltjahresbedarf etwa 33 Mrd. Barrel all liquids !
Da werden die Chinesen sicher sanften Druck auf "Meister" Chavez ausüben, damit sie noch mehr fördern können, ebenso die Russen.
Ich bleibe dabei, daß hohe Preise die Versorgungssicherheit erhöhen.
http://latina-press.com/news/10114-venezolanischer-oel-guert…
Zum Vergleich ist der Weltjahresbedarf etwa 33 Mrd. Barrel all liquids !
Da werden die Chinesen sicher sanften Druck auf "Meister" Chavez ausüben, damit sie noch mehr fördern können, ebenso die Russen.
Ich bleibe dabei, daß hohe Preise die Versorgungssicherheit erhöhen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.893.244 von Urlaub2 am 20.01.11 08:38:57Hier nochmal:
http://latina-press.com/news/69259-rekordreserven-venezuela-…
Wir will, kann ja nochmal im Vorgängerthread nachlesen.
Da hatten wir das Thema Venezuela schon mal.
Zu hohen Preisen wächst auch das Angebot.
Und China und Rußland sind in Venezuela auch vertreten.
http://latina-press.com/news/69259-rekordreserven-venezuela-…
Wir will, kann ja nochmal im Vorgängerthread nachlesen.
Da hatten wir das Thema Venezuela schon mal.
Zu hohen Preisen wächst auch das Angebot.
Und China und Rußland sind in Venezuela auch vertreten.