Peak Oil und die Folgen (Seite 1367)
eröffnet am 05.05.10 21:10:24 von
neuester Beitrag 19.04.24 18:35:40 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 40.321.727 von Triakel am 14.10.10 15:16:14Wer weiß
Vor Jahren gabs den solaren Durchmarschtraum, die Netzparität war als Ziel klar und die Richtung eingeschlagen.
Windkraft kann auch Kostendegressionseffekte haben und warten wir mal die Bepflanzung der Ostsee ab.
Smith74 noch herzliche Glückwünsche zur Aufnahme in das intelekte Führungsgelände, übernimm bitte gleich die Mainstreamposition der Stiftung Wissenschaft und Politik mit hohen Kosten und geringen Erträgen, die haben den Brain Peak hinter sich und die Finanzquellen schütten noch satt, es lohnt bei der Beute.
Glück auf
Vor Jahren gabs den solaren Durchmarschtraum, die Netzparität war als Ziel klar und die Richtung eingeschlagen.
Windkraft kann auch Kostendegressionseffekte haben und warten wir mal die Bepflanzung der Ostsee ab.
Smith74 noch herzliche Glückwünsche zur Aufnahme in das intelekte Führungsgelände, übernimm bitte gleich die Mainstreamposition der Stiftung Wissenschaft und Politik mit hohen Kosten und geringen Erträgen, die haben den Brain Peak hinter sich und die Finanzquellen schütten noch satt, es lohnt bei der Beute.
Glück auf
Interessant:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,723136,00.h…
Interessant auch der folgende Satz am Ende des Artikels:
"Zum Vergleich: Alle in Deutschland installierten Atomkraftwerke haben eine Bruttoleistung von 21.000 Megawatt. Schon Ende 2010 könnte die installierte Leistung aller Solaranlagen also fast genauso hoch sein."
Otto Normalzeitungsleser schließt also daraus, dass der Anteil der Solarenergie an der Stromproduktion genau so hoch ist, wie der Anteil des Atomstroms.
Dabei ist die durch Solarenergie erzeugte Strommenge 10 mal niedriger, als die der Kernkraftwerke.
Daran kann man sehen, wie irreführend Angaben zur installierten Leistung sind.
Trotzdem: Solarstrom ist besser als Atomstrom. Nur werden die hohen Kosten dazu führen, dass wir 2020 oder gar 2030 viiiel länger arbeiten müssen, um uns eine KWh Strom leisten zu können.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,723136,00.h…
Interessant auch der folgende Satz am Ende des Artikels:
"Zum Vergleich: Alle in Deutschland installierten Atomkraftwerke haben eine Bruttoleistung von 21.000 Megawatt. Schon Ende 2010 könnte die installierte Leistung aller Solaranlagen also fast genauso hoch sein."
Otto Normalzeitungsleser schließt also daraus, dass der Anteil der Solarenergie an der Stromproduktion genau so hoch ist, wie der Anteil des Atomstroms.
Dabei ist die durch Solarenergie erzeugte Strommenge 10 mal niedriger, als die der Kernkraftwerke.
Daran kann man sehen, wie irreführend Angaben zur installierten Leistung sind.
Trotzdem: Solarstrom ist besser als Atomstrom. Nur werden die hohen Kosten dazu führen, dass wir 2020 oder gar 2030 viiiel länger arbeiten müssen, um uns eine KWh Strom leisten zu können.
Weiß nicht ob schon bekannt, aber auf der Seite der ASPO Deutschland gibt es eine kurze (35 Seiten) Studie über unkonventionelles Gas (Shale gas).
Lohnt sich zu lesen.
Fast vergessen
Hier der link
http://www.energiekrise.de/news/gazette/2010/shale_gas_15_Ma…
Grüße DieGmbH
Lohnt sich zu lesen.
Fast vergessen
Hier der link
http://www.energiekrise.de/news/gazette/2010/shale_gas_15_Ma…
Grüße DieGmbH
@Asset:
Wäre es vielleicht möglich auch hier im neuen Thread, so wie im Vorgängerthread den aktuellen Ölpreis oben groß einzubinden?
Immerhin ist der ja Teil unseren zentralen Themas .
Außerdem fand ich es auch immer gut, den gleich im Blick zu haben, wenn ich hier meine tägliche Thread-Runde mache .
Auch darum, weil ich weiss, wenn der Preis wieder über 100 Dollar geht heisst es:
Kopf einziehen und anschnallen zur nächsten Krisenrunde...
Wäre es vielleicht möglich auch hier im neuen Thread, so wie im Vorgängerthread den aktuellen Ölpreis oben groß einzubinden?
Immerhin ist der ja Teil unseren zentralen Themas .
Außerdem fand ich es auch immer gut, den gleich im Blick zu haben, wenn ich hier meine tägliche Thread-Runde mache .
Auch darum, weil ich weiss, wenn der Preis wieder über 100 Dollar geht heisst es:
Kopf einziehen und anschnallen zur nächsten Krisenrunde...
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.320.472 von Triakel am 14.10.10 12:50:59Hallo Triakel,
erstmal: willkommen zurück on board !
Was den Energieverbrauch deiner Reise angeht...
Hier im Thread haben wir ja schon ausführlich besprochen, daß Energiesparen erstaunlicherweise meisst gar keine Energie spart, weil die gesparte Energie dann für Anderes oder von Anderen verbraucht wird.
Das würde nur funktionieren, wenn wir weltweit Energie sparen würden.
Und dazu müssten wir auch noch an der Zahl unserer Nachkommen 'sparen', ebenfalls weltweit.
Und all das hätten wir überdies schon seit Jahrzehnten tun müssen...
Da das aber illusiorisch ist und sowieso zu spät käme habe ich es inzwischen aufgegeben Energiesparen zu 'predigen'.
So paradox es klingt, individuelles Energiesparen ist global schlicht sinnlos, so wie wir Menschen nunmal 'gestrickt' sind.
Was wir tun können ist nur uns auf einen zukünftigen Energiemangel vorzubereiten, soweit das eben möglich ist und ansonsten unser Leben zu leben.
Sparen müssen werden wir noch früh genug... zwangsweise und bis es quitscht...
erstmal: willkommen zurück on board !
Was den Energieverbrauch deiner Reise angeht...
Hier im Thread haben wir ja schon ausführlich besprochen, daß Energiesparen erstaunlicherweise meisst gar keine Energie spart, weil die gesparte Energie dann für Anderes oder von Anderen verbraucht wird.
Das würde nur funktionieren, wenn wir weltweit Energie sparen würden.
Und dazu müssten wir auch noch an der Zahl unserer Nachkommen 'sparen', ebenfalls weltweit.
Und all das hätten wir überdies schon seit Jahrzehnten tun müssen...
Da das aber illusiorisch ist und sowieso zu spät käme habe ich es inzwischen aufgegeben Energiesparen zu 'predigen'.
So paradox es klingt, individuelles Energiesparen ist global schlicht sinnlos, so wie wir Menschen nunmal 'gestrickt' sind.
Was wir tun können ist nur uns auf einen zukünftigen Energiemangel vorzubereiten, soweit das eben möglich ist und ansonsten unser Leben zu leben.
Sparen müssen werden wir noch früh genug... zwangsweise und bis es quitscht...
"Die chinesischen Rohölimporte stiegen im September 2010 auf ein neues Allzeithoch, um +11,43% auf 23,29 Millionen Tonnen bzw. auf beachtenswerte 5,67 Millionen Barrel pro Tag, nach 20,9, Millionen Tonnen bzw. 4,92 Millionen Barrel pro Tag (mb/d) im Vormonat! Zum Vorjahresmonat mit 17,2 Millionen Tonnen stiegen die Rohölimporte um +39%.
In den ersten 9 Monaten des Jahres 2010 betrugen die durchschnittlichen Rohölimporte 4,79 mb/d, im Gesamtjahr 2009 wurden durchschnittlich 4,1 mb/d Rohöl importiert.
Im September 2010 stiegen zusätzlich auch die Nettoimporte von Kraftstoffen wieder auf 0,71 Tonnen, nach 0,49 Tonnen im August. Erst seit Februar 2010 ist China Nettoimporteur von Ölprodukten, denn in Chinas Raffinerien wurden seit dem nicht genug Kraftstoffe erzeugt um die Binnennachfrage zu stillen. In den ersten 8 Monaten des Jahres 2010 wurden in China 8,686 Millionen PKWs verkauft (+39,5% zum Vorjahreszeitraum), China ist Absatzmarkt Nr. 1 in der Welt und die hohe Nachfrage nach Rohöl und Ölprodukten deckt sich mit dieser Entwicklung. Mittlerweile dürfte klar sein, dass die Autoabsatzzahlen nicht auf Halden in den Höfen der Autohändler zurückzuführen sind sondern einen ungebrochenen Boom des Individualverkehrs dokumentieren."
Zitat Ende
Quelle: www.querschüsse.de
Nebenbei: auch in Marokko setzt man zunehmend auf den Individualverkehr. Gerade wurde die neue Autobahn zwischen Marrakesch und Agadir eingeweiht und in den nächsten Jahren soll ein komplettes Autobahnnetz alle größeren Städte verbinden. Die Autobahnkilometer sollen annähernd verdoppelt werden innerhalb von nur 5 Jahren.
Sprit ist um ca. 30%...35% billiger als in Deutschland, obwohl Marokko keine eigenen Ölvorkommen hat.
Marokko ist nur ein typisches Beispiel. Man kann unzählige andere Beispiele nennen: Mexiko, Indonesien, Angola und zig andere Länder: überall boomt der Individualverkehr.
Bis auf Weiteres...
Übrigens: VW baut neue große Kapazitäten für Geländewagen in Spartanburg/USA, weil die Nachfrage nach Spritschluckern in den USA wieder sprunghaft angestiegen ist.
Na denn: wohl bekomms.
Vergesst es, auf menschliche Vernunft zu setzen, à la "man könnte..." oder "man müsste...".
Ich bin übrigens Teil dieser Unvernunft, denn ich habe mir gerade 2 Wochen Marokko gegönnt inklusive einer 7-Tage-Rundfahrt. (erste Flugreise seit 10 Jahren)
Habe also in 2 Wochen vermutlich so viel Öl verbrannt, wie ein Durchschnittsinder in 2 Jahren. Was soll ich also die Unvernunft der Menschen kritisieren?
In den ersten 9 Monaten des Jahres 2010 betrugen die durchschnittlichen Rohölimporte 4,79 mb/d, im Gesamtjahr 2009 wurden durchschnittlich 4,1 mb/d Rohöl importiert.
Im September 2010 stiegen zusätzlich auch die Nettoimporte von Kraftstoffen wieder auf 0,71 Tonnen, nach 0,49 Tonnen im August. Erst seit Februar 2010 ist China Nettoimporteur von Ölprodukten, denn in Chinas Raffinerien wurden seit dem nicht genug Kraftstoffe erzeugt um die Binnennachfrage zu stillen. In den ersten 8 Monaten des Jahres 2010 wurden in China 8,686 Millionen PKWs verkauft (+39,5% zum Vorjahreszeitraum), China ist Absatzmarkt Nr. 1 in der Welt und die hohe Nachfrage nach Rohöl und Ölprodukten deckt sich mit dieser Entwicklung. Mittlerweile dürfte klar sein, dass die Autoabsatzzahlen nicht auf Halden in den Höfen der Autohändler zurückzuführen sind sondern einen ungebrochenen Boom des Individualverkehrs dokumentieren."
Zitat Ende
Quelle: www.querschüsse.de
Nebenbei: auch in Marokko setzt man zunehmend auf den Individualverkehr. Gerade wurde die neue Autobahn zwischen Marrakesch und Agadir eingeweiht und in den nächsten Jahren soll ein komplettes Autobahnnetz alle größeren Städte verbinden. Die Autobahnkilometer sollen annähernd verdoppelt werden innerhalb von nur 5 Jahren.
Sprit ist um ca. 30%...35% billiger als in Deutschland, obwohl Marokko keine eigenen Ölvorkommen hat.
Marokko ist nur ein typisches Beispiel. Man kann unzählige andere Beispiele nennen: Mexiko, Indonesien, Angola und zig andere Länder: überall boomt der Individualverkehr.
Bis auf Weiteres...
Übrigens: VW baut neue große Kapazitäten für Geländewagen in Spartanburg/USA, weil die Nachfrage nach Spritschluckern in den USA wieder sprunghaft angestiegen ist.
Na denn: wohl bekomms.
Vergesst es, auf menschliche Vernunft zu setzen, à la "man könnte..." oder "man müsste...".
Ich bin übrigens Teil dieser Unvernunft, denn ich habe mir gerade 2 Wochen Marokko gegönnt inklusive einer 7-Tage-Rundfahrt. (erste Flugreise seit 10 Jahren)
Habe also in 2 Wochen vermutlich so viel Öl verbrannt, wie ein Durchschnittsinder in 2 Jahren. Was soll ich also die Unvernunft der Menschen kritisieren?
Nun wird plötzlich auch in Brandenburg gesucht, scheint langsam knapp zu werden und allmählich scheint auch die Erkenntnis zu reifen, dass die "Alternativen" gar keine Alternativen sind:
http://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/0,1518,721598,00.…
http://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/0,1518,721598,00.…
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.317.420 von smiths74 am 13.10.10 22:48:23Das klingt skurril - wieso sollte man diese Unmengen Öl bisher übersehen oder ignoriert haben? Ein Rätsel. Oder aber die hohen Preise des schwazen Goldes lassen es an der Zeit sein jetzt noch unrentablere Quellen in dicht besiedelten gebieten zu explorieren. Als nächstes feiert man wahrscheinlich die Braunkohlevorkommen in Ostdeutschland.
Hallo Zusammen,
hier kommt man kaum mit dem Lesen hinterher...danke dafür an alle!
Von meiner Seite wieder ein schönes Beispiel für einen "Die Welt schwimmt im Öl" Artikel...
http://www.ftd.de/lifestyle/outofoffice/:out-of-office-paris…
Überschrift:
Paris im Ölrausch
Im Umland der Hauptstadt gibt es gigantische Erdölvorkommen. Erste Abenteurer fangen bereits an zu bohren....
...
65 Milliarden Barrel (je 159 Liter) Öl vermutet Toreador unter dem Pariser Becken - das entspricht in etwa der Menge aller bestätigten Vorkommen der USA.
und weiter unten im Artikel
Denn der Großteil der Vorkommen besteht aus sogenanntem Schieferöl, das in Stein gebunden ist. Dieses Öl ist nur schwierig zu fördern, und die Erschließung birgt hohe ökologische Risiken. Balkany sagt selbst, dass vielleicht nur ein halbes Prozent der Vorkommen erschließbar ist. Zwar gibt es auch konventionelle Erdölvorkommen im Pariser Becken. Aber die werden bereits seit den 50er-Jahren erschlossen - und haben bislang mickrige 285 Millionen Barrel geliefert.
Aber wie gesagt, die Welt schwimmt in Öl!! Man kann wirklich nur den Kopf schütteln...
Viele Grüße
smiths74
hier kommt man kaum mit dem Lesen hinterher...danke dafür an alle!
Von meiner Seite wieder ein schönes Beispiel für einen "Die Welt schwimmt im Öl" Artikel...
http://www.ftd.de/lifestyle/outofoffice/:out-of-office-paris…
Überschrift:
Paris im Ölrausch
Im Umland der Hauptstadt gibt es gigantische Erdölvorkommen. Erste Abenteurer fangen bereits an zu bohren....
...
65 Milliarden Barrel (je 159 Liter) Öl vermutet Toreador unter dem Pariser Becken - das entspricht in etwa der Menge aller bestätigten Vorkommen der USA.
und weiter unten im Artikel
Denn der Großteil der Vorkommen besteht aus sogenanntem Schieferöl, das in Stein gebunden ist. Dieses Öl ist nur schwierig zu fördern, und die Erschließung birgt hohe ökologische Risiken. Balkany sagt selbst, dass vielleicht nur ein halbes Prozent der Vorkommen erschließbar ist. Zwar gibt es auch konventionelle Erdölvorkommen im Pariser Becken. Aber die werden bereits seit den 50er-Jahren erschlossen - und haben bislang mickrige 285 Millionen Barrel geliefert.
Aber wie gesagt, die Welt schwimmt in Öl!! Man kann wirklich nur den Kopf schütteln...
Viele Grüße
smiths74
heute im Handelsblatt aufgepickt:
....Treibend auf den Ölpreis wirkten laut Händlern zudem die steigenden Importzahlen aus China. Die Öl-Einfuhren kletterten im September im Vergleich zum Vorjahr um 35 Prozent - und damit so stark wie noch nie zuvor. Nach Angaben der Internationalen Energiebehörde hat die Volksrepublik die USA als weltgrößten Energieverbraucher überholt.
http://www.handelsblatt.com/finanzen/rohstoffe/run-auf-rohst…
....Treibend auf den Ölpreis wirkten laut Händlern zudem die steigenden Importzahlen aus China. Die Öl-Einfuhren kletterten im September im Vergleich zum Vorjahr um 35 Prozent - und damit so stark wie noch nie zuvor. Nach Angaben der Internationalen Energiebehörde hat die Volksrepublik die USA als weltgrößten Energieverbraucher überholt.
http://www.handelsblatt.com/finanzen/rohstoffe/run-auf-rohst…