checkAd

    Peak Oil und die Folgen (Seite 413)

    eröffnet am 05.05.10 21:10:24 von
    neuester Beitrag 19.04.24 18:35:40 von
    Beiträge: 15.292
    ID: 1.157.619
    Aufrufe heute: 1
    Gesamt: 620.631
    Aktive User: 0


    Beitrag zu dieser Diskussion schreiben

     Durchsuchen
    • 1
    • 413
    • 1530

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 22.03.14 14:21:45
      Beitrag Nr. 11.172 ()
      Bevor der Thraed einschläft, etwas Futter:
      Auch RIGZONE spricht über Peak Oil:

      http://www.rigzone.com/news/oil_gas/a/132190/Musings_Its_Off…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.rigzone.com/news/oil_gas/a/132190/Musings_Its_Off…

      Musings: It's Official - Oil Industry Enters The New Era Of Austerity

      New Era of Austerity übersetze ich mit Peak Oil. (Englisch-Englisch)


      Interessant sind auch Roy Pattersons Diagramme zu Eagle Ford:
      http://peakoil.com/geology/is-eagle-ford-peaking



      Roy ist nicht sicher, ob der Peak in 2013 nicht durch Korrekturen der offiziellen Daten etwas später zu liegen kommt, aber er erwartet ihn für dieses Jahr.
      Avatar
      schrieb am 20.03.14 18:41:37
      Beitrag Nr. 11.171 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.642.125 von SLGramann am 17.03.14 09:32:17Hi SLGramann
      Ich denke es wird ein sehr langwieriger Krieg zwischen elektrischen und Verbrennerkonzept wobei der Endsieger schon von Anfang an fest steht.
      Ich meine es ist gerade jetzt am spannendsten ganz am Anfang dieses Krieges denn nun werden die Fronten abgesteckt und Gegner auserkoren.

      An einen „Showdown“ zwischen Brennstoffzelle und reinem Akkubetrieb glaube ich überhaupt nicht. Denn warum sollte die Brennstoffzelle überhaupt auf dem Schlachtfeld merklich auftauchen? Da wo sie theoretisch punkten könnte bei der Langstrecke ist das noch anfangs relativ sichere Rückzugsgebiet der Verbrenner.
      Zumal die Brennstoffzellenlangstreckenvorteile gegenüber dem Akku relativ gering sind. Denn Wasserstoff ist nun mal ein extrem problematischer Energiespeicher. Unter hohen Druck erfordert das Gas für nennenswerte Energiemengen voluminöse, teure/schwere Behälter und selbst wenn man es tiefgekühlt flüssig speichert erfordert es viel Platz. Ich schätze vom Volumen her gesehen kann Wasserstoff nur jenseits von 1000km Reichweite einen Vorteil gegenüber dem Akku erlangen. Von der Masse her gesehen wohl vielleicht ab 400km.

      Die Akkus werden immer besser. Bei den problematischen physikalischen Eigenschaften von Wasserstoff ändert sich aber nichts.
      Und H2 wird gegenüber Strom immer ein viel teurer Kraftstoff sein.

      Häufig wird in Sachen Energie- und CO2-Bilanz der Verbrenner gegenüber dem reinen Elektrowagen schöngerechnet, sodass unterm Strich der Vorteil für das rein elektrische Konzept gering erscheint. Solche Rechnungen mit Brennstoffzellenfahrzeugen würden katastrophal ausfallen. Da braucht man dann auch gar nicht einseitig die Verbrennerseite gut darstellen um zu einen vernichtenden Ergebnis zu kommen. Und da wird es auch niemals eine Lösung für geben, denn die Wasserstoffwirtschaft ist nun mal wirkungsgradtechnisch unter aller Sau festgelegt durch physikalische Naturkonstanten.

      Gruß Helmut
      Avatar
      schrieb am 17.03.14 09:32:17
      Beitrag Nr. 11.170 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.641.993 von a_bit_fishy am 17.03.14 09:15:38"Habe vor kurzen gelesen, dass toyota nicht nur das erste brennstoffzellenauto 2015 in serie produzieren will, sondern auch diese neue ladetechnik."


      Ja, die Brennstoffzelle gibts ja auch noch. Ich halte dieses Konzept auch nicht für so tot, wie viele das denken. Es haben sich in letzter Zeit einige Allianzen großer Automobilkonzerne gebildet, die bei der Wasserstofftechnik zusammenarbeiten wollen.

      Ich bin da zwar sehr vorsichtig, denn bisher hat man wenig erreicht, aber es gibt eben auch dort eine permanente Weiterentwicklung und iregdwann kommt vielleicht doch der Punkt, wo es praktisch spannend wird.

      Einen Vorteil hat der Wasserstoffantrieb gegenüber dem E-Antrieb: Die Reichweite und die Betankungszeit sind gar kein Problem.

      Nach 2020 wird es wahrscheinlich zu einem Showdown zwischen Elektroantrieb und Wasserstoff kommen. An eine parallele Entwicklung glaube ich nicht so recht.

      Die Benziner und Dieselzeit wird hingegen mit Sicherheit enden - das ergibt sich aus der Notwendigkeit der Motorisierung Chinas und Indiens und den damit verbundenen Ressourcen- und Umweltproblemen.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 17.03.14 09:15:38
      Beitrag Nr. 11.169 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.637.511 von TME90 am 15.03.14 21:44:52Toyota testet E-Auto-Induktion

      Für das Laden von E-Autos braucht man heute noch ein Kabel. Künftig könnte es auch schnurlos funktionieren.

      Das induktive Laden von Elektroautos will Toyota nun in einem Feldversuch in Japan unter Alltagsbedingungen testen. Die Japaner erhoffen sich davon Informationen über Bedienfreundlichkeit, Nutzerzufriedenheit und zum Ladeverhalten. An den auf ein Jahr angelegten Tests nehmen drei Plug-in-Hybridfahrzeuge teil.




      Das induktive Laden soll die Stromversorgung von Elektroautos komfortabler machen. Die Energieübertragung in die Akkus des parkenden Autos läuft dabei über ein Magnetfeld, das von einer im Boden eingelassenen Spule erzeugt wird. Eine ähnliche Technik wird bereits für das Aufladen von Mobiltelefonen genutzt. Wann sie beim Auto in Serie geht, ist noch offen.

      In Deutschland erforscht das Projekt BIPoLplus im Großraum Stuttgart seit einem Jahr das Thema Induktionsladen. Neben der Kommunikation zwischen Auto und Ladestation geht es in allen Projekten auch um die Verkürzung der Ladezeit.
      http://www.welt.de/motor/news/article124821764/Toyota-testet…

      ---------------------------------


      Als Prius fahrer bin ich besonders an diesem system interessiert. Würde ich sofort nachrüsten.

      Habe vor kurzen gelesen, dass toyota nicht nur das erste brennstoffzellenauto 2015 in serie produzieren will, sondern auch diese neue ladetechnik.

      Wobei ich glaube es werden noch wesentlich einfachere, billigere systeme diesbezüglich kommen. (Systeme die nicht auf resonanz, sondern wie ein herkömmlicher transformator auf direkter induktion basieren.)

      Die entwicklung der emobilität schreitet in allen bereichen rasant voran. Diemittelfristigen weltweiten folgen für die erdölindustrie nimmt heute noch keiner ernst. Ich bin überzeugt, peak oil demand kommt näher.
      Viele länder wie deutschland, österreich, USA, etc. haben peak oil demand bereits hinter sich.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 16.03.14 10:59:05
      Beitrag Nr. 11.168 ()
      Das habe ich gerade zufällig entdeckt:
      http://www.dailygreen.de/2013/07/03/fraunhofer-institut-elek…
      Bombastisch geil!:):
      ...die auf einen beachtlichen Wirkungsgrad von 97,4 Prozent kommen soll. Der Wirkungsgrad wird dem Institut zufolge bei einem Spulenabstand von 13 Zentimetern erreicht. Die übertragbare Leistung beträgt laut den Wissenschaftlern bis zu 22 kW.
      Vor allem geil, dass es mit 13 cm! Abstand geht. Dann muss also da nicht aufwendig was ausgefahren werden.

      Trading Spotlight

      Anzeige
      Nurexone Biologic
      0,4500EUR +9,76 %
      Die bessere Technologie im Pennystock-Kleid?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 16.03.14 10:48:16
      Beitrag Nr. 11.167 ()
      Hallo TME90
      In Sachen Bezahlsystem sehe ich keine Probleme und nur minimale Kosten. Die E-Autos haben eh serienmäsig hardwaremäsig alles drin was für eine genaue induviduelle Erkennung des einzelnen Fahrzeugs und der Besitzer notwendig ist. Es ist nur eine Frage der Software und vor allem des Willens sich auf ein einfaches praktisches Bezahlsystem zu einigen. Andere Länder sind dabei übrigens viel weiter als Deutschland wo es noch ein reichliches Kuddelmuddel in Sachen Bezahlen ist.
      Die Schaffung von vielen Ladeplätzen ist natürlich nicht umsonst weil gebuddelt und Kabel verlegt werden müssen. Die Hardware dafür ist aber auch nicht unbezahlbar, da darf man sich von den aktuell noch verlangten Mondpreisen nicht täuschen lassen. Schnellladung muss auch nicht zwingend über induviduelle Gleichstromversorgung geschehen. Renault hat z.B. ein System wo ein Teil der Leistungselektronik des Antriebs als Lader dient. Der Wagen kann deshalb ganz simpel mit normalen Drehstrom auch für Schnellladung gefüttert werden. Was sich da durchsetzt ist eine spannende Sache.

      Energieübertragung durch Induktion:
      So werden z.B. elektrische Zahnbürsten aufgeladen aber auch z.B. ein System wie der Magnetschwebezug Transrapid arbeitet ganz grob nach dem Prinzip.
      Es findet eine Energieübertragung über elektomagnetische Felder statt. Es wird also kein direkter elektrischer Kontakt benötigt.
      Nachteil ist dabei ein Verlust in der Übertragung in der Liga von über 10%. Das ist bei einer Zahnbürste natürlich wurscht, ist aber bei den Energiemengen für ein E-Fahrzeug schon ein Problem allein dadurch, dass es heiß wird.
      Außerdem müssen die Flächen wo die Energieübertragung stattfindet möglichst exakt positioniert sein. Andererseits geht es aber auch während der Fahrt wenn man entsprechend in der Straße die nötigen Systeme hat.
      Das ist auch alles kein Sience Fiktion sondern längst erprobte Technik, die aber bisher nur in Nischen angewendet wird. Dagegen ist natürlich ein Stecker den man mit der Hand selbst reinsteckt ungleich biliger und effektiver.
      Ich denke aber trotz der Nachteile könnte Induktion bei Aufladung von E-Fahrzeugen in der Zukunft eine große Rolle spielen weil es so praktisch ist und man nicht mehr selbst Hand anlegen muss.
      Bei elektrischen Bussen hat man schon voll funktionsfähige Systeme im Praxiseinsatz. Da werden die Fahrzeuge wärend der kurzen Haltezeit während die Leute ein und aussteigen aufgeladen.

      Gruß Helmut
      Avatar
      schrieb am 15.03.14 21:44:52
      Beitrag Nr. 11.166 ()
      "In der Übergangszeit dürften sicherlich kabelgebunde Schnelllader auf Supermarktparkplätzen und Einkaufzentren die Hauptenergiequelle für "Laternenparker" sein."

      Ist es so einfach? Mit gewöhnlichen Steckdosen braucht so eine Aufladung doch >10 Stunden. Das heißt, die Parkplätze bräuchten allesamt Turbolader, die eine Aufladung während des Einkaufs ermöglichen. Das führt schon zu einem gewissen Aufwand. Zusätzlich braucht es dann noch ein Bezahlsystem, wie z.B. bei einem Automaten. Und die Parkplätze, die man ansteuert, wenn man zur Arbeit fährt, bräuchten ebenfalls solche Auflader, es müsste also auch eine öffentliche Infrastruktur, z.B. über Laternen geben, ebenfalls mit Bezahlsystem. Unmöglich ist das nicht, aber sicher etwas, was noch sehr viel Zeit benötigt. Dazu die Kapazitäten, um überhaupt flächendeckend E Autos herzustellen/unter das Volk zu bringen und das Aufbauen eines sättigenden Gebrauchtwagenmarktes.

      Nicht falsch verstehen, ich bin optimistisch, was E Autos angeht, aber ich bezweifle, dass der Anteil global über 30% bis 2030 steigt (während der gesamte Automarkt auch wächst). Trotzdem kann ich mir gut vorstellen, dass mein nächstes Auto elektrisch sein wird und dass die E Autos die Ölnachfrage deutlich beeinflussen werden. Aber die Rückkopplung erhöht dabei eben auch die Attraktivität der Benziner, die sich eben auch noch weiterentwickeln, wenn auch deutlich weniger schnell und die auch gewisse Vorteile erhalten werden.

      Wie meinst du das mit dem Induktionssystem?
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 15.03.14 20:32:53
      Beitrag Nr. 11.165 ()
      Zitat von TME90: Für alle Nicht-Garagenbesitzer ist ein E Auto nur halb so attraktiv. Wenn jeder E Auto fahren würde, wie sähe das wohl an den Tankstellen aus? Alle, die nicht zuhause aufladen können, müssen dann "normal" tanken, was viel länger dauert, als beim Benzintanken. Derzeit stauen sich die Wagen ja schon zu Stoßzeiten an den Zapfsäulen. Herausnehmbare Akkus wären natürlich eine Lösung, aber Tesla macht das ja (derzeit) nicht so.

      Da bist du aber recht blockiert im denken.
      Der Anachronismus, dass man extra wo hin fahren muss zum Tanken ist ja Komplexität der Handhabung von Diesel/Benzin geschuldet.
      Mit Strom als Energiequelle braucht man das nicht. Geladen wird halt während das Auto parkt bzw. zukünftig auch während der Fahrt per Induktion. In der Übergangszeit dürften sicherlich kabelgebunde Schnelllader auf Supermarktparkplätzen und Einkaufzentren die Hauptenergiequelle für "Laternenparker" sein. Zukünftig werden sicherlich Parkplätze mehr oder standardmäsig Induktionssysteme haben sodass man sich überhaupt nicht selbst Hand anlegen muss.
      Gruß Helmut
      Avatar
      schrieb am 15.03.14 15:39:35
      Beitrag Nr. 11.164 ()
      http://www.handelsblatt.com/technologie/das-technologie-upda…

      Das hier könnte auch einiges an Potential haben, was GTL angeht.


      "Also ich meine damit, daß ein Elektroauto von Tesla nur wenig teurer werden wird als ein Auto mit Verbrennermotor."

      Ich bin sehr gespannt, wie teuer das Mittelklassenfahrzeug sein soll.
      Wobei ich nicht glaube, dass damit Benziner aussterben. Für alle Nicht-Garagenbesitzer ist ein E Auto nur halb so attraktiv. Wenn jeder E Auto fahren würde, wie sähe das wohl an den Tankstellen aus? Alle, die nicht zuhause aufladen können, müssen dann "normal" tanken, was viel länger dauert, als beim Benzintanken. Derzeit stauen sich die Wagen ja schon zu Stoßzeiten an den Zapfsäulen. Herausnehmbare Akkus wären natürlich eine Lösung, aber Tesla macht das ja (derzeit) nicht so.

      Dazu, wenn der Markt stärker kippt und größere Anteile auf E Autos umsteigen, wird auch Benzin günstiger. Gleichzeitig entwickeln sich die Verbrauchsdaten von Benzinern auch noch weiter. Ein Neuwagen mit 60 Liter Tank und 5L/100km Verbrauch bietet wohl auch einiges an Komfort in Sachen Reichweite, ohne zu zu hohen Kosten zu führen. International, wo es keine Mineralölsteuern wie bei uns gibt, sind die Gegebenheiten nochmals anders. In Ländern mit geringerer Einwohnerdichte ebenso. Benziner behalten mMn ihre Existenzberechtigung. Genauso Autogasfahrzeuge. Mit eigener Garage ist das E Auto natürlich haushoch überlegen, wenn es nicht teurer ist.

      Nur meine Meinung.

      ps: mit Benziner meine ich natürlich in dem Fall auch Dieselfahrzeuge.

      Viele Grüße
      Avatar
      schrieb am 13.03.14 10:33:21
      Beitrag Nr. 11.163 ()
      Zitat von Urlaub2: Ergebnis wäre, daß die bisherige Autoproduktion zusammenbricht, weil die Käufer darauf warten, bis sie das billige Elektroauto bekommen.

      Ja, dass ist die große Bedrohung für die Autoindustrie, dass es zu einer Kaufzurückhaltung kommt.
      Noch ist das Bewusstsein in der breiten Masse kaum vorhanden, dass elektrisch schlicht und einfach die überlegene Technologie ist. Die etablierte Autoindustrie tut ja auch alles dafür, dass durch ihr E-Auto Angebot ja nicht dieses Bewusstsein Auftritt (geringe Reichweite, schlechte Schnelllademöglichkeiten) sondern dass E-Wagen halt nur die Rolle als zusätzliches Spielzeug als zweit oder Drittwagen einnimmt.
      Einzig wohltuende Ausnahme Tesla.
      Mit jedem Tesla mehr auf den Straßen wird sich das Bewusstsein weiter wandeln.

      Die Aussagen der US-Model S Fahrer sind eindeutig. Viele haben den Braten beim Kauf auch nicht getraut und das Model S auch nur als hippen zusätzlichen Wagen für ihren imposanten Fuhrpark gesehen.
      Aber nach dem sie ihn haben sagen sie so Sachen wie: "Ich werde mir nie wieder ein Verbrennerauto kaufen." oder "Mein Porsche steht nur noch rum. Früher habe ich den gern abwechselnd zu meinen damaligen Lexus gefahren. Aber seit ich mein Model S habe fühlt sich der Porsche langweilig und träge an."

      Das ist halt der Effekt vom "instant Power" Das sofortige volle Drehmoment und Leistung. Das lässt sich bei einem Verbrenner halt auch nicht bei sportlichster Auslegung und modernster Getriebetechnik annähernd so gut machen wie es beim E-Antrieb praktisch natürlich gegeben ist.
      • 1
      • 413
      • 1530
       DurchsuchenBeitrag schreiben


      Peak Oil und die Folgen