Stimmung kippt immer schneller CDU+FDP= 39, SPD+GRÜN=45, Linke= 11 - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 14.05.10 12:32:10 von
neuester Beitrag 08.06.11 00:20:06 von
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Neue Umfrage von Infratest
Quelle:Spiegel-online
Meiner Meinung nahc könnten die Jüngsten Äußerungen von Koch dazu beitragen.
Auch die Runde von Plasberg, als der FDPler sich als ahnungsloser oder verlogener Unsympath darstellte, der CDUler als was auch immer und ein Porofessor der Volkswirtschaft die Ideen vpn Rot-Grün zur Transaktionssteuer als richtig einstufte.
Auch die beiden Spitzendamen von Rot-Grün (Ehemaliger Wirtschftsberaterin und Mathematikerin) ließen die Jungs von schwarz-gelb wie dumme Schüler dastehen, die noch nicht kapiert haben, daß sie die Prüfung wg. Unwissenheit vermasselt haben.
Quelle:Spiegel-online
Meiner Meinung nahc könnten die Jüngsten Äußerungen von Koch dazu beitragen.
Auch die Runde von Plasberg, als der FDPler sich als ahnungsloser oder verlogener Unsympath darstellte, der CDUler als was auch immer und ein Porofessor der Volkswirtschaft die Ideen vpn Rot-Grün zur Transaktionssteuer als richtig einstufte.
Auch die beiden Spitzendamen von Rot-Grün (Ehemaliger Wirtschftsberaterin und Mathematikerin) ließen die Jungs von schwarz-gelb wie dumme Schüler dastehen, die noch nicht kapiert haben, daß sie die Prüfung wg. Unwissenheit vermasselt haben.
Wann gabe es schonmal, ohne einen aktuellen Riesenskandal, eine so heftige Verschiebung innerhalt von einer Woche??
Bundesweit, nicht in NRW!
Bundesweit, nicht in NRW!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.520.083 von kaktus7 am 14.05.10 12:32:10Selbst schuld sie sie ALLE!
Sie wollten keine geordnete Insolvenz von Griechenland! Diese Deppen haben auf den IWF gehorcht!
Sie wollten keine geordnete Insolvenz von Griechenland! Diese Deppen haben auf den IWF gehorcht!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.520.083 von kaktus7 am 14.05.10 12:32:10Und die größten Schädlinge...FDP
Ja und?? Ihr lernt nie was, oder??
Das dumme Volk wechselt einfach mal wieder von Not auf Elend.
Ihr glaubt immer noch das was Politiker heut versprechen sie auch morgen wenn sie gewählt werden umsetzen.
Politiker und Parteien lügen das blaue vom Himmel runter um an die Macht zu kommen.
Danach hört man nichts mehr weil auch diese Parteien sich dem System beugen müssen. Auch die werden mit dem Wind wehen.
Nicht die Politiker und die Parteien dirigieren, das tun ganz andere....sie sind weitgehend Marionetten.
Das dumme Volk wechselt einfach mal wieder von Not auf Elend.
Ihr glaubt immer noch das was Politiker heut versprechen sie auch morgen wenn sie gewählt werden umsetzen.
Politiker und Parteien lügen das blaue vom Himmel runter um an die Macht zu kommen.
Danach hört man nichts mehr weil auch diese Parteien sich dem System beugen müssen. Auch die werden mit dem Wind wehen.
Nicht die Politiker und die Parteien dirigieren, das tun ganz andere....sie sind weitgehend Marionetten.
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.520.265 von Vandal am 14.05.10 12:52:00Was bei derPlasberg Sendung absolut deutlich wurde:
Grün hat mehr Ahnung und Grips als CDU und FDP zusammen!
Und immer mehr Leute merken es!
Grün hat mehr Ahnung und Grips als CDU und FDP zusammen!
Und immer mehr Leute merken es!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.520.428 von kaktus7 am 14.05.10 13:13:11Was bei derPlasberg Sendung absolut deutlich wurde:
Grün hat mehr Ahnung und Grips als CDU und FDP zusammen!
und warum?
weil frau merkel nur leute um sich schart, die ihr treu ergeben sind.
kompetenz ist unwichtig, obwohl es genug gute fachleute in der cdu gibt.
ps: in der spd sind auch nur autodidakten.
Grün hat mehr Ahnung und Grips als CDU und FDP zusammen!
und warum?
weil frau merkel nur leute um sich schart, die ihr treu ergeben sind.
kompetenz ist unwichtig, obwohl es genug gute fachleute in der cdu gibt.
ps: in der spd sind auch nur autodidakten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.520.774 von rohrberg am 14.05.10 14:01:54"obwohl es genug gute fachleute in der cdu gibt"
Dann haben die es bisher erfolgreich vermieden, sich zu erkennen zu geben. Oder ist man bei der CDU Fachmann, wenn man das Wort Bierdeckel aussprechen kann?
Dann haben die es bisher erfolgreich vermieden, sich zu erkennen zu geben. Oder ist man bei der CDU Fachmann, wenn man das Wort Bierdeckel aussprechen kann?
Fachleute habens schwer in der Politik.
Siehe Kirchhoff.
Gerade als Eilmeldung:
FDP lehnt Ampel-Koalition in NRW ab
Was bin ich froh.
Siehe Kirchhoff.
Gerade als Eilmeldung:
FDP lehnt Ampel-Koalition in NRW ab
Was bin ich froh.
Von mir aus kann es so schnell wie möglich eine Rot-Rot-Grüne Bundesregierung geben!
Dann kann man diese bei den Landtagswahlen abstrafen!
Hoch lebe die Demokratie!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.521.064 von ThorVestor am 14.05.10 14:43:25Es stimmt tatsächlich, in der CDU aber auch in der SPD wurden in den letzten Jahrzehenten primär Leute mit Stallgeruch, Jurastudium und Berufswunsch Berufspolitiker befördert. In beiden Parteien ist kaum noch einer mit Ahnung aus einem Berufsleben. DAs Juristendasein ist für mich kein Beruf, sondern eine Bedrohung der Gesellscahft.
Diese Kaderpolitik,die geistig und auch finanziell vom Wohlwollen der Partei abhängig waren,haben dann ständig Verträge zu Lasten Dritter (der nachfolgenden Generationen) geschlossen und mit Schulden bezahlt.
Die Probleme Deutschlands, Europas und des Euros haben wir ausschließlich diesen vaterlandslosen Gesellen in den Parteien zu verdanken, die sich dann mit 65 und horrenden Pensionen verabschieden und uns in Talkshows mit ihren Lebenslügen beglücken.
Wir brauchen endlich neue Parteien und Politiker für die Ehre, Anstand und Moral noch eine Bedeutung haben. Jeder sogenannter Spekulant hat mehr Moral in sich als unsere Berufspolitiker.
Schmeißen wir diese Leute endlich raus. WIR SIND DAS VOLK!!!!!
WIR SIND DEUTSCHLAND!!!!
Diese Kaderpolitik,die geistig und auch finanziell vom Wohlwollen der Partei abhängig waren,haben dann ständig Verträge zu Lasten Dritter (der nachfolgenden Generationen) geschlossen und mit Schulden bezahlt.
Die Probleme Deutschlands, Europas und des Euros haben wir ausschließlich diesen vaterlandslosen Gesellen in den Parteien zu verdanken, die sich dann mit 65 und horrenden Pensionen verabschieden und uns in Talkshows mit ihren Lebenslügen beglücken.
Wir brauchen endlich neue Parteien und Politiker für die Ehre, Anstand und Moral noch eine Bedeutung haben. Jeder sogenannter Spekulant hat mehr Moral in sich als unsere Berufspolitiker.
Schmeißen wir diese Leute endlich raus. WIR SIND DAS VOLK!!!!!
WIR SIND DEUTSCHLAND!!!!
Die Wähler sind genauso dumm wie die Politiker. Dies wird auch so bleiben. Schließlich wählen die Wähler die Politiker.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.521.292 von brunnenmann am 14.05.10 15:11:57Perfectes Beispiel hierfür ist Frau Nahles.
Nie gearbeitet,aber die arbeitende Klasse vertreten wollen.
Nie gearbeitet,aber die arbeitende Klasse vertreten wollen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.521.292 von brunnenmann am 14.05.10 15:11:57
Das von uns selber selber herangezüchtete parasitäre politiker geschmeiß ist nur möglich, weil die gewerkschaften als arbeitnehmervertreter mit diesen figuren gemeinsame sache machen.
anders ist es m.e. nicht zu erklären, dass wir ohne bisherigen arbeiteraufstand in einer hochmodernen industriegesellschaft mit produktivitätsfortschritten von jährlich etwa 2,5 % zum teil nicht einmal existenzsicherde mindestlöhne gesetzlich einführen konnten.
erstaunlicherweise haben besonders die selber extrem gesicherten und geschützten, niemals wirklich an der basis arbeitende, deshalb gesinnungsmäßig meistens sogenannte freidemokraten oder dumme mitläufer, am meisten gegen mindestlöhne.
vermutlich weil sie vom elternhaus und in ihren elite internaten von den sie drangsalierenden und missbrauchenden pfaffen und lehrern primär darauf dressiert wurden, zukünftig zwei menschenbilder mit sich herumzutragen.
eines von sich selber, als edel hilfreich,gut und selbstverständlich privilegiert. (Deshalb selbstverständlich mindestlöhne für sich selber durch honorarvereinbarungen usw.)
das zweite bild vom anderen als dumm, faul und gefräßig...
und damit minderwertig, zumindestens eines mindestlohnes unwürdig...
übrigens liegt diese mentale heutige einstellung noch unter der damaligen antiken sklavenhaltergesellschaft im alten rom, weil selbst der sklave seinen mindestlohn bekam, nämlich sein futter zum existenzerhalt und eine gewisse fürsorge zum erhalt seiner arbeitskraft und damit wertes.. (ähnlich eines pferdes oder einer kuh)
der heute noch weiter pervertierte von der allgemeinheit freiwillig bezahlte kombilohn ist in etwa damit vergleichbar, als wenn die sklavenhalter oder besitzer
dieser sklaven,( pferde oder kühe) zum wohl der allgemeinheit dadurch beitragen würden, indem die besitzer ihre armen kreaturen aus eigenen ersparnisgründen heraus diese nun auch noch völlig kostenlos auf die im öffentlichen besitz befindlichen gemeindewiesen treiben würden, damit sie sich dort auf kosten der allgemeinheit umsonst für den halter selber durchfressen können.
Der erfolg einer solchen mentalität wird dann in der regel schnell dadurch sichtbar, dass die niemanden = (allgemeinheit) gehörenden wiesen schnell von allen abgefressen werden und in kürzester zeit unbrauchbar werden und versteppen. Denn niemand fühlt sich für niemandes eigentum verpflichtet.
Der kombilohn entfaltet die vergleichbare zerstörerische wirkung dadurch, dass bisher feste und gut bezahlte arbeitsplätze gegen diese lohnkosten des wettbewerbers mit kombilöhnern der allgemeinheit nicht mehr gehalten werden können und nun zum selbsterhalt der anderen arbeitgeber ebenfalls gegen die von der allgemeinheit bezahlte stellen getauscht werden müssen..
Diese natürliche lohnspirale nach ganz unten wird vermutlich erst dann beendet sein, wenn die modernen heutigen kombilohnarbeiter noch geld der allgemeinheit mitbringen müssen, damit ihr arbeitsplatz für den arbeitgeber erhalten bleibt.
Das von uns selber selber herangezüchtete parasitäre politiker geschmeiß ist nur möglich, weil die gewerkschaften als arbeitnehmervertreter mit diesen figuren gemeinsame sache machen.
anders ist es m.e. nicht zu erklären, dass wir ohne bisherigen arbeiteraufstand in einer hochmodernen industriegesellschaft mit produktivitätsfortschritten von jährlich etwa 2,5 % zum teil nicht einmal existenzsicherde mindestlöhne gesetzlich einführen konnten.
erstaunlicherweise haben besonders die selber extrem gesicherten und geschützten, niemals wirklich an der basis arbeitende, deshalb gesinnungsmäßig meistens sogenannte freidemokraten oder dumme mitläufer, am meisten gegen mindestlöhne.
vermutlich weil sie vom elternhaus und in ihren elite internaten von den sie drangsalierenden und missbrauchenden pfaffen und lehrern primär darauf dressiert wurden, zukünftig zwei menschenbilder mit sich herumzutragen.
eines von sich selber, als edel hilfreich,gut und selbstverständlich privilegiert. (Deshalb selbstverständlich mindestlöhne für sich selber durch honorarvereinbarungen usw.)
das zweite bild vom anderen als dumm, faul und gefräßig...
und damit minderwertig, zumindestens eines mindestlohnes unwürdig...
übrigens liegt diese mentale heutige einstellung noch unter der damaligen antiken sklavenhaltergesellschaft im alten rom, weil selbst der sklave seinen mindestlohn bekam, nämlich sein futter zum existenzerhalt und eine gewisse fürsorge zum erhalt seiner arbeitskraft und damit wertes.. (ähnlich eines pferdes oder einer kuh)
der heute noch weiter pervertierte von der allgemeinheit freiwillig bezahlte kombilohn ist in etwa damit vergleichbar, als wenn die sklavenhalter oder besitzer
dieser sklaven,( pferde oder kühe) zum wohl der allgemeinheit dadurch beitragen würden, indem die besitzer ihre armen kreaturen aus eigenen ersparnisgründen heraus diese nun auch noch völlig kostenlos auf die im öffentlichen besitz befindlichen gemeindewiesen treiben würden, damit sie sich dort auf kosten der allgemeinheit umsonst für den halter selber durchfressen können.
Der erfolg einer solchen mentalität wird dann in der regel schnell dadurch sichtbar, dass die niemanden = (allgemeinheit) gehörenden wiesen schnell von allen abgefressen werden und in kürzester zeit unbrauchbar werden und versteppen. Denn niemand fühlt sich für niemandes eigentum verpflichtet.
Der kombilohn entfaltet die vergleichbare zerstörerische wirkung dadurch, dass bisher feste und gut bezahlte arbeitsplätze gegen diese lohnkosten des wettbewerbers mit kombilöhnern der allgemeinheit nicht mehr gehalten werden können und nun zum selbsterhalt der anderen arbeitgeber ebenfalls gegen die von der allgemeinheit bezahlte stellen getauscht werden müssen..
Diese natürliche lohnspirale nach ganz unten wird vermutlich erst dann beendet sein, wenn die modernen heutigen kombilohnarbeiter noch geld der allgemeinheit mitbringen müssen, damit ihr arbeitsplatz für den arbeitgeber erhalten bleibt.
Als erstes muß Angela Merkel verschwinden. Allein die Körpersprache dieser Frau zeigt doch, daß sie heillos überfordert, verzweifelt und unfähig ist.
Habe eben gelesen, daß die Grünen lt. Infratest-Dimap bundesweit sogar bei 17% sein sollen. Ein Ausdruck der Verzweiflung, der mit dem Stimmenanteil der FDP bei der Bundestagswahl vergleichbar ist. Wie bescheuert oder verunsichert muß man sein, um weltfremden Leuten wie Claudia Roth die Stimme zu geben?
Habe eben gelesen, daß die Grünen lt. Infratest-Dimap bundesweit sogar bei 17% sein sollen. Ein Ausdruck der Verzweiflung, der mit dem Stimmenanteil der FDP bei der Bundestagswahl vergleichbar ist. Wie bescheuert oder verunsichert muß man sein, um weltfremden Leuten wie Claudia Roth die Stimme zu geben?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.523.868 von smondoli am 14.05.10 20:13:42Als erstes muß Angela Merkel verschwinden.
Wen, so frage ich Dich willst Du denn als Kanzler sehen?
Sage jetzt ja nicht Helmut Schmidt.
Wen, so frage ich Dich willst Du denn als Kanzler sehen?
Sage jetzt ja nicht Helmut Schmidt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.524.174 von Dorfrichter am 14.05.10 21:12:46Eine Militärregierung unter Merz und Clement.
Schmidt ist zu alt.
Schmidt ist zu alt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.524.393 von smondoli am 14.05.10 21:49:15
persönlich ist meine einzige hoffnung nur noch ein abspalten eines noch vorhandenen starken rechtskonservativen und nationalistischen flügels aus den bestehenden etablierten parteien heraus in eine neue eigenständige rechte partei und volksbewegung einschließlich kriegsmüder militärs etc...
vermutlich bestehen hier begründete hoffnungen...vielleicht von den motiven heraus vergleichbar etwa die kreise um stauffenberg 1944 damals..
zumindestens noch den rest retten zu wollen....
ich würde mich einer solchen partei sofort und unverzüglich anschließen...
persönlich ist meine einzige hoffnung nur noch ein abspalten eines noch vorhandenen starken rechtskonservativen und nationalistischen flügels aus den bestehenden etablierten parteien heraus in eine neue eigenständige rechte partei und volksbewegung einschließlich kriegsmüder militärs etc...
vermutlich bestehen hier begründete hoffnungen...vielleicht von den motiven heraus vergleichbar etwa die kreise um stauffenberg 1944 damals..
zumindestens noch den rest retten zu wollen....
ich würde mich einer solchen partei sofort und unverzüglich anschließen...
Ich kann zwar vollauf verstehen, daß die Umfragewerte für Schwarz-Gelb sinken. Warum man aber deshalb Rot-Rot-Grün wählt, ist mir unverständlich! Die würden doch genau dasselbe machen: Geld nach Brüssel und zu den Banken karren. Das auch in der Opposition keine Wirschaftskompetenz vorhanden ist, zeigt sich doch an dem Geschwafel, daß angeblich Spekulanten wären. Dabei fällt auch oft das Wort Neoliberalismus.
-Die Spekulanten sind nur der Auslöser, das Symptom, nicht die Ursache, sie zu bekämpfen ist wie Aspirin gegen Karies: Ohne die Spekulanten, wäre es vielleicht noch ein, zwei Jahre gut gegangen; der Crash wäre aber so oder so gekommen; bis dahin hätten sich die Schulen noch weiter aufgetürmt, die Situation mithin noch auswegloser.
-Schuld sind a) die Staaten selbst, die über ihre Verhältnisse gelebt haben (siehe Leistungsbilanzdefizite), sowie b) die Finanzinstitute, die ihnen Geld zur Verfügung gestellt haben. Hierzu zählt insbesondere auch die deutsche Riester-Rürup-Garantiespar-Lebensversicherungsbranche. Die Deutschen wurden durch die von Bankenlobbyisten mitverfaßte Steuergesetzgebung systematisch aus Sachwerten heraus- und in angeblich sichere Bankprodukte hineingedrängt.
-Dies geschah wesentlich bereits unter Beteiligung der SPD und der Grünen. Diejenigen, die jetzt mit Schaum vor dem Mund als die kompetenten Neoliberalismus-Gegner aufspielen, haben selbst die Spekulanten durch die unter Rot-Grün beschlossenen beiden Finanzmarkförderungsgesetze hofiert, die Leerverkäufe erlaubt und Hedgefonds erst richtig den Weg geebnet haben.
Die SPD hat zuerst 25 Mrd.€ rückwirkend, d.h. ohne Einfluß auf zukünftige Investitionen, an die Banken verschenkt durch Abschaffung von Beteiligungsgewinnen von Großunternehmen, damit auch die Deutschland AG zerschlagen, die einen gewissen Schutz vor ausländischen Angriffen auf das wirtschaftliche Herz Deutschlands darstellte, und dann den Kleinanleger mit der überzogenen, ungerechten und m.E. verfassungswidrigen Abgeltungssteuer überzogen.
-Auch die rating-Agenturen sind nur insofern schuld, als daß sie wieder mal viel zu spät die PIGS-Anleihen heruntergestuft haben. Vergleicht man die Renditen der Staats- mit entsprechenden Unternehmensanleihen, hätten jene bereits viel früher abgeratet werden müssen. Somit sind auch die rating-Agenturen nicht schuld, auch wenn man diese häufig politisch im Sinne der US-Elite agieren und man sich überlegen sollte, wie man sie ersetzen kann.
-Während gefühlt der Neoliberalismus auf dem Vormarsch war, sind tatsächlich die Staatsquoten in allen großen Krisenländern deutlich gestiegen. USA unter Bush, UK unter Labour, Spanien unter Zapatero - alle haben den öffentlichen Sektor massiv aufgebläht und damit ihre Wähler auf Kosten der Zukunft bestochen.
Damit einher ging eine massive Ausweitung der M3-Geldmenge durch neue Privatschulden. Hätten wir eine Marktwirtschaft, so wären die Banken diesen Weg nicht beschritten, da sie sich damit ihr eigenes Grab geschaufelt hätten. Das Kalkül war von vornherein, daß am Ende der apathische Steuerzahler durch Floskeln wie too-big-to-faul, notwendig, können Kollaps nicht riskieren etc. zum Zahlen gezwungen wird.
Wir haben aber nur mikroökonomisch eine Art Marktwirtschaft, auf der Makroebene haben wir einen Debitismus, ein auf Schulden basierendes Schneeballsystem inszeniert von einem Klüngel von Bänkern, Politikern und Zentralbanken, die als angebliche Konsequenz der Krise für sich noch mehr Macht einfordern, z.B. in Form der "europäischen Wirtschaftsregierung" und der Finanztransaktionssteuer, wo es im Kern nicht um ein stabileres Finanzsystem, sondern um eine weitere Zentralisierung von Macht geht.
-Die Spekulanten sind nur der Auslöser, das Symptom, nicht die Ursache, sie zu bekämpfen ist wie Aspirin gegen Karies: Ohne die Spekulanten, wäre es vielleicht noch ein, zwei Jahre gut gegangen; der Crash wäre aber so oder so gekommen; bis dahin hätten sich die Schulen noch weiter aufgetürmt, die Situation mithin noch auswegloser.
-Schuld sind a) die Staaten selbst, die über ihre Verhältnisse gelebt haben (siehe Leistungsbilanzdefizite), sowie b) die Finanzinstitute, die ihnen Geld zur Verfügung gestellt haben. Hierzu zählt insbesondere auch die deutsche Riester-Rürup-Garantiespar-Lebensversicherungsbranche. Die Deutschen wurden durch die von Bankenlobbyisten mitverfaßte Steuergesetzgebung systematisch aus Sachwerten heraus- und in angeblich sichere Bankprodukte hineingedrängt.
-Dies geschah wesentlich bereits unter Beteiligung der SPD und der Grünen. Diejenigen, die jetzt mit Schaum vor dem Mund als die kompetenten Neoliberalismus-Gegner aufspielen, haben selbst die Spekulanten durch die unter Rot-Grün beschlossenen beiden Finanzmarkförderungsgesetze hofiert, die Leerverkäufe erlaubt und Hedgefonds erst richtig den Weg geebnet haben.
Die SPD hat zuerst 25 Mrd.€ rückwirkend, d.h. ohne Einfluß auf zukünftige Investitionen, an die Banken verschenkt durch Abschaffung von Beteiligungsgewinnen von Großunternehmen, damit auch die Deutschland AG zerschlagen, die einen gewissen Schutz vor ausländischen Angriffen auf das wirtschaftliche Herz Deutschlands darstellte, und dann den Kleinanleger mit der überzogenen, ungerechten und m.E. verfassungswidrigen Abgeltungssteuer überzogen.
-Auch die rating-Agenturen sind nur insofern schuld, als daß sie wieder mal viel zu spät die PIGS-Anleihen heruntergestuft haben. Vergleicht man die Renditen der Staats- mit entsprechenden Unternehmensanleihen, hätten jene bereits viel früher abgeratet werden müssen. Somit sind auch die rating-Agenturen nicht schuld, auch wenn man diese häufig politisch im Sinne der US-Elite agieren und man sich überlegen sollte, wie man sie ersetzen kann.
-Während gefühlt der Neoliberalismus auf dem Vormarsch war, sind tatsächlich die Staatsquoten in allen großen Krisenländern deutlich gestiegen. USA unter Bush, UK unter Labour, Spanien unter Zapatero - alle haben den öffentlichen Sektor massiv aufgebläht und damit ihre Wähler auf Kosten der Zukunft bestochen.
Damit einher ging eine massive Ausweitung der M3-Geldmenge durch neue Privatschulden. Hätten wir eine Marktwirtschaft, so wären die Banken diesen Weg nicht beschritten, da sie sich damit ihr eigenes Grab geschaufelt hätten. Das Kalkül war von vornherein, daß am Ende der apathische Steuerzahler durch Floskeln wie too-big-to-faul, notwendig, können Kollaps nicht riskieren etc. zum Zahlen gezwungen wird.
Wir haben aber nur mikroökonomisch eine Art Marktwirtschaft, auf der Makroebene haben wir einen Debitismus, ein auf Schulden basierendes Schneeballsystem inszeniert von einem Klüngel von Bänkern, Politikern und Zentralbanken, die als angebliche Konsequenz der Krise für sich noch mehr Macht einfordern, z.B. in Form der "europäischen Wirtschaftsregierung" und der Finanztransaktionssteuer, wo es im Kern nicht um ein stabileres Finanzsystem, sondern um eine weitere Zentralisierung von Macht geht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.524.555 von danatbank am 14.05.10 22:09:15"Hätten wir eine Marktwirtschaft, so wären die Banken diesen Weg nicht beschritten, da sie sich damit ihr eigenes Grab geschaufelt hätten."
Die haben gar keine andere Möglichkeit. Das Geld, das Sparer/Anleger in die Banken schaffen, muß ja irgendwie weiterverliehen werden. Anderenfalls müßten die Banken die Annahme von Geldern verweigern. Dann können sie auch gleich ihren Laden zumachen.
Die haben gar keine andere Möglichkeit. Das Geld, das Sparer/Anleger in die Banken schaffen, muß ja irgendwie weiterverliehen werden. Anderenfalls müßten die Banken die Annahme von Geldern verweigern. Dann können sie auch gleich ihren Laden zumachen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.524.555 von danatbank am 14.05.10 22:09:15Man kann Banken nicht als einen homogenen Sektor darstellen, da wirds ideologisch in der Bedeutung von Realitätsfremdheit. Falsch liegende Unternehmen hat es in jedem Sektor schon gegeben, für diese Option gibts Wettbewerb.
Eine Comdirect kam unbeschadet durch die Finanzkrise, diverse andere Banken halt nicht.
Jetzt kreischen die ideologischen Volldeppen nach Transaktionssteuern, fördern damit die Caymans und die Schweiz. Diese Fehlerlogik hat wie richtig beschrieben Tradition, die Einfallstore öffnete ein gewisser Schröder und die jetzige Regierung fand das klasse.
Eine Comdirect kam unbeschadet durch die Finanzkrise, diverse andere Banken halt nicht.
Jetzt kreischen die ideologischen Volldeppen nach Transaktionssteuern, fördern damit die Caymans und die Schweiz. Diese Fehlerlogik hat wie richtig beschrieben Tradition, die Einfallstore öffnete ein gewisser Schröder und die jetzige Regierung fand das klasse.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.524.680 von Borealis am 14.05.10 22:28:22Nun, die Alternative wäre eine Verschiebung der Anlagetätigkeit von Fremd- in Eigenkapital, d.h. Aktien, Grundbesitz, Immobilien etc., die direkt in zusätzliche Investitionen resultiert. Auch die Zurverfügungstellung von Fremdkapital sollte direkter und nicht über fünf finanzmathematische Ecken mit irgendwelchen komischen Produkten wie CDO, CDS, ABS, MBS, SIV erfolgen. Ich denke die Österreichische Schule kommt hier in der Analyse der Ursachen der Wahrheit viel näher als die Keynesianer und Monetaristen in den Ministerien und Zentralbanken.
Dies setzt zwar erstmal mehr Eigenengagement voraus, aber diese ist ohnehin bei jeder Geldanlage notwendig (auch wenn der freundliche Bankrberater das Gegenteil behauptet).
Stattdessen hat man lieber eine Riesenschuldenverwertungsmaschine angeworfen, wo am Ende nur noch Goldman Sachs und JP Morgan halbwegs Überblick haben und die Welt als Geisel halten können.
Dies setzt zwar erstmal mehr Eigenengagement voraus, aber diese ist ohnehin bei jeder Geldanlage notwendig (auch wenn der freundliche Bankrberater das Gegenteil behauptet).
Stattdessen hat man lieber eine Riesenschuldenverwertungsmaschine angeworfen, wo am Ende nur noch Goldman Sachs und JP Morgan halbwegs Überblick haben und die Welt als Geisel halten können.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.524.809 von danatbank am 14.05.10 22:50:53Vor zehn Jahren konnte man solche Texte noch von der CDU lesen.
Heute ist Stärkung des Eigenkapitals kein Thema
Heute ist Stärkung des Eigenkapitals kein Thema
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.524.779 von Friseuse am 14.05.10 22:45:18Ich hatte da eher die Finanzelite wie die genannten JPM und GS im Sinn (von denen ich schon ausgehen, daß sie wissen, was sie tun) als unsere Landesbanken, die ohnehin nie einen Plan haben. Der Wettbewerb funktioniert da dann leider nicht. Warum gibt es eine West LB eigentlich noch? Und in den USA kollabieren die ganzen kleinen Institute (man erinnere sich an die Savings&Loan-Krise Anfang der 90er) zugunsten großer Finanzinstitutionen wie AIG und C, die ohne Hilfe bereits viel früher kollabiert wären.
Übrigens glaube ich gerne, daß comdirect gut über die Krise kommt. Das hat aber weniger mit großartigen analytischen Fähigkeiten als mit überzogenen WPK-Zinsen (5% Rendite bei 30% Beleihungswert, also bei einem deversifizierten Depot praktisch 0 Ausfallpotential) zusammen.
Übrigens glaube ich gerne, daß comdirect gut über die Krise kommt. Das hat aber weniger mit großartigen analytischen Fähigkeiten als mit überzogenen WPK-Zinsen (5% Rendite bei 30% Beleihungswert, also bei einem deversifizierten Depot praktisch 0 Ausfallpotential) zusammen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.524.882 von danatbank am 14.05.10 23:05:54Es gibt immer wieder Finanzmoden, kurz oder lang, komplex oder nur doof. Nimm nur die Hedgeszene, einige Gewinner seit Zeiten vor Namenserfindung und die Masse einfach nur Schrott.
Comdirect hat ein noch besseres Chancen/Risikoprofil
Günstiger Kreditzins: zurzeit 6,5 % p. a. (6,66 % anfänglicher effektiver Jahreszins)
http://www.comdirect.de/pbl/cms/cms/produkte/pages/banking/f…
Das zum Thema effiziente Märkte, ein US-Bretterbudenbeleiher hätte das nicht gezahlt, dafür wurde über Kaufkurs beliehen
Comdirect hat ein noch besseres Chancen/Risikoprofil
Günstiger Kreditzins: zurzeit 6,5 % p. a. (6,66 % anfänglicher effektiver Jahreszins)
http://www.comdirect.de/pbl/cms/cms/produkte/pages/banking/f…
Das zum Thema effiziente Märkte, ein US-Bretterbudenbeleiher hätte das nicht gezahlt, dafür wurde über Kaufkurs beliehen
CDU-Stammland kippt Richtung Rot-Grün
Überraschende Umfrage in Baden-Württemberg: SPD und Grüne haben im Südwesten zusammen mehr Stimmen als CDU und FDP.
Grüne in Mannheim
Foto: dpa Die Grünen im Aufwind – hier beim Parteitag Ende Juni in Mannheim
Rot-Grün kann in Baden-Württemberg einer Umfrage zufolge erstmals bei einer Landtagswahl mit mehr Stimmen rechnen als Schwarz-Gelb. Die SPD-Landtagsfraktion stellte in Stuttgart eine repräsentative Erhebung des Meinungsforschungsinstituts TNS Infratest vor.
Demnach erreichen die Sozialdemokraten bei der Sonntagsfrage 25 Prozent der Stimmen. Die Grünen kommen auf 20 Prozent. Die CDU erreicht in der Umfrage unter1000 Wahlberechtigten 37 Prozent, die mitregierende FDP 7 Prozent. Die Linkspartei käme mit fünf Prozent zum ersten Mal in den Landtag.
Am 27. März 2011 wird in Baden-Württemberg der neue Landtag gewählt. Bei der Wahl 2006 hatte die CDU 44,2 Prozent der Stimmen geholt und die absolute Mehrheit der Mandate um einen Sitz verfehlt. Die FDP kam seinerzeit auf 10,7 Prozent. Die SPD kam auf 25,2 Prozent und damit auf ihr zweitschlechtestes Ergebnis bei einer Landtagswahl. Die Grünen holten 11,7 Prozent.
http://www.welt.de/politik/deutschland/article8668980/CDU-St…
Weiter so, Frau Merkel!
Überraschende Umfrage in Baden-Württemberg: SPD und Grüne haben im Südwesten zusammen mehr Stimmen als CDU und FDP.
Grüne in Mannheim
Foto: dpa Die Grünen im Aufwind – hier beim Parteitag Ende Juni in Mannheim
Rot-Grün kann in Baden-Württemberg einer Umfrage zufolge erstmals bei einer Landtagswahl mit mehr Stimmen rechnen als Schwarz-Gelb. Die SPD-Landtagsfraktion stellte in Stuttgart eine repräsentative Erhebung des Meinungsforschungsinstituts TNS Infratest vor.
Demnach erreichen die Sozialdemokraten bei der Sonntagsfrage 25 Prozent der Stimmen. Die Grünen kommen auf 20 Prozent. Die CDU erreicht in der Umfrage unter1000 Wahlberechtigten 37 Prozent, die mitregierende FDP 7 Prozent. Die Linkspartei käme mit fünf Prozent zum ersten Mal in den Landtag.
Am 27. März 2011 wird in Baden-Württemberg der neue Landtag gewählt. Bei der Wahl 2006 hatte die CDU 44,2 Prozent der Stimmen geholt und die absolute Mehrheit der Mandate um einen Sitz verfehlt. Die FDP kam seinerzeit auf 10,7 Prozent. Die SPD kam auf 25,2 Prozent und damit auf ihr zweitschlechtestes Ergebnis bei einer Landtagswahl. Die Grünen holten 11,7 Prozent.
http://www.welt.de/politik/deutschland/article8668980/CDU-St…
Weiter so, Frau Merkel!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.882.604 von ConnorMcLoud am 27.07.10 14:15:58Ja Connor, freue dich, ist doch schön wie es aussieht. Bis Februar 2011 kannst du dich auch richtig freuen, ich gönne dir die kleinen Freuden bei den Umfragen.
wilbi
wilbi
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.885.771 von Wilbi am 27.07.10 21:25:12Klar Wilbi, am Wahltag kommt dann die große Wende für die CDU. Wie in NRW am 9.05., gell?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.885.927 von ConnorMcLoud am 27.07.10 21:50:06Ja, ich bitte dich inständig deine Prognosen weiterhin zu geben. Ich kann mich garnicht erinnern, daß du jemals richtig lagst.
wilbi
wilbi
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.886.019 von Wilbi am 27.07.10 22:02:39Du kannst Dich an 2002,2005 und 2009 schon nicht mehr erinnern? Das ist natürlich bitter.
Nur hat die SPD keine fähigen Leute um aus dieser Situation etwas zu machen
Man könnte sich ja darüber freuen wenn eine solch unfähige Tusse wie die Merkel samt ihrer Nullentruppe an die Wand fährt, wenn, ja wenn da nicht das Problem der Alternative wäre.
Ist das so schön wenn wir den Teufel mit Belzebub austreiben ? Wenn statt der Nullen die Ideologen wieder kommen ? Wenn statt Klientelpolitik wieder die Börök-Tusse Roth ("ich liebe Sonne Mond und Sterne") mit dem Herr der Pfandflaschen das Sagen hat ?
Die Merkel muß weg, klar. Die CDU sehe ich auf dem Wege der DC in Italien, Bedeutungslosigkeit. Wer sich selbst enteiert hat nichts mehr zu melden.
Rot/Grün wird nichts besser machen da sie sich einfach selbst im Weg stehen, denn Ideologie ist schlimmer als ein Brett vor dem Kopf.
Was dann kommt ist einfach: das was wir schon seit Jahren haben: Unfähigkeit gepaart mit etwas Gutmenschentum. Ob das wirklich besser ist als Unfähigkeit mit Klientelpolitik ?
Ist das so schön wenn wir den Teufel mit Belzebub austreiben ? Wenn statt der Nullen die Ideologen wieder kommen ? Wenn statt Klientelpolitik wieder die Börök-Tusse Roth ("ich liebe Sonne Mond und Sterne") mit dem Herr der Pfandflaschen das Sagen hat ?
Die Merkel muß weg, klar. Die CDU sehe ich auf dem Wege der DC in Italien, Bedeutungslosigkeit. Wer sich selbst enteiert hat nichts mehr zu melden.
Rot/Grün wird nichts besser machen da sie sich einfach selbst im Weg stehen, denn Ideologie ist schlimmer als ein Brett vor dem Kopf.
Was dann kommt ist einfach: das was wir schon seit Jahren haben: Unfähigkeit gepaart mit etwas Gutmenschentum. Ob das wirklich besser ist als Unfähigkeit mit Klientelpolitik ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.887.878 von Doppelvize am 28.07.10 10:18:01Wieso, wir haben doch den Dicken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.888.318 von ConnorMcLoud am 28.07.10 11:04:34Willst du "Siggi-Pop" auch 16 Jahre dran haben? Denn bedenke: alle Dicken bleiben 16 Jahre an der Macht! OK, Erhard war die Ausnahme!
OK, Erhard war die Ausnahme!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.888.917 von dickdiver am 28.07.10 12:24:00"Lasst doch mal den Dicken ran, lasst ihn zeigen was er kann" .
Das war doch schon der Wahlslogan ´65.
Das war doch schon der Wahlslogan ´65.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.886.060 von ConnorMcLoud am 27.07.10 22:08:31"Du kannst Dich an 2002,2005 und 2009 schon nicht mehr erinnern? Das ist natürlich bitter"
An die Wahlen kann ich mich schon erinnen. Nur nicht an Vorhersagen von dir, 2005 und 2010, daß Merkel die Wahlen gewinnt. Hilf mir auf die Sprünge. Die Postings sind noch alle da.
wilbi
An die Wahlen kann ich mich schon erinnen. Nur nicht an Vorhersagen von dir, 2005 und 2010, daß Merkel die Wahlen gewinnt. Hilf mir auf die Sprünge. Die Postings sind noch alle da.
wilbi
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.888.917 von dickdiver am 28.07.10 12:24:00Der füllt immerhin den Bildschirm aus, Angie fehlts da doch an der Breite
Seit er mit der Zahnärztin zusammen ist hat der Sigmar ganz schön abgespeckt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.890.087 von ConnorMcLoud am 28.07.10 15:06:41Die wird ihm den Zahn schon ziehen.
Aber er ist kein Schlechter, er ist ja Niedersachse vom Harz. Für die zweite Reihe geeignet, für die Erste nicht. Schwätzt etwas zu viel dummes Zeug aus der Hüfte.
wilbi
Aber er ist kein Schlechter, er ist ja Niedersachse vom Harz. Für die zweite Reihe geeignet, für die Erste nicht. Schwätzt etwas zu viel dummes Zeug aus der Hüfte.
wilbi
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.890.087 von ConnorMcLoud am 28.07.10 15:06:41
Die hat den noch nicht entmoppelt
Die hat den noch nicht entmoppelt
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.888.917 von dickdiver am 28.07.10 12:24:00Unser Merkel Mops schraubt dieses Marke auf 19 Jahre! 
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.520.083 von kaktus7 am 14.05.10 12:32:10mich würde mal interessieren, welche wählergruppen in D wie gross sind und wie die wählen.
zb
1.VOLL arbeitende menschen, die die ganze sch... finanzieren
2.rentner, die die ganze sch... früher finanziert haben
3.beamte
4.angestellte im öffentlichen dienst
4.hartzler
5.rest der leistungsempfänger
kann man das irgendwo nachlesen, oder ist das top secret?
zb
1.VOLL arbeitende menschen, die die ganze sch... finanzieren
2.rentner, die die ganze sch... früher finanziert haben
3.beamte
4.angestellte im öffentlichen dienst
4.hartzler
5.rest der leistungsempfänger
kann man das irgendwo nachlesen, oder ist das top secret?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.894.041 von rohrberg am 29.07.10 09:06:29Die eingebürgerten Migranten hast vergessen. Wie sonst kam die SPD auf die 20%.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.894.041 von rohrberg am 29.07.10 09:06:29Zu Wahlen gabs entsprechende Analysen immer wieder, was an den Wahlen auch nicht wirklich was ändert.
40% sind Wahlen zu schlau und die bleiben gleich @ Home
Der Rest verteilt sich auf sich zersplitternde Parteien mit freudigen Erzählungen für jeden Geschmack.
35% der Wahlberechtigen stellen in jedem Fall eine Regierung, falls man die noch unter einen Hut mobilisiert bekommt. Ob man nun die proklamatorischen Steuersenker wählt oder die für die Nichtsteuerzahler, ändert nichts am weiteren Zerfall dieser Republik.
40% sind Wahlen zu schlau und die bleiben gleich @ Home
Der Rest verteilt sich auf sich zersplitternde Parteien mit freudigen Erzählungen für jeden Geschmack.
35% der Wahlberechtigen stellen in jedem Fall eine Regierung, falls man die noch unter einen Hut mobilisiert bekommt. Ob man nun die proklamatorischen Steuersenker wählt oder die für die Nichtsteuerzahler, ändert nichts am weiteren Zerfall dieser Republik.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.894.104 von Dorfrichter am 29.07.10 09:13:26Ohne die 3 Millionen Russen und Polen, die Kohl ins Land geholt hat und die heute noch alle stramm CDU wählen, läge die SPD längst 10% vor der CDU.
nur mal ein paar von den ca 2 mio in den letzten drei jahren
quelle: http://www.egon-w-kreutzer.de/Meinung/12700bEntwurfStatistik…
Schließlich schafft Stellenabbau Wachstum.
426
26.07.2010 Ernst Dobler Maschinenbau GmbH. Maschinenbau, Fürth, hat Insolvenz beantragt. Betroffen sind 85 Mitarbeiter in Fürth und Görlitz. 85
26.07.2010 M-Park, Diskothek, München, hat Insolvenz beantragt. Betroffen sind 100 Mitarbeiter. 100
26.07.2010 Flughafen Augsburg, Regionalflughafen, Augsburg, steht vor der Pleite. 53.000 Starts und Landungen pro Jahr und 19 Millionen Euro Schulden; umgerechnet müssten pro Flieger, der in Augsburg Station macht, 717 Euro zusätzlich kassiert werden, um die Schulden innerhalb eines Jahres abzubauen. Fliegen kostet halt Geld. Doch die Kommune Augsburg wird vermutlich tief in das leere Stadtsäckel greifen und ihr Hintertürchen zur großen Welt retten. Lange wird das nicht mehr gut gehen... Vorwarnung
26.07.2010 Seeger, Lederwaren, Offenbach, hat Insolvenz beantragt. Betroffen sind 45 Mitarbeiter. 45
26.07.2010 Hessischer Rundfunk (hr), GEZ-Gebühren-Verwender, Wiesbaden, 64 Millionen müssen bis 2010 gespart werden. Das Programm wird duch Wiederholungen verbilligt, das Personal durch Fluktuation. 100 Stellen werden gestrichen. 100
26.07.2010 Krankenhäuser im Landkreis Rottweil, Gesundheitswesen stationär, Schramberg, Helios will sich einkaufen und hat ein Angebot vorgelegt, das vorsieht, alleine am Krankenhaus Schramberg 346 betriebsbedingte Kündigungen auszusprechen. 40 Unternehmer aus dem Landkreis haben in einem Offenen Brief gegen die Annahme dieses Angebots protestiert, doch dieser Protest wird vergeblich gewesen sein. Wenn ein Landkreis soweit gekommen ist, dann werden die Krankenhäuser verscheuert und vielleicht eine auf zwei Jahre befristete Arbeitsplatzgarantie in den Vertrag geschrieben ... Wir melden als absehbar verloren 346 Stellen in Schramberg. 346
26.07.2010 Siemens Geared Motors, Getriebemotoren, Kilchberg, entlässt 145 von 630 Mitarbeitern.
26.07.2010 JüPo, Autozulieferer, Aachen, Jürgens-Pontzen, hat erneut Insolvenz beantragt. Betroffen sind nun offenbar auch die letzten 20 Aachener Jobs.
26.07.2010 Riedenburger Pappenfabrik, Pappe, Riedenburg, hat die Produktion eingestellt. Betroffen sind 40 Mitarbeiter. 40
26.07.2010 Eon Wasserkraft, Strom, München, die Wasserkraft wird personell abgespeckt, bei Eon, 78 Arbeitsplätze an der Isar, fast alle im Baubereich sollen abgebaut werden. - 78
26.07.2010 Fürth, Kommune, die Quelle fließt nicht mehr, also muss die Stadt sparen. 20 Millionen jährlich sollen es wohl werden. 60 bis 80 freiwerdende Stellen pro Jahr sollen nicht wieder besetzt werden, 200 Reinigungskräfte entlassen, wir melden mal vorsichtshalber 350 350
26.07.2010 Bundesdruckerei, besondere Drucksachen, Berlin, hat die Ausschreibung für den Druck von Euro-Scheinen verloren. Das meiste (deutsche) Geld wird nun in Holland und Frankreich gedruckt. Bei der Bundesdruckerei in Berlin und bei Giesecke und Devrient in München werden dadurch rund 400 Jobs überflüssig. 400
19.07.2010 Manfred Renz GmbH & Co KG (GRT Spedition & Logistik“), Sulz am Neckar, hat Insolvenz beantrag. Betrfoffen sind 50 Mitarbeiter. 50
19.07.2010 Eick Pack GmbH, Geschenkpapier, Spenge, hat Insolvenz beantragt. Betroffens sind - geschätzt - 70 Mitarbeiter. geschätzt
70
19.07.2010 Klütturm-Restaurant Hotelbetriebs- und Handels-GmbH Hameln , Hameln, hat Insolvenz beantragt. (bha). Betroffen sind geschätzt 15 Mitarbeiter. geschätzt
15
19.07.2010 Algi, Kosmetik, Stockheim, hat Insolvenz beantragt. Betroffen sind 150 Mitarbeiter. 150
19.07.2010 Tengelmann, Einzelhandel, Gravenbruch, die Filiale Gravenbruch wird geschlossen. Betroffen sind - geschätzt - 7 Mitarbeiter. geschätzt
7
19.07.2010 Hagen, Kommune, von 120 Hausmeistern der Kommue sollen 60 abgebaut werden. Das wird nicht gutgehen! 60
19.07.2010 Real, Einzelhandel, Naumburg, die Filiale wird geschlossen. Das kostet 40 Arbeitsplätze. 40
19.07.2010 Arnold Kock, Textilien, Steinfurt, hat Insolvenz beantragt. Betroffen sind 90 Mitarbeiter. 90
19.07.2010 VR-Bank Schweinfurt, Gelde, Schweinfurt, wird 12 von 42 Filialen schließen. Entlassungen wird es nicht geben, aber dennoch sind - geschätzt - mindestens 40 Stellen verloren. geschätzt
40
19.07.2010 Goch, Kommune, muss sparen und baut 20 Stellen ab. 20
19.07.2010 Konsum Nordsachsen, Einzelhandel, Leipzig, das Insolvenzverfahren ist eröffnet. Betroffen sind 230 Mitarbeiter. 230
19.07.2010 Kiel, Fahrzeugsitze, Nördlingen, baut Stellen ab. Statt 85 Entlassungen wird es den Nichtersatz der Fluktuation sowie Vorruhestandsregelungen und Abfindungsvereinbarugnen geben. Wir nehmen an, dass dieses Programm auch auf den Abbau von 85 Stellen hinaulaufen wird. geschätzt
85
19.07.2010 Prophete, Fahrräder, Rottendorf, wird geschlossen. 30 Mitarbeiter verlieren den Job. 30
19.07.2010 Gebr. Klusendick GmbH, Metallwaren, Menden, hat Insolvenz beantragt. Betroffen sind 10 Mitarbeiter. 10
19.07.2010 Uniklinikum, Gesaundsheitswesen stationär, Aachen, weiterer Stellenabbau soll 10-Millionen-Loch schließen. Das wird -geschätzt - 200 Stellen kosten. geschätzt
200
19.07.2010 Delphi, Automobilzulieferer, Langenlonsheim, will 200 von 520 Stellen abbauen und keine Azubis mehr aufnehmen. 200
19.07.2010 Kieler Nachrichten, Zeitungsverlag, Kiel, strecht 58 Stellen. 58
19.07.2010 Hamburg, Kommune, die Polizei ist zu teuer. 400 Stellen werden gestrichen. 400
12.07.2010 Gutenberg-Buchhandlung, Darstadt, hat Insolvenz beantragt. Betroffen sind 5 Mitarbeiter. 5
12.07.2010 RS Oberflächentechnik, Entlacker, Künzelsau, hat Insolvenz beantragt. Betroffen sind 7 Mitarbeiter. 7
12.07.2010 Jelabau, Bauunternehmen, Bremen, hat Insolvenz beantragt. Betroffen sind rund 70 Mitarbeiter.betroffen. 70
12.07.2010 A&S Bäder GmbH & Co., Badezimmerausstattung, Hochdorf, hat Insolvenz beantragt. Betroffen sind - geschätzt - 150 Mitarbeiter. geschätzt
150
12.07.2010 Göbel Dach GmbH , Dachdecker, Blumberg, hat Insolvenz beantragt. Betroffen sind 32 Mitarbeiter. 32
12.07.2010 Gebr. Wunderlich GmbH & Co. KG und Wunderlich Logistik GmbH, Osterrode, stehen in Insolvenz. Betroffen sind rund 160 Mitarbeiter. 160
12.07.2010 Hespa, Reifen, Altengronau, steht in Insolvenz. Betroffen sind geschätzt 20 Mitarbeiter. geschätzt
20
12.07.2010 PSFU Profilschleif-, Fertigungs- & UmweltTechnik GmbH, Automobilzulieferer, Wernigerode hat Insolvenz beantragt. Betroffen sind 160 Mitarbeiter. 160
12.07.2010 Meier Solar Solutions, Maschinenbau, Bocholt, hat Insolvenz beantragt. Betroffen sind 110 Mitarbeiter. 110
12.07.2010 Bleichert GmbH, Montagesysteme, Osterburken, hat Insolvenz beantragt. Betroffen sind 230 Mitarbeiter. 230
12.07.2010 Schulte, Bäckerei, Menden, hat Insolvenz beantragt. Betroffen sind über 50 Mitarbeiter in Zentrale und fünf Filialen. 50
12.07.2010 PrimaCom AG, Kabelnetzbetreiber, steht in Insolvenz, das Unternehmen wurde inzwischen von Investoren übernommen, Auswirkungen auf Arbeitsplätze sind noch nicht absehbar. Vorwarnung
12.07.2010 Humboldt Wedag, Anlagenbau, Köln, der Kölner OB Jürgen Roters legt sich mächtig ins Zeug, die Arbeitsplätze aus dem einstigen KHD-Konzern zu retten. Direkt von Entlassung bedroht sind 45 Beschäftigte in Köln-Holweide, insgesamt soll der Abbau von 450 Arbeitsplätzen drohen. 450
21.06.2010 Schöttler, Buchhandlung, Diepholz, hat Insolvenz beantragt. Betroffen sind - geschätzt - 3 Mitarbeiter geschätzt
3
21.06.2010 b&d, Verlag, Hamburg, hat Insolvenz beantragt, Betroffen sind 80 Mitarbeiter, deren Fun- und Extremsportinformationen wegen Leser- und Werbekundenmangel nicht mehr rentieren. 80
21.06.2010 Alu-Druckguss GmbH & Co. KG, Autozulieferer, Berlin-Reinickendorf und Brieselang (Havelland), hat Insolvenz beantragt. Betroffen sind 276 Mitarbeiter. 276
21.06.2010 Ludwig Auer GmbH, Druckerei, Donauwörth, hat Insolvenz beantragt. Betroffen sind - geschätzt - 50 Mitarbeiter. geschätzt
50
21.06.2010 Willi Scheuche GmbH, Import-Großhandel für Floristen, Lampertswalde, hat Insolvenz beantragt. Betroffen sind 58 Mitarbeiter. 58
21.06.2010 Hammoudah Freizeit AG, Caravan-Händler, Wuppertal, hat Insolvenz beantragt. Betroffen sind - geschätzt - 30 Mitarbeiter. geschätzt
30
21.06.2010 Nycomed, Pharmazie, Konstanz, Singen, in Deutschland sollen weitere 40 Arbeitsplätze abgebaut werden. 40
21.06.2010 Fiege Mega-Center GmbH, Logistik, Apfelstädt, im Lager Apfelstädt werden 108 Arbeitsplätze abgebaut. 108
21.06.2010 Dura, Automobilzulieferer, Daun, der US-Konzern entlässt am Eifelstandort Daun 72 Mitarbeiter. 72
21.06.2010 A. Monforts, Werkzeugmaschinen, Mönchengladbach, steht in der Insolvenz, Betroffen sind 200 Mitarbeiter. 200
21.06.2010 LBBW (Landesbank Baden-Württemberg), Geld, Stuttgart, 2.500 von 13.000 Stellen werden gestrichen. Das ist eine altbekannte Tatsache - von uns schon im Oktober 2009 vermerkt. nichts Neues
21.06.2010 Ernst Reiner GmbH & Co KG, Bürogeräte, Furtwangen, baut 31 Stellen ab. . 31
21.06.2010 Sachsen , Bundesland, will bis spätstens 2019 nur noch 70.000 Landesbedienstete beschäftigen. Noch sind es 82.000.
Das hatten wir aber schon im November 2009 vermerkt. nichts Neues
21.06.2010 Heideldruck, Druckmaschinen, Heidelberg, der Personalabbau will nicht enden. Es sollen noch einmal 850 Stellen abgebaut werden. weitere
850
21.06.2010 Hamburg, Kommune, es wird gespart - der Öffentliche Dienst muss um 800 Bechäftigte abgebaut werden. 800
21.06.2010 Metro , Handelskonzern, Düsseldorf, baut 900 Stellen im Großhandelsbereich ab. Das ist eine erste Bestätigung für unsere Schätzung aus dem Januar 2010. Konkretisierung
14.06.2010 Bundeswehr - Planungsauftrag - es sollen Stellen gestrichen werden. So um die 40.000 womöglich... Trend
14. 06.2010 Deutsche Post World Net, Sektion Deutschland, die privatisierte Post will die Leistungen weiter einschränken. Um innerhalb eines Jahres den Gewinn um jährlich 1 Milliarde Euro steigern zu können, werden nicht nur die letzten 350 eigenen Filialen aufgegeben, es soll auch das Netz der 82 Brief - und 33 Paketzentren ausgedünnt werden, die Brief- und Paketzustellung zusammengelegt und die bisher übliche, mehrkostenfreie Samstagszustellung aufgegeben werden.
Noch hat der deutsche Ableger des Logistik-Multis Deutsche Post World Net in Deutschland rund 143.000 Mitarbeiter im Briefdienst, das Personalziel steht nach unserer Fortschreibung seit Mai 2009 bei 123.000. Der Wunsch, den Gewinn um 1 Milliarde durch Einsparungen im Briefgeschäft zu steigern, wird bei gezahlten Stundenlöhnen zwischen 10 und 14 Euro nach unseren überschläglichen Berechnungen mindestens 30.000 Postmitarbeitern den Job kosten. Wir senken das Personalziel damit auf 113.000 und melden den absehbaren Abbau von weiteren 10.000 Jobs bei der Post. weitere
10.000
14. 06.2010 Focus, Magazin, München, will 50 Stellen abbauen. 50
14. 06.2010 Stada, Pharma, Bad Vilbel, streicht jede zehnte Stelle, weltweit sind das 800 - in Deutschland vermutlich rund 100. 100
14. 06.2010 GEZ, gemeinsames Inkassounternehmen von ARD und ZDF, Düsseldorf, mit der Umstellung auf eine Art Kopfpauschale werden etliche der 1.100 Mitarbeiter der GEZ den Job verlieren. Wir schätzen, dass die Arbeitserleichterung gar nicht so gravierend sein wird - und nehmen geschätzte 200 in die Statistik auf. geschätzt
200
14. 06.2010 Zweitausendeins, Verlag, Frankfurt, hat viel von seiner frühen Attraktivität verloren. Jetzt werden 51 von 121 Stellen abgebaut. 51
14. 06.2010 Faurecia, Automobilzulieferer, Stadthagen, an den Standorten Stadthagen, Neuburg und München werden 135 Jobs gestrichen. s 135
14. 06.2010 Kohl-Pharma, Arzneimittelimport, Saarbrücken, der gesetzlich vorgeschriebenen Herstellerrabatt wird ab 1.8. auch für Import-Arzneimittel verbindlich. Kohl hat deshalb die Entlassung von 150 Mitarbeitern angekündigt und weitere 350 Jobs als akut gefährdet eingestuft. 500
14. 06.2010 Delphi, Automobilzulieferer, Bad Kreuznach, ein Teil der Produktion geht nach Mexiko, ein Teil der Mitarbeiter geht Stempeln. Bis Jahresende trifft es 130 feste Mitarbeiter und 40 Zeitarbeitskräfte. 170
14. 06.2010 Zentrum für Arbeit, Arbeitsvermittlung für erwerbslose Hilfeempfänger, Leer, erhöht die Zahl der Betreuten durch eigenen Stellenabbau. 16 von 150 Stellen werden gestrichen. 16
14. 06.2010 Buderus Spezialguss GmbH, Wetzlar, wird 30 bis 40 Stellen abbauen. 40
14. 06.2010 Saale-Zeitung, Bad Kissingen, im März hieß es, es werden 60 Stellen gestrichen, nun sollen es 85 werden. weitere
25
14. 06.2010 Vogel-Druck, Druckerei, Höchberg, die Bertelsmann-Tochter wird 80 von 410 Stellen streichen. en eine hundertprozentige Tochter der Bertelsman-Arvato-Gruppe aus Gütersloh. 80
14. 06.2010 Strenesse, Designermarke, Nördlingen, entlässt 18 Mitarbeiter. 18
14. 06.2010 Lieken, Großbäckerei , Bernau, am Standort Bernau hat sich Lieken von 70 Mitarbeitern getrennt. 70
14. 06.2010 Rosenthal, Porzellan, Selb, die von Hutschenreuther übernommene Kunstabteilung wurde geschlossen. Wieder ein Stückchen Qualität weniger. Betroffen sind 13 Mitarbeiter. | 13
14. 06.2010 City BKK, Krankenkasse, steht vor dem Aus, betroffen sind 500 Mitarbeiter. 500
14. 06.2010 Signet Solar, Dünnschicht-Solarmodule, Mochau, hat Insolvenz beantragt. Betroffen sind 160 Mitarbeiter. 160
14. 06.2010 Bixio, ital. Restaurant, Harburg, hat Insolvenz beantragt. Betroffen sind wohl um die 15 Mitarbeiter geschätzt
15
14. 06.2010 Asdis, Softwarehaus, Berlin, hat Insolvenz beantragt. Betroffen sind - geschätzt - 40 Mitarbeiter. geschätzt
40
14. 06.2010 Auto-Zentrale-Mittelsachsen (AZM), Autohaus, hat Insolvenz beantragt. Betroffen sind 95 Mitarbeiter an 8 Standorten. 95
14. 06.2010 Wolf-Garten , Gartengeräte, Betzdorf, die US-Mutter, die sich erst vor einem Jahr eingekauft hat, will den Standort schließen. Wir hatten 2009 490 verlorene Arbeitsplätze durch Insolvenz gemeldet und sehen uns mit dem Verlust der letzten 240 nun bestätigt. nichts gerettet
14. 06.2010 Metabo Werke GmbH, Elektrowerkzeuge, Meppen, baut 65 Stellen ab. 65
14. 06.2010 St.-Johannis-Druckerei, Lahr (bei Offenburg), baut 78 Stellen ab. 78
14. 06.2010 INVISTA, Nylonfasern, Östringen, das Werk wird geschlossen, 450 Mitarbeiter werden entlassen. 450
07.06.2010 Deutschland,
Republik am Hungertuch, Zentraleuropa,
Die Regierung des Exportweltmeisters will an die 15.000 Stellen von Bundesbediensteten abbauen, um jährlich 800 Millionen Euro Verwaltungsausgaben zu sparen.
15.000
07.06.2010 Daimler Financial Services, Finanzierungen, Berlin, die Zentrale in Berlin wird aufgelassen und insgesamt werden dabei 250 von 1.850 Stellen abgebaut. S 250
07.06.2010 Philips, Elektronik, Niederlande, in Hamburg werden im Bereich Medizintechnik (Röntgenfabrik Fuhlsbüttel) 46 Stellen gestrichen. Die Arbeit wird künftig in Brasilien, Indien und China erledigt. Bundesweit sollen im Geschäftsbereich bis Jahresende weitere 56 Jobs entfallen. 102
07.06.2010 Vorwerk, Haushaltsgeräte, Wuppertal, streicht 180 Stellen rund um den Kobold. 180
07.06.2010 Bundesagentur für Arbeit, Versicherung, Nürnberg, will 20 000 von 110.000 Stellen streichen. Das wird den verbleibenden 90.000 ein neues Vermittlungsproblem bereiten, vielleicht sogar eine Vermittlungsoffensive abverlangen - und wenn das wieder nichts wird, kann man ja weitere 20.000 abbauen - weil sie ja doch nichts bewirken.
Irgendwann wird der Irrsinn auf seine Verursacher zurückfallen.
20.000
07.06.2010 Hewlett-Packard, Computerei, Welt, in Deutschland werden 640 von 10 000 Stellen gestrichen. 640
07.06.2010 Bremen, Kommune, die Hansestadt mit 47.000 Beschäftigten, wird ungefähr 1000 Stellen der in den nächsten drei Jahren frei werdenden 2.900 Stellen streichen. 1.000
07.06.2010 Eberspächer, Automobilzulieferer, Esslingen, hat im letzten Jahr in Deutschland 87 Stellen abgebaut. Davon hatten wir nur 62 erfasst. Bleiben 25 nachzumelden. 25
07.06.2010 Uni Lübeck, Hochschule, Lübeck, die medizinische Fakultät nimmt keine Studenten mehr auf. Die Schließung der gesamten Uni ist nicht auszuschließen. Vorwarnung
07.06.2010 Denninghaus, Spedition, Kamen, hat 40 Mitarbeitern gekündigt. 40
07.06.2010 Ideema, Maschinenbau, Kamen, hat Insolvenz beantragt. Betroffen sind die letzten 13 Mitarbeiter. 13
07.06.2010 Röchling, Autohäuser, Duisburg, hat Insolvenz beantragt. Betroffen sind 208 Mitarbeiter. 208
07.06.2010 Wilhelm Beines Söhne GmbH, Textilbearbeitung, Mönchengladbach, hat Insolvenz beantragt. Betroffen sind 46 Mitarbeiter. 46
07.06.2010 Lewerenz, Bauunternehmen, Zwickau, drei Firmen des Unternehmers Lewerenz haben Insolvenz beantragt. Betroffen sind 100 Mitarbeiter. 100
07.06.2010 C. H. Beck, Druckerei, Nördlingen, hat 17 Kündigungen ausgesprochen. 17
07.06.2010 N24, Privatsender, von den 210 Vollzeitstellen sollen rund 100 entfallen. 100
07.06.2010 HIB, Zierteile für Automobile, Bruchsal, 147 von 488 Stellen fallen weg. Die Arbeit wandert nach Rumänien. 147
07.06.2010 Drettmann, Yachten, Bremen, hat Insolvenz beantragt. Betroffen sind 35 Mitarbeiter. 35
07.06.2010 Wiederholt, Rohre, Holzwickede, muss Personal abbauen. Der ersten Transfergesellschaft soll eine zweite folgen. Wir schätzen, dass von den 680 Mitarbeitern schlussendlich nicht mehr als 500 übrig bleiben werden. geschätzt
180
07.06.2010 Weka, Wirtschaftsverlag, Kissing, hat seit Jahresbeginn 49 Mitarbeiter entlassen. Das sind 19 mehr als von uns bisher gemeldet. 19
07.06.2010 Kaufhof. Einzelhandel, Göppingen, die Göppinger Filiale hat acht Kündigungen ausgesprochen. 8
07.06.2010 Böwe Systec, Postbearbeitungsmaschinen, Augsburg, hat Insolvenz beantragt. Betroffen sind rund 600 Mitarbeiter. 600
07.06.2010 Borchers, Spedition, Ganderkeese, der Insolvenzverwalter hat alle 70 Mitarbeiter entlassen. 70
07.06.2010 Ruhrtal Hochspannungsgeräte GmbH & Co ,Wattenscheid, der Standort Leithe wird aufgegeben. Damit werden rund 150 Arbeitsplätze vernichtet. 150
07.06.2010 Fachinformationszentrum (FIZ) Technik, Frankfurt/Main, muss Insolvenz beantragen. Betroffen sind 50 Mitarbeiter. 50
07.06.2010 Sunfilm, Solarmodule, Großröhrsdorf, das Insolvenzverfahren ist eröffnet. Betroffen sind 300 Mitarbeiter. 300
07.06.2010 Ambiente, Mode, Mönchengladbach, hat Insolvenz beantragt. Betroffen sind 57 Mitarbeiter. 57
07.06.2010 Zeitschriften- und Druckhaus der Vereinigten Verlagsanstalten, Düsseldorf, hat Insolvenz beantragt. Betroffen sind 700 Mitarbeiter. 700
07.06.2010 Karl Hitzbleck GmbH, Bauunternehmen, Duisburg, hat Insolvenz beantragt. Betroffen sind 22 Mitarbeiter. 22
07.06.2010 Niggemann Innovations GmbH, Unna, Großhändler, hat Insolvenz beantragt. Betroffen sind 60 Mitarbeiter. 60
07.06.2010 Hummel International, Polstermöbel, Sonnefeld, wir hatten geschätzt, dass 50 Mitarbeiter von der Insolvenz betroffen seien. Nun erfahren wir: Es sind 140. Bleiben 90 nachzumelden. 90
07.06.2010 Aba Z&B ,Schleifmaschinen, Aschaffenburg, hat Insolvenz beantragt. Betroffen sind 80 Mitarbeiter. 80
07.06.2010 Stock Deutsche Fenster, Fenster, Angersbach, hat Insolvenz beantragt. Betroffen sind 50 Mitarbeiter. 50
07.06.2010 Snowtropolis, Skihalle, Senftenberg, hat Insolvenz
quelle: http://www.egon-w-kreutzer.de/Meinung/12700bEntwurfStatistik…
Schließlich schafft Stellenabbau Wachstum.
426
26.07.2010 Ernst Dobler Maschinenbau GmbH. Maschinenbau, Fürth, hat Insolvenz beantragt. Betroffen sind 85 Mitarbeiter in Fürth und Görlitz. 85
26.07.2010 M-Park, Diskothek, München, hat Insolvenz beantragt. Betroffen sind 100 Mitarbeiter. 100
26.07.2010 Flughafen Augsburg, Regionalflughafen, Augsburg, steht vor der Pleite. 53.000 Starts und Landungen pro Jahr und 19 Millionen Euro Schulden; umgerechnet müssten pro Flieger, der in Augsburg Station macht, 717 Euro zusätzlich kassiert werden, um die Schulden innerhalb eines Jahres abzubauen. Fliegen kostet halt Geld. Doch die Kommune Augsburg wird vermutlich tief in das leere Stadtsäckel greifen und ihr Hintertürchen zur großen Welt retten. Lange wird das nicht mehr gut gehen... Vorwarnung
26.07.2010 Seeger, Lederwaren, Offenbach, hat Insolvenz beantragt. Betroffen sind 45 Mitarbeiter. 45
26.07.2010 Hessischer Rundfunk (hr), GEZ-Gebühren-Verwender, Wiesbaden, 64 Millionen müssen bis 2010 gespart werden. Das Programm wird duch Wiederholungen verbilligt, das Personal durch Fluktuation. 100 Stellen werden gestrichen. 100
26.07.2010 Krankenhäuser im Landkreis Rottweil, Gesundheitswesen stationär, Schramberg, Helios will sich einkaufen und hat ein Angebot vorgelegt, das vorsieht, alleine am Krankenhaus Schramberg 346 betriebsbedingte Kündigungen auszusprechen. 40 Unternehmer aus dem Landkreis haben in einem Offenen Brief gegen die Annahme dieses Angebots protestiert, doch dieser Protest wird vergeblich gewesen sein. Wenn ein Landkreis soweit gekommen ist, dann werden die Krankenhäuser verscheuert und vielleicht eine auf zwei Jahre befristete Arbeitsplatzgarantie in den Vertrag geschrieben ... Wir melden als absehbar verloren 346 Stellen in Schramberg. 346
26.07.2010 Siemens Geared Motors, Getriebemotoren, Kilchberg, entlässt 145 von 630 Mitarbeitern.
26.07.2010 JüPo, Autozulieferer, Aachen, Jürgens-Pontzen, hat erneut Insolvenz beantragt. Betroffen sind nun offenbar auch die letzten 20 Aachener Jobs.
26.07.2010 Riedenburger Pappenfabrik, Pappe, Riedenburg, hat die Produktion eingestellt. Betroffen sind 40 Mitarbeiter. 40
26.07.2010 Eon Wasserkraft, Strom, München, die Wasserkraft wird personell abgespeckt, bei Eon, 78 Arbeitsplätze an der Isar, fast alle im Baubereich sollen abgebaut werden. - 78
26.07.2010 Fürth, Kommune, die Quelle fließt nicht mehr, also muss die Stadt sparen. 20 Millionen jährlich sollen es wohl werden. 60 bis 80 freiwerdende Stellen pro Jahr sollen nicht wieder besetzt werden, 200 Reinigungskräfte entlassen, wir melden mal vorsichtshalber 350 350
26.07.2010 Bundesdruckerei, besondere Drucksachen, Berlin, hat die Ausschreibung für den Druck von Euro-Scheinen verloren. Das meiste (deutsche) Geld wird nun in Holland und Frankreich gedruckt. Bei der Bundesdruckerei in Berlin und bei Giesecke und Devrient in München werden dadurch rund 400 Jobs überflüssig. 400
19.07.2010 Manfred Renz GmbH & Co KG (GRT Spedition & Logistik“), Sulz am Neckar, hat Insolvenz beantrag. Betrfoffen sind 50 Mitarbeiter. 50
19.07.2010 Eick Pack GmbH, Geschenkpapier, Spenge, hat Insolvenz beantragt. Betroffens sind - geschätzt - 70 Mitarbeiter. geschätzt
70
19.07.2010 Klütturm-Restaurant Hotelbetriebs- und Handels-GmbH Hameln , Hameln, hat Insolvenz beantragt. (bha). Betroffen sind geschätzt 15 Mitarbeiter. geschätzt
15
19.07.2010 Algi, Kosmetik, Stockheim, hat Insolvenz beantragt. Betroffen sind 150 Mitarbeiter. 150
19.07.2010 Tengelmann, Einzelhandel, Gravenbruch, die Filiale Gravenbruch wird geschlossen. Betroffen sind - geschätzt - 7 Mitarbeiter. geschätzt
7
19.07.2010 Hagen, Kommune, von 120 Hausmeistern der Kommue sollen 60 abgebaut werden. Das wird nicht gutgehen! 60
19.07.2010 Real, Einzelhandel, Naumburg, die Filiale wird geschlossen. Das kostet 40 Arbeitsplätze. 40
19.07.2010 Arnold Kock, Textilien, Steinfurt, hat Insolvenz beantragt. Betroffen sind 90 Mitarbeiter. 90
19.07.2010 VR-Bank Schweinfurt, Gelde, Schweinfurt, wird 12 von 42 Filialen schließen. Entlassungen wird es nicht geben, aber dennoch sind - geschätzt - mindestens 40 Stellen verloren. geschätzt
40
19.07.2010 Goch, Kommune, muss sparen und baut 20 Stellen ab. 20
19.07.2010 Konsum Nordsachsen, Einzelhandel, Leipzig, das Insolvenzverfahren ist eröffnet. Betroffen sind 230 Mitarbeiter. 230
19.07.2010 Kiel, Fahrzeugsitze, Nördlingen, baut Stellen ab. Statt 85 Entlassungen wird es den Nichtersatz der Fluktuation sowie Vorruhestandsregelungen und Abfindungsvereinbarugnen geben. Wir nehmen an, dass dieses Programm auch auf den Abbau von 85 Stellen hinaulaufen wird. geschätzt
85
19.07.2010 Prophete, Fahrräder, Rottendorf, wird geschlossen. 30 Mitarbeiter verlieren den Job. 30
19.07.2010 Gebr. Klusendick GmbH, Metallwaren, Menden, hat Insolvenz beantragt. Betroffen sind 10 Mitarbeiter. 10
19.07.2010 Uniklinikum, Gesaundsheitswesen stationär, Aachen, weiterer Stellenabbau soll 10-Millionen-Loch schließen. Das wird -geschätzt - 200 Stellen kosten. geschätzt
200
19.07.2010 Delphi, Automobilzulieferer, Langenlonsheim, will 200 von 520 Stellen abbauen und keine Azubis mehr aufnehmen. 200
19.07.2010 Kieler Nachrichten, Zeitungsverlag, Kiel, strecht 58 Stellen. 58
19.07.2010 Hamburg, Kommune, die Polizei ist zu teuer. 400 Stellen werden gestrichen. 400
12.07.2010 Gutenberg-Buchhandlung, Darstadt, hat Insolvenz beantragt. Betroffen sind 5 Mitarbeiter. 5
12.07.2010 RS Oberflächentechnik, Entlacker, Künzelsau, hat Insolvenz beantragt. Betroffen sind 7 Mitarbeiter. 7
12.07.2010 Jelabau, Bauunternehmen, Bremen, hat Insolvenz beantragt. Betroffen sind rund 70 Mitarbeiter.betroffen. 70
12.07.2010 A&S Bäder GmbH & Co., Badezimmerausstattung, Hochdorf, hat Insolvenz beantragt. Betroffen sind - geschätzt - 150 Mitarbeiter. geschätzt
150
12.07.2010 Göbel Dach GmbH , Dachdecker, Blumberg, hat Insolvenz beantragt. Betroffen sind 32 Mitarbeiter. 32
12.07.2010 Gebr. Wunderlich GmbH & Co. KG und Wunderlich Logistik GmbH, Osterrode, stehen in Insolvenz. Betroffen sind rund 160 Mitarbeiter. 160
12.07.2010 Hespa, Reifen, Altengronau, steht in Insolvenz. Betroffen sind geschätzt 20 Mitarbeiter. geschätzt
20
12.07.2010 PSFU Profilschleif-, Fertigungs- & UmweltTechnik GmbH, Automobilzulieferer, Wernigerode hat Insolvenz beantragt. Betroffen sind 160 Mitarbeiter. 160
12.07.2010 Meier Solar Solutions, Maschinenbau, Bocholt, hat Insolvenz beantragt. Betroffen sind 110 Mitarbeiter. 110
12.07.2010 Bleichert GmbH, Montagesysteme, Osterburken, hat Insolvenz beantragt. Betroffen sind 230 Mitarbeiter. 230
12.07.2010 Schulte, Bäckerei, Menden, hat Insolvenz beantragt. Betroffen sind über 50 Mitarbeiter in Zentrale und fünf Filialen. 50
12.07.2010 PrimaCom AG, Kabelnetzbetreiber, steht in Insolvenz, das Unternehmen wurde inzwischen von Investoren übernommen, Auswirkungen auf Arbeitsplätze sind noch nicht absehbar. Vorwarnung
12.07.2010 Humboldt Wedag, Anlagenbau, Köln, der Kölner OB Jürgen Roters legt sich mächtig ins Zeug, die Arbeitsplätze aus dem einstigen KHD-Konzern zu retten. Direkt von Entlassung bedroht sind 45 Beschäftigte in Köln-Holweide, insgesamt soll der Abbau von 450 Arbeitsplätzen drohen. 450
21.06.2010 Schöttler, Buchhandlung, Diepholz, hat Insolvenz beantragt. Betroffen sind - geschätzt - 3 Mitarbeiter geschätzt
3
21.06.2010 b&d, Verlag, Hamburg, hat Insolvenz beantragt, Betroffen sind 80 Mitarbeiter, deren Fun- und Extremsportinformationen wegen Leser- und Werbekundenmangel nicht mehr rentieren. 80
21.06.2010 Alu-Druckguss GmbH & Co. KG, Autozulieferer, Berlin-Reinickendorf und Brieselang (Havelland), hat Insolvenz beantragt. Betroffen sind 276 Mitarbeiter. 276
21.06.2010 Ludwig Auer GmbH, Druckerei, Donauwörth, hat Insolvenz beantragt. Betroffen sind - geschätzt - 50 Mitarbeiter. geschätzt
50
21.06.2010 Willi Scheuche GmbH, Import-Großhandel für Floristen, Lampertswalde, hat Insolvenz beantragt. Betroffen sind 58 Mitarbeiter. 58
21.06.2010 Hammoudah Freizeit AG, Caravan-Händler, Wuppertal, hat Insolvenz beantragt. Betroffen sind - geschätzt - 30 Mitarbeiter. geschätzt
30
21.06.2010 Nycomed, Pharmazie, Konstanz, Singen, in Deutschland sollen weitere 40 Arbeitsplätze abgebaut werden. 40
21.06.2010 Fiege Mega-Center GmbH, Logistik, Apfelstädt, im Lager Apfelstädt werden 108 Arbeitsplätze abgebaut. 108
21.06.2010 Dura, Automobilzulieferer, Daun, der US-Konzern entlässt am Eifelstandort Daun 72 Mitarbeiter. 72
21.06.2010 A. Monforts, Werkzeugmaschinen, Mönchengladbach, steht in der Insolvenz, Betroffen sind 200 Mitarbeiter. 200
21.06.2010 LBBW (Landesbank Baden-Württemberg), Geld, Stuttgart, 2.500 von 13.000 Stellen werden gestrichen. Das ist eine altbekannte Tatsache - von uns schon im Oktober 2009 vermerkt. nichts Neues
21.06.2010 Ernst Reiner GmbH & Co KG, Bürogeräte, Furtwangen, baut 31 Stellen ab. . 31
21.06.2010 Sachsen , Bundesland, will bis spätstens 2019 nur noch 70.000 Landesbedienstete beschäftigen. Noch sind es 82.000.
Das hatten wir aber schon im November 2009 vermerkt. nichts Neues
21.06.2010 Heideldruck, Druckmaschinen, Heidelberg, der Personalabbau will nicht enden. Es sollen noch einmal 850 Stellen abgebaut werden. weitere
850
21.06.2010 Hamburg, Kommune, es wird gespart - der Öffentliche Dienst muss um 800 Bechäftigte abgebaut werden. 800
21.06.2010 Metro , Handelskonzern, Düsseldorf, baut 900 Stellen im Großhandelsbereich ab. Das ist eine erste Bestätigung für unsere Schätzung aus dem Januar 2010. Konkretisierung
14.06.2010 Bundeswehr - Planungsauftrag - es sollen Stellen gestrichen werden. So um die 40.000 womöglich... Trend
14. 06.2010 Deutsche Post World Net, Sektion Deutschland, die privatisierte Post will die Leistungen weiter einschränken. Um innerhalb eines Jahres den Gewinn um jährlich 1 Milliarde Euro steigern zu können, werden nicht nur die letzten 350 eigenen Filialen aufgegeben, es soll auch das Netz der 82 Brief - und 33 Paketzentren ausgedünnt werden, die Brief- und Paketzustellung zusammengelegt und die bisher übliche, mehrkostenfreie Samstagszustellung aufgegeben werden.
Noch hat der deutsche Ableger des Logistik-Multis Deutsche Post World Net in Deutschland rund 143.000 Mitarbeiter im Briefdienst, das Personalziel steht nach unserer Fortschreibung seit Mai 2009 bei 123.000. Der Wunsch, den Gewinn um 1 Milliarde durch Einsparungen im Briefgeschäft zu steigern, wird bei gezahlten Stundenlöhnen zwischen 10 und 14 Euro nach unseren überschläglichen Berechnungen mindestens 30.000 Postmitarbeitern den Job kosten. Wir senken das Personalziel damit auf 113.000 und melden den absehbaren Abbau von weiteren 10.000 Jobs bei der Post. weitere
10.000
14. 06.2010 Focus, Magazin, München, will 50 Stellen abbauen. 50
14. 06.2010 Stada, Pharma, Bad Vilbel, streicht jede zehnte Stelle, weltweit sind das 800 - in Deutschland vermutlich rund 100. 100
14. 06.2010 GEZ, gemeinsames Inkassounternehmen von ARD und ZDF, Düsseldorf, mit der Umstellung auf eine Art Kopfpauschale werden etliche der 1.100 Mitarbeiter der GEZ den Job verlieren. Wir schätzen, dass die Arbeitserleichterung gar nicht so gravierend sein wird - und nehmen geschätzte 200 in die Statistik auf. geschätzt
200
14. 06.2010 Zweitausendeins, Verlag, Frankfurt, hat viel von seiner frühen Attraktivität verloren. Jetzt werden 51 von 121 Stellen abgebaut. 51
14. 06.2010 Faurecia, Automobilzulieferer, Stadthagen, an den Standorten Stadthagen, Neuburg und München werden 135 Jobs gestrichen. s 135
14. 06.2010 Kohl-Pharma, Arzneimittelimport, Saarbrücken, der gesetzlich vorgeschriebenen Herstellerrabatt wird ab 1.8. auch für Import-Arzneimittel verbindlich. Kohl hat deshalb die Entlassung von 150 Mitarbeitern angekündigt und weitere 350 Jobs als akut gefährdet eingestuft. 500
14. 06.2010 Delphi, Automobilzulieferer, Bad Kreuznach, ein Teil der Produktion geht nach Mexiko, ein Teil der Mitarbeiter geht Stempeln. Bis Jahresende trifft es 130 feste Mitarbeiter und 40 Zeitarbeitskräfte. 170
14. 06.2010 Zentrum für Arbeit, Arbeitsvermittlung für erwerbslose Hilfeempfänger, Leer, erhöht die Zahl der Betreuten durch eigenen Stellenabbau. 16 von 150 Stellen werden gestrichen. 16
14. 06.2010 Buderus Spezialguss GmbH, Wetzlar, wird 30 bis 40 Stellen abbauen. 40
14. 06.2010 Saale-Zeitung, Bad Kissingen, im März hieß es, es werden 60 Stellen gestrichen, nun sollen es 85 werden. weitere
25
14. 06.2010 Vogel-Druck, Druckerei, Höchberg, die Bertelsmann-Tochter wird 80 von 410 Stellen streichen. en eine hundertprozentige Tochter der Bertelsman-Arvato-Gruppe aus Gütersloh. 80
14. 06.2010 Strenesse, Designermarke, Nördlingen, entlässt 18 Mitarbeiter. 18
14. 06.2010 Lieken, Großbäckerei , Bernau, am Standort Bernau hat sich Lieken von 70 Mitarbeitern getrennt. 70
14. 06.2010 Rosenthal, Porzellan, Selb, die von Hutschenreuther übernommene Kunstabteilung wurde geschlossen. Wieder ein Stückchen Qualität weniger. Betroffen sind 13 Mitarbeiter. | 13
14. 06.2010 City BKK, Krankenkasse, steht vor dem Aus, betroffen sind 500 Mitarbeiter. 500
14. 06.2010 Signet Solar, Dünnschicht-Solarmodule, Mochau, hat Insolvenz beantragt. Betroffen sind 160 Mitarbeiter. 160
14. 06.2010 Bixio, ital. Restaurant, Harburg, hat Insolvenz beantragt. Betroffen sind wohl um die 15 Mitarbeiter geschätzt
15
14. 06.2010 Asdis, Softwarehaus, Berlin, hat Insolvenz beantragt. Betroffen sind - geschätzt - 40 Mitarbeiter. geschätzt
40
14. 06.2010 Auto-Zentrale-Mittelsachsen (AZM), Autohaus, hat Insolvenz beantragt. Betroffen sind 95 Mitarbeiter an 8 Standorten. 95
14. 06.2010 Wolf-Garten , Gartengeräte, Betzdorf, die US-Mutter, die sich erst vor einem Jahr eingekauft hat, will den Standort schließen. Wir hatten 2009 490 verlorene Arbeitsplätze durch Insolvenz gemeldet und sehen uns mit dem Verlust der letzten 240 nun bestätigt. nichts gerettet
14. 06.2010 Metabo Werke GmbH, Elektrowerkzeuge, Meppen, baut 65 Stellen ab. 65
14. 06.2010 St.-Johannis-Druckerei, Lahr (bei Offenburg), baut 78 Stellen ab. 78
14. 06.2010 INVISTA, Nylonfasern, Östringen, das Werk wird geschlossen, 450 Mitarbeiter werden entlassen. 450
07.06.2010 Deutschland,
Republik am Hungertuch, Zentraleuropa,
Die Regierung des Exportweltmeisters will an die 15.000 Stellen von Bundesbediensteten abbauen, um jährlich 800 Millionen Euro Verwaltungsausgaben zu sparen.
15.000
07.06.2010 Daimler Financial Services, Finanzierungen, Berlin, die Zentrale in Berlin wird aufgelassen und insgesamt werden dabei 250 von 1.850 Stellen abgebaut. S 250
07.06.2010 Philips, Elektronik, Niederlande, in Hamburg werden im Bereich Medizintechnik (Röntgenfabrik Fuhlsbüttel) 46 Stellen gestrichen. Die Arbeit wird künftig in Brasilien, Indien und China erledigt. Bundesweit sollen im Geschäftsbereich bis Jahresende weitere 56 Jobs entfallen. 102
07.06.2010 Vorwerk, Haushaltsgeräte, Wuppertal, streicht 180 Stellen rund um den Kobold. 180
07.06.2010 Bundesagentur für Arbeit, Versicherung, Nürnberg, will 20 000 von 110.000 Stellen streichen. Das wird den verbleibenden 90.000 ein neues Vermittlungsproblem bereiten, vielleicht sogar eine Vermittlungsoffensive abverlangen - und wenn das wieder nichts wird, kann man ja weitere 20.000 abbauen - weil sie ja doch nichts bewirken.
Irgendwann wird der Irrsinn auf seine Verursacher zurückfallen.
20.000
07.06.2010 Hewlett-Packard, Computerei, Welt, in Deutschland werden 640 von 10 000 Stellen gestrichen. 640
07.06.2010 Bremen, Kommune, die Hansestadt mit 47.000 Beschäftigten, wird ungefähr 1000 Stellen der in den nächsten drei Jahren frei werdenden 2.900 Stellen streichen. 1.000
07.06.2010 Eberspächer, Automobilzulieferer, Esslingen, hat im letzten Jahr in Deutschland 87 Stellen abgebaut. Davon hatten wir nur 62 erfasst. Bleiben 25 nachzumelden. 25
07.06.2010 Uni Lübeck, Hochschule, Lübeck, die medizinische Fakultät nimmt keine Studenten mehr auf. Die Schließung der gesamten Uni ist nicht auszuschließen. Vorwarnung
07.06.2010 Denninghaus, Spedition, Kamen, hat 40 Mitarbeitern gekündigt. 40
07.06.2010 Ideema, Maschinenbau, Kamen, hat Insolvenz beantragt. Betroffen sind die letzten 13 Mitarbeiter. 13
07.06.2010 Röchling, Autohäuser, Duisburg, hat Insolvenz beantragt. Betroffen sind 208 Mitarbeiter. 208
07.06.2010 Wilhelm Beines Söhne GmbH, Textilbearbeitung, Mönchengladbach, hat Insolvenz beantragt. Betroffen sind 46 Mitarbeiter. 46
07.06.2010 Lewerenz, Bauunternehmen, Zwickau, drei Firmen des Unternehmers Lewerenz haben Insolvenz beantragt. Betroffen sind 100 Mitarbeiter. 100
07.06.2010 C. H. Beck, Druckerei, Nördlingen, hat 17 Kündigungen ausgesprochen. 17
07.06.2010 N24, Privatsender, von den 210 Vollzeitstellen sollen rund 100 entfallen. 100
07.06.2010 HIB, Zierteile für Automobile, Bruchsal, 147 von 488 Stellen fallen weg. Die Arbeit wandert nach Rumänien. 147
07.06.2010 Drettmann, Yachten, Bremen, hat Insolvenz beantragt. Betroffen sind 35 Mitarbeiter. 35
07.06.2010 Wiederholt, Rohre, Holzwickede, muss Personal abbauen. Der ersten Transfergesellschaft soll eine zweite folgen. Wir schätzen, dass von den 680 Mitarbeitern schlussendlich nicht mehr als 500 übrig bleiben werden. geschätzt
180
07.06.2010 Weka, Wirtschaftsverlag, Kissing, hat seit Jahresbeginn 49 Mitarbeiter entlassen. Das sind 19 mehr als von uns bisher gemeldet. 19
07.06.2010 Kaufhof. Einzelhandel, Göppingen, die Göppinger Filiale hat acht Kündigungen ausgesprochen. 8
07.06.2010 Böwe Systec, Postbearbeitungsmaschinen, Augsburg, hat Insolvenz beantragt. Betroffen sind rund 600 Mitarbeiter. 600
07.06.2010 Borchers, Spedition, Ganderkeese, der Insolvenzverwalter hat alle 70 Mitarbeiter entlassen. 70
07.06.2010 Ruhrtal Hochspannungsgeräte GmbH & Co ,Wattenscheid, der Standort Leithe wird aufgegeben. Damit werden rund 150 Arbeitsplätze vernichtet. 150
07.06.2010 Fachinformationszentrum (FIZ) Technik, Frankfurt/Main, muss Insolvenz beantragen. Betroffen sind 50 Mitarbeiter. 50
07.06.2010 Sunfilm, Solarmodule, Großröhrsdorf, das Insolvenzverfahren ist eröffnet. Betroffen sind 300 Mitarbeiter. 300
07.06.2010 Ambiente, Mode, Mönchengladbach, hat Insolvenz beantragt. Betroffen sind 57 Mitarbeiter. 57
07.06.2010 Zeitschriften- und Druckhaus der Vereinigten Verlagsanstalten, Düsseldorf, hat Insolvenz beantragt. Betroffen sind 700 Mitarbeiter. 700
07.06.2010 Karl Hitzbleck GmbH, Bauunternehmen, Duisburg, hat Insolvenz beantragt. Betroffen sind 22 Mitarbeiter. 22
07.06.2010 Niggemann Innovations GmbH, Unna, Großhändler, hat Insolvenz beantragt. Betroffen sind 60 Mitarbeiter. 60
07.06.2010 Hummel International, Polstermöbel, Sonnefeld, wir hatten geschätzt, dass 50 Mitarbeiter von der Insolvenz betroffen seien. Nun erfahren wir: Es sind 140. Bleiben 90 nachzumelden. 90
07.06.2010 Aba Z&B ,Schleifmaschinen, Aschaffenburg, hat Insolvenz beantragt. Betroffen sind 80 Mitarbeiter. 80
07.06.2010 Stock Deutsche Fenster, Fenster, Angersbach, hat Insolvenz beantragt. Betroffen sind 50 Mitarbeiter. 50
07.06.2010 Snowtropolis, Skihalle, Senftenberg, hat Insolvenz
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.894.104 von Dorfrichter am 29.07.10 09:13:26Der Kollege Brüderle ("die Renten sind nicht sicher") hat die Edelmigranten für die FDP entdeckt:
Mit Prämien und Begrüßungsgeldern ausländische Fachkräfte anwerben? Wirtschaftsminister Brüderle hält das für den richtigen Weg. Zahlen sollen allerdings die Unternehmen selbst - und nicht der Staat.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,709228,00.h…
Mit Prämien und Begrüßungsgeldern ausländische Fachkräfte anwerben? Wirtschaftsminister Brüderle hält das für den richtigen Weg. Zahlen sollen allerdings die Unternehmen selbst - und nicht der Staat.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,709228,00.h…
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.901.200 von GillyBaer am 30.07.10 08:47:49Das sind dann rumänische Qualitätsimporte für die Fleischzerlegung zu 6€, während in Österreich fast der doppelte Lohn gezahlt wird.
Toll
Toll
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.901.241 von Friseuse am 30.07.10 08:55:42Brüderle hat hier wohl andere Fachkräfte im Blickfeld. Es ist kein Geheimnis und unlängst bekannt, dass Deutschland in den versch. Ing.-Berufen seit Jahren ein Defizit von ca. 90.000 unbesetzten Planstellen hat. Für diesen Fachkräftemangel gab es bisher keinen nennenswerten Kompensator, statt seiner winkt hierzulande aber beständig der sich ausdehnende demografische Faktor. So ist es halt und was an Nachwuchs ausbleibt kann auch keine Lücken mehr auffüllen.
Da wirkt es suspekt und zeigt eine hässliche Fratze, wenn man dann parallel eine gesellschaftliche Wetterlage an Gegenwehr in Deutschland sieht, wenn man gut ausgebildeten ausländischen Fachkräften die Ablehnungskarte zeigt.
Denn sie sind es nicht, denen man anlasten könnte, dass Deutschland seine Prioritätenliste umgestaltet hat und Kinder nicht mehr obenan stehen.
Das ist mehr ein Problem verfehlter Familienpolitik, womit wir wieder bei den Parteien wären, u.a. auch bei der FDP.
Da wirkt es suspekt und zeigt eine hässliche Fratze, wenn man dann parallel eine gesellschaftliche Wetterlage an Gegenwehr in Deutschland sieht, wenn man gut ausgebildeten ausländischen Fachkräften die Ablehnungskarte zeigt.
Denn sie sind es nicht, denen man anlasten könnte, dass Deutschland seine Prioritätenliste umgestaltet hat und Kinder nicht mehr obenan stehen.
Das ist mehr ein Problem verfehlter Familienpolitik, womit wir wieder bei den Parteien wären, u.a. auch bei der FDP.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.901.606 von TimeTunnel am 30.07.10 09:43:32Unser aller Brüderle lässt eine genauere Umschreibung der vermissten Fachkräfte vermissen.
Bsp.: http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,709228,00.h…, auf seiner Brüderle- und auch der Ministeriumseite findet sich keine entsprechende Meldung.
Von welcher Seite der Wind weht ist allenfalls indirekt greifbar So sollen etwa die Einkommensschwellen reduziert werden.
Länger stehend ist eine eher unproblematische Arbeitsaufnahme in Deutschland http://www.arbeitsagentur.de/nn_27986/zentraler-Content/A04-…
Den Eindruck einer versuchten Themenbesetzung ohne konturierten Inhalt werde ich nicht los. Brüderle kommt nicht auf den Punkt, mögliche Ereignisfelder sind längst vorgeregelt und der macht wohl nur auf wichtig. Mal eben abgesponnen, Aktivität wird gespielt zur Zustimmungserheischung. Wer klatscht schon keinen Beifall für die vermeintlichen Wachstumsschübe überragender Dynamik und teutscher Führung auf Weltmärkten aus technologischer Stärke von besten Leuten von Welt. Das ist doch schön
Ganz in der Westerwelle-Masche, er kommt ins Fernsehen
Bsp.: http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,709228,00.h…, auf seiner Brüderle- und auch der Ministeriumseite findet sich keine entsprechende Meldung.
Von welcher Seite der Wind weht ist allenfalls indirekt greifbar So sollen etwa die Einkommensschwellen reduziert werden.
Länger stehend ist eine eher unproblematische Arbeitsaufnahme in Deutschland http://www.arbeitsagentur.de/nn_27986/zentraler-Content/A04-…
Den Eindruck einer versuchten Themenbesetzung ohne konturierten Inhalt werde ich nicht los. Brüderle kommt nicht auf den Punkt, mögliche Ereignisfelder sind längst vorgeregelt und der macht wohl nur auf wichtig. Mal eben abgesponnen, Aktivität wird gespielt zur Zustimmungserheischung. Wer klatscht schon keinen Beifall für die vermeintlichen Wachstumsschübe überragender Dynamik und teutscher Führung auf Weltmärkten aus technologischer Stärke von besten Leuten von Welt. Das ist doch schön
Ganz in der Westerwelle-Masche, er kommt ins Fernsehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.902.021 von Friseuse am 30.07.10 10:34:24moinsen Friseuse
"Der Regenwurm wird sehr vermisst, weil er heut´zum Angeln ist"
so is das mit den Fachkräften http://www.vdi-nachrichten.de/vdi-nachrichten/aktuelle_ausga…
Durch Leiharbeit wird schon mächtig Druck auf das Stammpersonal ausgeübt, mit der Drohung ausländisches Personal anzuwerben, erhöht sich selbiger noch...
Ich halte das für lausiges Sommertheater um entlassenes Fachpersonal nicht wieder fest anstellen zu müssen, was man während der Krise entsorgt hatte...
"Der Regenwurm wird sehr vermisst, weil er heut´zum Angeln ist"
so is das mit den Fachkräften http://www.vdi-nachrichten.de/vdi-nachrichten/aktuelle_ausga…
Durch Leiharbeit wird schon mächtig Druck auf das Stammpersonal ausgeübt, mit der Drohung ausländisches Personal anzuwerben, erhöht sich selbiger noch...
Ich halte das für lausiges Sommertheater um entlassenes Fachpersonal nicht wieder fest anstellen zu müssen, was man während der Krise entsorgt hatte...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.901.241 von Friseuse am 30.07.10 08:55:42Liberalgenosse Brüderle, weiß nicht, was er von sich gibt!
Mit seinen sauren Gurkengequassel im Sommerloch drückt er die FDP unter 5%!
Mit seinen sauren Gurkengequassel im Sommerloch drückt er die FDP unter 5%!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.901.606 von TimeTunnel am 30.07.10 09:43:32>>>Es ist kein Geheimnis und unlängst bekannt, dass Deutschland in den versch. Ing.-Berufen seit Jahren ein Defizit von ca. 90.000 unbesetzten Planstellen hat. <<<
Warum melden sich dann auf jede ausgeschriebene Stelle bis zu 500 Ing.?
Warum melden sich dann auf jede ausgeschriebene Stelle bis zu 500 Ing.?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.907.827 von reimar am 31.07.10 14:20:55Moin Reimar,
was wollte der Brüderle mit seinen Spruchbändern
Nur erzählen
was wollte der Brüderle mit seinen Spruchbändern
Nur erzählen
Marc-Uwe Kling - Zug der Opportunisten
http://www.youtube.com/watch?v=5qaNJPeo9V8&feature=related
Wer hat uns verraten? Sozialdemokraten?
http://www.youtube.com/watch?v=McEdIFPFew0&feature=related
vor der wahl...ist nach der wahl
http://www.youtube.com/watch?v=5qaNJPeo9V8&feature=related
Wer hat uns verraten? Sozialdemokraten?
http://www.youtube.com/watch?v=McEdIFPFew0&feature=related
vor der wahl...ist nach der wahl
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.909.236 von Raketenfliegenseher am 01.08.10 13:23:53die blumenkinder...wär konnte es ahnen...gingen den weg...aller bananen..
heute grün..und morgen gelb..und übermorgen schwarz
heute grün wählen...morgen cdu haben...
heute grün..und morgen gelb..und übermorgen schwarz
heute grün wählen...morgen cdu haben...
wow- der war gut - hab auch so welche in der bekanntschaft
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.908.442 von Waldsperling am 31.07.10 20:56:34Also diese ca.-Angabe von 90.000 unbesetzten Stellen war mir nur lose in Erinnerung und ist zugegeben etwas eingestaubt. Sie ist die ermittelte Quote für 2008 gewesen und kann beim Verband Deutscher Ing. (VDI) eingeholt werden. Aktuell und für 06/2010, liegt diese Zahl bei rund 60.000 unbesetzten Stellen. Eine Arbeitslosigkeit in den Berufen der Ingenieurwissenschaften gibt es faktisch nicht .. dieser Satz liegt bei 2%, was praktisch Vollbeschäftigung bedeutet. Die Stellengebote sind nicht ausfüllbar, weil es nicht genügend qualifizierte Nachwuchskräfte gibt. Das ist so.
Und Deine genannten "500" als Run ? Aus welcher Quellenlage heraus haben die den Ticket-Automat der Stellensuche bedient ?
Fingersog?
Dichtung?
Horoskop?
BILD-Weisheit?
Und Deine genannten "500" als Run ? Aus welcher Quellenlage heraus haben die den Ticket-Automat der Stellensuche bedient ?
Fingersog?
Dichtung?
Horoskop?
BILD-Weisheit?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.908.442 von Waldsperling am 31.07.10 20:56:34Bei der BW-CIMIC-Meldestelle in Nienburg für ZMZ-Auslandseinsätze
sind 6.500 willige Ingenieure in der Kartei gespeichert! Einsatzchance = Null
sind 6.500 willige Ingenieure in der Kartei gespeichert! Einsatzchance = Null
endlich mal wieder eine erfreuliche Meldung:
Technische Hochschulen
Rückkehr zum Diplom
„Es besteht Einigkeit darüber, dass jeder, der ein entsprechendes fünfjähriges Studium absolviert hat, den Titel `Diplomingenieur´ führen darf“, sagte der designierte Rektor der TU-Dresden, Hans Müller-Steinhagen, zu FOCUS. Der akademische Grad des „Diplom-Ingenieurs“ genieße im Ausland einen hervorragenden Ruf, auf den man nicht verzichten dürfe, so Müller-Steinhagen. Dafür gebe es auch „starke Unterstützung“ von Bundesbildungsministerin Annette Schavan (CDU).
Die führenden Technischen Hochschulen, die „TU9“, wollen Müller-Steinhagen zufolge auch in anderen Fächern die Rückkehr zum Diplom prüfen. Entscheidend sei, ob der traditionelle Abschluss den Absolventen Vorteile verschaffe.
http://www.focus.de/wissen/campus/technische-hochschulen-rue…
Warum erst den Weg in die Sackgasse gehen?
Das habe ich nie verstanden!
Technische Hochschulen
Rückkehr zum Diplom
„Es besteht Einigkeit darüber, dass jeder, der ein entsprechendes fünfjähriges Studium absolviert hat, den Titel `Diplomingenieur´ führen darf“, sagte der designierte Rektor der TU-Dresden, Hans Müller-Steinhagen, zu FOCUS. Der akademische Grad des „Diplom-Ingenieurs“ genieße im Ausland einen hervorragenden Ruf, auf den man nicht verzichten dürfe, so Müller-Steinhagen. Dafür gebe es auch „starke Unterstützung“ von Bundesbildungsministerin Annette Schavan (CDU).
Die führenden Technischen Hochschulen, die „TU9“, wollen Müller-Steinhagen zufolge auch in anderen Fächern die Rückkehr zum Diplom prüfen. Entscheidend sei, ob der traditionelle Abschluss den Absolventen Vorteile verschaffe.
http://www.focus.de/wissen/campus/technische-hochschulen-rue…
Warum erst den Weg in die Sackgasse gehen?
Das habe ich nie verstanden!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.909.731 von GillyBaer am 01.08.10 18:27:59Das ist doch mein Reden.
Fachkräftemangel ist doch nur die höfliche Umschreibung für Lohndumping.
Fachkräftemangel ist doch nur die höfliche Umschreibung für Lohndumping.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.901.606 von TimeTunnel am 30.07.10 09:43:32Auf diesen Beitrag kannst du dir auch nach Tagen noch einmal einen trinken. Als nächstes kannst du ja die fundierten Zahlen der Bitkom einstellen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.520.428 von kaktus7 am 14.05.10 13:13:11Was bei derPlasberg Sendung absolut deutlich wurde:
Grün hat mehr Ahnung und Grips als CDU und FDP zusammen!
Die Grünen mit der Heutsuse Roth besser als CDU/FDP zusammen.
Das war für mich der Lachknüller des Abends
Grün hat mehr Ahnung und Grips als CDU und FDP zusammen!
Die Grünen mit der Heutsuse Roth besser als CDU/FDP zusammen.
Das war für mich der Lachknüller des Abends
Wenn einem Dipl.Ingenieur ein Brutto-Gehalt von 2.100 Euro geboten wird wundert es nicht daß die Stelle nicht besetzt werden kann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.908.892 von Friseuse am 01.08.10 10:06:47was wollte der Brüderle mit seinen Spruchbändern
moin Friseuse
der wollte auf Max-Wichtig machen
http://www.boerse-go.de/nachricht/Politik-Keine-AEnderung-de…
moin Friseuse
der wollte auf Max-Wichtig machen
http://www.boerse-go.de/nachricht/Politik-Keine-AEnderung-de…
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.909.810 von aekschonaer am 01.08.10 19:09:14Also aus Deinen Beiträgen hier auf der Plattform lese ich als Roten Faden durchweg immer nur eines heraus, das aber immer, einerlei, welches Thema oder welcher Thread auch gerade beackert wird : psychosomatische Phobien und Panikattacken für den Untergang des Abendlandes, speziell des Deutschen Kulturvolkes. Überall nur noch Kopftücher, Burkas, Moscheen, Krummdolche gegen Aekschonaere und der Koran als Verführmaterial in den Wartezimmern aller Arztpraxen, Anwaltskanzleien und im Verschlag christlicher Beichtstühle abgelegt.
Ein echtes Horrorszenario für Dich, gelle? Das muss doch schon echter Stress sein ... gehst Du noch für die Tür?
Für das mögliche Anwerben ausländischer Fachkräfte werden Dir dann aber andere Merkmale als rein Religiöse zu Hilfe eilen müssen.
Ein echtes Horrorszenario für Dich, gelle? Das muss doch schon echter Stress sein ... gehst Du noch für die Tür?
Für das mögliche Anwerben ausländischer Fachkräfte werden Dir dann aber andere Merkmale als rein Religiöse zu Hilfe eilen müssen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.912.348 von reimar am 02.08.10 13:17:23Jedenfalls fehlt Brüderle eine Text-/Zielkongruenz, er schummelt/flunkert in der Argumentation.
Bitkom will Hochqualifizierte ohne relevante Einkommensgrenzen und ohne bürokratisch aufwändige Vorrangprüfung , übersetzt chinesische/indische Arbeitsmarktverhältnisse in Deutschland. Also freiwillig 500 mit persönlicher Chance auf Kanalratte, generös dann doch vierstellig.
Für alle erdenklichen Realitäten ist jedenfalls praktisch alles geregelt http://www.juraforum.de/gesetze/aufenthg/39-zustimmung-zur-a…
Der europäische Binnenarbeitsmarkt steht eh zur Verfügung, der erweitert sich auch noch bald. Das kann in der Substanz nur um asiatisches Lohndumping handeln, was natürlich so nicht gesagt wird.
Bitkom will Hochqualifizierte ohne relevante Einkommensgrenzen und ohne bürokratisch aufwändige Vorrangprüfung , übersetzt chinesische/indische Arbeitsmarktverhältnisse in Deutschland. Also freiwillig 500 mit persönlicher Chance auf Kanalratte, generös dann doch vierstellig.
Für alle erdenklichen Realitäten ist jedenfalls praktisch alles geregelt http://www.juraforum.de/gesetze/aufenthg/39-zustimmung-zur-a…
Der europäische Binnenarbeitsmarkt steht eh zur Verfügung, der erweitert sich auch noch bald. Das kann in der Substanz nur um asiatisches Lohndumping handeln, was natürlich so nicht gesagt wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.918.863 von Friseuse am 03.08.10 13:12:47moin Friseuse
das Thema dürfte wie bei Schröders Inder wieder im allgemeinen politischen Alltag versanden. Übrig bleibt Neukölln-Diskussion...
das Thema dürfte wie bei Schröders Inder wieder im allgemeinen politischen Alltag versanden. Übrig bleibt Neukölln-Diskussion...
aktuell sieht es schlecht aus für die gerupfte Westerwelle Partei:
FDP-Fraktion würde auf 32 Mitglieder schrumpfen
In der aktuellen Prognose zur Bundestagswahl von election.de, die verschiedene bundesweite Umfragen und regionale Trends mit einbezieht, stehen für die FDP nur mehr 32 Sitze zu Buche. Die Fraktion umfasst nach dem großen Wahlerfolg der Liberalen bei der Wahl 2009 aktuell 93 Mitglieder.
Großer Gewinner wären die GRÜNEN, die 109 MdB entsenden würden, 41 mehr als bisher.
Darunter wären möglicherweise auch einige direkt gewählte Abgeordnete, denn neben dem seit 2002 gehaltenen Direktmandat in Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg gibt es acht weitere aussichtsreiche Wahlkreise, unter anderem in Stuttgart und Hamburg.
Knapp stärkste Kraft im Bundestag wäre die Union mit 208 Abgeordneten, einschließlich acht Überhangmandaten. Mit zwölf Überhangmandaten käme die SPD auf 205 Sitze und DIE LINKE auf 64, darunter 15 direkt gewählte. Bei den Erststimmen wäre bundesweit knapp die SPD vorne und könnte insgesamt 151 Direktmandate erobern. Die FDP-Zweitstimmenwähler bringen vergleichsweise wenig zusätzliche Erststimmen für CDU/CSU-Bewerber, die jetzt in 132 Wahlkreisen vorne liegen.
http://www.election.de/cgi-bin/news1.pl
FDP-Fraktion würde auf 32 Mitglieder schrumpfen
In der aktuellen Prognose zur Bundestagswahl von election.de, die verschiedene bundesweite Umfragen und regionale Trends mit einbezieht, stehen für die FDP nur mehr 32 Sitze zu Buche. Die Fraktion umfasst nach dem großen Wahlerfolg der Liberalen bei der Wahl 2009 aktuell 93 Mitglieder.
Großer Gewinner wären die GRÜNEN, die 109 MdB entsenden würden, 41 mehr als bisher.
Darunter wären möglicherweise auch einige direkt gewählte Abgeordnete, denn neben dem seit 2002 gehaltenen Direktmandat in Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg gibt es acht weitere aussichtsreiche Wahlkreise, unter anderem in Stuttgart und Hamburg. Knapp stärkste Kraft im Bundestag wäre die Union mit 208 Abgeordneten, einschließlich acht Überhangmandaten. Mit zwölf Überhangmandaten käme die SPD auf 205 Sitze und DIE LINKE auf 64, darunter 15 direkt gewählte. Bei den Erststimmen wäre bundesweit knapp die SPD vorne und könnte insgesamt 151 Direktmandate erobern. Die FDP-Zweitstimmenwähler bringen vergleichsweise wenig zusätzliche Erststimmen für CDU/CSU-Bewerber, die jetzt in 132 Wahlkreisen vorne liegen.
http://www.election.de/cgi-bin/news1.pl
FDP ist nicht mehr wählbar. SPD/Grüne aber auch nicht mehr, ich sehe schon in jedem Garten ein Windrad stehen, die Strompreise werden sich vervielfachen, damit alle anderen Waren auch
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.913.251 von TimeTunnel am 02.08.10 15:33:53Tja, wo aekschoner Recht hat, hat er Recht. Ich sehe auch nur noch Kopftuchmädchen
Mittlerweile reissen wir Kirchen ab und bauen Moscheen auf .....
Mittlerweile reissen wir Kirchen ab und bauen Moscheen auf .....
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.174.656 von Procera am 19.09.10 12:59:12Ich sehe auch nur noch Kopftuchmädchen
Dann komm doch nach Deutschland. Hier gibts kaum welche.
Dann komm doch nach Deutschland. Hier gibts kaum welche.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.174.744 von ConnorMcLoud am 19.09.10 13:42:01"Dann komm doch nach Deutschland. Hier gibts kaum welche. "
Wie willst du das denn beurteilen. Dich lassen se doch garnicht mehr raus.
wilbi
Wie willst du das denn beurteilen. Dich lassen se doch garnicht mehr raus.
wilbi
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.174.744 von ConnorMcLoud am 19.09.10 13:42:01Welches Deutschland meinst du?
Wo werden die 60 freigesetzten Liberalgenossen unterkommen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.174.922 von GillyBaer am 19.09.10 15:34:33Nirgends werden die unterkommen.
Einmal Bundestag reicht um eine fette Pension einzustreichen.
Einmal Bundestag reicht um eine fette Pension einzustreichen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.174.972 von immer_runter am 19.09.10 16:11:16800 € für vier Jahre. ? Fette Pension? Na ja, mir wäre eine Abfindung in der freien Wirtschaft lieber...
Oder noch besser: Vorstand bei der AOK. Das lohnt sich wirklich
Oder noch besser: Vorstand bei der AOK. Das lohnt sich wirklich
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.175.056 von insti am 19.09.10 17:08:51na dann allzu viele jobs in der freien wirtschaft wo du als grundgehalt 7k € bekommst und mit zulagen locker 12-15k€ im Monat - EGAL OB DU ANWESEND BIST ODER NICHT.
Danach nach nur vier Jahren monatlich 800€ einkassieren, kein schlechter Deal.
Danach nach nur vier Jahren monatlich 800€ einkassieren, kein schlechter Deal.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.175.419 von immer_runter am 19.09.10 19:33:26...nehmen würde ich sie natürlich auch...
30.04.2011 | 11.40 Uhr
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Umfrage in Bremen
Grüne erstmals zweitstärkste Kraft vor CDU
Berlin (RPO). Drei Wochen vor der Bürgerschaftswahl in Bremen haben die Grünen einer Umfrage zufolge erstmals die CDU überholt und liegen auf Platz zwei. Stärkste Kraft bleibt nach einer vom Magazin "Focus" am Samstag veröffentlichten Emnid-Umfrage die SPD, die seit 2007 zusammen mit den Grünen regiert. Die SPD von Bürgermeister Jens Böhrsen bliebe demnach stabil und käme auf 37 Prozent. Die Grünen kämen laut der Erhebung nun auf 24 Prozent. Die CDU kommt nur noch auf 22 Prozent.
http://www.rp-online.de/public/kompakt/politik/992897/Gruene…
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Umfrage in Bremen
Grüne erstmals zweitstärkste Kraft vor CDU
Berlin (RPO). Drei Wochen vor der Bürgerschaftswahl in Bremen haben die Grünen einer Umfrage zufolge erstmals die CDU überholt und liegen auf Platz zwei. Stärkste Kraft bleibt nach einer vom Magazin "Focus" am Samstag veröffentlichten Emnid-Umfrage die SPD, die seit 2007 zusammen mit den Grünen regiert. Die SPD von Bürgermeister Jens Böhrsen bliebe demnach stabil und käme auf 37 Prozent. Die Grünen kämen laut der Erhebung nun auf 24 Prozent. Die CDU kommt nur noch auf 22 Prozent.
http://www.rp-online.de/public/kompakt/politik/992897/Gruene…
Zitat von ConnorMcLoud: 30.04.2011 | 11.40 Uhr
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Umfrage in Bremen
Grüne erstmals zweitstärkste Kraft vor CDU
Berlin (RPO). Drei Wochen vor der Bürgerschaftswahl in Bremen haben die Grünen einer Umfrage zufolge erstmals die CDU überholt und liegen auf Platz zwei. Stärkste Kraft bleibt nach einer vom Magazin "Focus" am Samstag veröffentlichten Emnid-Umfrage die SPD, die seit 2007 zusammen mit den Grünen regiert. Die SPD von Bürgermeister Jens Böhrsen bliebe demnach stabil und käme auf 37 Prozent. Die Grünen kämen laut der Erhebung nun auf 24 Prozent. Die CDU kommt nur noch auf 22 Prozent.
http://www.rp-online.de/public/kompakt/politik/992897/Gruene…
Geruechtweise habe ich gehoert, dass die Bremer Gruenen versuchen Thilo Sarrazin dafuer zu gewinnen, mit seinem Wanderzirkus Sarrazyni in Bremen vor den Wahlen auf Buchlesungstournee zu gehen und allen SPD-Waehlern Einladungen dafuer zu schicken. Wer weiss, vielleicht langt's ja doch noch die SPD zu ueberholen und nach den Wahlen den Buergermeister zu stellen....
Bisher scheiterten die Verhandlungen mit dem SPD-Vorstand immer wieder daran, dass man sich noch nicht ueber die Leihgebuehr verstaendigen konnte und das bessere Angebot eindeutig von der NPD kommt, die eine hohe Transfersumme fuer den Rechtsaussen angeboten haben soll, was aber bisher immer am Widerstand Sarrazins gescheitert war, weil er nicht bereit ist kuenftig in einer tieferen Klasse zu spielen. Das SPD-Vereinspraesidium wuerde demgegenueber den Transfer lieber heute als morgen zum Abschluss bringen.
Aber, wie gesagt. Es handelt sich hierbei bloss um ein unbestaetigtes Geruecht.
Hab doch bereits mehrfach gepostet, daß die SchwarzGelben ein absolutes Auslaufmodell sind.
Nur die RothGrünen und RotLinken sorgen für die Umverteilung die die unterbelichteten unter den Migranten fordern und brauchen. Da anatolischen Eselstreiber und deren Nachkommen bald die Mehrheit in Deutschland haben werden, ist das Schicksal für SchwarzGelb besiegelt. Erdogan freut sich schon auf sein neues Wirkungsfeld und darauf daß die Türkenenklave Deutschland die Türkei, auch ohne Menschenrechte, in die EU führt. Während andere Länder längst begriffen haben, daß Umverteilung in Richtung Sozialflüchtlinge keine gute Idee ist, glauben die Deutschen immer noch an den Endsieg.
Nur die RothGrünen und RotLinken sorgen für die Umverteilung die die unterbelichteten unter den Migranten fordern und brauchen. Da anatolischen Eselstreiber und deren Nachkommen bald die Mehrheit in Deutschland haben werden, ist das Schicksal für SchwarzGelb besiegelt. Erdogan freut sich schon auf sein neues Wirkungsfeld und darauf daß die Türkenenklave Deutschland die Türkei, auch ohne Menschenrechte, in die EU führt. Während andere Länder längst begriffen haben, daß Umverteilung in Richtung Sozialflüchtlinge keine gute Idee ist, glauben die Deutschen immer noch an den Endsieg.
CDU
Das Projekt Untergang
Ob Atomausstieg, Libyen-Einsatz oder Bundeswehrreform: Die Union folgt Frau Merkel und die folgt den Umfragen. Heraus kommt eine mäandernde CDU, die ihre Wiederwahl 2013 verspielt.
[...]
Es gibt nichts, womit es die Kanzlerin in die Geschichtsbücher schafft. Wenn sie so weiter macht, schafft sie es nach dem Wahltag 2013 noch nicht einmal mehr in die „Bild“-Zeitung.
http://www.focus.de/politik/theeuropean/cdu-das-projekt-unte…
Das Projekt Untergang
Ob Atomausstieg, Libyen-Einsatz oder Bundeswehrreform: Die Union folgt Frau Merkel und die folgt den Umfragen. Heraus kommt eine mäandernde CDU, die ihre Wiederwahl 2013 verspielt.
[...]
Es gibt nichts, womit es die Kanzlerin in die Geschichtsbücher schafft. Wenn sie so weiter macht, schafft sie es nach dem Wahltag 2013 noch nicht einmal mehr in die „Bild“-Zeitung.
http://www.focus.de/politik/theeuropean/cdu-das-projekt-unte…
Zitat von ConnorMcLoud: CDU
Das Projekt Untergang
Ob Atomausstieg, Libyen-Einsatz oder Bundeswehrreform: Die Union folgt Frau Merkel und die folgt den Umfragen. Heraus kommt eine mäandernde CDU, die ihre Wiederwahl 2013 verspielt.
[...]
Es gibt nichts, womit es die Kanzlerin in die Geschichtsbücher schafft. Wenn sie so weiter macht, schafft sie es nach dem Wahltag 2013 noch nicht einmal mehr in die „Bild“-Zeitung.
http://www.focus.de/politik/theeuropean/cdu-das-projekt-unte…
Wieso das denn
Gehört denn die Bild nicht der CDUOder war das jetzt umgekehrt
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