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    Naturstrom AG heute erfolgreich... (Seite 114)

    eröffnet am 17.05.10 19:18:31 von
    neuester Beitrag 11.04.24 14:49:27 von
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      schrieb am 22.01.13 21:17:41
      Beitrag Nr. 196 ()
      Naturstrom und Co. setzen verstärkt auf Eigenproduktion. Früher hat man Atom- und Kohlestrom in der Nacht hochgepumpt im Sommer wird man jetzt Solarstrom hochpumpen. Die Deutschen waren dann vielleicht schon dümmer?
      Verbund, Eon, RWE leiden erst mal unter dem Überangeobt von Strom. Außerde sollten wir uns freuen, dass es ein europ. Verbundnetz gibt. Dadurch gleichen sich in Zukunft die unterschiede viel besser aus und jedes Land profitiert davon. Mehr denzentrale Energien brauchen übrigens auch weniger Leitungen. Wichtig ist, dass der CO2 und Atomwahnsinn endlich aufhören,.
      Avatar
      schrieb am 21.01.13 22:07:49
      Beitrag Nr. 195 ()
      Das würde meinen Aktien von EVN und Verbund zugutekommen, dort ruhig zu hohen Preisen weiter einkaufen.
      Wenn das Netz in Deutschland wegen Windstrom zu voll ist, wird Strom nach Österreich verschenkt und dort Wasser in Staubecken bergauf gepumpt. Bei Bedarf in Deutschland (z.B. abends und bei Windstille) treibt dieses Wasser dann Turbinen an und der Strom wird für teuer Geld nach Deutschland verkauft.
      Dann lachen die Ösis wieder über die dummen Piefkes. Aber als Aktionär von EVN und Verbund kann man mitlachen.
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      schrieb am 21.01.13 21:01:12
      Beitrag Nr. 194 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.045.529 von nickelich am 21.01.13 16:53:03Hi, ein Teil des Stromes kommt meines Wissens von österreichischen Wasserkraftwerken. Atomstrom hat Naturstrom definitiv nicht, daß können und wollen sie nicht. Das ist ja auch ein Alleinstellungsmerkmal von Naturstrom. Naturstrom baut immer mehr eigenen Anlagen, so daß sie nach und nach hier auch unabhängiger werden und den Ausbau fördern.
      Avatar
      schrieb am 21.01.13 16:53:03
      Beitrag Nr. 193 ()
      Bei NATURstrom mal kreuz und quer gelesen und da sehe ich die Aussage, daß mehr als 90% des Stroms in Deutschland erzeugt wurden. Aber wieso denn nur "über 90"? Ausländischer Strom wird also in nicht unerheblichem Umfang zugemischt. Stammt der vielleicht auch aus Frankreich und wurde in den bösen Atomkraftwerken erzeugt?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 12.01.13 16:02:27
      Beitrag Nr. 192 ()
      Selbstverständlich muss es heißen "wegen der EEG-Einspeisung".

      Wenn inhaltliche Argumente ausgehen, gehts an die Form. Dann wirds manchmal nickelich, wortspalterisch und haarklauberisch.

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      schrieb am 12.01.13 12:54:54
      Beitrag Nr. 191 ()
      "wegen die EEG-Einspeisung"

      sollten Sie erläutern, "wegen der EEG-Einspeisung" könnte ich verstehen. Aber dies beweist wieder einmal, daß die Mittel besser in Bildung angelegt wären!
      Avatar
      schrieb am 11.01.13 16:16:51
      Beitrag Nr. 190 ()
      Nein, ich erwecke keinen Eindruck, denn die Zahlen habe ich doch genannt. Ich sage nur, dass sie, wenn die Umlage in der mitte der Bandbreite liegt, um 0,038 Cent steigt (also so gut wie
      nicht steigt). Das ist nicht einmal 4/100 Cent. Also nicht 1 Cent oder 1/10 Cent sondern kaufmännisch gerundet 0 Cent. So war es gemeint.. Der Strompreis muss dann 2014 NICHT wegen der EEG-Umlage steigen.

      Der Strompreis würde bei Weitergabe der Kostenvorteile eher sinken, weil der Börsenpreis geringer ist wegen die EEG-Einspeisung , als er ohne ohne die Einspeisung wäre. Ich hoffe nicht, dass ich das auch noch erläutern muss.

      In den kommenden Jahren und Dekaden wird die Umlage tendenziell fallen, weil die erneurbare Energie immer billiger wird. (Siehe Beiträge vorher, die ich nicht immer wiederholen möchte)

      Bitte keine Neudefinitionen von Begriffen. Subventionen sind staatliche (z.B. steuerliche) Beihilfen. Und das sind die EEG Einspeisetarife NICHT.

      Problematisch ist nur die Befreiung einiger Unternehmen von der Pflicht, die Umlage zu zahlen. Da könnte der Wettbewerbkommissar der EU-Kommission tätig werden. Hier sind wir uns gerne einig.
      Avatar
      schrieb am 11.01.13 12:35:50
      Beitrag Nr. 189 ()
      Sie erwecken den Eindruck, daß die EEG-Umlage 2014 gleichbliebe.

      Das ist falsch, nach Ihren eigenen Zahlen steigt die EEG-Umlage noch weiter um 0,72%. Es sollte aber doch nur eine Anschubfinanzierung sein, bis sich diese Technik auf marktfähiges Niveau weiterentwickelt hat. Dann müßte jedoch die EEG-Umlage sinken.

      Aber hat man jemals erlebt, daß einmal gezahlte Subventionssätze sinken.

      Die Allgemeinheit, sei es die der Steuerzahler oder die der Stromverbraucher, zahlt aus politischen Gründen gewollt für Marktteilnehmer, die sonst nicht wettbewerbsfähig sind, aber nicht vom Markt verschwinden sollen. Das nennt man allgemein "Subvention".

      Das Urteil des EuGH bezieht sich auf die juristische Feinheit, ob die EU bei dieser Art von Subvention zuständig ist.
      Avatar
      schrieb am 11.01.13 10:20:32
      Beitrag Nr. 188 ()
      Wir werden sehen. Warum sollte das Gericht anders entscheiden?

      Man unterscheide: Das eine sind die Kommissare wie Oettinger (Executive) und das andere ist das Gericht. Beide sind unabhängig voneinander.

      Zudem: Die EEG Umlage wird zunächst nicht weiter steigen.

      Die Übertragungsnetzbetreiber sind gemäß § 3 Abs. 3 AusglMechAV verpflichtet, bis zum 15. November eines Kalenderjahres die realistische Bandbreite der EEG-Umlage des übernächsten Jahres zu prognostizieren und die Prognose zu veröffentlichen.
      Die prognostizierte Bandbreite für die EEG-Umlage 2014 für nicht privilegiertem Letztverbraucherabsatz liegt zwischen 4,89 ct/kWh und 5,74 ct/kWh.

      Also, prognostizierte Bandbreite für die EEG-Umlage 2014 in ct/kWh
      untere Bandbreite:4,89 ; obere Bandbreite: 5,74; Mittelwert: 5,315
      (Umlage 2013: 5,277;
      Differenz Mittelwert 2014 – Umlage 2013 = 5,315 - 5,277 = 0,038 ct/kWh --> 0 Cent)
      Avatar
      schrieb am 10.01.13 16:30:53
      Beitrag Nr. 187 ()
      Handelsblatt vom 29.11.2012, der Beitrag
      "EU-Kommission greift deutsche Energiepolitik an"

      ...Die Brüsseler Beamten hätten deutlich gemacht, "dass sie das EEG insgesamt" als staatliche Beihilfe qualifizieren wollten ...
      ...Gegenüber dem Rechtszustand, der noch 2001 zu der Entscheidung des EuGH geführt habe, das EEG nicht als staatliche Beihilfe zu bewerten, habe sich das Gesetz mittlerweile stark gewandelt ...

      Brüssels Mühlen mahlen langsam, aber spätestens 2014 darf man eine Subvention für erneuerbare Energieerzeugung wieder "Subvention" nennen.
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