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    BlueCrest AllBlue Fund Limited - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 22.05.10 00:46:55 von
    neuester Beitrag 21.11.10 17:02:30 von
    Beiträge: 16
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      schrieb am 22.05.10 00:46:55
      Beitrag Nr. 1 ()
      Im Thread zum dynamite CTA Zertifikat hab ich den "BlueCrest AllBlue Fund Limited" erwähnt. Das ist ein investment trust (geschlossener, börsennotierter Fonds) mit Sitz in Guernsey, der in einen single mananger Dachhedgefonds ("AllBlue Limited") auf den Cayman Islands investiert. Manager ist BlueCrest, die Zielfonds sind BlueCrest Capital International, BlueTrend und einige andere.

      Investiert werden kann per Kauf einer Aktie (in der Basiswährung USD oder abgesichert in GBP bzw. EUR) an der London Stock Exchange. Mindestinvestment ist der Preis einer Aktie (~1,60€). Dabei gibt es nicht nur Börsengebühren und einen Spread, die Aktien können außerdem noch mit einem Aufschlag (premium) oder Abschlag (discount) zum NAV gehandelt werden. Momentan handeln die Anteilsklassen mit einem Miniaufschlag im Bereich 1-3% zum NAV. Großinvestoren (ab 50.000 GBP / 55.000 EUR / 80.000 USD) können außerdem an der aktuellen Kapitalerhöhung (bis 17. Juni) teilnehmen und erhalten dann ihre Anteile zum NAV minus 1% Festgebühr.

      GBP-Anteilsklasse: GB00B13YVW48 (währungsgesichert)
      EUR-Anteilsklasse: GB00B13YXC81 (währungsgesichert)
      USD-Anteilsklasse: GB00B13YXH37 (Basiswährung)

      Wer als deutsche Privatperson investiert, muss damit rechnen, dass das Finazamt AllBlue als nicht-steuertransparenten Investmentfonds einstuft. Das heißt, die Besteuerung wird nach §6 InvStG ("Strafbesteuerung") vorgenommen, was aber nicht so furchtbar ist, wie es klingt. Hat man Glück, lässt das Finanzamt das Ganze als Aktie durchgehen (die keine Dividenden ausschüttet). Dann muss nur der Kursgewinn bei Verkauf versteuert werden.

      In besagtem dynamite CTA Thread sind in meiner Diskussion mit MHeinzmann einige Fragen offen geblieben. Da ich den dynamite CTA Thread nicht weiter zuspammen will, hab ich diesen neuen Thread eröffnet. Mittlerweile wurde ein richtig umfangfreicher (264 Seiten) Verkaufsprospekt zur aktuellen Kapitalerhöhung veröffentlicht, der alles beantworten sollte:

      http://www.bluecrestallblue.co.uk/getDocument.aspx?Id=1255

      Sowohl der investment trust, als auch der Dachhedgefonds, als auch die einzelnen Zielfonds erhalten jährliche Audits von Ernst&Young. Außerdem sind sowohl der Dachhedgefonds als auch die Zielfonds regulierte Hedgefonds nach den Gesetzen der Cayman Islands und haben dementsprechend auch einen unabhängigen Administrator, der regelmäßig den NAV feststellt. Die Zielfonds sind alle als Master-Feeder-Struktur aufgebaut.

      Gebühren fallen auf investment trust- und Dachhedgefondsebene gar keine an, nur Verwaltungszeug, das in einer TER im Bereich 0,6-0,7% p.a. resultiert. Auf Zielfondsebene fallen übliche Hedgefondsgebühren an, meist also 2% fest und 20% variabel mit high water mark.

      Zielrendite sind ordentliche 10-15% p.a. bei nur 6-8% p.a. jährlicher Volatilität. Tatsächlich geliefert wurden in den vergangenen vier Jahren ~13% p.a. bei ~5,5% Volatilität. Als VaR (99%) wird auf Tagessicht 1% angestrebt.
      Avatar
      schrieb am 22.05.10 01:26:11
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.568.456 von BluHedge am 22.05.10 00:46:55Du schreibst:

      Wer als deutsche Privatperson investiert, muss damit rechnen, dass das Finazamt AllBlue als nicht-steuertransparenten Investmentfonds einstuft. Das heißt, die Besteuerung wird nach §6 InvStG ("Strafbesteuerung") vorgenommen, was aber nicht so furchtbar ist, wie es klingt. Hat man Glück, lässt das Finanzamt das Ganze als Aktie durchgehen (die keine Dividenden ausschüttet).

      Wer sich hier auf das von dir zitierte GLÜCK verlässt, dem lasse gesagt sein...DER ist verlassen.

      Das Finanzamt kennt in dieser Hinsicht keine Verwandten und ich kann nur jeden warnen, sich auf dieses Spiel einzulassen (aus gutem Grund).

      Zudem schreibst du, dass die Strafbesteuerung nicht so "furchtbar" ist:

      Fakt ist derzeit, dass die Ausschüttungen auf Investmentanteile, der Zwischengewinn, sowie 70 Prozent des Mehrbetrages bei diesen intransparenten Anlagen zu versteuern sind!

      70% zwischen dem ersten Anteilspreis im Jahr des Kaufs und dem letzten Anteilspreis im Jahr des Verkaufs!

      Heißt zum Beispiel: Wer heute einen Anteil mit Wert 100 kauft und in sechs Jahren mit Wert 200 verkauft, der muss neben den Ausschüttungen und Zwischengewinnen noch 70 EURO pro Anteil versteuern.

      Nicht furchtbar, aber auch nicht unbedingt fruchtbar!

      Valerie
      Avatar
      schrieb am 22.05.10 16:39:14
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.568.494 von valerie am 22.05.10 01:26:11Verstehst du überhaupt, was in §6 InvStG steht? Oder das restliche Steuergesetz? In deinem Beispiel wären mit "Strafbesteuerung" über die Jahre hinweg sogar 100€ zu vesteuern gewesen (ergibt 18-20€ Steuerlast), du darfst ja die noch nicht besteuerten Kursgewinne nicht vergessen. Bei einer Aktie wär über die Jahre gar nichts, aber im Verkaufsjahr auch 100€ Kursgewinn zu versteuern gewesen. Am Ende ebenfalls 18-20€ Steuerlast, allerdings nur im Verkaufsjahr und nicht über die Jahre verteilt).

      Noch mal ein ausführliches Beispiel (ohne Dividende, wie bei BlueCrest AllBlue):

      Nehmen wir mal an, ich kaufe heute und verkaufe irgendwann 2012.
      Anteilspeis heute: 100
      Anteilspreis 31.12.10: 110
      Anteilspreis 31.12.11: 120
      Verkaufspreis: 130

      Zu versteuern mit AbgSt+Soli(+Kirche) wäre bei einer Aktie:
      2010: 0€
      2011: 0€
      2012: 30€ (der Kursgewinn)

      Bei einem intransparenten Investmentfonds:
      2010: 7€ (70% der Kursgewinne des jeweiligen Jahres (sowie 100% der Ausschüttungen), mind. 6% des Anteilswerts)
      2011: 7,20€ (70% der Kursgewinne des jeweiligen Jahres, mind. 6% des Anteilswerts)
      2012: 15,80€ (noch nicht erfasste Kursgewinne)

      Die Steuerlast ist identisch, mit "Strafbesteuerung" verliert man nur einen Großteil des Steuerstundungseffektes. Anders sieht es nur aus, wenn der Fonds in einem Jahr zu wenig Ertrag abwirft. Dann sind in diesem Jahr 6% des Anteilswerts zu versteuern, nicht 70% der Kursgewinne + 100% der Ausschüttungen, es entsteht ein maximaler Schaden von knapp 1,6% des Anteilswerts ohne bzw. knapp 1,7% mit Kirchensteuer.

      Also alles nicht so furchbar, zudem es eher unwahrscheinlich ist, dass AllBlue in einem Jahr <6% abwirft oder gar <0% (erst hier hat man den maximalen Schaden von 1,6-1,7%).
      Avatar
      schrieb am 22.05.10 17:41:56
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.569.994 von BluHedge am 22.05.10 16:39:14Ich denke schon, dass ich das InvSTG verstehe!

      Fakt ist und bleibt, dass du jährlich 70% (oder die von dir gen. 6%) des Gewinns versteuern musst.

      In meinem einfachen Beispiel (Fonds steigt über die Jahre von 100 auf 200) versteuerst du grob gerechnet schon die 100,- Euro oder besser gesagt 70% davon...also 70 Euro...nur verteilt auf die Jahre.

      Steigt also der Fonds in einem Jahr von 100 auf 115 dann sind 10,5 Euro je Anteil zu versteuern! Bleiben ca. 6,- Euro. Oder anders gesagt...die Performance verringert sich um 4,5% und es bleiben anstatt der 15% noch 10,5%.

      Also: Kaufen und hoffen, dass er die 16% Jahr für Jahr macht.

      Valerie
      Avatar
      schrieb am 22.05.10 17:50:09
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.569.994 von BluHedge am 22.05.10 16:39:14Im Übrigen habe ich nichts anderes geschrieben als du auch.

      In deinem Fall steigt der Fonds um 30 Euro und versteuert werden 70% von 29,80 Euro.

      Bei mir stieg er um 100,- Euro; also zu versteuern wären ca. 70,- Euro.

      Nichts anderes meinte ich. Ich hatte mir nur die Mühe erspart, es auf Jahre zu verteilen.

      ;) Valerie

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      Avatar
      schrieb am 23.05.10 20:14:16
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.570.114 von valerie am 22.05.10 17:41:56Ich denke schon, dass ich das InvSTG verstehe!
      Irgendwie scheinst du aber regelmäßig zu vergessen, dass auch steuertransparente Fonds am Ende alle Erträge mit dem AbgSt-Satz+Soli(+Kirche) versteuern müssen. Beim intransparenten Fonds wird das nur teilweise vorgezogen.

      Fakt ist und bleibt, dass du jährlich 70% (oder die von dir gen. 6%) des Gewinns versteuern musst.
      Fakt ist und bleibt, dass du spätestens zum Verkaufszeitpunkt so oder so alle noch nicht angerechneten Kursgewinne versteuern musst - egal ob steuertransparenter Fonds oder nicht.

      Steigt also der Fonds in einem Jahr von 100 auf 115 dann sind 10,5 Euro je Anteil zu versteuern! Bleiben ca. 6,- Euro. Oder anders gesagt...die Performance verringert sich um 4,5% und es bleiben anstatt der 15% noch 10,5%.
      Fonds steigt dieses Jahr von 100€ (Kaufzeitpunkt oder 1.1.10) auf 115€ (31.12.10).
      => 70% von 15€ Kursgewinn (mindestens aber 6% vom Anteilswert) zu versteuern zum AbgSt-Satz+Soli (26,325%) ergibt 2,76€ Steuerlast (bei Kirchenzugehörigkeit etwas mehr).
      So wird jedes Jahr vorgegangen, in dem der Fonds über den Jahreswechsel gehalten wird. Was du dir da zusammenrechnest (6€?, 4,5%?, 10,5%), ist mir schleierhaft. Wird der Fonds nicht über den Jahreswechsel gehalten, sondern zwischen 1.1. und 31.12. ge- und verkauft, dann fällt die Strafbesteuerung der Kursgewinne völlig weg. Die Transparenz des Fonds ist irrelevant, da so oder so 100% der Kursgewinne versteuert werden müssen.

      Wenn ein intransparenter Fonds exakt 6% Ertrag im Jahr erzielt, dann beträgt die Rendite nach Steuern langfristig genau das 0,73675-fache der Bruttorendite (also 4,4205%). Es wird quasi jedes Jahr der volle Ertrag versteuert (mit 26,325%) und man fängt im nächsten Jahr wieder von Null an. Ohne Strafbesteuerung ergibt sich nur eine minimale Verbesserung. Im Idealbeispiel eines thesaurierenden Fonds mit ausschüttungsgleichen Erträgen gleich Null (z.B. Swap-ETF) oder einer dividendenlosen Aktie wird die gesamte Steuerschuld auf den Verkaufszeitpunkt nachverlagert. Damit ergibt sich bei ebenfalls 6% Ertrag und 5 Jahren Anlagehorizont ein Nettoertrag von 4,5503%.

      Super, 13 Basispunkte Unterschied... Der Unterschied wird natürlich etwas größer, wenn der Anlagehorizont sich verlängert, aber auch 28 Basispunkte auf 10-Jahres-Sicht sind noch nicht überragend. Außerdem sieht die Situation besser aus, wenn der intransparente Fonds >6% p.a. abwirft. Dann profitiert nämlich auch er von einer teilweisen Steuerstundung. (Für Jahre <6% p.a. gilt das Gegenteil.)

      Wegen möglichen 15-20 Basispunkten Renditenachteil lass ich mir das Investment nicht entgehen. Nur zum Vergleich: Ich hab dafür um 24 Basispunkte geringere Kosten auf Dachfondsebene verglichen mit dem günstigsten Konkurrenzprodukt, dem Deutsche-Bank-ETF. Verglichen mit anderen Dachhedgefonds (multi manager) liegt der Kostenvorteil im dreistelligen Basispunkte-Bereich.
      Avatar
      schrieb am 25.05.10 17:09:00
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.568.456 von BluHedge am 22.05.10 00:46:55warum der stress mit so komplexen sachen wie AllBlue oder dynamiteCTA ? mein liebling schon immer ist der Salus Alpha Directional Markets. der schwankt soooo wenig und liegt schön im plus. es schont die nerven und nicht zum herzinfarkt wie der cta wo bestimmt wieder abrutscht ins unentliche dieser schrott :laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.05.10 03:07:37
      Beitrag Nr. 8 ()
      Der Salus Alpha DM hat wies aussieht einen realen Track Record von gut 1 Jahr. In der Zeit hat er sich durchschnittlich geschlagen bzw. dadurch ausgezeichnet, mehr oder weniger gar nicht am Markt aktiv zu sein und sich seitwärts zu bewegen. Kein Mensch kann also abschätzen, ob das Produkt auch nur annähernd so gut ist, wie die Rückrechnungen versprechen. Gleichzeitig werden unverschämte 4,45% Rücknahmegebühr verlangt. Einfach so und auf Dauer. Ich hab seit Monaten eine kleine Position in dem Fonds und werde daran auch festhalten. Momentan freu ich mich über die gar nicht mal schlechte Entwicklung der letzten Monate. Aber ich würde diesen Leuten nicht annähernd so viel Geld anvertrauen, wie ich es bei AllBlue tue. Es hat schon einen Grund, wieso BlueCrest ~20 Milliarden USD verwalet und Salus Alpha wahrscheinlich nicht mal 0,1.
      Avatar
      schrieb am 03.06.10 19:52:25
      Beitrag Nr. 9 ()
      Ich hab mir mal den AllBlue ein paar Stunden angesehen. Audits des Capital Investmetment sind von Ernest & Young.

      Prinzipiell bin ich interessiert, das Problem ist allerdings die mangelnde Rückgabemöglichkeit. Wenn die Probleme kriegen, kommt man aus dem Fond im Zweifelsfalle garnicht mehr raus.
      Auf S.4 im Prospekt wird beschrieben das maximal 10% der Gesamtanteile in einem Monat zurückgebenen werden kann. Außerdem behält sich BlueCrest vor, jederzeit die Rückgabe auszusetzen, wenn ich das richtig verstanden habe (S. 20).
      Die Liquidität über die Börse und Pflege des Verhältnissens Börsenkurs zu NAV soll zwar erreicht werden, aber ohne jede Garantie.
      Woher hast du die Infos, das BlueCrest immer mal wieder die Rückgabe aussetzt?

      Über die Börse wurden bei der €-Variante so 50k in 5 Trades je Monat umgesetzt. Die Trades sind wohl momentan niedrig, da AllBlue bis zum 17. Juni eine Kapitalerhöhung vornimmt. Deswegen sind auch die Spreads niedrig.
      Wie waren den die Spreads vor 3-6 Monaten? Auch so niedrig?

      Wie häufig macht Bluecrest eine Kapitalerhöhung? Ist mit einer Kapitalerhöhung zu rechnen, bevor per AIFM für deutsche Kleinanleger der Kauf unmöglich wird?

      Wie geht es börsentechnisch, sich bis zum 17. Juni an der Kapitalerhöhung zu beteiligen?

      Wo finde ich Infos zu den Einzelfonds? Das Prospekt gibt da nicht viel her. Dort ist der Capital International als Arbitrierer erklärt, obwohl du sagst, er sei rein diskretionär. Woher hast du die Infos?
      Wenn ich das richtig verstehe, bestehen die Subfonds jeweils selber wiederum aus verschiedenen Methoden bzw. Anlagestilen.

      Die Redemption-Möglichkeit besteht prinzipiell monatlich, wie wahrscheinlich ist eine Ucits-III Variante des Allblue?
      Im Prospekt steht auf S. 4: In addition, AllBlue may only redeem its shares in the Underlying Funds on a monthly basis with at least 30 days’ notice (save for BlueCrest Capital International Limited in relation to which it may only redeem its investments on a quarterly basis with at least 90 days’ notice).
      Das versteh nicht so richtig. Ist damit gemeint, das Capital Investment normalweise nur eine quartalsweise Redemption hat? Dann fällt eine Ucits-Variante flach. Auf S. 10 und S. 12 ist auch von illquiden asserts die Rede, so daß eine Ucits-Variante unwarscheinlich erscheint.

      Von MAN gibts es die von dir beschriebene Allblue-Variante in einer €-Tranche. Es nennt sich "Bond" und sieht wie eine englische Variante von Zertis aus. Laufzeitende ist 2018, was mir nicht so richtig schmeckt. Rückgabe ist dort monatlich möglich. Ich hab die Telnr. von AHL in der Schweiz gefunden. Ich werde die mal nächste Woche kontaktieren, ob der überhaupt noch offen ist.
      Factsheet: https://www.maninvestments.com/products/funds/alb2fund/perfo… Am Login-Screen Other countries angeben.
      Avatar
      schrieb am 03.06.10 19:55:07
      Beitrag Nr. 10 ()
      Bei MAN gibt's auch eine monatlichen Kurzreport über Allblue und seine Subfonds.
      Avatar
      schrieb am 04.06.10 00:10:33
      Beitrag Nr. 11 ()
      Den Monatsreport gibts aber auch direkt bei AllBlue Limited. ;)
      http://www.bluecrestallblue.co.uk/documents/fund.aspx (vorher muss der Disclaimer abgenickt werden)

      Hier der aktuelle vom April:
      http://www.bluecrestallblue.co.uk/getDocument.aspx?Id=1259

      Übrigens scheint AllBlue gerade den ersten negativen Monat seit eineinhalb Jahren zu erleben: Das vorläufige NAV per 28. Mai liegt bei -1,16%/-1,17% (GBP/EUR) (YTD +4,32%/+4,34%). Der Grund dafür ist sicherlich BlueTrend mit einem Monatsverlust von fast 8%.
      Avatar
      schrieb am 26.08.10 19:37:45
      Beitrag Nr. 12 ()
      Bei MAN gibts den als Man Bluecrest Multistrategy in USD ab 50.000 USD, Open for investment. Ich glaube es war mit einmonatiger Kündigungsfrist. Was die bessere Variante als in Pfund und nur über die Börse handelbar (Liquiditätsprobleme im Notfall?).
      Avatar
      schrieb am 13.09.10 14:00:49
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.568.456 von BluHedge am 22.05.10 00:46:55Sind gute Dinger.
      Avatar
      schrieb am 22.09.10 22:08:46
      Beitrag Nr. 14 ()
      Momentan hat sich der Aufschlag auf den NAV im Börsenhandel (premium) wieder etwas reduziert. Ca. 2% sind es noch bei der GBP-Variante. Könnte damit zusammenhängen, dass eine weitere, diesmal aber kleine, Kapitalerhöhung angekündigt wurde. Wer Interesse hat, einzusteigen, kann jetzt einigermaßen günstig Anteile kaufen. Ich hab meine Anteile ein paar Tage vor der letzten riesigen Kapitalerhöhung im Juni gekauft. Das war ein perfekter Einstiegszeitpunkt, weil das "premium" in den nächsten Tagen wegen dem Ende der Kapitalerhöhung stark angestiegen ist.
      Avatar
      schrieb am 24.09.10 23:39:59
      Beitrag Nr. 15 ()
      Nachtrag: Nach Abschluss der kleinen Kapitalerhöhung ist der NAV-Aufschlag wieder etwas gestiegen. Allerdings sind 3,5% "Ausgabeaufschlag", die zur Zeit für GBP-Anteilsscheine zu zahlen sind, immer noch akzeptabel für ein derart erfolgreiches Anlageprodukt.
      Avatar
      schrieb am 21.11.10 17:02:30
      Beitrag Nr. 16 ()
      Es gibt wieder Neuigkeiten:

      Nachdem der wichtigste Zielfonds (BlueCrest Capital International, ~6 Mrd. USD schwer) seit Jahren zu ist und auch BlueTrend (über 10 Mrd. USD) schon länger kein Geld mehr annimmt, wurde jetzt auch der BlueCrest AllBlue Fund (Cayman) für Neuanlagen geschlossen. Das Volumen hat sich in weniger als einem Jahr auf über 6 Mrd. USD verdoppelt, ähnlich wie das Volumen des britischen investment trust, der jetzt 1,3 Mrd. USD verwaltet. Damit sind weitere Kapitalerhöhungen vorerst ausgeschlossen und der NAV-Aufschlag im Börsenhandel liegt mit ca. 5% auf Allzeithoch.


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