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    ++ Datensammlung rund um DLG ++ - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 16.07.10 14:33:57 von
    neuester Beitrag 13.01.14 16:37:33 von
    Beiträge: 198
    ID: 1.158.849
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      Avatar
      schrieb am 16.07.10 14:33:57
      Beitrag Nr. 1 ()
      Alles was den Aktionär zu DLG interessiert ohne lang im "Schützengraben" zu suchen ... :D


      DLG Finanzdaten Reuters ...
      http://www.reuters.com/finance/stocks/financialHighlights?sy…

      Ausführlicher Überblick in einer pdf zur OLED Technik ...
      (AMOLED & PMOLED)
      http://www.ece.ncsu.edu/oleg/files-wiki/f/fd/Lec10_BLC_OLED_…
      Avatar
      schrieb am 16.07.10 14:40:24
      Beitrag Nr. 2 ()
      DLG Zwischenbericht April 2010 (de) ... :look:

      http://www.dialog-semiconductor.com/reports/GB0059822006-Q1-…
      Avatar
      schrieb am 16.07.10 14:46:23
      Beitrag Nr. 3 ()
      Fakten zu DLG von ihrer Homepage (de) ... :look:

      http://www.equitystory.com/Download/Companies/dialog-semicon…
      Avatar
      schrieb am 16.07.10 15:01:15
      Beitrag Nr. 4 ()
      Avatar
      schrieb am 16.07.10 15:10:40
      Beitrag Nr. 5 ()
      DGAP-News:
      Dialog Semiconductor Plc.: Dialog Semiconductor gibt die Ergebnisse des zweiten Quartals 2010 am 20. Juli 2010 bekannt :look:


      06.07.2010 07:30

      Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG (Xetra: 549416 - Nachrichten) . Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

      Kirchheim/Teck, Deutschland - 6. Juli 2010 - Dialog Semiconductor (Xetra: 927200 - Nachrichten) plc (FWB: DLG), ein führer Anbieter von hoch integrierten innovativen Power-Management-Halbleiterlösungen, wird am Dienstag, 20. Juli 2010, um 08:30 Uhr (London) / 09:30 Uhr (Frankfurt) eine Telefonkonferenz anlässlich der Veröffentlichung der Ergebnisse des zweiten Quartals 2010 abhalten.

      Das Unternehmen wird die Ergebnisse am gleichen Tag um 07:00 Uhr (London) / 8:00 Uhr (Frankfurt) bekannt geben.

      Jalal Bagherli, CEO von Dialog Semiconductor, und Jean-Michel Richard, CFO und Vice President des Unternehmens, werden die Ergebnisse des zweiten Quartals 2010 präsentieren. Anschließ haben Analysten und Investoren die Möglichkeit, Fragen an das Management zu stellen.

      Anlässlich der Bekanntgabe der Ergebnisse des zweiten Quartals 2010 lädt Dialog Semiconductor zu einer Telefonkonferenz ein. Teilnehmer können sich unter folgen Telefonnummern einwählen:

      Deutschland: 0800 10 12 072

      Großbritannien: 0800 358 0886

      USA: 1 877 941 2927

      Eine Aufzeichnung wird nach der Telefonkonferenz für 30 Tage unter +49 69 58 99 90 568 mit dem Zugangscode 143103# zur Verfügung stehen. Eine Audio-Wiedergabe wird zudem kurz nach der Telefonkonferenz auf der Website des Unternehmens zugänglich sein unter:

      http://www.diasemi.com/investor_relations_home.php

      Für weitere Informationen: :look:

      Dialog Semiconductor FD London FD Frankfurt Neue Strasse Matt Dixon Lucie Maucher D-73230 Kirchheim/Teck T +44 20 7269 7214 T +49 69 920 37 183 Germany matt.dixon@fd.com lucie.maucher@fd.com T: +49 7021 805 412 dialog@fd.com

      www.dialog-semiconductor.com

      Information über Dialog Semiconductor: :look:

      Dialog Semiconductor entwickelt energieeffiziente, hoch integrierte Mixed-Signal-Schaltungen, die für den Einsatz in Mobiltelefonen, Beleuchtungen und Displays sowie für Anwungen im Automobilsektor optimiert sind. Das Unternehmen bietet den Kunden einen flexiblen und dynamischen Produkt-Support, Weltklasse-Innovationen sowie die Gewissheit, einen etablierten Geschäftspartner an ihrer Seite zu haben.

      Im Fokus der Geschäftstätigkeit steht das Power-Management von Systemen, für die Dialog (7277.KL - Nachrichten) umfasses Know-how und jahrzehntelange Erfahrung in der schnellen Entwicklung integrierter Schaltungen zur Leistungs- und Motorsteuerung sowie in der Audio- und Display-Signalverarbeitung mitbringt. Die Prozessor-Companionchips von Dialog tragen wesentlich zur Leistungssteigerung von Handheld-Produkten und zum Multimedia-Erlebnis der abnehmer bei. Bei der Zusammenarbeit mit seinen Weltklassepartnern in der Produktion setzt Dialog auf das 'Fabless'-Geschäftsmodell.

      Der Hauptsitz von Dialog Semiconductor plc befindet sich bei Stuttgart mit einer weltweiten Vertriebs-, Forschung- und Entwicklungs- und Marketingorganisation. 2009 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von circa 218 Mio. US-Dollar und war das am schnellsten wachse börsennotierte Halbleiter-Unternehmen in Europa. Das Unternehmen beschäftigt derzeit ca. 370 Mitarbeiter und ist an der Börse in Frankfurt (FWB: DLG) gelistet.

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      Avatar
      schrieb am 16.07.10 15:25:49
      Beitrag Nr. 6 ()
      28.06.10, 09:25 TRADECENTRE.DE
      Dialog Semiconductor neue Käufe empfohlen :look:

      Lichtenstein (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "TradeCentre.de" empfehlen neue Käufe der Dialog Semiconductor-Aktie (ISIN GB0059822006/ WKN 927200). Durch den Hype um Apple's neuen iPad und dem anstehenden Verkaufsstart der vierten Generation des iPhones stehe Dialog Semiconductor wieder verstärkt im Fokus der Investoren. Zuletzt sei die Aktie stark unter Druck gekommen, als sich unbegründete Befürchtungen breit gemacht hätten, Großkunden wie Apple oder Samsung würden in Zukunft eigene Power Management-Lösungen herstellen. Im Gespräch mit "TradeCentre.de" zeige sich Firmenchef Jalal Bagherli über dieses Szenario sehr gelassen. "Ohne über einzelne Kunden zu sprechen, sind wir harten Wettbewerb gewohnt. Trotz dieses starken Wettbewerbs gelang es uns bisher immer unseren Marktanteil zu steigern. Wir sehen uns mit unseren hauseigenen High-End Power Management-Halbleiter-Lösungen sehr gut positioniert", sage Bagherli.

      Die Erfolgsstory der Smartphones spreche für das deutsch-britische Unternehmen. Mit Sony Ericsson, Samsung, Research In Motion, LG und Apple zähle das Who-is-Who der Mobilfunkindustrie zu den Kunden der im schwäbischen Kirchheim/Teck ansässigen Gesellschaft. Für die Zukunft zeige sich Bagherli entsprechend optimistisch. Auch wenn saisonal das erste Halbjahr tendenziell schwächer sei, erwarte das Unternehmen einen Umsatz im zweiten Quartal, der eher am oberen Ende der Spanne zwischen 64 und 69 Mio. US-Dollar liegen werde. Die EBIT-Marge sollte sich dem Vernehmen nach über dem Niveau des Q1 (10,8 Prozent) einpendeln.

      Für das Gesamtjahr würden die Analysten von Close Brothers Seydler Research ein Ergebnis vor Steuern und Zinsen von rund 45 Mio. US-Dollar bei Einnahmen von 280 Mio. US-Dollar erwarten. Die Marge: fast 16 Prozent. Pro Aktie sollten 64 Cents in der Kasse klingeln. "Die Prognose ist durchaus ambitioniert, aber nicht unerreichbar", füge der CEO an. Dialog Semiconductor selbst erwarte einen Umsatzanstieg von mindestens 20 Prozent und damit ein schnelleres Wachstum als der Markt. Ende des ersten Quartals habe die Firma eine Cash-Position von rund 138 Mio. US-Dollar gehortet. "Da wir im zweiten und dritten Quartal die Lagerbestände etwas erhöhen, wird sich die Position etwas verringern. Ende des vierten Quartals sollten wir dann wieder über dem Niveau des ersten Quartals liegen".

      Viel Fantasie biete der Bereich der organischen Leuchtdioden (OLED). Entsprechende Displays wären dann leichter, sparsamer, leistungsfähiger und könnten den ganzen Markt für alles, was Bildschirme nutze, aufmischen. Das noch junge Segment sei neben den Power Management-Lösungen ein großer Hoffnungsträger. In diesem Bereich arbeite Dialog Semiconductor bereits mit Partnern wie zum Beispiel TDK zusammen, die das Display letztendlich herstellen würden. "Die ersten Reaktionen auf unsere Muster vom Markt waren bisher sehr gut. Dieses Marktsegment eröffnet uns ganz neue Möglichkeiten", so Bagherli. Ziel sei, bis Jahresende das Produkt einem ersten großen Kunden zu präsentieren. Erste Einnahmen seien sodann im Jahr 2011 zu erwarten.

      Analysten würden das mittelfristige Umsatzpotenzial auf bis zu 100 Mio. US-Dollar schätzen. "Auf Sicht von drei bis vier Jahren ist das durchaus realistisch", kommentiere der promovierte Ingenieur die Erwartungen. Es wäre ein großer Schritt in Richtung Umsatzrekord. Bis 2014 wolle Dialog Semiconductor 500 Mio. US-Dollar jährlich umzusetzen. Dieses Ziel habe sich Bagherli, der bei bereits bei Texas Instruments, Broadcom und Sony tätig gewesen sei, auf die Fahnen geschrieben. "Ich sehe keinen Grund, warum wir das nicht erreichen sollten". Die Pipeline mit neuen Produkten sei jedenfalls prall gefüllt und die Auftragseingänge "sehr zufriedenstellend". Zudem wachse der Markt der Power Management-Lösungen jährlich zweistellig. Um das Wachstum zu stemmen, sei dem Vernehmen nach auch keine weitere Kapitalerhöhung notwendig.

      Bagherli wolle die Zukunft selbst mitgestalten. "Es macht mir sehr viel Freude, Dialog weiter zu entwickeln. Wir haben noch große Wachstumspläne." Dialog Semiconductor selbst gelte immer mal wieder als potenzieller Übernahmekandidat. Gegen eine Übernahme könne sich das Unternehmen natürlich nicht wehren. Aber der gebürtige Iraner mache nicht den Eindruck, als ob er die Gesellschaft aktiv auf einen Übernahmeprozess vorbereite. "Dialog hat eigenständig viele Vorteile, um schnell zu wachsen. Als Mitglied in einem größeren Konzern geht die Flexibilität verloren und das Wachstum wäre weniger dynamisch".

      Die Aktie habe jüngst massiv korrigiert. Sei sie im April auf ein neues Jahreshoch von über 13 Euro geklettert, sei das Papier jüngst auf unter acht Euro abgestürzt. Zuvor habe die Aktie jedoch auch einen sagenhaften Anstieg von mehr als 1.000 Prozent vollzogen. Aktuell müssten die Anleger 9,80 Euro für einen Anteilsschein berappen.

      Auf diesem Niveau bieten sich aufgrund der glänzenden Perspektiven neue Käufe der Dialog Semiconductor-Aktie an, so die Experten von "TradeCentre.de". (Analyse vom 28.06.2010) (28.06.2010/ac/a/t)

      http://analysen.onvista.de/alle-analysen/artikel/28.06.2010-…
      Avatar
      schrieb am 16.07.10 15:44:59
      Beitrag Nr. 7 ()
      Avatar
      schrieb am 16.07.10 22:13:46
      Beitrag Nr. 8 ()
      Jalal Bagherli - Der Nomade :look:

      Eine Aktie gewinnt in einem Jahr mehr als 1000 Prozent: Dahinter steckt ein Exil-Iraner in Kirchheim unter Teck. Jalal Bagherli leitet das kleine Börsenwunder Dialog Semiconductor. Im iPhone stecken dessen Chips. Der Chef kann alles außer Schwäbisch.

      Von Winand von Petersdorff


      Jalal Bagherli,
      Chef von Dialog Semiconductor

      10. März 2010

      Man ist die deutschen Manager müde geworden, die von der Konzernsprache Englisch, von "gestreamlinten Prozessen" und vom Arbeitsplatz Flugzeug berichten, während ihnen die deutsche Provinz aus allen Poren heraustritt.

      Jalal Bagherli ist ein freundlicher Perser, der wie ein harmloser Büromensch aussieht. Mit 18 Jahren kam der Lehrersohn aus Teheran ins britische Colchester, um Elektronik zu studieren. Die iranische Revolution versperrte seine Rückkehr in die Heimat und öffnete die Tür für eine wahrhaft globale Karriere.

      Der promovierte Ingenieur arbeitete in England, Frankreich, in den Vereinigten Staaten für Texas Instruments, Sony und eine kleine Start- up-Firma aus dem englischen Cambridge. Jetzt führt er den neuen deutsch-britischen Börsenstar Dialog Semiconductor, der im schwäbischen Kirchheim unter Teck sitzt und kleine Elektrochips in Taiwan bauen lässt, um sie an amerikanische und koreanische Kunden zu verkaufen, welche sie von chinesischen Fabriken in Smartphones, MP3-Player oder Netbooks einsetzen lassen.

      Willkommen in der Globalisierung, willkommen in der Welt der kleinen Schaltkreise, willkommen in Kirchheim unter Teck. Teck ist eine Burg auf einem schwäbischen Hügel, zu dessen Füßen sich nach Westen hin der Kirchheimer Stadtteil Nabern samt einem großen Industriegebiet ausbreitet, das in seiner Glanzlosigkeit anderen Industriegebieten in nichts nachsteht. Hier hat das kleine Börsenwunder Dialog Semiconductor sein Plätzchen. Und Jalal Bagherli hat hier ein schmuckloses Büro mit Burgblick, für den Fall, dass er da ist und nicht unterwegs ist zu Kunden, Subunternehmern, Aktionären oder Niederlassungen des eigenen Unternehmens. Leider in der Economy-Klasse. Der Chef hat einen Sparkurs verordnet, der ihn selbst trifft. Es ist das Leben eines modernen Nomaden. Man ist viel unterwegs, und der Komfort könnte besser sein.

      Jalal Bagherli wirft in einem Englisch ohne regionale Färbung ein paar alte Vorstellungen über den Haufen: Ein Unternehmen braucht ein Hauptquartier. Falsch. Die wichtigen Leute seiner Firma treffen sich selten komplett in Kirchheim und ansonsten im Internet, auf Videokonferenzen oder sonst wie.

      Wozu sind die Handys sonst schlau geworden? "Ohne Smartphones wie Blackberry wäre dieses Unternehmen nicht denkbar", sagt Bagherli. Management by Handy. Seine Frau schimpft mit ihm, wenn er nachts im Schlafzimmer mit dem Gerät hantiert. Die Mobilisierung der Welt wiederum beschert Dialog seinen Absatzmarkt.

      Eine andere fundamentale Vorstellung von gestern lautet: Eine Industriefirma hat eine Fabrik oder wenigstens doch ein Fabrikle, sonst wäre es ja keine Industrie. Auch falsch. Dialog Semiconductor lässt seine Halbleiter nahezu komplett bei einem unbekannten Riesen aus Taiwan namens TSMC bauen. Der fertigt auf seinem Fabrikgelände in der Größe einer Kleinstadt Chips für lauter große Namen der Industrie. Außer Samsung und Intel beschäftigen fast alle erfolgreichen Halbleiterunternehmen asiatische Auftragsfertiger. Ihnen fehlt das Geld, alle zwei bis drei Jahre ihre Fertigungsstätten für die nächste Chip-Generation zu erneuern.

      So ist Dialog Semiconductor unter Bagherli zu einem reinen Ingenieurunternehmen geworden, das seine Produkte komplett bis zum Prototyp entwickelt und zur Fertigung nach Ostasien weggibt. Das klingt etwas exotisch, doch Adidas und Hennes & Mauritz machen es genauso.

      1999 am Neuen Markt mit Mondkursen gestartet

      Je nach Perspektive ist diese Form der globalen Arbeitsteilung eine Bedrohung oder eine Chance. Bagherli sieht es so: "Europa hat keine Ausrede mehr, auf eine Industrie zu verzichten." Heute kann jeder Industrieller werden, für die hochtechnologische Detailarbeit findet sich schon ein asiatischer Subunternehmer.

      Diese Vorstellung ist eine Provokation für die protestantisch-fleißige Schafferregion unter Teck, wo ein Fabrikle früher Ansehen und Einkommen begründete und einen unbestreitbaren Vorzug genoss: Sie war greifbar. Bei Dialog Semiconductor wummert, brodelt, leckt nichts mehr. Und das Hightech-Scheibchen, das hier ausgedacht wird, verschwindet zusehends auf schwer sichtbare Miniaturmaße.

      Bagherli beseitigt die Vorstellung, dass ein Chip ein sterbenslangweiliges Ding ist. Für ihn auf jeden Fall nicht. Er hat seine ganze Karriere dieser ominösen Scheibe verschrieben, die inzwischen kaum größer ist als der Fingernagel eines Babys.

      "Chips sind der Motor der industriellen Entwicklung", sagt der Iraner. Die technologischen Alleskönner lassen Produkte und ganze Unternehmen entstehen, die früher nicht denkbar waren. In Glückwunschkarten, deren Chips "Happy Birthday, dear Clara" singen lassen, steckt mehr Rechnerleistung als in den zimmerhohen Großcomputern der ersten Generationen.

      Schrumpfende Chips für Smartphones, die Radio, Fernsehen, Fotoapparat, Internet, Telefon, Computer und Wasserwaage können, brauchen kleine Energiesysteme, die für jedes Spielchen zuverlässig Strom liefern. Dialog Semiconductor entwickelt solche Halbleiter, die die Energie im Smartphone sparsam managen. Apple, RIM (Blackberry) oder LG, fast alle Smartphone-Hersteller sind Kunden der Firma aus Kirchheim/Teck.

      Endlich ist das Unternehmen, das sich schon 1999, mit gewaltigen Vorschusslorbeeren und notorischen Mondkursen, am Neuen Markt aufhielt, mal wirklich bei einem Megatrend dabei. Apples phantastische Verkaufserfolge mit dem iPhone machen die Kirchheimer ganz glücklich. Die braven Ingenieure bestätigen mit keinem Wort, dass ihre Chips Apples Wunderwaffe bestücken. Es ist aber so. Alles überall immer machen können: Dieser Wunsch befeuert die Mobilisierung von Internet, Fernsehen und Co. Und Bagherlis Truppe blüht auf im Industriegebiet von Nabern nach den langen Jahren der Dürre.

      Die BenQ-Pleite beutelte das Unternehmen

      Als der Iraner im September 2005 mit besten Empfehlungen ins Schwäbische kommt, ist die Firma nicht weit von der Pleite entfernt. Man weiß es nur noch nicht. Der wichtigste Kunde ist Siemens Mobile, der von BenQ übernommen und umgetauft wird, um dann 2006 in die Insolvenz zu gehen. An BenQ hängen 45 Prozent des Umsatzes. Dialog rutscht in tiefrote Zahlen, nachdem die Aktiengesellschaft schon in sämtlichen Jahren davor Verluste produziert hatte.

      In der Not bekommt Bagherli freie Hand von den Eigentümern, vor allem Private-Equity-Gesellschaften. Er feuert Teile des mittleren Managements, schließt die letzte Fabrikation, bringt internationales Management in die Firma und ändert die Entwicklung. "Heute gibt es keine Hobbyprojekte mehr." Die Ingenieure müssen erklären, welche Kunden sie mit ihren Neuentwicklungen gewinnen wollen, bevor sie loslegen.

      Damit die Mitarbeiter sich reinhängen, hat Bagherli jeden von der Sekretärin bis zum Chefentwickler über Aktienoptionen am Erfolg des Unternehmens beteiligt. Die Firma wird geführt wie ein Start-up, obwohl sie schon mehr als ein Jahrzehnt auf dem Buckel hat. Bagherli beschwört den Gründergeist. Der so bedächtig-diplomatisch wirkende Mann liebt den Wettkampf: "Ich mag den Wettbewerb, und ich mag es, gegen Riesen in unserem Sektor zu gewinnen." Wie schön ist es, die Goliaths wie Samsung zu schlagen, weil man besser ist. Wie angenehm ist es, hat er gelernt, mit deutschen Ingenieuren zu arbeiten. Sie sind diszipliniert, verstehen ihre Technik aufs beste und lassen sich selbst von unangenehmen Entscheidungen überzeugen, wenn sie ihnen logisch erscheinen. Nur an andere Standorte verpflanzen kann man sie kaum, ihnen reicht die Globalisierung vor der Haustür.

      Die Arbeit von Bagherli und seiner Truppe zeigt Früchte, zunächst allerdings nur im Jahresabschluss. 2008 erwirtschaftet die 350-Mann-Firma zum ersten Mal seit langen Jahren Gewinn. Es ist eigentlich wie ein kleines Wunder. Doch die Börse übt Ignoranz, am Ende des Jahres notiert die Aktie sogar niedriger als zu Beginn. Es wird grotesk: Die Firma hat mehr Geld in der Kasse, als sie an der Börse wert ist. Die beteiligte Belegschaft ist ratlos. Doch 2009 kommen endlich die optimistischen Investoren zum Zuge. Seitdem hat sich der Kurs mehr als verzehnfacht. Inzwischen hat man das Kursniveau vergleichbarer Unternehmen erreicht.

      Dialog kann in jedem kleinen elektronischen Gerät dabei sein, das mit seinem Besitzer unterwegs ist: Vom Handy über das Smartphone, das Netbook bis zum MP3-Spieler. Zwei Milliarden dieser Geräte werden jedes Jahr weltweit verkauft. Für den Handymarkt hat die Firma kleine Bildschirme entwickelt, die wenig Strom verbrauchen und scharfes Fernsehbild liefern. Man hat Entwicklungen für Netbooks und E-Books in der Pipeline: "Unsere gute Zeit hat erst begonnen." Bagherli ist ein Mann für den zweiten Blick. Er muss seine Energie zügeln: Ein Fuß wippt unaufhörlich im Technobeat. These boots are made for walking.

      Der Mensch

      Jalal Bagherli war noch keine 20, als er Mitte der siebziger Jahre aus dem Iran noch England kam, um Elektronik zu studieren. Er graduierte mit Auszeichnung zum Elektroingenieur der University of Essex, um danach an der University of Kent den Doktortitel zu erwerben.

      Als Manager von Texas Instruments und Sony lernte Bagherli Großunternehmen kennen und schätzen, aber nicht lieben.

      Er leitete viel lieber eine kleine Hightech-Firma, die Technologie für Handybildschirme entwickelte, bis zu ihrem erfolgreichen Verkauf. 2005 übernahm er die Führung von Dialog Semiconductor. Er ist 54 Jahre alt, hat erwachsene Kinder und lebt in der Nähe von London.

      Das Unternehmen

      Das Unternehmen Dialog Semiconductor ging 1999 an den Neuen Markt, als dieser noch eine große Sache war. Es teilte die Krankheit der meisten Firmen des Börsensegments: Verlustträchtigkeit. Das sollte sich erst knapp zehn Jahre später ändern. Dazwischen lagen schwere Einbrüche nach dem Verlust von Großaufträgen (BenQ, Ericsson). Jetzt ist man besser aufgestellt: mehr große Kunden statt einzelne riesengroße, und seit mehr als zwei Jahren nur noch Quartalsgewinne. Das ganze Jahr 2009 schloss man mit einem Umsatz von 217 Millionen Dollar und einem Betriebsgewinn von 30 Millionen Dollar ab. Das Management ist so global wie die Kundschaft. 350 Leute arbeiten für Dialog, 200 davon in Deutschland.

      Text: F.A.S.
      Bildmaterial: F.A.Z., Foto Rainer Wohlfahrt
      http://www.faz.net/s/RubD16E1F55D21144C4AE3F9DDF52B6E1D9/Doc…
      Avatar
      schrieb am 16.07.10 22:24:15
      Beitrag Nr. 9 ()
      Dialog ...
      DA8622 WQVGA PMOLED driver :look:

      Dialog Semiconductor’s DA8622 is the latest generation of
      PMOLED drivers including the SmartXtend technology for
      high resolution PMOLED panels.
      DA8622 is a passive matrix organic light emitting diode
      (PMOLED) driver supporting resolutions up to WQVGA (up
      to 432RGB x 240). DA8622 features the SmartXtend
      technology. SmartXtend includes a bundle of techniques
      including a unique multi-line addressing scheme, pre-charge
      schemes and accurate dynamic current matching. Using
      these techniques SmartXtend can reduce peak current by up
      to 30% and reduce the average power consumption of the
      display by up to 30% at the same brightness. As such,
      SmartXtend enables PMOLED panels to be used as the
      high-resolution main display in mobile phones and other
      portable devices.
      The DA8622 integrates all important functions required for
      driving high resolution OLED panels. This includes a
      dynamic current matching that allows column to column
      current matching to an accuracy of 0.25%, providing
      excellent picture uniformity, which is a key attribute in RGB
      PMOLED panels as resolution and colour depth goes up.
      An extended set of digital interfaces allows maximum
      flexibility in the application. DA8622 supports a variety of
      features interfaces including CPU 8 bits interfaces , I2C, or
      serial interfaces, as well as 18-bit RGB interface ideal to
      drive fast moving video data. With integrated oscillator, OTP
      programmable frame rate, automatic Brightness control and
      special ultra low standby mode, DA8622 can be optimized
      use in power sensitive handheld applications.
      DA8622 is shipped in bare die form with gold bumps.
      DA8622 is suitable for mounting as chip-on-flex or chip-onglass.

      Mehr im Link ...
      http://www.dialog-semiconductor.com/downloads/Dialog_PB_DA86…
      Avatar
      schrieb am 16.07.10 22:35:58
      Beitrag Nr. 10 ()
      Ein euphorischer Artikel zu DLG kurz nach dem Hoch bei 13,37 ...



      Wunschanalyse Dialog Semiconductor plc
      HuberSascha am 21.04.2010, 18:48

      1.) Fundamentale Analyse

      Chipaktien - derzeit in aller Munde

      Die heutige Wunschanalyse trägt den Titel "Chipaktien in aller Munde" und das völlig zu Recht. Denn Aktien wie Advanced Micro Devices Inc. (AMD), ARM Holdings plc, Infineon Technologies AG, Intel Corp. oder eben ganz besonders die heutige Dialog Semiconductor plc beeidruckten zuletzt mit ihrer Kursentwicklung, die jedoch zudem durch die Geschäftszahlen untermauert wurden. Insbesondere der Branchengigant Intel Corp. konnte dabei mit einem absoluten Rekordquartal glänzen undträgt seitdem zu Recht den Spitznamen "Chipzilla". Doch heute wollen wir uns nicht mit Intel Corp. befassen, sondern auf Wunsch unserer Leser und Leserinnen eben mit der Dialog Semiconductor plc.

      Börsengang der Dialog Semiconductor plc - einst am Neuen Markt

      Wie so oft bei den von mir geschriebenen Wunschanalysen muss ich auch heute wieder einmal mit dem guten, alten Neuen Markt beginnen, denn auch die heutige Dialog Semiconductor plc ist ein "Überlebender" des Neuen Marktes. So vollzog die Dialog Semiconductor plc unter Führung des Konsortialführers Goldman Sachs & Co. oHG sowie den weiteren Konsortiumsmitgliedern Deutsche Bank AG, FleetBoston Robertson Stephens und Morgan Stanley ihr IPO am 13. Oktober 1999 am damaligen Neuen Markt. Die Bookbuildingspanne für damals 11 Mio. zu platzierende Aktien (+4 Mio. Aktien als "Greenshoe") hatte zuvor zwischen 9,00 Euro und 10,50 Euro gelegen und die Aktien wurden schließlich zu 9,50 Euro ausgegeben, was für die damalige Zeit eher untypisch war, da damit der Ausgabepreis ausnahmsweise einmal nicht am oberen Ende der Bookbuildingspanne lag. Und somit war und ist es wenig verwunderlich, dass der erste Börsenkurs der Aktie mit 9,60 Euro nur leicht über dem Ausgabepreis lag, so dass man für damalige Zeit von einem nicht besonders erfolgreichen IPO sprechen muss.

      Einmal Himmel und zurück, plötzliche Kursexplosion und Totalabsturz bis zum Pennystock

      Nach diesem zunächst wenig erfolgreichen Börsenstart wurde die Aktie der Dialog Semiconductor plc dann aber doch noch von der allgemeinen Euphorie am Neuen Markt mitgerissen. So stieg die zunächst so schwach gestartete Aktie bis Anfang des Jahres 2000 von eben jenen 9,60 Euro auf in der Spitze 72,50 Euro, ein damals nicht ungewöhnlicher Kursgewinn von mehr als 650%. Nur um kurz darauf dann mit dem Zusammenbruch des Neuen Marktes, aufgrund der Insolvenz von Kunden wie Siemens Mobile/BenQ sowie nicht zuletzt der Finanzkrise bis auf ein Tief von 0,48 Euro Ende des Jahres 2008 zu fallen. Und das zu Recht, denn Dialog Semiconductor plc produzierte jahrelang nur Verluste, im Jahr 2006 alleine Verluste in Höhe von ca. 30 Mio. Euro bei Umsätzen von ca. 70 Mio. Euro.

      Gelungener Turn-Around dank kompletter Neuausrichtung

      Nachdem das "alte" Geschäftsmodell somit gescheitert war, wagte Dialog Semiconductor plc dann endlich eine komplette Neuausrichtung. Anstatt wie bis dato als Chipproduzent tätig zu sein, konzentrierte man sich fortan auf die Forschung und Entwicklung neuer Chips. Und zwar in erster Linie Chips für die Automobilindustrie sowie sogenannte Power Management Chips wie sie insbesondere in modernen Mobiltelefonen vorkommen. Und da Dialog Semiconductor plc dank der Investitionen in Forschung und Entwicklung hier die Technologieführerschaft erreichen konnte, gewann das Unternehmen Kunden wie Sony Ericsson, Sharp, Samsung, LG Electronics und nicht zuletzt Apple. Und wie exellent die Geschäfte bei Apple derzeit laufen, konnte man ja erst an den kürzlich veröffentlichten Quartalszahlen des Unternehmens sehen - wobei diese den neuen Megaseller, das iPad, noch nicht mal enthielten.


      CEO von Dialog Semiconductor plc, Dr. Jalal Bagherli

      Warum die Wachstumsstory von Dialog Semiconductor noch längst nicht zu Ende ist...

      Die modernen Smartphone wie Apples iPhone sind kleine Computer und verbrauchen daher sehr viel Energie. Da die Geräte jedoch zugleich möglichst klein gehalten werden müssen, können keine großen Akkus eingebaut werden. Insbesondere darum kommen die Hersteller wie Apple um die Power Management Chips von Dialog Semiconductor plc nicht herum. Und da die Dialog Semiconductor plc sich mittlerweile zum am schnellsten wachsenden börsennotierten Halbleiterunternehmen Europas gemausert hat, ist das Unternehmen mittlerweile so stark aufgestellt, dass man genügend Geld in Forschung und Entwicklung investieren kann, um seinen technologischen Vorsprung nicht nur zu halten, sondern sogar noch auszubauen. Daher hat der Vorstandsvorsitzende der Dialog Semiconductor plc, Herr Dr. Jalal Bagherli, das Ziel ausgegeben, den durchschnittlichen Verkaufspreis seiner Chips von zuletzt schon guten 1,70 US$ auf bis zu 6 US$ zu steigern. Zugleich erwartet man nicht nur weiterhin stabile Kundenbeziehungen zu den bereits bestehenden Kunden, sondern hofft auch neue Großkunden, z.B. den finnischen Handyriesen Nokia, gewinnen zu können. Notwendig ist dies aber nicht unbedingt, denn auch so sind die Wachstumschancen des Unternehmens aus den eben genannten Gründen hervorragend.

      Umsatz- und Gewinnschätzungen sowie fundamentale Bewertung

      Im Februar gab die Dialog Semiconductor plc ihre Quartalszahlen für Q4/2009 sowie ihre Geschäftszahlen für das Gesamtjahr 2009 bekannt. Demzufolge erzielte das Unternehmen im 4. Quartal 2009 einen Umsatz in Höhe von 77,6 Mio. US$, ein Umsatzwachstum von 31,4% gegenüber Q3/2009 sowie ein Umsatzwachstum von 49,5% gegenüber Q4/2008. Ferner erzielte die Gesellschaft in Q4/2009 einen Nettogewinn in Höhe von 19,9 Mio. US$.

      Im Gesamtjahr 2009 lag der Umsatz der Gesellschaft bei 217,6 Mio. US$, was einem Umsatzwachstum von +34,5% gegenüber dem Gesamtjahr 2008 entsprach. Der Nettogewinn (einschließlich positiver Auswirkungen aus dem bilanziellen Ansatz latenter Steueransprüche in Höhe von 7,5 Mio. US$) lag letztendlich bei 32,7 Mio. US$. Damit wies die Gesellschaft eine Bruttomarge von sensationellen 44,9% aus, ein Plus von +6,2% gegenüber der Bruttomarge im Geschäftsjahr 2008. Darüber hinaus wies die Gesellschaft in Q4/2009 Zahlungsmittel, Zahlungsmitteläquivalente und verfügungsbeschränkte Zahlungsmittel in Höhe von 123,1 Mio. US$ aus, 59,7 Mio. US$ davon aus einer Kapitalerhöhung im September 2009.

      Somit lag der Gewinn je Aktie in Q4/2009 bei 0,31 US$ (verwässert) bzw. 0,34 US$ (unverwässert) sowie im Gesamtjahr 2009 bei 0,60 US$ (verwässert) und 0,67 US$ (unverwässert).

      Aufgrund des robusten Geschäfts im Bereich Mobiltelefone, neuer Entwicklungen wie PMOLED und des zudem zuletzt wieder anziehenden Geschäfts im Bereich Automotive erwarten wir ein Umsatzwachstum von 30% bis 35% p.a. über die nächsten drei Jahre. Somit dürfte der Umsatz 2010e bei ca. 295 Mio. US$ (ca. 220 Mio. Euro), der Umsatz 2011e bei ca. 390 Mio. US$ (ca. 290 Mio. Euro) und der Umsatz 2012e bei ca. 500 Mio. US$ (ca. 375 Mio. Euro) liegen. Zugleich dürfte der Gewinn je Aktie 2010e bei 0,91 US$ (0,68 Euro), 2011e bei 1,26 US$ (0,94 Euro) und in 2012e bei 1,70 US$ (1,27 Euro) liegen, woraus sich ein KGV 2010e von ca. 18, ein KGV 2011e von ca. 13 und ein KGV 2012e von ca. 10 errechnen lässt. Wir halten jedoch aufgrund der Wachstumsraten ein KGV von 20 bis 25 für angemessen, woraus sich ein Kursziel auf Sicht von 12 bis 18 Monaten von 25,00 Euro bis 30,00 Euro errechnen ließe. Die Empfehlung lautet daher auf LONG TERM STRONG BUY mit Kursziel 25,00 Euro.

      2.) Charttechnische Analyse

      Dialog Semiconductor plc - Bilderbuchmäßiger Aufwärtstrend, der sich fortsetzen dürfte!

      Wie immer, so habe ich Ihnen auch heute zwei Charts mitgebracht: Zum Einen den langfristigeren 3-Jahres-Chart, der Ihnen einfach nur die beeindruckende Performance der Aktie von Dialog Semiconductor plc verdeutlichen soll und zum Anderen den kurzfristigeren 1-Jahres-Chart, in den ich Ihnen die entsprechenden Trends eingezeichnet habe. Beginnen wir mit dem langfristigeren 3-Jahres-Chart; sehen und staunen Sie selbst!

      Dialog Semiconductor plc, Chart, 3 Jahre


      Kommen wir damit dann auch gleich zum kurzfristigeren 1-Jahres-Chart, in den ich Ihnen die entsprechenden Aufwärtstrends eingezeichnet habe.


      Dialog Semiconductor plc, Chart, 1 Jahr


      Wie man diesem Chartbild entnehmen kann, begann der Kursanstieg der Aktie der Dialog Semiconductor plc, wie auch am Aktienmarkt ja allgemein, im März des Jahres 2009. Nach einer ersten Kursrally von weit unter einem Euro bis auf 3,60 Euro, legte die Aktie dann zwischen Anfang Juli 2009 und Ende August 2009 eine Pause ein und konsolidierte in Form einer Seitwärtsbewegung.

      Es folgte dann ein weiterer starker Kursanstieg zwischen Ende August/Anfang September 2009 und Anfang Oktober 2009, in dessen Rahmen die Aktie von 3,60 Euro bis auf 6,20 Euro ansteigen konnte, sowie eine erneute 2-monatige Konsolidierungsphase in Form einer Seitwärtsbewegung. Und schließlich stieg die Aktie der Dialog Semiconductor plc dann zwischen Anfang Dezember 2009 und März 2010 von 6,20 Euro auf ca. 13,00 Euro und wieder folgte eine Konsolidierung in Form einer Seitwärtsbewegung.

      Hält sich die Aktie weiterhin an das bekannte Muster, so dürfte es kurzfristig zu einer erneuten Kursrally in der Aktie von Dialog Semiconductor plc kommen, was ein kurzfristiges Kursziel von 18,00 Euro implizieren würde. Jedoch sollte auch auf diesen Kursanstieg dann wieder eine mehrwöchige Seitwärtskonsolidierung folgen bevor die Aktie weiter in Richtung 25 Euro steigen könnte. Das Chartbild sieht jedenfalls positiv aus und unterstützt damit das positive Ergebnis der fundamentalen Analyse. Aus charttechnischer Sicht lauten die Empfehlungen daher auf SHORT TERM STRONG BUY mit Kursziel 18,00 Euro sowie LONG TERM STRONG BUY mit Kursziel 25,00 Euro!

      3.) Sentimenttechnische Analyse

      Kommenw wir damit zur Sentimentanalyse! Während es in der Sharewise Datenbank jedoch sehr viele Empfehlungen von privaten Mitglieder gibt, gibt es derzeit keinerlei Analystenempfehlung. Allerdings findet man auf der Homepage der Dialog Semiconductor plc unter: http://www.dialog-semiconductor.de/analyst_estimates_de.php die Möglichkeit die aktuellen Analystenempfehlungen einzusehen.

      Demnach gibt es aktuell 5 Empfehlungen professioneller Analysten zur Aktie der Dialog Semiconductor plc, wobei alle 5 Empfehlungen klare Kaufempfehlungen sind. Dies ist natürlich auf den ersten Blick ein recht positives Stimmungsbild, welches jedoch bei gerade einmal 5 Analysten, die die Aktie beobachten, nicht sehr aussagekräftig erscheint.

      Etwas anders sieht dies jedoch bei den privaten Sharewise Mitgliedern aus. Hier halten sich Kauf- und Verkaufsempfehlungen fast die Waage - es gibt 21 Kaufempfehlungen, aber eben auch 17 Verkaufsempfehlungen. Das durchschnittliche Kursziel der Sharewise Mitglieder liegt dabei mit 11,54 Euro zudem ca. 6,5% unter dem aktuellen Kurs von 12,28 Euro. Hier ist daher von allzu großer Euphorie noch nichts zu spüren.

      Insgesamt muss man somit konstatieren, dass das Sentiment nicht gegen einen weiteren Kursanstieg der Aktie von Dialog Semiconductor plc spricht, denn es gibt nur wenige Analysten, die die Aktie überhaupt beobachten und bei den privaten Kleinanlegern ist von Euphorie noch keine Spur. Insofern unterstützt auch die Sentimentanalyse die positiven Ergebnisse aus fundamentaler Analyse sowie charttechnischer Analyse.

      4.) Zusammenfassung

      Die fundamentale Analyse ergab eine LONG TERM STRONG BUY Empfehlung mit Kursziel 25,00 Euro, die charttechnische Analyse eine SHORT TERM STRONG BUY Empfehlung mit Kursziel 18,00 Euro sowie ebenfalls eine LONG TERM STRONG BUY Empfehlung mit Kursziel 25,00 Euro. Die Sentimentanalyse zeigt zudem derzeit noch keinerlei Euphorie bei den Anlegern bzgl. der Aktie, auch uns insbesondere nicht bei den privaten Kleinanlegern.

      Daher decken sich heute die Ergebnisse von fundamentaler Analyse, charttechnischer Analyse sowie Sentimentanalyse so gut wie bisher noch selten zuvor, so dass wir heute ein so eindeutiges Gesamtfazit erhalten wie noch selten zuvor, nämlich das die Aktie von Dialog Semiconductor plc ein glasklarer Kaufkandidat ist. Sowohl kurzfristig, also auf Sicht von 6 Monaten mit Kursziel 18,00 Euro als auch mittel- bis langfristig, also auf Sicht von 12 bis 18 Monaten mit einem Mindestkursziel von 25,00 Euro. Bei einer anhaltend positiven Stimmung am Gesamtmarkt halten wir im Best Case sogar Kurse über 30,00 Euro für möglich. Alles in allem gilt daher: Dialog Semiconductor plc, STRONG BUY!!

      Über den Autor
      Sascha Huber, Jahrgang 1978 und wohnhaft in Trier, ist schon seit Zeiten des damaligen Neuen Marktes als intimer Kenner der Hightechbranche bekannt. Er betrieb in den Jahren 1998 bis 2001 zusammen mit einem Partner eine der damals führenden Börsenhotlines sowie eines der damals führenden Börsenportale und gehörte damit zu den Ersten, die das Potential von Aktien wie Amazon.com, eBay oder Intershop Communications erkannten. Im Gegensatz zu vielen anderen Experten riet er allerdings rechtzeitig im März 2000 zum Ausstieg aus dem Neuen Markt und warnte sehr frühzeitig vor Luftnummern wie ComROAD, Gigabell oder Infomatec. Mittlerweile gehört er zu den aktivsten Sharewise Mitgliedern und zeichnet sich dabei durch exzellentes Börsen Know How aus. Dabei liegt seine Spezialität unverändert im Hightechsektor, den er aufgrund eines Informatikstudiums auch bestens einschätzen kann.

      Haftungsausschluss: Die Inhalte des Newsletters sind sorgfältig recherchiert. Dennoch ist eine Haftung ausgeschlossen. Der Autor sowie Sharewise übernimmt keinerlei Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen. Zwischen dem Leser und den Autoren bzw. der Sharewise GmbH kommt durch diesen Newsletter kein Beratungsvertrag zustande, da sich unsere Empfehlungen auf das jeweilige Unternehmen, aber nicht auf Ihre Anlageentscheidung bezieht. Vervielfältigungen jeder Art bedürfen vorheriger schriftlicher Genehmigung durch den Autor oder die Sharewise GmbH.

      http://www.de.sharewise.com/finanznachrichten/21141-Dialog_S…
      Avatar
      schrieb am 17.07.10 17:15:31
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.833.071 von bossi1 am 16.07.10 15:44:59Der GB 2009 auf Deutsch :look:

      http://www.dialog-semiconductor.com/reports/GB0059822006-JA-…

      Auszüge daraus ...

      Board of Directors :look:
      inkl. kurzer Lebenslauf

      Gregorio Reyes
      Chairman

      Gregorio Reyes trat dem Board im Dezember 2003 bei.
      Er hat vor allem in den Bereichen Datenspeicherung
      und magnetische Aufzeichnungen, Halbleiter und
      Telekommunikation Erfahrungen gesammelt. Von 1981
      bis 1984 war er President und CEO bei National
      Micronetics, von 1986 bis 1990 Chairman und CEO
      von American Semiconductor Equipment Technologies.
      Er war 1985 Mitbegründer von Sunward Technologies
      und war dort bis 1994 Chairman und CEO. Derzeit
      ist er Non-executive chairman von LSI Logic sowie
      Non-executive Directors von Seagate Technology.

      Dr Jalal Bagherli
      Chief Executive Officer

      Dr. Jalal Bagherli trat der Gesellschaft im September
      2005 als CEO bei. Bevor er zu Dialog kam, war er Vice
      President und General Manager der Sparte Mobile
      Multimedia von Broadcom Corporation. Zuvor war er
      CEO von Alphamosaic. Dr. Bagherli hat umfangreiche
      Erfahrung in der Halbleiterindustrie mit einer Fülle
      von Know-how über die Märkte in Fernost, Europa
      und Nordamerika, die er in seinen vorhergehenden
      Führungspositionen bei Texas Instruments und Sony
      gewonnen hat. Er ist außerdem Non-executive Director
      bei Lime Microsystems Ltd.

      Chris Burke
      Non-executive Director

      Chris Burke trat dem Board im Juli 2006 bei.Bis Ende
      2004 war er als CTO bei Vodafone UK Limited und
      zuvor als CTO bei Energis tätig. Ferner arbeitete er
      15 Jahre lang in der Forschung und Entwicklung
      von Northern Telecom. Er bekleidet Positionen bei
      Connectivity Ltd. (ein Portfoliounternehmen von
      Esprit und 3i), Tatara Systems, OneAccess, INUK
      Networks und March Networks. Derzeit verfolgt
      er Investitionstätigkeiten mit eigenem Kapital und
      erbringt strategische Beratungsleistungen für eine
      Vielzahl von Investoren und Technologieunternehmen
      wie HP Communications & Media, Juniper Networks
      sowie verschiedene Venture Capital Fonds.

      Aidan Hughes
      Non-executive Director, Chair of Audit Committee

      Aidan Hughes trat dem Board of Directors im Oktober
      2004 bei. In den 80er-Jahren war er bei Price
      Waterhouse als Chartered Accountant tätig, bevor er
      leitende Positionen im Rechnungswesen bei Lex Service
      Plc und Carlton Communications Plc übernahm.
      1993 bis 2000 war er Finance Director bei der Sage
      Group plc und von Dezember 2001 bis August 2004
      Director bei Communisis Plc. Herr Hughes ist heute
      Director und Investor von diversen privaten
      Technologieunternehmen in Großbritannien.

      John McMonigall
      Non-executive Director

      John McMonigall trat dem Board im März 1998 bei.
      Er fungiert seit 1990 als Director bei Apax Partners
      und war zwischen 1986 und 1990 in verschiedenen
      leitenden Positionen bei British Telecommunications plc
      tätig, einschließlich als Mitglied des Management
      Board. Gegenwärtig ist er Mitglied der Boards
      anderer börsennotierter und nicht börsennotierter
      Gesellschaften, unter anderem bei Autonomy Plc.

      Russ Shaw
      Non-executive Director, Chair of Remunerations
      & Nominations Committee

      Russ Shaw trat dem Board im Juli 2006 bei. Er ist
      derzeit Vice President und General Manager bei
      Skype mit Zuständigkeit für die Mobil-Sparte sowie
      die Regionen Europa, Naher Osten und Afrika.
      Zuvor war er Global Director of Innovation bei
      Telefonica. Vor seiner Tätigkeit für Telefonica war
      Russ Shaw Innovation Director bei O2, dem er 2005
      als Marketing Director beitrat. Die von ihm aufgebaute
      Marken- und Produktpalette führte zu einem
      beträchtlichen Wachstum bei den Kundenzahlen.
      Er hat über zwanzig Jahre Erfahrung in leitenden
      Marketing- und Marken-Managementpositionen
      in den Bereichen Telekommunikation und Financial
      Services und bringt umfangreiche Kenntnisse in das
      Unternehmen ein.

      Peter Tan
      Non-executive Director

      Peter Tan trat dem Board im Juli 2006 bei. Er hatte bei
      einer Vielzahl von Technologieunternehmen, darunter
      National Semiconductors Pte Ltd, Molex Singapore Pte
      Ltd, Apple Computer Inc und Flextronics International
      Inc leitende Managementpositionen inne. Gegenwärtig
      ist er Managing Partner bei JP Asia Capital Partners Pte
      Ltd, außerdem ist er Mitglied der Boards von
      Vacuumschmelze (VAC) Luxembourg S.a.r.l, VariOptic
      SA, Innotek Ltd und SMART Corporation Ltd.
      Neben seiner Board Tätigkeiten ist Peter Tan Berater
      an der National University of Singapore BTech Program.
      Ferner ist er Mitglied des International Evalutaion
      Panel der Singapore Research Foundation. Peter Tan
      hat ein Diplom in Management Studies der Universität
      Chicago und einen Executive MBA Abschluss der
      Golden Gate Universität, San Francisco.

      Peter Weber
      Non-executive Director

      Peter Weber trat Dialog am 1. Februar 2006 bei und
      bringt 35 Jahre Erfahrung in das Unternehmen ein,
      die er bei einer Vielzahl von Unternehmen aus der
      Halbleiterbranche, darunter Texas Instruments, Intel,
      Siliconix, die Temic-Gruppe und Netro Corporation,
      erwarb. Seit 1998 ist Peter Weber als Investor und
      Management Consultant und in den Boards mehrerer
      Unternehmen in Europa und den USA tätig. Er hat
      ein MSEE-Diplom in Nachrichtentechnik.

      +++++

      Gesamtaktien 31/12/2009 = 65,07 Mio.

      (Nach einer Kapitalerhöhung am 3-14.9.2009
      um 10 Mio. Aktien zu 3,67€ = 21,7% mehr Aktien)

      Erwerb eigener Aktien :look:

      Die Gesellschaft unterhält einen Mitarbeiter-Aktienoptionsplan,
      der von einem Treuhänder (Trust) verwaltet wird. In diesem
      Rahmen werden Aktien der Gesellschaft zugunsten von
      Mitarbeitern erworben. Da die Gesellschaft die faktische
      Kontrolle über das Vermögen des Treuhänders ausübt, ist dies
      in den Bilanzen der Gesellschaft und des Konzerns enthalten.
      Per 31. Dezember 2009 hielt der Treuhänder 2.663.318 Aktien,
      die 4,3 % des gesamten Aktienkapitals und einem Nennwert
      von £ 266.332 entsprachen.



      Stand 31/12/2009
      Aktien & Aktienoptionen
      Mitglieder des Board of Directors
      :look:

      Aktienoptionen 660.170
      Aktien........... 1.225.132

      Non-executive Directors

      Aktienoptionen 557.546

      +++++

      Streubesitz :look:

      Im Streubesitz befinden sich 56.462.392 Millionen Dialog
      Semiconductor-Aktien bzw. 91,7 % der 61.568.930
      ausgegebenen Aktien. Der Streubesitz wird ohne die 2.520.960
      Aktien die von Adtran gemäß der letzten Meldung gehalten
      werden und ohne die 2.585.578 Aktien des Dialog
      Semiconductor Plc-Mitarbeiterbeteiligungs-Treuhandfonds
      gemäß der Meldung vom 8. Februar 2010 berechnet.

      Im Streubesitz sind folgende Aktien enthalten, die im Auftrag
      von Kunden gehalten werden:


      • 4.414.925 (7,16 %) gehalten von JP Morgan Asset
      Management Holding Inc., wie am 6. Oktober 2009 gemeldet;
      • 2.656.316 (4,31 %) gehalten von the Bank of New York
      Mellon
      , gem. der Meldung des Aktienregisterführers vom
      8. Februar 2010;
      • 1.925.965 (3,13 %) gehalten von Allianz Global Investors, gem.
      der Meldung des Aktienregisterführers vom 8. Februar 2010;
      • 1.884.864 (2,99 %) gehalten von Capital Group International
      Inc.
      , wie am 30. November 2009 gemeldet und
      • 2.400.000 (3,89 %) gehalten von Citibank, gem. der Meldung
      des Aktienregisterführers vom 8. Februar 2010

      Ferner werden gem. einer Meldung vom 28. Januar 2010
      2.028.828 Aktien (3,29%) von X-Fab Semiconductors AG gehalten.

      +++++

      Geschäftsentwicklung und Strategie :look:


      Ausweitung der Geschäftsbeziehungen mit führenden
      Unternehmen der Branche


      Dialog unterhält Geschäftsbeziehungen zu diversen Großkunden,
      die häufig wichtige Branchenführer in ihren jeweiligen Sektoren
      sind. Dialog hat 2009 seine Vertriebs- und Marketingaktivitäten
      weiterhin auf diese Kunden konzentriert, mit dem Ziel die Anzahl
      seiner Chips in deren mobilen Geräten zu erhöhen.

      Ausweitung des Kundenstamms mit Hilfe des
      Produktangebots an Standardlösungen


      Dialog hat immer häufiger bestimmte Lösungen an die Ansprüche
      mehrer Kunden angepasst und die Angebotspalette hin zu mehr
      Standardprodukten erweitert. Durch die Aufnahme grundlegender
      Corporate-Identity- und Markenentwicklungsaktivitäten in Technikund
      Design-Communities weltweit sowie durch die kürzlich erfolgte
      Aufstockung des Vertriebspersonals hat das Unternehmen 2009 die
      Voraussetzungen für die Vermarktung seiner Produkte an eine
      erheblich breitere Kundenbasis geschaffen.

      Darüber hinaus baut Dialog auch weiter die Geschäftsbeziehungen
      im Plattform-Bereich mit Anbietern von Applikationsprozessoren für
      mobile Geräte aus (einschließlich NEC Electronics), erweitert seine
      Präsenz auf dem Embedded-Markt (d. h. Ersatz von diskreten
      Power-Management-Lösungen durch eine integrierte Lösung für
      Intel® Atom™-basierte Anwendungen) und baut auf der
      Unternehmenserfahrung auf, um energieeffiziente
      Standardprodukte für Motorsteuerung und Beleuchtung in das
      Produktangebot aufzunehmen.

      Steigerung des Wachstums in Nordamerika und Asien

      Dialog konnte in Nordamerika eine Umsatzsteigerung erzielen,
      sodass dort 47,6 % des Jahresumsatzes
      erwirtschaftet wurden.
      Des Weiteren erreichte das Unternehmen wichtige Meilensteine mit
      großen asiatischen Mobiltelefonkunden; mit einem davon wurde im
      zweiten Quartal 2009 über 10 % des Umsatzes generiert. Ferner
      hat Dialog in Zusammenarbeit mit Samsung erfolgreich die E-Ink-
      Displaytechnologie in ein innovatives Design für Smartphone-
      Tastenfelder überführen könnten.


      Proaktive Zusammenarbeit mit Kunden und
      Weiterentwicklung ihrer Systemarchitektur


      Dialog arbeitete weiterhin mit seinen Kunden an der
      Weiterentwicklung der Systemarchitektur verschiedener
      Geräteplattformen und lieferte dafür hochintegrierte Power-
      Management-IC-Lösungen. Dialog konnte dies durch die
      umfassende Erfahrung seiner Mitarbeiter in Design,
      Produktentwicklung und bei Testaktivitäten bewerkstelligen.
      Fortführung des „Fabless“-Geschäftsmodells bei
      gleichzeitiger Optimierung der betrieblichen Effizienz
      Dialog behält das bestehende Geschäftsmodell bei, d. h. die
      vollständige Auslagerung der Silizium-Wafer-Produktion und
      Testaktivitäten an asiatische Chiphersteller und Testhäuser
      sowie die Lieferung von ASICs und ASSPs mit Hilfe von
      etablierten CMOS-basierten Prozesstechnologien.
      Außerdem
      hat das Unternehmen durch Nutzung von fortschrittlichen
      Informationsmanagementsystemen für die Logistik- und
      Vertriebsplanung in eine weitere Steigerung der betrieblichen
      Effizienz investiert.

      Proaktive Zusammenarbeit mit Kunden und
      Weiterentwicklung ihrer Systemarchitektur


      Dialog arbeitete weiterhin mit seinen Kunden an der
      Weiterentwicklung der Systemarchitektur verschiedener
      Geräteplattformen und lieferte dafür hochintegrierte Power-
      Management-IC-Lösungen. Dialog konnte dies durch die
      umfassende Erfahrung seiner Mitarbeiter in Design,
      Produktentwicklung und bei Testaktivitäten bewerkstelligen.

      +++++

      Umsatzerlöse nach Sparten in 000 USD & %

      Audio & Power Management 176.569 81,1%
      Display-Systeme 5.987 2,8% :look:
      Automobil & Industrie 33.531 15,4%
      Corporate-Segment 1.526 0,7%

      Unsere wichtigsten Kunden

      Viele unserer wichtigsten Kunden sind renommierte Hersteller
      von mobilen Geräte oder Kfz- bzw. Industrieanwendungen,
      die sowohl ASIC- als auch ASSP-Lösungen benötigen. Zu den
      umsatzstärksten Abnehmern zählen Apple, Bosch, RIM (Research
      in Motion), SonyEricsson und TridonicAtco.


      Angesichts der schnellen Weiterentwicklung der in den Zielmärkten
      von Dialog gefragten Technologien setzt sich das Unternehmen
      für den Aufbau von langfristigen Geschäftsbeziehungen mit
      seinen wichtigsten Kunden ein, die auf einem partnerschaftlichen
      Ansatz für Standardprodukte und angepasste Lösungen beruhen.
      Kunden profitieren von dem technischen Know-how von Dialog,
      und durch die enge Zusammenarbeit mit ihnen kann Dialog
      herausragende Produkte gemeinsam mit renommierten
      Branchenführern entwickeln und optimieren.
      Avatar
      schrieb am 17.07.10 17:33:00
      Beitrag Nr. 12 ()
      Avatar
      schrieb am 17.07.10 18:50:22
      Beitrag Nr. 13 ()
      New Inks Could Mean Cheaper OLED Screens
      DuPont has developed a printing process to bring down the cost of high-performance displays :look:

      By Katherine Bourzac

      MONDAY, MAY 17, 2010

      Organic light emitting diode, or OLED, displays seem to have it all: energy efficiency and a beautiful, crisp picture that refreshes rapidly. But it's difficult to make them on a large scale, so OLED televisions remain very expensive. Last week, DuPont Displays announced the development of a manufacturing process that the company says can be used to print large, high-performance OLED televisions at volumes that should bring down costs. Using a custom-made printer from Japanese manufacturer Dainippon Screen, DuPont says it can print a 50 inch-television in under two minutes, and testing of the displays shows their performance is reliable--the displays should last 15 years.


      Printed TV: DuPont has developed new printing techniques
      that could make OLED screens larger and less expensive.
      Credit: DuPont

      Display makers have struggled to scale up the manufacturing of OLEDs while maintaining high performance and low costs. "The key question is, when you scale up, does the cost per square inch drop or go up?" says William Feehery, president of DuPont Displays.

      OLEDs on the market today rely on an expensive, small-scale technique called shadow-mask evaporation to pattern the light-emitting organic molecules that make up the pixels in these displays. LG's 15-inch OLED television, the biggest on the market, is set to come out in the United States this year at a cost of $2,725. At these prices, OLEDs can't compete with liquid-crystal displays (LCDs), which are relatively inexpensive because manufacturers can make them at large volumes.

      One of the most promising alternatives to shadow-mask deposition is printing, which is compatible with manufacturing large screens. But printing is difficult to do reliably, and the resulting devices have lagged behind the performance and durability of those made using conventional techniques. It's been a major materials challenge to develop inks that won't bleed during the printing process, that have the desired electrical and optical properties, and that don't deteriorate over time.

      OLED displays are made up of 12 to 15 layers of materials. In each pixel the red, green, and blue light-emitting materials are positioned side by side and sandwiched between materials that bring electrical current in and out of the device and that allow light to leave it. When these layers blend together during printing, device performance suffers.

      DuPont has addressed this problem by using active molecules in the inks used to print each layer that are insoluble in the inks used to print the adjacent layers. This is more complex than it may sound, says Feehery. "Each of these materials is a major development effort on its own, and having to tie it to the ones above and below it imposes a lot of constraints," he says.

      The company worked with Dainippon Screen to develop a multi-nozzle printer for the new inks. "The Dainippon printer works like a garden hose," says Feehery. It generates a continuous stream of ink, rather than droplets, and moves over a surface at rates of four to five meters per second while patterning a display. DuPont says that its red, green, and blue OLED materials can make displays that will last 15 years. (Reliability over time has been a concern for printed OLEDs.)

      Feehery says DuPont's process is simple enough to compete on cost with LCDs. "Now we can say it works, and is worth scaling up," says Feehery. DuPont will license the manufacturing process and sell the materials to display manufacturers.

      The company will face competition, though. Many other companies are working on OLED inks, including Universal Display Corporation in the United States, Merck in Germany, and Sumitomo Chemical in Japan. And Kateeva, a startup in Menlo Park, CA, is developing OLED-printing equipment that combines the volume of ink-jet printing with the performance of devices made through shadow-mask fabrication.

      http://www.technologyreview.com/computing/25337/?a=f
      Avatar
      schrieb am 17.07.10 19:31:53
      Beitrag Nr. 14 ()
      PMOLED oder AMOLED ...

      1. April 2009 | 17:25 Uhr
      Die OLEDs kommen: vom Autoradio bis zum Riesenfernseher :look:

      von Daniel Schräder, Pascal Poschenrieder, Stefan Möllenhoff

      Die Samsung-Handy-Highlights vom Mobile World Congress: OmniaHD, Beat.DJ, UltraTouch. Alle diese Geräte sind mit OLED-Displays ausgestattet. Nokia hat mit dem N86 bereits ebenfalls ein Mobiltelefon mit organischem Bildschirm angekündigt. Gerüchten zufolge arbeitet auch Sony Ericsson an einem entsprechenden Modell. Doch das Einsatzgebiet beschränkt sich nicht nur auf Handys: Fernseher, Notebookdisplays, Kameras, Camcorder, digitale Bilderrahmen, MP3-Player, ja sogar Tastaturen und Uhren sind vom OLED-Fieber infiziert.

      Als die Technologie noch in den Kinderschuhen steckte, waren die Assoziationen zum Schlagwort OLED andere als heute. Organische Leuchtdioden fanden damals in Mini-Anzeigen von Billig-Autoradios und -MP3-Playern sowie in Zweitdisplays von Handys Verwendung. Wieso kostet aber jetzt ein geradezu winziger 11-Zoll-Fernseher namens XEL-1 von Sony 4300 Euro? Das liegt an der eingesetzten Technologie. Man unterscheidet zwischen PMOLED (Passive Matrix Organic Light Emitting Diode) und AMOLED (Active Matrix OLED). Die Ansteuerung der einzelnen Leuchtelemente auf dem Panel ist bei PMOLED-Displays technisch sehr viel einfacher und damit auch billiger - dafür ist die Größe der Bildschirme auf wenige Zoll beschränkt. Die AMOLED-Technologie dagegen ist aufwändiger und teurer. Allerdings gibt es theoretisch keine Obergrenze der Größe einer Anzeige. Wir haben uns angesehen, ob wir unsere Wände schon mit OLED-Tapete bekleistern können oder ob außer Funzel-Displays in Autoradios noch nichts am Start ist.

      Notebooks und Netbooks: Warten auf die neue Technik

      Vor allem im Bereich der tragbaren Geräte ergeben OLED-Displays Sinn. Denn sie versprechen nicht nur ein klareres und farbenfroheres Bild, sondern verbrauchen aufgrund der nicht notwendigen Hintergrundbeleuchtung deutlich weniger Energie. Und darüber freut sich schließlich der Nutzer, da er mit einem gleich großen Akku deutlich länger arbeiten kann.

      Doch abgesehen von zaghaften Versuchen sieht es im Markt bisher mau aus. Asus hat zwar in der Vergangenheit schon mal mit den organischen Anzeigen experimentiert, doch über kleine Zweitdisplays mit spärlichen 128 mal 32 Pixeln zur Anzeige von Messenger-Meldungen oder Infos in Spielen ging das Projekt nicht hinaus. Dabei handelt es sich um die Notebook-Reihen G1 und G2, die das Unternehmen bereits vor mehr als zwei Jahren vorgestellt hat.

      Nur etwas aktueller ist da eine Studie von Samsung. Vor knapp einem Jahr haben die Koreaner ein Mock-up eines 12,1-Zoll-Notebooks mit AMOLED-Anzeige präsentiert. Das Beispiel zeigt auf, welche Formfaktoren die Technik zulässt: Der auf den Namen SDI AMOLED hörende Prototyp ist samt Display so flach wie kein vergleichbarer Rechner. Trotzdem brauchen sich die technischen Daten nicht zu verstecken: Die Anzeige löst 1280 mal 768 Pixel auf.

      http://www.cnet.de/digital-lifestyle/trends-technik/41002481…
      Avatar
      schrieb am 18.07.10 10:33:14
      Beitrag Nr. 15 ()


      Die mittleren Schätzungen liegen bei Reuters (#1) ...

      - Umsatz 75,19 Mio. USD ... (59,67-92,92)
      - EPS 0,12 USD .. (0,05-0,15)
      Avatar
      schrieb am 19.07.10 10:42:09
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.837.782 von bossi1 am 18.07.10 10:33:14Von den Umsatz- und EPS-Schätzungen für 2010 braucht man nur noch das 1Q 2010 und die Schätzungen für das 3+4Q abzuziehen ...

      Avatar
      schrieb am 20.07.10 07:39:12
      Beitrag Nr. 17 ()
      20.07.2010 07:30
      DGAP-Adhoc: Dialog Semiconductor Plc.:
      DIALOG SEMICONDUCTOR GIBT DIE ERGEBNISSE FÜR DAS ZWEITE QUARTAL 2010 BEKANNT :look:

      20.07.2010 07:30

      Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

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      Das Unternehmen erzielt im zweiten Quartal 2010 einen Umsatz von 68,5 Mio. US-Dollar - starkes Umsatzwachstum von 52% gegenüber dem Vorjahr

      Kirchheim/Teck, 20. Juli 2010 - Dialog Semiconductor plc (FWB: DLG), ein führender Anbieter von hoch integrierten, innovativen Powermanagement-Halbleiterlösungen, gibt heute die Ergebnisse für das zweite Quartal, das am 2. Juli 2010 endete, bekannt.

      Finanzielle Highlights des zweiten Quartals 2010:

      - Umsatz lag in Q2 2010 bei 68,5 Mio. US-Dollar und stieg damit gegenüber dem vorangegangenen Quartal um 12,1 % und gegenüber Q2 2009 um 52,2 %

      - Der Konzerngewinn in Q2 2010 belief sich auf 11,2 Mio. US-Dollar oder 16,4 % des Umsatzes im Vergleich zu 4,9 Mio. US-Dollar oder 8,1 % des Umsatzes im vorangegangenen Quartal

      - Der Gewinn je Aktie betrug im zweiten Quartal 19 US-Cent (unverwässert) bzw. 17 US-Cent (verwässert)

      - Für Q3 2010 wird ein Umsatz zwischen 72 und 77 Mio. US-Dollar erwartet

      - Prognose für das Geschäftsjahr 2010 bestätigt

      Operative Highlights des zweiten Quartals 2010:

      - Weitere Diversifizierung der Anwendungs- und Kundenbasis von Dialog durch den Gewinn zweier wichtiger neuer strategischer Prozessor-Partner in Q2 2010

      - Kontinuierliche Überführung in die Serienproduktion und Markteinführung von neuen Design-Wins für konfigurierbare Standard-Powermanagementprodukte für portable Mediengeräte

      - Erfolge im Audio-Segment, u.a. Design-Wins bei zwei bedeutenden Markenherstellern im Bereich der Unterhaltungselektronik

      - PMIC-Programm mit Companion-Chips für die Atom-Plattform von Intel vorangetrieben; Design-Wins bei mehreren Industrie- und Infotainment-Anwendungen

      - Powermanagement-ASSPs zur Motorsteuerung durchlaufen derzeit bei japanischen und koreanischen Automobilzulieferern eine weitergehende Evaluierung

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      Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Mitteilung:

      Dr. Jalal Bagherli, CEO von Dialog, kommentierte die Ergebnisse:

      'Das Wachstum von Dialog in diesem Quartal unterstreicht weiterhin unser Vertrauen in unsere Fähigkeit, schneller zu wachsen als unsere Zielmärkte.

      Unser erfolgreiches Umsatzwachstum und vor allem die Impulse der Design-Wins, die wir durch unsere Vertriebskanäle und unsere Prozessor-Partner für PMIC-Lösungen erreichen, bestätigen erneut unsere Strategie und belegen, dass sich unsere Diversifizierungsmaßnahmen auszahlen', sagte Bagherli.

      FINANZ- UND ERTRAGSLAGE

      Im zweiten Quartal 2010 betrug der Umsatz 68,5 Mio. US-Dollar. Das entspricht einem Anstieg von 12,1 % gegenüber dem vorangegangenen Quartal (61,1 Mio. US-Dollar) bzw. von 52,2 % gegenüber dem zweiten Quartal 2009 (45,0 Mio. US-Dollar). Im Berichtsquartal profitierte das Unternehmen auch von sogenannten 'last time buy'-Umsätzen mit abgekündigten Produkten im Automobil- und Industriesegment in Höhe von 3,1 Mio. US-Dollar.

      Die Bruttomarge im zweiten Quartal belief sich auf 48,3 % und stieg somit im Vergleich zum vorangegangenen Quartal um 2,3 Prozentpunkte. Verglichen mit dem gleichen Zeitraum des Vorjahres wuchs die Bruttomarge um 2,6 Prozentpunkte.

      Unsere Betriebsausgaben sanken im zweiten Quartal 2010 gegenüber dem vorangegangenen Quartal um 0,5 Mio. US-Dollar auf 21,1 Mio. US-Dollar. Die Aufwendungen für Forschung und Entwicklung umfassten dabei 19,5 % des Umsatzes (Q1 2010: 21,6 %), während die Vertriebs- und Verwaltungskostenquote bei 10,5 % des Umsatzes (Q1 2010: 13,6 %) lag. In den Betriebsausgaben ist ein Nettoaufwand in Höhe von 0,7 Mio. US-Dollar für aktienbasierte Vergütungsprogramme enthalten. Ohne Berücksichtigung eines Ertrages aus dem Rückgang der damit verbundenen Sozialabgaben infolge des im zweiten Quartal gesunkenen Aktienkurses hätte der Aufwand für aktienbasierte Vergütung im zweiten Quartal etwa 1,1 Mio. US-Dollar betragen.

      Das Betriebsergebnis im zweiten Quartal 2010 belief sich auf 12,0 Mio. US-Dollar oder 17,5 % des Umsatzes gegenüber 6,6 Mio. US-Dollar oder 10,8 % des Umsatzes im vorangegangenen Quartal bzw. 3,9 Mio. US-Dollar im zweiten Quartal 2009.

      Die Nutzung steuerlicher Verlustvorträge wirkte sich weiterhin positiv auf das Konzernergebnis im zweiten Quartal 2010 aus. Die verbleibende Steuerbelastung ist überwiegend auf die Mindestbesteuerung in Deutschland zurückzuführen. Im zweiten Quartal 2010 wurde ein Nettosteueraufwand in Höhe von 0,6 Mio. US-Dollar verbucht. Darin enthalten ist ein positiver Effekt von 2,4 Mio. US-Dollar - oder 4 US-Cent je Aktie (verwässert und unverwässert) - aus dem weiteren bilanziellen Ansatz eines Teils der latenten Steueransprüche, die hauptsächlich aus steuerlichen Verlustvorträgen resultieren. Damit ergibt sich ein effektiver Steuersatz von 5,2 % für das zweite Quartal 2010. Wie bereits zuvor mitgeteilt, wird Dialog künftig quartalsweise prüfen, inwieweit bisher nicht angesetzte, latente Steueransprüche angesetzt werden können.

      Der Konzerngewinn im zweiten Quartal 2010 betrug 11,2 Mio. US-Dollar oder 16,4 % des Umsatzes. Das Ergebnis je Aktie belief sich auf 19 US-Cent (unverwässert) bzw. 17 US-Cent (verwässert). Im Vergleich dazu lag der Konzerngewinn im vorangegangenen Quartal bei 4,9 Mio. US-Dollar bzw. 8 US-Cent je Aktie (unverwässert und verwässert) und im zweiten Quartal 2009 bei 3,3 Mio. US-Dollar bzw. 7 US-Cent je Aktie (unverwässert und verwässert).

      Zum Ende des zweiten Quartals 2010 beliefen sich die Zahlungsmittel, Zahlungsmitteläquivalente und verfügungsbeschränkten Zahlungsmittel auf 131,9 Mio. US-Dollar. Dies entspricht einem Rückgang von 6,4 Mio. US-Dollar gegenüber dem Stand zum Ende des ersten Quartals 2010 bzw. einer Steigerung um 88,4 Mio. US-Dollar gegenüber dem Stand zum Ende des zweiten Quartals 2009. Im September 2009 wurden Nettoerlöse in Höhe von 59,7 Mio. US-Dollar aus einer internationalen Aktienplatzierung erzielt, die zu einer Erhöhung der Zahlungsmittel in den letzten 12 Monaten beigetragen haben. Das Unternehmen bleibt schuldenfrei.

      Zum Ende des zweiten Quartals 2010 betrug unser Vorratsbestand 26,1 Mio. US-Dollar und lag damit um 4,9 Mio. US-Dollar über dem Wert des vorangegangenen Quartals. Diese Entwicklung entspricht der gestiegenen saisonbedingten Nachfrage zu Beginn des dritten Quartals 2010.

      OPERATIVE ENTWICKLUNG

      Im Berichtsquartal wurden wir von vielen unserer Kunden für unsere herausragende Liefersicherheit gelobt, da wir, unterstützt durch unsere Produktionspartner, den schnellen Anlauf der Serienfertigung gewährleisten konnten. Unser Umsatz wurde vom Erfolg unserer Kunden mit portablen Mediengeräten, darunter Smartphones, HSPA-3G-Mobiltelefone, integrierte Mediengeräte und portable Mediaplayer, positiv beeinflusst. Darüber hinaus war eine zunehmende Nachfrage nach unseren Produkten innerhalb des Automobil- und Industriesegments festzustellen. Wir haben unsere Strategie der Ausweitung unserer kundenspezifischen Design-Wins über verschiedene Plattformen bei unseren bestehenden Kunden fortgeführt. Gleichzeitig erschlossen wir neue Kundengruppen durch unsere erweiterte Palette an Standard Powermanagement und Audioprodukten.

      Im zweiten Quartal 2010 konnten wir zwei wichtige neue Prozessoranbieter als Partner gewinnen. Wir haben bereits funktionierende Evaluierungs-Plattformen entwickelt, die ersten Kunden vorgestellt wurden. Diese Plattformen werden in den nächsten Monaten eingeführt und dürften nach unseren Erwartungen in 2011 zum Umsatz beitragen. Durch die Zusammenarbeit mit unseren Prozessorpartnern sowie der vorteilhaften Nutzung ihres Marktzugangs sprechen wir neue Kunden an und können Design-Wins bei vielen neuen Plattformen für tragbare Geräte verzeichnen. Diese Design-Wins belegen, dass das konfigurierbare Powermanagement - ein Konzept, das Dialog erstmals im Jahr 2009 einführte - eine deutlich steigende Akzeptanz in der Branche erfährt.

      Unsere Audio-Codecs haben nachweislich den niedrigsten Stromverbrauch bei portablen Anwendungen. In diesem Bereich haben wir zahlreiche Design-Wins bei Kunden erzielt, darunter zwei große bedeutende Markenhersteller im Bereich der Unterhaltungselektronik in der Audio-Branche.

      Die Entwicklung der SmartXtend(TM) PM OLED-Technologie von Dialog verläuft weiter nach Plan. Zusammen mit unseren ersten zwei Modulpartnern liefern wir derzeit die ersten technischen Prototypen an unsere Kunden, die im Bereich Mobiltelefone und tragbare Mediengeräte tätig sind. Gleichzeitig optimieren wir weiterhin unsere Prozesse, um eine maximale Produktionsausbeute und Leistungsfähigkeit zu erzielen. Darüber hinaus erwarten wir, dass wir in den nächsten Monaten einen dritten Modulpartner gewinnen können.

      Im Industrie- und Infotainment-Bereich haben wir mit der Auslieferung der technischen Muster eines neuen Powermanagement- und Taktversorgungs-Chip für die nächste Generation der Atom-Plattform von Intel begonnen. Hierbei sind wir bereits auf großes Interesse gestoßen und verzeichnen mehrere Design-Wins für dieses Produkt.

      In den vergangenen Quartalen haben wir uns darauf konzentriert, außereuropäischen Lieferanten unsere Automobil-Technologie vorzustellen, und sehen dabei erste Erfolge mit unseren hoch integrierten ASSPs zur Motorsteuerung. Diese durchlaufen derzeit eine detaillierte Kundenevaluierung bei japanischen und koreanischen Automobilzulieferern für Anwendungen wie elektrische Fensterheber, Schiebedächer oder Scheibenwischer die ggf. 2012 zum Einsatz kommen.

      AUSBLICK

      Wir sehen derzeit eine anhaltend starke Nachfrage nach unseren Produkten von Seiten unserer Kunden. Im dritten Quartal 2010 rechnen wir mit einem Umsatz zwischen 72,0 und 77,0 Mio. US-Dollar. Damit setzen wir den seit dem vierten Quartal 2007 eingeschlagenen Wachstumspfad sowohl im Jahresvergleich als auch gegenüber dem jeweiligen Vorquartal fort. Allerdings sind in unserer Branche erste Zeichen einer Angebotsknappheit bei Foundry- und Back-End-Prozessen festzustellen, die sich auf die Herstellungs-Stückzahlen unserer Endkunden auswirken und unser Umsatzpotenzial sowie möglicherweise die Margen für 2010 einschränken könnte. Wir bestätigen unsere Prognose für das Gesamtjahr und bleiben weiter zuversichtlich, dass wir ein stärkeres Umsatzwachstum als der Markt erzielen können und im Geschäftsjahr 2010 erfolgreiche Ergebnisse liefern werden.

      Dialog Semiconductor lädt Sie ein, heute um 08:30 Uhr (London) / 09:30 Uhr (Frankfurt) an einer Telefonkonferenz teilzunehmen, bei der das Management die Ergebnisse für das zweite Quartal 2010 erläutern sowie einen Ausblick auf das Geschäftsjahr 2010 geben wird. Um an der Konferenzschaltung teilzunehmen, wählen Sie bitte folgende Telefonnummern: Deutschland: 0800 101 2072, UK: 0800 358 0886, USA: 1 877 941 2927 (kein Zugangscode erforderlich). Eine Aufzeichnung ist für die Dauer von 30 Tagen nach der Telefonkonferenz unter +49 69 58 99 90 568 (Zugangscode 143103#) verfügbar. Außerdem finden Sie kurz nach der Telefonkonferenz eine Aufzeichnung auf der Website des Unternehmens unter:

      http://www.diasemi.com/investor_relations.php

      Zusätzliche Informationen zu dieser Ad-hoc-Mitteilung, darunter die konsolidierte Gewinn- und Verlustrechnung, Konzernbilanz und konsolidierte Kapitalflussrechnung für das Quartal, das am 2. Juli 2010 endete, können Sie auf der Website des Unternehmens im Bereich Investor Relations einsehen.

      Für weitere Informationen:

      Dialog Semiconductor FD London FD Frankfurt Neue Straße Matt Dixon Lucie Maucher D-73230 Kirchheim/Teck T +44 20 7269 7214 T +49 69 920 37 183 Deutschland matt.dixon@fd.com lucie.maucher@fd.com T: +49 7021 805 412 dialog@fd.com www.dialog-semiconductor.com

      Information über Dialog Semiconductor:

      Dialog Semiconductor entwickelt energieeffiziente, hoch integrierte Mixed-Signal-Schaltungen, die für den Einsatz in Mobiltelefonen, Beleuchtungen und Displays sowie für Anwendungen im Automobilsektor optimiert sind. Das Unternehmen bietet den Kunden einen flexiblen und dynamischen Produkt-Support, Weltklasse-Innovationen sowie die Gewissheit, einen etablierten Geschäftspartner an ihrer Seite zu haben.

      Im Fokus der Geschäftstätigkeit steht das Power-Management von Systemen, für die Dialog umfassendes Know-how und jahrzehntelange Erfahrung in der schnellen Entwicklung integrierter Schaltungen zur Leistungs- und Motorsteuerung sowie in der Audio- und Display-Signalverarbeitung mitbringt. Die Prozessor-Companionchips von Dialog tragen wesentlich zur Leistungssteigerung von Handheld-Produkten und zum Multimedia-Erlebnis der Endabnehmer bei. Bei der Zusammenarbeit mit seinen Weltklassepartnern in der Produktion setzt Dialog auf das 'Fabless'-Geschäftsmodell.

      Der Hauptsitz von Dialog Semiconductor plc befindet sich bei Stuttgart mit einer weltweiten Vertriebs-, Forschung- und Entwicklungs- und Marketingorganisation. 2009 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von circa 218 Mio. US-Dollar und war das am schnellsten wachsende börsennotierte Halbleiter-Unternehmen in Europa. Das Unternehmen beschäftigt derzeit ca. 370 Mitarbeiter und ist an der Börse in Frankfurt (FWB: DLG) gelistet.

      Zukunftsgerichtete Angaben:

      Diese Pressemitteilung enthält 'zukunftsgerichtete Angaben' über künftige Entwicklungen, die auf aktuellen Einschätzungen des Managements beruhen. Die Begriffe 'antizipiert', 'glaubt', 'erwartet', 'geht davon aus', 'schätzt', 'beabsichtigt' und ähnliche Ausdrücke kennzeichnen zukunftsgerichtete Angaben. Solche Angaben sind gewissen Risiken und Unsicherheiten unterworfen. Einige Beispiele hierfür sind ein konjunktureller Abschwung in der Halbleiter und Telekommunikationsindustrie, Veränderungen der Wechselkurse, die Zinsentwicklung, die zeitliche Abstimmung von Kundenbestellungen mit dem Herstellungsprozess, überschüssige oder ungängige Vorratsbestände, die Auswirkung von Konkurrenzprodukten sowie deren Preisstellung, politische Risiken in Ländern, in denen wir unser Geschäft betreiben oder Verkäufe tätigen sowie Beschaffungsknappheit. Sollte einer dieser Unsicherheitsfaktoren oder andere Unwägbarkeiten (einige von ihnen sind unter der Überschrift 'Risikobericht' in unserem aktuellen Geschäftsbericht beschrieben), eintreten oder sich die den Angaben zugrunde liegenden Annahmen als unrichtig erweisen, könnten die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den in diesen Angaben genannten oder implizit zum Ausdruck gebrachten Ergebnissen abweichen. Wir haben nicht die Absicht, noch übernehmen wir eine Verpflichtung, zukunftsgerichtete Angaben zu aktualisieren, da diese ausschließlich von den Umständen am Tag ihrer Veröffentlichung ausgehen. Jedoch ersetzen spätere Angaben jeweils frühere Angaben.

      20.07.2010 07:30 Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungen übermittelt durch die DGAP. Medienarchiv unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2010-07/17452574…
      Avatar
      schrieb am 20.07.10 07:55:58
      Beitrag Nr. 18 ()
      Die Commerzbank lag ungefähr richtig mit ihren Schätzungen ... :look:

      Umsatz 67,7 Mio.
      Gewinn 10 Mio.
      EPS 0,16
      KZ = 13€

      So fällt die Kaufempfehlung der Commerzbank-Analysten für die Dialog-Aktie am Montag auch nicht unter den Tisch. Bei 13 Euro sehen die Experten das Kursziel für den Chip-Titel, der am Nachmittag knapp unter der 11-Euro-Marke mit einem Kursgewinn von rund 3 Prozent notiert. Im schwächeren TecDAX -Umfeld gehört der Titel damit zu den Tagesgewinnern.

      Die Analysten der Commerzbank erwarten in ihrem Ausblick auf die Dialog-Quartalszahlen einen Umsatz von 67,7 Millionen Dollar des Unternehmens. Dies würde etwa einem 51-prozentigen Wachstum entsprechen. Operativ soll ein Überschuss von 10,0 Millionen Dollar angefallen sein, unter dem Strich ein Gewinn von 0,16 Dollar je Aktie. Mit ihren Prognosen liegen die Experten einen Cent über dem Konsens beim Gewinn je Anteilsschein von Dialog Semiconductor.

      http://www.stock-world.de/nachrichten/stwexklusiv/Dialog-Sem…
      Avatar
      schrieb am 20.07.10 11:03:21
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.837.148 von bossi1 am 17.07.10 19:31:53SmartXtend tech gives AMOLED-like video quality and performance to PMOLED :look:
      02/07/2008 Technical / Research

      Dialog Semiconductor has announced its new SmartXtend(TM) technology that will allow the main displays of many mobile devices - particularly those offering W-QVGA and QVGA resolution - to utilize passive matrix OLED displays rather than LCD or active matrix OLEDs. Passive matrix OLEDs are available at a much lower cost compared to active matrix OLEDs while providing the same advantages in terms of video quality and performance.

      The new SmartXtend(TM) technology, which utilizes a number of innovative design techniques including a unique multi-line addressing scheme, accurate dynamic current matching and state-of-the-art power management, will form the basis of a new family of display drivers to be developed by Dialog Semiconductor for passive matrix OLEDs. SmartXtend(TM) is designed to significantly extend the lifetime of passive matrix OLED displays; it reduces the peak current by up to 30 percent and power consumption by up to 30 percent compared to the conventional passive matrix driving scheme.

      http://www.oled-info.com/technical_research/dialog_semicondu…
      Avatar
      schrieb am 20.07.10 17:21:14
      Beitrag Nr. 20 ()
      Einstufung: Bestätigt Buy
      Kursziel: Bestätigt 15 EUR


      Dialog Semiconductor hat im zweiten Quartal wesentlich von fortgesetzten Smartphone-Boom profitiert, wie Einstufung: Bestätigt Buy
      Kursziel: Bestätigt 15 EUR

      Dialog Semiconductor hat im zweiten Quartal wesentlich von fortgesetzten Smartphone-Boom profitiert, wie Hauck & Aufhäuser (H&A) zu den Quartalszahlen des Unternehmens anmerkt. Auf Umsatzseite hätten die Zahlen der Erwartung entsprochen, die Prognosen unter dem Strich mit einer EBIT-Verdoppelung im Vergleich zum Vorjahr indes hinweggefegt. Die Nachfrage sei weiterhin hoch, so dass die Aktie klar zum Kauf empfohlen werde.
      (H&A) zu den Quartalszahlen des Unternehmens anmerkt. Auf Umsatzseite hätten die Zahlen der Erwartung entsprochen, die Prognosen unter dem Strich mit einer EBIT-Verdoppelung im Vergleich zum Vorjahr indes hinweggefegt. Die Nachfrage sei weiterhin hoch, so dass die Aktie klar zum Kauf empfohlen werde.

      P.S.: In der Bank hat sich doch unser FA im Januar mit 50 Mio. eingekauft ...
      Avatar
      schrieb am 20.07.10 19:57:03
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.849.540 von bossi1 am 20.07.10 17:21:14Sell on good news: Dialog Semiconductor kräftig unter Druck


      Überzeugende und über den Erwartungen liegende Quartalszahlen bescherten der Aktie von Dialog Semiconductor zu Handelsbeginn ein Plus von über 3 Prozent. Später wurden warnende Worte von Dialog-Chef Jalal Bagherli als Begründung für den Absturz des TecDAX-Titels um in der Spitze 9 Prozent angeführt. Analysten sprechen von Gewinnmitnahmen.

      Der Schaltkreis-Hersteller hat im zweiten Quartal dank hoher Nachfrage die Erwartungen übertroffen. Jalal Bagherli zeigte sich auch optimistisch für die weitere Entwicklung seines Unternehmens: „Wir bleiben zuversichtlich, ein stärkeres Umsatzwachstum als der Markt zu erzielen.“ Der Manager erklärte allerdings auch, dass Lieferengpässe das Umsatzwachstum und die Margen dämpfen könnten. Für das dritte Quartal rechnet das Unternehmen mit einem Erlös zwischen 72 und 77 Millionen Dollar.

      Im zweiten Quartal steigerte Dialog mit seinen Schaltungen für Mobiltelefone, Beleuchtungen und Kleinbildschirme sowie den Automobilsektor den Umsatz um 52 Prozent auf 68,5 Millionen Dollar. Das Unternehmen drehte auch kräftig an der Kostenschraube. So erhöhte sich unter dem Strich der Gewinn von 3,3 auf 11,2 Millionen Dollar.

      Als „sehr stark“ bezeichnete Tim Oliver Wunderlich von Hauck & Aufhäuser die Zahlen. Er erklärte die Kursverluste mit Gewinnmitnahmen, verwies allerdings auch auf Probleme in der Lieferkette. Die Lieferzeiten für wichtige elektronische Komponenten seien zuletzt gestiegen. Das betreffe zwar nicht Dialog an sich, aber eben Produkte, in denen unter anderem Dialog-Teile seien. Insofern könne die Nachfrage nicht immer bedient werden. Allerdings seien diese Schwierigkeiten schon bekannt gewesen.

      Die Zahlen und der Ausblick seien „definitiv sehr gut“ erklärt Veysel Taze von Close Brother Seydler, insofern handelten wohl einige Anleger nach dem Motto „Sell on good news“.

      http://www.financial.de/news/top-stories/sell-on-good-news-d…


      Siehe SMA - dann kam die Prognose-Erhöhung...:look:
      Avatar
      schrieb am 21.07.10 14:11:20
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.850.668 von lieberlong am 20.07.10 19:57:03Eine Übernahme von Anfang 2010 ...


      05. Februar 2010
      Dialog übernimmt Power-Management-Technologie von Diodes
      Dialog Semiconductor hat im Rahmen eines Asset-Deals einen Teil des Power-Management-Bereichs von Diodes Zetex gekauft. :look:

      Ralf Higgelke, Design&Elektronik

      Als Teil dieser Transaktion erhält Dialog auch die Rechte an bestimmtem Intellectual-Property sowie ein Team in München. Konkrete Angaben, um welche Technologie sich handelt oder welchen Umfang die Übernahme hat, gab es nicht.
      »Durch Erwerb der ergänzenden Technologie von Diodes stärkt Dialog seine Technologieführerschaft bei integriertem Power-Management«, sagte Dr. Jalal Bagherli, CEO von Dialog. »Wir sind erfreut über die Aussichten, neue Produkte zu entwickeln, mit denen unsere OEM-Kunden nicht nur einen höheren Grad an Integration erreichen können, sondern auch einzigartige Features für Benutzeroberflächen und Akkuladezustand. Diese können in Smartphones, Netbooks und anderen tragbaren Multimedia-Geräten zum Einsatz kommen«, folgerte Bagherli.

      Die Transaktion ist abgeschlossen, wirtschaftliche Einzelheiten wurden nicht bekannt.
      Avatar
      schrieb am 21.07.10 16:53:03
      Beitrag Nr. 23 ()
      21.07.2010 16:41
      CB Seydler hebt Ziel für Dialog Semiconductor auf 14 Euro - 'Buy'

      Die Investmentbank Close Brothers Seydler hat das Kursziel für Dialog Semiconductor nach Zahlen von 13,50 auf 14,00 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Die vorgelegten Zahlen zum zweiten Quartal hätten sowohl seine als auch die Erwartungen des Marktes übertroffen, schrieb Analyst Veysel Taze in einer Studie vom Mittwoch. Überraschend sei vor allem die Ausweitung der Bruttomarge auf 48,3 Prozent gewesen. Den jüngsten Kurseinbruch hält der Experte für übertrieben. Er halte Dialog nach wie vor für eines der besten Investments in der Branche.

      AFA0087 2010-07-21/16:39

      +++++

      Dialog Semiconductor: Kursziel wird angehoben
      21.07.10 15:30

      Stock-World Redaktion – Die Analysten bei Close Brothers Seydler Research sehen die ängstliche Reaktion am Markt auf die gestrigen Äußerungen des Unternehmens bezüglich der Margenentwicklung als übertrieben an. Der Chiphersteller hatte gewarnt, dass sich Engpässe in der Branche negativ auf Wachstumspotenziale bei Umsatz und Ergebnismarge auswirken können. Die Experten rechnen aber nicht damit, dass es zu einer Margenerosion kommen wird.

      Die Ergebnisschätzungen hat man überarbeitet. Für das laufende Jahr wird ein Überschuss je Dialog-Aktie von 0,54 Euro erwartet, der 2011 auf 0,73 Euro sowie 2012 auf dann 0,96 Euro klettern soll. Das Kursziel wird von 13,50 Euro auf 14,00 Euro erhöht. Close Brothers Seydler Research bleibt zudem bei der Kaufempfehlung für die TecDAX-notierte Aktie. Die Risikoeinschätzung liegt weiter bei „high“.
      Avatar
      schrieb am 22.07.10 09:12:41
      Beitrag Nr. 24 ()
      22.07.2010 08:32
      Dialog Semiconductor halten
      Detmold (aktiencheck.de AG) - Die Experten vom "Frankfurter Tagesdienst" raten die Aktie von Dialog Semiconductor (ISIN GB0059822006/ WKN 927200) zu halten und das Engagement per Stopp-Loss abzusichern.

      Dialog Semiconductor lege deutlich zu. Die Produkte der Schaltkreis-Spezialisten von Dialog Semiconductor seien weiterhin gefragt. Im zweiten Quartal dieses Geschäftsjahres habe man den Umsatz um 52% auf 68,5 Mio. USD erhöhen können. Der Gewinn betrage 11,2 Mio. USD, nach 3,3 Mio. USD im letzten Jahr.
      Auch wenn Dialog Semiconductor offiziell zum Schweigen verpflichtet sei: Ein guter Teil des Umsatzes werde durch Geschäfte mit Apple (ISIN US0378331005/ WKN 865985) erzielt. Die Chips von Dialog Semiconductor kämen unter anderem in iPhones und iPads zum Einsatz.
      Das Unternehmen profitiere von der Euro-Schwäche. Sein Währungsergebnis habe sich von April bis Juni auf 0,4 Mio. USD nahezu verdoppelt. Darüber hinaus habe das Management auch im zweiten Quartal steuerliche Verlustvorträge zur Minimierung der Steuerlast genutzt. Im Ergebnis habe der Steueraufwand des Unternehmens noch einmal unter jenem aus dem letzten Jahr gelegen. Im laufenden Quartal solle man einen Umsatz von 72 bis 77 Mio. USD erwirtschaften. Für das Gesamtjahr gehe das Management nach wie vor davon aus, die Zuwachsraten der Branche übertreffen zu können. Gefahr drohe seitens der Zulieferer. Hier zeichne sich eine Angebotsknappheit ab. Falls es zu Lieferengpässen komme, sei mit negativen Auswirkungen auf die Umsatzentwicklung bei Dialog Semiconductor zu rechnen. :confused:
      Die Experten seien seit einigen Wochen ohne Position und würden es dabei belassen.

      Wer noch engagiert ist, sollte die Dialog Semiconductor-Aktie halten und das Engagement per Stopp-Loss absichern, so die Experten vom "Frankfurter Tagesdienst". (Ausgabe 110 vom 20.07.2010) (21.07.2010/ac/a/t)
      Avatar
      schrieb am 22.07.10 13:04:57
      Beitrag Nr. 25 ()
      Rückblick im Unternehmen bis Jalal Bagherli kam ...

      4.08.2006 13:33
      Dialog Semi: Zuverlässig unzuverlässig :look:

      von Karsten Leckebusch

      Kaum Umsatzwachstum in den letzten Jahren, immer wieder gigantische Quartalsverluste. Zu allem Überfluss auch noch fragwürdige Aktienoptionen für Aufsichtsratsmitglieder: Bei Dialog Semiconductor ist der Wurm drin.

      In Kirchheim unter Teck ist Dialog Semiconductor beheimatet, einer gemütlichen Stadt "im Herzen des Wirtschaftsraumes Mittlerer Neckar" (Eigenwerbung) in Baden-Württemberg. Von hier aus vertreibt und produziert das Unternehmen mit 250 Mitarbeitern integrierte Schaltkreise zur Steuerung von LCDs, Audio- und "Power-Management"-Chips für Handys sowie so genannte SoC (System-on-Chip)-Lösungen für Industrieanwendungen. Außerdem stellt Dialog Semiconductor Chips für Autos her, vor allem zur Motorsteuerung und für Airbags.

      Das Unternehmen produziert nicht für den Endkunden, sondern ist als Zulieferer für andere Firmen zuständig, die Mobiltelefone, Flachbildschirme oder Autos herstellen. Bisher hat Dialog Semiconductor rund 400 Millionen Chips für Mobiltelefone geliefert.

      Nischendasein als Zulieferer
      Durch das Dasein als reiner Zulieferer liefert sich Dialog Semiconductor den Marktschwankungen, die den Kunden betreffen, gnadenlos aus. Fällt der Bedarf für Mobiltelefone, spürt ein spezialisierter Chiphersteller wie Dialog Semiconductor dies sofort am Auftragseingang durch die Handyhersteller.

      Dass gerade Siemens lange Zeit der Hauptabnehmer für die von Dialog Semiconductor hergestellte Handyelektronik war, erschwerte die wirtschaftliche Lage. Die Siemens-Handys verkauften sich auch in den Jahren der Mobiltelefonhysterie bemerkenswert schlecht. Zwar glänzten sie mit interessanten technischen Details, doch hatte Siemens immer ein Problem mit dem Marketing. Die Folge war, dass der Münchener Elektroriese die gesamte Handysparte an den taiwanesischen Elektronikkonzern BenQ auslagerte.

      Katastrophenbilanz zum II. Quartal
      Im zweiten Quartal dieses Jahres fiel der Umsatz von Dialog Semiconductor von 31,7 auf 18,1 Millionen Euro, ein katastrophales Minus von 43 Prozent. Lapidar begründete das Unternehmen den Umsatzrückgang mit dem Umstieg der Mobilfunkkunden von 2G- auf 3G-Handies, sprich UMTS.

      Nun gibt es UMTS nicht erst seit ein paar Monaten. Seit der Lizenzversteigerung vor sechs Jahren dürfte dem Unternehmen der potenziell wachsende Bedarf nach UMTS-Chips bekannt sein. Immerhin plant Dialog Semiconductor, ab 2007 3G-Chips anzubieten - und danach soll es auch wieder mit dem Umsatz bergauf gehen.

      Phantasieloser Aktienkurs
      Dass die offensichtliche strategische Fehlentscheidung, 3G-Chips zu spät auf den Markt zu bringen, dem Aktienkurs nicht unbedingt half, zeigt ein Blick auf den Kurs der letzten sieben Jahre. Nach dem Börsengang mit 19 Euro im Jahr 1999 stieg das Papier im Rahmen der allgemeinen Aktiengier auf 60,50 Euro Ende April 2000. Ende 2000 notierte Dialog Semiconductor erstmals einstellig, und dabei ist es geblieben. Zur Zeit ist das Papier für 1,35 Euro zu haben, ein Verlust von gigantischen 86 Prozent im Vergleich zum Ausgabekurs.

      Ein Blick in die Bilanzhistorie des kleinen Unternehmens rechtfertigt den stetigen Niedergang. Bis heute hat es Dialog Semiconductor nicht geschafft, trotz eines boomenden Halbleitermarktes, den Konzernumsatz nachhaltig zu erhöhen, von Gewinnen ganz zu schweigen.

      In den Bilanzen finden sich immer wieder Begründungen, die auf die zyklischen Wendungen des Halbleitermarktes verweisen, auf fällige Wertberichtigungen, hohe Lagerbestände, nicht vorhersehbare Einbrüche bei der Nachfrage und so weiter. Immer wieder konnte das Unternehmen die eigenen Prognosen nicht halten und produzierte Jahresverluste statt Gewinne. Die Aktie wurde immer weiter in die Tiefe verkauft, und schließlich aus dem TecDax verbannt.

      Neuer Mann, kein neues Glück
      Seit Mitte 2005 kümmert sich Jalal Bagherli, vormals Manager beim Chiphersteller Broadcom, um die Geschäfte bei Dialog Semiconductor. Er löste den unglücklich agierenden Roland Pudelko ab. Doch Bagherli, der vollmundig eine "Erhöhung des Umsatzes" ankündigte, vermochte es nicht, den Schlingerkurs zu korrigieren.

      Jüngste Hiobsbotschaft: 2006 erwartet Dialog Semiconductor entgegen früherer Ankündigungen rote Zahlen und millionenschwere Abschreibungen. Der Preisverfall in Asien sei Schuld, sagte Finanzvorstand Martin Klöble, außerdem ließen sich wegen der rasanten technischen Entwicklung einige veraltete Produkte gar nicht mehr verkaufen.

      Gierige Topmanager?
      Die letzte Zutat, um Dialog Semiconductor als "Messeraktie" zu charakterisieren, kommt aus London. Bei der dortigen Hauptversammlung (der Konzern ist eine Gesellschaft britischen Rechts) genehmigten sich Vorstand und Aufsichtsrat(!) üppige Optionspakete. Dabei wurden den Aufsichtsräten zusätzlich zu ihrer Barvergütung 50.000 Aktienoptionen gewährt.

      Dass Aufsichtsräte Aktienoptionen erhalten, ist selbst in England unüblich (in Deutschland sogar verboten). Der Umfang des Paketes ist angesichts der Unternehmensgröße zumindest beachtlich. Auch fragt sich der interessierte Beobachter, warum jetzt umfangreiche Aktienoptionen an die Konzernspitze verteilt werden.
      Die Antwort sind der niedrige Aktienkurs und die offensichtliche Hoffnung der Unternehmensleitung, dass es mit der Aktie möglichst bald wieder bergauf geht und die Aktienoptionen hübsche Gewinne abwerfen.

      Analysten lagen daneben
      Tatsächlich sehen einige Halbleiteranalysten die Dialog Semiconductor-Aktie mit 1,35 Euro zu niedrig bewertet und raten zum Kauf. Alleine die Barbestände würden einen höheren Kurs rechtfertigen. Allerdings hat sich die Aktie von Dialog Semiconductor recht selten an die Analystenempfehlungen gehalten.

      2004, als die Aktie im Jahresverlauf mehr als die Hälfte ihres Wertes verlor, riet nur einer von 18 Analysten, das Papier zu verkaufen. Der Rest, immerhin auch Experten der Landesbank Baden Württemberg und der WestLB, empfahlen, die Aktie zu kaufen. Der Einstufung als "Outperformer" widersetzte sich Dialog Semiconductor erfolgreich: Von 4,5 Euro Anfang 2004 fiel die Aktie auf 1,5 Euro Anfang 2005.

      Auch 2006 hält die Mehrzahl der Beobachter Dialog Semiconductor für unterbewertet. Aber wer weiß - vielleicht heißt es auch Anfang 2007 wieder: Das Unternehmen hat die Marktsituation überschätzt, zu hohe Lagerbestände, der Turnaround wird um ein Jahr verschoben ...

      http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_178518&go=Mess…
      Avatar
      schrieb am 24.07.10 08:05:39
      Beitrag Nr. 26 ()
      iPhone 4
      Bauteile /Kosten
      :look:

      Power-Management Dialog D1815A; 338S0867-A4 2,03 USD

      http://www.elektroniknet.de/kommunikation/technik-know-how/k…
      Avatar
      schrieb am 25.07.10 10:08:12
      Beitrag Nr. 27 ()
      14. Juli 2010

      Densitron
      Passive Matrix OLED-Displays mit integriertem DC/DC Wandler :look:

      Nur eine Spannungsquelle benötigen die neuen Passiv-Matrix-OLED-Displays (PMOLEDs) von Densitron dank eines integrierten DC/DC Wandlers. Erhältlich sind die PMOLEDs unter anderem in den Diagonalen 0,84 und 0,96 Zoll.

      PMOLED-Displays (PMOLED-Displays) benötigen grundsätzlich zwei Spannungen: eine Niederspannungsquelle für die Logik und die Hochspannung für den Pixel-Treiber. Erstere liegt abhängig vom Typ und vom Hersteller bei bei etwa 2,8V bis 3,3V. Die Treiber-Spannung liegt – wieder abhängig von Typ und Hersteller – bei 7 bis 16 V. »Um dem Designer die zweite Spannungsquelle zu ersparen, haben wir in unsere neuen PMOLED Displays eine »Charge Pump«, also einen DC/DC Wandler integriert, der die Treiberspannung aus der Logikspannung erzeugt«, erklärt Michael Greger, FAE bei Densitron Deutschland. Man benötigt also nur eine Niederspannungsquelle im Bereich von 3,3V bis 4,2V und drei zusätzliche Kondensatoren. Die Schaltung der PMOLEDs vereinfacht sich dadurch merklich und wird zudem laut Greger deutlich günstiger: Im Vergleich zum herkömmlichen System mit zwei Spannungsquellen lassen ich Kosteneinsparungen von bis zu 90 Prozent erzielen, so der FAE.

      Weil die PMOLED-Displays Ihre »Leuchtkraft« nicht von einem Backlight beziehen, sondern vom eingeschalteten Pixel bekommen, müssen diese stromgetrieben werden. Ein Backlight, wie bei LCD/TFT-Displays erforderlich, benötigen die PMOLED-Displays hingegen nicht. Dafür hängt ihr Stromverbrauch vom gezeigten Bild ab: Je mehr Pixel geschaltet sind, desto höher ist der Stromverbrauch. »Normalerweise ist der aber niedriger als bei vergleichbaren LCD/ TFT Displays mit Backlight«, betont Greger.

      Diese OLED-Displays eignen sich für tragbare Geräte mit geringer Leistungsaufnahme, aber auch als Anzeige in Industrieanwendungen – beispielsweise zur Visualisierung von Messdaten.
      Um die Integration des OLED-Displays in die Anwendung zu vereinfachen, kann der Kunde auf den Engineering Design Service von Densitron zurückgreifen, der die Integration der Display-Module auf der Platine, auch mit Gehäuse und Tastenfeldern, übernimmt.

      »Plug and Play« Evaluation Kit
      Mit dem DUO-Evaluation Kit bietet Densitron die Möglichkeit, die PMOLEDs einfach und bequem über eine USB-Schnittstelle am PC zu evaluieren. Das Kit beinhaltet eine USB- Controller-Karte, ein Mini-USB-Kabel, eine austauschbare OLED-Display-Karte und eine CD mit der erforderlichen Treiber-Software.

      1. Teil: Passive Matrix OLED-Displays mit integriertem DC/DC Wandler
      2. Teil: Wie funktioniert ein PMOLED
      http://www.elektroniknet.de/opto/produkte/displays/article/2…
      Avatar
      schrieb am 27.07.10 11:14:03
      Beitrag Nr. 28 ()
      Insider Geschäfte ... Verkauf ... :look:

      27.07.2010 09:43
      DGAP-DD: Dialog Semiconductor Plc.

      Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG

      Angaben zum Mitteilungspflichtigen Name: Reyes Vorname: Gregorio

      Funktion: Verwaltungs- oder Aufsichtsorgan

      Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft

      Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie ISIN/WKN des Finanzinstruments: GB0059822006 Geschäftsart: Verkauf Datum: 23.07.2010 Kurs/Preis: 10,60 Währung: EUR Stückzahl: 45000 Gesamtvolumen: 477000 Ort: Frankfurt

      +++++

      27.07.2010 09:40
      DGAP-DD: Dialog Semiconductor Plc.

      Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG

      Angaben zum Mitteilungspflichtigen Name: Reyes Vorname: Gregorio

      Funktion: Verwaltungs- oder Aufsichtsorgan

      Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft

      Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie ISIN/WKN des Finanzinstruments: GB0059822006 Geschäftsart: Erwerb durch Optionsausübung Datum: 22.07.2010 Kurs/Preis: 1,32 Währung: EUR Stückzahl: 15000 Gesamtvolumen: 19800 Ort: Ausserbörslich/OTC
      Avatar
      schrieb am 30.07.10 13:41:30
      Beitrag Nr. 29 ()
      APPLE LIEFERT AUS
      iPhone 4 ab heute in 17 weiteren Ländern :look:

      Mit einiger Verzögerung bekommen nun auch 17 weitere Länder das iPhone 4, darunter unsere Nachbarn, Österreich, die Schweiz, Italien und die Niederlande.

      http://www.magnus.de/news/iphone-4-ab-heute-in-17-weiteren-l…
      Avatar
      schrieb am 31.07.10 08:29:52
      Beitrag Nr. 30 ()
      30.07.2010 09:27|
      Dialog Semiconductor kaufen
      Kulmbach (aktiencheck.de AG) - Die Experten vom Anlegermagazin "Der Aktionär" raten die Aktie von Dialog Semiconductor (ISIN GB0059822006/ WKN 927200) weiter zu kaufen.

      Die Experten hätten im 2. Quartal mit 67,0 Mio. EUR Umsatz bei dem Unternehmen gerechnet. Mit einem Umsatzanstieg um 52% auf 68,5 Mio. EUR habe Dialog Semiconductor diese Erwartungen übertroffen und mit einem Nettogewinn von 11,2 Mio. USD habe der Chipentwickler die Prognosen pulverisiert. Im Vergleich zum Auftaktquartal habe die Nettomarge von 8,1 auf 16,4% zugelegt.

      Die Experten von "Der Aktionär" empfehlen die Aktie von Dialog Semiconductor weiter zu kaufen. Das Kursziel sehe man bei 13,50 EUR und ein Stoppkurs werde bei 8,50 EUR empfohlen. (Ausgabe 31) (30.07.2010/ac/a/t)

      Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen. ... die Pusher aus Kulmbach und ihre eigenen Interessen.
      Avatar
      schrieb am 31.07.10 16:55:17
      Beitrag Nr. 31 ()
      Samsung fährt erneut Rekordgewinne ein
      Quartalsgewinn liegt bei fast drei Milliarden Euro
      :look:

      vom 30.07.2010 15:14

      Samsung Electronics ist weiterhin auf Erfolgskurs: Nach den am Freitag vorgelegten Zahlen hat Südkoreas größter Konzern im zweiten Quartal 2010 einen Umsatz von 38 Billionen Won (umgerechnet rund 24 Milliarden Euro) und einen Gewinn von 4,3 Billionen Won (2,8 Mrd. €) erzielt. Der größte Display- und zweitgrößte Handy-Hersteller profitierte von der Erholung der Computerindustrie sowie der starken Nachfrage nach Unterhaltungselektronik.

      Dies hat die Preise für Schlüsselkomponenten wie Computerchips und LCD-Panels für Fernsehgeräte in die Höhe getrieben. Mit dem LCD-Panel-Geschäft, speziell für LED- und 3D-Fernseher, machte Samsung einen operativen Gewinn von 570 Millionen Euro. Der Konzern verkaufte rund neun Millionen Flachbild-TVs, was einem Plus von 43 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum entspricht. Seit dem Marktstart der neuen 3D-Fernseher im März konnten alleine in diesem Segment 500.000 Stück abgesetzt werden.

      Die wachsende Konkurrenz auf dem Smartphone-Markt setzt den Technologiekonzern allerdings zunehmend unter Druck. Gegenüber dem ersten Quartal ist der Absatz in der Handysparte leicht gesunken, im Vergleich zum Vorjahr konnte der Bereich dennoch um mehr als ein Fünftel wachsen. Allerdings ist der durchschnittliche Verkaufspreis für Handys aufgrund des zunehmenden Wettbewerbs gefallen. Samsung setzte im zweiten Quartal dieses Geschäftsjahres mit 63,8 Millionen Handys 22 Prozent mehr Geräte ab als im gleichen Zeitraum des Vorjahres.

      In dieser Woche hatten die wichtigsten asiatischen Elektronikkonzerne ihre Quartalszahlen vorgelegt. Während die japanischen Unternehmen Sony, Toshiba, Panasonic und Sharp überraschend unisono in die Gewinnzone zurückkehren konnten, musste der südkoreanische Konkurrent LG Electronics einen Gewinneinbruch von 90 Prozent eingestehen.

      http://www.inside-digital.de/news/14937.html

      +++++

      JULY 30, 2010, 12:54 PM ET
      Samsung Plans Android-Based Tablet;
      Everybody’s Doing It
      :look:

      Samsung said it plans to offer an Android-based tabltes with a 7-inch display, Reuters reports, the latest in a lengthening list of planned challengers to the Apple (AAPL) iPad. Also planning to enter the market are Nokia, LG and Hewlett-Packard, among others. Microsoft yesterday said that companies working on Windows-based tablets include Acer, Dell and Toshiba.[/u]

      Samsung did not give any other details on its plans for the new device.

      http://blogs.barrons.com/techtraderdaily/2010/07/30/samsung-…

      ... und dazu braucht man leistungsfähige Audio & Power Management Chips
      Avatar
      schrieb am 02.08.10 12:06:51
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.908.081 von bossi1 am 31.07.10 16:55:17Tablet mit Android
      iPad-Konkurrent von LG im 4. Quartal :look:

      Autor: Frank Kabodt | 02.08.2010 - 11:35

      LG bringt im vierten Quartal 2010 einen Tablet-PC mit dem mobilen Betriebssystem Android OS auf den Markt. Das Unternehmen wäre damit nach Samsung und Blackberry der dritte große Handyhersteller, der einen Tablet-PC mit dem Google-Betriebssystem entwickelt. LG bringt das Gerät pünktlich zum Weihnachtsgeschäft in den Handel. Branchenexperten rechneten ursprünglich damit, dass LG den Tablet-PC mit Android schon eher auf dem Markt bringen wird, Samsungs iPad-Konkurren soll schließlich schon vor Oktober erhältlich sein. Jetzt ist damit zu rechnen, dass es erst im November oder Dezember im Handel erscheint.

      LG kündigte an, dass der Tablet-PC mit Android OS Teil seiner Optimus Serie von Smartphones und Tablet-Geräten sein wird. Am vergangenen Freitag teilte LG mit, das Optimus Z werde in den kommenden Tagen in den Handel kommen. Voaussichtlich aber erstmal nur in Asien. Auf dem Samrtphone läuft Android 2.1, dazu verfügt es über einen 3,5 Zoll großen Touchscreen und einen rasend schnellen Prozessor mit einer Taktrate von 1 Gigahertz. Videoaufnahmen sind im HD-Format 720p (1280x720 Pixel) möglich, Fotos schießt das Handy mit einer 5-Megapixel-Kamera.

      http://www.areamobile.de/news/16060-tablet-mit-android-ipad-…
      Avatar
      schrieb am 04.08.10 23:37:41
      Beitrag Nr. 33 ()
      Samsung iPad competitor out this month? :look:
      04 August 2010

      Not content to take on Apple with MP3 players and telephones alone, Samsung is rumoured to release its own web tablet called the Galaxy Tab this month.

      Renamed from the admittedly awful S-Pad, the Galaxy Tab will go up against Apple's iPad, the BlackBerry Blackpad and smaller devices such as the Dell Streak.

      According to the International Business Times, the mini-tablet could feature a 7-inch AMOLED capacitive touchscreen, 1.2GHz Samsung Hummingbird processor, 16GB internal storage plus a microSD slot, 3.2-megapixel camera with flash, front VGA camera, Wi-Fi and the latest Android 2.2 OS.

      According to the article, Samsung is planning to release the 7-inch model on 11 August with larger 8- and 10-inch versions at the end of the year. Australian availability is unknown.

      http://www.cnet.com.au/samsung-ipad-competitor-out-this-mont…


      Avatar
      schrieb am 04.08.10 23:47:33
      Beitrag Nr. 34 ()
      July 15, 2010 - by EPT Magazne
      Power management, audio IC boosts performance for battery-powered devices :look:



      DIALOG SEMICONDUCTOR DA9057 second generation system level power management ICs include an integrated class G codec. Device's five on-board dc-dc converters optimally support 24-bit stereo audio headphone playback on a 5mW power budget, further extending battery life for music-enabled devices. Device combines the industry's most flexible power sequencer with a fully programmable filter/mixer engine to support a wide variety of ARM-based multimedia processors.

      http://www.ept.ca/pressroom/ProductDetail.aspx?id=6648
      Avatar
      schrieb am 04.08.10 23:50:52
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.931.117 von bossi1 am 04.08.10 23:37:41:lick:
      Avatar
      schrieb am 05.08.10 00:16:52
      Beitrag Nr. 36 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.931.158 von bossi1 am 04.08.10 23:47:33Power Management and Audio ICs increase operational efficiency. :look:

      April 2, 2010 - Extending battery life for music-enabled devices, DA9057 integrates dual-input switching USB power manager/Li-ion battery charger, true-ground Class G headphone driver, and 5 programmable DC/DC converters. Latter optimally supports 24-bit stereo audio headphone playback on 5 mW power budget. Also available, DA7201 is 3 W mono audio power amp capable of driving 4 ohm speaker loads. Its 1.5 mm² footprint allows placement close to speaker, enabling peak efficiency exceeding 90%. Highly featured power management and audio device with complementary Class D speaker driver - combines efficiency with outstanding performance for battery-powered devices

      Kirchheim/Teck - Dialog Semiconductor plc (FWB: DLG), a leading provider of high performance power management and audio semiconductor solutions, has announced its second generation of system level power management ICs, which now include an integrated class G codec. Called the DA9057, the device's five on-board dc/dc converters optimally support 24-bit stereo audio headphone playback on a 5mW power budget. This further extends battery life for music-enabled devices.

      The DA9057 combines the industry's most flexible power sequencer with a fully programmable filter/mixer engine to support a wide variety of ARM-based multimedia processors.

      Its power handling capability is maximised by the integration of a dual-input switching USB power manager/Li-ion battery charger plus five programmable dc/dc converters. This architecture increases the current available to a system, enables 'instant on' operation and allows handsets to run cooler with less time spent charging.

      A dedicated programming graphical user interface empowers OEMs to easily optimise a system's power sequencing requirements, even when additional functionality is added late in the design cycle.

      The DA9057's integrated true-ground Class G headphone driver is up to 70 per cent more efficient than a standard Class AB amplifier.

      In addition, a standalone filterless Class D speaker driver has also been introduced. The DA7201 is a 3W mono audio power amplifier capable of driving 4 ohm speaker loads. The component is typically twice as efficient and has a smaller footprint than its Class AB equivalent.

      Designed to interface directly to the DA9057's differential line outputs, its tiny 1.5mm2 footprint allows placement close to the speaker, delivering a peak efficiency greater than 90 per cent, and reduces heat build-up in portable applications with embedded mono or stereo speakers. Both the DA9057 and DA7201 allow direct battery connection.

      "Handheld mobile internet devices, such as smartphones, are becoming ever more powerful and the pressure to free board space, manage power budgets and heat build-up within the product casing have become our customers' biggest concern" explained Mark Jacob, Dialog's director of marketing for audio & power management. "We've responded by carefully combining the most power-efficient technologies at higher levels of integration and delivered a highly compact yet flexible mixed signal solution for this burgeoning market," added Jacob.

      Other functions integrated on DA9057 include a programmable LED backlight driver, backup coin-cell charger, touchscreen interface, voiceband codec with sidetone, ALC (automatic level control), general purpose filter engine and 5-band equaliser.

      Engineering samples of the DA9057 are available now in a 7x7mm BGA 169 package. Engineering samples of the DA7201 will be available from April in a wafer level CSP 9 package. Volume production delivery for both devices will begin in Q4 of 2010.

      http://news.thomasnet.com/fullstory/Dialog-Semiconductor-Unv…


      @lieberlong
      ... kann noch spannend werden mit den ganzen IPad Kopien der Wettbewerber in den nächsten Wochen für das Weihnachtsgeschäft. Eine möglichst lange Akkulaufzeit ist immer ein Pluspunkt.
      Avatar
      schrieb am 05.08.10 16:23:20
      Beitrag Nr. 37 ()
      Phone-4-Nachfolger
      Stellt Apple das iPhone 5 schon im Januar vor? :look:

      Autor: Rene Melzer | 05.08.2010 - 16:00 | (2)

      Die nächste Generation des iPhone kommt bereits Anfang nächsten Jahres heraus. Statt wie üblich im Juni oder Juli wird Apple das iPhone 5 bereits im Januar vorstellen, hat das Blog iLounge erfahren. Grund sei das Antennenproblem des iPhone 4, haben ihm als vertrauenswürdig eingeschätzte Quellen zugeflüstert. Unklar bleibt, ob die 5. Generation des erfolgreichen Apple-Smartphones eine komplett neue Entwicklung sein wird oder nur ein iPhone 4 in einem neuen Gewand.

      Bereits in diesem Monat werde der kalifornische Hersteller neue iPods vorstellen, darunter ein Ersatz für den Shuffle, der mit einem Touchscreen ausgestattet ist und ein etwas kleinerer iPod Touch mit einem nur 3 Zoll großen Display. Bisher hatte der preiswerte Ableger des iPhone immer einen 3,5 Zoll großen Touchscreen. Ende 2010 oder Anfang 2011 plant Apple darüber hinaus, ein verkleinertes iPad herauszubringen, so der Informant. Es soll nur einen 7-Zoll-Touchscreen haben. Das wäre fast 3 Zoll kleiner als beim Original-iPad (9,7 Zoll Diagonale).

      http://www.areamobile.de/news/16104-iphone-4-nachfolger-stel…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.areamobile.de/news/16104-iphone-4-nachfolger-stel…
      Avatar
      schrieb am 05.08.10 16:24:58
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.935.922 von bossi1 am 05.08.10 16:23:20http://www.areamobile.de/news/16104-iphone-4-nachfolger-stel…
      Avatar
      schrieb am 06.08.10 23:40:16
      Beitrag Nr. 39 ()
      HTC und Samsung profitieren vom Android-Boom :look:
      Sam Diaz, Stefan Beiersmann| 06.08.10, 13:37 Uhr

      Die beiden Smartphone-Hersteller haben im zweiten Quartal ihre Verkaufszahlen mehr als verdoppelt. Sie nehmen vor allem Nokia und Research In Motion Marktanteile ab. Laut IDC muss sich die Branche aber weiterhin mit Apples iPhone messen.



      http://www.zdnet.de/news/wirtschaft_unternehmen_business_htc…
      Avatar
      schrieb am 07.08.10 09:54:01
      Beitrag Nr. 40 ()
      August 6, 2010 5:52 PM PDT
      Report: iPod refresh coming sooner than expected :look:

      by Josh Lowensohn

      A report from Brazilian news site MacMagazine says Apple's annual refresh of its iPod line is little more than a week away. Citing "a reliable source within Apple," MacMagazine pegs the unveiling of the next-generation iPods between August 14-16, the first two days of which are a Saturday and a Sunday, leaving Monday the 16th as a more likely candidate.

      http://news.cnet.com/8301-27076_3-20012977-248.html
      Avatar
      schrieb am 08.08.10 20:55:23
      Beitrag Nr. 41 ()
      AMOLED-Displays werden knapp
      HTC setzt bei Top-Smartphones auf SLCD :look:

      26.07.2010

      Der taiwanische Hersteller HTC hat angekündigt, in Zukunft eine Reihe von Modellen, darunter auch das HTC Desire und das Nexus One mit Super-LCD-Displays (SLCD-Displays) auszustatten. Die von Sony entwickelten SLCD-Displays können nach Angaben von HTC locker mit der AMOLED-Technik von Samsung mithalten. Sie bieten außergewöhnlich ausgewogene Farben, hohe Kontraste und Betrachtungswinkel und eine um den Faktor fünf verbesserte Energieeffizienz. Vor allem aber ermöglicht die Verwendung der Sony-Displays dem Unternehmen, die Produktion hochzufahren und die hohe Nachfrage nach Smartphones mit 3,7-Zoll-Display zu befriedigen, so Peter Chou, Chef von HTC. Damit bestätigt der Hersteller indirekt frühere Gerüchte über Lieferengpässe bei AMOLED-Displays. Ende Juni berichtete die koreanische Zeitung Korean Herald, dass Samsung die Verfügbarkeit einschränkte, weil das Unternehmen einen Großteil der Displays für sein Android-Smartphone Galaxy S benötigt. Der koreanische Hersteller kontolliert etwa 98 Prozent der weltweiten Produktion von AMOLED-Displays. Das Unternehmen ist aber auch zu 50 Prozent an der SLCD-Produktion von Sony beteiligt.

      http://www.computerwoche.de/netzwerke/mobile-wireless/235002…
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      schrieb am 11.08.10 14:29:39
      Beitrag Nr. 42 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.931.117 von bossi1 am 04.08.10 23:37:41Samsung Galaxy Tab
      Super-Tablet wird auf der IFA vorgestellt :look:

      Autor: Andreas Seeger | 11.08.2010 - 13:20

      Seit Monaten gibt es Gerüchte und Spekulationen um das erste Android-Tablet von Samsung. Bisher hat sich das Unternehmen zurück gehalten und nur kleine Info-Häppchen zum das Galaxy Tab gestreut. Doch jetzt hat ein hochrangiger Manager den Erscheinungstermin konkretisiert. Das Gerät werde auf der Elektronikmesse IFA vorgestellt, die vom 5. bis 8 September in Berlin stattfindet, sagte er der koreanischen Tageszeitung Jong Ang Daily.

      Die technische Ausstattung des Surfbretts ist nur ansatzweise bekannt. Es wird zwei Kameras haben, dazu GPS, WLAN und ein 3G-Modul. Das teilte Samsung-Chef JK Shin dem US-Magazin Forbes vor einem Monat höchstpersönlich mit. Über die Details wird im Internet eifrig spekuliert: Ein schneller 1,2-Gigahertz-Prozessor (ARM Cortex A8) soll ein Android-Betriebssystem befeuern, das in der neuesten Version 2.2 Froyo kommt. Das Display soll sieben Zoll groß sein und eine Auflösung von 1024x600 Pixel haben. Ob es auf Super-AMOLED basiert wie beim Samsung Galaxy S, oder auf LCD-Technik, ist noch völlig offen.

      http://www.areamobile.de/news/16158-samsung-galaxy-tab-super…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.areamobile.de/news/16158-samsung-galaxy-tab-super…
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      schrieb am 13.08.10 10:07:40
      Beitrag Nr. 43 ()
      PlayStation Phone
      PSP-Handy von Sony Ericsson kommt mit Android 3.0 :look:

      Autor: Stefan Schomberg | 12.08.2010 - 10:47 | (31)

      Das Technikmagazin Engadget berichtet aus "vertrauenswürdiger Quelle", dass Sony Ericsson kurz davor steht, ein Playstation-Handy auf den Markt zu bringen. Angeblich arbeitet das japanisch-schwedische Joint Venture schon seit längerem daran und wird das Handy und ein dazu passendes Software-Ökosystem mit speziellen Spielen im Oktober vorstellen. Auf dem neuen Spielehandy soll unter einer speziellen Oberfläche von Sony Ericsson die neue Android-Version 3.0 Gingerbread laufen.

      Das Handy soll eine "Mischung aus Samsung Galaxy S und Sony Playstation Portable" sein, schreibt Engadget. Das Display soll eine Größe zwischen 3,7 und 4,1 Zoll haben und eine Auflösung von 800x480 Pixel (WVGA) oder besser darstellen können. Damit von Playstation One und Playstation Portable (PSP) bekannte 3D-Spiele problemlos laufen, soll ein Snapdragon-Chip mit einem Gigahertz im neuen Spielehandy werkeln. Unter dem großen Display soll sich beim Playstation-Handy keine Volltastatur, sondern ein Gamecontroller mit Steuerkreuzen und sogar Schultertasten wie bei der PSP herausziehen lassen. Außerdem befindet sich dort auch ein "langes Touchpad", mit dem man analoge Steuerbefehle eingeben kann, schreibt Engadget. Das Handy soll sowohl das Xperia-, als auch das Playstation-Branding tragen.

      Nachdem zu Beginn vor allem 3D-Klassiker wie God of War, Call of Duty Modern Warfare oder LittleBigPlanet erhältlich sein werden, sollen später Titel erscheinen, die sogar Augmented Reality nutzen, schreibt Engadget. Die Spiele sollen über den Android Market erhältlich sein, allerdings werden nur Handys mit den speziellen Tasten des Playstation-Handys unterstützt, so das US-Blog weiter.

      http://www.areamobile.de/news/16169-playstation-phone-psp-ha…

      ... die größten Abnehmer des Kirchheimer Unternehmens sind unter anderem Sony Ericsson, Apple und Bosch.
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      schrieb am 13.08.10 13:49:36
      Beitrag Nr. 44 ()
      "Apple Will Sell 50 Million iPads A Year" :look:

      Henry Blodget | Aug. 12, 2010, 2:44 PM
      http://www.businessinsider.com/apple-will-sell-50-million-ip…
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      schrieb am 14.08.10 16:18:23
      Beitrag Nr. 45 ()
      Asus Tablets
      Preise und Verkaufsstart für iPad-Konkurrenten bekannt :look:

      Autor: Stefan Schomberg
      14.08.2010 - 09:30

      Auf einer Pressekonferenz sprach Asus-Chef Jerry Shen erstmals über Preise und Verkaufsstart der kommenden Tablet-PCs von Asus. Das teuerste Gerät ist das Eee Pad EP121. Es bietet ein großes Display mit 12 Zoll und Windows 7 Home Premium als Betriebssystem. Für ausreichend Power sorgt ein CULV-Prozessor (Consumer Ultra Low Voltage) von Intel im Core 2 Duo-Design. Das Tablet kostet etwa 1000 US-Dollar und lässt sich mit einer speziellen Dockingstation mit Tastatur zum Laptop umrüsten. Der Akku soll bis zu 10 Stunden halten.



      Das Eee Pad gibt es außerdem noch in zwei Varianten mit 10-Zoll-Display. Auf dem ersten Gerät ist der Windows-CE-Nachfolger Microsoft Embedded Compact 7 als Betriebssystem installiert. Das Modell ist 12,2 Millimeter dünn und wiegt 675 Gramm. Es soll zwischen 399 und 499 US-Dollar kosten und wird vermutlich im ersten Quartal 2011 auf den Markt kommen. Das gilt auch für die zweite 10-Zoll-Variante. Asus installiert auf dem EP101TC genannten Gerät allerdings Android 3.0, der Preis soll unter 399 US-Dollar liegen.

      http://www.areamobile.de/news/16199-asus-tablets-preise-und-…
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      schrieb am 15.08.10 22:27:12
      Beitrag Nr. 46 ()
      TechTalk
      TechTalk – Reported by Cliff Keys, Editor-in-Chief

      Dialog Semiconductor
      PMOLEDs Save Power and Cost

      I talked with Dialog’s CEO Jalal Bagherli. Dialog Semiconductor creates energy-efficient, highly integrated, mixed-signal ICs optimized for personal mobile and automotive applications. With its unique focus and expertise in system power management, Dialog brings decades of experience to the rapid development of integrated circuits for power and motor control, audio and display processing. Jalal told me passive matrix OLEDs will feature heavily in the next generation mobile phones.


      Caption: Jalal Bagherli, CEO Dialog Semiconductor

      Dialog won the 2008 National Microelectronics Institute (NMI) award for Innovation.
      The company matched its own innovation to the needs of another idea focused on exploiting the critical market requirements in mobile displays for low power and low cost. OLED technology has for some time been viewed as the successor to LCD, bringing advantages in low power and better picture and video quality. Introducing a new innovation in Passive Matrix technology, Dialog is pushing forward with a semiconductor product innovation to enable the benefits of OLED to meet the aggressive cost requirements of the mobile phone market - an innovation that will have significant impact in one of the largest global markets.

      The company announced earlier that its first ground breaking SmartXtend™ technology based driver ICs would be used by TDK of Japan as part of its PMOLED video display demonstration using a 3inch W-QVGA panel. The displays are targeted as a next generation solution for main displays in mobile phone and portable media consumer devices, overcoming the performance limitations of LCD and more expensive active matrix OLED displays.
      Dialog is forming partnerships with PMOLED module makers such as TDK to enable a complete display solution (ie PLMOLED panel with Dialog’s Display driver chip as a complete module) to be offered to end OEM customers in mobile phone, media player and infotainment markets. The majority of PMOLED makers are based in Korea and Greater China.

      The reason for securing multiple module partners is to ensure that sufficient capacity will be available when the giant Tier1 phone makers decide to use such a panel in their mainstream phones. Jalal added that the expectation is that a modest volume of around 0.5m units will start production in 2009 and that the volume would start to grow significantly into multi-million units in 2010 with continuing growth thereafter, dependent on Dialog and its panel partners delivering a complete product to market by 2H 2009.

      SmartXtend™ technology allows the main displays of mobile devices – particularly those offering W-QVGA and QVGA resolution – to utilize passive matrix OLED displays rather than LCD or active matrix OLEDs. Passive matrix OLEDs are inherently a lower cost display to manufacture than other display technologies while providing superior advantages in terms of video quality, viewing angle and performance.

      SmartXtend™ technology, which utilizes a number of innovative design techniques including a unique multi-line addressing scheme, accurate dynamic current matching and state-of-the-art power management, forms the basis of a new family of display drivers being developed by Dialog Semiconductor for passive matrix OLEDs. SmartXtend™ is designed to significantly extend the lifetime of passive matrix OLED displays; it reduces the peak current greater than 30% and power consumption by as much as 50% compared to the conventional passive matrix driving schemes.
      Dialog’s current development of a family of driver ICs with its partners is scheduled for volume production in 2H 2009.

      The company’s processor companion chips are essential for enhancing both the performance of hand-held products and the consumer’s multimedia experience. Automotive applications include intelligent motor control for comfort and safety systems.

      With world-class manufacturing partners, Dialog operates a fabless business model with over one billion parts shipped to date.
      Dialog Semiconductor plc is headquartered near Stuttgart, Germany with operations in Austria, China, Germany, Japan, Korea, Taiwan, UK, and the USA. The company has 250 employees worldwide, and is listed on the Frankfurt (FWB: DLG) stock exchange.

      www.dialog-semiconductor.com
      http://www.powersystemsdesign.com/index.php?option=com_conte…
      Avatar
      schrieb am 15.08.10 22:38:56
      Beitrag Nr. 47 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.987.788 von bossi1 am 15.08.10 22:27:12W-QVGA and QVGA resolution ... (Pixel)


      QVGA = 240x320 :look:

      WQVGA = 240x400 :look:

      VGA = 480x640

      WVGA = 480x800
      Avatar
      schrieb am 16.08.10 12:21:34
      Beitrag Nr. 48 ()
      LAUT APPLE-KENNER
      iPod Touch bekommt Frontkamera :look:

      Apple stellt in ein paar Wochen einen neuen iPod Touch vor. Dieser wird wie das iPhone 4 mit einem hoch auflösenden Touchscreen ausgestattet sein, den das Unternehmen Retina-Display nennt. Außerdem sind zwei Kameras integriert. Das berichtet der gewöhnlich bestens mit Apple vertraute Blogger John Gruber in seinem Blog Daring Fireball und bestätigt damit frühere Gerüchte.

      So berichtete das Fan-Forum macrumors.com mehrfach über Bauteile, die angeblich vom neuen iPod Touch stammen. Auf den veröffentlichten Fotos soll die Vorderseite zu sehen sein, in der ein Loch für die Frontkamera ist. Das sitzt mittig am oberen Ende und nicht seitlich versetzt wie beim iPhone 4. Der Schlitz für den Telefon-Lautsprecher des iPhone ist darauf nicht zu sehen.

      Das taiwanische Branchenblatt Digitimes schrieb im Juni, das Apple die nächste Modell-Generation des iPod Touch zusätzlich mit einer 3-Megapixel-Kamera für Fotos und Videos ausstattet. Außerdem soll das Unternehmen wieder den schnellen A4-Chipsatz von iPhone und iPad verwenden. Das Gerät soll im August oder September 2010 auf den Markt kommen.

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-aktien/apple-inc…

      ... wie immer ein paar fehlende Extras mit Verspätung um die Nachfrage neu zu beleben
      Avatar
      schrieb am 17.08.10 20:04:31
      Beitrag Nr. 49 ()
      Kampf der Smartphones
      RIMs Anti-iPhone verkauft sich schlecht :look:



      Das Geschäft mit dem Touchscreen-Blackberry läuft so schleppend, dass Onlinehändler den Preis halbieren - eine Woche nach dem US-Verkaufsstart. Die Aktie des Handyherstellers verliert deutlich.

      http://www.ftd.de/it-medien/computer-technik/:kampf-der-smar…
      Avatar
      schrieb am 18.08.10 11:48:59
      Beitrag Nr. 50 ()
      iPad Mini
      7-Zoll-iPad soll zu Weihnachten kommen :look:

      18.08.2010

      Apple wird Ende 2010 ein Mini-iPad auf Markt bringen, schreibt die taiwanische Tageszeitung "Economic Daily News". Der kleine Tablet PC soll über ein Display bedient werden, das statt 9,7 nur noch 7 Zoll groß ist.

      Die Zeitung hat keine Beweise für ihre Behauptung, aber sie lag schon einmal goldrichtig, wie die CW-Schwesterpublikation "PC World" anmerkt: Sie gehörte mit zu den ersten Medien, die berichteten, dass Apple einen Tablet PC baut, während die Mehrheit noch von einem Netbook ausging. Den iPad-Start hat die "Economic Daily News" korrekt vorhergesagt. Im aktuellen Fall wird die Zeitung sogar noch konkreter und beruft sich dabei auf Informanten bei den tradionellen Apple-Zulieferern: Der 7-Zoll große Touchscreen soll auch bei der zweiten iPad-Generation mit LCD/IPS-Technik kommen. Wer auf ein modernes AMOLED gehofft hatte, muss anscheinend auf die dritte Modellgeneration warten.

      http://www.computerwoche.de/hardware/notebook-pc/ipad/235165…
      Avatar
      schrieb am 18.08.10 11:59:11
      Beitrag Nr. 51 ()
      Vor Samsung und HTC
      LG will Windows Phones vor Konkurrenz verkaufen :look:

      18.08.2010

      Der koreanische Hersteller LG Electronics will der erste Hersteller sein, der ein Handy mit dem neuen Microsoft-System Windows Phone 7 auf den Markt bringt. Mit diesem Schritt wolle LG die asiatischen Konkurrenten Samsung und HTC ausstechen und seine Marktanteile verbessern, schreibt das Technik-Blog "What-Hi-Fi". LG wird die Windows Phones als Teil seiner Optimus-Reihe verkaufen, heißt es weiter. Diese besteht derzeit ausschließlich aus Android-Handys ohne Volltastatur.

      Mit Übersicht zu Microsoft-System Windows Phone 7 ...
      http://www.computerwoche.de/netzwerke/mobile-wireless/235161…
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      schrieb am 18.08.10 13:21:56
      Beitrag Nr. 52 ()
      Android und die wichtigen Apps ...
      Google startet App-Verkauf im Oktober :look:
      18.08.2010 10:57 skr

      Schon im Oktober 2010 soll der Chrome Web Store seine Tore öffnen. Google will für die angebotenen Anwendungen fünf Prozent des Kaufpreises als "Aufwandsentschädigung" behalten. Das Angebot des Stores soll sowohl kostenlose als kostenpflichtige Applikationen umfassen. Das gaben die Google-Mitarbeiter Mark DeLoura und Michael Mahemoff Futurezone zufolge im Rahmen der Games Developer Conference in Köln bekannt. Die installierbaren Internetapplikationen sollen in allen gängigen Browsern laufen. Chrome-Nutzer haben allerdings die Möglichkeit, ihren Browser anzupassen und Shortcuts zu erstellen. Kunden bezahlen die heruntergeladenen Apps über Google Checkout. Auch Abo-Geschäftsmodelle sollen von Google unterstützt werden.

      Mit dem im Oktober startenden Web Store will Google dem App Store von Apple etwas entgegensetzen und versucht offenbar über den Preis, Entwickler für sich einzunehmen. Apple verlangt 30 Prozent Provision, kritisiert wird zudem, dass neue Anwendungen nur langsam erscheinen. Für sein mobiles Betriebssystem Android hatte Google kürzlich zudem ein Baukastensystem zur Entwicklung von Applikationen bereitgestellt.

      http://www.internetworld.de/Nachrichten/E-Commerce/Handel/Ch…
      Avatar
      schrieb am 18.08.10 21:55:22
      Beitrag Nr. 53 ()
      21:35|APPLE-ZULIEFERER
      Foxconn will tausende neue Arbeiter einstellen :look:

      Der wegen einer Selbstmordserie in die Kritik geratene Elektronik-Hersteller Foxconn will seine Mitarbeiterzahl in China deutlich erhöhen.

      Der weltgrößte Elektronik-Hersteller Foxconn, der nach einer Selbstmordserie unter seinen Beschäftigten in die Schlagzeilen geraten war, will bis zu 400.000 neue Arbeiter einstellen. Die Mitarbeiterzahl in China solle binnen eines Jahres auf 1,2 bis 1,3 Millionen steigen, sagte ein ranghoher Foxconn-Vertreter der Finanz-Nachrichtenagentur Bloomberg am Mittwoch. Auslöser sei ein sprunghafter Geschäftsanstieg – im ersten Halbjahr schoss der Umsatz um die Hälfte in die Höhe.

      Der Konzern aus Taiwan produziert für westliche Elektronik-Giganten wie Apple, Hewlett- Packard oder Dell. Für die Media-Märkte in China wurde ein Joint Venture gegründet und ist auch Partner der Metro-Gruppe, die in China und anderen asiatischen Märkten massiv expandieren will.

      Foxconn war heftig kritisiert worden, nachdem sich rund ein Dutzend Arbeiter der Fabrik im südchinesischen Shenzhen das Leben nahm. Die Selbstmorde lösten eine Diskussion über die Arbeitsbedingungen, niedrige Löhne und einen als „militärisch“ beschriebenen Managementstil bei Foxconn aus. Das Unternehmen weist die Vorwürfe zurück. Nach den Selbstmorden wurden die Löhne für die Mitarbeiter Anfang des Sommers zum Teil verdoppelt.

      Als eine weitere Reaktion will das Unternehmen neue Fabriken näher zum Wohnort seiner Arbeiter bauen. Derzeit arbeitet etwa die Hälfte der rund 900.000 Mitarbeiter in Shenzhen. Vor allem chinesische Experten hatten als mögliche Ursache für die Selbstmorde auf die persönliche Isolation vieler junger Arbeiter hingewiesen, die ihr soziales Umfeld aufgaben, um in der Riesenfabrik zu arbeiten.

      dpa/cat - welt.de
      Avatar
      schrieb am 19.08.10 09:59:11
      Beitrag Nr. 54 ()
      Verdreifachung der mobilen Daten pro Jahr
      Laut einer neuen Studie von Ericsson wächst der mobile Datenverkehr nicht nur schneller als Sprache, er verdreifacht sich sogar jedes Jahr. :look:

      (Stockholm, 16.8.2010) Aktuelle Verkehrsmessungen von Ericsson zeigen, dass sich im letzten Jahr der mobile Datenverkehr auf der Welt fast verdreifacht hat. Er steigt zudem zehnmal schneller als der Sprachverkehr. Nachdem der weltweite Datenverkehr in den Mobilfunknetzen im Dezember 2009 erstmals das Volumen der Sprachübertragungen übertroffen hatte, wächst er weiterhin exponentiell an.

      Im zweiten Quartal 2010 erreichte das weltweit übertragene Datenvolumen in Mobilfunknetzen gemäß den statistischen Erhebungen von Ericsson fast 225 000 Terabyte pro Monat. Noch sind erst zehn Prozent aller Mobilfunkkunden weltweit mobile Breitbandnutzer, doch sind sie schon jetzt für den überwiegenden Teil des schnell wachsenden Datenverkehrs verantwortlich.

      http://www.telekom-presse.at/Verdreifachung_der_mobilen_Date…
      Avatar
      schrieb am 19.08.10 11:03:45
      Beitrag Nr. 55 ()
      Daten 2Q 2010 jetzt in der Übersichtstabelle ...

      Avatar
      schrieb am 19.08.10 11:51:36
      Beitrag Nr. 56 ()
      Chrome-OS-Tablet von Google und HTC kommt angeblich im November :look:

      Don Reisinger, Stefan Beiersmann| 1
      9.08.10, 09:44 Uhr

      Das Gerät ist Insiderinformationen zufolge für die Verwendung in Verizons Mobilfunknetz gedacht. Bei Abschluss eines Laufzeitvertrags soll der Provider nur einen sehr geringen Preis verlangen. Der Verkauf startet angeblich am 26. November. Google arbeitet angeblich mit HTC an einem Tablet-PC mit Chrome OS. Das Gerät soll im November in den Handel kommen. Das berichtet der zu AOL gehörende Software-Blog Download Squad.

      Mehr zum ThemaChrome Web Store startet im OktoberDell verhandelt mit Google über Chrome OSChrome OS kommt im SpätherbstGoogle zeigt Vorschau von Chrome OS mit eigenem Online-Shop
      Nach Angaben nicht näher benannter Quellen wird das Tablet das Mobilfunknetz von Verizon Wireless nutzen. Bei Abschluss eines Laufzeitvertrags soll es kostenlos oder zu einem sehr geringen Preis erhältlich sein. Als Datum für den Verkaufsstart nennt der Blog den 26. November. Schon im Mai hatte Lowell McAdam, CEO von Verizon Wireless, gesagt, sein Unternehmen arbeite mit Google zusammen, um ein Tablet herauszubringen. Damals nannte er jedoch weder einen Zeitplan, noch machte er Angaben zum verwendeten Betriebssystem.

      Google hatte im Mai eine erste Vorschau auf Chrome OS veröffentlicht. Das Betriebssystem erscheint voraussichtlich im Spätherbst 2010. Es soll als Alternative zu Windows dienen und auf tragbaren Computern wie Laptops und Netbooks zum Einsatz kommen. Im Februar hatte Google eine Designstudie eines Chrome-OS-Tablets vorgestellt.



      Bisher gibt es keine offiziellen Ankündigungen zu solchen Geräten, weder von Google noch von PC-Herstellern. Allerdings arbeiten verschiedene Unternehmen, darunter Asus, Hewlett-Packard, Lenovo, Toshiba und Dell mit Google an einer Implementierung von Chrome OS.

      zdnet.de
      Avatar
      schrieb am 19.08.10 23:50:05
      Beitrag Nr. 57 ()
      McAfee-Übernahme
      Von Chips allein kann nicht mal Intel leben :look:

      Leitartikel Die Antivirenprogramme von McAfee könnten Intel einen Schub geben, um endlich auch Marktanteile bei mobilen Geräten zu gewinnen. Der Kauf der Softwarefirma belegt: Reine Hardwarehersteller haben keine Zukunft mehr.

      Für den Verbraucher hat die technische Entwicklung große Vorteile: Das Internet ist mobil geworden, wer heute seine E-Mails oder die Wettervorhersage lesen will, muss nicht mehr am Schreibtisch sitzen. Er greift zu seinem Smartphone, startet sein kleines Netbook oder schaltet seinen Internetfernseher ein.
      Für den Chiphersteller Intel hat diese Entwicklung einen großen Nachteil. Zwar steckt noch immer in vier von fünf PC ein Prozessor der Kalifornier. Aber der Markt schrumpft langfristig.


      Die teure Übernahme des Anti-Viren-Programmierers McAfee ist deshalb strategisch überaus sinnvoll. Wenn immer mehr Geräte internetfähig sind, werden sie auch anfällig für Schadprogramme. Dies ist umso gefährlicher, je mehr sensible Daten auf Diensthandys oder Firmenlaptops transportiert und verschickt werden. Für diesen Zukunftsmarkt hat sich McAfee in den vergangenen zwei Jahren durch Übernahmen gut gerüstet.

      Dass Intel auf Einkaufstour geht, war abzusehen. Bislang ist es dem Unternehmen nicht gelungen, in neue umsatzstarke Märkte wie den Mobilfunk vorzudringen. In den meisten Smartphones etwa werkeln Prozessoren der Konkurrenz. Das könnte sich aber ändern, wenn Intel seine Chips auf die McAfee-Programme perfekt abstimmen und beides zusammen anbieten kann.

      Es reicht heutzutage eben längst nicht mehr, nur gute Hardware zu produzieren. Insbesondere am mobilen Markt haben sich nur Geräte durchgesetzt, die auf das Betriebssystem so abgestimmt sind, dass sie schnell zu bedienen sind und dennoch der Akku lange hält. Intel hat auf diesen Trend bereits reagiert, indem das Unternehmen den Sparprozessor Atom und mit Nokia das neue Betriebssystem Meego entwickelte.

      Inzwischen wollen die Nutzer ihre Geräte aber zusätzlich durch Spezialprogramme an ihre Wünsche anpassen, sei es durch Spiele, Büroanwendungen oder Sicherheitssoftware. Hier haben jene Unternehmen die besten Aussichten, die die Entwicklung in allen drei Phasen - Hardware, Betriebssystem und Apps - kontrollieren.

      Wie dieser Dreischritt gelingen kann, hat Nokia vorgemacht: Der Handyhersteller kaufte vor drei Jahren für 8 Mrd. Dollar einen Anbieter von Navigationssoftware und optimierte dessen Produkte für sein Betriebssystem Symbian. Mittlerweile ist die kostenfreie Navigation eines der wichtigsten Kaufargumente für Nokia-Handys.

      http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/:mc-afee-uebernahme-…
      Avatar
      schrieb am 20.08.10 13:19:32
      Beitrag Nr. 58 ()
      20.08.2010 / 11:05

      Offiziell
      HP bringt WebOS-Tablet Anfang 2011 :look:

      HP hat bestätigt, dass das Unternehmen Anfang 2011 ein WebOS-Tablet auf den Markt bringen wird. Parallel dazu hat HP nochmals ein Tablet mit Windows 7 angekündigt, das in naher Zukunft kommen soll.

      Mit der Ankündigung bestätigt HP einen Bericht aus der vergangenen Woche, wonach HP ein WebOS-Tablet im ersten Quartal 2011 auf den Markt bringen will. Todd Bradley, Vice President der Personal Systems Group bei HP, berichtete seinen Mitarbeitern, dass ein WebOS-Tablet derzeit unter dem Codenamen Hurricane entwickelt werde.

      Anlässlich der Vorstellung von HPs Geschäftszahlen bestätigte Todd Bradley, dass das Unternehmen Anfang 2011 ein WebOS-Tablet auf den Markt bringen will. Im Juli 2010 hatte sich HP die Marke Palmpad schützen lassen und es wird vermutet, dass dies die Bezeichnung für das kommende WebOS-Tablet ist.

      HPs Windows-7-Tablet kommt ebenfalls
      Bei dieser Gelegenheit bestätigte HP nochmals, dass es ein Tablet auf Basis von Windows 7 geben wird, das sich dann allerdings primär an Firmenkunden richten soll. Bradley verriet nur, dass es in "naher Zukunft" erscheint. Weitere Angaben zum Marktstart für das Slate 500 lieferte er nicht.

      Im Zuge der Übernahme von Palm durch HP hatte es insbesondere beim HP Slate einige Verwirrung gegeben. Bereits angekündigte Präsentationsveranstaltungen zum HP Slate wurden sogar kurzfristig abgesagt. (ip)

      http://www.golem.de/1008/77363.html
      Avatar
      schrieb am 22.08.10 10:35:46
      Beitrag Nr. 59 ()
      Gary Duncan,
      VP Engineering, Dialog Semiconductor
      :look:



      Gary is Vice-President of Engineering, responsible for all IC design & development activities for the Dialog Semiconductor Group. This consists of the development activities of the Audio and Power Management , Automotive & Industrial and Display product groups. Gary joined Dialog Semiconductor in October 1987 and has more than 30 years experience in the semiconductor industry. In his time at Dialog he has had executive responsibility for the Marketing, Operations and Engineering departments.

      Starting his career at Plessey Semiconductor, Gary has also held positions at LSI Electronic Systems, Texas Instruments and ES2 before arriving at Dialog Semiconductor in its former guise of IMP Europe. During this time he held engineering positions in process engineering through test and product engineering having specialised in yield improvement.

      +++++

      Dialog Semiconductor verstärkt R&D durch neues großes Design-Zentrum in Edinburgh :look:

      Kirchheim/Teck, Deutschland, 28. Februar 2007 - Dialog Semiconductor Plc (FWB: DLG) hat bekannt gegeben, dass das Unternehmen mit der Rekrutierung von Personal für ein neues großes Forschungs- und Design-Zentrum (R D) in Edinburgh, Scotland, begonnen hat. Dieses neue R D-Zentrum ist Teil der Reaktion des Unternehmens auf das wachsende Interesse an seinen fortschrittlichen Battery Power Management- und Hifi-Audio-Produkten für Handheld-Elektronikgeräte der nächsten Generation, auf denen mehrere Anwendungen laufen. Der CEO von Dialog Semiconductor, Jalal Bagherli sagte hierzu: 'Wir beobachten auf dem Markt ein ungeheures Wachstum für smartere Telefone und eine zunehmende Konvergenz von mehreren Anwendungen, wie Multimedia-Funktionen, Navigation, Fernsehen und Spiele, auf einem einzigen Handheld-Gerät. Die größte Herausforderung, der die Handheld-Verbraucherelektronik-Hersteller nach wie vor gegenüberstehen, ist die, wie sie die Nachfrage nach solchen Geräten, die mehrere Anwendungen erlauben und trotzdem nicht alle paar Stunden wieder aufgeladen werden müssen, befrieden können - und das ist auch der Grund, warum diese Hersteller ein wachsendes Interesse an unserer fortschrittlichen patentierten Battery-, Power Management- und Hifi-Technologie zeigen.' Er fügte hinzu: 'Unser neues Design-Zentrum wird daher ein wesentlicher Teil unserer Wachstumsstrategie, der Rekrutierung hoch qualifizierter Design-Teams, sein, die den Grundstein für die Entwicklung noch smarterer System-on-Chip (SoC)-ICs legen sollen, die auch die Anforderungen der konvergenten Geräte von Morgen erfüllen. Der neueste Geschäftsausblick für unser Unternehmen lässt einen Bedarf von über 50 Ingenieuren in den nächsten drei bis vier Jahren in diversen Fachrichtungen, vom Analog- und Mixed Signal-Schaltkreis-Design bis zur System-on-a-Chip-Kompetenz, und die Notwendigkeit von R D-Programmen erwarten, die vom exzellenten Wissensstand an den örtlichen Universitäten nur profitieren können.' Der Vice-President Engineering von Dialog Semiconductor, Gary Duncan, merkte an: 'Als wir beschlossen haben, ein größeres Design-Zentrum für unsere Mixed Signal Design-Aktivitäten einzurichten, hatten wir die Qual der Wahl und haben eine umfassende Suche rund dem Globus gestartet. Schließlich haben wir uns für Edinburgh wegen der hier vorhandenen Kombination aus Design-Kompetenz, innovativer Kultur und innovativen Universitäten mit einschlägigen Forschungsprogrammen entschieden. Diese Faktoren sind von entscheidender Bedeutung für unser Ziel, einerseits den Spitzenplatz in der Technologie halten und andererseits auch Produkte zu schaffen, die unseren wirtschaftlichen Erfolg sichern.' Der Geschäftsführer von Scottish Development International, Martin Togneri, sagte: 'Wir freuen uns, dass ein globales Technologie-Unternehmen wie Dialog Semiconductor beschlossen hat, sich im Herzen von Edinburgh niederzulassen. Wir sind davon überzeugt, dass es dem Unternehmen dank seiner Reputation als Komponentenlieferant einiger der weltweit führenden Verbraucherelektronik-Unternehmen und angesichts der Fachleuten aus der Region sich bietenden Chance, ihre Kenntnisse in fortschrittlichste Halbleitertechnologien einzubringen, gelingen wird, Ingenieure und Entwickler von höchstem Format für seine neue Einrichtung zu gewinnen.'

      http://cities.eurip.com/article/news/entry/34488.html
      Avatar
      schrieb am 22.08.10 11:19:34
      Beitrag Nr. 60 ()
      Kunden / Partnerschaften / Design-Wins / Markteinführungen :look:

      GB 2008

      Sony Ericsson
      Apple
      RIM
      Asus
      Sharp
      Motorola
      Bosch
      Tridonic
      Siemens
      Continental
      Adtran
      Quakomm

      GB 2009

      LG (3G Android Smartphone)
      NEC (Emma Mobile Prozessor)
      Intel (Atom Prozessor)

      1Q 2010

      TSMC (Taiwan) (Zusammenarbeit BCD Prozeß, Power Management)
      LG (Design-Win)
      Sharp (Design Win)
      PMIC (2te Generation inkl. Audio, Markteinführung !!)

      2Q 2010

      2 neue Design-Wins mit startegischen Partnern ??
      Serienproduktion/Markteinführung Design-Wins portable Mediengeräte ??
      2 Design-Wins im Audio Segment ??
      Design-Wins bei PMIC für Intel Atom Anwendungen ??
      DLG Powermanagment-ASSPs (Motorsteuerung) in Japan und Korea bei Automobilzulieferen im Test ??

      ... da wollen wohl einige nicht genannt werden :look:
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 22.08.10 11:38:42
      Beitrag Nr. 61 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.025.994 von bossi1 am 22.08.10 11:19:34Bestandskunde Asus ...

      AsusTablets
      Preise und Verkaufsstart für iPad-Konkurrenten bekannt :look:

      Autor: Stefan Schomberg | 14.08.2010 - 09:30

      Auf einer Pressekonferenz sprach Asus-Chef Jerry Shen erstmals über Preise und Verkaufsstart der kommenden Tablet-PCs von Asus. Das teuerste Gerät ist das Eee Pad EP121. Es bietet ein großes Display mit 12 Zoll und Windows 7 Home Premium als Betriebssystem. Für ausreichend Power sorgt ein CULV-Prozessor (Consumer Ultra Low Voltage) von Intel im Core 2 Duo-Design. Das Tablet kostet etwa 1000 US-Dollar und lässt sich mit einer speziellen Dockingstation mit Tastatur zum Laptop umrüsten. Der Akku soll bis zu 10 Stunden halten. !!!

      http://www.areamobile.de/news/16199-asus-tablets-preise-und-…

      ... die Leistungsdaten vom Akku bei Asus erinnern an die Daten von Apple´s iPhone/iPad mit dem DLG Chip
      Avatar
      schrieb am 23.08.10 09:55:42
      Beitrag Nr. 62 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.025.994 von bossi1 am 22.08.10 11:19:34Motorola ist auch ein DLG Kunde ...

      Gerücht: Konkurrenz fürs iPad: Motorola "Stingray"
      Motorola plant möglicherweise ein 10-Zoll-Tablet mit Android 3.0 :look:

      vom 18.08.2010 14:54

      Stachelrochen Stingray Motorola
      Dem Technikblog Droid-life.com wurde ein Dokument aus dem Google-Cache zugesandt, aus dem hervorgeht, dass es ein bis jetzt unbekanntes Motorola-Modell namens "Stingray" (zu Deutsch: Stachelrochen) geben soll. Hierbei könnte es sich um den vorläufigen Codenamen für ein neues Tablet handeln.

      Das unter der Nummer MotoMZ600 aufgelistete Motorola Stingray könnte ein Konkurrenzmodell zu Apples iPad sein. Gerüchten zufolge handelt es sich um ein Tablet mit einem 10-Zoll-Display und NVIDIA Tegra 2-Chipsatz. Außerdem sollen vorne und hinten jeweils eine Kamera verbaut sein, die Videotelefonie und Aufnahmen der Umgebung möglich machen.

      Laut dem Online-Technikportal Intomobile.com soll Motorola mit der Veröffentlichung des Tablets noch auf die Android-Version 3.0 ("Gingerbread") warten. Googles Betriebssystem Android Gingerbread soll besser an Tablets angepasst sein als Android 2.2 ("Froyo"). Bei der Leistungsfähigkeit könnte das Motorola Stingray das iPad übertreffen, so Intomobile.com.

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-aktien/motorola.…
      Avatar
      schrieb am 23.08.10 16:55:21
      Beitrag Nr. 63 ()
      Toshiba SmartPad
      Produktfotos zum iPad-Killer veröffentlicht :look:

      Autor: Stefan Schomberg | 23.08.2010 - 15:53

      Das Smart Pad von Toshiba soll schon bald auf den Markt kommen. Zu dem im Juli erstmals gezeigten Tablet-PC sind jetzt vom Technikmagazin NotebookItalia Produktfotos veröffentlicht worden, die einige neue Details über die technische Ausstattung des iPad-Konkurrenten verraten.



      Dazu gehören ein großer und ein kleiner USB-Anschluss, ein Kartenleser, ein HDMI-Ausgang und ein Anschluss für Kopfhörer. Außerdem verfügt das Tablet über eine Kamera für Bildtelefonie und zwei Lautsprecher, die sich jeweils in der unteren rechten und linken Ecke des 10 Zoll großen Displays befinden. Die Sensortasten am rechten Rand sind außerdem ein klarer Hinweis auf Android als Betriebssystem, über die Version wurde allerdings noch nichts bekannt. Ein Tegra 2-Chipsatz soll für eine flüssige Arbeitsgeschwindigkeit sorgen.

      http://www.areamobile.de/news/16280-toshiba-smartpad-produkt…
      Avatar
      schrieb am 23.08.10 20:21:57
      Beitrag Nr. 64 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.025.994 von bossi1 am 22.08.10 11:19:34Samsung fehlte 2009 in der Aufstellung als Kunde ... (design win) ...


      Dialog Semiconductor display-based keypad IC selected by Samsung for its innovative new smartphone :look:

      May 09

      Kirchheim/Teck, Germany, 18thth May 2009– Dialog Semiconductor plc (FWB: DLG) announced today that the new Samsung smartphone – SCH-u750 will use Dialog’s DA8531 integrated circuit in a display based keypad configuration.

      Dialog has worked closely with Samsung to optimise the operation of the keypad display to ensure it does not consume any power when images are static - saving energy and extending the battery life of the phone.

      The transparent keypad based on e-ink electronic paper display technology, automatically adapts to portrait or landscape mode, depending on the function required; key legends are displayed in portrait mode for phone dialing, and in landscape mode for sending emails, text or web browsing.

      “This is our first design win at Samsung - a top tier mobile phone supplier and represents an important success for Dialog to be adding Samsung as a new customer”, said Dr Jalal Bagherli, CEO of Dialog Semiconductor. “smartphones are the current growth sector for the cellular market and has been a focus for Dialog.”

      The DA8531 offers the best combination of display quality, energy efficiency, size and cost, reducing the phones bill-of-materials and required board space. It comes in a 5 x 5 x 1mm BGA package, requiring only two external capacitors. The device has 64 display driver outputs and communicates via a SPI serial interface.

      http://www.dialog-semiconductor.com/pr.php?pr=dialog-semicon…
      Avatar
      schrieb am 26.08.10 13:56:47
      Beitrag Nr. 65 ()
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 27.08.10 16:39:31
      Beitrag Nr. 66 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.049.370 von lieberlong am 26.08.10 13:56:4727.08.2010 16:35
      Intel erleidet Dämpfer: Umsatzprognose gesenkt :look:

      Der Boom in der Computerbranche scheint abzuebben. Der weltgrößte Halbleiter-Hersteller Intel , wegen seiner Marktmacht ein zuverlässiges Barometer, sprach am Freitag von einer gesunkenen Nachfrage der Privatkunden nach PC. Demnach schlagen vor allem die Menschen in den Industriestaaten seltener zu als erwartet. Intel senkte seine Umsatzprognose für das dritte Quartal von ehedem bis zu 12 Milliarden Dollar auf um die 11 Milliarden Dollar. Angesichts dessen rechnet der Konzern auch damit, dass am Ende weniger Geld in der Kasse übrig bleibt. Von Intel stammen vier von fünf Prozessoren weltweit, die Herzen der Computer./das/DP/enl

      ISIN US4581401001
      AXC0170 2010-08-27/16:35
      Avatar
      schrieb am 30.08.10 14:26:11
      Beitrag Nr. 67 ()
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 30.08.10 14:35:18
      Beitrag Nr. 68 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.067.260 von bossi1 am 30.08.10 14:26:11Apple-Veranstaltung:
      Gerüchte um neuen iPod touch und neues Apple TV :look:

      26.08.2010 10:04 Uhr
      Jetzt ist es offiziell: Apple hat zu einer Präsentation am 1. September in San Francisco eingeladen. Welche Produkte vorgestellt werden, ist unklar. Gerüchte drehen sich unter anderem um einen neuen iPod touch und eine neue Version der Set-Top-Box Apple TV.

      netzwelt.de
      Avatar
      schrieb am 30.08.10 22:03:14
      Beitrag Nr. 69 ()
      Mobil / 27.08.2010 / 17:00
      1&1 Smartpad
      United Internet nimmt Tablet vom Markt :look:

      United Internet wird sein Smartpad wieder vom Markt nehmen. Die letzten Geräte werden im September an Kunden ausgeliefert. Künftig will das Unternehmen Tablets anderer Hersteller anbieten. ... das Tablet (Eigenentwicklung) hatte zwar WLAN aber kein UMTS ... :yawn:



      http://www.golem.de/1006/76128-2786-1-und-1-SmartPad-interne…
      Avatar
      schrieb am 31.08.10 10:48:36
      Beitrag Nr. 70 ()
      8:45 Uhr

      Dialog Semiconductor: Renesas integriert Dialog-Chips :look:
      Markus Horntrich

      Der Chip-Entwickler Dialog Semiconductor hat mit Renesas Electronics einen neuen Vertriebspartner und Kunden gewonnen. Das Elektronikunternehmen integriert Dialogs Powermanagement- und Audio-Chips in seine Technologieplattform.

      Der im TecDAX notierte Chip-Entwickler Dialog Semiconductor konnte einen neuen Vertriebspartner und Kunden gewinnen. Renesas Electronics will Dialogs Power-Management-Chip (mit der Modellbezeichnung DA9052) und Audio-Chip (mit der Bezeichung DA7210) in seine Referenz-Plattform integrieren. Es ist daher davon auszugehen, dass die Chips der TecDAX-Firma künftig in einer breiten Palette von neuen Geräten auftauchen werden. Typische Produkte, die auf Renesas Electronics Multimedia-Prozessor basieren sind Tablet PCs, Ultra Mobile Geräte, In-Car Navigation Systeme, tragbare TV-Systeme und IP-Überwachungskameras.

      DerAktionär.de

      +++++

      NEC Electronics and Renesas Technology Corp. have joined business and launched Renesas Electronics on April 1st, 2010. As the #1 global supplier of microcontrollers, Renesas Electronics also has strong expertise and focuses on system solutions, analog and power semiconductors worldwide.

      Homepage ...
      http://www.renesas.com/index.html
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 31.08.10 11:01:08
      Beitrag Nr. 71 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.072.573 von bossi1 am 31.08.10 10:48:36Auch NEC ist Partner von Renesas Technology Corp. ... :look:

      DLG - Kooperationsvereinbarung mit NEC Electronics(R) zur Entwicklung einer Plattform auf Basis des Emma Mobile(TM) Prozessors von NEC und des konfigurierbaren Powermanagement-Chips von Dialog.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 01.09.10 09:53:40
      Beitrag Nr. 72 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.072.685 von bossi1 am 31.08.10 11:01:0831.08.2010 08:01
      Dialog Semiconductor's Power Management IC and Audio Codec Adopted by Renesas Electronics' SH7724 Mobile Device Platform :look:


      The world's leading application processor vendor, Renesas Electronics Corporation, selects Dialog DA9052 PMIC and DA7210 audio codec for its reference platform for mobile devices capable of processing HD video images

      Dialog Semiconductor plc a leading provider of highly integrated innovative power management semiconductor solutions, has announced its DA9052 system level power management (PMIC) and DA7210 Class G audio ICs have been incorporated in the Renesas Electronics' SH7724 reference platform, which is now shipping and generally available.

      Renesas Electronics' SH7724 reference platform (part number ROP7724LC0021RL) facilitates the design of a wide range of mobile devices, such as IP security cameras, car navigation systems with terrestrial digital broadcasting reception and portable media players. It combines Renesas Electronics' SH7724 multimedia applications processor with Dialog's ICs to significantly lower the power consumption and cut the build cost by reducing the number of peripheral power supply and audio system components. It also ensures these designs deliver high quality audio.

      Typical products based on the Renesas Electronics' multimedia processor and Dialog ICs include tablet PCs, ultra mobile devices, in-car navigation systems, portable TV systems and IP security cameras.

      "This is another success for our Processor Partner Programme and we are proud to have been selected by Renesas Electronics for inclusion in its SH7724 reference platform. Recording and replaying high definition video is both power intensive and demanding. Combining Dialog's flexible system level power management and low power audio ICs with Renesas Electronics' exceptionally efficient applications processor minimises both peak power and dissipation and sets a new standard in HD video efficiency," said Udo Kratz, VP and general manager of the audio and power management business unit at Dialog Semiconductor.

      Battery life, and therefore power management, is essential in delivering today's portable battery powered products. The Renesas Electronics' SH7724 reference design combines a small footprint with powerful performance to give designers an accelerated route to market, and a significant head start in developing next generation HD connected devices. The DA9052 system level power management IC uses a revolutionary graphical user interface to precisely and simply optimise the power sequencing requirements of a system. It gives greater flexibility in reducing power consumption, size and cost in portable multimedia devices.

      The DA7210 is a high performance Class G audio codec, has an industry leading consumption level of 2.5mW and incorporates the industry's first onboard general purpose filter to enable fine-tuning and optimisation of the audio response for small speakers and enclosures.

      Note to editors:
      Dialog Semiconductor creates energy-efficient, highly integrated, mixed-signal circuits optimised for personal mobile, lighting&display and automotive applications. The company provides flexible and dynamic support, world-class innovation and the assurance of dealing with an established business partner.

      With its unique focus and expertise in system power management, Dialog brings decades of experience to the rapid development of integrated circuits for power management, audio, display processing and motor control. Dialog's processor companion chips are essential for enhancing both the performance of hand-held products and the consumers' multimedia experience. With world-class manufacturing partners, Dialog operates a fabless business model.

      Dialog Semiconductor plc is headquartered near Stuttgart with a global sales, R&D and marketing organisation. In 2009, it recorded $218 million in revenue and was one of the fastest growing European public semiconductor companies. It currently has approximately 370 employees. The company is listed on the Frankfurt (FWB: DLG) stock exchange.

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2010-08/17829470…
      Avatar
      schrieb am 02.09.10 13:10:55
      Beitrag Nr. 73 ()
      02.09.2010 12:27
      Samsung will ein Drittel des Markts für Tabletcomputer erobern :look:

      SEOUL (Dow Jones)--Die Samsung Electronics Co Ltd will mit ihrem Galaxy Tab dem Apple iPad Konkurrenz machen und im kommenden Jahr ein Drittel des Weltmarktes erobern. Der Tabletcomputer des südkoreanischen Elektronikkonzerns werde zwischen 200 und 300 USD kosten, ein endgültiger Preis stehe aber noch nicht fest, sagte Produktmanager Hankil Yoon in einem Interview. Der Preis werde davon abhängen, wie stark die Mobilfunkbetreiber den Tabletcomputer subventionieren.

      Noch steht nicht fest, welche Mobilfunkbetreiber den Galaxy Pad vermarkten werden. Zunächst wird das Modell in Italien auf den Markt kommen, in den USA will Samsung den Tabletcomputer in den kommenden Monaten einführen. Man befinde sich in Gesprächen mit verschiedenen Mobilfunkbetreibern, sagte Yoon. Der Galaxy Tab basiert auf dem Smartphone Galaxy S, dass zuächst von AT&T und T-Mobile angeboten wurde und seit kurzem auch von Sprint Nextel vermarktet wird.

      Insgesamt will Samsung im kommenden Jahr 10 Mio Stück des Tabletcomputers absetzen und damit ein Drittel des Weltmarkts erobern. Analysten zeigen sich jedoch skeptisch, dass die Südkoreaner dieses Ziel erreichen werden.

      Der Apple iPad wird nach Ansicht des Marktforschers iSuppli den Markt mindestens bis Ende 2012 dominieren. Zu schaffen mache den Wettbewerbern insbesondere die wachsende Zahl von Anwendungsprogrammen, sogennanten Apps, für den iPad, sagte Rhoda Alexander von iSuppli. Der iPad werde trotz der zunehmenden Konkurrenz auch 2011 noch einen Marktanteil von 70,4% haben. In den ersten 80 Tagen nach Markteinführung hatte Apple 3 Mio iPads verkauft.

      Auch Carolina Milanesi vom Marktforschungsunternehmen Gartner bewertete die Aussichten für den Galaxy Tab zurückhaltend. Fraglich sei, wie viele Apps für das Samsung-Modell verfügbar sein werden.

      Anders als der iPad unterstützt Samsungs Modell auch die neueste Version von Adobe Flash. Der Galaxy Pad hat einen 7-Zoll-Bildschirm und kann damit kleiner gebaut werden als der iPad, der über einen 9,7-Zoll-Bildschirm verfügt. Samsungs Tabletcomputer nutzt das Google-Betriebssystem Android 2.2.

      Webseite: www.samsung.com
      Von Roger Cheng, Dow Jones Newswires
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 02.09.10 13:58:08
      Beitrag Nr. 74 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.088.296 von bossi1 am 02.09.10 13:10:55Galaxy Tab ...
      Samsungs Antwort auf das iPad :look:


      von FOCUS-Online

      Mit Video ...
      http://www.focus.de/digital/multimedia/ifa-2010/galaxy-tab-s…
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 04.09.10 09:20:49
      Beitrag Nr. 75 ()
      DLG ... :look:

      An der Spitze des TecDAX lagen die Anteile von Dialog Semiconductor: Sie verteuerten sich um vier Prozent. Die Aussicht auf einen anhaltenden Boom bei Smartphones hat die Aktien des Chipentwicklers beflügelt. Marktteilnehmer verwiesen auf Medienberichte, denen zufolge Samsung - weltweit die Nummer Zwei der Handyproduzenten - 2010 bis zu 25 Millionen dieser internet- und multimediafähigen Mobiltelefone verkaufen will. Bislang hatte der koreanische Konzern einen Smartphone-Absatz von 18 Millionen Stück angepeilt.

      3.9.2010, ftd.de
      Avatar
      schrieb am 05.09.10 19:10:29
      Beitrag Nr. 76 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.088.650 von bossi1 am 02.09.10 13:58:08http://galaxytab.samsungmobile.com/

      Mein Samsung-Kumpel ist gerade auf der IFA und schwer beeindruckt von dem Teil!

      Vielleicht bringt er mir ja gleich eins mit...:lick:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 06.09.10 12:22:25
      Beitrag Nr. 77 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.102.863 von lieberlong am 05.09.10 19:10:29... gefällt mir besser als das iPad. Das Galaxy leistet und bietet zudem deutlich mehr. Müßte auch die "NEXT GENEARTION TRADING" von Cortal Consors oder MaxBlue drauf laufen ... auch Flash Videos anders als beim iPad kein Problem, zusätzlich noch USB, Mirco-SDHC (bis 32 GB) und 2 Kameras vorne/hinten. Akkulaufzeiten um 8h bei Video.


      Samsung Galaxy Tab: der erste iPad-Killer :look:
      06.09.2010 | 08:02 Uhr

      Samsung hat im Rahmen der Messe IFA die erste echte iPad-Alternative präsentiert. Computerworld ist vor Ort und konnte das Galaxy Tab bereits aus nächster Nähe unter die Lupe nehmen.

      David Lee

      Samsung Galaxy Tab
      Das Samsung Galaxy Tab läuft mit Googles mobilem Betriebssystem Android 2.2. Dies bringt unter anderem auch Unterstützung für Flash-Inhalte mit sich. Auch andere Dinge, die manche beim iPad vermissen, sind mit dabei: eine Kamera mit 3,2 Megapixeln und LED-Blitz, Erweiterbarkeit mit microSD-Karten bis 32 GB und gewöhnlichen USB-Anschluss. Der interne Speicher fasst 16 oder 32 GB.

      Das Galaxy Tab ist mit einer 7-Zoll-Diagonale (knapp 18 cm) deutlich kleiner als das iPad, was den Vorteil hat, dass man es mit einer Hand umklammern kann. Vom Gewicht her ist das kein Problem: Das Tablet wiegt nur 380 Gramm, ist also praktisch halb so schwer wie das iPad. Dafür wirkt es mit der weissen Kunststoffrückseite auch weniger elegant und wertig.

      Telefonieren kann man mit dem Tablet ebenfalls. Die Samsung-Flunder unterstützt neben WLAN- und 3G-Verbindung auch Bluetooth 3.0. Das Galaxy Tab arbeitet mit einem Cortex-A8-Prozessor mit 1 GHz Geschwindigkeit, ist also etwa gleich leistungsfähig wie das Smartphone Galaxy S (und das iPad). Mit dem Akku von 4000 mAh soll es sieben Stunden Dauervideobetrieb ermöglichen. Der Bildschirm ist nicht wie sonst bei Samsung ein Amoled, sondern ein TFT, mit einer Auflösung von 1024 x 600 Pixeln.

      Verfügbar soll das Tablet bereits Mitte September 2010 sein. Preise hat Samsung aber noch nicht bekannt gegeben.

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-aktien/samsung-e…

      Das erste Galaxy Zubehör ...


      P.S.: War vor Apple auch mal Samsung Aktionär ...
      Avatar
      schrieb am 10.09.10 14:31:29
      Beitrag Nr. 78 ()
      Paul Otellini
      Intel will erst die Fernseher, dann die Smartphones :look:

      In der kommenden Woche startet Intels großes IDF in San Francisco, kurz vorher gibt CEO Paul Otellini gern Interviews. Dem Wall Street Journal verriet er nun, wie der Konzern seine Geschäftsfelder erweitern will - und was zur jüngsten Gewinnwarnung geführt hat.

      Im Mai wurde Google TV vorgestellt - und das Konzept des Suchmaschinenriesen für den vernetzten Fernseher ist auch Intels Kern der Strategie, x86-Prozessoren in Unterhaltungselektronik zu bringen. Google TV arbeitet mit Android, als System-on-a-Chip (SoC) dient Intels CE-Serie mit einem Atom-Kern. Paul Otellini sagte dem Wall Street Journal, die gesamte Software für Google TV bestehe aus rund 10 Millionen Zeilen Code, der je zur Hälfte von Intel und Google erstellt wurde.

      Damit hat Intel seinen Ansatz beim vernetzten Fernsehen geändert: Vor zwei Jahren führte Intel-Vize Eric Kim die ersten CE-SoCs mit den Yahoo-Widgets vor, was sich jedoch im Fernsehmarkt nicht durchsetzen konnte. Jetzt soll aber mit Google TV alles ganz schnell gehen. Laut Paul Otellini bringen Samsung und Sony die ersten Geräte noch im Jahr 2010 in den USA auf den Markt, weltweit sollen Fernseher mit "Intel inside" 2011 angeboten werden.

      Fernseher sofort, Smartphones dauern länger

      Dass die Eroberung des Smartphone-Marktes durch Intel nach vielen Anläufen länger dauert, gab der Intel-Chef gegenüber dem Journal unumwunden zu. Ebenfalls im kommenden Jahr soll es aber mehrere Geräte mit Atom-SoCs geben. Otellini schätzte dafür das Rechentempo als kritisch ein und sagte, der Unterschied der Leistung falle im direkten Vergleich eines iPhone 3GS gegenüber dem iPhone 4 sofort auf.

      Die Basis für Atom-Phones dürfte neben der Eigenentwicklung Meego auch Android sein, denn: Wenn Intel und Google das schlanke Betriebssystem schon auf x86 für Fernseher angepasst haben, ist der Schritt zu mobilen Anwendungen nicht weit. Bei den bisher verkauften Android-Smartphones kommen diverse ARM-SoCs zum Einsatz.

      Auch Intels jüngste Übernahme der Mobilfunksparte von Infineon ist dabei sehr wichtig für Intel. Paul Otellini betonte, dass sein Unternehmen auch in Zukunft den Gedanken der "Plattform" verfolgen wolle. Bei den Notebooks hat das bereits gut geklappt: Was seit 2003 als "Centrino" vermarktet wird, hat CPU, Chipsatz und WLAN-Modul von Intel. Für andere Hersteller bleibt da wenig Platz, denn die vor allem im Consumergeschäft wichtigen Werbekostenzuschüsse gibt es nur für die Intel-Logos - und der Centrino-Aufkleber bleibt verwehrt, wenn beispielsweise ein anderes WLAN-Modul im Notebook steckt.

      Dass Intel mit seiner anderen aktuellen Übernahme, dem Kauf von McAfee, 60 Prozent mehr als den Börsenwert bezahlt hat, begründete Otellini ebenfalls. Seiner Meinung nach sind viele Aktien derzeit unterbewertet. Wer, wie Intel, noch Barreserven hat, kann günstig einkaufen. Der Deal wurde folglich auch durch direkte Bezahlung und nicht durch Aktientausch abgewickelt.

      Zwei Übernahmen bei einer gleichzeitigen Gewinnwarnung - das geht dem Intel-CEO zufolge ebenfalls, wenn das Kerngeschäft stabil ist. Die jüngste Warnung begründet Paul Otellini mit einer überraschenden Kaufzurückhaltung bei Endverbrauchern, mit Geschäftskunden sollen die Geschäfte dagegen prächtig laufen. (nie)

      http://www.golem.de/1009/77833.html
      Avatar
      schrieb am 14.09.10 23:20:00
      Beitrag Nr. 79 ()
      14.09.2010 20:30
      Dialog Semiconductor announces single chip system companion IC fornew Intel(R) Atom(TM) processor E6xx series :look:


      Dialog Semiconductor Plc. / Product Launch

      Intel Developer Forum (IDF) Booth 290

      Dialog Semiconductor announces single chip system companion IC for new Intel(R) Atom(TM) processor E6xx series

      DA6011 PMIC for Intel(R) Atom(TM) processor E6xx series announced as part of the Dialog Processor Partner Program; demonstrated at Intel Developer Forum 2010

      Kirchheim/Teck, Germany and IDF, San Francisco, 14th September 2010 - Dialog Semiconductor plc (FWB: DLG), a leading provider of highly integrated innovative power management semiconductor solutions, has launched a single chip system companion IC to optimise the power efficiency of embedded applications using the latest Intel(R) Atom(TM) processor E6xx series (formerly codenamed Tunnel Creek).

      The DA6011 system companion chip integrates power management and clock driver functions and was designed in conjunction with Dialog's Processor Partner Programme. It was demonstrated at the Intel Developer Forum (IDF), San Francisco. The Intel Atom processor E6xx series was also officially unveiled at IDF.

      At IDF Dialog also jointly demonstrated its DA6011, which is already sampling, running on congatec's business card sized embedded PC, the conga-QA6, which is based on the Intel Atom E6xx series processor - see www.diasemi.com/congatecpr.

      The Dialog IC manages the complete start-up, state-transitioning and power-down procedures on Intel Atom processor E6xx series-based platforms. It operates autonomously and reduces the overall system power consumption when going into stand-by or power down mode. The flexible state-machine implementation is designed to control the Intel Atom processor E6xx series platforms and I/O hubs from Intel (Intel(R) Platform Controller Hub EG20T), OKI Semiconductor (ML7223 / ML7213) and ST Microelectronics (ConneXt STA2X11).

      With its high level of integration the DA6011 significantly cuts development time for Intel Atom processor E6xx series-based designs. Furthermore, it improves battery life, simplifies design, improves system reliability, requires less than half the board space and cuts the bill-of-materials (BOM) compared with using a discrete power management solution.

      Improving on previous generations of the Intel Atom processor, the Intel Atom processor E6xx series integrates a memory controller and graphical video display with the CPU. The device is also the first in the Intel Atom family to adopt the open PCI Express interface, enabling third party companies to more easily create compliant devices that directly connect to the chip and delivering an unprecedented level of I/O flexibility for embedded computing devices.

      Jürgen Friedel, vice president and general manager of Dialog's automotive and industrial business unit said: 'The new Intel Atom processor will stimulate a new wave of innovation through its performance, I/O flexibility and function integration. Our second generation DA6011 companion IC together with the Intel(R) Atom(TM) processor E6xx series is ideally suited to the demands of embedded applications, like automotive infotainment systems, industrial automation, embedded PCs, IP media phones, and also portable devices.'

      'Our customers, particularly those in the automotive and portable markets, need to create high-performance devices that run cooler for longer,' said Jonathan Luse, marketing director of the low power embedded products division at Intel. 'Pairing the Intel(R) Atom(TM) processor E6xx series and the DA6011 means designers have more options when creating extremely power-efficient solutions to address a variety of embedded market segments.'

      Notes to editors - technical specifications

      The device integrates six DC-DC buck converters. This includes two IMVP-6 compatible buck converters dedicated to the Intel Atom processor E6xx series and three pass devices for a fully featured system with the lowest possible BOM.

      Further platform power demands are supplied by 11 high-performance, low-dropout (LDO) voltage regulators, which use Dialog's patented Smart Mirror(TM) technology, removing the need for a low power mode and simplifying power control in the system. A dedicated push-pull source/sink terminates the address lines of the external RAM, further minimising external components.

      To manage the clock supplies, four fractional division featured PLLs, two with spread spectrum capability, are included on the DA6011. The PLLs provide the clocks to the Intel Atom processor E6xx series as well as to the selected I/O hub, further shrinking the component count. The reference clock for the PLLs is generated via a 14.31818MHz crystal oscillator.

      Two analogue inputs can be multiplexed to a 10-bit ADC converter for signal measurements. An autonomous state machine manages the complete system start-up and shutdown procedures as well as the state transitions of the Intel Atom processor during all operational modes.

      Designed with AEC-Q100 specifications in mind, the device operates at -40-+85oC to meet industrial and automotive temperature ranges.

      Engineering samples of the 11x11mm 169 VFBGA are already available with volume production parts for automotive applications available in Q1 2011.

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2010-09/17959021…
      1 Antwort
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      schrieb am 15.09.10 15:01:12
      Beitrag Nr. 80 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.151.772 von bossi1 am 14.09.10 23:20:00Dialog Semiconductor kündigt neue Chiplösung an

      Der Schaltkreis-Hersteller Dialog Semiconductor kündigte eine neue Einzelchiplösung für die neue Atom E6xx-Prozessorreihe von Intel an. Branchenkenner werten diese Nachricht als positiv, da Dialog es somit immer mehr gelingt, sich von der hohen iPhone-Abhängigkeit zu lösen.

      deraktionär.de
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      schrieb am 17.09.10 19:07:41
      Beitrag Nr. 81 ()
      Neues iPad kommt im ersten Quartal 2011

      Das iPad der nächsten Generation könnte bis März 2011 an den Start gehen. Touchscreen-Hersteller bereiten in ihren Fabriken die Produktion eines neuen Touchpanels für das iPad 2 von Apple vor, berichtet die Branchenzeitung Digitimes.


      Touchscreen-Hersteller in Asien bereiten sich auf die Fertigung von Komponenten für das iPad der zweiten Generation vor. Das berichtet die taiwanische Branchenzeitung Digitimes unter Berufung auf Unternehmenskreise. Die Zulieferer gehen davon aus, dass Apple das neue Tablet im ersten Quartal 2011 vorstellen wird, schreibt die Digitimes.

      Auf einen Starttermin zum Jahresbeginn 2011 bereiten sich demnach Touchscreen-Produzenten und Hersteller von verstärktem Glas vor. TPK Touch Solutions, Wintek und Chimei Innolux (CMI) schlössen gerade in ihren 4.5G-Fabriken die Prüfung neuer 9,7-Zoll-Panels für Apple ab.

      Das neue iPad mit 9,7-Zoll-Display soll einen Cortex-A9 mit Dual-Core erhalten, so ein Bericht vom August 2010. Demnach soll Apple auch ein 7-Zoll-Tablet entwickeln. Das 7-Zoll-Tablet werde einen Cortex-A9-Prozessor besitzen und eine Auflösung von 1.024 x 768 Pixeln erreichen. Dem Bericht zufolge soll das Gerät ein IPS-Panel vom taiwanischen Zulieferer Chimei erhalten. Hergestellt werden soll das gesamte Gerät vom Mobilspezialisten Compal.

      Wegen Lieferproblemen bei TPK Touch Solutions hatte Apple Ende März 2010 Aufträge für das iPad zusätzlich an Wintek übertragen. Wintek stellt hauptsächlich kleine und mittelgroße Panels her und musste seine Produktionskapazität ausbauen. Das taiwanische Unternehmen TPK Touch Solutions entwickelt auch selbst Touchscreen-Technik und produziert als Original Design Manufacturer (ODM) Komponenten für Smartphones, MP3/MP4-Spieler, Touchscreen-Computer und GPS-Geräte. (asa)

      http://www.golem.de/1009/78052.html
      1 Antwort
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      schrieb am 18.09.10 10:11:42
      Beitrag Nr. 82 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.171.018 von lieberlong am 17.09.10 19:07:4117.09.2010 14:02
      Cheuvreux belässt Dialog Semiconductor auf 'Outperform' :look:

      Cheuvreux hat Dialog Semiconductor auf "Outperform" mit einem Kursziel von 15,00 Euro belassen. Der Schaltkreis-Hersteller dürfte das hohe Wachstum in den kommenden Jahren fortsetzen, schrieb Analyst Bernd Laux in einer Studie vom Freitag. Das Unternehmen sei hervorragend positioniert, um von der Entwicklung im Smartphone- und Tablet-PC-Bereich zu profitieren. Portfolioerweiterungen, eine Verbreiterung der Kundenbasis sowie Marktanteilsgewinne dürfte zu jährlichen Umsatzzuwächsen von mehr als 30 Prozent führen. Bis 2013 sollte die Gewinnmarge vor Zinsen und Steuern (EBIT-Marge) sich zudem dem langfristigen Unternehmensziel von 20 Prozent nähern. Großes Potenzial berge auch die einzigartige PM-OLED-Technik, das bisher kaum eingepreist sei und den fairen Wert um bis zu 40 Prozent steigern könnte.

      AFA0050 2010-09-17/13:59

      +++++

      17/9/2010
      Geschäfte von Führungspersonen
      - Aktien & OS -

      Weber, Verkauf 10000 Stück zu 10,67
      Weber, Verkauf 5000 Stück zu 10,47
      Weber, Kauf OS 29828 Stück zu 1,21

      Kratz, Verkauf 30480 Stück zu 11,00
      Kratz, Kauf OS 30480 Stück zu 0,69

      Tyndall, Verkauf 13811 Stück zu 11,00
      Tyndall, Kauf OS 13811 Stück zu 0,83

      Richard, Verkauf 14817 Stück zu 10,86
      Richard, Kauf OS 14817 Stück zu 1,17

      Bagherli, Verkauf 26912 Stück zu 10,56
      Bagherli, Kauf OS 26912 Stück zu 1,52
      Avatar
      schrieb am 27.09.10 21:15:44
      Beitrag Nr. 83 ()
      Tablet-PC soll auf 10 Zoll wachsen:
      Samsung plant größeres Galaxy Tab :look:

      von Lars Bube (lars.bube@crn.de)

      Share 27.09.2010
      Nach dem gelungenen Start seines iPad-Konkurrenten »Galaxy Tab« will Samsung offenbar gleich nachlegen und arbeitet dazu bereits an einer größeren Version des Tablet-PCs. Die 10 Zoll große Version soll schon Anfang nächsten Jahres fertig sein.

      Auf der IFA landete Samsung mit dem Galaxy Tab einen Volltreffer, dessen Ausstattung und Preis gleich unmissverständlich klar machen, dass man damit vor allem den Klassenprimus - Apples iPad - angreifen will. Insbesondere durch attraktive Konditionen im Rahmen von Mobilfunk- und Internetverträgen will man rund 10 Millionen der Tablets bis zum 3. Quartal 2011 absetzen. Durch die Koppelung mit den Providern schafft es Samsung in den meisten Ländern sogar, den Preis des großen Konkurrenten zu unterbieten.

      Doch damit nicht genug: Nachdem der Samsung Tablet auch bei Verbrauchern, Medien und Testern schnell auf viel positives Echo stieß, will man nun offenbar gleich noch mit einem großen Bruder nachlegen. Wie die Tech-Seite siliconrepublic.com herausgefunden haben will, arbeitet Samsung dazu bereits fieberhaft an einer größeren Version des Galaxy Tab mit 10 Zoll Formfaktor.

      Ersten Informationen zufolge wird auch der große Bruder wieder mit Android laufen und eine V8 Javascript Engine mitbringen. Noch nicht sicher ist hingegen, ob sich weitere Hardwarekomponenten wie der Prozessor ändern werden. Das 10-Zoll-Galaxy wird für die erste Jahreshälfte 2011 erwartet und dürfte im Preis an die 1.000-Euro-Marke heranreichen.

      http://www.crn.de/produkte/artikel-85990.html
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 27.09.10 21:49:12
      Beitrag Nr. 84 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.219.449 von bossi1 am 27.09.10 21:15:44Das krasse ist ja, dass das Teil sowas von ausverkauft ist, dass noch nicht mal die Samsung-Mitarbeiter hier in D bis jetzt eins haben! Zumindest mein Kumpel, der schon auf etwas höherer Samsung-Mobile - Schiene agiert, hat auch noch keins!

      ...da muss ich wohl noch länger drauf warten!
      1 Antwort
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      schrieb am 30.09.10 19:47:02
      Beitrag Nr. 85 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.219.670 von lieberlong am 27.09.10 21:49:12Apple rüstet nicht umsonst seine iPad zur 2ten Generation weiter auf, denn Samsung bietet seinen Kunden einfach mehr. Bei Apple sind abgespeckte Anfangsversionen Teil der Strategie, damit man bei der nächsten Genearation noch mal neu kauft. Übrigens ist der iPod jetzt bereits bei der 6ten Generation und DLG wird immer noch verbaut, wie man vor ein paar Tagen lesen konnte ... :look:

      Avatar
      schrieb am 05.10.10 16:20:54
      Beitrag Nr. 86 ()
      Nichts wichtiges - Nur die 3Q-Zahlen wurden angekündigt ...

      Dialog Semiconductor Plc.: Dialog Semiconductor gibt die Ergebnisse des dritten Quartals 2010 am 26. Oktober 2010 bekannt :look:

      Dialog Semiconductor Plc. / Schlagwort(e): Sonstiges

      Kirchheim / Teck - 5. Oktober 2010 - Dialog Semiconductor plc (FWB: DLG), ein führender Anbieter von hoch integrierten innovativen Power-Management-Halbleiterlösungen, wird am Dienstag, 26. Oktober 2010, um 08:30 Uhr (London) / 09:30 Uhr (Frankfurt) eine Telefonkonferenz anlässlich der Veröffentlichung der Ergebnisse des dritten Quartals 2010 abhalten.

      Das Unternehmen wird die Ergebnisse am gleichen Tag um 07:00 Uhr (London) / 08:00 Uhr (Frankfurt) bekannt geben.

      Jalal Bagherli, CEO von Dialog Semiconductor, und Jean-Michel Richard, CFO und Vice President des Unternehmens, werden die Ergebnisse des dritten Quartals 2010 präsentieren. Anschließend haben Analysten und Investoren die Möglichkeit, Fragen an das Management zu stellen.

      Anlässlich der Bekanntgabe der Ergebnisse des dritten Quartals 2010 lädt Dialog Semiconductor zu einer Telefonkonferenz ein. Teilnehmer können sich unter folgenden Telefonnummern einwählen:

      Deutschland: 0800 101 4960 Großbritannien: 0800 073 1340 USA: 1866 434 1089

      Eine Aufzeichnung wird nach der Telefonkonferenz für 30 Tage unter +44 (0)1452 550 000 mit dem Zugangscode 14714068 zur Verfügung stehen. Eine Audio-Wiedergabe wird zudem kurz nach der Telefonkonferenz auf der Website des Unternehmens zugänglich sein unter:

      http://www.diasemi.com/investor_relations_home.php
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      schrieb am 06.10.10 16:32:35
      Beitrag Nr. 87 ()
      Die zuletzt schwachen Aktien von Dialog Semiconductor waren mit Gewinnen von 4,29 Prozent auf 12,285 Euro der Favorit. Ein Händler verwies darauf, das Marktforschungsunternehmen iSuppli habe bestätigt, dass die Set-Top-Box Apple TV des US-Konzerns Apple erstmals Produkte des Schaltkreis-Herstellers enthalte, die bereits im iPhone 4 sowie im iPad der Amerikaner verwendet würden. Da Apple die Box zu einem sehr günstigen Preis verkaufen sollte, könnte diese zu einem weiteren wichtigen Umsatzträger für Dialog werden. Außerdem sagte ein Analyst, auf der japanischen Elektronikmesse CEATEC habe der Elektronikkonzern TDK Geräte vorgestellt, die ebenfalls Chips von Dialog nutzten.

      http://www.nzz.ch/urnnewsmlawpch20101006385_1.7854159.html
      Avatar
      schrieb am 06.10.10 21:36:18
      Beitrag Nr. 88 ()
      Video from TDKs PMOLEDs prototypes at CEATEC-2010 :look:

      http://www.oled-display.net/video-from-tdks-pmoleds-prototyp…
      1 Antwort
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      schrieb am 15.10.10 11:12:17
      Beitrag Nr. 89 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.277.663 von bossi1 am 06.10.10 21:36:18AB ENDE 2011
      Flexible und transparente OLEDs von TDK :look:

      Im Rahmen der CEATEC 2010 hat TDK Prototypen von flexiblen sowie durchsichtigen OLED-Panels vorgestellt. Das biegsame Farb-Display im 3,5-Zoll-Format ist kaum dicker als ein Blatt Papier und äußerst leichtgewichtig. Bis Ende 2011 will TDK mit derartigen Panels in Massenproduktion gehen, berichtet Tech-on. Bei entsprechender Nachfrage ebenfalls schnell an den Start gehen können demnach die transparenten OLED-Planels, die eine Lichtdurchlässigkeit von über 50 Prozent bieten.
      Extra dünn


      Zwar hat beispielsweise Sony bereits hochflexible OLED-Displays präsentiert doch TDK verspricht eine ungewöhnlich dünne und leichte Ausführung. Denn die Passivmatrix-Panels werden auf einem Kunstharz- statt wie bisher einem Glassubstrat gefertigt. Laut dem Unternehmen sinken Dicke und Gewicht auf ewa ein Sechstel. So ist die Farb-Version des Displays maximal 0,3 Millimeter dick und nur 1,11 Gramm schwer.

      Das Kontrastverhältnis und die Helligkeit der Panels entspricht laut TDK weitgehend dem herkömmlicher Glassubstrat-Varianten. Der Schwachpunkt des Prototypen ist die mit 256 mal 64 Pixel bescheidene Auflösung. Dafür können die Displays auch dann problemlos Content anzeigen, wenn sie gebogen werden. In Mobiltelefonen sollen die Panels durch erhöhte Bruchsicherheit punkten, während sie auch für Anwendungen im Bereich anziehbarer Elektronik geeignet sind. Angesichts des geplanten Produktionsstarts könnten die flexiblen OLED-Displays 2012 den Weg in Consumer-Produkte finden.

      http://www.channelpartner.de/news/296824/index.html
      Avatar
      schrieb am 18.10.10 22:54:06
      Beitrag Nr. 90 ()
      LIVE: Apple Crushes Earnings But iPad Misses Big :look:

      Dan Frommer, On Monday October 18, 2010, 4:45 pm
      Apple crushed revenue and earnings estimates, as expected, and the company's guidance looks strong for its Christmas quarter.

      But the iPad business posted a huge miss: 4.19 million shipments versus consensus at 4.7 million and many estimates above 5.5 million. A supply issue? Or weak demand? We'll see what Apple says on its earnings call.

      On the plus side, Apple's iPhone business posted huge numbers despite the "Antennagate" hoopla -- Apple moved 14.1 million phones last quarter, and boasted in its press release that this beat RIM's most recent quarter, when it shipped 12.1 million BlackBerry devices. (Though their fiscal quarters only overlapped by two of the three months.)

      http://finance.yahoo.com/news/LIVE-Apple-Crushes-Earnings-si…
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 19.10.10 13:27:19
      Beitrag Nr. 91 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.345.455 von bossi1 am 18.10.10 22:54:069.10.2010 09:03
      AKTIEN IM FOKUS: Infineon und Dialog bei L&S schwach - Apple-Zahlen :look:

      Die Aktien von Infineon und Dialog Semiconductor haben am Dienstag vorbörslich unter negativ aufgenommenen Zahlen von Apple gelitten. Gegen 8.50 Uhr büßten die seit Wochen extrem gut gelaufenen Titel des Schaltkreis-Herstellers Dialog bei Lang & Schwarz 6,60 Prozent auf 13,45 (Xetra-Schluss: 14,400) Euro ein. Die Papiere des Halbleiterkonzerns Infineon gaben um 1,02 Prozent auf 5,543 (Xetra-Schluss: 5,600) Euro nach. Zeitgleich wurde der X-Dax als außerbörslicher Indikator für den Leitindex Dax minimale 0,03 Prozent höher bei 6.519 Punkten erwartet.

      Apple legte für das vierte Geschäftsquartal zwar Rekordzahlen vor und übertraf mit Umsatz und Gewinn die Analystenerwartungen. Nachbörslich verlor die Aktie, die jüngst mit 319 Dollar ihr Allzeithoch erklommen hatte, aber mehr als sechs Prozent. Händler bemängelten, die Bruttomargen seien ebenso wie der Absatz des neuen iPad hinter den Erwartungen zurückgeblieben. Dies dürfte insbesondere bei Infineon und Dialog auf den Aktienkurs drücken. Dialog wird immer wieder als einer der Chiplieferanten für den iPhone-Hersteller genannt.

      BÖRSIANER MONIEREN SCHWACHE IPAD-VERKÄUFE

      Auch ein Marktteilnehmer monierte, die Verkäufe des iPad hätten seine Schätzungen deutlich verfehlt. Am Vortag habe ein asiatischer Broker sich in Erwartung starker Absatzzahlen für das neueste Apple-Produkt noch sehr positiv zu Dialog ausgesprochen.
      Er selbst bewerte die Aktie trotz des am Montag erreichten Mehrjahreshochs als weiter günstig, so der Marktteilnehmer. Am heutigen Tag dürfte sie allerdings etwas zurückfallen.

      Von einem Analysten hieß es, Apple habe einmal mehr die Markterwartungen übertroffen, wogegen der Produktmix etwas schwächer als prognostiziert ausgefallen sei. Der Gewinnausblick des Konzerns liege zwar unter den Konsensschätzungen. Dies sollte aber nicht zur Sorge Anlass geben, da Apple für gewöhnlich die eigenen Ziele deutlich übertreffe. Auch die Einführung der Set-Top-Box Apple TV könne als Erfolg gewertet werden./gl/rum

      ISIN DE0006231004 GB0059822006
      AXC0034 2010-10-19/09:03
      Avatar
      schrieb am 20.10.10 13:33:48
      Beitrag Nr. 92 ()
      Die 18,55% Balda Beteiligung ...

      TPK Holdings to raise up to NT$7 bln from Taiwan IPO :look:

      Oct. 14, 2010 (China Knowledge) - Taiwan-based touch screen manufacturer TPK Holdings Co plans to raise as much as NT$7 billion, or US$2.28 billion, from an initial public offering in Taiwan, the Wall Street Journal reported, citing an unnamed source with knowledge of the matter as saying.



      According to the source, the company is scheduled
      to debut on the Taiwan Stock Exchange on Oct. 29.

      TPK, which is a major touch screen supplier for Apple Inc's iPhone and iPad products with most of its production facilities in Xiamen, Fujian Province, plans to issue 28 million new shares with indicative price range of NT$200 to NT$250 apiece, said the source.

      The source also noted that Government of Singapore Investment Corp and a private equity fund under HSBC Holdings PLC had bought a combined 6% stake in TPK prior to its IPO, adding the stake will have lock-up period, but without indicating the specific terms.

      Proceeds from the IPO will be used to enhance production capacity to tap the surging demand for touch screen products in the market, said the source.

      Analysts said that TPK and another touch screen manufacturer, Wintek Co, have significantly benefited from the recent hot sale of iPad and iPhone.

      http://www.chinaknowledge.com/Newswires/News_Detail.aspx?typ…
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 22.10.10 10:44:46
      Beitrag Nr. 93 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.356.952 von bossi1 am 20.10.10 13:33:48Der TPK Börsengang (liefert Touchscreens für Apple) ist 245 fach überzeichnet. Da darf man auf die ersten Kurse am 29.10. und die weitere Kursentwicklung bei Balda mit ihrer 18,55% Beteiligung an TPK gespannt sein. :look:
      Avatar
      schrieb am 22.10.10 14:57:47
      Beitrag Nr. 94 ()
      iSuppli hebt iPad Prognose an :look:

      Laut einer Annahme von iSuppli werden bis Ende des Jahres 13,8 Millionen iPads über die Theken gehen. Begründet wird die erhöhte Prognose durch verbesserte Komponenten am Gerät.

      (22.10.2010, 12:34) Im Juli waren die Analysten von iSuppli noch von 12,9 Millionen verkauften iPads bis Ende 2010 ausgegangen. Apple hatte die Verkaufszahlen für das vierte Geschäftsquartal vorgelegt, wonach 4,2 Millionen Stück an die User gebracht wurden. Der Erfolg liefert einen Beweis dafür, dass das Unternehmen aus Cupertino die Verfügbarkeit von Komponenten für das Tablet gut im Griff hat.

      Dies hat auch Auswirkungen auf die Produktion. Mit über 2,5 Millionen iPads im Monat rechnet iSuppli bis Ende 2010. Und da Apple ohne weitere Zulieferer kaum auskommen wird, erhöhen die Marktforscher die Verkaufsprognose für 2011 und 2012 auch gleich. Den Erwartungen zufolge wird Apple im kommenden Jahr 43,7 Millionen iPads (anstelle von 36,5 Millionen) vertreiben, im Jahr 2012 rechnet iSuppli mit 63,3 Millionen Geräten (anstelle von 50,4 Millionen).

      http://www.telekom-presse.at/iSuppli_hebt_iPad_Prognose_an.i…
      Avatar
      schrieb am 26.10.10 10:53:31
      Beitrag Nr. 95 ()
      26.10.2010 07:59

      DGAP-Adhoc: Dialog Semiconductor Plc.:
      DIALOG SEMICONDUCTOR GIBT DIE ERGEBNISSE FÜR DAS DRITTE QUARTAL 2010 BEKANNT :look:

      Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      Rekordumsatz von 79,5 Mio. US-Dollar im dritten Quartal - ein Umsatzwachstum von 35 % gegenüber dem Vorjahr und 16 % gegenüber dem vorangegangenen Quartal

      Kirchheim/Teck, 26. Oktober 2010 - Dialog Semiconductor plc (FWB: DLG), ein führender Anbieter von integrierten, innovativen Powermanagement-Halbleiterlösungen, gab heute die Ergebnisse für das dritte Quartal, das am 1. Oktober 2010 endete, bekannt.

      Finanzielle Highlights des dritten Quartals 2010

      - Der Umsatz lag in Q3 2010 bei 79,5 Mio. US-Dollar. Dies entspricht

      - einer Steigerung von 35 % gegenüber dem Vorjahresquartal sowie

      - einer Steigerung von 16 % gegenüber dem vorangegangenen Quartal

      - Der Konzerngewinn in Q3 2010 belief sich auf 13,3 Mio. US-Dollar oder 16,7 % des Umsatzes im Vergleich zu 11,2 Mio. US-Dollar oder 16,4 % des Umsatzes im vorangegangenen Quartal

      - Der Barmittelbestand erhöhte sich in Q3 2010 um 13,7 Mio. US-Dollar auf 145,6 Mio. US-Dollar

      - Der Gewinn je Aktie betrug 22 US-Cent (unverwässert) bzw. 20 US-Cent (verwässert)

      - Für das Geschäftsjahr 2010 wird ein Umsatz zwischen 290 und 295 Mio. US-Dollar erwartet.

      - Dies entspricht der Zielsetzung des Unternehmens, 2010 ein stärkeres Wachstum als der Markt zu erzielen

      - Der Mittelwert dieser Spanne würde ein Umsatzwachstum von ungefähr 34% im Jahresvergleich bedeuten

      Operative Highlights des dritten Quartals 2010

      - Einführung eines neuen Intel Atom Companion-Chip mit Powermanagement- und Taktversorgungsfunktionen der zweiten Generation für die neue E6xx Atom-Prozessorreihe von Intel mit einem ersten Design Win bei Congatec für ein industrielles Embedded-PC-Board

      - Ein führender Markenhersteller der Unterhaltungselektronik führte im dritten Quartal das erste Produkt auf Basis der extrem stromsparenden Dialog-Audiotechnologie ein

      - Renesas, der führende Hersteller von Anwendungsprozessoren, konnte als neues Mitglied der Prozessor-Partnerprogramm-Initiative von Dialog gewonnen werden

      - TDK stellte ein transparentes, flexibles OLED-Display vor, das auf der Dialog SmartXtend(TM)-Technologie für Passiv-Matrix-OLED-Displays basiert

      +++++

      Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Mitteilung:

      Dr. Jalal Bagherli, CEO von Dialog, kommentierte die Ergebnisse:

      'Ich bin stolz auf den Beitrag, den alle unsere Mitarbeiter zu diesem Rekordquartal in der Geschichte Dialogs als börsennotiertes Unternehmen geleistet haben. Gleichzeitig bin ich sehr zufrieden mit der Pipeline innovativer Standard- sowie kundenspezifischer Produkte, die wir in den nächsten Monaten auf den Markt bringen möchten. Dies bestätigt erneut mein Vertrauen, dass wir mit unserer Strategie weiterhin stetiges, profitables und nachhaltiges Wachstum erzielen können.'

      FINANZ- UND ERTRAGSLAGE

      Im dritten Quartal 2010 betrug der Umsatz 79,5 Mio. US-Dollar. Das entspricht einem Anstieg von 16,1 % gegenüber dem vorangegangenen Quartal (68,5 Mio. US-Dollar) bzw. von 34,6 % gegenüber dem dritten Quartal 2009 (59,0 Mio. US-Dollar).

      Die Bruttomarge im dritten Quartal belief sich auf 46,3 % und sank somit im Vergleich zum vorangegangenen Quartal um 2,0 Prozentpunkte. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum wuchs die Bruttomarge um 1,0 Prozentpunkte. Der Rückgang der Bruttomarge ist auf den geänderten Produktmix und den damit einhergehenden höheren Herstellkosten zurückzuführen.

      Gegenüber dem vorangegangenen Quartal stiegen unsere Betriebsausgaben zwar im dritten Quartal um 1,9 Mio. US-Dollar auf 22,9 Mio. US-Dollar. In Prozent vom Umsatz betrugen die Forschungs- und Entwicklungskosten und die Allgemeinen und Verwaltungskosten dabei aber 18,1% bzw. 10,8% im Vergleich zu 19,5% bzw. 10,5% im zweiten Quartal 2010. Dies belegt die weiterhin starke Kontrolle der Kostenbasis im Rahmen unseres Geschäftsmodells. In den Betriebsausgaben ist ein Nettoaufwand in Höhe von 2,4 Mio. US-Dollar für aktienbasierte Vergütungsprogramme enthalten. Rechnet man die darin enthaltene Auswirkung des gestiegenen Aktienkurses heraus, hätte der Aufwand für aktienbasierte Vergütung im dritten Quartal etwa 1,8 Mio. US-Dollar betragen.

      Das Betriebsergebnis im dritten Quartal 2010 belief sich auf 13,9 Mio. US-Dollar oder 17,4 % des Umsatzes im Vergleich zu 12,0 Mio. US-Dollar oder 17,5 % des Umsatzes im vorangegangenen Quartal bzw. 9,6 Mio. US-Dollar oder 16,3 % des Umsatzes im dritten Quartal 2009.

      Die Nutzung steuerlicher Verlustvorträge wirkte sich weiterhin positiv auf das Konzernergebnis im dritten Quartal 2010 aus. Die verbleibende Steuerbelastung ist überwiegend auf die Mindestbesteuerung in Deutschland zurückzuführen. Im dritten Quartal 2010 wurde ein Nettosteueraufwand in Höhe von 1,1 Mio. US-Dollar verbucht. Darin enthalten ist ein positiver Effekt von 1,0 Mio. US-Dollar - oder je Aktie 1,5 US-Cent (verwässert) und 1,6 US-Cent (unverwässert) - aus dem weiteren bilanziellen Ansatz aktiver latenter Steuern auf Verlustvorträge. Damit ergibt sich ein effektiver Steuersatz von 7,8 % für das dritte Quartal 2010. Wie bereits zuvor mitgeteilt, wird Dialog künftig quartalsweise prüfen, inwieweit bisher nicht angesetzte latente Steueransprüche angesetzt werden können.

      Der Konzerngewinn im dritten Quartal 2010 betrug 13,3 Mio. US-Dollar oder 16,7 % des Umsatzes. Das Ergebnis je Aktie belief sich auf 22 US-Cent (unverwässert) bzw. 20 US-Cent (verwässert). Im Vergleich dazu lag der Konzerngewinn im vorangegangenen Quartal bei 11,2 Mio. US-Dollar bzw. 19 US-Cent je Aktie (unverwässert) und 17 US-Cent je Aktie (verwässert) und im dritten Quartal 2009 bei 8,8 Mio. US-Dollar bzw. 19 US-Cent je Aktie (unverwässert) und 18 US-Cent (verwässert).

      Zum Ende des dritten Quartals 2010 beliefen sich die Zahlungsmittel, Zahlungsmitteläquivalente und verfügungsbeschränkten Zahlungsmittel auf 145,6 Mio. US-Dollar. Dies entspricht einer Steigerung von 13,7 Mio. US-Dollar gegenüber dem Stand zum Ende des zweiten Quartals 2010 bzw. von 99,2 Mio. US-Dollar gegenüber dem Stand zum Ende des dritten Quartals 2009. Im September 2009 wurden Nettoerlöse in Höhe von 59,7 Mio. US-Dollar aus einer Kapitalerhöhung erzielt, die zu einer Erhöhung der Zahlungsmittel in den letzten 12 Monaten beigetragen hat.

      Zum Ende des dritten Quartals 2010 betrug unser Vorratsbestand 37,7 Mio. US-Dollar und lag damit um 11,6 Mio. US-Dollar über dem Wert des vorangegangenen Quartals. Dies steht im Einklang mit längeren Lieferzeiten unserer Lieferanten und der gestiegenen saisonbedingten Nachfrage zu Beginn des vierten Quartals 2010.

      OPERATIVE ENTWICKLUNG

      Unser Erfolg mit Design Wins bei Smartphone-Kunden - sowohl mit kundenspezifischen Powermanagement-Modulen als auch konfigurierbaren Standardprodukten - setzte sich im dritten Quartal 2010 verstärkt fort. Angesichts der kontinuierlichen Entwicklung von Mobiltelefonen hin zu Smartphones und der anhaltenden Popularität von neuen portablen Mediengeräten, die im dritten Quartal eingeführt wurden, und der neu aufkommenden Tablet-PCs wird die Nachfrage unserer wachsenden Kundenbasis nach der hochintegrierten Powermanagement-Technologie von Dialog immer größer. Während des Quartals konnten wir vor allem in Korea und Japan einen sehr erfreulichen Anstieg bei Design-Ins unserer Standardprodukte verzeichnen. Die Nachfrage nach neuen kundenspezifischen Powermanagement-Produkten für die Smartphones großer Elektronikhersteller nahm ebenfalls zu.

      Renesas, der weltweit führende Hersteller von Anwendungsprozessoren, konnte im dritten Quartal 2010 als neuestes Mitglied der Prozessor-Partnerprogramm-Initiative von Dialog gewonnen werden. Im Rahmen dieser von Dialog gegründeten Initiative entwickelt das Unternehmen gemeinsam mit branchenführenden Prozessorherstellern konfigurierbare Companion-Powermanagement-ICs als Standardprodukte, die Teil der Design-In- bzw. Partnerplattformen der Prozessorhersteller werden. Mit dieser Initiative wird Dialog im Laufe der Zeit mit einem einzelnen Standardprodukt eine sehr breite Kundenbasis erreichen.

      Im dritten Quartal 2010 lieferte ein Markenhersteller der Unterhaltungselektronik das erste einer Serie von mobilen Mediengeräten aus, die auf der stromsparenden Audiotechnologie von Dialog basieren. Dies ist ein bedeutender Meilenstein für Dialog und belegt die Qualität und die Funktionen unserer führenden Audiotechnologie, die erst in den letzten 12 Monaten in der Branche eingeführt wurde.

      TDK, unser strategischer Partner im Bereich von Display-Modulen, stellte auf der CEATEC-Messe, die in diesem Monat in Japan stattfand, eine Reihe transparenter und flexibler OLED-Displays vor, die auf der Dialog SmartXtend(TM)-Technologie für Passive Matrix-OLEDs basieren. Aufgrund der Transparenz und Flexibilität dieser Displays können Hersteller neue Telefondesigns entwickeln, die innovativer sind, als es bei anderen Display-Technologien möglich wäre. Bei unseren Kunden, die frühzeitig neue Technologien einsetzen, stieß diese Technologie bereits auf positive Resonanz.

      Im dritten Quartal 2010 stellte Dialog auf dem Intel Developers Forum (IDF) zeitgleich mit der Einführung der neuesten Intel(R) Atom(TM) E6xx-Prozessorreihe die zweite Generation seines Companion-Chips mit Powermanagement- und Taktversorgungsfunktionen vor: den DA6011.

      Der DA6011 ermöglicht die branchenweit kürzeste Stückliste bei Atom-basierten Designs und reduziert die Kosten im Vergleich zu diskreten Lösungen um bis zu 50 %. Außerdem ermöglicht er die Herstellung extrem kleiner Embedded-PC-Designs und beschleunigt die Einführungszeit für die Produkte unserer Kunden. Die Nachfrage nach der Verwendung des DA6011 bei der Produktentwicklung ist sehr hoch. Inzwischen wurden Muster an über zwanzig Kunden aus verschiedenen Anwendungsbereichen geliefert. Dadurch hat sich der Zielmarkt für die Dialog-Powermanagement-Technologie auf den Bereich Industrie erweitert.

      Einen frühen Design Win für den DA6011 konnten wir mit Congatec, einem führenden Anbieter industrieller Embedded-PC-Designs, bekanntgeben. Congatec stellte im dritten Quartal auf dem Intel Developers Forum (IDF) ein sehr kleines (7 cm x 7 cm) PC-Board für industrielle Anwendungen vor, das auf diesem Produkt basiert.

      AUSBLICK

      Das dritte Quartal 2010 war ein Rekordquartal für Dialog und ein frühzeitiger Beginn der traditionell umsatzstarken Jahresendsaison. Wir gehen davon aus, dass wir unseren positiven Umsatztrend im vierten Quartal 2010 und darüber hinaus trotz der weiterhin bestehenden Marktunsicherheiten und Beschaffungsengpässen bei unseren Kunden fortsetzen können. Wir erwarten, dass die Bruttomargen weiter auf dem Niveau des dritten Quartals bleiben. Für das Gesamtjahr 2010 rechnen wir mit einem Umsatz zwischen 290 und 295 Mio. US-Dollar. Diese Steigerungsrate würde unserem erklärten Ziel entsprechen, im Geschäftsjahr 2010 ein stärkeres Umsatzwachstum als der Markt zu erzielen. Der Mittelwert dieser Spanne würde ein Umsatzwachstum von ungefähr 34% im Jahresvergleich bedeuten.

      Dialog Semiconductor lädt Sie ein, heute um 08:30 Uhr (London) / 09:30 Uhr (Frankfurt) an einer Telefonkonferenz teilzunehmen, bei der das Management die Ergebnisse für das dritte Quartal 2010 erläutern sowie einen Ausblick auf das Geschäftsjahr 2010 geben wird. Um an der Konferenzschaltung teilzunehmen, wählen Sie bitte folgende Telefonnummern: Deutschland: 0800 101 4960, Großbritannien: 0800 073 1340, USA: 1 866 434 1089. Eine Aufzeichnung ist für die Dauer von 30 Tagen nach der Telefonkonferenz unter +44 (0)1452 550 000 (Zugangscode 14714068) verfügbar. Außerdem finden Sie kurz nach der Telefonkonferenz eine Aufzeichnung auf der Website des Unternehmens unter:

      http://www.diasemi.com/investor_relations.php
      Avatar
      schrieb am 26.10.10 20:51:58
      Beitrag Nr. 96 ()


      26.10.2010 14:21
      Dialog wird vorsichtiger :look: ... boerse.ard.de

      Trotz solider Zahlen im dritten Quartal gehört die Aktie des Schaltkreisherstellers Dialog Semiconductor zu den schwächsten Werten im TecDax. Grund ist ein enttäuschender Ausblick.

      Das Unternehmen erwartet im vierten Quartal eine deutliche Abschwächung des Umsatzwachstums auf nur noch fünf Prozent. Dialog erklärte dies unter anderem mit Engpässen in der Lieferkette und bei Auftragsfertigern. Das Unternehmen rechnet im laufenden Jahr mit einem Zuwachs der Erlöse um gut ein Drittel auf 290 bis 295 Millionen Dollar. Anleger hatten offenbar mit 298 Millionen gerechnet und sich deshalb enttäuscht abgewandt.

      "Der Mittelwert dieser Spanne würde ein Umsatzwachstum von ungefähr 34 Prozent im Jahresvergleich bedeuten." Damit gab Dialog Semiconductor erstmals eine konkrete Prognose ab. Bislang hatte das im TecDax notierte Unternehmen lediglich gesagt, stärker als der Markt wachsen zu wollen. Händler erwarten allerdings Umsatzrückgänge bei SonyEricsson, einem Kunden von Dialog.

      Einen Abschwung sieht Dialog deshalb nicht, weil das Geschäft mit Multimedia-Handys weiter zunimmt. Von der sich gerade abschwächenden Nachfrage nach Computern ist Dialog also nicht betroffen."Wir erwarten auch im kommenden Jahr Wachstum", versicherte Vorstandschef Jalal Bagherli.

      Rekordumsatz im dritten Quartal
      Im dritten Quartal konnte Dialog einen Rekordumsatz verbuchen. Er stieg um gut ein Drittel auf 79,5 Millionen Dollar (110 Millionen Euro) und übertraf damit die Erwartungen der Analysten. Auch der Überschuss lag mit 13,3 Millionen Dollar (Vorjahr: 8,8 Millionen Dollar) über den Schätzungen der Experten, da Dialog Semiconductor erneut mit Hilfe steuerlicher Verlustvorträge seine Abgabenlast drücken konnte. Dadurch erreichte die Nettorendite stolze 16,7 Prozent des Umsatzes.

      An die Ausschüttung einer Dividende denkt das Management aber nicht. "Solange wir so kräftig wie in den vergangenen Jahren wachsen, ist es besser, das Geld in das Wachstum zu investieren, als es an die Aktionäre zurückzugeben", meint der Vorstandschef.

      Überzogene Erwartungen
      Händler bezeichnen die Zahlen von Dialog zum dritten Quartal als "solide". Laut Veysel Taze, Analyst bei Close Brothers Seydler, hat Dialog seine eigenen Ziele übertroffen. Einige Börsianer hätten bei ihren Erwartungen jedoch deutlich überzogen, so dass die Kennziffern trotzdem bei manchem nicht so gut angekommen seien.
      lg
      Avatar
      schrieb am 28.10.10 14:28:41
      Beitrag Nr. 97 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.356.952 von bossi1 am 20.10.10 13:33:48TPK ... weltweit führender Produzent von kapazitiven Touchscreens, wie sie auch beim DLG Kunden Apple eingesetzt werden ...

      Balda Börsengang von TPK am Freitag :look:
      27.10.10 10:30

      Hamburg (aktiencheck.de AG) - Jochen Reichert, Analyst von Warburg Research, stuft die Balda-Aktie (ISIN DE0005215107 / WKN 521510 ) unverändert mit "halten" ein.

      Am Freitag diese Woche finde das IPO der Balda-Beteiligung TPK Holding Ltd. an der Börse in Taipeh (Taiwan) zu TWD 220 (TWD = Taiwan Dollar) statt.

      TPK sei in 2005 gegründet worden und sei weltweit einer der führenden Touch-Produzenten auf Basis der "kapazitiven" Touch-Technologie. Die kapazitive Technologie sei der "resistiven" Touch-Technologie überlegen, da sie nicht auf "Druck" reagiere, sondern Signale ohne bemerkbare Zeitverzögerungen allein auf Basis von Finger- bzw. Handberührungen übertrage. Der erste Hersteller, der die kapazitive Touch-Technologie weltweit bei Massenendgeräten eingesetzt habe, sei Apple (ISIN US0378331005 / WKN 865985 ) gewesen.

      TPK gelte in der kapazitiven Technologie weltweit als einer der Pioniere und sei insbesondere auf Oberflächen und Sensoren spezialisiert. TPK habe in 2009 einen Umsatz von EUR 430 Mio. (yoy +45%) sowie ein EBITDA von EUR 76 Mio. (yoy: +234%, Marge: 17%) erzielt. Dabei sei TPK auf mobile Endgeräte (WRe: z.B. iPAD, iPHONE) spezialisiert. In diesem Marktsegment dürfte TPK derzeit bei der kapazitiven Technologie einen Weltmarktanteil von ca. 50% haben. In 2009 habe TPK 81% der Umsatzerlöse mit den drei größten Kunden (WRe: Apple: 46%) erzielt. Die wesentlichen strukturellen Wachstumstreiber seien: eine schnelle Verbreitung der kapazitiven Technologie bei Smartphones und der Einsatz der kapazitiven Technologie in weiteren elektronischen Endgeräten.

      Die Bewertung von Balda hänge im Wesentlichen von der erwarteten Bewertung von TPK nach Listing ab. Auf Basis der traditionell hohen Zeichnungsgewinne, der Kursperformance des börsennotierten Konkurrenten Wintek (ISIN US9757332054 / WKN A0DM9U ), sowie der hohen erwarteten zukünftigen Wachstumsraten auf Umsatz- und EBITDA-Ebene für TPK würden am Tag des IPO hohe Zeichnungsgewinne erwartet.

      Der Konkurrent Wintek werde derzeit für 2011e mit einem KGV von ca. 11 bewertet. Übertragen auf TPK (Annahme EPS-Wachstum von +48% in 2011e) würde ein KGV von 11 einem TPK-Kursniveau von ca. TWD 300 bzw. einem Kursniveau der Balda-Aktie von ca. EUR 5,48 entsprechen. Da TPK jedoch einen deutlich höheren Umsatz als Wintek erziele, sollte TPK gegenüber Wintek mit einem Aufschlag gehandelt werden.

      Unter der Annahme eines fairen EV/EBITDA Multiplikators für 2011e von ca. 13 sowie einem fairen KGV 2011e von ca. 14 für TPK ergebe sich ein fairer Wert pro Balda-Aktie von EUR 6,90. Damit würden 83% des fairen Wertes auf TPK zurückzuführen sein. Auf Basis der TPK-Bewertung (EV/EBITDA 11e ca. 13, KGV 11e ca. 14) werde das Kursziel von EUR 6 auf EUR 6,90 (SOTP) erhöht.

      Das Rating der Analysten von Warburg Research für die Balda-Aktie lautet weiter "halten". (Analysevom 27.10.2010) (27.10.2010/ac/a/nw)

      ... mal sehen ob die Wette auf Zeichnungsgewinne morgen aufgeht :confused:
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 28.10.10 21:33:21
      Beitrag Nr. 98 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.407.774 von bossi1 am 28.10.10 14:28:41TPK Daten zu IPhone / iPad ...

      Quelle: Bloomberg

      TPK Holding Co.’s stock may double within 12 months after trading begins on the Taiwan Stock Exchange today, driven by rising demand for Apple Inc.’s iPad and iPhone, according to analyst estimates.

      TPK, the largest supplier of touch-panels, priced its initial public offering of shares at NT$220 each on Oct. 22. The stock may rise to NT$512, according to the median of estimates from SinoPac Financial Holdings Co., CLSA Asia Pacific Markets and four other brokers surveyed by Bloomberg News. Freddie Liu, the Taipei-based company’s chief financial officer, declined to comment on the estimates.

      TPK, which says it gets 70 percent of its sales from Apple, plans to use the NT$6.2 billion ($201 million) raised to more than double capacity for making iPad panels. Shares of Wintek Corp., TPK’s nearest rival, have climbed 84 percent this year after surging more than fourfold last year.

      “TPK really is the ‘Touch Panel King,’ and it will be hard for others to catch up in the short term,” said Calvin Shao, who rates the stock “buy” at SinoPac Securities Co. “Touch panels have the greatest momentum in the technology industry and TPK has the best technology.”

      The company says its projective-capacitive touch technology, which it invented, is quicker and more accurate than the alternatives, according to its website. TPK was originally an acronym for touch, point-of-sale and kiosks, said Liu, referring to what were once its products’ major uses.

      First iPhone

      Work with Apple to develop touch-panel screens began in 2004, culminating with the release of the iPhone three years later, said Chairman Michael Chiang, who was in the audience when Apple Chief Executive Officer Steve Jobs unveiled his company’s smartphone in January 2007.

      “People say that without TPK, there’d be no iPhone; in fact, without the iPhone, TPK wouldn’t be here today,” Chiang said at a press briefing in Taipei yesterday. “Initial development took nearly three years and a lot of effort.”

      Jill Tan, a Hong Kong-based spokeswoman for Apple, declined to comment.

      TPK will spend as much as $70 million to expand capacity for the 10-inch touch screens used in the iPad to 3 million units per month by June, from 1.2 million now, Liu said. It will increase monthly capacity for the 3.5-inch screens used in iPhones to 10 million from 7 million, he said.

      The company will also use the IPO proceeds to pay debt, Liu said.

      iPad Growth

      Apple sold 7.5 million iPads in the financial year ending Sept. 25, with that figure to triple to 23.9 million next year, according to estimates from William Fearnley Jr, an analyst at Janney Montgomery Scott LLC. IPhone shipments may climb 34 percent to 53.4 million units, he wrote in an Oct. 19 report.

      “TPK has dominated the market in recent years, but competition is increasing,” said Eric Kao, an analyst at KGI Securities Co. in Taipei, who doesn’t have a rating on the stock.

      Kao said TPK will supply about 50 percent of iPhone touch panels this year, with Wintek and Chimei Innolux Corp. supplying the rest. Those two companies and Samsung Electronics Co. may take market share from TPK as they develop their own technologies, he said.

      TPK’s sales for the first nine months of 2010 more than doubled from a year earlier to NT$13.4 billion, with net income climbing 67 percent to NT$2.6 billion, the company said in a statement yesterday.

      Earnings per share this year may be NT$20, increasing to NT$30 next year, according to the median estimate of five analysts surveyed by Bloomberg News. That puts the median price estimate at 17.1 times estimated 2011 earnings, compared with the 12-times estimate for Wintek, according to Bloomberg data.

      “TPK is in a great position to defend its relationship with Apple and benefit from Apple’s steady stream of electronics products,” said SinoPac’s Shao. “Because of their market share, TPK’s stock price deserves the price premium.”
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 31.10.10 23:01:57
      Beitrag Nr. 99 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.411.431 von bossi1 am 28.10.10 21:33:21TPK ... Link Taiwan Stock Exchange zu --> 3673.tw :look:

      http://sg.finance.yahoo.com/q?s=3673.TW
      Avatar
      schrieb am 10.11.10 19:36:59
      Beitrag Nr. 100 ()
      Gerücht: Samsung zeigt Galaxy Tab 2 mit Super-Amoled-Display :look:
      Unspektakuläre Präsentation zeigt möglicherweise das Galaxy Tab 2

      vom 10.11.2010 13:06



      Samsung Galaxy Tab (2?) mit Super-AMOLED-Display
      Kaum ist die Display-Messe FDP International in Japan eröffnet, schon sorgt Samsung für Wirbel: Der Elektronikkonzern präsentierte sein neues Super-AMOLED-Display in einer 7-Zoll-Variante. Aber das Display allein war nicht Highlight genug - die Südkoreaner zeigten mit der Verpackung vermutlich den Nachfolger des Galaxy Tab.

      Laut Samsung soll es nicht mehr lange dauern, bis die ersten Geräte mit Super-AMOLED-Displays erscheinen. Die Displays haben eine Auflösung von 1.200 x 600 Pixeln - die Besitzer der aktuellen Version des Galaxy Tabs müssen mit 1.024 x 600 Pixeln vorlieb nehmen. Weitere Vorteile den TFT-Displays gegenüber sollen kräftigere Farben und ein höherer Kontrast sein.

      Ob weitere Verbesserungen gegenüber dem Galaxy Tab der ersten Generation vorgenommen werden, bleibt abzuwarten, denn würde das Galaxy Tab 2 tatsächlich nur ein halbes Jahr nach dem Erscheinen seines Vorgängermodells auf den Markt kommen, wäre der Einsatz beispielsweise von besserer Hardware fraglich. Samsung gab dazu noch keine weitere Auskunft, genausowenig wie zu einem Erscheinungdatum erster Geräte mit Super-AMOLED-Display.

      http://www.inside-digital.de/news/15510.html
      Avatar
      schrieb am 11.11.10 00:00:22
      Beitrag Nr. 101 ()
      10.11.2010
      Blackberry Playbook erscheint in Nordamerika Anfang 2011
      RIMs Tablet soll für unter 500 Dollar auf den Markt kommen

      inside-handy.de (DE)


      RIMs Playbook

      Laut dem Online-Nachrichtenportal Bloomberg.com plant RIM die Veröffentlichung des hauseigenen Tablets "Playbook" im ersten Quartal des kommenden Jahres. Das Gerät soll zunächst in Nordamerika auf den Markt kommen und unter 500 Dollar kosten. Ab dem zweiten Quartal soll der Vertrieb des Playbook auf andere Länder ausgeweitet werden.

      RIM hatte das Blackberry Playbook im September dieses Jahres vorgestellt. Das Gerät wird als direkter Konkurrent zu Apples iPad gehandelt. Im Gegensatz zum iPad unterstützt das Playbook jedoch Adobe Flash und ist um 2,7 Zoll kleiner.

      Das Playbook besitzt ein sieben Zoll großes LC-Display mit einer WSVGA-Auflösung von 1.024 x 600 Pixeln; der kapazitive Touchscreen unterstützt Multitouch. Mit an Bord ist außerdem ein 1-GHz-Dual-Core-Prozessor auf Basis von ARMs Cortex A9 und ein Gigabyte RAM. Das Tablet besitzt zwei HD-Kameras - eine 3-Megapixel-Kamera auf der Vorder- und eine 5-Megapixel-Kamera auf der Rückseite. Beide können 1080p-Videos aufnehmen.
      Avatar
      schrieb am 16.11.10 16:28:45
      Beitrag Nr. 102 ()
      16.11.2010 11:09
      Sony beflügelt Dialog Semiconductor :look:

      Der Chiphersteller Dialog Semiconductor beliefert jetzt auch den japanischen Elektronikkonzern Sony. Die neue Partnerschaft verleiht der im TecDax notierten Dialog-Aktie Flügel.

      Gegen den Trend klettert das Papier in der Spitze um mehr als drei Prozent. Damit reagieren die Anleger auf eine Meldung vom Morgen, wonach Sony die neueste Baureihe der kürzlich eingeführten digitalen Diktiergeräte mit Audiochips von Dialog ausrüsten wird.

      Dialog sprach von einem "wichtigen Meilenstein". Der Audiochip kombiniere eine hohe Audioqualität mit extrem niedrigem Stromverbrauch. Dadurch könne Sony seine neuen Diktiergeräte mit verlängerter Akkulaufzeit und längeren Abspielzeiten anbieten.

      "Wir freuen uns sehr über diesen frühen Erfolg mit Sony, denn unsere ersten Audioprodukte haben wir erst in den vergangenen zwölf Monaten auf den Markt gebracht", so Bereichsleiter Udo Kratz. Über die Höhe des Vertrags machte Dialog allerdings keine Angaben. Das Unternehmen hatte erst kürzlich für Enttäuschung gesorgt, weil es im laufenden vierten Quartal eine deutliche Abschwächung seines Umsatzwachstums auf nur noch fünf Prozent erwartet.

      Dialog erklärte dies unter anderem mit Engpässen in der Lieferkette und bei Auftragsfertigern. Das Unternehmen rechnet im laufenden Jahr mit einem Zuwachs der Erlöse um gut ein Drittel auf 290 bis 295 Millionen Dollar. Anleger hatten offenbar mit 298 Millionen gerechnet und die Aktie daraufhin auf Talfahrt geschickt, von der sie sich noch nicht erholt hat.

      http://www.boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_488754
      Avatar
      schrieb am 30.11.10 21:27:08
      Beitrag Nr. 103 ()
      Dialog Semiconductor: Auftrag von Samsung :look:

      29.11.2010 (www.4investors.de) - Der Chiphersteller Dialog Semiconductor hat einen Auftrag von Samsung erhalten. Der koreanische Elektrokonzern setzt den Audiocodec-Chip DA7211 von Dialog Semiconductor in MP3-Playern des Typs YP-Q3AB ein. Finanzielle Details der Zusammenarbeit nennt der TecDAX-notierte Konzern am Montag nicht.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 30.11.10 21:30:28
      Beitrag Nr. 104 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.619.196 von bossi1 am 30.11.10 21:27:0829.11.2010 07:55
      Dialog Semiconductor Plc.:
      Samsung Electronics setzt für die neueste Generation von MP3-Playern auf Audiotechnologie von Dialog Semiconductor :look:

      Kirchheim/Teck, 29. November 2010 - Dialog Semiconductor plc (FWB: DLG), ein führender Anbieter innovativer, hochintegrierter Halbleiterlösungen für Power-Management, hat bekannt gegeben, dass Samsung Electronics den Audiocodec-Chip DA7211 für seinen vor kurzem eingeführten, populären MP3-Player YP-Q3AB einsetzt, um größtmögliche Audioqualität zu gewährleisten.

      Zu den wesentlichen Kriterien, die Samsung zur Wahl des DA7211 veranlassten, gehörte der branchenweit niedrigste Ruhestromverbrauch von 2,5mW im Kopfhörer-Modus und nur 5mW im Hörbetrieb. Der einzigartige Multifunktionsfilter mit Funktionen wie einen programmierbaren 5-Band-EQ und 3D-Sound bei einer Stromaufnahme von nur 80µW ermöglicht eine extrem stromsparende, flexible Signalverarbeitung unter Anwendung verschiedener Audio-Algorithmen von Drittanbietern.

      Samsung's MP3-Player Q3 ist mit zahlreichen hochwertigen, von Samsung selbst entwickelten Audio-Spezialfunktionen ausgestattet: Die SoundAlive(TM)-Funktion ermöglicht beispielsweise tiefere Bässe und erweitert den Tonartikulationsspielraum; der Virtualizer vermittelt einen 5.1-Kanal-Surround-Sound-Effekt über Kopfhörer; Room Modelling erzeugt eine räumliche Tonwahrnehmung; mit dem Sieben-Band-Equalizer können die Klangpegel detailgenau geregelt werden; der Audio Upscaler stellt bei der Komprimierung verloren gegangene Klangkomponenten wieder her; und die Clarity-Funktion verbessert die Wiedergabe von Gesang und Instrumentalmusik. Das Gerät kann zudem Videos abspielen und ist mit einem UKW-Radio ausgerüstet.

      Samsung kommentiert: 'Der MP3-Player Samsung Q3 verbindet außergewöhnlich hohe Klangqualität mit intuitiver Bedienung und gelungenem Design und vermittelt ein Hörerlebnis wie bei einem Live-Konzert - bei Musikaufnahmen ebenso wie bei Videos. Durch die Zusammenarbeit mit Dialog haben wir die Akkulaufzeit des Q3 erheblich verlängert, ein Signal-Rausch-Verhältnis von über 96 dB erzielt und können unseren Kunden eine bahnbrechende Auswahl an hochwertigen Audiofunktionen anbieten.'

      Udo Kratz, Vice President und General Manager für Audio und Powermanagement bei Dialog, sagte: 'Wir freuen uns sehr, dass wir unsere Zusammenarbeit mit Samsung, einem führenden Anbieter von Endverbraucher-Elektronikgeräten, mit der Integration unseres Audiocodec-Chips in die neuesten MP3-Player-Modelle von Samsung, nach unserer bereits erfolgreichen Zusammenarbeit im Bereich Display-Produkte, weiter vertiefen konnten.' (...)

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2010-11/18678829…
      Avatar
      schrieb am 01.12.10 11:57:37
      Beitrag Nr. 105 ()
      Der Wert der TPK Beteiligung in Balda zu den aktuellen 694 NT$ ... :look:

      Avatar
      schrieb am 02.12.10 23:57:05
      Beitrag Nr. 106 ()
      DLG - We have developed a range of advanced driver technologies for low power display applications - from OLEDs, to electronic paper and MEMs displays.

      05.11.2010, 09:00

      Mirasol-Technologie
      Qualcomm verspricht Display-Revolution :look:

      Flüssigkristallbildschirme sind bunt, aber in der Sonne kaum zu lesen. Bei elektronischer Tinte geht das, dafür kann sie weder bunt noch Video. Der US-Chiphersteller verspricht beides: Bunte Pads und Smartphones mit Videos, die sich in der Sonne wie ein Buch lesen lassen.

      Björn Maatz und Nora Schlüter, Hamburg

      Gebackene Bohnen, gebratene Würstchen, gegrillte Tomaten, Rührei und Speck: Eben alles, was zu einem typisch englischen Frühstück dazugehört, steht direkt vor Paul Jacobs. Das Essen wird kalt, der hoch beladene Teller schließlich wieder abgeräumt. Der Chef von Qualcomm, einem der weltweit größten Hersteller von Handychips, nimmt sich keine Zeit für die kulinarisch fragwürdige Kost: Jacobs kann vor Beginn einer Konzernveranstaltung in London nicht aufhören zu reden - über den Snapdragon-Prozessor seines Unternehmens, die Freundschaft zu Deutsche-Telekom-Chef René Obermann und vor allem über Qualcomms neue Bildschirmtechnologie Mirasol. "Das wird in den nächsten Jahren unser größter Wachstumstreiber abseits des Kerngeschäfts", sagt Jacobs bei dem Treffen Anfang September.

      Im Vergleich: LCD-Technologie und Qualcomms Display-Technologie Mirasol

      Branchenbeobachter machen ihm Mut: "Mirasol wird den Markt für E-Book-Reader auf den Kopf stellen", erwartet Analystin Jenny Colegrove vom US-Marktforscher Displaysearch. Qualcomm verspricht einen farbigen Bildschirm, der Videos abspielen kann, deutlich weniger Strom verbraucht als LCDs und auch bei direkter Sonneneinstrahlung gut zu lesen ist. Damit ließen sich Inhalte auf den E-Reader holen, die bislang Domäne von Tablet-Rechnern wie Apples iPad sind: elektronische Zeitungen und Magazine, Webseiten, sogar Filme.

      Qualcomm sucht nach neuen Erlösquellen - vor allem, nachdem die Hoffnung auf ein ertragreiches Nebengeschäft mit Handyfernsehen gescheitert ist. Das Unternehmen steige aus dem Flo-TV genannten US-Angebot aus, sagte Qualcomm bei Vorlage der Quartalszahlen am Mittwochabend. Die Abwicklung kostet den Chiphersteller 2011 zwischen 125 Mio. Dollar und 175 Mio. Dollar. Im abgelaufenen Quartal erzielte Qualcomm 865 Mio. Dollar Gewinn, acht Prozent mehr als im Vorjahr.

      Mehr zu: Qualcomm, eReader
      Eine weitere wackelige Ertragsquelle des Chipherstellers sind Patente für den Mobilfunkstandard CDMA, den Qualcomm-Gründer Irwin Jacobs Ende der 80er-Jahre erfand und der auch Basis der heute gebräuchlichen UMTS-Technik ist. Zwar rechnet das Unternehmen für das kommende Jahr nochmal mit einem steigenden Absatz von Mobiltelefonen auf Basis dieser Technologie. Für die Nachfolgegeneration Long Term Evolution (LTE) werden allerdings weniger Patente des Konzerns benötigt. Mirasol soll deshalb die Abhängigkeit vom Kerngeschäft verringern.

      Zwar wird es auch die bislang in elektronischen Lesegeräten vorherrschende E-Ink-Technologie ab 2011 in Farbe geben. Das Abspielen von Videos ist jedoch nicht möglich, da E-Ink-Displays nicht schnell genug von einem Bild aufs nächste umschalten können. "Zurzeit konzentriert sich E-Ink nicht darauf, die Bildschirme videofähig zu machen", sagt Sriram Peruvemba, Vertriebs- und Marketingchef der Firma.

      http://www.ftd.de/it-medien/it-telekommunikation/:mirasol-te…

      +++++

      In den Video kann man die Bildquallität vom Qualcomms MEMS
      Miraol Display
      mit 5,7" unter Sonnenlicht ausführlich bewundern ... :look:

      http://wmpoweruser.com/qualcomms-mirosol-super-low-power-scr…
      Avatar
      schrieb am 04.12.10 10:27:23
      Beitrag Nr. 107 ()
      2.12.2010
      HTC aiming to be first with 3D Android phone
      Taiwanese mobile phone manufacturer HTC is aiming to be the first to market with an Android smartphone featuring a full 3D screen. :look:

      HTC has been making something of a splash in the Android market of late with phones such as the Desire, with the latest developments in 3D screens looking to be the next major tech objective for the mobile manufacturer.

      HTC was actually demonstrating 3D mobiles at Mobile World Congress in Barcelona back in February of this year, although those tech demos were mainly being used to show off the latest capabilities of its smartphone chips, not to showcase finalised handsets.

      Yet now, as we rapidly approach MWC 2011 next February, HTC is making noises about its desire to move into (and lead) the 3D mobile phone market.


      HTC insiders claim that we might see a 3D Android superphone before the end of 2011.

      The company is also looking closely at the latest developments in e-ink and AMOLED display tech, all of which will reportedly be a key focus for HTC's new R&D center in North Carolina's Research Triangle Park.

      HTC has recently been advertising for a 'display and camera design engineer', that has "familiary with 3D display and imaging technologies" and with "multiple display technologies (TFT-LCD, PMOLED, AMOLED, E-ink, etc)." :look:

      Other companies already looking to develop 3D Android devices include Sharp, Motorola and Acer.

      http://3dradar.techradar.com/3d-tech/htc-aiming-be-first-3d-…
      Avatar
      schrieb am 08.12.10 15:30:06
      Beitrag Nr. 108 ()
      Avatar
      schrieb am 09.12.10 11:53:42
      Beitrag Nr. 109 ()
      Zwei YouTube Videos zu einem Nokia Handy mit PMOLED :look:

      part 1/2
      http://www.youtube.com/watch?v=Mg5Fu7sbZWE
      part 2/2
      http://www.youtube.com/watch?v=_AWeH0C6eXQ
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 09.12.10 17:12:41
      Beitrag Nr. 110 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.679.299 von bossi1 am 09.12.10 11:53:42SonyEricsson LiveView

      Other devices
      The LiveView is an Android accessory - it has a small (1.3") PMOLED display and can communicate via Android 2.x devices. You can control music, get notifications about phone calls, updates from applications (twitter, facebook) and more. The idea is that you can wear it like a watch.



      Video dazu ..
      http://www.oled-info.com/sonyericsson-liveview
      Avatar
      schrieb am 11.12.10 00:05:45
      Beitrag Nr. 111 ()
      10.12.2010
      HTC will Smartphone-Absatz 2011 verdreifachen :eek:

      Wirtschaft & Firmen Der taiwanische Smartphone-Hersteller HTC rechnet damit, seine Verkaufszahlen im kommenden Jahr massiv steigern zu können. Das geht aus einem Bericht des Branchenmagazins 'DigiTimes' hervor.

      Wie dieses aus Quellen in der Industrie erfuhr, hat HTC seine Zulieferer darüber informiert, dass man 2011 möglicherweise Teile für die Herstellung von bis zu 60 Millionen Mobiltelefonen benötigen wird. In diesem Jahr wird das Unternehmen voraussichtlich 20 Millionen Stück ausliefern.

      Auf einer Konferenz mit Managern von rund hundert Zulieferern gab das Unternehmen dabei auch schon einen Ausblick auf die Produkt-Roadmap für das kommende Jahr. Allerdings drangen dazu noch keine Details nach außen. Allerdings dürften deutlich mehr Modelle erscheinen als in diesem Jahr, wenn ein solch starkes Wachstum erreicht werden soll.

      http://winfuture.de/news,60125.html
      Avatar
      schrieb am 13.12.10 11:52:36
      Beitrag Nr. 112 ()
      13.12.2010 08:00
      Dialog Semiconductor baut ersten Konversionschip für 3D-Wiedergabe von 2D-Inhalten auf Smartphones und Tablet-PCs :look:

      Produkt-News
      Referenz: DI0047

      Kirchheim/Teck, 13. Dezember 2010 - Dialog Semiconductor plc (FWB: DLG), Anbieter innovativer hoch integrierter Halbleiterlösungen für Displays, Audio und Power-Management, präsentiert den weltweit ersten Echtzeit-2D-3D-Video-Konversionschip für mobile Geräte wie Smartphones und Tablet-PCs. Der Chip mit der Bezeichnung DA8223 verfügt über eine Parallaxenbarrieren-Displaytreiberschaltung, die die Betrachtung von 3D-Inhalten ohne Spezialbrille ermöglicht.

      Der neue Chip analysiert jedes Einzelbild des 2D-Videos und generiert ein Tiefenschichten-Zuordnungsschema, wodurch Objekte in Vordergrund und Hintergrund voneinander abgegrenzt werden. Davon ausgehend werden jedem Bildpunkt des Originals Bildpunkte für das linke und rechte Auge zugeordnet. Wird das Bild nun durch den Parallaxenbarrierenfilter auf dem Display betrachtet, erscheint es dreidimensional. Der DA8223-Chip integriert den gesamten 3D-Umwandlungsprozess, so dass im Gegensatz zu konventionellen softwaregestützten Lösungen der Host-Anwendungsprozessor nicht zusätzlich belastet und kein externer Speicher belegt wird.

      Mark Tyndall, Vice President Corporate Development&Strategy bei Dialog Semiconductor, sagt: 'Die Nachfrage nach 3D-Videos auf Smartphones ist da, doch Inhalte gibt es bisher kaum. Mithilfe des DA8223 können unsere Kunden künftig höchst innovative Produkte anbieten: Geräte, die heute Zugang zu unbegrenzten 3D-Inhalten bieten - bei minimaler Verlustleistung.'

      'Der DA8223 bietet erstmals eine hardwarebasierte 2D-3D-Konversionsstechnologie, die für mobile Geräte optimiert wurde', so Tyndall weiter. 'Der Chip erfordert praktisch keine Softwareentwicklung und beansprucht nur einen Bruchteil der Akku- und Rechenleistung im Vergleich zu Software-basierten Konversionslösungen, die den Anwendungsprozessor nutzen müssen.'

      Der Chip unterstützt Fotos sowie Videoaufnahmen mit 60 Einzelbildern pro Sekunde und kann 3D-Inhalte im Hoch- oder Querformat in Echtzeit anzeigen. Er erzeugt ein hochwertiges dreidimensionales Bild der 2D-Inhalte, das auch bei längerem Betrachten noch angenehm ist.

      Der DA8223 eignet sich für ein breites Spektrum an 3D-fähige Displays, von 3,8-Zoll-Smartphones bis hin zu 10-Zoll-Tablet-PCs. Darüber hinaus ist er mit allen Displays kombinierbar, die mit einem Parallaxenbarrierenfilter ausgestattet sind, einschließlich des OLED und der neuesten TFT-Displays von Sharp.

      Der 5x5 mm große UFBGA-Chip hat 81 Kontakte und kann entweder auf dem PCB, zwischen Anwendungsprozessor und 3D-Display oder auch am Displaymodul als Chip-on-flex montiert werden. Muster sind ab Anfang 2011 lieferbar, die Serienproduktion von entsprechend ausgestatteten Mobiltelefonen dürfte Mitte 2011 starten.

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2010-12/18813143…
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 14.12.10 17:42:51
      Beitrag Nr. 113 ()
      3D- und 2D-LED-TV-Kostenunterschied zu hoch? :look:

      In der Industrie liegt der Preisunterschied zwischen 3D- und 2D-LED-Fernsehern mit 46 und 55 Zoll bei gerade mal 150 US-Dollar. Für eine breitere Akzeptanz müsste die Kluft laut Taiwans Forschungsinstitut Industrial Technology Research Institute (ITRI) noch schmaler werden.



      Die Brillen sind das eigentlich größte Hindernis für 3D-TV.
      Künftig soll es immer mehr Lösungen ohne Brille geben.

      Ein nur 2D-fähiger 46-Zöller mit 120/100-Hertz-Technologie (NTSC/PAL) kostet im Schnitt 1.143,80 Dollar, ein entsprechender 3D-Fernseher mit 240/200-Hz-Technologie 1.284,90 Dollar. Bei 55-Zöllern liegen die Herstellerpreise laut ITRI bei 1.539,90 versus 1.697 Dollar. Bei den Preisen handelt es sich offenbar um FOB-Preise (Free on board), das heißt vor Auslieferung und Gang in den Handelsweg. Denn tatsächlich sind die Preisunterschiede meist weit höher.

      Trotz der immer noch zu großen Unterschiede, werden die Preise für 3D-TVs im High-End-Consumer-Umfeld mehr und mehr akzeptabel.

      Die meisten 3D-Fernseher sind LCD-basierend. Ihr Marktanteil liegt bei 82,8 Prozent, wie Zahlen von Digitimes Research belegen. PDP (Plasma Display Panels) machen 12,6 Prozent der 3D-TVs aus, OLEDs immerhin schon 2,4 Prozent. Wie Digitimes aus Industrie-Kreisen erfahren haben will, sollen Naked-Eye-3D-TVs (brillenlose Lösungen) in den kommenden fünf Jahren Modelle mit Brille zunehmend ersetzen.

      http://www.channelpartner.de/consumerelectronics/news/296545…
      Avatar
      schrieb am 21.12.10 10:04:47
      Beitrag Nr. 114 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.699.140 von bossi1 am 13.12.10 11:52:363D Radar ...
      HTC plant angeblich Super-Smartphone mit 3D-Display
      aus der Kategorie: HTC - News und Infos, Handyhersteller
      :look:

      Nach Informationen von 3D-Radar will Handyhersteller HTC in Sachen Dreidimensionalitität eine entscheidende Rolle spielen. Dem Blog zufolge plant das Unternehmen Ende des kommenden Jahres ein 3D-Smartphone herausbringen.

      Auflösung kommenden Februar?

      Dieses Gerät soll dann ein vielzitiertes “Superphone” werden, also ein Gerät mit bisher noch nicht dagewesenen technischen Standards. Prunkstück des Smartphones mit Android als Betriebssystem soll das Display sein, dass eben in der Lage sein soll, echte 3D-Inhalte abspielen zu können.

      Schon auf dem nächsten “Mobile World Congress”, der kommenden Februar in Barcelona stattfinden wird, könnte der Handykonzern den ersten Schritt tun und entsprechende 3D-fähige Bildschirme vorgestellen, glaubt 3D-Radar.

      HTC: 3D-Experten gesucht

      Als Grundlage für diese Vermutungen nimmt der Blog Informationen, nach denen HTC momentan verstärkt nach Experten sucht, die sich mit der 3D-Technik auskennen. In Stellenbeschreibungen des Konzerns für einen “Bildschirm und Kamera-Design Ingenieur” ist nämlich beispielsweise nach “Kenntnissen mit 3D-Bildschirmen” gefragt.

      Solch ein 3D-Display könnte eine Kombination aus verschiedenen Display-Technologien darstellen. Daher sind ferner auch Ingenieure gesucht, die Erfahrungen mit “unterschiedlichen Bildschirm-Technologien (TFT-LCD, PMOLED, AMOLED, E-ink, etc.) haben.

      Sharp Vorreiter auf dem 3D-Markt


      Die 3D-Handys von Sharp

      Alles in allem wäre es keinesfalls erstaunlich, wenn HTC tatsächliche die Entwicklung von 3D-Smartphones als Plan hat. Inzwischen dürfte es bei jedem angekommen sein, dass die Technik im Kommen ist. Doch bisher beschränkt sich der Siegeszug der Dreidimensionalität vor allem auf den Kino- und Fernseh-Markt.

      Aber es spricht alles dafür, dass auch der Mobilfunk-Markt bald schon mehrere 3D-fähige Gerät anbieten wird. So hat Sharp beispielsweise vergangenen sogar schon zwei 3D-Handys vorgestellt, die bisher jedoch nur für den japanischen Markt geplant sind. Die Geräte basieren auf Android, sind von neusten technischen Standards und besitzen als Sahnehäubchen eben ein 3D-Display.

      http://www.mobilfunk-talk.de/news/30915-htc-plant-angeblich-…
      Avatar
      schrieb am 21.12.10 16:21:14
      Beitrag Nr. 115 ()
      4.12.2010 09:00
      HALBLEITERBRANCHE
      Dialog Semiconductor: Reich und Rentabel :look:


      Der Chef von Dialog Semiconductor hat
      gut Lachen, das Geschäft brummt


      Jalal Bagherli hat Dialog Semiconductor zum Wachstumsriesen geformt und erzielt derzeit traumhafte Renditen - sowohl bei der Gewinnmarge und als auch bei der Performance.
      von Klaus Schachinger, Euro am Sonntag

      Jalal Bagherli sucht selten die große Bühne, obwohl ihn viele gern häufiger dort sehen würden. Der gebürtige Iraner ist Chef des Chipspezialisten Dialog Semiconductor, der bereits seit Längerem zu den am schnellsten wachsenden Halb leiterfirmen in Europa zählt.

      Als der promovierte Elektroingenieur 2005 den Chefposten übernahm, setzte er in der Produktentwicklung offensichtlich die richtigen Akzente. Dialogs Stärke sind Chips, die den Stromverbrauch in mobilen Geräten steuern, in Smartphones oder in den iPad-ähnlichen Tablets. Beide Märkte glänzen mit hohem Wachstum. Auch für 2011 sieht Ba gherli „keine Abschwächung der Nachfrage für Energiemanagementchips“, sagte er gegenüber dieser Zeitung. Eine genaue Prognose sei aber erst im Februar möglich. 2010 wird Dialog voraussichtlich 295 Millionen US-Dollar Umsatz verbuchen, 35 Prozent mehr als im Vorjahr. Die Jahresproduktion ist bereits ausgeliefert, bei seinen Kunden erwartet Bagherli ein „starkes Weihnachtsgeschäft“.

      Gebremst werde das Wachstum derzeit lediglich durch die branchenweiten Engpässe in der Chipproduktion und in der Komponentenlieferung. Bis Mitte 2011 sei hier kaum mit Entspannung zu rechnen. In Bezug auf die Profitabilität sieht Ba gherli deshalb wenig Spielraum. Im dritten Quartal hatte Dialog 46,3 Prozent Bruttomarge gemeldet, einen ganzen Prozentpunkt mehr als im Vorjahr. Eine weitere Steigerung sei schwierig.

      Dialogs hohe Cashreserven von 146 Millionen Euro will Bagherli nicht für Firmenkäufe nutzen. Man könne sich gut vorstellen, Produkt linien zu erwerben, um das eigene Portfolio zu ergänzen. Beträge von jeweils „bis zu drei Millionen Dollar“ sollen für den Kauf von Patenten und Entwicklerteams ausgegeben werden. Den Großteil der Cashreserven brauche Dialog aber, um Projekte zu finanzieren. Rund 20 Prozent des Umsatzes fließen in die Entwicklung.

      Und das lohnt sich. Vor wenigen Wochen gelang es Bagherli, mit einem neuen Audiochip bei Samsung und Sony langjährige Lieferanten auszubooten. „Die hatten ganze Kataloge, wir nur einen Chip“, freut sich der Elektroingenieur. Viel Geld auf der Bank brauche man auch, um bei Auftragsfertigern wie Taiwan Semiconductor als zuverlässig zu gelten. Auch in dieser Hinsicht bevorzugt Bagherli Unauffälligkeit.

      http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Halbleiterbranche-D…
      Avatar
      schrieb am 22.12.10 13:30:00
      Beitrag Nr. 116 ()
      Mit DLG Chip ...
      Apple TV soll diese Woche 1-Millionen-Grenze knacken
      Perfektes Zubehör für iOS-Geräte für 119 Euro
      :look:


      CUPERTINO, Kalifornien - 21.12.2010-15:06 – Apple erwartet, dass sich das neue Apple TV im Laufe der Woche über eine Millionen Mal verkauft hat.

      Das neue Apple TV ermöglicht es auf einfachste Art und Weise, seine Lieblings-HD Filme und HD TV-Serien anzuschauen; zusätzlich streamt es Inhalte von Netflix, YouTube, Flickr und MobileMe – alles auf den HDTV und das zu einem unglaublichen Preis von 119 Euro inkl. MwSt.. Aktuell leihen und kaufen iTunes Anwender jeden Tag mehr als 400.000 TV-Folgen und über 150.000 Filme.

      Dank AirPlay, seit kurzem in iOS 4.2 erhältlich, können Nutzer Musik, Videos und Fotos drahtlos von iPad, iPhone und iPod touch über das neue Apple TV streamen, welches so zum perfekten Zubehör für iOS-Geräte wird. Zur Steuerung von Apple TV über iPad, iPhone und iPod touch kann man die Remote App einsetzen, die als kostenlose App im App Store zur Verfügung steht.

      Apple designt Macs, die besten Personal Computer der Welt, zusammen mit dem Mac OS X Betriebssystem sowie iLife, iWork und diversen professionellen Softwareanwendungen. Darüber hinaus führt Apple die digitale Musikrevolution mit seinen iPods und dem iTunes Online Store an, hat das Mobiltelefon mit dem revolutionären iPhone und App Store neu erfunden und hat kürzlich das magische iPad vorgestellt, welches die Zukunft von mobilem Medienkonsum und Computern definiert. (rs)

      http://www.portel.de/nc/nachricht/artikel/47237-apple-tv-sol…
      Avatar
      schrieb am 29.12.10 22:58:13
      Beitrag Nr. 117 ()
      BRANCHENGEFLÜSTER
      iPad 2 soll in drei Versionen auf den Markt kommen :look:

      Das gut informierte Branchenportal Digitimes will erfahren haben, dass Apple das iPad in drei Ausstattungsvarianten auf den Markt bringen wird: mit WLAN, mit WLAN und UMTS sowie mit WLAN und CDMA. Die Massenproduktion soll im Januar 2011 hochgefahren werden, der Verkauf soll mit 500.000 Einheiten beginnen. Wahrscheinlichster Starttermin ist März/April 2011.

      Die WLAN- und UMTS-Varianten kennt man bereits von der aktuellen iPad-Generation, neu wäre dagegen das CDMA-Tablet. Dabei handelt es sich um einen mit UMTS vergleichbaren Funkstandard, der vor allem in den USA und Asien gebräuchlich ist. Das Verhältnis von WLAN, UMTS und CDMA-iPads soll bei 3:4:3 liegen - Apple legt den Schwerpunkt also anscheinend auf das Modell, das den hierzulande gebräuchlichen Standard UMTS unterstützt.
      Grund dafür sind die Verkaufszahlen des ersten iPad, erklärt Digitimes unter Berufung auf seinen Informanten. 60-65 Prozent der aktuell verkauften Modelle hätten eine Mobilfunkschnittstelle, obwohl diese Ausstattungsvariante am teuersten ist. Ganz offenslchtlich legen iPad-Käufer Wert auf eine permanente Online-Verbindung.

      Die Produktion der ersten iPad-Generation soll im Januar sukzessive auslaufen. Bis zum Verkaufsstart des iPad 2 im März/April dürften die letzten Modelle dann abverkauft sein. Von seinem zweiten Tablet-Modell verkauft Apple im nächsten Jahr mehr als 40 Millionen Stück und erreicht damit einen weltweiten Anteil von 65 Prozent am Tablet-Markt, glaubt Digitimes. powered by AreaMobile (bw)

      +++++

      Und für die Samsung Galaxy Fans ...

      Samsung Readies New iPod Rival :look:

      By EVAN RAMSTAD

      SEOUL—Samsung Electronics Co. will sell a stripped-down version of its successful Galaxy S smartphone as a digital media player, the first major product introduction since its cellphone division took control of the portable media player business earlier this year.

      With the move, Samsung will round out a series of Galaxy-named gadgets that matches product for product with Apple Inc.'s line of iPods, iPad and iPhone.


      Samsung Electronics Co. announced it will sell a stripped-down version of its successful Galaxy S smartphone as a digital media player, in an attempt to go head-to-head with Apple's products like the iPod and iPhone.

      Samsung will have the Galaxy Player, Galaxy Tab and Galaxy smartphone. All use a variation of Google Inc.'s Android operating system and work with apps developed for it.

      The product has been rumored for months and some Internet shopping sites in South Korea have created Web pages for it that said "coming soon." Samsung formally announced it on Monday and said it would be available in South Korea next month, though it didn't set a shipping date. No price was announced, but pricing will depend on amount of built-in storage.

      Samsung is aiming to roll it out in other countries in the April to June period and will display it at the Consumer Electronics Show in Las Vegas next week.

      The product, called the Galaxy Player YP-GB1, matches most of the specifications of its Galaxy S phone, though its 4-inch touchscreen uses a liquid crystal display instead of newer organic LED and its operating system will be a more advanced version of Android. The gadget is 9.9 millimeters thick and weighs 121 grams.

      The Android-based media player gives Samsung a chance to breathe new life into its media player business, which has long languished behind Apple and, for several years, a small South Korean manufacturer called iRiver Inc.

      Samsung's phone division took control of development and sale of media player products earlier this year from the company's main consumer electronics division, which is the largest maker of TVs and also makes audio gear, computers and printers. Executives had long struggled with the direction of the portable player business.

      Kim Jong-in, a vice president of product planning, said the company would not use the Yepp name, which it has used for other digital media players, for the Android-based media players. "We will use a Galaxy Player brand for the Galaxy series world-wide and the Yepp brand for normal media players in Korea," Mr. Kim said.

      In an initial statement earlier this week, Samsung said it would sell the media player only through wireless carriers, but Mr. Kim said the company will offer it through retailers as well.

      Write to Evan Ramstad at evan.ramstad@wsj.com
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 30.12.10 22:08:56
      Beitrag Nr. 118 ()
      Adva übertrumpft Dialog Semiconductor :look:

      30.12.2010 (www.4investors.de) - Licht und Schatten gibt es 2010 im TecDAX. Von den 30 Werten im Index notieren am Jahresende 17 Aktien im Plus, bei 13 Werten gibt es ein Kursminus.

      Besonders gut gelaufen ist das Jahr für Adva. Anleger können sich über einen Kursgewinn von 135,2 Prozent freuen. Knapp dahinter liegt die Aktie von Dialog Semiconductor. Hier beträgt der Jahresgewinn 121,0 Prozent. Dritter Wert im dreistelligen Prozentbereich ist Drägerwerk. Auf Jahresbasis verteuert sich die Aktie um 112,6 Prozent. Knapp an 100 Prozent gescheitert ist QSC. Ein Jahresanstieg von 95,9 Prozent gibt jedoch wenig Grund zum Klagen.
      ( js )

      Oliver Kahn hätte sich nicht mit dem "Zweitbesten" zufrieden gegeben ... ;)
      http://www.youtube.com/watch?v=A6QxWxZnUrc
      Avatar
      schrieb am 30.12.10 23:02:59
      Beitrag Nr. 119 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.776.594 von bossi1 am 29.12.10 22:58:13Samsung Galaxy Player ... zur CES 2011 :look:



      Samsung tiene todas las chances de convertirse en el mayor rival de Apple de toda la historia, lo ha demostrado con su Galaxy S, su Galaxy Tab y ahora intentará buscar el iPod Touch Killer con un nuevo reproductor denominado “Samsung Galaxy Player“.

      El nuevo gadget será presentado en la CES2011 y viene con Android 2.2 Froyo, procesador de 1Ghz., pantalla Super Clear LCD de 4” pulgadas con resolución de 480×800 píxels, interfaz TouchWiz, conectividad WiFi, Bluetooth y GPS, grabación y reproducción de video HD a 720p, cámara de 3.2 megapíxels, cámara VGA para videollamadas, batería de 1200mAh, tecnología de audio SoundAlive y soporte de tarjetas microSD.

      Tomando en cuenta las especificaciones del aparato, es obvio que tiene todas las cartas para convertirse en un digno rival del iPod Touch 4G. Habrá que ver el precio de venta al público, ya que si es lo suficientemente económico, no hay lugar a dudas que cubrirá algunas necesidades básicas que ni siquiera la cuarta generación del iPod de Apple logra hacer.
      Luego de haber probado una joyita como el Galaxy S, es obvio que un reproductor multimedia enfocado en el público teenager tendrá arrastre masivo. Esperemos que Samsung sepa cómo venderlo y que por supuesto el aparato sea mucho más delgado que su versión en teléfono (se dice que tendrá 9mm), al fin y al cabo lo que más llama la atención del Touch es justamente su elegancia.

      http://images.google.de/imgres?imgurl=http://www.dotpod.com.…
      Avatar
      schrieb am 05.01.11 19:53:13
      Beitrag Nr. 120 ()
      Produkt-Highlights 2011
      Viva Las Vegas – die CES öffnet die Pforten :look:

      05.01.2011 | Redakteur: Erwin Goßner

      Vom 6. Januar bis zum 9. Januar 2011 hat die Consumer Electronics Show in Las Vegas ihre Pforten für Fachbesucher geöffnet. Die weltgrößte CE-Messe, die als internationale Leitmesse für die Präsentation zahlreicher Produktneuheiten und zukünftige Entwicklungen gilt, nutzen auch dieses Jahr wieder führende IT-Unternehmen als Plattform. Unternehmen wie AMD, Intel oder Microsoft stehen stellvertretend für viele weitere IT-Unternehmen, die ihre Exponate einem breiten Publikum vorstellen.

      Einen Schwerpunkt auf der Messe bilden die Mikroprozessor-Entwicklungen Fuse von AMD und Sandy Bridge von Intel, die schon in Kürze in ersten Produkten zu finden sein werden. Neben Mainboard-Herstellern wie Asus, Gigabyte und Sapphire haben auch die Notebook- und PC-Hersteller Acer, Asus, Dell, Fujitsu, HP, Lenovo, MSI, Packard Bell, Samsung, Sony und Toshiba eigenen Angaben zufolge bereits erste Produkte mit der neuesten Prozessortechnologie in der Pipeline. Sowohl bei AMD als auch Intel soll die jüngste CPU-Generation mit integrierter Prozessorgrafik für einen deutlichen Leistungsschub bei der Bild- und Video-Darstellung sorgen.

      Für Auge und Ohr

      Im Video-Segment ist auch das Unternehmen DivX zuhause, das den Ausbau der Partnerschaft mit dem Chip-Hersteller Mediatek bekannt gibt und daraus resultierende Produkte mit der HD-Zertifizierung DivX

      OLED heißt das Zauberwort, das die Darstellungsqualität von Bildschirmen in Zukunft weiter verbessern soll. So haben mehrere Hersteller angekündigt, auf der diesjährigen CES neue Produkte auf Basis organischer Leuchtdioden und Prototypen wie 3D-Fernseher ohne Shutter-Brille, transparente Bildschirme und flexible AMOLED-Displays (Activ Matrix OLED) mit hoher Auflösung zu präsentieren.

      Bei LG gibt es erstmals das komplette Produktportfolio für 2011 zu sehen, das dem Motto „Smarte Technologien“ folgt. Das Spektrum reicht von TV-Geräten der Smart-Serie über verbesserte Nano Full LED- bis hin zu Cinema 3D-Fernsehern.

      Arbeit im Stillen

      Ebenfalls in Nevadas Hauptstadt vor Ort ist der Festplatten- und Speicherspezialist Seagate, der jüngste Entwicklungen für das digitale Home Entertainment im Gepäck hat. Vorgestellt wird ebenfalls ein neues Zertifizierungsprogramm für Drittanbieter, um diesen Unternehmen den Zugang zum Certified Go Flex Storage System zu ermöglichen.

      Rund um IT und CE

      Eine Vielzahl weiterer Aussteller bildet einen würdigen Rahmen für die Ausstellung. Darunter auch Kodak, der mit einem bunten Strauß neuer Produkte angereist ist. So wird es beispielsweise die kommende Generation von EasyShare-Digitalkameras, neue Multifunktionsdrucker und Bilderrahmen oder die Play Full- und Playsport-Videokameras zu sehen geben.

      http://www.it-business.de/news/hersteller/marketing-vertrieb…
      Avatar
      schrieb am 06.01.11 16:31:33
      Beitrag Nr. 121 ()
      iPhone 5 oder 4.5:
      Bauteile eines unbekannten iPhone-Modells aufgetaucht [Update] :look:

      Autor: Andreas Seeger | 06.01.2011 - 15:42 | (9)


      Es gibt Unterschiede: Die beiden iPhone-Rahmen im Vergleich / Foto: Globaldirectparts

      Im Internet hat ein Video für Aufregung gesorgt, das angeblich ein unbekanntes iPhone-Modell zeigt. Tatsächlich ist ein Gerät zu sehen, das sich deutlich vom iPhone 4 unterscheidet. Die Autoren des Filmchens behaupten, dass es sich dabei um das iPhone 5 handelt. Apple hat das Video inzwischen gesperrt - ein Indiz für dessen Echtheit?

      In dem knapp sechsminütigen Video wird der Metallrahmen eines iPhone 4 mit einem weiteren iPhone-Rahmen verglichen, der aber einige Unterschiede aufweist. So wurden die Fugen, die den Metallrahmen in einzelne Segmente aufteilen, neu positioniert sowie Lautstärkewippe und Stummschalter auf der linken Seite modifiziert. Einige Blogs spekulieren jetzt auf das iPhone 5, aber viel wahrscheinlicher ist, dass hier eine neue Variante des iPhone 4 zu sehen ist, die den Mobilfunkstandard CDMA unterstützt und beim US-Netzbetreiber Verizon verkauft werden soll. Das Verizon-Phone könnte bereits in wenigen Wochen in den Läden stehen.

      Gegen die Verizon-Theorie spricht wiederum der SIM-Einschub, der in den Videos erkennbar ist, denn CDMA-Geräte funken ohne SIM-Karte. Es könnte sich allerdings bei dem neuen Handy um das iPhone 4.5 handeln, ein Universalgerät mit überarbeitetem Antennendesign, das zukünftig die unterschiedlichen Netzvarianten ersetzen wird. Die Tatsache, dass Apple das Video gesperrt hat, spricht in jedem Fall dafür, dass das Modell echt ist. Bei einem China-Fake wäre der iPhone-Hersteller nicht aktiv geworden.

      Das Unternehmen Globaldirectparts, das das Video veröffentlicht hat, will in den nächsten Wochen weitere Details zum Display und zum Chipsatz des geheimnisvollen iPhone-Modells veröffentlichen. Vielleicht weiß man dann genauer, um welches Modell es sich handelt.

      Mit Video ...
      http://www.areamobile.de/news/17642-iphone-5-oder-4-5-bautei…
      Avatar
      schrieb am 12.01.11 14:44:28
      Beitrag Nr. 122 ()
      12. Januar 2011
      Smartphones verdrängen Einfach-Handys vom Markt :look:
      TopTarif.de (DE)

      Smartphones sind in Deutschland auf dem Weg, einfache Handys zu überholen. Laut einer Studie wollen sich dieses Jahr 16 Prozent der Verbraucher einen leistungsfähigen Mini-Computer kaufen, nur 9 Prozent planen die Anschaffung eines Gerätes ohne viele Zusatzfunktionen. Das hat die Unternehmensberatung Accenture in einer repräsentativen Befragung unter 1000 Deutschen ermittelt. Bis die einfachen Geräte verdrängt sind, dauert es aber noch einen Weile.

      5 Prozent der Befragten wollen sich einen Tablet-Computer zulegen - dieses Marktsegment existierte vor einem Jahr praktisch noch nicht. Der Absatz von normalen PCs sinkt dagegen. Während sich 23 Prozent der Befragten im Vorjahr einen Computer angeschafft haben, planen in den kommenden 12 Monaten nur 13 Prozent einen solchen Kauf. «Der Generationswechsel bei der Unterhaltungs- und Verbrauchertechnologie

      Bis klassische PCs und Handys der älteren Generation verdrängt sind, wird es aber noch eine Weile dauern. Diese Geräte seien sehr weit verbreitet, berichtete Accenture: So hätten mehr als 90 Prozent der Verbraucher in Deutschland einen Computer, dagegen und nur rund vier Prozent einen Tablet-PC. Ein Smartphone hat immerhin ein Viertel (25 Prozent) der Nutzer in der Tasche, ein normales Handy besitzen rund 71 Prozent.

      Accenture hat im Oktober und November 1000 Menschen befragt. Einige könnten die geplanten Anschaffungen somit auch schon im Weihnachtsgeschäft getätigt haben. Die Auswahl der Befragten sei repräsentativ, erklärte die Unternehmensberatung. (dpa/mb)
      Avatar
      schrieb am 12.01.11 16:09:22
      Beitrag Nr. 123 ()
      ANALYSE-FLASH:
      Commerzbank senkt Dialog Semiconductor auf 'Hold' :look:

      12.01.2011 | 15:25
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Commerzbank hat Dialog Semiconductor aus Bewertungsgründen von "Buy" auf "Hold" abgestuft, das Kursziel aber von 14,50 auf 18,00 Euro angehoben. Der Chef des Schaltkreis-Herstellers, Jalal Bagherli habe sich auf einer Investorenkonferenz zuversichtlich bezüglich der künftigen Wachstumsaussichten gezeigt, schrieb Analyst Dirk Voigtländer in einer Studie vom Mittwoch. Die Aktie notiere aber bereits über seinem nach oben korrigierten Ziel und sei entsprechend nur noch eine Halteposition. fat edh tih

      ... natürlich selbstlose Bewertungsgründe für die armen DLG Zocker, nachdem GT alle wahnsinnig macht.
      Avatar
      schrieb am 13.01.11 13:54:06
      Beitrag Nr. 124 ()
      Q1 FY11 Earnings Release

      Apple plans to conduct a conference call to discuss financial results of its first fiscal quarter on
      Tuesday, January 18, 2011 at 2:00 p.m. PT.
      Avatar
      schrieb am 13.01.11 14:34:55
      Beitrag Nr. 125 ()
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 13.01.11 23:36:03
      Beitrag Nr. 126 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.855.336 von bossi1 am 13.01.11 14:34:55Damit ich nicht lange blättern muß, hab ich von Heinrich_VI funfamentale
      Überlegungen von heute zu DLG für 2011 in meine Sammlung kopiert.



      Gedanken zum Kurs in 12 Monaten:

      Umsatz 2010 = 300 MUSD +/- x -> damit Wachstum von ca. 40%

      2011:
      *Powermanagement wird wohl mindestens so weiter wachsen wie in 2010, SE wird weiter fallen, allerdings kann man z.B. auch bei Samsung und Sony zukünftig auch mit Powermanagement wachsen -> Fazit: PM wächst um ca. 35 %

      * Audio: Kommt ja quasi 100% on top, die Miniumsätze in 2010 kann man wohl vernachlässigen, ich würde Audio mal mit 20 Mio. USD ansetzen.

      * Display: Kommt ebenfalls zu fast 100% on top. PMOLED wird sicher in Umsatz gehen, Management hat im Q4-Call bestätigt, dass alles noch sehr positiv aussieht, ok sicher etwas verzögert. Für e-ink gibt es bereits erste Anwendungen, siehe letzte Meldung: SE Da wird wohl auch noch mehr kommen. Mirasol scheint auch in 2011 ins Laufen zu kommen. Bleibt noch die neue 2D/3D-Lösung und hier hat man im Dezember den Beginn der Massenproduktion für 2 HY angesagt. Den gleichen Fehler wie bei PMOLED wird man sicher nicht wiederholen wollen, weshalb man diesmal wohl ziemlich sicher von Umsätzen ab Q3 ausgehen kann.
      Fazit: 10 + 5 + 5 + 15 = 35 Mio. USD

      * Auto + Industrie: Wachstum sicher ähnlich wie in 2010, Atom kommt hinzu und Auto läuft als Sektor auch in 2011 weiter gut.
      Fazit: Mindestens 35% Wachstum

      Somit ergibt sich folgendes Bild:
      300 * 1,35 + 20 + 35 = 460 Mio. USD

      2012:
      Powermanagement wird sicher etwas in die Sättigung laufen und Wachstum wird weniger stark noch durch zusätzliche Kundengewinnung generiert werden können. Somit Wachstum mit den Markt. SE dürfte dann letztmalig negative Wirkung haben. Also planen wir mal konservative 20% Wachstum, denn der Sektor wird weiter stark wachsen, Smartphones, Tablets und eben auch neue Segmente. (e-reader, medical etc.)

      Audio - Wachstum wird weiter auch durch Neukunden getrieben. Ich würde mal weitere 25 Mio. USD ansetzten und somit einen Gesamtumsatz von ca. 45 Mio. USD.

      Display - wird dann wohl erstmals signifikant Umsätze generieren, durch volles Produktionsjahr bei PMOLED und 3D, Mirasol wird wohl auch etwas beitragen können, denn Qualcomm baut doch keine neue Fabrik aus Spaß. Hier könnte ich mir gut folgendes Bild vorstellen:
      60 + 10 + 15 + 40 = 125 Mio. USD

      Auto+Industrie: Wachstum von ebenfalls 20%, Automotiv sicher dann auch mal wieder etwas schwächer, aber ich könnte mir gut vorstellen, dass man dafür im Industrie-Segment dies kompensieren kann.

      Im Ergebnis hätten wir dann:

      300*1,35*1,2 + 45 + 125 = 655 Mio. USD

      Im Zeitraum 2008 - 2012 werden wir sicher weiter eine sukzessive Verbesserung der EBIT-Margin sehen und in 2012 dann wohl auch ca. 20% erreichen können.

      Fazit bezogen auf EBIT:
      2011 = 460 * 0,18 = 83 Mio. USD
      2012 = 655 * 0,2 = 131 Mio. USD (Wachstum von ca. 45%)

      EBIT pro Aktie = 2 USD oder 1,55 EUR

      Ein 20-er EBIT-Multiple bei dem Wachstum wäre wohl nicht zu teuer und somit ergibt sich ein Zielkurs von 31 EUR. Zusätzlich sollte man bedenken, dass schnell ein Hype in Werte kommen kann, denen man ein dauerhaftes Potential, dauerhaftes starkes Wachstum und die Erschließung neuer Blcok-Buster Technologien (PMOLED und 2D/3D) zutraut. Dann rückt auch schnell die Chance in 2013 in den Vordergrund, dies bekommt dann natürlich auch im Aktienkurs honoriert.

      FAZIT: Kurse von 30 EUR sind durchaus realistisch im Dezember 2011 zu erreichen.

      Nur meine Gedanken und keine Kaufempfehlung!

      Gruß
      H_VI
      Avatar
      schrieb am 17.01.11 12:55:06
      Beitrag Nr. 127 ()
      Chipentwickler Dialog steigert Umsatz um ein Drittel :look:

      Montag, 17. Januar 2011, 10:56
      München (Reuters) - Der schwäbische Chipentwickler Dialog Semiconductor hat das vergangene Jahr mit Rekordeinnahmen abgeschlossen.

      Der Umsatz habe allein im Weihnachtsquartal bei 87,5 Millionen Dollar gelegen - ein Plus von gut zwölf Prozent, teilte das Technologieunternehmen am Montag mit. Bereits im Vorquartal hatte die Firma aus Kirchheim/Teck mit knapp 80 Millionen Dollar Umsatz eine Rekordmarke erreicht. Die Chipindustrie insgesamt hat 2010 nach einer Flaute im Vorjahr eine rasante Aufholjagd erfahren.

      Im Gesamtjahr steigerte das Unternehmen, das auf Chips zur Steuerung des Stromverbrauchs von Bildschirmen, Handys und Audiogeräten spezialisiert ist, seinen Umsatz nach vorläufigen Zahlen um 36 Prozent auf 296,6 Millionen Dollar. Damit liegt Dialog leicht über seiner Umsatzprognose vom Herbst, die Einnahmen von bis zu 295 Millionen Dollar vorgesehen hatte. An der Börse konnten die Zahlen den Kurs der Dialog-Aktie allerdings nicht beflügeln: Die Anteilsscheine fielen im frühen Handel um gut sechs Prozent. Angaben zum Gewinn und weitere Details will Dialog Mitte Februar vorlegen.

      © Thomson Reuters 2011 Alle Rechte vorbehalten.
      Avatar
      schrieb am 17.01.11 16:24:39
      Beitrag Nr. 128 ()
      Steve Jobs zieht sich zurück :look:



      Er hat es versucht, doch nun ist die Gesundheit erneut wichtiger: Der leberkranke Apple-Gründer Steve Jobs hat das Tagesgeschäft im Konzern seinem Nachfolger übertragen. Anleger sehen das mit Sorge.

      Apple 242,60 -6,78%

      http://www.focus.de/finanzen/news/unternehmen/apple-steve-jo…
      Avatar
      schrieb am 18.01.11 22:48:01
      Beitrag Nr. 129 ()
      Apple Zahlen heute nach Börsenschluß ... :look:

      Key Stats: (Via Yahoo Finance and Piper Jaffray)

      Revenue: $26.74 vs. $24.4 billion consensus, $25.5 billion "high" Street estimate
      EPS: $6.43 vs. $5.38 consensus, $6.02 "high" Street estimate
      iPhone shipments: 16.24 million vs. 15.5 million consensus
      iPad shipments: 7.33 million vs. 6.2 million consensus
      Mac shipments: 4.3 million consensus
      iPod shipments: 20.3 million consensus
      March revenue guidance: $20.6 billion Street consensus, anything over $20 billion solid
      March EPS guidance: $4.43 Street consensus, anything over $3.92 solid
      Avatar
      schrieb am 20.01.11 12:18:45
      Beitrag Nr. 130 ()
      OLED - Von 0.66" bis 7.60 " :look:

      Mit einer Auflösung von 64x48 bis 800x480
      In Mono Color, Area Color und Full Color.

      http://www.actron.de/de/displays/pmoled.php
      Avatar
      schrieb am 20.01.11 23:35:14
      Beitrag Nr. 131 ()
      Möglicher Design-Win für DLG mit dem D2/D3 Chip bei Sharp & LG :look:



      http://www.digitalversus.com/ces-2011-3d-screens-mobile-phon…
      Avatar
      schrieb am 31.01.11 19:46:18
      Beitrag Nr. 132 ()
      Apple erhöht CPU-Bestellungen bei Samsung massiv :look:

      von Marcel Wüthrich
      31. Januar 2011 - Medienberichten zufolge hat Apple die Prozessoren-Bestellungen bei Samsung für dieses Jahr vervierfacht.

      Laut einem Artikel von "The Korean Times" soll Apple in diesem Jahr bei Samsung massiv mehr Prozessoren bestellt haben. Die Rede ist von einer Vervierfachung der Bestellung. Samsung soll inzwischen die Hälfte seiner CPU-Produktion an Apple liefern. Ausserdem heisst es, dass Samsung eigens eine Fabrik in Texas aufstellen will, aus der Apple versorgt werden soll. Zudem könnte die Tatsache, dass Apple Mobile-CPUs in diesem Ausmass bezieht, dafür sorgen, dass andere Smartphone- und Tablet-Hersteller Mühe bekunden werden, genügen Bausteine auf dem Markt zu bekommen.

      http://www.itreseller.ch/Artikel/66404/Apple_erhoeht_CPU-Bes…
      Avatar
      schrieb am 14.02.11 11:23:26
      Beitrag Nr. 133 ()
      10.02.2011 09:11
      Dialog: Viel Geld rein und wieder raus :look:

      Der Halbleiterhersteller Dialog Semiconductor hat sich nach den bereits bekannten Umsatzzahlen nun auch zur Ergebnisentwicklung im vergangenen Geschäftsjahr geäußert. Außerdem gab das TecDax-Unternehmen eine Übernahme bekannt.

      Dialog konnte das Betriebsergebnis von Januar bis Dezember um 58 Prozent auf 45,3 Millionen US-Dollar in die Höhe schrauben. Unter dem Strich blieben 42,5 Millionen Dollar hängen - nach 32,7 Millionen Dollar ein Jahr zuvor. Analysten hatten sich für den Gewinn noch etwas mehr erhofft.

      Außerdem gab das deutsch-britische Unternehmen mit Hauptsitz Kirchheim (Teck) bei Stuttgart die Übernahme der niederländischen Unternehmens Sitel bekannt. Sitel stellt Halbleiter für drahtlose Verbindungen im Nahbereich her - wie etwa schnurlose Digitaltelefone oder Headsets. Eine wichtige Technologie ist dabei VoIP (Voice over Internet Protocol), mit deren Hilfe Internet-Telefonie realisiert wird.

      Dialog zahlt für Sitel 84,5 Millionen Dollar in bar. Das Unternehmen erzielte im vergangenen Jahr mit 140 Mitarbeitern einen Umsatz von zirka 116,9 Millionen Dollar und soll sich ab dem dritten Quartal 2011 positiv auf den Gewinn auswirken.

      Auch ohne die Sitel-Übernahme will das Unternehmen weiter wachsen. Das TecDax-Mitglied rechnet für das erste Quartal mit einem Umsatz von 77 bis 82 Millionen Dollar. Vor einem Jahr hatte Dialog Erlöse von 61 Millionen Dollar verbucht.

      boerse.ARD.de

      +++++

      10.02.2011 17:23
      Dialog Semiconductor übernimmt SiTel :look:

      Kirchheim/Teck (BoerseGo.de) - Der Halbleiterkonzern Dialog Semiconductor übernimmt das niederländische Unternehmen SiTel. Der Nettokaufpreis in bar betrage 84,5 Millionen US-Dollar, teilte Dialog Semiconductor am Donnerstag mit. Gemäß den Bedingungen der Transaktion entspreche der Kaufpreis einem Unternehmenswert von 86,5 Millionen US-Dollar.

      SiTel beschäftigt rund 140 Mitarbeiter und ist ein Anbieter von Technologien für die drahtlose Kommunikation im Nahbereich und VoIP-Anwendungen (Internet-Telefonie). Die Produkte von SiTel seien in einer großen Palette an mobilen Endgeräten zu finden, darunter schnurlosen Digitaltelefonen, professionellen drahtlosen Headsets, Spielkonsolene und tragbaren medizinischen Geräten, so Dialog Semiconductor.

      Im Geschäftsjahr 2010 erwirtschaftete SiTel den Angaben zufolge einen ungeprüften Umsatz von rund 116,9 Millionen US-Dollar, nach 109,6 Millionen US-Dollar ein Jahr zuvor. Die Bruttomarge betrug 2010 42,4 Prozent. Die Übernahme soll ab dem dritten Quartal 2011 einen Beitrag zu den liquiden Mitteln und dem Gewinn je Aktie von Dialog Semiconductor liefern.

      (© BörseGo AG 2011 - Autor: Oliver Baron, Redakteur)

      +++++



      http://www.sitelsemi.com/
      Avatar
      schrieb am 14.02.11 13:04:17
      Beitrag Nr. 134 ()
      Tablet PC mit Android 3.0
      Galaxy Tab 10.1: Samsung bläst zum Angriff auf das iPad :look:

      von Lars Bube
      14.02.2011

      Zum Auftakt des Mobile World Congress in Barcelona präsentierte Samsung dem Publikum seinen neuen Tablet PC auf Android 3.0-Basis, das Galaxy Tab 10.1: Mit 0.1 Zoll ist es um einiges größer als sein Vorgänger und steckt dank Nvidias Tegra 2 mit mobiler Dual-Core-CPU und GeForce-GPU auch das iPad in Sachen Rechenleistung locker in die Tasche.

      Größer, schneller besser: Samsung großes Galaxy Pad kommt Ende Februar auf den Markt.
      Samsung hat das Publikum auf dem Mobile World Congress in Barcelona nicht allzu lange auf die Folter gespannt und den seit Monaten umlaufenden Gerüchten bezüglich einer größeren Version des Tablet PCs Galaxy Tab gleich zu Beginn ein Ende bereitet und für Klarheit gesorgt (siehe: Samsung plant größeres Galaxy Tab): Das auf »Galaxy Tab 10.1« getaufte Kind erscheint schon Ende Februar und soll Apple und dem iPad das fürchten lehren. Für den neuen iPad-Konkurrenten hat sich Samsung denn auch einiges einfallen lassen. Mit seinem 25,7 cm (10,1 Zoll) großen Display ist es größer als das erste Galaxy Tab und jetzt auf das volle Format der Konkurrenz angewachsen. Die Auflösung setzt mit 1280 x 800 Bildpunkten neue Maßstäbe. Als Betriebssystem setzt Samsung Googles Open Source Projekt Android in der neuesten Version 3.0 (Honeycomb) ein, die speziell für Tablet PCs optimiert wurde.

      Im Inneren des nur 600 Gramm schweren »Flachmanns« sorgt der Tegra 2 Chip von Nvidia für die stromsparende Bereitstellung der benötigten Rechenleistung. Insgesamt hängt die Tegra-Kombination aus einer mobilen Dual-Core-CPU (2x1 GHz) als zentralem Rechenwerk und einer GeForce-GPU für die Grafik die meisten anderen Tablets einschließlich iPad locker ab. Im Internet zu surfen und Webseiten sowie Flash-basierte Inhalte zu laden, meistert das Galaxy Tab 10.1 absolut flüssig. Neben der Bildberechnung bei Spielen kommt der Grafikprozessor vor allem auch zum Einsatz um im Normalbetrieb die grafische Benutzeroberfläche zu beschleunigen.

      Neben Bluetooth, WLAN und A-GPS beherrscht das große Galaxy Tab auch UMTS-Mobilfunk und eine schnelle Datenübertragung via HSPA+ mit bis zu 21 Megabit pro Sekunde. Als weitere Ausstattung stehen zwei Varianten mit 16 oder 32 Gigabyte-Flashspeicher zur Auswahl. Die Hauptkamera nimmt Bilder mit 8 Megapixels auf und verfügt über einen hellen LED-Blitz, Videos zeichnet sie in Full-HD mit 1080p-Auflösung auf. Für Videotelefonie gibt es ausserdem auf der Frontseite eine weitere Kamera mit 2 Megapixels.



      »Unser erstes Galaxy Tab hat bereits eine neue Generation von Android-Tablets definiert«, betont Hyungmoon Noh, VP R&D Strategy Group bei Samsung und verspricht: »Jetzt haben wir eng mit NVIDIA zusammengearbeitet, um in eine neue Dimension vorzustoßen. Das Samsung Galaxy Tab 10.1 mit Honeycomb und Tegra 2 bietet herausragende Entertainment- und Multimedia-Features - und das ohne Abstriche bei der Mobilität«. Wie Samsung und Nvidia außerdem ankündigten, will man noch in diesem Jahr auch ein gemeinsam entwickeltes Super-Smartphone auf den Markt bringen, das ebenfalls auf Nvidias Tegras-Chipsatz und einer Dualcore-CPU basiert.
      Avatar
      schrieb am 14.02.11 13:08:57
      Beitrag Nr. 135 ()
      iPhone 5 oder iPhone nano? Billig-iPhone soll kommen! :look:

      14.02.2011 10:17

      Das Wirtschaftsportal Bloomberg nährt Gerüchte über die Entwicklung einer kleineren und günstigeren Version des iPhones. Der Name ist noch nicht bekannt aber zumindest in der Presse ist vom iPhone 5 und iPhone nano die Rede. Um Marktanteile zurückzugewinnen, die der Konzern sukzessive an Android-Smartphones verloren hat, soll ein Gerät für ca. 200 Dollar (ca. 150 €) auf den Markt gebracht werden - ohne Subvention.

      iPhone nano:
      Denkt Apple überhaupt an Serienproduktion?

      Bloomberg will sogar schon Prototypen des kleinen, kostengünstigen iPhones gesehen haben. Da allerdings viele Entwicklungen aus dem Hause Apple gar nicht erst in Serienproduktion gehen, bleibt fraglich, ob der kleine Bruder des begehrten Originals überhaupt für die Serienproduktion vorgesehen ist. Von einem Vorstellungstermin ist zumindest noch keine Rede.

      Komponenten-Sharing und Dualmode als Faktoren zur Kostensenkung
      Würde das sogenannte Billig-iPhone in den Handel kommen, wäre es ungefähr um ein Drittel kleiner. Das kleinere Gerät müsste ohne Menutasten auskommen. Der Einbau von Komponenten aus anderen Modellen würde die Produktionskosten senken - daher der vergleichsweise niedrige Preis.

      Die Entwicklung sogenannter Dualmode-Modelle tragen zudem zu sinkenden Kosten bei iPhones bei - ob sie auch in den Alternativmodellen Verwendung finden werden, bleibt abzuwarten. Dualmode unterstützt zum einen den chinesischen und amerikanischen Mobilfunkstandard CDMA, zum anderen auch den europäischen Standard GSM und UMTS. Das soll ebenfalls die Kosten für die Produktion des iPhone senken.

      Es bleibt also spannende und unsere Redaktion freut sich bald das iPhone 5, iPhone nano oder iPhone Mini vorstellen zu dürfen.


      © tarife-verzeichnis.de - Fotomontage
      Avatar
      schrieb am 15.02.11 19:45:48
      Beitrag Nr. 136 ()
      Apple verhandelt mit Samsung über 7,8-Milliarden-Dollar-Auftrag

      Erica Ogg, Stefan Beiersmann|
      15.02.11, 16:42 Uhr

      Apple will in diesem Jahr bei Samsung angeblich für 7,8 Milliarden Dollar Komponenten für iPhone, iPad und andere Produkte einkaufen. Wie Korea Economic Daily berichtet, soll der koreanische Elektronikkonzern Apple mit LCD-Panels, Prozessoren und Flashspeicher beliefern. Der iPhone-Hersteller würde damit zu Samsungs größtem Kunden aufsteigen.

      Es ist nicht ungewöhnlich, dass sich Apple mit Großaufträgen Produktionskapazitäten für bestimmte Komponenten seiner Produkte sichert. Gleichzeitig wird es dadurch für Mitbewerber schwerer, ähnliche Bauteile zu beschaffen. Im Januar 2009 hatte beispielsweise LG Display sein Zulieferabkommen mit Apple um fünf Jahre verlängert. LG stellt für Apple LC-Displays für Computer, Musikplayer und Smartphones her. Bei der Bekanntgabe der jüngsten Quartalszahlen hatte Apple-CFO Peter Oppenheimer erklärt, sein Unternehmen habe einen Vertrag über 3,9 Milliarden Dollar unterzeichnet - was genau der Hälfte des von der Korean Economics Times genannten Betrags entspricht. Dabei gehe es um Bauteile für künftige Produkte.

      Möglicherweise bezog sich Oppenheimer nur auf einen Teilauftrag, den Apple Samsung erteilen will. Beispielsweise ist denkbar, dass die Summe nur für bestimmte Komponenten wie hochauflösende Displays gedacht war. Branchenbeobachtern zufolge sind HD-Displays eine Schlüsselfunktion kommender iPhones und iPads.

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-aktien/samsung-e…
      Avatar
      schrieb am 16.02.11 08:44:17
      Beitrag Nr. 137 ()
      Apple: Cheaper iPhone Could Expand Addressable Market By 6x :look:

      http://blogs.forbes.com/ericsavitz/2011/02/15/apple-cheaper-…

      Less-Pricey iPhone in the Works :look:
      http://online.wsj.com/article/SB1000142405274870465710457614…
      Avatar
      schrieb am 18.02.11 16:38:57
      Beitrag Nr. 138 ()
      Apple-Patent:
      Neue Ladetechnik sorgt für längere Akku-Laufzeit :look:

      Ein neues Apple-Patent beschreibt eine spezielle Aufladetechnik, die längere Laufzeiten von Handys und anderen elektronischen Geräten ermöglichen soll. Das CC-CV genannte Verfahren erhöht die Energiedichte und damit die Leistungsfähigkeit von Akkus.


      Energieprobleme: Das iPhone 4 besteht fast nur aus Akku

      Die als constant-current constant voltage (CC-CV) bezeichnete Technik soll nicht nur die Laufzeit verlängern, sondern gleichzeitig auch kompaktere Energiezellen ermöglichen. Dabei wird der Akku nicht konstant, sondern stufenweise wieder aufgeladen. Die Stromstärke variert dabei in Abhängigkeit vom Ladestand des Akkus und von der Umgebungstemperatur. So soll die Energiedichte in den Zellen des Akkus erhöht werden.

      Mit dieser Technik könnte Apple Geräte wie das iPad oder das iPhone noch kompakter bauen oder die Akkulaufzeit verlängern. Allerdings ist nicht bekannt, in welchem Entwicklungsstadium sich CC-CV befindet. Bis zur Marktreife könnte es noch Jahre dauern.

      http://www.areamobile.de/news/18081-apple-patent-neue-ladete…
      Avatar
      schrieb am 18.02.11 16:45:19
      Beitrag Nr. 139 ()
      Insiderkäufe ...
      Dialog Semiconductor: Austins kaufen Aktien :look:

      18.02.2011 (www.4investors.de) - Andrew Austin, bei Dialog Semiconductor als Vice President, Sales im Vorstand, hat zusammen mit seiner Ehefrau Gwneth Austin 7.625 Aktien des TecDAX-notierten Chipherstellers erworben. Dies geht aus einer Meldung des Unternehmens zum Thema „Directors Dealings“ hervor. Die gekauften Aktien haben einen Gesamtwert von knapp 0,12 Millionen Euro.
      ( mic )
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 19.02.11 00:00:15
      Beitrag Nr. 140 ()
      Konkurrenz bangt um Display-Ressourcen
      Apple schnappt sich 60 Prozent aller Touchscreen-Kapazitäten :look:

      vom 18.02.2011

      Apple hatte sich zum Ziel gesetzt, dieses Jahr 40 Millionen iPads abzusetzen. Wie das Elektronik-Nachrichtenportal Digitimes.com nun berichtet, hat der kalifornische Elektronikriese aus diesem Grund 60 Prozent der global verfügbaren Touchscreen-Displays für sich reserviert. Für die Konkurrenz wird die Luft dadurch immer dünner.

      Quellen aus den Reihen der Tablet-Hersteller hatten angedeutet, dass die Display-Knappheit sich bereits bei einigen Unternehmen bemerkbar macht. Vor allem die kleineren Elektronikhersteller laufen Gefahr, dem Umfang der Bestellungen nicht gerecht zu werden, denn Elektronikriesen wie HP, RIM und Motorola konkurrieren um die restlichen Ressourcen.

      Apples Strategie - das Vereinnahmen der insgesamt verfügbaren Ressourcen - könnte dem Unternehmen zum einen größere Absätze verschaffen. Zum anderen nimmt der iPad-Hersteller der Konkurrenz damit einiges an Wind aus den Segeln.

      Apple betreibt die Display-Aufkäufe vor allem bei größeren Display-Zulieferern wie Wintek und TPK. Einige Tablet- und Notebook-Hersteller wie Samsung und Acer haben sich bereits nach kleineren Touchscreen-Herstellern umgeschaut, so die Digitimes.

      http://www.inside-handy.de/news/20728-apple-schnappt-sich-60…
      Avatar
      schrieb am 20.02.11 11:11:37
      Beitrag Nr. 141 ()
      Zu einem Ladegerät für Smartphones und Tablets gehört
      schon etwas mehr Technik als nur eine Solarzelle ...



      Rein zufällig hat Dialog Semiconductor auch über die Technik mobiler Ladegeräte nachgedacht und dazu 2010 ein Patent erteilt bekommen. Das interessante ist, daß DLG über ihre Kunden Zugang zum Massenmarkt hat, mit Auftragsfertigern arbeitet und auch Solarworld den Suncharger erst danach im Feb. 2011 vorgestellt hat. :rolleyes:

      US Pat. 12802559 - Filed Jun 9, 2010
      Load current dependent reduction of charge battery current :look:

      Circuits and methods to charge batteries of a portable device simultaneously with supplying power to the device for its operation, using a power source with limited maximum current, as e.g. an USB port, have been achieved. The system invented relies upon digital control only. No direct sensing of...



      Inventors:
      Christian Wolf,
      David Lloyd,
      Anthony Clowes

      Assignee:
      Dialog Semiconductor

      Pub. Date:
      30. Sept. 2010

      http://www.google.com/patents?id=74LWAAAAEBAJ&printsec=drawi…


      +++++

      US 2009/0045781 A1
      CHARGER FOR MINIMAL-POWER CONSUMERS :look:

      The present invention relates to a charger for minimal-power consumers, such as mobile phones or the like, comprising a plug for connection to a mains supply, a housing for accommodating the charging electronics and a charger cable for connection to the minimal-power consumer, said plug being ...



      http://www.google.com/patents?id=W8OzAAAAEBAJ&printsec=abstr…

      ... Solarworld möchte nun die Flexibiltät von Ladegeräten erhöhen, indem dieses nicht nur die Akkus aus dem Stromnetz heraus befüllt, sondern kombiniert in dem Suncharger genannten Entwurf Netzteil und Akku, sodass das Netzteil auch dann energetischen Nachschub liefern kann, wenn keine Steckdose erreichbar ist. Zudem sollen Solarzellen dafür sorgen, dass auch bei längeren Aufenthalten jenseits zivilisatorischer Infrastruktur, Strom fürs Smartphone organisiert werden kann.
      Avatar
      schrieb am 25.02.11 12:58:21
      Beitrag Nr. 142 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.067.359 von bossi1 am 18.02.11 16:45:19Insider ... die Austins kaufen, Reyes verkauft ...
      Dialog Semiconductor: Chairman Reyes verkauft Aktienpaket

      25.02.2011 (www.4investors.de) - Gregorio Reyes, bei Dialog Semiconductor Chairman des Boards, hat sich von einem größeren Paket Aktien an dem TecDAX-notierten Unternehmen getrennt. Den Angaben der Gesellschaft zufolge hat der Investor Reyes 50.000 Aktien im Wert von mehr als 0,75 Millionen Euro veräußert. Der Verkaufskurs liegt bei 15,03 Euro – am späten Freitagvormittag notiert die Dialog-Aktie im XETRA-Handel bei 14,21 Euro, war am Morgen aber bereits bis 13,84 Euro abgerutscht.
      ( mic )
      Avatar
      schrieb am 18.03.11 21:00:13
      Beitrag Nr. 143 ()
      Avatar
      schrieb am 21.03.11 19:56:58
      Beitrag Nr. 144 ()
      21.03.2011
      Dialog Semiconductor
      Ein Unternehmen ohne eigene Fabrik :look:

      http://www.business-on.de/stuttgart/semiconductor-jalal-bagh…
      Avatar
      schrieb am 23.03.11 15:34:15
      Beitrag Nr. 145 ()
      23.03.2011
      Dünner als das iPad 2
      Samsung zeigt seine Twiggy-Tablets :look:

      http://www.spiegel.de/netzwelt/gadgets/0,1518,752656,00.html
      Avatar
      schrieb am 24.03.11 18:21:45
      Beitrag Nr. 146 ()
      iPhone 5: Musterproduktion bereits angelaufen :look:
      24.03.2011 15:43

      Da das iPad 2 bereits im Handel sei, würde sich Apple laut China Times inzwischen auf den Start des iPhone 5 konzentrieren. Weiter berichtet die Zeitung, dass die Katastrophen in Japan keine Auswirkungen auf Apples Pläne haben würden. So habe Foxconn die Musterproduktion, die der letzte Schritt vor der Serienherstellung ist, bereits begonnen und das neue Smartphone solle im 3. Quartal 2011 auf den Markt kommen.

      Technische Details
      Auch über technische Details existieren bereits Informationen. Es soll mit einem 4 Zoll großen Touchscreen ausgestattet und die Rückseite wie beim ersten iPhone aus Metall sein, ganz im Gegensatz zum iPhone 4, bei dem das komplette Gehäuse aus gehärtetem Glas besteht. Das Herzstück des iPhone 5 soll der Dualcor-Prozessor Apple A5 sein, der auch schon für das iPad 2 verwendet wird. Keine Änderungen soll es am Design geben – die Front- und Rückseite sollen wieder glatt sein und von einem breiten Metallrahmen zusammengehalten werden. Die Kamera werde dieselbe Auflösung wie die des iPhone 4 haben.

      http://www.tarife-verzeichnis.de/nachrichten/5486-iphone-5-m…
      Avatar
      schrieb am 07.04.11 20:16:22
      Beitrag Nr. 147 ()
      Gerücht: Appel mit neuem Patent iPhone 5 mit 3D-Kamera :look:
      vom 07.04.2011

      Der Redefluss über das iPhone 5 scheint nicht zu versiegen. Laut neuesten Gerüchten soll der iPhone-4-Nachfolger sogar über eine 3D-Kamera verfügen mit der sich 3D-Fotos und -Videos aufnehmen lassen. Erst vor wenigen Tagen gab es Spekulationen, Apples neues Kult-Handy in der fünften Generation sei mit einer 8-Megapixel-Kamera von Sony ausgestattet.

      Apple hat offenbar ein neues Patent angemeldet, dass Ihnen den Einbau von 3D-Kamera in mobilen Geräten sichert. Durch diese Meldung wird zussätzlich Benzin ins Feuer gekippt. Es bleibt jedoch abzuwarten ob die 3D-Technik bereits im iPhone 5 zum Einsatz kommt.

      Denn dafür müsste Apple auch ein entsprechendes 3D-Display verbauen um die aufgenommenen Bilder auch in 3D betrachten zu können. Jedoch gibt es derzeit noch keinerlei Hinweise auf ein 3D-Display.

      http://www.inside-handy.de/news/21258-appel-mit-neuem-patent…
      Avatar
      schrieb am 08.04.11 10:19:09
      Beitrag Nr. 148 ()
      Patent:
      Neue iPhones mit zwei Touchscreens? :look:

      Der Bedienung eines Smartphones sind enge Grenzen gesetzt, weil die Touchscreens einfach zu klein für präzise Aktionen sind. Aber was wäre, wenn man die Icons und Bedienfelder einfach auf einen Touchscreen auslagert, der sich wie ein Rahmen um das Haupt-Display herum zieht? In einem neuen Patent beschreibt Apple diese Technik.

      Ein Touchscreen im Touchscreen: Das neue Apple-Patent ist auf den ersten Blick verrückt



      Das neue System geht über den Sensor-Rahmen hinaus, der in einem Apple-Patent vom Februar 2011 beschrieben wird. In den Rahmen eingelassen sind diesmal nicht nur Sensorfelder, die auf Berührung und Gesten reagieren, sondern ein schmaler Touchscreen, der Bedienfelder und Zusatzinformationen wie Uhrzeit oder Akku-Ladestand einblendet. In dem Patentantrag, der in dieser Woche von der US-Patentbehörde veröffentlicht wurde, wird der Touch-Rahmen als "zweites Display" beschrieben.

      In dem Antrag argumentiert Apple, dass auf normalen Touchscreen-Geräten virtuelle Bedienfelder eingeblendet werden müssen, die Fläche verbrauchen und die Sicht auf den eigentlichen Inhalt versperren. Sie könnten auf den Rahmen ausgelagert werden, erklärt der iPhone-Hersteller. Dieses "zweite Display" würde die wichtigsten Steuerfunktionen übernehmen. Gerade beim Spielen oder Surfen im Internet wäre das praktisch, weil man immer das ganze Display zur Verfügung hat.

      Das Rahmen-Display ist in Segmente unterteilt, die in Abhängigkeit von der jeweiligen Nutzung und Ausrichtung des Gerätes aktiviert werden. Wenn man spielt, dann leuchten ganz andere Felder, als im Hauptmenü und wenn man das Smartphone dreht, dann werden die Icons neu ausgerichtet.

      Das Patent wurde zwar erst jetzt veröffentlicht, aber schon 2009 von Apple eingereicht. Es könnte also bald in neuen iPhones und iPads Anwendung finden.

      http://www.areamobile.de/news/18514-patent-neue-iphones-mit-…
      Avatar
      schrieb am 11.04.11 22:12:24
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: auf eigenen Wunsch des Users
      Avatar
      schrieb am 12.04.11 13:39:04
      Beitrag Nr. 150 ()
      Intel liefert Atom-Prozessor Z670 für Tablets aus :look:
      Brooke Crothers, Stefan Beiersmann| 12.04.11, 09:43 Uhr


      Intel hat die Die-Fläche des Atom Z670 gegenüber
      dem Vorgänger um 60 Prozent reduziert (Bild: Intel)


      Intel hat mit der Auslieferung des auf Tablets ausgerichteten Atom-Prozessors Z670 begonnen. Der Chiphersteller tritt damit gegen zahlreiche Designs an, die auf der ARM-Architektur basieren. Erste Geräte mit dem Oak-Trail-Chip sollen im Mai in den Handel kommen.

      Nach Herstellerangaben unterstützt die integrierte Grafikeinheit des Z670 die Wiedergabe von Videos mit einer Full-HD-Auflösung von bis zu 1080p. Der Single-Core-Chip mit 1,5 GHz Takt soll längere Akkulaufzeiten als frühere Modelle der Produktreihe Atom Z bieten. Zudem eignet er sich für besonders kleine und dünne Tablets, da die Die-Fläche um 60 Prozent gegenüber dem Vorgänger verringert wurde.

      Mit dem SM35 Express hat Intel auch einen neuen Chipsatz für den Atom Z670 vorgestellt. Er unterstützt USB 2.0 und Intels High-Definition-Audio-Chip.

      Mehr zum ThemaARM und Microsoft arbeiten gemeinsam an CPUsChef von Intels Mobilgeräte-Sparte gehtIntel stellt Xeon-basierte Microserver-Prozessoren vorStart-up baut ARM-Server mit 480 KernenIntel stellt Doppelkern-Atom N570 mit 1,66 GHz vorIntel-Manager lästert über Server-Prozessoren von ARMEU beauftragt ARM mit Forschung zu energieeffizienten Datenzentren. Neben Lenovo und Fujitsu werden die PC-Hersteller Motion Computing, Razer, Evolve III und Viliv Tablets mit Intels Atom Z670 anbieten. Wie andere Atom-Chips auch, unterstützt der Z670 die Betriebssysteme Google Android, Meego und Microsoft Windows. "Diese einzigartige Flexibilität bietet mehr Auswählmöglichkeiten für Tablets und Hybrid-Designs, die die besten Funktionen von Netbooks und Tablets vereinen", so Intel.

      Auf dem heute beginnenden Intel Developer Forum in Peking will das Unternehmen auch einen ersten Ausblick auf die kommende Atom-Generation geben. Ihr Codename lautet "Cedar Trail". Sie soll mit Strukturbreiten von 32 Nanometern gefertigt werden und die Wiedergabe von Blu-rays ermöglichen. Zudem verspricht Intel weitere Fortschritte bei der Energieeffizienz, die den Bau von Geräten erlauben soll, die mit einer passiven Kühlung auskommen. Cedar Trail soll in der zweiten Jahreshälfte erhältlich sein.

      Bisher spielt Intel nur eine untergeordnete Rolle im Tablet-Markt. Apples iPad, Motorolas Xoom, Samsungs Galaxy Tab und die angekündigten Tablets von Research In Motion und Hewlett-Packard setzen alle auf die ARM-Architektur. Hauptgrund ist, dass die Intel-Chips die von Tablet- und Smartphone-Herstellern geforderten Ansprüche an die Energieeffizienz bis dato nicht erfüllen konnten.

      http://www.zdnet.de/news/wirtschaft_investition_hardware_int…
      Avatar
      schrieb am 13.04.11 11:34:23
      Beitrag Nr. 151 ()
      Studie: Apple wird Tablet-Markt bis 2015 beherrschen :look:
      13.04.2011 10:40

      Mindestens bis 2015 wird Apple laut einer Gartner-Studie den Tablet-Markt beherrschen, iOS ist weit führend vor Android.

      Bis 2015 prognostizieren die Marktforscher im Rahmen einer Gartner-Studie, dass Apple den Tablet-Markt dominiert. Weder bei den Verkaufszahlen noch bei den Marktanteil reicht Android derzeit an iOS heran. Doch nachdem nun bereits bei den Smartphones die Marktführertage von Apple gezählt sind, wird dies auch im Bereich der Tablets irgendwann erwartet.

      Zuwachs von Android prognostiziert
      Im Rahmen der letzten Gartner-Studie hinsichtlich des Marktanteils der mobilen Betriebssysteme von Smartphones schnitt Android deutlich besser ab. Apple wird jedoch nach Ansicht der Marktforscher auf absehbare Zeit auf Rang 1 am Tablet-Markt stehen. Doch der Anteil von Android soll auch hier deutlich wachsen, wobei die Aufholgeschwindigkeit weitaus geringer eingeschätzt wird als bei den Smartphones. Der Studie zufolge soll Apple 2011 einen Marktanteil von 68,7 % bei den Tablets einnehmen. Dies bedeutet umgerechnet in Verkaufszahlen rund 48 Millionen iPads, die über den Ladentisch gehen. Mit Verkaufszahlen von rund 14 Millionen wird für das Google-Betriebssystem Android für 2011 ein Marktanteil von rund einem Fünftel erwartet.

      Andere mobile Betriebssysteme
      Gemäß dem Resultat der Gartner-Studie haben andere mobile Betriebssysteme kaum Chancen, große Marktanteile zu erobern. RIM schneidet mit QNX für das Blackberry Playbook mit einem 2015 zu erwartenden Marktanteil von 10 % noch am besten ab. Für WebOS von HP erwarten die Experten bis 2015 lediglich einen Marktanteil von 3 % und MeeGo geht nach den Prognosen mit 1 % fast gänzlich unter. Microsoft wurde im Rahmen der Studie nicht berücksichtigt, da das Augenmerk hauptsächlich auf die abgespeckten Betriebssysteme der Media-Tablets gelegt wurde.

      Annäherung von Apple und Google bis 2015
      Die Analysten erwarten bis 2015 eine Annäherung der Marktanteile von Apple und Google. Dabei wird jedoch für Apple weiterhin die Rolle als Spitzenreiter prognostiziert. Den Analysen zufolge werden 2012 68,6 Millionen iPads verkauft, was einem Marktanteil von 63,5 % entspricht. Für 2015 werden bereits Verkaufszahlen in Höhe von 138,5 Millionen Geräte erwartet, was zu diesem Zeitpunkt einem Marktanteil von 47,1 % entspricht. Den Berechnungen der Experten zufolge dürfte der Marktanteil von Android 2015 bei 38,6 % liegen, damit werden Verkaufszahlen in Höhe von 113,5 Millionen Android-Tablets von unterschiedlichen Herstellern prognostiziert.

      http://www.tarife-verzeichnis.de/nachrichten/5614-studie-app…
      Avatar
      schrieb am 14.04.11 09:49:37
      Beitrag Nr. 152 ()
      iPad 3 & iPhone 5: Karbonfaser-Gehäuse :look:
      14.04.2011, 08:57 Uhr

      Patentantrag und neuer Mitarbeiter könnten neues Gehäuse ermöglichen

      Vor einigen Monaten hat Apple ein Patent beantragt, nach dem man plant, Karbonfasern als iPad-Gehäuse zu verwenden. Dieser Traum könnte schon mit dem iPad 3 oder gar dem iPhone 5 in Erfüllung gehen, denn kürzlich hat mit Kevin Kenny ein Spezialist auf eben diesem Gebiet bei Apple angeheuert – und er hat schon beim Patentantrag eine Rolle gespielt.


      Konzept eines iPad mit Karbonfaser-Rückseite (Quelle: Gizmodo.com)

      Karbonfaser-Gehäuse für iPad 3 und iPhone 5
      Kevin Kenny hat im April bei Apple angefangen zu arbeiten, nachdem er die vergangenen 14 Jahre für Kestral Bicycles gearbeitet hat. Für seinen damaligen Arbeitgeber hat er Fahrräder aus Karbonfasern gebaut. Für Apple könnte er nun den Patentantrag umsetzen, und so neben einem iPad 3 und iPhone 5 auch für MacBooks und iMacs mit karbonfaserverstärktem Gehäuse sorgen. Der große Vorteil von Karbonfasern gegenüber Metall oder Aluminium wie es häufig in Apple Produkten eingesetzt wird: Es ist sehr leichter, kratzfest und mindestens genauso stabil.

      Die kommenden Geräte von Apple könnten also wieder “magisch” oder “revolutionär” werden – zumindest was das Gehäusematerial angeht. Einen Zeitplan oder gar offizielle Informationen dazu gibt es allerdings nicht – aktuell handelt es sich um reine Spekulationen. Allerdings war Kevin Kennys Name bereits unter dem Patentantrag vom 18. Mai 2009 von Apple zu finden, welches die Einsatzmöglichkeit von Karbonfasern in einem einem neuen Gehäuse sichert.

      Der Antrag wurde allerdings vor der Rechteübernahme des Unternehmens LiquidMetal beantragt, einer Technologie die als hybrides Material die Vorteile von Titanium, rostfreiem Stahl mit Plastik verbindet.

      Neue Gerüchte um Zulieferer und einen Zeitpunkt
      DigiTimes berichtet aktuell unter Berufung auf taiwanische Touchpanel-Hersteller, dass die Lieferungen für das iPhone 4 weiter steigen. Es gibt zudem keine Roadmap oder Pläne seitens Apple, die Anlagen auf eine neue Gerätegeneration umzustellen. Dies könnte zwei Gründe haben, so die Quellen:

      Auf der einen Seite könnte Apple für dieses Jahr nur an einem iPhone 4S arbeiten, einer nur leicht verbesserten Version des iPhone 4. Ähnliches hat Apple bereits mit dem iPhone 3G und 3GS gemacht. Andererseits könnte Apple in diesem Sommer womöglich kein neues iPhone vorstellen, sondern erst gegen Ende des Jahres eine deutlich verbesserte Gerätegeneration. Wenn es zu letzterem kommt, dann dürfte Apple erst in einigen Wochen oder Monaten mit einem neuen Produktionsplan den Zulieferern Bescheid geben.

      http://www.beyond-print.de/wp/2011/04/14/ipad-3-iphone-5-kar…
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 20.04.11 20:26:25
      Beitrag Nr. 153 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.365.758 von bossi1 am 14.04.11 09:49:37Apple startet Produktion im Juli - iPhone 5 läutet im September

      http://www.n-tv.de/technik/iPhone-5-laeutet-im-September-art…
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 20.04.11 22:24:00
      Beitrag Nr. 154 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.397.785 von lieberlong am 20.04.11 20:26:25Das sollte für Bewegung beim Kurs sorgen ...

      DGAP-News: Dialog Semiconductor Plc. / Key word(s): Miscellaneous
      Dialog Semiconductor Plc.: Dialog Semiconductor begins early
      production of PMOLED ICS with first commercial adoption by Lenovo

      20.04.2011 / 08:05

      http://www.facebook.com/l.php?u=http%3A%2F%2Fwww.finanznachr…
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 22.04.11 22:08:13
      Beitrag Nr. 155 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.398.408 von bossi1 am 20.04.11 22:24:00Lenovo's S-800 uses a transparent PMOLED, probably made by TDK :look:
      OLED devices Transparent OLEDs

      Back in November 2010 we reported about a new phone by Lenovo which uses a transparent display called the S-800. We thought it might be a transparent OLED, but we weren't sure. Today Dialog Semiconductor reveals that they supplied the driver IC to that phone, and indeed it's a transparent PMOLED. Hopefully the S-800 will actually launch soon, unlike the Samsung IceTouch MP3 player.



      Dialog's driver (the DA8620) is the first one to use their SmartXtend PMOLED technology, and it's now shipping. The SmartXtend technology boosts PMOLED displays so they can achieve video quality and performance on par (almost) with AMOLEDs - at a much lower cost. The maximum resolution is QVGA.

      +++++

      We got more information about Dialog's SmartXtend

      Power consumption Technical / Research

      As we reported last week, Dialog Semi has announced an interesting new technology called SmartXtend. The technology gives PMOLED displays a boost in terms of video quality and performance - they claim it will be just ilke AMOLED, at a much lower cost.

      "SmartXtend™ reduces peak current by driving more than one row at a time. In particular, each video frame is decomposed into two sub-frames. During the first of these sub-frames the rows are driven two at a time with the same data. That is, a lower peak current is applied over a longer period of time. During the other sub-frame ‘corrective’ data is added to each row to give each pixel its individual color.

      Dialog Semiconductor is the first to have found a way to perform the necessary calculations in a cost effective manner suitable for application to low power, mobile devices. Using this driving scheme SmartXtend™ can reduce peak current through each diode by up to 30 percent. For example, a PMOLED panel driven with the conventional scheme requires about 150uA per anode, whereas only 100uA is required to drive the same panel when SmartXtend™ is used."


      Dialog also claim they can reduce power consumption - "SmartXtend™ reduces average power consumption using a number of proprietary techniques that reduce the number of pre-charge cycles, the current and the voltage. Using these techniques SmartXtend™ can reduce power of the whole display subsystem by up to 30 percent."

      SmartXtend background pdf dazu ...
      http://www.oled-info.com/files/SmartXtend_backgrounder.pdf
      Avatar
      schrieb am 28.04.11 23:06:25
      Beitrag Nr. 156 ()
      Aktuelle Balda Investoren-Präsentation :look:

      http://www.balda.de/uploads/media/Investor_presentation_DE_0…
      Avatar
      schrieb am 01.05.11 22:39:14
      Beitrag Nr. 157 ()
      Neues Display:
      iPhone 6 soll mit LTPS-LCD von Sharp ausgestattet werden :look:

      Das iPhone von Apple ist mittlerweile so bekannt, dass der Hersteller seine legendäre Geheimhaltungspraxis kaum noch einhalten kann. Zu groß ist anscheinend die Versuchung von Partnern und Lieferanten, sich mit dem guten Namen zu schmücken. Deshalb gibt es jetzt schon die ersten Informationen über das iPhone 6, obwohl das iPhone 5 noch nicht einmal vorgetellt wurde.


      p-Si-LCDs benötigen 40 Prozent weniger externe Steuerungselektronik als herkömmliche Displays | (c) Toshiba

      Wie die japanische Zeitung Nikkan berichtet, hat Apple den Technologie-Konzern Sharp beauftragt, die Displays für das iPhone 6 zu liefern. Der Hersteller setzt angeblich auf eine neue Technologie, die bisher vorwiegend für sehr kleine Bildschirme verwendet wird. Sie basiert auf einem Fertigungsverfahren für LCD-Transistoren. Diese p-Si oder auch "Low Temperature Poly Silicon" (LTPS) LCDs sind flacher, stromsparender und benötigen weniger Rand.

      So kann ein Teil der Steuerungselektronik für die Flüssigkristalle direkt auf dem Display-Glas aufgebracht werden, was die Randbreite und die Anzahl der nötigen Display-Verbindungen verringert. Die neue Bauweise soll auch den Stromverbrauch senken. Andere Quellen behaupten, dass ein LTPS-Display eine höhere Lichtdurchlässigkeit hat, was bessere Kontraste und größere Betrachtungswinkel ermöglicht.

      Das ultrascharfe Display war einer der Hauptverkaufsargumente beim iPhone 4. Apple hat sich dafür extra den Marketing-Begriff Retina-Display einfallen lassen. Die Auflösung beträgt 960x640 Pixel bei einer Größe von 3,5 Zoll. Nach Angaben von Apple ist die Pixeldichte (330 PPI) so hoch, dass das menschliche Auge die Bildpunkte nicht von einander unterscheiden kann. Das IPS-LC-Display für das iPhone 4 wird vom koreanischen Hersteller LG geliefert und bietet überragende Betrachtungswinkel sowie satte Farben.

      http://www.areamobile.de/news/18684-neues-display-iphone-6-s…
      Avatar
      schrieb am 03.05.11 21:42:51
      Beitrag Nr. 158 ()
      Gerücht: Android-Tablet mit neuartigem Display
      Amazon plant iPad-Konkurrent für die zweite Jahreshälfte
      :look:

      vom 03.05.2011

      Die Gerüchteküchte brodelt nicht erst, seit Amazon seinen eigenen App Store für Android startete, dennoch hat das Online-Versandhaus bislang noch keine Stellung zu einem eventuellen Tablet bezogen. Nun berichtet das taiwanesische Branchenportal Digitimes unter Berufung auf eine Industriequelle, der Konzern wolle noch in der zweiten Jahreshälfte ein solches Gerät auf den Markt bringen und damit Apples iPad 2 Konkurrenz machen.

      Laut Digitimes will Amazon sein Tablet im Gegensatz zum Kindle mit einem herkömmlichen LC-Display ausstatten. Außerdem sollen sämtliche Services des Unternehmens auf dem Tablet zum Einsatz kommen. Als Betriebssystem soll Googles Android fungieren, jedoch in einer älteren Version, die auf eben diese Dienste zugeschnitten werden kann. Monatlich sei eine Produktion von 700.000 und 800.000 Einheiten vorgesehen, so die Digitimes-Quelle.

      Den Auftrag zur Fertigung hat Digitimes zufolge der Auftragsfertiger Quanta erhalten, der bereits für das Blackberry Playbook und die beiden kommenden Sony-Tablets S1 und S2 verantwortlich zeichnet. Um wirklich mit dem iPad mithalten zu können, dürfte ein normales LC-Display allerdings nicht ausreichen. Deshalb geht Digitimes davon aus, dass in dem Tablet ein neuartiges AFFS-Panel mit besonders großer Farbbrillanz bei trotzdem geringer Blickwinkelabhängigkeit verbaut wird.

      http://www.inside-handy.de/news/21502-android-tablet-mit-neu…


      Advanced fringe field switching (AFFS) ...

      Known as fringe field switching (FFS) until 2003,[17] advanced fringe field switching is a technology similar to IPS or S-IPS offering superior performance and colour gamut with high luminosity. AFFS is developed by Hydis Technologies Co.,Ltd, Korea (formally Hyundai Electronics, LCD Task Force).[18]
      AFFS-applied notebook applications minimize colour distortion while maintaining its superior wide viewing angle for a professional display. Colour shift and deviation caused by light leakage is corrected by optimizing the white gamut which also enhances white/grey reproduction.

      In 2004, Hydis Technologies Co.,Ltd licenses AFFS patent to Japan's Hitachi Displays. Hitachi is using AFFS to manufacture high end panels in their product line. In 2006, HYDIS also licenses AFFS to Sanyo Epson Imaging Devices Corporation. Hydis introduced AFFS+ which improved outdoor readability in 2007.
      Avatar
      schrieb am 04.05.11 08:20:02
      Beitrag Nr. 159 ()
      DIALOG SEMICONDUCTOR ANNOUNCES RESULTS FOR THE FIRST QUARTER OF 2011
      Combined Company reports record revenue in first quarter of $98.5 million, achieving strong year-on-year revenue growth of 61% :look:

      Kirchheim/Teck, Germany, 4th May 2011 – Dialog Semiconductor plc (FWB: DLG), a provider of highly integrated innovative power management, audio and low energy short range wireless technologies, today reports results for the first quarter ended 1 April 2011.

      Auszug ...
      Q1 2011 Financial Highlights (*)

       Revenue for Q1 2011 was $98.5 million, a year-on-year increase of 61.2% over the corresponding first quarter of 2010
       Cash generated from operations was $7.6 million. Cash and cash equivalents balance at Q1 2011 quarter end was $94.3 million, a decrease of $63.9 million due to the acquisition of SiTel Semiconductor (“SiTel”) for net cash of $84.5 million during the quarter
       Q1 2011, IFRS operating profit was $8.2 million or 8.5% of revenue with underlying(**) operating profit of $13.8 million or 14.0% of revenue
       Q1 2011 underlying(**) diluted earnings per share of 20 cents, an 81.8% increase over Q1 2010
       On track to deliver a successful result for 2011 for the combined company

      Q1 2011 Operational Highlights

       Good early progress made in the integration of SiTel Semiconductor (“SiTel”), a leader in short range low energy wireless and VoIP ICs acquired in February this year. Remains on track to be earnings accretive from Q3 2011
       Lenovo announced as Dialog’s first PM-OLED customer, with S800 advanced feature phone for the Chinese market utilising a transparent display
       Additional design wins secured across multiple portable platforms at new customers for configurable power management IC DA9053, through processor partner program initiative
       First design win of the 2D-3D video conversion IC in Asia and close engagement with a major display module provider

      Gesamt ...
      http://www.dialog-semiconductor.com/reports/Dialog_Semicondu…
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 04.05.11 08:46:34
      Beitrag Nr. 160 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.448.573 von bossi1 am 04.05.11 08:20:02Dr. Jalal Bagherli, CEO von Dialog, kommentierte die Ergebnisse wie folgt:


      ''Ich bin sehr erfreut, dass unser nach der Übernahme
      zusammengeführtes und erweitertes Unternehmen ein weiteres Quartal
      mit Rekordumsätzen erzielt hat. Dieser Fortschritt wurde vor allem
      durch die höhere Nachfrage nach Smartphones und Tablet-PCs
      ermöglicht. Aber auch hinsichtlich der Chancen für unsere vor kurzem
      übernommenen Aktivitäten im Bereich der drahtlosen Technologien im
      Nahbereich sind wir zuversichtlich.

      Die Akquisition von SiTel war ein bedeutendes Ereignis im ersten
      Quartal. Wir machen sehr gute erste Fortschritte bei der Integration
      des operativen Geschäfts und der Unternehmensfunktionen von SiTel
      und streben den weitgehenden Abschluss der Eingliederung innerhalb
      von sechs Monaten nach der Übernahme an. Wir arbeiten bereits
      intensiv daran, die übernommenen hervorragenden Technologien neu zu
      positionieren, um mögliche Chancen bei energieeffizienten
      Funktechnologien zu nutzen; wir gehen davon aus, innerhalb der
      nächsten zwölf Monate neue Produkte auf den Markt bringen zu können.

      Geschäftlich beschleunigt sich das Tempo bei den Design-Wins mit
      positiven Ergebnissen sowohl bei kundenspezifischen Lösungen als
      auch bei Standardprodukten. Dazu trägt vor allem die viel
      versprechende Prozessor-Partnerprogramm-Initiative bei, die für
      Dialogs Zukunft Gutes erwarten lässt''.
      Avatar
      schrieb am 05.05.11 10:10:14
      Beitrag Nr. 161 ()
      Silver Nanowire Ink - Alternative zu Indium ....
      Toray Advanced Film Developed New Transparent Conductive Material Using Silver Nanowire Ink :look:

      2011/04/08
      - Best in the world in transparency and conductivity, superior flexibility, natural color, durability and workability; to be mass-produced for use in touch panels -

      April 8, 2011 -- Toray Advanced Film Co., Ltd. (head office: Chuo-ku, Tokyo; President: Susumu Yamaguchi; hereinafter referred to as "the Company") today announced that it has succeeded in developing a silver nano-wire based transparent conductive film with the world's best transparency and conductivity -light transmittance of 90% or above and surface resistivity, which is a measure of conductivity, between 150 and 250 ohm/sq- using wet coating method. The material also boasts superior flexibility, natural coloration, durability and workability, and the Company expects to begin its mass production in the near future.

      Transparent conductive films are generally ITO films by use of vapor deposition or sputtering methods, making them not much suitable for bending as they are thin and brittle inorganic material, and they sometimes affect the flexibility of the final product. Furthermore, the primary raw material Indium being a rare metal, there is also the issue of depletion of resources. On the other hand, wet coating films using organic conducting materials, while superior in flexibility tend to be susceptible to discoloration when conductivity is improved. They also have issues on durability under high heat and higher moisture circumstance though some products using such materials are available in the market. At the same time, in touch panel and display applications, it is necessary to not only have durability and reliability but also compatibility with pattern processing and other peripheral technologies without losing optical characteristics.

      Against this background, the Company recently entered into a strategic partnership with Cambrios Technologies Corporation (head office: Sunnyvale, California; CEO: Michael Knapp), a U.S.-based electronic materials manufacturer, to develop a new product that addresses the above issues by bringing together high transparency, high conductivity nanowire ink technology of Cambrios with the Company's superior film processing technology.

      Key technological points of the transparent conductive film developed this time using silver nanowire ink are as follows: (1) nano-level coating thickness control technology, (2) wet-method multilayer laminating technology, and (3) product design proposals that suit the fabrication process of the user. The product is considered better suited for mass production in comparison with ITO films which require sputtering or other such vacuum process. Also, given its superior flexibility and invisible patterning properties in addition to high transparency and conductivity, the new film is expected to find application in touch panels used in cellular phones, smart phones and tablet PCs. The material can also address the need for lower resistance required by larger-sized touch panels and therefore the Company expects it to contribute to the display technology revolution in the future. Going forward, the Company hopes the film would eventually be used in 3-D touch panels, solar cells and organic EL electrodes.

      The Company intends to further grow its touch panel-related business centered on business expansion of transparent conductive materials widely used in smart phones and tablet PCs.

      The Company will display the new products at the 2nd Highly-functional Film Technology Expo to be held at the Tokyo Big Sight Japan from April 13 (Wed) to April 15 (Fri), 2011.

      For more information, please visit http://www.toray.com/news/film/nr110408.html

      http://www.asahi.com/english/TKY201104080271.html
      Avatar
      schrieb am 05.05.11 19:50:13
      Beitrag Nr. 162 ()
      Balda-Beteiligung TPK hat Gewinn versechsfacht :look:

      EMFIS.COM - Taipeh 05.05.2011 (www.emfis.com) Der Touch-Screen-Hersteller TPK hat im abgelaufenen Quartal einen Rekordgewinn von 2,47 Milliarden NT$ oder umgerechnet rund 86 Millionen Dollar erzielt. Trotz Währungsverlusten hat sich der Gewinn damit gegenüber dem Vorjahr mehr als versechsfacht. Der Umsatz zog im Jahresvergleich um stolze 278 Prozent auf 9,67 Milliarden NT$ an.

      TPK stellt unter anderem Touch-Pads für Mobiltelefone und Tablet-Computer her. Die taiwanesische Gesellschaft profitierte insbesondere von der enorm gestiegenen Nachfrage nach den Produkten des Großkunden Apple. Angesichts dessen will das Unternehmen auch seine Produktions-Kapazitäten deutlich ausbauen, und seine Ausrüstungs-Investitionen in diesem Jahr von vorher 9,4 auf 20,4 Milliarden NT$ erhöhen.

      Aktie legt deutlich zu

      An der Börse Taipeh sprang die Aktie heute um die dort maximal möglichen 7,0 Prozent nach oben auf 941 NT$. Die deutsche Balda AG hält an dem Unternehmen, das in Taiwan mit 7,3 Milliarden Dollar bewertet ist, rund 16 Prozent der Anteile.

      © 2011 EMFIS.COM
      Avatar
      schrieb am 13.05.11 22:32:24
      Beitrag Nr. 163 ()
      Apple-Zulieferer überfordert
      13.05.2011, 09:16 Uhr
      Lieferengpässe beeinträchtigen Produktion bei Foxconn :look:

      Foxconn ist dafür zuständig, die Apple Produkte herzustellen. Nun scheint der Auftragshersteller jedoch Probleme mit der hohen Nachfrage nach iPhone, iPad und Co. zu haben. Diese Probleme könnten sich unter Umständen auf die Verfügbarkeit der Geräte im zweiten Quartal auswirken.


      Apples iPad 2 - (Quelle: Engadget.com)

      Betroffen davon sind das iPhone 4 und Apples zweite iPad-Generation. Aus Taiwan berichtet das Branchenmagazin DigiTimes darüber, dass man mit Engpässen bei einigen Bauteilen zu kämpfen hat. Schon damals hatte man die Befürchtung, dass dies wegen des Erdbebens in Japan eintreffen wird. Doch nicht nur die Bauteile bringen Probleme, auch sei das Personal in den Fabriken nicht ausreichend groß genug, um die Nachfrage zu decken. Allein im Zeitraum von April bis Juni will Apple 20 bis 22 Millionen iPhone 4 verkaufen, nachdem man im ersten Quartal schon 18,6 Millionen Geräte verkauft hatte.

      Auch beim iPad 2 hat man große Ziele: Apple plant eine Stückzahl von 10 bis 10,5 Millionen Geräten innerhalb des zweiten Quartals dieses Jahres zu verkaufen. Im Schnitt können die Foxconn-Werke in Chengdu jedoch knapp 40 Millionen Tablets im Jahr bauen. Ob man also der wohl noch steigenden Nachfrage gerecht werden kann, bleibt unklar. Was meinen Sie zu dem Thema? Tauschen Sie sich über die Kommentarfunktion mit unseren anderen Lesern aus. Zudem können Sie sich täglich über unsere Facebook-Seite auf dem neuesten Stand halten oder dort unsere Beiträge kommentieren.

      http://www.beyond-print.de/wp/2011/05/13/apple-zulieferer-ub…
      Avatar
      schrieb am 16.05.11 20:42:30
      Beitrag Nr. 164 ()
      Pentile-Panel Samsung bringt mehr Auflösung auf Tablet-Displays :look:
      vom 13.05.2011

      Mit dem "Pentile"-Display hat Samsung am heutigen Freitag ein LCD-Panel angekündigt, das bei einer Größe von 10,1 Zoll über eine Auflösung von 2.560 x 1.600 Bildpunkten verfügt. Damit könnten Tablets erstmals die hohe Auflösung erreichen, die derzeit von Smartphones der oberen Preisklasse unterstützt wird. Das Pentile-Panel soll kommende Woche im Rahmen der SID Display Week gezeigt werden.

      Die vom Samsung-Partner Nouvoyance entwickelte Technologie des Pentile-Displays bedeutet einen großen Sprung im Tablet-Segment. Denn die Auflösung ist dank 300 DPI Pixeldichte viermal so hoch wie die 1.280 mal 800 Bildpunkte aktueller 10,1-Zoll-Geräte wie Samsungs Galaxy Tab 10.1 oder Motorolas Xoom. Doch soll die Entwicklung nicht nur dadurch punkten, dass sie echtes mobiles Full-HD-Erlebnis ermöglicht.

      Dem Konzern zufolge ermöglicht die Pentile-Technologie auch eine besonders klare, farbechte Darstellung. Zudem bietet das Display einen Outdoor-Modus mit 600 Candela pro Quadratmeter Helligkeit, damit es auch bei heller Beleuchtung nutzbar bleibt. Im Normalbetrieb mit halb so hoher Helligkeit wiederum zieht das Panel laut Samsung 40 Prozent weniger Leistung als altmodische LCDs - was eine deutlich höhere Akkulaufzeit für Tablets verspricht. (pte)

      http://www.inside-handy.de/news/21617-pentile-panel-samsung-…
      Avatar
      schrieb am 20.05.11 14:52:27
      Beitrag Nr. 165 ()
      Avatar
      schrieb am 24.05.11 21:35:20
      Beitrag Nr. 166 ()
      NACH EXPLOSION
      Apple droht Lieferengpass beim iPad 2 :look:

      24.05.2011, 12:00 Uhr
      Bald könnten die iPads bei Apple knapp werden. Dem Konzern droht ein Engpass bei ihren neuen Tablet-Computern, nachdem beim Hersteller Foxconn eine Fabrik explodiert war.

      Berlin/El SegundoApple drohen Marktbeobachtern zufolge nach der Explosion beim chinesischen Hersteller Foxconn verschärfte Lieferengpässe bei seinem Tablet-Computer iPad 2. Wie die Marktforscher von iSuppli ermittelten, könnten durch den aktuellen Produktionsstopp rund 500.000 iPads weniger hergestellt werden. Das Ausmaß des Engpässe hänge aber davon ab, wie lange die Fabrik geschlossen bleibe.

      Bei der Explosion in der Fabrik im chinesischen Chengdu waren am 20. Mai drei Mitarbeiter von Foxconn getötet und mindestens 15 verletzt worden. Sollte die Fabrik auch nach einem Monat die Produktion nicht wieder anfahren können, drohe ein noch größerer Ausfall, betonte iSuppli. Eine weitere Fabrik in Shenzhen, in der ebenfalls das iPad produziert wird, könne den Engpass nicht ausgleichen. Im laufenden Quartal sollten nach Angaben von iSuppli insgesamt 7,4 Millionen iPads zwei die Foxconn-Fabriken verlassen.

      dpa / Handelsblatt
      Avatar
      schrieb am 25.07.11 14:56:48
      Beitrag Nr. 167 ()
      HARTE KONKURRENZ BEI SMARTPHONES
      Blackberry-Hersteller RIM entlässt 2000 Leute :look:

      25.07.2011, 14:05 Uhr, aktualisiert 14:34 Uhr
      Research in Motion hatte bereits Stellenstreichungen angekündigt. Doch dieses Ausmaß überrascht: Der kanadische Blackberry-Hersteller streicht rund 2000 Stellen. Auch das Management bleibt nicht verschont.

      http://www.handelsblatt.com/unternehmen/it-medien/blackberry…
      Avatar
      schrieb am 25.07.11 15:02:35
      Beitrag Nr. 168 ()
      Dialog Semiconductor (Zwischen Euphorie und Vernunft) :look:

      Heute veröffentlichte Dialog Semiconductor seine Zahlen zum zweiten Quartal 2011. Die große Überraschung, auf die ich nun spekuliert hatte gab es zwar, aber es gab auch einige negative Aspekte die zur Hemmung der Euphorie beitrugen.

      Der Umsatz ist wahrscheinlich die größte Überraschung, dort wurden die Erwartungen übertroffen, obwohl es wirklich abzusehen war, dass Dialog vom anhaltenden Smartphone-Boom profitieren würde. Mit einem Umsatzplus von knapp 70 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal und einer Steigerung von fast 18 Prozent gegenüber dem ersten Quartal war das zweite Quartal mit einem Umsatz von 116,1 Millionen US-Dollar das beste Quartal in der Unternehmensgeschichte. Die Bruttomarge ging um 0,5 Prozentpunkte gegenüber dem Vorquartal auf 40,2 Prozent zurück. Erwartet wurde eine Bruttomarge in Höhe von 40,9 Prozent, also hier enttäuschte Dialog etwas. Dialog selbst erklärt den Rückgang mit Engpässen in der Lieferkette und Abschreibungen auf F&E-Kosten für SiTel-Produkte. Das Betriebsergebnis belief sich im zweiten Quartal auf 13,1 Millionen US-Dollar und damit deutlich höher als noch im Vor- und Vorjahresquartal. Der Gewinn je Aktie lag bei 0,18 Dollar und damit um 0,01 Dollar höher als noch im Vorjahresquartal.

      Charttechnisch sieht man kurzfristig ein Aufwärtsgap und einen steilen Anstieg, der normale Aufwärtstrend läuft aber gerade bei 12,43 Euro entlang, deshalb halte ich Kursrücksetzer für sehr wahrscheinlich. Wer auf einen guten Einstiegszeitpunkt wartet, sollte noch auf tiefere Kurse warten.

      Ich halte an meiner Prognose fest und würde Dialog kaufen. In zahlreichen Statistiken habe ich den Hype um die Smartphones dokumentiert und dieser Hype wird weiter anhalten. Gerade reagiert der Markt etwas über, aber wer die Aktie länger als ein paar Wochen hält, wird mit Sicherheit mit deutlichen Kursgewinnen belohnt. Die Aktie bleibt ein tolles Investment.

      http://www.boersenpoint.de/blog/ideen-update-dialog-semicond…
      Avatar
      schrieb am 15.08.11 20:51:04
      Beitrag Nr. 169 ()
      Apple - Die aktuelle EW-Chartformation (Triangle Typ2) begann ab C 1997 ...

      Avatar
      schrieb am 17.08.11 13:30:55
      Beitrag Nr. 170 ()
      STREIT MIT SAMSUNG
      Apple soll 1,3 Milliarden US-Dollar in Displayfabrik stecken :look:

      Wegen des Streits mit Samsung will Apple 1,3 Milliarden US-Dollar in eine Displayfabrik von Sharp investieren. Apple soll versuchen, die Verfügbarkeit von Displaypanels für iPhones und iPads sicherzustellen, wenn es zum Bruch mit dem Zulieferer Samsung kommt.

      Apple wird 1,3 Milliarden US-Dollar in die Displayfertigung von Sharp investieren, berichtet die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf informierte Kreise und den Derivatehändler MF Global. "Wir denken, dass es sehr wahrscheinlich ist, dass Apple in die Sharp-Fabrik in Kameyama investiert, um die Verfügbarkeit von Displays für iPhones und iPads sicherzustellen", so der Analyst David Rubenstein von MF Global FXA Securities. "Dies hätte einen wesentlichen Einfluss auf Sharps Profitabilität."

      Über eine mögliche Investition von Apple in Sharp oder Toshiba wird seit längerer Zeit spekuliert. Der Rechtsstreit zwischen Apple und Samsung spitzt sich weiter zu. Zwischen den beiden Elektronikkonzernen tobt seit Monaten ein Streit, weil Apple behauptet, Samsung habe mit den Galaxy-Geräten die iPhones und iPads kopiert. Samsung konterte mit Gegenklagen wegen Patentverletzungen. Apple konkurriert mit Samsung bei Endkundenprodukten, ist aber zugleich der wichtigste Kunde der Südkoreaner bei Displays, Speicherchips und Prozessoren, wo Samsung einen wichtigen Teil seiner Konzerngewinne erzielt. Der Streit könnte dazu führen, dass der US-Konzern Samsung durch andere Zulieferer ersetzt. Laut Reuters hoffen nun die japanischen Chiphersteller Elpida Memory und Toshiba, die Samsung-Aufträge übernehmen zu können. "Wenn sich das zu einem Krieg entwickelt, könnte es sein, dass es zu einer großen Verschiebung bei den Bestellungen kommt", zitiert Reuters aus Unternehmenskreisen.

      Sharp hatte im Juni 2011 erklärt, seine Displayproduktion auf kleine und mittelgroße Displays für Smartphone zu konzentrieren. Die Fabriken für LCD-Fernseher würden umgebaut, weil Sharp aus dem Bereich aussteigen will. "Selbst wenn wir gewinnen können, werden wir nicht um einen Markt kämpfen, wo Verluste gemacht werden", sagte Präsident Mikio Katayama am 3. Juni 2011. Sharp wolle die Produktion von 20- bis 40-Zoll-Flachbildschirmen drastisch reduzieren. Der Bereich leidet unter großem Preisdruck und die Lager der Hersteller und Händler sind voll.

      Die Sharp-Fabrik in Kameyama in der japanischen Mie-Präfektur soll laut einem Bericht der japanischen Wirtschaftszeitung Nikkei im Jahr 2012 wiedereröffnet werden, um hauptsächlich für Apple zu produzieren.

      golem.de
      Avatar
      schrieb am 22.08.11 23:19:03
      Beitrag Nr. 171 ()
      Apple kann Komponentenpreise für Panele weiter senken Wirtschaft :look:
      heute 15:10

      Aus Kreisen von Zulieferern ist zu hören, dass Apple die Komponentenkosten massiv nach unten drückt. Mehrfach hieß es in den letzten Monaten bereits, Apple übe Druck auf Zulieferer aus, um angesichts steigender Verkaufszahlen günstiger Bauteile einkaufen zu können. Im Falle des Display-Anbieters Wintec gelang es Apple, die Einkaufspreise um fast 50 Prozent zu reduzieren, was sich auch auf Wintecs Geschäftsergebnis auswirkt. Sehr ähnlich läuft es wohl mit TPK Holding, die ebenfalls Panels an Apple liefern. Derlei Preisnachlässe wirken sich auch auf jene Anbieter aus, die wiederum für Wintec oder TPK Holding arbeiten. Es ist unbekannt, ob Apple die sinkenden Einkaufspreise an Kunden weitergibt und daher die kommende Generation von iPhone oder iPad etwas günstiger anbietet, oder ob die Nachlässe genutzt werden, um die Marge zu verbessern. (fen)

      @ DigiTimes
      Avatar
      schrieb am 22.08.11 23:45:09
      Beitrag Nr. 172 ()
      Touchpad
      Hewlett-Packard verramscht seinen iPad-Angreifer :look:
      Montag, 22.08.2011, 19:00 · von FOCUS-Online-Autor Pascal Paukner


      stadt-bremerhaven.deEin Screenshot des deutschen HP-Stores von Montagmittag zeigt das HP Touchpad zum Schleuderpreis von 99€.

      Nach der Abschiedserklärung aus dem PC-Geschäft scheint HP die Lagerbestände seines Tablet-Computers zu räumen: Blogs zufolge soll der Preis des Touchpad auf 99 Euro gesenkt worden sein. Der Online-Shop ist seitdem offline, der Hersteller schweigt.

      Wer am Montagnachmittag per Telefon direkt beim Computerhersteller HP einkaufen wollte, musste viel Geduld aufbringen: „Auf Grund von Netzwerkproblem können wir ihren Anruf zur Zeit nicht entgegen nehmen“, lautete über Stunden die Ansage. Ein ähnliches Bild auf der Website des Unternehmens: „Server überlastet“, stand dort stundenlang.

      Was war geschehen? Rasend schnell hatte sich am Montagmittag über den Kurznachrichtendienst Twitter und die Internetblogs Stadt Bremerhaven und Netbooknews das Gerücht verbreitet, dass der Tablet-Computer HP TouchPad in der Version mit 16 Gigabyte Speicherplatz nach anderen Ländern auch in Deutschland für den Niedrigpreis von 99 Euro zu haben sei.

      Kunden könnten Geld zurück erhalten
      Screenshots belegen, dass das zumindest vorübergehend auch der Fall war. Daraufhin setzte wohl ein regelrechter Run auf die Tablet-Computer ein - sowohl Hewlett-Packards Server, als auch der Telefonservice waren völlig überlastet. Wenig verwunderlich: Das Gerät hatte zuvor noch 399 Euro gekostet. Auch die Preise für die Geräteversionen mit 32 beziehungsweise 64 Gigabyte Speicherplatz soll dem Fachblog Netbooknews zufolge von 499 und 599 Euro auf 129 und 179 Euro gesenkt worden sein.

      Eine Konzernsprecherin wollte auf Anfrage von FOCUS Online den Preissturz am Donnerstag weder bestätigen noch dementieren. HP teilte lediglich mit, sich noch im Laufe des Montagabends, spätestens aber am Dienstag zu den Preisen äußern zu wollen. Es ist dann auch zu erwarten, dass die Preise für die ebenfalls in der Produktion gestoppten Smartphones HP Veer und HP Pre3 gesenkt werden.

      http://www.focus.de/digital/computer/hp-touchpad-hewlett-pac…
      Avatar
      schrieb am 25.08.11 08:00:37
      Beitrag Nr. 173 ()
      Legende des Silicon Valley
      Apple-Chef Steve Jobs tritt mit sofortiger Wirkung zurück
      Aktualisiert am Donnerstag, 25.08.2011, 03:45

      Nach monatelanger gesundheitsbedingter Auszeit tritt Steve Jobs mit sofortiger Wirkung als Apple-Chef zurück. Er könne seine Aufgaben nicht länger erfüllen, schrieb Jobs dem Apple-Verwaltungsrat. Die Apple-Aktie stürzte sofort ab.

      „Steves außergewöhnlicher Weitblick und seine Führungskraft haben Apple gerettet und zum innovativsten und wertvollsten Technologieunternehmen gemacht“, sagte Verwaltungsratsmitglied Art Levinson.

      Der 56-jährige Jobs gilt als geistiger Vater von Erfolgsprodukten wie iPhone-Handy und iPod-Musikspieler. Die Apple-Aktie fiel nachbörslich um mehr als 6 Prozent.

      Nachfolger Cook war Jobs Stellvertreter
      Tim Cook war der bisherige Vize-Chef von Apple und Vorstand für das operative Geschäft. Er galt stets als Thronfolger von Jobs. Eine Begründung für den Wechsel des langjährigen Chefs des Computerkonzerns ins Kontrollgremium nannte Apple nicht.

      Jobs wurde zum Vorsitzenden des Verwaltungsrates gewählt. Grund für seinen Rücktritt sind offenbar gesundheitliche Gründe. In einem Rücktrittschreiben an den Apple-Verwaltungsrat begründet Steve Jobs seinen Rückzug:

      „An den Apple-Vorstand und die Apple-Community:
      Ich habe immer gesagt, sollte jemals der Tag kommen, an dem ich nicht mehr länger meinen Verpflichtungen als Chef von Apple nachkommen und die Erwartungen erfüllen kann, werde ich der Erste sein, der es Euch sagt. Leider ist dieser Tag gekommen.

      Hiermit erkläre ich meinen Rücktritt als CEO von Apple. Ich möchte gerne – falls der Vorstand dies für möglich hält – als Vorsitzender des Vorstands, Direktor und Apple-Mitarbeiter weiterdienen. Was meinen Nachfolger angeht, empfehle ich ausdrücklich, dass wir unserem Nachfolgeplan umsetzen und Tim Cook als CEO von Apple ernennen.

      Ich glaube, dass Apple seine hellsten und innovativsten Tage noch vor sich hat. Und ich freue mich darauf, diesen Erfolg in meiner neuen Rollen zu beobachten und meinen Beitrag dazu zu leisten.

      Ich habe einige der besten Freunde meines Lebens bei Apple gefunden, und ich danke euch allen für die vielen Jahre, in denen ich zusammen mit Euch arbeiten durfte.“

      „Beste Zeit steht Apple noch bevor“

      In seiner Mitteilung schrieb Jobs außerdem, die besten Zeiten stünden dem Unternehmen noch bevor. „Und bin gespannt darauf, in einer neuen Rolle diesen Erfolg zu beobachten und daran mitzuwirken“, schrieb er. Der Verwaltungsrat sprach Cook, der seit 13 Jahren bei Apple arbeitet, sein volles Vertrauen aus. Er sei „der Richtige, um unser nächster Generaldirektor zu werden.“

      Nachfolger Tim Cook hatte Jobs bereits mehrmals vertreten, als dieser sich aus gesundheitlichen Gründen Auszeiten nahm. Die jüngste Auszeit war Jobs´ dritte in den vergangenen Jahren. Der 56-jährige Jobs war seit Januar für unbestimmte Zeit krankgeschrieben. Er unterbrach allerdings seine Auszeit im März, um die jüngste Version des iPad zu präsentieren und später an einem Dinner von US-Präsident Barack Obama für Unternehmensführer aus der Technologiebranche teilzunehmen.

      Der Börsenwert des Hightech-Konzerns mit dem angebissenen Apfel als Symbol beträgt 346 Milliarden Dollar (rund 240 Milliarden Euro). Seit Anfang August ist Apple das teuerste Unternehmen der Welt. Infolge der Rücktritts-Ankündigung stürzte der Wert der Apple-Aktie nach Börsenschluss in New York am Mittwochabend um 5,3 Prozent von 376,18 Dollar auf 356,10 Dollar.

      Apple auch ohne Jobs erfolgreich?
      Der Erfinder der Kultapparate iPhone, iPod und iPad hatte sich vor zwei Jahren einer Lebertransplantation unterzogen, im Jahr 2004 überstand er Bauchspeicheldrüsenkrebs. Bei seinen wenigen öffentlichen Auftritten wirkte er zuletzt geschwächt. Was Jobs jetzt genau fehlt, ist unklar.

      Wie bei keinem zweiten Unternehmen wird der Erfolg von Apple mit der Person des CEO in Verbindung gebracht. Entsprechend verunsichert reagierten die Anleger auf die Nachricht von Jobs´ Rücktritt: Im nachbörslichen Handel brach der Aktienkurs von Apple sieben Prozent ein. Analysten äußerten aber die Erwartung, dass der Konzern auch ohne Jobs an der Firmenspitze auf der Erfolgsspur bleiben dürfte. „Keine Panik, Ruhe bewahren: Es ist genau die richtige Entscheidung“, sagte etwa Analyst Colin Gillis. „Steve Jobs wird Chairman und Cook ist CEO.“ Dies spreche für Kontinuität.

      Unternehmensgründung in der Garage
      In der Garage seiner Eltern hatte Jobs 1976 als 21-Jähriger zusammen mit seinem fünf Jahre älteren Freund Steve Wozniak die Firma Apple Computer gegründet. Das Duo entwickelte den Macintosh-Computer, ging jedoch 1985 im Streit auseinander. Jobs wurde Chef der Animationsfilm-Studios Pixar, mit Apple ging es daraufhin bergab.

      1997 rief der Konzern den Mitgründer zurück und entwickelte seither zahlreiche Geräte, die durch ihr innovatives Design bestachen. Auf den Computer iMac folgte 2001 der iPod, der zum meistverkauften digitalen Walkman der Welt wurde. Auf das Smartphone iPhone folgte zuletzt der Tablet-Computer iPad.

      Seinen Erfolg kehrt Jobs nicht nach außen. Er gibt sich asketisch und kleidet sich stets leger – typisch ist sein schwarzes Stehkragen-Shirt zur Jeans. Nach einer langen Zeit als Single, in der er auch eine Affäre mit der Folk-Sängerin Joan Baez hatte, heiratete er 1991. Er hat vier Kinder, darunter eine Tochter aus einer vorehelichen Beziehung. Am 21. November erscheint in den USA die erste autorisierte Biographie über Jobs.

      http://www.focus.de/finanzen/news/unternehmen/legende-des-si…
      Avatar
      schrieb am 01.10.11 18:34:34
      Beitrag Nr. 174 ()
      Dialog Semiconductor Analyst & Investor Day 2011 :look:
      London 29 September 2011

      http://www.diasemi.com/downloads/Dialog_Investor_Day_29.09.1…
      Avatar
      schrieb am 04.10.11 13:47:52
      Beitrag Nr. 175 ()
      Dialog Semiconductor Plc.: Dialog Semiconductor Launches Smartpulse IP Gateway Reference Design for Wireless Sensor Networks

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2011-10/21528414…
      Avatar
      schrieb am 11.10.11 17:02:35
      Beitrag Nr. 176 ()
      25-Euro-Tablet-PC
      Billig-iPad für arme Menschen :look:

      Dienstag, 11.10.2011, 15:12


      Indische Studentin mit dem Billig-Tablet-PC „Aakash“

      Er heißt „Aakash“, auf Deutsch bedeutet das „Himmel“: Ein neuer Tablet-PC soll die technische Entwicklung in Indien voranbringen. Das Datawind-Gerät kostet nur 25 Euro, doch der Hersteller träumt von einem noch günstigeren Gerät.

      Der Computer kostet nur den Bruchteil von dem, was ein iPad kostet: Der in Indien vorgestellte Tablet-PC „Aakash“ wird vom Hersteller Datawind für umgerechnet 33 Euro (2200 Rupien) verkauft, durch Zuschüsse der Regierung können Schüler und Lehrer ihn schon für 1700 Rupien (25 Euro) haben.

      Nur zum Vergleich: Das iPad von Applekostet knapp 500 Euro, das kürzlich angekündigte Kindle Fire von Amazon knapp 200 Euro. Datawind erklärt, derzeit würden 100 000 Geräte pro Monat gefertigt. Der für Personalentwicklung zuständige Minister Kapil Sibal erklärte, die Ankündigung des Tablet-PCs habe über Indien hinaus Bedeutung. „Das ist nicht für uns. Das ist für alle, die entrechtet sind“, erklärte er. „Für alle, die am Rande der Gesellschaft leben.“

      High-Tech-Industrie und Stromlücken
      Trotz einer boomenden High-Tech-Industrie und eines robusten Wirtschaftswachstums leben in Indien immer noch Hunderttausende Menschen ohne Strom, ganz zu schweigen von Computern. Zur Vorstellung des Geräts waren Hunderte Schüler geladen worden, einige zeigten anderen, wie man den „Aakash“ bedient.

      Schon seit fünf Jahren wird in Indien daran gearbeitet, einen nur zehn Dollar teuren Computer zu entwickeln, der helfen soll, die riesige digitale Kluft in dem Land zu überwinden. „Man hat uns ausgelacht, die Menschen haben uns als verrückt bezeichnet, sagte ein Regierungsbeamter.

      Farbbildschirm und zwei USB-Anschlüsse
      Das Ziel von zehn Dollar wurde mit dem „Aakash“ zwar nicht erreicht. Dennoch: Der Tablet-Computer hat einen Farbbildschirm, 256 Megabyte Arbeitsspeicher und zwei USB-Anschlüsse. Man kann mit ihm im Internet surfen, Videokonferenzen abhalten und Texte bearbeiten. Als Betriebssystem kommt Android 2.2 von Google zum Einsatz. Eine solarbetriebene Version des „Aakash“ gibt es noch nicht, obwohl gerade das für entlegene Gebiete in Indien wichtig wäre.

      Das Gerät sei nur ein Anfang, so Minister Sibal und Datawind-Chef Suneet Singh Tuli. Es müsse weiter verbessert, der Preis noch gesenkt werden. Das Ziel von zehn Dollar bestehe weiter, aber ein Anfang sei jetzt gemacht. Auch andere Unternehmen seien aufgerufen, sich an diesem Wettlauf zu beteiligen.

      „Strebt zum Himmel und darüber hinaus“

      Indien hat es in den vergangenen Jahren geschafft, den Alphabetisierungsgrad von zwölf Prozent zum Ende der britischen Herrschaft vor gut 60 Jahren auf rund 78 Prozent anzuheben. Derzeit liegt ein Schwerpunkt darauf, die höhere Bildung auf eine breitere Basis zu stellen. Im Moment machen nur sieben Prozent der Inder einen höheren Bildungsabschluss, bis 2020 sollen es 30 Prozent werden. Für die Kinder in Indien habe er eine Botschaft, sagte Sibal, bevor er die ersten 650 Tablet-PC an Schüler verteilte. „Strebt zum Himmel und darüber hinaus.“

      Der „Aakash“ ist das bislang letzte in einer ganzen Reihe von absoluten Billigprodukten, die in Indien entwickelt wurden. Auch der Kleinwagen „Nano“ für 100 000 Rupien (1500 Euro) oder auch ein Wasserreinigungsgerät für 750 Rupien (11 Euro) gehören dazu.

      http://www.focus.de/digital/computer/25-euro-tablet-pc-billi…
      Avatar
      schrieb am 02.11.11 22:03:23
      Beitrag Nr. 177 ()
      Avatar
      schrieb am 16.02.12 21:23:34
      Beitrag Nr. 178 ()
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 17.02.12 13:55:53
      Beitrag Nr. 179 ()
      DLG- die übergeordnete Welle [3] einmal über den Preisfaktor bei einer 161,8% Welle und aus dem Chart am oTK und der Fibo Timeprojektion. Diese Timeprojektionen aus einem Punkt aus 2002 und 2009 passen sehr gut, wie man an den Zielen der roten 3 bei 23,6% und der übgeordneten [1] erkennt ...

      Avatar
      schrieb am 22.02.12 07:39:35
      Beitrag Nr. 180 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.763.715 von bossi1 am 16.02.12 21:23:34Die Zahlen für 2011 ...

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2012-02/22780576…
      Avatar
      schrieb am 23.02.12 22:37:33
      Beitrag Nr. 181 ()
      Die Unterwelle 4 müßte sich mit über -38% von 3 jetzt ausgekotzt haben ... :look:

      CB Seydler belässt Dialog Semiconductor auf 'Buy' - Ziel 21 Euro

      Die Investmentbank Close Brothers Seydler hat die Einstufung für Dialog Semiconductor nach Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 21,00 Euro belassen. Die endgültigen Kennziffern für 2011 hätten seine Erwartungen und die durchschnittlichen Marktprognosen verfehlt, schrieb Analyst Veysel Taze in einer Studie vom Donnerstag. Der optimistische Ausblick des Halbleiterherstellers für das erste Quartal 2012 deute aber auf ein unerwartet starkes Wachstum im laufenden Jahr hin. Da das Unternehmen eine künftig steigende Steuerquote signalisiert hat, habe er seine Prognosen für das Ergebnis je Aktie der folgenden Jahre reduziert.

      AFA0092 2012-02-23/16:26
      Avatar
      schrieb am 23.02.12 22:41:00
      Beitrag Nr. 182 ()
      Barclays belässt Dialog Semiconductor auf 'Overweight' :look:

      Barclays hat die Einstufung für Dialog Semiconductor nach Zahlen auf "Overweight" mit einem Kursziel von 18,00 Euro belassen. Smartphones und Tablet-PCs seien weiterhin der wichtigste Umsatztreiber für den Halbleiterkonzern, schrieb Analyst Andrew Gardiner in einer Studie vom Donnerstag. Die Bruttomargen blieben kurzfristig unter Druck, sollten aber bald die Talsohle erreicht haben. Der Titel sei attraktiv bewertet.

      AFA0014 2012-02-23/11:15
      Avatar
      schrieb am 23.02.12 22:42:37
      Beitrag Nr. 183 ()
      Umsatzsprung bei Dialog Semiconductor? :look:

      In den kommenden Jahren rechnet der Chipentwickler mit weiteren deutlichen Zuwächsen. Bis 2015 soll sich der Umsatz auf rund 1 Mrd. $ verdoppeln wenn es nach Vorstandschef Bagherli geht. 2011 hatte das Unternehmen erstmals mehr als 500 Mio. $ erlöst. Diese Marke hatte man sich eigentlich erst für Ende diesen Jahres als Ziel gesetzt. Wenn man so guer Hoffnungen ist, sollten Anleger auch nicht länger zögern. Das Papier hat Potenzial!

      Bernecker Redaktion / www.bernecker.info
      Avatar
      schrieb am 24.02.12 22:47:19
      Beitrag Nr. 184 ()
      Marktforscher Smartphones verkauften sich 2011 erstmals besser als PCs :look:

      vom 06.02.2012 (11)
      Dass sich große Smartphone-Hersteller wie Apple oder Samsung gegenseitig mit Verkaufsrekorden übertrumpfen gehört mittlerweile schon fast zum Alltag. 2011 führte dieser Smartphone-Boom nun erstmals dazu, dass mehr Smartphones als Computer verkauft wurden, meldet das Marktforschungsunternehmen Canalys.

      Dabei berücksichtigen die Analysten nicht nur Desktop-PCs sondern auch Notebooks, Netbooks und Tablets. Insgesamt gingen 2011 weltweit 414,6 Millionen der Rechner über die Ladentheke, was einem Zuwachs von knapp 15 Prozent entspricht. Im gleichen Zeitraum konnten Smartphones jedoch um fast 63 Prozent zulegen und kamen somit auf 487,7 Millionen verkaufte Einheiten.

      Vor allem die Nachfrage nach Netbooks ging 2011 stark zurück (Minus 25,3 Prozent), Desktop-PCs und Notebooks konnten nur leichte Zuwächse verzeichnen. Als großer Gewinner unter den Heimrechnern gelten die Tablets, deren Verkäufe 2011 um satte 274 Prozent zunahmen.

      Für das Jahr 2012 prognostiziert Canalys ein verlangsamtes Wachstum des Smartphone-Marktes und eine stärkere Fixierung der Hersteller auf profitable Geräte der Smartphone-Oberklasse.



      http://www.inside-handy.de/news/24107-marktforscher-smartpho…
      Avatar
      schrieb am 24.02.12 22:50:46
      Beitrag Nr. 185 ()
      Gerücht:
      Betrieb parallel mit Windows 8 Google bringt Android 5.0 "Jelly Bean" im 2. Quartal :look:

      vom 16.02.2012 (8)
      Noch ist Ice Cream Sandwich auf Smartphones eher selten bis gar nicht anzutreffen. Viele Hersteller beschäftigen sich damit, Googles aktuellste Android-Verison auf ihre Geräte zu portieren. Währenddessen plant der Suchmaschinenriese aber weiter und bringt laut dem Branchendienst Digitimes Android 5.0 alias Jelly Bean bereits im zweiten Quartal 2012 auf den Markt. Digitimes beruft sich dabei auf taiwanische Hersteller.

      Android 5.0 soll demnach noch vor Microsofts Tablet-OS Windows 8 erscheinen und ebenfalls für den Einsatz auf Tablets optimiert sein. Dabei will Google offenbar auch Chrome-Systemfunktionen in Jelly Bean integrieren, um den Betrieb dualer Betriebssysteme zu ermöglichen.

      Hersteller sollen die Möglichkeit bekommen, entweder Android 5.0 auf ihren Geräten vorzuinstallieren, oder Jelly Bean paralell mit Windows 8 laufen zu lassen. Der Nutzer soll, ohne das Gerät herunterzufahren, zwischen den Betriebssystemen wechseln können. Google könnte Android 5.0 auch dazu nutzen, um in den Note- und Netbook-Markt vorzudringen. Eine offizielle Bestätigung seitens des Internetkonzerns zu all dem, gibt es bislang aber nicht. Auch bleibt fraglich ob Microsoft sich damit anfreunden könnte, neben dem eigenen OS, ein anderes Betriebssystem auf Geräten laufen zu lassen.

      Stimmen die Angaben der taiwanischen Hersteller auf die Digitimes verweist, würde das Android-Karussell deutlich an Fahrt aufnehmen und sich schneller drehen, als es derzeit der Fall ist. Die Hersteller haben bereits jetzt schon Schwierigkeiten, die verschiedenen Android-Versionen an ihre Smartphones anzupassen und werden zunehmend von Nutzern und Google unter zeitlichen Druck gesetzt. Der Suchmaschinenanbieter würde jedoch den eigenen Rythmus einhalten, und einen Nachfolger für Ice Cream Sandwich in etwa sechs bis sieben Monate nach dessen Erscheinen präsentieren.

      Bleibt nur noch die Frage, wie Jelly Bean aussehen wird und welche Features es mit sich bringt.

      http://www.inside-handy.de/news/24218-betrieb-parallel-mit-w…
      Avatar
      schrieb am 26.02.12 20:15:05
      Beitrag Nr. 186 ()
      Mobile World Congress ab morgen in Barcelona ...

      HSPA soll durch Multiflow ab Ende 2013 bis doppelt so schnell werden. Dabei werden über Software 2 Funkzellen simultan genutzt beim HSDP+. Auch für LTE denkbar.

      http://www.inside-handy.de/news/24262-besseres-surferlebnis-…
      Avatar
      schrieb am 06.03.12 12:06:50
      Beitrag Nr. 187 ()
      DLG Powermanagment jetzt auch für die nächste Generation ... :look:

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2012-03/22903338…
      Avatar
      schrieb am 20.03.13 18:22:15
      Beitrag Nr. 188 ()
      Wozu der neue DLG-Chip benötigt wird ...

      FlatFrog's multi-touch technology, called Planar Scatter Detection (PSD), is a groundbreaking optical in-glass technology with unprecedented performance through advanced opto-mechanics and signal processing. PSD is the leading optical in-glass technology and is setting a new standard for true multi-touch application ...



      Die Flat_Frog Homepage ...
      http://www.flatfrog.com/technology
      Avatar
      schrieb am 28.07.13 20:38:01
      Beitrag Nr. 189 ()
      Avatar
      schrieb am 01.08.13 20:52:10
      Beitrag Nr. 190 ()
      Alle Gerüchte zum neuen Apple-Handy ...
      Vorstellung von iPhone 5S und iPhone mini Ende August



      http://www.focus.de/digital/handy/iphone/tid-29247/alle-geru…


      P.S.: Hat auch heute den Kurs getrieben. Bei 12,96 liegt jetzt die SMA200 im weekly ...
      Avatar
      schrieb am 09.08.13 13:24:35
      Beitrag Nr. 191 ()
      This Is Why APPLE Acquired Passif Semiconductor ...

      http://acceptingpayments.quora.com/Apple-%2B-Nikola-Tesla-In…
      Avatar
      schrieb am 21.11.13 12:46:36
      Beitrag Nr. 192 ()
      DLG - Durch das TT bei 12,70 heute wurde die Welle1 bei 12,88 in der Korrektur überlappt, die bisher als 4 gezählt wurde. Das ist nach den EW nicht möglich. Alternativ bietet sich jedoch die Zählung einer Extension an, wobei im Chart die Struktur einer bullischen inversen SKS zu erkennen ist, die deutlich über 20 gehen könnte. Die wichtige Nackenlinie dazu ist in schwarz eingezeichnet. Fundamental würde auch die neue Kooperation mit Richtek Technology für den chinesischen Markt für diesen Anstieg sprechen …

      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 21.11.13 17:32:37
      Beitrag Nr. 193 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.886.164 von bossi1 am 21.11.13 12:46:36Das TT mit 12,62 lag am Kijun-Sen mit 12,632. Das ist die Mittellinie der höchsten und tiefsten Kurse der letzen 26 Perioden bei den Kumos. Genau von dort aus erfolge die heutige Erholung ...
      Avatar
      schrieb am 27.11.13 17:55:20
      Beitrag Nr. 194 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.886.164 von bossi1 am 21.11.13 12:46:36DLG wieder auf SK Basis über den Kumos … Apple sei Dank … :kiss:


      APPLE kurz unter dem wichtigem yearly Pilot …

      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 27.11.13 17:57:37
      Beitrag Nr. 195 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.932.494 von bossi1 am 27.11.13 17:55:20upps … Pivot
      Avatar
      schrieb am 18.12.13 14:45:07
      Beitrag Nr. 196 ()
      DLG - Nackenlinie / 76,4% Fibo …

      Avatar
      schrieb am 18.12.13 14:49:32
      Beitrag Nr. 197 ()
      DLG - Mit der Schlußauktion gestern begann es …

      http://boerse.ard.de/aktien/dialog-semiconductor-klotzen-nic…
      Avatar
      schrieb am 13.01.14 16:37:33
      Beitrag Nr. 198 ()
      DLG - ging heute nach der Meldung ab wie ein Zäpfchen. Müssen jetzt über die Zone von 17,35 und über das Hoch aus der Woche vom 16/1/2011. Dann befinden wir in einem 13 Jahre altem offenen GAP aus der Woche vom 10/12/2000. Es ist noch bis 22,30 offen … paßt auch zu meiner Zählung mit der Extension in (3) und der inversen SKS … 15,88 +6,72% …



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