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    STIROL - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 06.08.10 11:53:54 von
    neuester Beitrag 10.07.14 10:03:26 von
    Beiträge: 43
    ID: 1.159.199
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      schrieb am 06.08.10 11:53:54
      Beitrag Nr. 1 ()
      In den letzten Tagen steigt Stirol wieder deutlich, wobei die Kurse mal wieder deutlich den Heimatkursen hinterherhinken:






      http://www.bloomberg.com/apps/quote?ticker=STIR:UZ#chart
      Avatar
      schrieb am 09.08.10 13:21:35
      Beitrag Nr. 2 ()
      Kurs Dtl. 8,50

      Kurs Ukraine: 10,00
      Avatar
      schrieb am 10.08.10 22:10:45
      Beitrag Nr. 3 ()
      Kurs Dtl. 9,50

      Kurs Ukraine 10,24
      Avatar
      schrieb am 13.08.10 17:55:44
      Beitrag Nr. 4 ()
      Kurs Dtl. 8,00

      Kurs Ukraine 9,60 - 10,20 Geld - Brief
      Avatar
      schrieb am 19.08.10 20:43:51
      Beitrag Nr. 5 ()
      Die Kurse haben sich nun bei etwa 9,50 angenähert

      die Umsätze sind in D extrem angestiegen ... und der Kurs bleibt trotzdem stabil ... der eine oder andere Fonds nutzt vielleicht den schnellen Anstieg zum Ausstieg, dabei verbessern sich die Fundamentaldaten in der Ukraine und insbes. bei Stirol !

      Derzeit liegt das KGV 2011 bei 6,5

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      schrieb am 19.08.10 20:52:11
      Beitrag Nr. 6 ()
      anbei eine ältere Studie

      http://www.yalta.ag/fileadmin/user/pdfs/boersenbriefe2009/St…




      Geschäftsverlauf

      Stirol hat allen Unkenrufen zum Trotz in 2008 bei einem Umsatz von rd. 530 Mio. $ das
      Nettoergebnis in Landeswährung um 270% steigern können – dies bedeutet einen
      Jahresüberschuss von rd. 72 Mio. $. Analysten hatten zwischenzeitlich wegen der hohen
      Gasabhängigkeit der Produktion bei stark steigenden Gaspreisen mit deutlich weniger
      Ergebnis gerechnet. Dies zeigt zum wiederholten Male, dass das Unternehmen zum
      einen in der Lage ist, Rationalisierungsreserven durch gezielte Investitionen zu heben
      und Effizienzzuwächse zu erzielen. Zum anderen hat man starke Kostensteigerungen
      seitens des Gaspreises in 2008 durch höhere Verkaufspreise kompensieren können.
      Trotz der hohen Investitionen der letzten Jahre hat das Unternehmen nur geringe
      Finanzschulden. Die schwache Inlandswährung Hrywna ist angesichts der starken
      Exportorientierung eher von Vorteil. Auch Stirol hat die Eintrübung der Weltkonjunktur
      3
      im letzten Quartal zu spüren bekommen. Lagerreduktion bei den Kunden und
      Preisrückgang haben ein noch besseres Ergebnis verhindert. Die starke Abwertung der
      Hrywna zum Jahresende 08 hin macht die Zahlen in $ nur schwer vergleichbar mit den
      Vorjahren.
      Im laufenden Geschäftsjahr leidet das Unternehmen aus 2 Gründen. Zum einen sind
      erstmals seit Jahren die Preise für Düngemittel deutlich gesunken, zum anderen hat
      man im ersten Halbjahr noch stark gestiegene Gaspreise an Naftogaz bezahlen müssen,
      obwohl die Gaspreise weltweit schon am Sinken waren. Die großen ukrainischen
      Düngemittelproduzenten haben daraufhin vorübergehend ihre Produktion teilweise
      gestoppt und in Verhandlungen eine neue, marktgerechtere Gaspreisvereinbarung
      erzielt. Aufgrund der genannten negativen Einflussfaktoren des ersten Halbjahres gehen
      die meisten Analysten für 2009 von einem leicht negativen Jahresergebnis für Stirol aus,
      obwohl sich die Verkaufspreise derzeit wieder erholen.

      Aussichten

      Das Unternehmen hat beste Chancen weiterhin am dynamischen Düngemittelweltmarkt
      zu partizipieren. Der vor einigen Monaten erfolgte Beitritt der Ukraine zur WTO hilft bei
      den Exporten (keine Strafzölle mehr) in strategische Märkte, wie z.B. Brasilien oder
      China, sehr deutlich, da die Branche seit jeher eine starke Exportorientierung besitzt.
      Stirol ist das erste Unternehmen der Branche in der Ukraine und Europa, das die Vorregistrierung
      nach REACH (Registration, Evaluation, Authorisation and Restriction of
      Chemical substances) bei der EU erfolgreich durchlaufen hat (für 10 Produkte, Kosten
      zwischen 0,4 und 2,4 Mio $ je Produkt!). Die EU hat außerdem wegen Unterversorgung
      die Antidumpingbeschränkungen für die Ukraine aufgehoben mit der Folge verbesserter
      Absatzchancen in der EU mit besseren Margen als bei anderen Exporten. Durch hohe
      Investitionen weist Stirol mittlerweile eine hohe Energieeffizienz im Vergleich mit
      anderen GUS-Wettbewerbern aus. Nach Abschluss des strategischen Modernisierungsprogramms
      in 2010 wird man auf Höhe der westlichen Konkurrenten sein. Der Anschluss
      an die Pipeline nach Odessa (Schwarzmeerhafen) ist für Stirol logistisch und damit auch
      kostenmäßig ein großer Vorteil gegenüber der Konkurrenz. Das Alleinstellungsmerkmal
      in den CIS-Staaten, Ureagranulat herstellen zu können, wird in der näheren Zukunft das
      Geschäft weiterhin deutlich unterstützen.
      Der hohe, prinzipbedingte Energieanteil an den Produktionskosten wird bei steigenden
      Energiepreisen weiterhin eine Belastung sein – dies trifft andere nationale und
      internationale Wettbewerber aber ebenso. Solange der Markt wegen Nachfragewachstums
      eine Preisüberwälzung von Energiekostensteigerungen wie in den Jahren
      2007 und 2008 ermöglicht, sind hieraus keine zu großen negativen Auswirkungen zu
      befürchten. Die aus der zwischenzeitlichen weltwirtschaftlichen Krise entstandene
      extrem negative Konstellation des Jahres 2009 mit steigenden Inlandsgaspreisen im
      ersten Halbjahr und sinkenden Verkaufspreisen für Düngemittel ist die absolute
      Ausnahmesituation. Da der Gaspreis infolge der gesunkenen Erdölpreise mit zeitlichem
      Versatz jetzt deutlich nachgibt und die Anpassung der ukrainischen Gasbezugspreise aus
      Russland an das Weltmarktniveau bereits vollzogen ist, kommen von dieser Seite keine
      Sonderbelastungen mehr auf die ukrainischen Düngemittelproduzenten zu. Bei den
      weltweiten Verkaufspreisen für Produkte der Düngemittelindustrie ist eine deutliche
      Stabilisierung mit leichter Aufwärtstendenz festzustellen.
      Aufgrund der großen landwirtschaftlichen Flächen der Ukraine wird das erst begonnene
      Geschäft mit Biokraftstoffen eine weitere Ausweitung erfahren und zusätzliche Erträge
      generieren können.
      All dies wird Stirol helfen 2010 wieder zu alter Ertragskraft zurückzukehren.
      4

      Kursziel

      Die Börsenbewertung wurde schon vor dem Börsencrash in der Ukraine, als die Aktie
      noch bei 23 $ notierte, dem Unternehmen, das mittlerweile fast schuldenfrei ist, im
      Vergleich zu anderen Düngemittelherstellern nicht gerecht. Während die Kurse von K&S,
      Uralkali, Ammophos, Potash und anderen berechtigterweise zu Höhenflügen ansetzten,
      kam der Kurs von Stirol bedingt durch die schlechte Börsenverfassung in Kiew unter die
      Räder. Der starke Gaspreisanstieg in der Ukraine (von ursprünglich weit unter
      Weltmarktpreisen liegendem Niveau) hat wegen der damit verbundenen Marktbefürchtungen
      hinsichtlich der daraus resultierenden Ergebnisbelastungen Stirol über
      Jahre gegenüber Vergleichsunternehmen deutlich Performance gekostet. Die mittlerweile
      erreichte Marktposition, die stark verbesserte Energieeffizienz, der künftige weltweite
      Nachfrageüberhang nach Düngemitteln, sowie die damit verbundene Fähigkeit,
      Energiepreissteigerungen durch Verkaufspreiserhöhungen zu kompensieren und die in
      2008 erreichten Ergebnisse lassen die derzeitige Börsenbewertung als ungerechtfertigt
      erscheinen. Das KGV beträgt 3 auf Basis des Jahresergebnisses 2008. Die für 2009 zu
      erwartende deutliche Ergebnisverschlechterung stellt nur einen einmaligen, exogen
      verursachten Ausrutscher im langfristigen Aufwärtstrend des Unternehmens dar. Dieser
      Ansicht scheint sich in den letzten Tagen auch die Börse anzuschließen – im Zeitraum
      der Erstellung dieses Researchs hat der Kurs bereits deutlich auf über € 5,- (62 Hrywna,
      7,48 $) zugelegt. Dies dürfte aber erst der Anfang einer durchgreifenden Neubewertung
      sein.
      Größe, Positionierung und vergleichsweise niedrige Marktkapitalisierung machen Stirol
      aus unserer Sicht in den nächsten Jahren zu einem attraktiven Übernahmeziel – große
      Marktteilnehmer werden an dieser ukrainischen Perle nicht mehr lange vorbeischauen.
      Stirol ist daher u.E. auch auf der jetzt erhöhten Basis ein Muss in jedem Depot.
      Wir erwarten als erstes Kursziel das Erreichen der Kursstände vor Abchasienkonflikt und
      Lehmandesaster - ca. € 12,- bei heutigen Wechselkursen. Mittelfristig sollten die Höchststände
      aus 2005 bei 25 € (damals ca. 150 Hrywna) anvisiert werden. Für Anleger, die
      nicht direkt in Kiew kaufen können und/oder wollen, gibt es auch die Möglichkeit
      kleinere Positionen von ADR´s in Frankfurt (Tagesumsätze zwischen 200 und 5000
      stück) zu erwerben (Achtung: streng limitieren und dabei die Vergleichskurse aus Kiew
      beachte
      Avatar
      schrieb am 27.09.10 22:10:49
      Beitrag Nr. 7 ()
      die Abstände werden wieder größer

      Kurs Dtl. 8,25

      Kurs Ukraine: 9,15


      Der billigere Dollar hat die Aktie etwas von den Höchstkursen runtergebracht, eigentlich stagniert die Aktie derzeit um die 100 Griwna, ein deutliches Überschreiten der 100 würde neues Kurspotential eröffnen ... fundamental wäre dies allemal gerechtfertigt !
      Avatar
      schrieb am 27.09.10 22:35:20
      Beitrag Nr. 8 ()
      es gibt interessante Neuigkeiten:

      Firtash, ein einflußreicher ukr. Geschäftsmann, integriert STIROL in seine DF-Group
      STIROL kann wohl dadurch mit billigerem Gas beliefert werden, dies steigert wiederum die Marge und die Auslastung... damit ergibt sich lt. Meinung des Analysten ein fairer Wert von 800 Mio US$ ... Potential also über 100 %





      10.08.10 Firtash interested in Stirol acquisition?
      Country: Ukraine |
      Sector: Basic Materials Company: Stirol According to a report in business daily Ekonomicheskie Izvestia, Ukrainian businessman Dmytro Firtash is looking to acquire nitrogen fertilizer producer Stirol (STIR). The article also said Firtash is interested in two unlisted chemicals firms, Cherkasy and Severodnetsk Azot. The newspaper cited an unnamed source, who said Firtash plans to set up a conglomerate with the goal of then selling it to Russia’s Sibur-Holding.

      Vladimir Nesterenko: We doubt Firtash’s Group DF is targeting a consolidation of the chemical assets – the group would likely be unable to secure sufficient natural gas supplies for the plants (over 5bcm p.a.), and the current owners of the assets have not indicated any willingness to sell. Another scenario, of a resale of the plants to a third party, simply looks too complicated. We see no reason for a potential buyer to deal with Firtash as an intermediary, especially given his recently weakened lobbying powers. We lend more credence to another related rumour that sees Stirol directly selling out to Gazprom-related Sibur. Rumours first appeared in mid-June and we believe current conditions support the deal: Stirol is working at well below capacity and is facing financial hardships due to increased gas costs, whereas its chances of securing cheaper gas without integrating with a supplier are close to zero, in our view. At the same time, potential synergies for Sibur promise material returns. If the parties strike a deal, there is a high chance the holding will manage to supply Stirol with cheaper gas, thereby securing a 15-20% EBITDA margin for the plant and a full capacity load. We estimate that Stirol’s fair value for Sibur exceeds US$ 800mn, while its status-quo FV is US$ 400mn at best, meaning a potential one-off ROIC for the buyer of above 100%.


      14.09.10 Stirol incorporated into Group DF chemicals holding
      Country: Ukraine |
      Sector: Basic Materials Company: Stirol Nitrogen fertilizer producer Stirol (STIR) has been incorporated into chemicals holding Ostchem Group, a part of businessman Dmytro Firtash’s Group DF structure, Interfax reported, citing a Group DF press release. The official terms of the deal were not announced, but Kommersant, referring to an unnamed source close to the deal, wrote that former majority owner Mykola Yankovsky sold a controlling stake to Group DF, but retained a share in the company. Group DF said it plans to invest around US$ 100mn annually into the four companies that make up Ostchem, including Stirol, Rivneazot (Ukraine), Tajikazot (Tajikistan), and AT Nitrofert (Estonia).

      Vladimir Nesterenko: We estimate the deal was done at an MCap of around US$ 600mn, and the price should have been determined by Group DF’s prospects of supplying cheaper gas to Stirol, in our view. The company currently purchases gas from Naftogaz of Ukraine (NAFTO) at a price capped at US$ 276.5/tcm (ex- VAT and other surcharges). It is noteworthy that Group DF’s chemical wing does not seem to enjoy cheaper gas than Stirol. In 2008, OstChem, comprised of three nitrogen fertilizer plants, reported a 16% EBITDA margin, while Stirol posted a 19% margin.
      Avatar
      schrieb am 22.12.10 14:44:16
      Beitrag Nr. 9 ()
      heute Deutschland 6 Euro brief, Ukraine 7,3 Euro Geld
      Avatar
      schrieb am 22.12.10 15:10:41
      Beitrag Nr. 10 ()
      gibts neue nachrichten? warum der kursverfall, trotz gutem umfeld für düngemittelhersteller, oder sammelt der grosse investor jetzt zu günstigeren kursen weiter?
      Avatar
      schrieb am 22.12.10 16:24:00
      Beitrag Nr. 11 ()
      Noe, der Marketmaker ist schon in den weihnachtsferien, bei diesen illiquiden DRs kommt es dann zu diesen Kursschwankungen, habe gerade zu 6.98 die von vorhin gekauften zu 5.9 und 6 verkauft - Weihnachtsgeschenk
      Avatar
      schrieb am 22.12.10 16:33:55
      Beitrag Nr. 12 ()
      Auch fundamental durchaus interessant habe mir gerade das erste mal die fakten zu diesem Unternehmen durchgelesen, normalerweise handel ich nur nach den Euros in Nummern zum traden...:D
      Avatar
      schrieb am 22.12.10 20:06:33
      Beitrag Nr. 13 ()
      offensichtlich sind die grossen anteilbesitzer mit 15..17 euro gegangen, und jetzt beginnt die grosse geduldsphase für den rest...
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 23.12.10 00:47:11
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.752.803 von eastfriend am 22.12.10 20:06:33wie kommst du auf die 15 - 17 EUR ?
      Avatar
      schrieb am 23.12.10 09:42:56
      Beitrag Nr. 15 ()
      stand so im effectenspiegel, dass der investor wohl um 22 dollar je aktie gez.haben"soll", man sollte aber mi dortigen infos vorsichtig sein, siehe tipps in richtung eurogas und auroragold...
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 23.12.10 18:26:17
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.754.638 von eastfriend am 23.12.10 09:42:56der Wert von 15 EUR klingt auch jedenfalls auch fundamental plausibel

      die Frage ist nur ob wir nun zum Spielball des Großaktionärs werden, der Streubesitz ist ja recht niedrig


      wie es auch laufen kann (im positiven Sinne ) sieht man bei Ukrnafta
      Avatar
      schrieb am 23.12.10 19:34:53
      Beitrag Nr. 17 ()
      da die scheine schon zu 10 euro übern tisch gingen, sind hier sicher einige in wartehaltung, alles ne zeitfrage.....
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 23.12.10 21:45:59
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.758.379 von eastfriend am 23.12.10 19:34:53Bei einer Kapitalerhoehung kanns auch ganz beschissen laufen bei diesen miesen ADRs - aber viel Gleuck
      Avatar
      schrieb am 24.12.10 08:49:18
      Beitrag Nr. 19 ()
      ja stimmt, sofern der erwerbskurs tatsächlich um 15 eu lag, aber wenig sinnig, dem artikel zufolge, sollen synergien im einkauf (gas) gehoben werden-hoffe daher auf vollständige übernahme-warte schliesslich seit 2008...bei wie viel % ist denn der freefloat gelegen, und auf welcher internetseite erroiert man den?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 31.12.10 17:17:00
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.759.702 von eastfriend am 24.12.10 08:49:18der kurs in der ukraine ist 7,43 €....12 % unterschied
      Avatar
      schrieb am 06.01.11 08:24:31
      Beitrag Nr. 21 ()
      lt. artikel im vorletzten spiegel,dürfte der oligarch keine kap.erhöhung nötig haben, und gas hat er ohne ende
      Avatar
      schrieb am 17.02.11 19:12:40
      Beitrag Nr. 22 ()
      ich habe gehört, dass es kurzfristig eine kapitalerhöhung geben soll.kann das jemand bestätigen oder ist das gar der grund für die schwachen kurse
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 17.02.11 20:08:41
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.060.948 von Sly1962 am 17.02.11 19:12:40ich kann nichts über eine Kapitalerhöhung finden

      Woher stammt diese Info ?
      Avatar
      schrieb am 09.03.11 21:57:09
      Beitrag Nr. 24 ()
      ich glaub eher hier wird aufgekauft...
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 01.07.11 15:12:04
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.174.171 von eastfriend am 09.03.11 21:57:09nach langer Durststrecke gab es heute einen Sprung bis 6 EUR, dann gings wieder runter auf 5 EUR

      es gab keine Meldungen, auch an den der Heimatbörse hat sich nichts getan
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 06.07.11 09:55:12
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.729.973 von donaldzocker am 01.07.11 15:12:04ja, hier nähern wir uns meinem einstiegskurs....:rolleyes:aber geduld, 10 eu sind pflicht
      Avatar
      schrieb am 09.02.12 17:16:11
      Beitrag Nr. 27 ()
      wer ist denn hier noch investiert? news?
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 23.02.12 20:03:24
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.726.998 von extiger am 09.02.12 17:16:11Erst fällt der Kurs wie ein Stein auf 1,60 EUR und nun eine beispiellose Kursexplosion auf heute über 4 EUR

      Die Umsätze sind dabei sehr bescheiden.

      Die Ukraine -Kurse sind in der letzten Zeit relativ konstant. Wobei auch dort die Umsätze sehr gering sind. Meistens werden dort am Tag nur 10 Stück gehandelt, was wohl eher symbolischen Charakter hat.

      Eigentlich müßte der Großaktionär Interesse daran haben möglichst viele Stücke einzusammeln... ein angemessener Wert wurde ja zum Zeitpunkt der Übernahme der Mehrheit durch die DF-Group bei 15 EUR gesehen.

      Ähnliche Kursbewegungen werden manchmal von Insidern verursacht, die die Höhe eines Abfindungsangebotes schon kennen.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 23.02.12 20:53:46
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.798.617 von donaldzocker am 23.02.12 20:03:24ja, aber rechtlich sind wir mit die adr`s auf der 2.reihe
      wär ja schön,wenn s happy end gäbe:)
      Avatar
      schrieb am 22.12.13 19:27:00
      Beitrag Nr. 30 ()
      Warum steht der Kurs der Stirol Aktie da wo er jetzt steht bei 1,60 Euro und nicht bei 20,00 oder 30,00 Euro?
      Stirol verbraucht im Jahr ca. 2,7 Mrd Kubikmeter Gas. Bei einem Preisnachlass durch Gasprom von 400 auf 269,-Euro je tausend Kubikmeter macht dies rund 130 Euro, das heiß eine Kostenersparniss von 350 Millionen Euro im Jahr. Werden diese Gewinne den Aktionären vorenthalten oder was ist da los?
      Avatar
      schrieb am 23.12.13 16:25:52
      Beitrag Nr. 31 ()
      Zitat von frankfeuerstein: Warum steht der Kurs der Stirol Aktie da wo er jetzt steht bei 1,60 Euro und nicht bei 20,00 oder 30,00 Euro?
      Stirol verbraucht im Jahr ca. 2,7 Mrd Kubikmeter Gas. Bei einem Preisnachlass durch Gasprom von 400 auf 269,-Euro je tausend Kubikmeter macht dies rund 130 Euro, das heiß eine Kostenersparniss von 350 Millionen Euro im Jahr. Werden diese Gewinne den Aktionären vorenthalten oder was ist da los?


      Ich habe mir Stirol als Unternehmen nicht angesehen. Aber Deine Rechnung/Argumentation ist – nimm es mir nicht übel oder persönlich wenn ich jetzt deutlich werde – irgendwie typisch.

      So kann man nicht rechnen!!

      Warum?
      Ganz einfach: Du blendest sehr wichtige politische und gesetzliche Rahmenbedingungen aus. Im konkreten Fall:
      Die Gaspreise in der Ukraine sind 2-gespalten. Es gibt:

      1. Gaspreise für private Haushalte

      2. Gaspreise für die Industrie

      Die Preise unter 1. sind staatlich subventioniert, waren teilweise noch unter(!) dem Einkaufspreis und sind in jedem Fall erheblich(!) geringer als die Preise unter 2.

      Ob die Preise unter 2 überhaupt gesenkt werden ist mehr als fraglich. Vermutlich wird man wenn überhaupt nur die Preise unter 1. senken. Kann aber auch sein dass gar nichts gesenkt wird weil der ukrainische Staat lediglich seine Subventionen an die Privaten abbaut und/oder sich einen Teil des in der Vergangenheit bezahlten zurückholt.

      Wenn Du Dir von mir hier bzw. Im anderen Ukraine Thread hinreichend oft zitierten Broker-Meldungen durchliest, geht auch genau das so hervor.

      Warum ist das so?
      Nun, die unter 2.) genannten gehen nicht wählen…… So funktioniert halt Demokratie. Wenn Mutti in Deutschland wirklich eine Reform anpacken würde – würde sie auch nicht mehr gewählt.

      Hier noch ein Auszug aus dem gestrigen Drachen-Bericht:

      Gas
      Naftogaz Ukrainy and Gazprom signed an addendum to their 2009-2019 gas supply contract, revising the gas price for Ukraine to $268.5/tcm or $138/tcm below the current price. The discount was introduced by reducing a correction coefficient used in the price formula from 1.0 to. 0.66. The new reduced price is to be confirmed by separate bilateral contracts on a quarterly basis. Otherwise, the aforementioned coefficient will be considered equal to 1.0, meaning no discount to the contract price.

      External position:
      We estimate the positive impact on Ukraine’s C/A balance at $3.6bn or 1.9% of GDP. Our estimate is based on the assumption that 2014 gas imports will amount to 30 bcm including: (i) 24 bcm to be imported by Naftogaz from Gazprom at $268.5/tcm (vs. 20.5 bcm at $406/tcm from Gazprom and 2.5 bcm at $390/tcm from EU expected before), and (ii) 6 bcm to be imported by private company Ostchem (reportedly also from Russia) and priced at $360/tcm on the Ukrainian border (vs. 7 bcm at $422/tcm estimated previously). The actual impact may be up to $0.6bn higher depending on how
      much Ostchem imports and at what price.0

      Public finances:
      We assume the lower gas import price will barely make its way into gas prices for domestic industrial consumers, as Naftogaz’s financial state will not improve otherwise. In the base case scenario, we assume the gas price for industry will decline by $15/tcm (-3.5% y-o-y) to $417/tcm, enabling Naftogaz to use profits from gas sales to industrial consumers to fully offset losses from sales to local utilities (TKEs). There are no direct implications for the general government budget, as subsidies to TKEs will remain intact (UAH 7.4bn in 2013), but Naftogaz’s financial position should improve, requiring less indirect support from the government such as tax offsets and guarantees on external loans.

      Economic activity:
      Negligible impact, as industrial consumers will not benefit materially from lower gas costs.
      Avatar
      schrieb am 06.06.14 09:43:43
      Beitrag Nr. 32 ()
      Servus!

      Ich habe Stirol vor ein paar Tagen mal "auf Verdacht" gekauft, das heißt ich kenne keine aktuellen Bewertungskennziffern und Geschäftaussichten.

      Kann da jemand was beitragen?
      Avatar
      schrieb am 09.06.14 11:05:30
      Beitrag Nr. 33 ()
      So, jetzt haben wir den Salat. Im possitivem Sinne.

      Heute 20% , and den letzten Tagen ebenfalls schon zweistellige Zugewinne.
      Avatar
      schrieb am 07.07.14 17:09:19
      Beitrag Nr. 34 ()
      Hallo könnt Ihr mir sagen was das genau heißt. Habe heute folgendes Schreiben bekommen auch ist die Aktie seit heute nicht mehr handelbar.

      Sehr geehrte Kundin..

      der Stirol Concern hat bekannt gegeben, dass das ADR-Programm zum 03.07.2014 beendet wurde. Ein Umtausch in die unterliegenden Aktien mit KN A1JX3N ist nicht möglich, da diese nicht bei Clearstream Banking verwahrt werden können.

      Anteilseigner erhalten zu einem späteren Zeitpunkt (nicht vor dem 03.07.2015) einen eventuellen Verkaufserlös aus dem Verkauf ihrer ADRs. Vom Verkaufserlös werden evtl. Gebühren, Auslagen und Steuern in nicht bekannter Höhe durch den Agent abgezogen. Der Zeitpunkt der Verwaltung ist nicht bekannt und wird vom Agent festgelegt
      Avatar
      schrieb am 09.07.14 11:31:58
      Beitrag Nr. 35 ()
      Zitat von frankfeuerstein: Hallo könnt Ihr mir sagen was das genau heißt. Habe heute folgendes Schreiben bekommen auch ist die Aktie seit heute nicht mehr handelbar.


      Ein ganz normaler Vorgang. Jedes Jahr trifft es Hundertausende von Besitzern dieser ADRs. Sind halt keine Aktien, die Du Dir da gekauft hast, sondern nur Zertifikate.
      Ich fürchte, wenn Du keinen Broker hast der ukrainische Aktien verwahren kann, bleibt Dir nur der Zwangs-Verkauf zu einem Kurs, den Du selbst nicht bestimmen kannst und der auch nur wenig vom Markt abhängt, sondern den Du leider einfach so akzeptieren musst (Prinzip: "Vogel Friss oder Stirb").

      Ich will jetzt nicht Salz in die Wunden streuen, aber ich verstehe es echt nicht warum Privatanleger immer und immer wieder in diese ADR Falle tappen. So viel größer ist der Aufwand doch gar nicht, mit echten Aktien anstatt mit diesen Zertifikaten zu handeln.

      Guck mal hier:
      http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1188818-61-70/ukr…
      da steht einiges zu ukrainischen ADR und irgendwo da drin findest Du auch einen Link zu einem Artikel, der ganz gut die Details erklärt.
      Avatar
      schrieb am 09.07.14 13:03:28
      Beitrag Nr. 36 ()
      Avatar
      schrieb am 09.07.14 16:29:30
      Beitrag Nr. 37 ()
      Wäre die Bank of New York nicht verpflichtet meine Hausbank über die Termination notice zu informieren? Und diese dann wiederum verpflichtet mich zu informieren damit ich die Möglichkeit habe das Papier vor dem 03.07.2014 an der Börse zu verkaufen.
      Avatar
      schrieb am 09.07.14 17:54:11
      Beitrag Nr. 38 ()
      Hallo mein Englisch ist so schlecht kann mir einer Sagen was da drin steht?
      Ist es möglich die Aktien zu bekommen anstatt die Barabfindung und was muss ich da machen?

      http://www.adrbnymellon.com/files/TN40057.pdf
      Avatar
      schrieb am 09.07.14 18:02:56
      Beitrag Nr. 39 ()
      Avatar
      schrieb am 09.07.14 23:04:16
      Beitrag Nr. 40 ()
      Zitat von frankfeuerstein: Ist es möglich die Aktien zu bekommen anstatt die Barabfindung und was muss ich da machen?


      Kannst Du nicht oder willst Du nicht verstehen??:confused::confused:
      Ich schrieb doch oben, in klarem wirklich verständlichem DEUTSCH dass Du einen Broker (bzw. Bank) brauchst, der auch ukrainische Aktien verwahren kann, sonst gibts nur Bares zum Preis den Du noch nicht kennst.

      Hast Du so einen Broker? Ja dann kannst Du dorthin die ADRs geben und Dir die Aktien holen.
      Hast Du keinen (vermutlich, denn ohne Englisch wird das kaum gehen) Ja dann gehts halt eben nicht und Du sponsorst dafür die Bank of New York. Die wird Dir garantiert nicht mehr als 40% abziehen und dabei bestimmt genau den Tieftskurs, den es dann bis zum 3.7.2015 mal offiziell gegebenen hat, zu Grunde legen.

      Dagegen tun kannst Du rein gar nix denn das ist ein erprobtes Spiel das sich jedes Jahr bei mehr als Hundert ADR Titeln wiederholt. Ist halt so. Nimms hin, sei ein fairer Verlierer so wie Brasilien gegen Deutschland beim 7:1
      Avatar
      schrieb am 10.07.14 09:33:47
      Beitrag Nr. 41 ()
      soo ist es mal wieder soweit. 10 jahre diese muell dinger nicht angefasst, und da dieses mal keine andere moeglichkeit bestand, adrs und schon wieder scheisse.
      selbst auf der seite der www.adr.com keine mitteilungen
      gut egal

      kurz ne frage

      das adr ist ? in der ukraine ist par 35uah kurs ohne umstaetz so bei mittig 14

      das adr sind das 2 org aktien ?? oder anderer par??

      hatte die dinger mal bei 1,6 eingesammelt, tja kursgewinne futsch

      kann mir einer sagen was genau das underlying ist (verhaeltniss) find nix

      danke

      Ps das war jetzt wirklich das allerletzte mal.
      ich werde mich jetzt kurzfr. nach einem ostbroker umsehen,denn die wirklichen schnapperl die liegen da
      schnauze voll
      habe noch ein ostbasket von der centrobank,keine managmentgeb. dafuer dividenden einbehalten ,....leider liegen da jetzt alles titel mit 10% div. plus was nix anderes bedeutet die managmentgeb kassieren die ueber die die dividende in dem fall 7% pa im mindestfall
      auch muell.............obwoghl es seit dezember steigt
      Avatar
      schrieb am 10.07.14 09:52:59
      Beitrag Nr. 42 ()
      Zitat von lapamita: ... adrs und schon wieder scheisse.

      tja kursgewinne futsch

      habe noch ein ostbasket von der centrobank,keine managmentgeb. dafuer dividenden einbehalten ,....leider liegen da jetzt alles titel mit 10% div. plus was nix anderes bedeutet die managmentgeb kassieren die ueber die die dividende in dem fall 7% pa im mindestfall


      Ein weiser Entschluss. Ich habe mich schon vor Jahren von diesen ADRs verabschiedet, ADRs sind einfach viel riskant und man verliert als Anleger viel zu viel! Deutscher Einlagensicherungsfonds? Lächerlich, der ist nutzlos und ohnehin haftet der weder für die Bank of New York noch für den ukrainischen. Und hilft Dir in Fällen wie diesen hier auch nicht weiter.

      Mir fehlt im Moment bloß noch der Mut, Ukraine Aktien zu kaufen, obwohl ich inzwischen startbereit wäre.

      Übrigens habe ich gesehen, dass es eine paar österreichische Banken (meist aus der Raiffeisengruppe) gibt, die anbieten ukrainische Aktien (Aktien, keien ADR) zu handeln. Kostet zwar satte Gebühren (ich glaube so um die 2-3% pro Order und auch 1 oder 2% pro Jahr fürs Depot wenn ich das richtig gelesen habe) - aber dafür sind diese Gebühren klar und nicht versteckt.

      Ich habe jetzt auch den Link wieder gefunden, in dem das Thema recht gut behandelt wird. Ist ein 10 Jahre alter Beitrag aber immer wieder aktuell: http://www.faz.net/aktuell/finanzen/adrs-gdrs-kapitalerhoehu…
      und http://www.faz.net/aktuell/finanzen/fonds-mehr/gastkommentar…
      Avatar
      schrieb am 10.07.14 10:03:26
      Beitrag Nr. 43 ()
      hi dann benehne mal eine waere nett

      so ahbe die dinger eben rausgeschmissen 1500/1,63
      so das war genau mein einstandpreis

      ahte es noch gefunden 1 adr 1 org aktie , die steht bei ca 14-15 ohne umsaetze 10uah/18uah da 1 euro 16 uah sind ,it wohl das adr nur ca 1,00 max wert

      hoffentlich habe ich kein rechenfehler gemacht.


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