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    Intercard, Gute Zahlen aus dem Schwarzwald (Seite 15)

    eröffnet am 02.09.10 17:16:07 von
    neuester Beitrag 27.02.24 20:06:18 von
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      schrieb am 22.06.23 14:45:17
      Beitrag Nr. 609 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 74.044.641 von Straßenkoeter am 22.06.23 13:57:34
      Quo vadis
      Zitat von Straßenkoeter: zapf-wise in Ordnung, ich weiß ja dass du ein guter User bist.


      Gut, ich hatte mich in 2 jahren mit mountain partners explezit mit herrn dr. broesch auseinandergesetzt, aber
      als startuppapst hat er hoffentlich bessereS zu tun als ein unternehmen mit < 10 000 000 marketcap zur hv zu besuchen.
      Delistings sind seit 2014 Gelegenheiten:)
      SECANDA | 3,160 €
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 22.06.23 14:01:59
      Beitrag Nr. 608 ()
      Leider habe ich im Rückblick im Schnitt viel zu teuer gekauft. Als ich für 3,70 kaufte, dachte ich günstiger gehts nimmer. Hab mich da wohl getäuscht.
      SECANDA | 3,180 €
      Avatar
      schrieb am 22.06.23 13:57:34
      Beitrag Nr. 607 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 74.044.095 von zapf-wise am 22.06.23 12:50:49zapf-wise in Ordnung, ich weiß ja dass du ein guter User bist.
      SECANDA | 3,180 €
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 22.06.23 13:55:51
      Beitrag Nr. 606 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 74.042.238 von goldjunge2000 am 22.06.23 08:43:33
      Zitat von goldjunge2000: Man koennte auch durchaus der Meinung sein, das Unternehmen war niemal reif fuer den Kapitalmarkt. Ich bin hier wegen der Aussichten und dem Hebel durch die geringe Groesse eingestiegen . Allerdings hat der Voratand nie das geliefert was er avisiert hatte. Deshalb sank der JKurs nach der KE. Nochmals ein Danke fuer die Berichterstattung.


      Die sind seit 2006 an der Börse. Börsengang zu 5€. Seit dem wurde aus einem Gargenunternehmen in Konzern, der Marktführer im DACH Raum ist. Man hat auch die meisten Jahre Gewinn gemacht, aber eben relativ wenig, da man stetig investieren musste. Auch der Vertrieb ist relativ aufwendig. Erst muss man Universitäten, Hochschulen etc. Überzeugen, dann installieren. Das kostet. Wenn man sie aber erst hat, dann hat man sie für die Ewigkeit und generiert wiederkehrende Einnahmen. Auch ist der Kundenstmm von unschätzbarem Wert. Hier will man ja mit der Monetarisierung noch mehr in die Tiefe gehen.
      SECANDA | 3,180 €
      Avatar
      schrieb am 22.06.23 12:50:49
      Beitrag Nr. 605 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 74.042.238 von goldjunge2000 am 22.06.23 08:43:33
      Da hast du Recht
      Dr. Boersch- conny - sammelt startups, eloquent, super Netzwerker, beste Leute am tegernsee, und war vor genau 2 Jahre in schwanenwerder bei jürgen jaron(magix)

      @Strassenköter , die Aktie habe ich nie „Scheisse“ geredet, vielleicht verwechselts du das mit dem geilen Spruch: dieses jahr kann ich sicher sein das kein arschloch hier ist“
      Nichts für Ungut, danke für deine Arbeit.
      SECANDA | 3,080 €
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      schrieb am 22.06.23 08:43:33
      Beitrag Nr. 604 ()
      Man koennte auch durchaus der Meinung sein, das Unternehmen war niemal reif fuer den Kapitalmarkt. Ich bin hier wegen der Aussichten und dem Hebel durch die geringe Groesse eingestiegen . Allerdings hat der Voratand nie das geliefert was er avisiert hatte. Deshalb sank der JKurs nach der KE. Nochmals ein Danke fuer die Berichterstattung.
      SECANDA | 3,080 €
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 22.06.23 08:17:17
      Beitrag Nr. 603 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 74.041.725 von goldjunge2000 am 22.06.23 07:03:23Goldjunge ich will dir da garnicht arg widersprechen. Zumindest nicht was deine Ausführungen zum Kursverfall betreffen. Es ist eben eine Mischung, wo viele raus wollen aus der Aktie und keiner rein. Dann kommen solche Kurse zu Stande. Ein Delisting ist auch ein Angstszenario. Das Delisting wird ja in 99% der Fällen dazu genutzt um es dem Streubesitz ungemütlich zu machen, um den Streubesitz zu zermürben. Bei einem Delisting unterstellt der Markt quasi, die wollen mich nun loswerden und sitzen am längeren Hebel. 10 Jhre totes Kapital, 10 Jahre kein Börsenhandel, 10 Jahre schlechte bis keine Berichterstattung, dann noch irgendwelche Kosten im Unternehmen, die das Bild noch mehr verschlechtern. Man unterstellt, dass alles getan wird um den Aktionär möglichst günstig zu enteignen. Dann kommen noch User wie Goldjunge und zapfwise erklären wie Scheiße das doch alles ist und die Stimmung wird mieser und mieser. Keiner will rein und jeder will raus.Am Ende Sauerbier mit Ekelgeschmack. Und ja ich mache nun 25 Jahre Börse und war nie scharf auf ein Delisting. Habe die Auseinandersetzung mit dem Gegenpart auch immer vermieden. Da auch ich glaube, dass man nachher oft in einer zähen Veranstaltung drin ist, wo es mit Hilfe des Gesetzgebers nachher nur einen kleinen Aufschlag gibt. Da habe ich mir in den Delistingfällen fast immer lieber vorher eine andere Aktie gesucht. Das waren aber immer Fälle, wo man behauptet hat Kosten sparen zu wollen und man die Kommunikation runtergefahren hat. Secanda sagt aber klar, nein es geht nicht darum die Kosten für die Börsennotierung zu sparen, wir werden nicht die Kommunikation runterfahren. Wir wollen nicht den Streubesitz loswerden. Warum sollten sie da lügen? In den 99% der bösen Delistingfällen wird dies nicht negiert, man will da ja, dass den Aktionären bewusst wird, jetzt wird’s ungemütlich, bitte verkaufe deine Aktien zu Tiefstkursen. Secanda ist nun nach Weng Fine Art mein zweites Delisting das ich mitgehe. Und wenn ich sage mitgehe, dann heißt dies, dass ich das Gegenteil mache von den Aktionären die aussteigen. Ich kaufe mich fett in die Aktie ein. Klar gibt es auch Unannehmlichkeiten. Die Aktie kann einfach nirgends mehr gehandelt werden. Da gibt es viele Aktionäre die das fernab der operativen Fragen einfach nicht wollen. Bei einer Weng Fine Art hatte ich damals in der letzten Handelsstunde Aktien knapp über 1,50€ umgerechnet nach dem Split gekauft. Auch da war zumindest mir klar, dass das Delisting nicht den Zweck hatte die Aktionäre abzuzocken. Der Markt hingegen fährt lieber seine
      Vorurteilssgrategie . Mir soll’s recht sein, dann wird die Position halt noch größer, auch wenn das fast ungesund ist. Ich könnte euch auch alle bestärken darin, um noch günstiger einsammeln zu können. Tu ich aber nicht, da ich einfach nur mein Handeln erkläre. Niemand muss dem folgen. Die Weng Fine Art hatte später ein Relisting gemacht und der Kurs war später in der Spitze bei 37€. Dass man bei Secanda eine Kapitalerhöhung zu 10€ in einem halben Jahr nach dem Delisting machen möchte, ist aus meiner Sicht durchaus realistisch. Ob dies dann tatsächlich gelingt kann ich mangels Glaskugel auch nicht sagen. Im Teil 2 zur Secanda HV werde ich noch aufs Unternehmen eingehen fernab des Delistingstgema. Ich denke da wird dann schon klar, dass die faire Bewertung der Aktie eben eher bei 10€ liegt und nicht bei 3. Das ist aber eben auch nur meine subjektive Einschätzung. Herr Rietzler und Herr Dr.Blersch sehen es ähnlich. Das ist ja auch der Grund für das Delisting, da sich über die Börse höhere Kurse aktuell nicht darstellen lassen. Lest Teil 1 von mir zur Secanda HV. KGV Betrachtung von der Börse, Secanda wird nicht als Technologiewert wahrgenommen. Die weitreichenden Änderungen der letzten 2 Jahre im Unternehmen Secanda erkennt die Börse nicht, da sie sich in operativen Gewinnen bisher nicht zeigen konnte. Hinzu kommt einfach, dass Secanda kaum was verdient hat und die IR Arbeit zu schwach war. Im noch zu schreitenden Teil 2 Secanda HV werde ich das herausarbeiten. Ich hoffe auf eine Wiederholung der Geschichte von Weng Fine Art. Sehe da starke Paralellen. Natürlich muss Secanda seine Hausaufgaben machen und dann die PS auf die Straße bringen. Freut euch auf den Teil 2. Muss da aber erst Zeit finden. Vielleicht heute Abend.
      SECANDA | 3,080 €
      Avatar
      schrieb am 22.06.23 07:46:44
      Beitrag Nr. 602 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 74.041.152 von JohannesWild am 21.06.23 22:34:35Hallo Johannes,

      Du hast recht. Die Handelsumsätze waren zu gering seit der Bekanntgabe des delistings.
      SECANDA | 3,060 €
      Avatar
      schrieb am 22.06.23 07:03:23
      Beitrag Nr. 601 ()
      Letztlich hat man den letzten Kurseinbruch ja selbst verschuldet und wer auch nur ein wenig bei den bisherigen Delistings ohne
      Übernahme und Abfindungsangebot beobachtet hat wie der Kurs sich entwickelt, der kann kaum über den Kursverfall überrascht sein. Einmal im Jahr dann ein Angebot zu machen, wo ge- bzw. verkauft werden kann, vertreibt doch die Mehrheit der Aktionäre. Kurz vorher noch eine KE zu machen, ist dann kein guter Stil. Nicht jeder möchte 10 oder mehr Jahre warten, ob die Erwartungen des Vorstandes eintreffen oder nicht. Und eben die Leistung und der Erfolg eines Unternehmens drückt sich im Börsenkurs aus. Die Erwartung, dass schon in 6 Monaten ggf. ein Inverstor 10€ zahlt ist doch naiv.
      Natürlich kann es sich für Aktionäre auszahlen weiterhin Aktien zu halten, wie es bei Informica der Fall ist und man regelmäßig Cash erhält.
      SECANDA | 3,060 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 21.06.23 22:34:35
      Beitrag Nr. 600 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 74.040.855 von flying_fox am 21.06.23 21:39:15
      Meine Ergänzungen zur Secanda HV
      Hallo Flying_Fox,

      Vielen Dank für Deinen Input und vielen Dank auch an Straßenkoeter. Wir beide konnten uns auf der HV ja leider nur kurz unterhalten. Ich will Deinen Beitrag für ein paar Anmerkungen nutzen.

      Aus meiner Sicht verfolgt man mit dem Delisting drei Ziele:
      - Herr Börsch ist mit dem niedrigen Aktienkurs unglücklich, da ihm die niedrige Bewertung der Secanda AG die Bilanz der Mountain Partners zerschießt. Wenn ihnen eine Finanzierungsrunde zu Kursen von >10€ gelingt, dann kann er diesen viel höheren Wert dann in der Mountain Partners AG ausweisen und somit einen Erfolg vor den Mitinvestoren vorweisen.
      - Die Kapitalerhöhungen zu wesentlich höheren Kosten ermöglichen weitere Wachstumsinvestitionen bei geringer Verwässerung. Ich glaube nicht daran, dass man Secanda zu 11€ verkaufen würde. Zu 11€ würde man m.E. eher eine KE durchführen, damit das Wachstum forcieren um dann ein paar Jahre später eher zu 20€ je Aktie die Secanda zu verkaufen (bei einem dann wesentlich höheren Umsatz und mit einer besseren Wachstumsdynamik). Im Rahmen einer KE würde man sich idealerweise strategische Investoren an Bord holen die z.B. ein Vertriebsnetz in neuen Märkten mitbringen. Wie Du schreibst hat Secanda jetzt im Hochschulbereich ein super Standing und kann dort hoffentlich zukünftig höhere Margen erzielen. Aber für eine Höherbewertung der Firma und irgendwann einen erfolgreichen Exit braucht es auch eine Wachstumskomponente. Der Hochschulmarkt hat in Summe eher unter Corona gelitten. Ich glaube schon daran, dass man erst einmal ein paar Jahre in das weitere Wachstum investieren will, bevor man einen Exit anstrebt (Wobei sich das hoffentlich auch ändern kann, falls man einen Investor findet der auch heute schon einen hohen Preis bezahlen würde. Falls sich ein Exit abzeichnet, dann könnte es auch schon früher zu einem Abfindungsangebot kommen. Hier muss man sich dann genau überlegen ob man das dann auch annehmen will)
      - Im Falle eines Exits lassen sich dann in ein paar Jahren hoffentlich auch höhere Preise erzielen als wenn es einen (niedrigen) Börsenkurs als Referenz gibt.

      An Deine Vermutung, dass Herr Börsch viele Prozente über die Börse zugekauft hat, glaube ich nicht so recht. Dafür ist der Handel noch zu dünn.

      In Summe halte ich es schon für wahrscheinlich dass hier das Geld erst einmal ein paar Jahre weggesperrt ist. Aber das Warten könnte sich lohnen. Die Frage ist dann halt auch ob man als Streubesitzaktionär im Verkaufsfall partizipieren kann, oder ob es dem Käufer ausreicht, sich die Mehrheit zu sichern. Diese Risiken hatte Herr Bürk angesprochen, der ja meinte dass es durch das Delisting nur wenige Gewinner aber viele Verlierer gäbe.
      Unfair ist, dass man dem Streubesitz kein Übernahmeangebot unterbreitet, obwohl man zu 7,5€ gerne Gelder angenommen hat und eine gemeinsame Zukunft in Aussicht gestellt hatte. Dagegen hat sich wohl vor allem Herr Börsch gestellt. Es wurde Herrn Börsch auch übel genommen, dass er, obwohl er das Delisting vorgeschlagen hatte, nicht persönlich erschienen ist. Fair finde ich es hingegen, dass man bezüglich der weiteren Pläne und Aussichten mit offenen Karten spielt. Deshalb glaube ich auch nicht daran, dass man temporär schlechte Zahlen für ein Abfindungsangebot nutzen wird. Auch ist es fair, dass man die Kommunikation zu den Aktionären nicht reduzieren will.

      Gruß,

      Johannes

      Zitat von flying_fox: Da ich auch auf der HV war möchte ich auch meine Eindrücke teilen.

      -Vom Grundkapital von 2,32 Mio Aktien waren anwesend 1,866 Mio Aktien. Bei der Entlastung vom nicht anwesenden Aufsichtsratsmitglied Dr. Börsch waren für seine Entlastung ca. 840.000 Aktien abstimmberechtigt. Sprich er selbst oder seine Mountain Partners hält über 1 Mio Aktien was ca. 43% des Kapitals entspricht. Somit habe ich sehr stark die Vermutung, daß er zugekauft hat seit der Bekanntgabe des Delistings.

      -Das erste Halbjahr 2023 war das Ergebnis Negativ. Ab Juni/Juli ist das Einsparpotenial von 900.000 Euro gehoben. Ab spätestens August 2023 ist die Kostenbasis gesenkt. Es wurde Personal abgebaut. Leider habe ich vergessen zu Fragen wie hoch die Belastungen im 1. Halbjahr waren für Abfindungen und ob deshalb das Ergebnis negativ ist.

      -Schumäcker wurde für 2,5 Mio gekauft inkl. 500.000 Euro Bankguthaben. 2 Mio Umsatz für netto 2 Mio gekauft. Eine Schwedische Firma hat mehr geboten. Herr Schumäcker hat sich trotzdem für Secanda entschieden aus verschiedenen Gründen. 2022 machte Schumäcker Verlust. Die Jahre davor unterschiedlich Profitabel.

      -Immer wieder wurde das Wachstum und Finanzierung diskutiert und dass es nur via Delisting und neuen Investor machbar wäre. Die letzte Kapitalerhöhung zu 7,5 Euro wurde jedoch gerne genommen. Danach ging es runter. Auch wunderte man sich, daß nach der Veröffentlichung des delistings der Kurs um 40% sank.

      Weiteres wurde von Straßenkoeter bereits geschrieben.

      Fazit und meine persönliche Meinung.

      Secanda ist nun sehr gut aufgestellt. Durch den Kauf des größten Mitbewerbers, der nun nicht mehr den Preis kaputt macht ist man in einer "Burggraben" Situation. Sehr gelungen ist die Übernahme, da Schumäcker bereits eine App für die Kunden hat wovon Secanda profitiert. Mit dem "Paket" was Secanda bietet hat man nun Alleinstellungsmerkmale.

      Herr Rietzler und Herr Riesle haben glaubhaft versichert, dass sie und auch Freunde/Familie seit der Bekanntgabe des delistings keine Aktien zugekauft haben. Herr Dr. Börsch konnte nicht gefragt werden, wobei es mir sicher erscheint, daß er zugekauft hat.

      Was ist die Motivation des delistings? Meine Meinung ist ein günstiges aufkaufen der Aktien und zu einem späteren Zeitpunkt die gesamte Gruppe zum Umsatz oder mehr zu verkaufen, was mindestens 11 Euro je Aktie wäre . Beim Kauf der Schumäcker hat man gemerkt wieviel große Player bereit sind zu bezahlen.

      Weiter rechne ich mit einem Abfindungsangebot im Herbst, wenn die "schlechten" Zahlen des ersten Halbjahres veröffentlicht werden.

      Leider fühlte ich mich auf der HV wie ein lästiger Kleinaktionär der die "Vision" nicht sieht. Ein normales Übernahmeangebot wäre fair gewesen, aber so geht es eben auch und der Kurs geht runter. Im Herbst kann man dann eine Übernahme günstiger gestalten. Wie Straßenkoeter bereits schrieb wurde vom Vorstand vorgeschlagen ein Übernahmeangebot zu machen. Den Kommentar dazu fand ich Lustig.

      Da ich Anonymität nicht schätze. Als Mann etwas aufällig gekleidet blauem Blumenhemd und etwas Jünger.
      SECANDA | 3,060 €
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