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    Diskussion zur National Bank of Greece (Seite 218)

    eröffnet am 27.09.10 18:04:19 von
    neuester Beitrag 05.02.24 22:32:55 von
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      schrieb am 30.03.13 16:10:41
      Beitrag Nr. 440 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.334.171 von Schilddruese am 30.03.13 15:48:45Ja, auch bei Piraeus Bank läuft es ähnlich. Der HFSF hat hier offenbar ca. 7,3 Mrd. Euro geleistet, und das wird noch in Aktien und CoCos gewandelt. Es scheint als ob 2 Milliarden schon in CoCos gewandelt wurden. Ist alles ein bisschen unübersichtlich auf die Schnelle. Aber auch Piraeus kommt nicht aus, und mir scheint als würde auch dort wohl ein Resplit der Kapitalerhöhung vorausgehen müssen.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 30.03.13 15:48:45
      Beitrag Nr. 439 ()
      @Pfandbrief:

      Danke erstmal für deine ausführlichen Berichte hier. Wirklich sehr informativ und für Leute die hier investiert sind, sollte spätestens jetzt klar sein, was zu tun ist :(

      Sag mal, steht die Lage bei der Piraeus Bank genauso schlecht oder ist das mal ne Ausnahme? Ist dort auch ne Kap-Erhöhung geplant ?
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 30.03.13 15:41:07
      Beitrag Nr. 438 ()
      Bei Alpha Bank ist auch schon die Einladung zur Hauptversammlung da:

      http://www.alpha.gr/files/investorrelations/inviteGM29032013…

      Offenbar soll der Kapitalerhöhung hier auch ein Resplit in noch ungenannter Höhe vorangehen. Dies läßt vermuten, dass man bei NBG ähnlich vorgehen wird. Die Einladung bei NBG müsste kurzfristig kommen, wenn man die Deadlines noch schaffen will.
      Avatar
      schrieb am 30.03.13 15:22:21
      Beitrag Nr. 437 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.332.535 von StefanB1983 am 30.03.13 01:34:39Bei der Alpha Bank beträgt die Rekapitalisierungserfordernis insgesamt 4,571 Milliarden Euro, also etwas weniger als die Hälfte von NBG. Allerdings ist die Marktkapitalisierung von Alpha Bank (bei dzt. 534 Mio. ausstehender commons, gemäß http://www.alpha.gr/page/default.asp?la=2&id=53) auch nur weniger als die Hälfte. Die relative Verwässerung wird also bei Alpha Bank etwa dieselbe sein wie bei NBG.

      Ansonsten ist davon auszugehen dass dieselben Regeln wie bei NBG auch bei Alpha Bank angewandt werden. Die Kursentwicklung ist bemerkenswert parallel zu NBG, auch dort liegt die 50-Tage-Linie bei etwa 1 Euro, zu erwarten ist also ein Emissionspreis von höchstens etwa 0,50 Euro, der aber auch tiefer angesetzt werden kann.

      Dank dieses Dokuments habe ich jetzt besser verstanden wie das mit den Warrants offenbar funktionieren soll. Diese Warrants werden nicht von der Gesellschaft selbst ausgegeben, sondern vom HFSF. Es scheint also folgendermaßen zu funktionieren (sowohl bei NBG wie auch bei Alpha Bank):

      Es werden alle neuen Aktien emittiert, sagen wir mal zu 0,50 Euro / Stück. Sowohl die privaten Zeichner als auch der HFSF zahlen dasselbe, also in dem Beispiel 0,50 / Stück. ABER wenn die privaten 10 % des Gesamtvolumens zeichnen, nimmt der HFSF erstmal die restlichen 90 %, gewährt aber den Zeichnern der 10 % Warrants (d.h. Calloptionen) für den späteren Bezug der nun beim HFSF liegenden 90 %, zu Preisen die knapp über dem ursprünglichen Emissionspreis liegen.

      Der Vorteil den die privaten Zeichner gegenüber dem HFSF haben ist also dass sie, falls sich die Banken in Zukunft günstig entwickeln, ihre Bestände aufgrund der Warrants weiter ausbauen können, während, wenn es schlecht läuft, der HFSF auf den Aktien sitzenbleibt.

      Eine recht raffinierte Konstruktion, die tatsächlich dazu führen könnte, dass mehr als die geforderten 10 % Privaten die neuen Aktien auch zeichnen. Allerdings ist damit zu rechnen, dass die Aktien ex-Rights zumindest vorerst UNTER dem Zeichnungspreis handeln werden, weil mit den nachher an der Börse gekauften Stücken ja keine Warrants mehr verbunden sind.
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 30.03.13 01:34:39
      Beitrag Nr. 436 ()
      Hey Leute,

      ich lese hier auch fleißig mit, finde die Beiträge von euch ziemlich gut. Ich selber bin bei Alpha Bank investiert, der Kursverlauf ist aber ähnlich wie bei der National Bank of Greece. Bei Alpha Bank steht auch eine KE an.

      Im Jahresgebericht 2012 steht: Yield on capital raise (on the remaining capital bridge of 1,629 mrd € on top of two tranches which have been received over the last year).

      Hier ein Link zur bevorstehenden KE der Alpha Bank.

      http://www.ase.gr/Files/For%20AseSite%202013_XA_A_5717_4.pdf

      Kann hier jmd was damit anfangen ? Von KE habe ich ehrlich gesagt nur wenig Ahnung.

      Was bedeutet dies für den Aktionär bzw wie soll er sich verhalten ? Wäre es besser jetzt auszusteigen ?

      Frohe Ostern euch :) und danke schonmal für eine Antwort im Voraus...
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.

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      Avatar
      schrieb am 29.03.13 22:57:42
      Beitrag Nr. 435 ()
      ich verkauf bei 3E ihr bloedmaenner im jahr 2014 und opap kam auch...
      Avatar
      schrieb am 29.03.13 20:50:39
      Beitrag Nr. 434 ()
      Zitat von xyz1239: All dieses würde doch letztendlich nur bedeuten, dass die bisherigen Alt-Aktionäre einen fast Totalverlust erleiden müssen.
      Ich verstehe nur diese Logik nicht:
      Warum wird der Kurs so in den Keller getrieben. Gehen hier die "Großen" raus um nachher wieder günstig kaufen zu können?


      Bilanz Seite 44. Negatives Eigenkapital. Ist doch alles schon weg.
      Avatar
      schrieb am 29.03.13 20:41:23
      Beitrag Nr. 433 ()
      Zitat von Kaufangebot: für eine aktie wirst du wohl 5 bis 10 neue zeichnen dürfen.


      da war ich am 01.02.2013 wohl wiederum zu optimistisch
      Avatar
      schrieb am 29.03.13 20:38:47
      Beitrag Nr. 432 ()
      Zitat von Kaufangebot: dürfte bei zypern banken ähnlich aussehen. entweder man schiesst kräftig nach oder der staat übernimmt die mehrheit.


      da war ich am 15.01.2013 doch noch zu optimistisch.
      Avatar
      schrieb am 29.03.13 20:35:12
      Beitrag Nr. 431 ()
      Es ist halt nicht so dass irgendwer absichtlich "den Kurs in den Keller treibt". Es verkaufen ständig Leute, weil ihnen halt klar wird, was hier noch passiert. Selbst wenn man Aktionär bleiben will, ist es durchaus sinnvoll einen Teil zu verkaufen, weil man ja ohnedies bald die Kapitalerhöhung zeichnen wird müssen (falls man nicht, wahrscheinlich zum Spottpreis, seine Bezugsrechte verkauft).

      Und die "Profis" dürften in diesen Papieren inzwischen recht dünn gestreut sein...
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