Deutsche Rohstoff AG: Meldungen, Analysen, Meinungen (Seite 1559)
eröffnet am 07.10.10 14:52:28 von
neuester Beitrag 28.03.24 12:29:02 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 58.501.296 von trustone am 21.08.18 19:52:48
ja was für ein Fehlschlag: BHP erhöht Dividende um 42%
https://www.finanzen.ch/nachrichten/aktien/bergbaukonzern-bh…
Zitat von wiener9: wobei selbst die ganz großen der Branche nicht vor Fehlschlägen gefeilt sind,
https://www.teleboerse.de/aktien/Bergbauriese-BHP-verdient-w…
Der weltgrößte Bergbaukonzern BHP Billiton hat im Zuge des verlustreichen Ausstiegs aus dem Schieferöl-Geschäft in Nordamerika deutlich weniger verdient als im Vorjahr. Der Gewinn fiel im Geschäftsjahr 2017/18 um 37 Prozent auf 3,71 Milliarden Dollar, wie der britisch-australische Rohstoffgigant mitteilte.
In dem Ergebnis sei eine Sonderbelastung von 2,8 Milliarden Dollar enthalten, hieß es. BHP hatte die Schieferöl- und Gasaktivitäten in den USA zuletzt an den britischen Ölkonzern BP verkauft. In dem Geschäftsfeld hat BHP in den vergangenen Jahren Verluste in Höhe von rund 19 Milliarden Dollar angehäuft. Vor diesem Hintergrund zog die Geschäftsführung um Konzernchef Andrew Mackenzie die Reißleine.
ja was für ein Fehlschlag: BHP erhöht Dividende um 42%
https://www.finanzen.ch/nachrichten/aktien/bergbaukonzern-bh…
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.489.611 von trustone am 20.08.18 16:00:41wiener schrieb am 20.08.18 16:00:41
bla bla bla
Zitat von wiener9: klinke mich hier auch wieder aus,
...
bla bla bla
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.500.951 von Krankus1989 am 21.08.18 19:19:12wobei selbst die ganz großen der Branche nicht vor Fehlschlägen gefeilt sind,
https://www.teleboerse.de/aktien/Bergbauriese-BHP-verdient-w…
Der weltgrößte Bergbaukonzern BHP Billiton hat im Zuge des verlustreichen Ausstiegs aus dem Schieferöl-Geschäft in Nordamerika deutlich weniger verdient als im Vorjahr. Der Gewinn fiel im Geschäftsjahr 2017/18 um 37 Prozent auf 3,71 Milliarden Dollar, wie der britisch-australische Rohstoffgigant mitteilte.
In dem Ergebnis sei eine Sonderbelastung von 2,8 Milliarden Dollar enthalten, hieß es. BHP hatte die Schieferöl- und Gasaktivitäten in den USA zuletzt an den britischen Ölkonzern BP verkauft. In dem Geschäftsfeld hat BHP in den vergangenen Jahren Verluste in Höhe von rund 19 Milliarden Dollar angehäuft. Vor diesem Hintergrund zog die Geschäftsführung um Konzernchef Andrew Mackenzie die Reißleine.
https://www.teleboerse.de/aktien/Bergbauriese-BHP-verdient-w…
Der weltgrößte Bergbaukonzern BHP Billiton hat im Zuge des verlustreichen Ausstiegs aus dem Schieferöl-Geschäft in Nordamerika deutlich weniger verdient als im Vorjahr. Der Gewinn fiel im Geschäftsjahr 2017/18 um 37 Prozent auf 3,71 Milliarden Dollar, wie der britisch-australische Rohstoffgigant mitteilte.
In dem Ergebnis sei eine Sonderbelastung von 2,8 Milliarden Dollar enthalten, hieß es. BHP hatte die Schieferöl- und Gasaktivitäten in den USA zuletzt an den britischen Ölkonzern BP verkauft. In dem Geschäftsfeld hat BHP in den vergangenen Jahren Verluste in Höhe von rund 19 Milliarden Dollar angehäuft. Vor diesem Hintergrund zog die Geschäftsführung um Konzernchef Andrew Mackenzie die Reißleine.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.500.261 von trustone am 21.08.18 18:04:05Hast du schonmal geschrieben und es hat keinen interessiert. Kannst gerne im verborgenen für sich lachen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.497.894 von Be_eR am 21.08.18 14:32:08na klar,
mich iritierte ja vor allem nur folgendes Posting von nobody
da musste ich doch Herzhaft lachen,
Die Initiative 97 ist das beste was einem passieren kann... falls diese durch kommen sollte wird es Entschädigungen geben... damit wäre auf einen Schlag alles verdient...
mich iritierte ja vor allem nur folgendes Posting von nobody
da musste ich doch Herzhaft lachen,
Die Initiative 97 ist das beste was einem passieren kann... falls diese durch kommen sollte wird es Entschädigungen geben... damit wäre auf einen Schlag alles verdient...
https://en.wikipedia.org/wiki/Wattenberg_Gas_Field
o Im März 2018 gab es mehr als 23.000 aktive Bohrungen im Wattenberg-Ölfeld
o Mehr als 40 Firmen sind dort aktiv
o Im Jahr 2017 förderten die 5 grössten Firmen 84 % des Gesamtgasfördermenge
o 2013 war das Feld nach den gesicherten Reserven das neuntgrösste Gas- und das viertgrösste Öl/Kondensate-Feld der USA.
o Im März 2018 gab es mehr als 23.000 aktive Bohrungen im Wattenberg-Ölfeld
o Mehr als 40 Firmen sind dort aktiv
o Im Jahr 2017 förderten die 5 grössten Firmen 84 % des Gesamtgasfördermenge
o 2013 war das Feld nach den gesicherten Reserven das neuntgrösste Gas- und das viertgrösste Öl/Kondensate-Feld der USA.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.496.997 von trustone am 21.08.18 12:39:54Hallo Wiener,
natürlich wäre ein Verbot klar negativ. In der Diskussion geht es mir nur darüber, *wie* negativ es für das Unternehmen wäre. Wenn es Entschädigungszahlungen gibt ist dies mit Sicherheit besser als wenn nicht, wie von Dir dargestellt. Können wir uns doch sicherlich drauf einigen.
natürlich wäre ein Verbot klar negativ. In der Diskussion geht es mir nur darüber, *wie* negativ es für das Unternehmen wäre. Wenn es Entschädigungszahlungen gibt ist dies mit Sicherheit besser als wenn nicht, wie von Dir dargestellt. Können wir uns doch sicherlich drauf einigen.
Auf der Seite der Initiative steht, das 9 "Petitionen" vorher an der Entscheidung von Behörden/Gerichten gescheitert sind. Jetzt ist es der Versuch über eine Volksabstimmung zum Kongresswahltermin im November.
Sollte das Begehren zu Abstimmung gestellt werden muss man sehen, das Colorado nicht nur aus Ölfördergebieten besteht. Mindestens die privaten Landeigentümer werden auf die Konsequenzen einer solchen Regelung verweisen. Bis auf Unfälle keine Wasserverunreinigungen, Verlust von Steuereinnahmen, riesige Schadensersatzforderungen, erhöhte Abhängigkeit vom Ausland durch Ölimporte etc.. Im Gegensatz zum Fracking in Deutschland lese ich auch nichts von Erdbeben, die es in den Frackingregionen in Niedersachsen zuletzt öfter gegeben hat.
Die mit m.W. je 24 Bohrungen größeren Vorhaben Olander und Knight gehen von städtischen Grund aus und wären selbst in dem sehr unwahrscheinlichen Fall einer Gesetzesänderung irgendwann in den nächsten Jahren nicht betroffen.
Was zur Frage führt, mit wieivel Bohrplätzen die heutigen Reserven bei CCE überhaupt gefördert werden. Wenn ich die aktuelle Förderung gem. dem Grundszenario auf die gesamte Förderzeit hochrechne und dazu Oilander und Knight mit 48 Bohrungen nehme, müssten die vorhandenen CCE-Flächen damit doch so ziemlich erschlossen sein. Oder?
Und wieder am Beispiel Longmont: Wenn Cub Creek Energy nicht auf den getauschten städtischen Flächen Bohrungen vornehmen kann, fehlt der Stadt offenbar das Geld, um die Besitzer vorhandener Bohrungen näher als 750 Fuss an Wohnbebauungen zu entschädigen. Nur durch das Engagement von Cub Creek Energy kann es zu einer absehbaren Verbesserung für Longmont kommen. Politik in der Theorie und Politik in der Praxis können sehr unterschiedlich sein.
Sollte das Begehren zu Abstimmung gestellt werden muss man sehen, das Colorado nicht nur aus Ölfördergebieten besteht. Mindestens die privaten Landeigentümer werden auf die Konsequenzen einer solchen Regelung verweisen. Bis auf Unfälle keine Wasserverunreinigungen, Verlust von Steuereinnahmen, riesige Schadensersatzforderungen, erhöhte Abhängigkeit vom Ausland durch Ölimporte etc.. Im Gegensatz zum Fracking in Deutschland lese ich auch nichts von Erdbeben, die es in den Frackingregionen in Niedersachsen zuletzt öfter gegeben hat.
Die mit m.W. je 24 Bohrungen größeren Vorhaben Olander und Knight gehen von städtischen Grund aus und wären selbst in dem sehr unwahrscheinlichen Fall einer Gesetzesänderung irgendwann in den nächsten Jahren nicht betroffen.
Was zur Frage führt, mit wieivel Bohrplätzen die heutigen Reserven bei CCE überhaupt gefördert werden. Wenn ich die aktuelle Förderung gem. dem Grundszenario auf die gesamte Förderzeit hochrechne und dazu Oilander und Knight mit 48 Bohrungen nehme, müssten die vorhandenen CCE-Flächen damit doch so ziemlich erschlossen sein. Oder?
Und wieder am Beispiel Longmont: Wenn Cub Creek Energy nicht auf den getauschten städtischen Flächen Bohrungen vornehmen kann, fehlt der Stadt offenbar das Geld, um die Besitzer vorhandener Bohrungen näher als 750 Fuss an Wohnbebauungen zu entschädigen. Nur durch das Engagement von Cub Creek Energy kann es zu einer absehbaren Verbesserung für Longmont kommen. Politik in der Theorie und Politik in der Praxis können sehr unterschiedlich sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.496.961 von Krankus1989 am 21.08.18 12:35:31ich denke auch nicht unbedingt dass da so schnell ein Verbot kommt, zu wichtig dürfte die Branche sein,
aber die Initiative für ein Verbot sogar positiv darzustellen da muss man dann schon was dazu sagen, was auch der Realität entspricht,
nämlich dass ein Verbot am langen Ende natürlich auch für eine DRAG klar negativ wäre,
so Diskussion darüber für mich beendet,
aber die Initiative für ein Verbot sogar positiv darzustellen da muss man dann schon was dazu sagen, was auch der Realität entspricht,
nämlich dass ein Verbot am langen Ende natürlich auch für eine DRAG klar negativ wäre,
so Diskussion darüber für mich beendet,
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.496.910 von trustone am 21.08.18 12:29:23Dreist eher weniger. Als interessante Wendung aber witzig. Dreist find ich hier ganz andere Beiträge. Und vor allem die umgamgsformen mit einander. Und bis jetzt wurde noch nichts verboten. Also abwarten und tee trinken.
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