Deutsche Rohstoff AG: Meldungen, Analysen, Meinungen (Seite 1597)
eröffnet am 07.10.10 14:52:28 von
neuester Beitrag 23.04.24 19:35:56 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 58.454.062 von Wertefinder1 am 15.08.18 15:32:54
Na logisch.
Sorry, ich dachte du kannst damit umgehen ... vergiß es einfach ...
Zitat von Wertefinder1: ... gehandelte virtuelle Stückzahl in einem Wikifolio völlig ohne Aussagekraft, wenn sie nicht mit dem investierten Betrag im Wikifolio ins Verhältnis gesetzt wird ...
Na logisch.
Sorry, ich dachte du kannst damit umgehen ... vergiß es einfach ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.461.955 von nikittka am 16.08.18 12:01:05
Du liegst hier weiter einer fatalen Fehlnterpretation auf.
In der Halbjahresmitteilung steht klipp und klar:
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/10781496-dgap-adh…
Zitat: "... Die Öl- und Gasförderung lag im ersten Halbjahr insgesamt über den Erwartungen. ..."
Man kann sich in den COGIS-Daten aus Colorado jede einzelne Bohrung anschauen - nicht nur ein Bohrfeld insgesamt. Im Q1-Bericht auf Seite 6 stand bereits, das die Abschreibungen "aufgrund der weiterhin unter den Erwartungen liegenden Produktionszahlen einiger Bohrungen bei Cub Creek um rund 10 % erhöht wurden." Das wird eine dauerhafte Erhöhung sein und somit auch dauerhaft in den Zahlen enthalten sein.
Das Verhältnis des Fördervolumen von 9 x Vail (Nov. 2016), 12 x Markham (Jan. 2017) und 7 x Haily (Okt. 2017) im Q2 2018 zu den neuen Bohrungen 36 x EOG (sukzessive ab März 2018) und 16 x Litzenberger (April 2018) wird allerdings gering sein.
Der allergrösste Anteil der Abschreibungen wird aus den neuen Bohrplätzen Litzenberger und EOG kommen, weil die Abschreibungen anteilig zum Fördervolumen erfolgen und eben bei den neuen Bohrplätzen das Fördervolumen in den ersten 3 Monaten bekannterweise besonders hoch ist.
Insgesamt liegt die Förderung über den Erwartungen - man hat aber nur bei Cub Creek Energy die schlechtere Entwicklung zu höheren Abschreibungen genutzt und nicht die bessere Entwicklung bei EOG zu niedrigeren. Dafür ist es vllt. noch zu früh. Bzw. es ist ohnehin die Frage, ob man die Abschreibungen verringern sollte. Wichtig ist, das die getätigten Ausgaben für die Bohrungen möglichst schnell wieder an das Unternehmen zurückfließen - nicht wann was abgeschrieben wird, weil ohnehin 100 % der Investitioen über die Laufzeit abgeschrieben werden. Und da wurde mitgeteilt:
Das EBITDA im Q2 2018 lag mit 42,6 Mio. Euro über dem EBITDA des gesamten Vorjahres von 36,1 Mio. Euro! Das spült die Kassen voll und führt zu einer sehr starken Verbesserung des Bilanzbildes im laufenden Jahr.
Das ist Dir doch auch alles bekannt. Ich verstehe nicht, wie Du zu so einer Fehlinterpretation der Halbjahresmeldung kommen kannst und das hier auch noch wiederholst. Das Unternehmen hat mit einem EBITDA von 42,6 Mio. Euro - mehr als im gesamten Vorjahr! - Dein gewünschtes Rekordquartal schlechthin geliefert und auch noch die Jahresprognose um satte 30 % erhöht. Wie Du da verkaufen konntest, ist mir ein Rätsel.
Zitat von nikittka: ... Dann sehen wir hoffentlich etwas klarer (insbesondere was die hohen Abschreibungen betrifft). Unstrittig dürfte heute schon sein, dass bei einigen Bohrungen die erwarteten Förderungsreserven deutlich zurückgegangen sind. Denn nur das kann zu einer Veränderung des Abschreibungsniveaus geführt haben. Der Zusammenhang zwischen Veränderung der Reserveschätzung und Veränderung der Abschreibungen wurde auf der HV von Vorstand Weitz anschaulich erläutert. Vielleicht war das schon ein versteckter Hinweis auf das, was dann bei den vorläufigen Halbjahreszahlen ans Licht kam. ...
Du liegst hier weiter einer fatalen Fehlnterpretation auf.
In der Halbjahresmitteilung steht klipp und klar:
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/10781496-dgap-adh…
Zitat: "... Die Öl- und Gasförderung lag im ersten Halbjahr insgesamt über den Erwartungen. ..."
Man kann sich in den COGIS-Daten aus Colorado jede einzelne Bohrung anschauen - nicht nur ein Bohrfeld insgesamt. Im Q1-Bericht auf Seite 6 stand bereits, das die Abschreibungen "aufgrund der weiterhin unter den Erwartungen liegenden Produktionszahlen einiger Bohrungen bei Cub Creek um rund 10 % erhöht wurden." Das wird eine dauerhafte Erhöhung sein und somit auch dauerhaft in den Zahlen enthalten sein.
Das Verhältnis des Fördervolumen von 9 x Vail (Nov. 2016), 12 x Markham (Jan. 2017) und 7 x Haily (Okt. 2017) im Q2 2018 zu den neuen Bohrungen 36 x EOG (sukzessive ab März 2018) und 16 x Litzenberger (April 2018) wird allerdings gering sein.
Der allergrösste Anteil der Abschreibungen wird aus den neuen Bohrplätzen Litzenberger und EOG kommen, weil die Abschreibungen anteilig zum Fördervolumen erfolgen und eben bei den neuen Bohrplätzen das Fördervolumen in den ersten 3 Monaten bekannterweise besonders hoch ist.
Insgesamt liegt die Förderung über den Erwartungen - man hat aber nur bei Cub Creek Energy die schlechtere Entwicklung zu höheren Abschreibungen genutzt und nicht die bessere Entwicklung bei EOG zu niedrigeren. Dafür ist es vllt. noch zu früh. Bzw. es ist ohnehin die Frage, ob man die Abschreibungen verringern sollte. Wichtig ist, das die getätigten Ausgaben für die Bohrungen möglichst schnell wieder an das Unternehmen zurückfließen - nicht wann was abgeschrieben wird, weil ohnehin 100 % der Investitioen über die Laufzeit abgeschrieben werden. Und da wurde mitgeteilt:
Das EBITDA im Q2 2018 lag mit 42,6 Mio. Euro über dem EBITDA des gesamten Vorjahres von 36,1 Mio. Euro! Das spült die Kassen voll und führt zu einer sehr starken Verbesserung des Bilanzbildes im laufenden Jahr.
Das ist Dir doch auch alles bekannt. Ich verstehe nicht, wie Du zu so einer Fehlinterpretation der Halbjahresmeldung kommen kannst und das hier auch noch wiederholst. Das Unternehmen hat mit einem EBITDA von 42,6 Mio. Euro - mehr als im gesamten Vorjahr! - Dein gewünschtes Rekordquartal schlechthin geliefert und auch noch die Jahresprognose um satte 30 % erhöht. Wie Du da verkaufen konntest, ist mir ein Rätsel.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.462.507 von manni0815 am 16.08.18 12:50:11natürlich ist das unstrittig,
wenn man wie die DRAG vor kurzem die Abschreibungs Kurve über die Lebenszeit von Bohrungen erhöht liegt der Grund darin dass leider weniger als ursprünglich geplant bzw. erwartet gefördert wird über die Laufzeit........
und natürlich dürfte dadurch auch das Reserve Gutachten nach unten angepasst werden wenn zumindest einige Flächen weniger Ertragreich sind als angenommen,
der Kurssturz kam leider nicht von ungefähr,
da wurden bad News in good News verpackt..........
wenn man wie die DRAG vor kurzem die Abschreibungs Kurve über die Lebenszeit von Bohrungen erhöht liegt der Grund darin dass leider weniger als ursprünglich geplant bzw. erwartet gefördert wird über die Laufzeit........
und natürlich dürfte dadurch auch das Reserve Gutachten nach unten angepasst werden wenn zumindest einige Flächen weniger Ertragreich sind als angenommen,
der Kurssturz kam leider nicht von ungefähr,
da wurden bad News in good News verpackt..........
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.461.955 von nikittka am 16.08.18 12:01:05
Wieso ist das unstrittig? Kann man diese Schlussfolgerung mit den Cogis-Daten irgendwie begründen?
Zitat von nikittka: ....
Unstrittig dürfte heute schon sein, dass bei einigen Bohrungen die erwarteten Förderungsreserven deutlich zurückgegangen sind. Denn nur das kann zu einer Veränderung des Abschreibungsniveaus geführt haben.
....
Wieso ist das unstrittig? Kann man diese Schlussfolgerung mit den Cogis-Daten irgendwie begründen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.461.955 von nikittka am 16.08.18 12:01:05Vom Halbjahresbericht erwarte auch ich mehr Klarheit.
Der Satz aus den vorläufigen Zahlen war ja so schlecht nicht:
"Die operativen US Töchter erwirtschafteten einen Ergebnisbeitrag vor Steuern
in Höhe von 22,6 Mio. EUR, zu dem Salt Creek mit rund 14,5 Mio. EUR sowie
Cub Creek und Elster mit rund 8,1 Mio. EUR beitrugen."
Das Ergebnis war dann: 'Konzernüberschuss in Höhe von 10,1 Mio. EUR'
weil:
latenten Steuern in Höhe von 4,0 Mio. EUR
übrigen Konzernaufwands im Wesentlichen für Zinsen (3,3 Mio. EUR)
Währungsverluste (2,5 Mio. EUR)
Abschreibung von Firmenwerten (1,4 Mio. EUR) bei Salt Creek
Mal sehen, was die Halbjahresbilanz dazu konkret aussagt.
Der Satz aus den vorläufigen Zahlen war ja so schlecht nicht:
"Die operativen US Töchter erwirtschafteten einen Ergebnisbeitrag vor Steuern
in Höhe von 22,6 Mio. EUR, zu dem Salt Creek mit rund 14,5 Mio. EUR sowie
Cub Creek und Elster mit rund 8,1 Mio. EUR beitrugen."
Das Ergebnis war dann: 'Konzernüberschuss in Höhe von 10,1 Mio. EUR'
weil:
latenten Steuern in Höhe von 4,0 Mio. EUR
übrigen Konzernaufwands im Wesentlichen für Zinsen (3,3 Mio. EUR)
Währungsverluste (2,5 Mio. EUR)
Abschreibung von Firmenwerten (1,4 Mio. EUR) bei Salt Creek
Mal sehen, was die Halbjahresbilanz dazu konkret aussagt.
Mittlerweile scheint die Aktie ein neues Niveau gefunden zu haben. Sie bewegt sich seit einigen Tagen in einer Spanne von 20€ - 21 €. Das sind etwa 3 € - 4€ weniger als vor Veröffentlichung der vorläufigen Halbjahreszahlen. Deshalb kann man feststellen, dass der Markt von den vorläufigen Halbjahreszahlen enttäuscht war.
Dieses Niveau wird sich m.E. bis zu neuen Meldungen bzw. bis zur Veröffentlichung des Halbjahresberichts am 28.9.18 in etwa halten. Dann sehen wir hoffentlich etwas klarer (insbesondere was die hohen Abschreibungen betrifft). Unstrittig dürfte heute schon sein, dass bei einigen Bohrungen die erwarteten Förderungsreserven deutlich zurückgegangen sind. Denn nur das kann zu einer Veränderung des Abschreibungsniveaus geführt haben. Der Zusammenhang zwischen Veränderung der Reserveschätzung und Veränderung der Abschreibungen wurde auf der HV von Vorstand Weitz anschaulich erläutert. Vielleicht war das schon ein versteckter Hinweis auf das, was dann bei den vorläufigen Halbjahreszahlen ans Licht kam.
Nun wird es wichtig sein, wie sich das 3. Quartal entwickelt. Hier werden keine Gewinne aus Salt Creek mehr einfließen. Der Gewinn speist sich dann hauptsächlich aus den Erträgen der Ölförderung. Eventuell kommen noch die Gewinne aus den Lizenzverkäufen hinzu. Mit einem Quartalsgewinn (ohne Einrechnung der Lizenzverkäufe) von 3,5 Mio€ wäre ich bereits zufrieden. Denn das wäre dann ein deutlicher Hinweis auf ein profitables Ölgeschäft. Dann könnte ich mir gut vorstellen, dass die Kurse wieder das Niveau von 24 € erreichen. Bis dahin müssen wir noch einige Monate warten.
Dieses Niveau wird sich m.E. bis zu neuen Meldungen bzw. bis zur Veröffentlichung des Halbjahresberichts am 28.9.18 in etwa halten. Dann sehen wir hoffentlich etwas klarer (insbesondere was die hohen Abschreibungen betrifft). Unstrittig dürfte heute schon sein, dass bei einigen Bohrungen die erwarteten Förderungsreserven deutlich zurückgegangen sind. Denn nur das kann zu einer Veränderung des Abschreibungsniveaus geführt haben. Der Zusammenhang zwischen Veränderung der Reserveschätzung und Veränderung der Abschreibungen wurde auf der HV von Vorstand Weitz anschaulich erläutert. Vielleicht war das schon ein versteckter Hinweis auf das, was dann bei den vorläufigen Halbjahreszahlen ans Licht kam.
Nun wird es wichtig sein, wie sich das 3. Quartal entwickelt. Hier werden keine Gewinne aus Salt Creek mehr einfließen. Der Gewinn speist sich dann hauptsächlich aus den Erträgen der Ölförderung. Eventuell kommen noch die Gewinne aus den Lizenzverkäufen hinzu. Mit einem Quartalsgewinn (ohne Einrechnung der Lizenzverkäufe) von 3,5 Mio€ wäre ich bereits zufrieden. Denn das wäre dann ein deutlicher Hinweis auf ein profitables Ölgeschäft. Dann könnte ich mir gut vorstellen, dass die Kurse wieder das Niveau von 24 € erreichen. Bis dahin müssen wir noch einige Monate warten.
kleiner Kaufrausch auf TG heute Morgen, schon über 6 k in mehreren grossen Käufen
US Öllagerdaten
Man braucht solche Artikel eigentlich nicht zu beachten, man sieht es am DRAG KURS https://de.investing.com/news/commodities-news/lpreise-gemis…
Es ist, wie jeden Sommer: Ängste werden geschürrt, auf Krisenherde und Weltuntergangs-Szenarien vermehrt hingewiesen und ab Oktober boomt die Börse wieder
We will see
Gruß
up
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.455.871 von DavidWatts am 15.08.18 17:53:10In Kombination beider Werte liegt der Wert somit weier über den Annahmewert - eine Prognose ist es ausdrücklich nicht, da man keine Prognosen für beide Werte abgeben kann.
Und man muss bedenken, das wir schon 7,5 Monate hinter uns haben, in denen beide Werte im Schnitt besser gelaufen sind als angenommen. D.h., in den verbleibenden 4,5 Monaten könnte die Kombination aus beiden Werten auch leicht schlechter oder zeitweise deutlich schlechter laufen und trotzdem wäre man dem im Jahresschnitt der Annahme.
Wobei selbst ein Rutschen darunter nicht negativ zu werten wäre. Wirklich negativ zu werten wäre ein Euro-Kurs von sagen wir 1,30 USD oder gar Richtung 1,60 USD. Das ist derzeit nicht in Sichtweite.
Und man muss bedenken, das wir schon 7,5 Monate hinter uns haben, in denen beide Werte im Schnitt besser gelaufen sind als angenommen. D.h., in den verbleibenden 4,5 Monaten könnte die Kombination aus beiden Werten auch leicht schlechter oder zeitweise deutlich schlechter laufen und trotzdem wäre man dem im Jahresschnitt der Annahme.
Wobei selbst ein Rutschen darunter nicht negativ zu werten wäre. Wirklich negativ zu werten wäre ein Euro-Kurs von sagen wir 1,30 USD oder gar Richtung 1,60 USD. Das ist derzeit nicht in Sichtweite.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.455.823 von Origineller_Name am 15.08.18 17:48:08In der Realität steht der WTI-Kurs zur Zeit allerdings mal wieder unter der Prognosegröße von 65 $.
Das ist die schlechte Nachricht! Die gute der Euro steht unter dem Prognosewert...
Und ja die Situation ist gruselig!!!, wollte eigentlich bis zur (zumindest erwarteten) Dividende die "Kostolanischen Schlaftabletten" nehmen, muss ich jetzt dringend tun.
Das ist die schlechte Nachricht! Die gute der Euro steht unter dem Prognosewert...
Und ja die Situation ist gruselig!!!, wollte eigentlich bis zur (zumindest erwarteten) Dividende die "Kostolanischen Schlaftabletten" nehmen, muss ich jetzt dringend tun.
15:21 Uhr · wO Newsflash · Deutsche Rohstoff |
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