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    Deutsche Rohstoff AG: Meldungen, Analysen, Meinungen (Seite 1706)

    eröffnet am 07.10.10 14:52:28 von
    neuester Beitrag 24.04.24 19:26:49 von
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      schrieb am 04.06.18 23:46:15
      Beitrag Nr. 25.497 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.907.476 von Origineller_Name am 04.06.18 23:09:02Was soll ich dazu sagen?

      letsplaynow hat übrigens gleichzeitig zwischen 0% und 20% getradet, während er mich kritisiert hat. Und er macht das weiterhin in seinem wikifolio. Bei mir gehts ernsthaft darum, ob ich 8,5% oder 10% oder 12% oder 14% halte? :confused:


      Ich weiß ehrlich nicht was ich jetzt dazu sagen soll. Ich hab klar geschrieben, dass ich glaube, dass der Kurs technisch und psychologisch betrachtet nochmal auf 23 € runtergehen könnte, erst recht wenn der Ölpreis nochmal nachgeben sollte. Das ist nun passiert. Dementsprechend baute ich halt zwischen 24 und 25 € etwas mehr ab, um bei 23 € mehr Nachkauf-Power zu haben. Schließlich ist der Kurs wieder unter 25 € gefallen, was charttechnisch ja wichtig war, und der Ölpreis gleichzeitig nochmal fast 10% gefallen. Da war mir auch klar, dass in den Foren die Basherfraktion wieder das Ruder übernehmen wird. In der nachrichtenlosen Zeit immer schwer, dann gegen zu halten, wenn Ölpreis und Stimmung kurzfristig bearish aussehen.

      Wichtig ist, dass ich nicht ständig meine Meinung ändere, je nachdem wie stark ich investiert bin. Das ich auch mal etwas mehr abbaue, kommt halt vor. Das mit den 10% bis 12% war doch nicht in Stein gemeißelt, sondern nur eine Bestandsaufnahme meiner bisherigen Trading-Idee zur DRAG. Dass die sich auch mal leicht verändern kann, ist doch ganz normal. Die grundsätzliche Aussage stimmt aber weiterhin. Ich halte eine große Position langfristig, und dazu eine Tradingposition, die ich mal mehr oder weniger stark abbaue und dann wieder tiefer reinlege. Ob ich dann in der Spitze 12% oder 14% gewichte, oder unten 10% oder 8% oder 6% spielt doch nicht die entscheidende Rolle. Ich werde jedenfalls bei 6-8% Gewichtung hier nicht anders schreiben als bei 12-14% Gewichtung.


      Und wenn ich irgendwann mal zur Meinung komme, die DRAG ist kein Investment mehr wert, werde ich natürlich auch abbauen. Nur werde ich eben dann nicht hier im Thread auftauchen und allen Usern unter die Nase reiben wie hoch die Aktie doch bewertet wäre. Das ist für mich der entscheidende Unterschied. Diese Unart sieht man ja leider in diversen Threads verschiedener Aktien, dass dann ehemals sehr positiv eingestellte User plötzlich wochenlang sehr negative Postings schreiben. Das war meine Kritik. Wertefinder kann natürlich verkaufen so schnell und konsequent er möchte, genau wie Halbgott beim BVB. Nur würde ich erwarten, dass man nicht viele Wochen und Monate alles positiv sieht, um dann plötzlich zu schreiben, man wäre eigentlich schon seit Wochen pessimistisch eingestellt. Das passt nicht zusammen. Und rein charakterlich schon sehr merkwürdig.




      ps: find ich es nach wie vor etwas fragwürdig, wikifolios mit privaten Depots zu vergleichen. Dann sind durchaus verschiedene paar Schuhe, sowohl was die Transparenz anbetrifft (die mir regelmäßig zum Nachteil gereicht, weil jeder Minitrade kritisiert wird) als auch was das Depotmanagement angeht (weil ich im wiki halt nicht so langfristig halten kann wie ich das im privaten Depot im Normalfall tue). Ein bißchen Trading gibt es bei all meinen Aktien in den wikifolios. Nicht immer gut damit gefahren, aber hat halt viel damit zu tun, das Risiko gering zu halten.
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      Avatar
      schrieb am 04.06.18 23:36:49
      Beitrag Nr. 25.496 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.907.485 von Comedy am 04.06.18 23:10:55Der Wert ergibt sich aber nur im Szenario 2P. Bei 1P sind sie bei 23,x €.

      Sie schreiben auch, das der Erlös für SCOG unterhalb ihrer 2P-Schätzung lag.

      Und wo soll der große Umsatz- und Gewinnanstieg 2019 herkommen? Dafür gibt es doch keine Grundlage derzeit und wir haben schon Juni 2018.

      Natürlich schreiben sie auch von einem erwartet starken Anstieg der Reserveschätzung 2018, wenn der Ölpreis bis Jahresende nicht stark fällt. Nur das würde auch für die SCOG Flächen gelten, die man verkauft hat.

      Die EK-Quote darf nicht unter 25 % fallen, sonst zahlt man mehr Anleihezinsen. Ist sie aber Ende Q1. Also Notverkauf?

      Man braucht erstmal den Kapitalrückfluss im Q2 und Q3 und kann erst dann neu investieren. Damit ist das erste Halbjahr 2019 eher gelaufen. Also wie kommt Edison auf so hohe 2019er Schätzungen?

      Ich mache 3 Kreuze wenn mir jemand 29 Euro nach den Q2 oder Q3 Zahlen für eine Aktie zahlt. :-(
      Avatar
      schrieb am 04.06.18 23:10:55
      Beitrag Nr. 25.495 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.907.437 von katjuscha-research am 04.06.18 22:59:42
      Zitat von katjuscha-research: Das du seit dem 26.April eine komplett andere Meinung hast, hat man über weite Teile des Mai hier aber nicht gemerkt.


      Dein letzter Absatz ist ja auch lustig. Kindergartenpsychologie. Du tust so als wärest du noch investiert und willst dann angeblich höher verkaufen, obwohl du aktuell der Überzeugung bist, die DRAG ist wesentlich weniger wert. Das passt doch nicht zusammen. Du bist doch eindeutig bereits ausgestiegen, zumindest überwiegend.


      Sehe ich ähnlich

      wie du. M.E. sind hier viele investiert die am liebsten bei 27- 28 Euro austeigen wollen. Daher kommt der Kurs auch nicht auf die Beine da jeder noch so kleine Anstieg genutzt wird. Man sollte sich Mal zu gemüte führen, dass Extraction oil in ca. 10 Jahren ein Unternehmen mit über 2 Milliarden Marketcap auf die Beine gestellt hat. Auch das die unabhängige Analyse von Edison so zerissen wird ist mir ein Rätsel. Sollten wir diese tatsächlich so einhalten sind die 27,5 € ein Witz.

      Gruß Comedy:)
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      Avatar
      schrieb am 04.06.18 23:09:02
      Beitrag Nr. 25.494 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.743.272 von katjuscha-research am 11.05.18 20:12:22Hallo Katjuscha, ich sehe, Du bist gerade beim kritisieren anderer User - siehe ein Post über meinem "Das du seit dem 26.April eine komplett andere Meinung hast, hat man über weite Teile des Mai hier aber nicht gemerkt."

      Das Du Deine Meinung in den letzten drei Wochen geändert hast, hat man aber auch nicht gemerkt. Ich zitiere mal aus Deinem verlinkten Post: "Gibt nen kleinen Unterschied. Ich kaufe wesentlich mehr als ich verkaufe. Und das erwähnen Leute wie du halt nur nicht. Aber ich will die gleiche Diskussion nicht jetzt hier auch noch führen, die diese Pfeiffe letsplaynow bei Ariva begonnen hat, der selbst in seinem wikifolio kürzlich alles verkaufte, mir aber Vorwürfe macht, wenn ich von 11,7% auf 11,1% abbaue. Und ich habe klar begründet, wieso ich so handel, also 10% meines Depots in die DRAG investiere und langfristig halte. Und 2% des Depots immer mal kurzfristig trade, so dass ich immer zwischen 10% und 12% halte. Im Übrigen, der ganz große Unterschied von mir zu dir ist, dass man bei mir nicht an den Postings erkennt, wenn ich trade, denn ich ändere meine Meinung zur DRAG nicht ständig, wie das bei dir der Fall ist. Bei dir erkennt man ohne dein Depot zu kennen, immer sofort ob du gerade stark investiert bist oder nicht. Und das ist das eigentlich fragwürdige. Genau übrigens wie bei letsplaynow bei Ariva."

      Ja, das stimmt wohl, daß man bei Dir nicht an den Postings erkennt, wenn Du tradest. Denn Deine Postings waren bis dato immer voll des Lobes für die DRAG und ihren, von den anderen Marktteilnehmern leider völlig unterschätzten, Wert.

      "Langfristig" scheint dann für Dich aber doch eine andere Bedeutung zu haben, wenn Du drei Wochen nach obigem Posting Deine Position bereits deutlich unter 10% geschraubt hast - und zwar auf 8,4%. Paßt irgendwie nicht zu "immer zwischen 10 und 12%", und auch nicht dazu, andere Leute, die Dir genau dieses Vorgehen unterstellen, als Pfeif[f]e (sic!) zu bezeichnen.

      Was genau hat denn Deinen Sinneswandel veranlaßt?
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      Avatar
      schrieb am 04.06.18 22:59:42
      Beitrag Nr. 25.493 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.907.095 von Wertefinder1 am 04.06.18 22:12:09Das du seit dem 26.April eine komplett andere Meinung hast, hat man über weite Teile des Mai hier aber nicht gemerkt.


      Dein letzter Absatz ist ja auch lustig. Kindergartenpsychologie. Du tust so als wärest du noch investiert und willst dann angeblich höher verkaufen, obwohl du aktuell der Überzeugung bist, die DRAG ist wesentlich weniger wert. Das passt doch nicht zusammen. Du bist doch eindeutig bereits ausgestiegen, zumindest überwiegend.
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      schrieb am 04.06.18 22:40:15
      Beitrag Nr. 25.492 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.903.054 von Ankhan am 04.06.18 14:37:27Interessant an dem Edison-Papier ist, daß sie von 2018 zu 2019 mit einer Zunahme der Einnahmen von 82,2 auf 130,5 Mio. € rechnen. Das wäre ein Anstieg um über 50%.

      Schaut man sich die neue DRAG-Präsentation zum Q1/18 an, sieht man auf Seite 3, daß die DRAG nach einem Förderpeak im April 2018 mit ca. 11.000 BOE/d bis Dezember 2018 mit einem mehr oder weniger kontinuierlichen Nachlassen auf ca. 7.000 BOE/d rechnet (die Zahlen sind geschätzt, da die DRAG auf eine auch am rechten oberen Rand des Diagramms noch vernünftig abzulesende Skalierung verzichtet hat). Dann müßten, wenn man die Edison-Umsatzprognose mal 1:1 überträgt und gleichbleibende Ölpreise voraus setzt, im April nächsten Jahres 16.500 BOE/d gefördert werden, und im Dezember 2019 immer noch über 10.000 BOE/d. Wo sollen diese Mengen herkommen?

      Abgesehen davon ist WTI heute in Amerika schon wieder unter 65 $ gerutscht - und damit unter die Marke, mit der die DRAG Einnahmen und Gewinn für 2018 kalkuliert hat. Damit stützt momentan nur noch der Dollar, welcher stärker ist als kalkuliert.

      Sollte der Ölpreisverfall weitergehen, kann sich die Strategie der DRAG, momentan nur kleinste Teile der Produktion abzusichern, schnell zum Bummerang entwicklen. Denn in einem Markt in dem die Preise fallen, wird eine dann vorzunehmende Absicherung nur zu erheblich schlechteren Konditionen möglich sein. Da hätte man, statt auf den möglichen Maximalprofit zu schielen, lieber konservativer vorgehen sollen. Das kann sich natürlich auch alles wieder ändern und für die DRAG ins positive drehen, aber der rasante Absturz um über 10% vom WTI-Höchstkurs vor gerade einmal zwei Wochen zeigt, wie risikobehaftet die Vorgehensweise der DRAG ist.
      Avatar
      schrieb am 04.06.18 22:38:26
      Beitrag Nr. 25.491 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.907.095 von Wertefinder1 am 04.06.18 22:12:09Das Problem ist doch, dass wir zuwenig Infos haben um den Verkauf genau einordnen zu können. Dass diese Flächen nicht ohne Grund verkauft wurden, ist auch klar.
      Ob ich jetzt ca. 60 Mio direkt habe oder einfach nur den jährlichen Gewinn macht nur dann einen Unterschied wenn ich das Geld direkt benötige.
      Da die Flächen im Bakken-Feld keine Arbeit mehr machen, war ein Verkauf ohne Not auch unsinnig.

      Ich gehe davon aus, dass hier noch News bis zur HV kommen oder spätestens dort erklärt wird wieso diese Flächen verkauft wurden.
      Avatar
      schrieb am 04.06.18 22:12:09
      Beitrag Nr. 25.490 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.905.586 von nastarowje am 04.06.18 19:15:56Ja - meine Einstellung zum Wert hat sich seit der Mitteilung vom 26.04.2018 über den Verkauf von weitestgehend SCOG auch komplett verändert.

      Da hat man ja ca. 71 % des jährlich mit 10 % abgezinsten Wertes der sicheren und wahrscheinlichen Vorkommen erhalten. Bzw. ca. 31 % (!) des nicht abgezinsten Wertes. Das ändert die Berechnungen für die restlichen Flächen von EOG und CCE dann doch grundsätzlich. Sprich die geschätzen Erträge aus den Wertguachten scheinen nur auf dem Blatt Papier zu stehen.

      Ich habe dann mal angenommen, das die DRAG heute bereit wäre auch die Flächen bei CCE und EOG für diese 71 % zu verkaufen. Da komme ich insgesamt incl. SCOG auf ca. 155 Mio. Euro Verkaufserlös - mehr nicht.

      Dann muss man sehen, das per 31.03.2018 bereits 148 Mio. Euro an Sachanlagenwert (!) wesentlich für die Ölfelder und Produktionsanlagen in der Bilanz stecken. Und trotzdem bleibt da nur ein Eigenkapital von 46 Mio. Euro übrig, was nicht mal 10 Euro pro Aktie sind.

      Vom möglichen 71 % Verkaufserlös gehen dann dieses Buchwerte ab. D.h., unter dem Strich bleibt vllt. noch 1,50 Euro je Aktie aus diesen ganzen Ölaktivitäten übrig. Fairer Wert der Aktie dann irgendwo um 11 Euro!

      Ich verstehe weiter überhaupt nicht, warum man die Flächen von SCOG nur für knapp 60 Mio. USD verkauft hat, wenn der abgezinste Wert bei einem angenommen Ölpreis von 52,90 USD bei knapp 84 Mio. USD liegen soll und der nicht abgezinste Wert bei 191 Mio. USD. War es ein Notverkauf, weil man die 25 % Eigenkapitalquote unterschritten und sich mit den Investitionen übernommen hat?

      Jedenfalls glaube ich nicht mehr daran, das diese Aktie jemals die 50, 40 und auch nicht die 30 Euro-Marke sehen kann. Lösen sich die erträumten Werte hingegen weiter so in Luft auf, dann kann die Aktie auch gen 10 Euro fallen.

      Auf jeden Fall hoffe ich wie andere Vorschreiber auch, das sich andere von den hohen Ergebnissen des Q2 bzw. Q3 2018 blenden lassen, die Aktie hochkaufen und ich dann aussteigen kann. Nur weil das so ist und wohl viele so denken, wird das nicht passieren. Und deshalb schmiert der Aktienkurs auch gerade schon wieder ab.
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 04.06.18 21:22:25
      Beitrag Nr. 25.489 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.905.586 von nastarowje am 04.06.18 19:15:56
      Zitat von nastarowje: Dieser Edison Bericht bestätigt mich in meiner Entscheidung, hier erst mal raus gegangen zu sein. Eine Bewertung von max. 27,8 EUR läßt nicht mehr so viel Luft nach oben.

      Hinzu kommt, dass die charttechnische Hürde von ca. 26 einfach nüchtern übersprungene wird.

      Ich wünsche allen investierten viel Glück und werde den Titel weiter beobachten

      Nastarowje


      mit einem EPS von 6,26€ in 2019 Kursziel 27,80€? warten wir es ab.
      Avatar
      schrieb am 04.06.18 20:19:08
      Beitrag Nr. 25.488 ()
      Sorry. Ich hatte statt Chairman irgendwie CEO gelesen.
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