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    Deutsche Rohstoff AG: Meldungen, Analysen, Meinungen (Seite 1736)

    eröffnet am 07.10.10 14:52:28 von
    neuester Beitrag 24.04.24 20:26:54 von
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      schrieb am 09.05.18 18:14:35
      Beitrag Nr. 25.200 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.728.839 von Origineller_Name am 09.05.18 18:08:39Das Geschäftsmodel überzeugt scheinbar nicht den Aufsichtsrat hat gerade 5000 Aktien Verkauft.
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      schrieb am 09.05.18 18:08:39
      Beitrag Nr. 25.199 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.727.144 von Wertefinder1 am 09.05.18 14:50:59Natürlich klingt das alles toll. Aber zum einen werden die Bohrlöcher schnell unergiebiger, d.h. es muß neu gebohrt werden. Und zum anderen möchte die DRAG ja auch nicht in 13 Jahren ihren Betrieb einstellen. Daher müssen fortlaufend neue Flächen erworben und Löcher gebohrt werden, um konstante Gewinne/Cashflows zu erzeugen. Und diese Investitionen müssen jetzt zu Flächen- und Bohrpreisen beim Stand von 70 €/Barrel getätigt werden. Und diese Bohrpreise fallen auch bei den schon billig erworbenen Flächen an. Und für die Neuerwerbungen besteht die Gefahr, damit nichts zu verdienen, falls der Ölpreis wieder sinken sollte. Und falls er steigt, sprudeln zwar die Gewinne noch mehr, aber die Neuinvestitionen werden auch wiederum teurer. Mit der dann noch stärkeren Gefahr von Verlusten. Stillhalten bringt aber auch nichts, denn auch Kredite und Anleihen müssen bedient werden.

      Und nochmals: Ich zweifele nicht daran, daß man mit Ölförderung dauerhaft Geld verdienen kann. Ich glaube auch, daß die DRAG das hinbekommen kann. Aber die momentanen Margen der DRAG entspringen ganz einfach einer Sondersituation.
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      schrieb am 09.05.18 17:43:40
      Beitrag Nr. 25.198 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.727.060 von Kesslerwilli am 09.05.18 14:41:44Ich antworte mal gesammelt auf Deine drei Postings, der Übersicht halber. Danke aber schon mal für Dein Feedback.

      Was Dr. Gutschlag vor dem Tekton-Verkauf gesagt hat, weiß ich natürlich nicht. Es ist ja auch nicht in Abrede zu stellen, daß das geschickt gemacht war. Aber das Hr. Gutschlag etwas wußte (nicht ahnte !), was alle anderen nicht wußten, kann ich mir nicht vorstellen.

      Zu den Metallen habe ich ja ein Zitat aus dem GB eingestellt. Und das klingt für mich nach "loswerden", nicht nach "Gewinne machen". Aber natürlich kann man das verschieden lesen.

      Das sprunghafte Wechseln von einem Rohstoff zum nächsten weckt in mir Bedenken, inwieweit die Investments wirklich auf fundierter Basis stehen.

      "Wie wurde hier im Forum nach dem Tektonverkauf lamentiert? Kein Geschäftsmodell mehr, die Aktie hat keine Zukunft etc.. Und wo stehen wir heute?"
      -> Nun, damals stand die DRAG genauso bei rund 25 € wie heute. Selbst mit Dividenden ist man da nur minimal im Plus. Wenn man sich die Performance der Märkte in dieser Zeit anschaut, gab es nicht allzu viele Investments (von Pleite- oder Betrugsfirmen mal abgesehen), bei denen man weniger verdienen konnte.

      "Die "Spottpreise" von damals waren auch an einen Ölpreis von 40 $ und drunter gekoppelt. Jetzt reden wir von einem ganz anderen Niveau des Ölpreises, deshalb können die Preise auch ruhig höher sein. "
      -> Das ist absolut richtig. Deshalb schrieb ich ja auch von zukünftig wahrscheinlich sinkenden Margen, nicht von Verlusten. Fakt bleibt aber, daß momentan Gewinne geschöpft werden aus Aktivitäten, in die man sowohl bei den Ölfeldern als auch bei den Bohrungen zu Preisen investiert hat, als der Ölpreis bei rund 40 € stand, und Fracking als erledigt galt. Jetzt steht er bei 70 €. (Und unter 65 € darf er nicht fallen, sonst wird die Prognose schon wieder wackelig.) Diesen Spread noch einmal hinzubekomen, dürfte schwer werden.

      "Ok, welche Gesellschaft kommt ohne diese Unsicherheiten aus? Etwa die früheren Witwen- und Waisenpapiere EON und RWE? Da kam ein Gau dazwischen. VW? Da kam ein kleiner Betrug dazwischen. Bankaktien? Da kamen ein paar Krisen dazwischen, usw.usw."
      -> Völlig richtig, aber das kann Dir bei jeder Firma, auch bei der DRAG, passieren.
      E.On und RWE haben einen externen Schock durch den Atomausstieg bekommen. Wer sagt, daß nicht irgendwann in nächster Zeit etwas ähnliches beim Erdöl passiert ? Z.B. die Welt einigt sich auf hohe Zusatzsteuern auf den Verbrauch fossiler Brennstoffe, um die Klimakatastrophe zu verhindern ? Es gibt einen überraschenden Durchbruch bei Batterien für E-Autos ? Verbrennungsmotoren sind mit einem Mal out ? Oder aber die Rohölförderung in der Arktis läuft an, und gigantische, leicht auszubeutende Vorkommen werden entdeckt (auch überall anders möglich) ?
      Bei VW ist betrogen worden, bei den Banken auch (sonst wären nicht so gigantische Strafzahlungen fällig geworden). Das kann in jeder Firma passieren. Wissen tut man es erst, wenn der Boss in Handschellen abgeführt wird (zu selten), oder von heute auf morgen seinen Vorstandsvorsitz aufgibt (häufiger).

      Und noch mal generell: Es geht nicht darum, die DRAG schlecht zu machen. Mein Beitrag drehte sich nur darum, inwieweit dir DRAG als Langfristanlage sinnvoll ist. Und der Jahresbericht hat da die ein oder anderen Zweifel geweckt. Das sie bis dato beim Öl clever und zum richtigen Zeitpunkt verkauft, gekauft und gebohrt haben, steht außer Zweifel (bei den Metallen ist das allerdings etwas anders).
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      schrieb am 09.05.18 16:33:39
      Beitrag Nr. 25.197 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.726.778 von Origineller_Name am 09.05.18 14:00:10Vielen Dank, origineller Name für Dein Erstlingswerk in diesem Thread. Es ist angenehm, hier mal eine neue Stimme zu lesen, die nicht pusht, sondern die Situation mit seinen Chancen und Risiken analysiert.

      Vieles, wie die Problematik "deutsches frackendes Unternehmen in den USA" - grrrrr-- wurde hier schon problematisiert. Der Hinweis auf die Schwierigkeiten der Transportinfrastruktur ist nach der Verschiebung von Verkäufen aus eben diesem Grund ins 2. Quartal sicher wichtig. Auch zeigt es, dass nicht alles am Ölpreis hängt. Offensichtlich würde bei steigendem Ölpreis die Förderung weiter steigen und damit tendenziell auch der Logistikengpass und die Möglichkeit der Logistiker Preisabschläge durchzusetzen.

      Ich glaube dennoch, dass das Unternehmen im Öl insgesamt gut unterwegs ist, auch kann ich den Verkauf von Salt Creek durchaus nachvollziehen, lieber Cash in der Tasch als die Taube am Dach.

      Bzgl. der Nichtölaktivitäten teile ich Deine Skepsis und denke auch, dass man hier versuchen wird, mit einem blauen Auge rauszukommen. Der Almontykurs ist schon wieder im Rückwärtsgang (warum auch immer, eine pointierte Meinung dazu gibt es im Wallstreet-online Almonty Thread von Nuggeteer), und die anderen Beteiligngen dümpeln aus meiner Sicht vor sich hin.

      Ein Problem des gesamten Unternehmens bleibt die geringe Visibilität der Ergebnisse. Das ist allerdings auch dem Geschäftszweck geschuldet, nämlich Beteiligungen zu kaufen, zu halten (und zu entwickeln) und zu verkaufen. Wann letzteres das klappt, ist schwer vorher zu sehen und hat ggf. massiven Einfluß auf das langfristige Ergebnis. Damit muss der DRAG- Aktionär aber leben können. Bislang langfristig betrachtet ja nicht wirklich schlecht.
      Avatar
      schrieb am 09.05.18 16:08:19
      Beitrag Nr. 25.196 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.727.144 von Wertefinder1 am 09.05.18 14:50:59Ich hab manchmal das Gefühl, es wird das Geschäftsmodell nicht ganz verstanden, und daher auch die entsprechende Abschreibepraxis und die Reserven, die ja auf Gewinnannahmen beruhen.

      Das führt dazu, dass oft unterstellt wird, 2018 wäre sozusagen eine Sonderkonjunktur für die DRAG aufgrund glücklicher Umstände zum Ölpreis. Dabei wird vergessen, dass man selbst bei sinkender Fördermenge und sinkendem Ölpreis dennoch weiter hohe Überschüsse erzielen wird. Es sei denn man geht in den kommenden Jahren von Ölpreisen unter 40 Dollar aus, was bei der weltweiten Konjunturlage und des geringen Ölangebots (und zwar nicht nur wegen der Opec Kürzungen) sehr unwahrscheinlich ist. Ich glaub ja eh, die Politik (Iran etc.) wird derzeit überbewertet was den Ölpreis angeht. Klar erhöht das die Volatilität kurzfristig, aber der übergeordnete Trend hat andere, fundamentale Ursachen.

      Die DRAG kann das doch zudem sehr flexibel managen, wann und zu welchem Preis man fördert. Was wichtig ist, sind die Reserven insgesamt, und die sind laut letzter Meldung dazu an ziemlich geringe Ölkurse gekoppelt. Steigt der Ölpreis kurzfristig, wird man halt schneller fördern und so die gewinne schneller steigern. Aber selbst wenn der Ölpreis dann wieder fällt und man auch weniger fördern würde, wäre die Bohrung ja längst passiert und damit das Gros der Kosten. Man würde dann zwar wesentlich weniger Umsatz in diesen schwächeren Jahren machen, aber der Gewinn wäre weiter sehr hoch, da Kosten als auch Abschreibungen im Vergleich nicht mehr so zu Buche schlagen. Aber klar wird es Schwankungen in den Jahresgewinnen geben. Deshalb macht es ja Sinn die Reserven zu betrachten, um so ein Unternehmen zu bewerten statt KGVs einzelner Jahre. Weder ist ein hypothetisches KGV18 von 6 ein alleiniger Kaufgrund, noch wäre ein hypothetisches KGV20 von 30 ein Verkaufsgrund, wobei ich mir nicht vorstellen kann, dass wir in den kommenden Jahren nochmal auf Überschüsse unter 5 Mio € kommen.
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      schrieb am 09.05.18 14:50:59
      Beitrag Nr. 25.195 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.726.778 von Origineller_Name am 09.05.18 14:00:10Das klingt jetzt aber schon ziemlich bemüht. Aber man kann es ja mal versuchen. ;)

      Zur Erinnerung:
      Am 31.12.2016 betrugen die gesicherten Reserven bei CCE 10,16 Mio. BOE und die wahrscheinlichen 8,43 Mio. BOE. Bei EOG entsprechend 1,95 und 3,32. In Summe 23,86 Mio. BOE.

      Am 31.12.2017 betrugen die gesicherten Reserven bei CCE 14,45 Mio. BOE und die wahrscheinlichen 7,07 Mio. BOE. Bei EOG entsprechend 3,07 und 0. In Summe 24,59 Mio. BOE.

      Die Förderung im Jahr 2017 lag inkl. SCOG bei 1,87 Mio. BOE. D.h., man könnte rein rechnerisch wahrscheinlich noch 13 Jahre lange von diesen günstig erworbenen Flächen die Mengen fördern, die man im Jahr 2017 gefördert hat.

      Natürlich wird das durch den starken Förderanstieg in 2018 wesentlich schneller gehen. Aber es ist nicht so, das 2018 eine Ausnahme ist. Das sagen doch schon die 48 weiteren Bohrungen, die hier als nächstes Planungsobjekt genannt wurden.
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      Avatar
      schrieb am 09.05.18 14:50:42
      Beitrag Nr. 25.194 ()
      "Gleichzeitig machen diese Unsicherheiten, überraschende Verkäufe und ebenso überraschende Käufe, die Vorhersage so schwierig. Und das ist Gift für wirkliche, langfristige Investoren."

      Ok, welche Gesellschaft kommt ohne diese Unsicherheiten aus? Etwa die früheren Witwen- und Waisenpapiere EON und RWE? Da kam ein Gau dazwischen. VW? Da kam ein kleiner Betrug dazwischen. Bankaktien? Da kamen ein paar Krisen dazwischen, usw.usw.
      Avatar
      schrieb am 09.05.18 14:46:09
      Beitrag Nr. 25.193 ()
      Die "Spottpreise" von damals waren auch an einen Ölpreis von 40 $ und drunter gekoppelt. Jetzt reden wir von einem ganz anderen Niveau des Ölpreises, deshalb können die Preise auch ruhig höher sein.
      Avatar
      schrieb am 09.05.18 14:41:44
      Beitrag Nr. 25.192 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.726.778 von Origineller_Name am 09.05.18 14:00:10So ganz lasse ich das nicht stehen. Ich kann mich noch sehr gut an mein Gespräch vor dem Verkauf von Tekton mit Dr. Gutschlag erinnern. Auf meine Frage, wie weit der Ölpreis seiner Meinung nach noch steigen könnte, kam die Antwort, dass er stark davon ausgeht, dass dieser signifikant sinken wird. Deshalb glaube ich nicht an reines Glück, sondern Ahnung/Wissen und gutes, aber auch glückliches Timing.

      Du liest aus Formulierungen des GB Dinge, die ich nicht so heraus lese. Ich lese z.B., dass die DRAG durchaus die Metallaktivitäten mit Gewinn veräußern möchte. Weiterhin glaube ich sehr stark an Ceritech, welches komplett aus unserem Blickwinkel ist. Wenn ich mich recht erinnere, waren die Verträge mit den Haldenbesitzer kurz vor dem Abschluss. Dass Metall ein schwieriger Bereich ist, stimmt durchaus. Da die DRAG ja Deutsche ROHSTOFF AG heißt und nicht Deutsche Öl-/Fracking AG, impliziert doch durchaus das Bestreben, nicht nur den Öl- und Gasbereich zu bedienen. Warum nicht Gold und Kupfer? Was stört dich daran? Wie wurde hier im Forum nach dem Tektonverkauf lamentiert? Kein Geschäftsmodell mehr, die Aktie hat keine Zukunft etc.. Und wo stehen wir heute?

      Wer weiß, was die Zukunft uns noch für spannende Möglichkeiten liefert.
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 09.05.18 14:34:19
      Beitrag Nr. 25.191 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.726.703 von Gustavgans72 am 09.05.18 13:51:02
      Zitat von Gustavgans72: Ich verstehe das so: je BOE bekommt man 31$ für den Ölanteil und 8$ für den Gasanteil. Also je BOE 39 $.


      Denke ich nicht. Die Zahlen sind leicht höher als im Q1 2017.

      Auf PDF-Seite 2 finden sich die Angaben: Die Gesamtproduktion belief sich auf 491.074 Barrel Öläquvalent (BOE) - davon 275.909 Barrel Öl (BO) und dann als Differenz umgerechnet 219.165 BOE Gas.

      An Umsatzerlösen aus dem Verkauf wurden insgesamt 19,9 Mio. USD erzielt - davon 15,8 Mio. USD für Öl und 4,1 Mio. USD für Gas und Kondensate.

      D.h., man kommt auf einen Verkaufspreis beim Öl von 15,8 Mio. USD / 275.909 BO von 57,27 USD/Barrel. Beim Gas kann man das nicht genau angeben, weil man die weitere Erlösaufteilung Gas / Kondensate nicht weiss.

      Dann gehen von diesen Erlösen aus dem Ölverkauf die Kostenposition Partneranteile, Royalties, Entwicklungs- und Betriebskosten ab, die in mehreren Kostenpositionen in der GuV auf Seite 4 enthalten sind. Dann kommt man auf einen durchschnittlichen BO-Preis von 31,1 USD, wovon dann die ca. 10 % Produktionssteuern abgehen.
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