Dschungelcamp geht wieder los! (Seite 3)
eröffnet am 16.11.10 10:43:31 von
neuester Beitrag 16.01.23 02:26:47 von
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Was erlauben Wendler?
Na da bin ich aber gespannt!
Hecking wünscht sich
mehr Spaß bei 96
96 liegt Dieter Hecking (55) nach wie vor am Herzen. Auch wenn er seit
vielen Jahren Gegner ist – lange in der Bundesliga, jetzt in der 2.Liga
als HSV-Trainer – gibt er dem Konkurrenten und Ex-Klub sogar Tipps.
Hecking zu BILD: „Die Wahrnehmung von 96 muss wieder so sein,
dass alle Spaß haben. Das war zuletzt nicht der Fall.“
Er meint nicht nur die Spieler, sondern den ganzen Verein und das
Umfeld. Hecking war zuletzt beim Debakel gegen Nürnberg (0:4)
im Stadion. Und wunderte sich, dass die Stimmung schon vorm
Anpfiff schlecht und gedrückt war.
Trotzdem ist Hecking überzeugt, dass 96 immer noch eine gute Adresse
ist: „Die Grundlagen in Hannover sind nach wie vor da, um Erfolg zu haben.“
Sogar den Aufstieg würde er noch lange nicht abhaken. Auch wenn der Rückstand
auf seinen HSV und Stuttgart bereits neun Punkte beträgt. Hecking: „Wenn sie
jetzt Osnabrück schlagen, sind sie wieder gut dabei. Wohin die Reise geht, ist
immer noch schwer zu sagen. Aber jetzt schon zu sagen, das wird nix, ist viel
zu früh. Dafür ist die Saison noch viel zu jung. Auch wir sind noch lange nicht
aufgestiegen. Über den Aufstieg wird nicht jetzt, sondern im Frühjahr entschieden.
Und bis dahin kann noch viel passieren.“
Hecking wohnt in Bad Nenndorf, ist in Hannover immer noch gut vernetzt und
beliebt, hat einen guten Draht zu 96-Coach Mirko Slomka. Das 2:0 in Dresden
hat auch den HSV-Trainer gefreut.
Hecking beim VGH-Talk „Sport trifft Politik“ mit Niedersachens Ministerpräsidenten
Stephan Weil: „Wenn man einen 2-Jahres-Plan ausgibt, kann man doch nach acht
Spielen nicht mehr nicht an diesem Plan festhalten wollen. Mich hat es sehr gefreut
für Mirko Slomka. Hannover ist neun Punkte hinter der Spitze hinter Stuttgart und
uns. Es ist nicht so, dass das unerreichbar ist. Vor allem, wenn sie jetzt nach dem
2:0 in Dresden Konstanz reinbringen. Das muss man einem Verein und einem
Trainer wie Slomka auch mal zugestehen, dass die Rädchen erst mal greifen müssen.“
Ein Seitenhieb Richtung 96-Boss Martin Kind (75). Mirko Slomka hätte bei einer
Niederlage im Endspiel in Dresden das Aus gedroht. Durch ein überzeugendes 2:0
rettete die 96-Truppe ihrem Trainer den Job.
Auch Hecking war mal 96-Trainer (2006 - 2009), berichtete auf dem VGH-Podium
von einer fairen Trennung im August 2009. Trotz Heckings Rücktritt zahlte 96 sein
Gehalt bis zu seiner nächsten Trainerstation weiter – vier Monate lang, bis Hecking
in Nürnberg unterschrieb. „Ein Gentlemen’s Agreement“ mit Martin Kind, „das hatte
Stil“, lobte Hecking. Dieser Stil fehlte Kind und 96 bei den jüngsten Trennungen
von André Breitenreiter und Thomas Doll leider völlig...
Nach dem 96-Abstieg gab es diesen Sommer Gerüchte über eine Rückkehr
von Hecking zu den Roten. Der fünffache Familienvater, der im Dezember
erstmals Opa wird, kann sich durchaus vorstellen, eines Tages noch mal
bei den Roten anzuheuern.
Hecking: „Ich würde nie ausschließen, mal nach Hannover zurückzukommen.
Nicht als Trainer, das schließe ich aus! Aber in einer anderen Funktion, wo es
darum geht, dem Verein ein Gesicht und eine Struktur zu geben, die den Klub
vielleicht noch erfolgreicher dastehen lässt. Da hätte ich vielleicht
irgendwann Spaß dran.“
Sportdirektor Hecking? Sicher nicht in naher Zukunft: „Solange ich als Trainer
das Gefühl habe, den Jungs was zu vermitteln und ich großen Spaß habe, auf
dem Platz zu stehen, kommt das nicht infrage. 96, das kann immer noch mal
kommen, ich schließe das nicht aus. Aber im Moment fühle ich mich als
Trainer noch ganz wohl.“
mehr Spaß bei 96
96 liegt Dieter Hecking (55) nach wie vor am Herzen. Auch wenn er seit
vielen Jahren Gegner ist – lange in der Bundesliga, jetzt in der 2.Liga
als HSV-Trainer – gibt er dem Konkurrenten und Ex-Klub sogar Tipps.
Hecking zu BILD: „Die Wahrnehmung von 96 muss wieder so sein,
dass alle Spaß haben. Das war zuletzt nicht der Fall.“
Er meint nicht nur die Spieler, sondern den ganzen Verein und das
Umfeld. Hecking war zuletzt beim Debakel gegen Nürnberg (0:4)
im Stadion. Und wunderte sich, dass die Stimmung schon vorm
Anpfiff schlecht und gedrückt war.
Trotzdem ist Hecking überzeugt, dass 96 immer noch eine gute Adresse
ist: „Die Grundlagen in Hannover sind nach wie vor da, um Erfolg zu haben.“
Sogar den Aufstieg würde er noch lange nicht abhaken. Auch wenn der Rückstand
auf seinen HSV und Stuttgart bereits neun Punkte beträgt. Hecking: „Wenn sie
jetzt Osnabrück schlagen, sind sie wieder gut dabei. Wohin die Reise geht, ist
immer noch schwer zu sagen. Aber jetzt schon zu sagen, das wird nix, ist viel
zu früh. Dafür ist die Saison noch viel zu jung. Auch wir sind noch lange nicht
aufgestiegen. Über den Aufstieg wird nicht jetzt, sondern im Frühjahr entschieden.
Und bis dahin kann noch viel passieren.“
Hecking wohnt in Bad Nenndorf, ist in Hannover immer noch gut vernetzt und
beliebt, hat einen guten Draht zu 96-Coach Mirko Slomka. Das 2:0 in Dresden
hat auch den HSV-Trainer gefreut.
Hecking beim VGH-Talk „Sport trifft Politik“ mit Niedersachens Ministerpräsidenten
Stephan Weil: „Wenn man einen 2-Jahres-Plan ausgibt, kann man doch nach acht
Spielen nicht mehr nicht an diesem Plan festhalten wollen. Mich hat es sehr gefreut
für Mirko Slomka. Hannover ist neun Punkte hinter der Spitze hinter Stuttgart und
uns. Es ist nicht so, dass das unerreichbar ist. Vor allem, wenn sie jetzt nach dem
2:0 in Dresden Konstanz reinbringen. Das muss man einem Verein und einem
Trainer wie Slomka auch mal zugestehen, dass die Rädchen erst mal greifen müssen.“
Ein Seitenhieb Richtung 96-Boss Martin Kind (75). Mirko Slomka hätte bei einer
Niederlage im Endspiel in Dresden das Aus gedroht. Durch ein überzeugendes 2:0
rettete die 96-Truppe ihrem Trainer den Job.
Auch Hecking war mal 96-Trainer (2006 - 2009), berichtete auf dem VGH-Podium
von einer fairen Trennung im August 2009. Trotz Heckings Rücktritt zahlte 96 sein
Gehalt bis zu seiner nächsten Trainerstation weiter – vier Monate lang, bis Hecking
in Nürnberg unterschrieb. „Ein Gentlemen’s Agreement“ mit Martin Kind, „das hatte
Stil“, lobte Hecking. Dieser Stil fehlte Kind und 96 bei den jüngsten Trennungen
von André Breitenreiter und Thomas Doll leider völlig...
Nach dem 96-Abstieg gab es diesen Sommer Gerüchte über eine Rückkehr
von Hecking zu den Roten. Der fünffache Familienvater, der im Dezember
erstmals Opa wird, kann sich durchaus vorstellen, eines Tages noch mal
bei den Roten anzuheuern.
Hecking: „Ich würde nie ausschließen, mal nach Hannover zurückzukommen.
Nicht als Trainer, das schließe ich aus! Aber in einer anderen Funktion, wo es
darum geht, dem Verein ein Gesicht und eine Struktur zu geben, die den Klub
vielleicht noch erfolgreicher dastehen lässt. Da hätte ich vielleicht
irgendwann Spaß dran.“
Sportdirektor Hecking? Sicher nicht in naher Zukunft: „Solange ich als Trainer
das Gefühl habe, den Jungs was zu vermitteln und ich großen Spaß habe, auf
dem Platz zu stehen, kommt das nicht infrage. 96, das kann immer noch mal
kommen, ich schließe das nicht aus. Aber im Moment fühle ich mich als
Trainer noch ganz wohl.“
Dschungelcamp 2020:
Die ersten
Kandidaten
stehen fest
Quelle: Bunte.de Redaktion
Bis zum Start der 14. Staffel von "Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!"
dauert es zwar noch ein paar Monate, die ersten prominenten Teilnehmer
sollen aber bereits zugesagt haben 2020 ins Dschungelcamp zu gehen.
Im Januar heißt es endlich wieder: "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!"
Zum 14. Mal schickt RTL eine bunte Mischung mehr oder weniger bekannter
Promis in den australischen Dschungel. Zwar dauert es bis dahin noch ein
wenig, doch schon jetzt wird mit Spannung erwartet, wer sich diesmal den
Ekelprüfungen im Dschungelcamp stellen muss!
Wie die "Bild"-Zeitung berichtet, sollen die ersten vier Teilnehmer bereits
fest zugesagt haben. Allen voran: Laura Müller (19). Seit einem Jahr i
st sie die Frau an der Seite von Schlagerstar Michael Wendler (47) und nicht
mehr aus den Schlagzeilen wegzudenken. Das ungleiche Paar sorgte bereits
im diesjährigen "Sommerhaus der Stars" für Wirbel, nun will Laura es ihrem
Liebsten gleichtun und ins Dschungelcamp ziehen. Der Wendler stellte sich 2
014 dem TV-Experiment, warf aber schon nach vier Tagen freiwillig das Handtuch.
Sie soll laut "Bild" diesmal sicher dabei sein: Daniela Büchner (41). Eigentlich
war ihre Teilnahme schon in der letzten Staffel geplant, doch dann starb ihr Mann,
Kult-"Goodbye Deutschland"-Auswanderer und Ex-Camper Jens Büchner (†49), kurz
vorher völlig überraschend an Krebs. Daniela sagte damals ab, soll sich nun aber stark
genug für den australischen Busch fühlen.
Zwei Jahre nach Reality-Star Matthias Mangiapane (34) zieht sein Ehemann Hubert Fella
(51) ins Dschungelcamp. TV-Erfahrung hat er zusammen mit seinem Liebsten bei Formaten
wie "Ab ins Beet!", "Hot oder Schrott – Die Allestester" und dem "Sommerhaus der Stars"
bereits zur Genüge sammeln können. Zuletzt gaben sich die beiden vor laufender Kamera
das Jawort. Jetzt muss Hubert zum ersten Mal alleine ran!
Sie ist ebenfalls ein alter Hase im TV-Geschäft: Sharon Trovato (27). Acht Jahre lang
war sie in der Detektiv-Serie ihrer Eltern zu sehen. Papa Jürgen Trovato (57) verscherzte
es sich gerade erst im "Promi Big Brother"-Container mit den Zuschauern, jetzt soll sein
Töchterchen die Familienehre im Dschungel wieder herstellen.
Drei weitere Camper sollen laut "Bild" bereits in heißen Gesprächen mit dem Sender
sein: Ex-"Bachelor" Paul Janke (38), DSDS-Sieger Alphonso Williams (57) und
Ennesto Monté (44), Ex von Dschungel-Kult-Kandidatin Helena Fürst (45). 😱
Offiziell bestätigt ist bisher noch kein Teilnehmer, doch das ist nichts Neues. RTL gibt
die Namen der Promis immer erst kurz vor Sendungs-Start bekannt.
Die ersten
Kandidaten
stehen fest
Quelle: Bunte.de Redaktion
Bis zum Start der 14. Staffel von "Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!"
dauert es zwar noch ein paar Monate, die ersten prominenten Teilnehmer
sollen aber bereits zugesagt haben 2020 ins Dschungelcamp zu gehen.
Im Januar heißt es endlich wieder: "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!"
Zum 14. Mal schickt RTL eine bunte Mischung mehr oder weniger bekannter
Promis in den australischen Dschungel. Zwar dauert es bis dahin noch ein
wenig, doch schon jetzt wird mit Spannung erwartet, wer sich diesmal den
Ekelprüfungen im Dschungelcamp stellen muss!
Wie die "Bild"-Zeitung berichtet, sollen die ersten vier Teilnehmer bereits
fest zugesagt haben. Allen voran: Laura Müller (19). Seit einem Jahr i
st sie die Frau an der Seite von Schlagerstar Michael Wendler (47) und nicht
mehr aus den Schlagzeilen wegzudenken. Das ungleiche Paar sorgte bereits
im diesjährigen "Sommerhaus der Stars" für Wirbel, nun will Laura es ihrem
Liebsten gleichtun und ins Dschungelcamp ziehen. Der Wendler stellte sich 2
014 dem TV-Experiment, warf aber schon nach vier Tagen freiwillig das Handtuch.
Sie soll laut "Bild" diesmal sicher dabei sein: Daniela Büchner (41). Eigentlich
war ihre Teilnahme schon in der letzten Staffel geplant, doch dann starb ihr Mann,
Kult-"Goodbye Deutschland"-Auswanderer und Ex-Camper Jens Büchner (†49), kurz
vorher völlig überraschend an Krebs. Daniela sagte damals ab, soll sich nun aber stark
genug für den australischen Busch fühlen.
Zwei Jahre nach Reality-Star Matthias Mangiapane (34) zieht sein Ehemann Hubert Fella
(51) ins Dschungelcamp. TV-Erfahrung hat er zusammen mit seinem Liebsten bei Formaten
wie "Ab ins Beet!", "Hot oder Schrott – Die Allestester" und dem "Sommerhaus der Stars"
bereits zur Genüge sammeln können. Zuletzt gaben sich die beiden vor laufender Kamera
das Jawort. Jetzt muss Hubert zum ersten Mal alleine ran!
Sie ist ebenfalls ein alter Hase im TV-Geschäft: Sharon Trovato (27). Acht Jahre lang
war sie in der Detektiv-Serie ihrer Eltern zu sehen. Papa Jürgen Trovato (57) verscherzte
es sich gerade erst im "Promi Big Brother"-Container mit den Zuschauern, jetzt soll sein
Töchterchen die Familienehre im Dschungel wieder herstellen.
Drei weitere Camper sollen laut "Bild" bereits in heißen Gesprächen mit dem Sender
sein: Ex-"Bachelor" Paul Janke (38), DSDS-Sieger Alphonso Williams (57) und
Ennesto Monté (44), Ex von Dschungel-Kult-Kandidatin Helena Fürst (45). 😱
Offiziell bestätigt ist bisher noch kein Teilnehmer, doch das ist nichts Neues. RTL gibt
die Namen der Promis immer erst kurz vor Sendungs-Start bekannt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.357.595 von Michaelis02 am 15.04.19 13:08:14Musst Du halt freitags die Arbeit schwänzen - so wie Greta Thunfisch die Schule
Ich würde wirklich gern gegen Leute protestieren, die das Dschungelcamp gucken, aber Fakt ist dass das nach einem langen Tag einfach genau das richtige ist, um abzuschalten und die Sorgen des (eigenen) Alltags zu vergessen.. xp
Ich bin für Peter