American Superconductor AMSC (Seite 22)
eröffnet am 24.01.11 13:05:57 von
neuester Beitrag 31.01.24 20:16:50 von
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AMSC-Earning report nun doch bald? http://finance.yahoo.com/news/AMSC-to-Report-Financial-bw-14…Sinovel-Konkurrent
Konkurrent MY distanziert sich indirekt von Sinovel, die Gefahr für Sinovel ist groß, dass nicht nur Auslandsaufträge wegbrechen, sondern auch der Heimatmarktanteil http://www.rechargenews.com/energy/wind/article279499.ece
AMSC-Earning report nun doch bald? http://finance.yahoo.com/news/AMSC-to-Report-Financial-bw-14…Sinovel-Konkurrent
Konkurrent MY distanziert sich indirekt von Sinovel, die Gefahr für Sinovel ist groß, dass nicht nur Auslandsaufträge wegbrechen, sondern auch der Heimatmarktanteil http://www.rechargenews.com/energy/wind/article279499.ece
Sinovel H1 Earnings Down 48.3% 
Monday 2011-08-29 18:28Publisher: CapitalVue
August 29 -- Sinovel Wind Group (601558) posted a 48.3 percent year-on-year drop in first half 2011 net profit to 659 million yuan, with basic earnings per share of 0.67 yuan, reports Chengdu Economic Daily, citing a company filing. Revenue fell 29.45 percent to 5.325 billion yuan.
Sinovel attributed the fall in net profit to fierce competition and tight monetary policy.
The company postponed the development of three-megawatt (MW) wind farms in Gansu and Heilongjiang provinces to the second half of 2011 due to a delay in obtaining approval.
Sinovel’s 1.5MW wind power generation business contributed revenue of 5.28 billion yuan during the first half of 2011, with gross margin down 2.66 percentage points year-on-year.
The 3MW wind power generation business contributed revenue of 43.59 million yuan during the reporting period, down 94 percent year-on-year, with gross margin up 2.4 percentage points year-on-year.
The company had a total of 13.8 gigawatt (GW) worth of orders as of end June, including 4.1GW of orders on hand, and 826.5 MW of orders from overseas markets.
The Chinese government has recently approved 26.83GW of wind power programs over the next five years, according to the report.
Monday 2011-08-29 18:28Publisher: CapitalVue
August 29 -- Sinovel Wind Group (601558) posted a 48.3 percent year-on-year drop in first half 2011 net profit to 659 million yuan, with basic earnings per share of 0.67 yuan, reports Chengdu Economic Daily, citing a company filing. Revenue fell 29.45 percent to 5.325 billion yuan.
Sinovel attributed the fall in net profit to fierce competition and tight monetary policy.
The company postponed the development of three-megawatt (MW) wind farms in Gansu and Heilongjiang provinces to the second half of 2011 due to a delay in obtaining approval.
Sinovel’s 1.5MW wind power generation business contributed revenue of 5.28 billion yuan during the first half of 2011, with gross margin down 2.66 percentage points year-on-year.
The 3MW wind power generation business contributed revenue of 43.59 million yuan during the reporting period, down 94 percent year-on-year, with gross margin up 2.4 percentage points year-on-year.
The company had a total of 13.8 gigawatt (GW) worth of orders as of end June, including 4.1GW of orders on hand, and 826.5 MW of orders from overseas markets.
The Chinese government has recently approved 26.83GW of wind power programs over the next five years, according to the report.
Wie ich vermutet hatte.
Der Grund für die Auftragsstornierung war, dass Sinovel die Technik gestohlen hatte.
China-Spion in Klagenfurt bringt US-Konzern an den Abgrund
22.09.2011 | 18:16 | JAKOB ZIRM (Die Presse)
Ein in Österreich lebender Serbe gab geheime Daten seiner Firma an chinesische Kunden weiter. Die US-Mutter kämpft nun ums Überleben. AMSC hat Sinovel auf Einhaltung der Verträge und Schadenersatz geklagt.
War es das Geld? War es der schon länger aufgestaute Ärger über den Arbeitgeber? War es die kurz zuvor erfolgte Scheidung? Warum Dejan K., Diplomingenieur und Mitarbeiter von Windtec, einem Kärntner Zulieferer für Windkraftwerke, auf das Angebot einging, dürfte nur er selbst wissen. Klar ist jedoch, dass die Folgen für seine Firma und deren US-Mutter American Superconductors (AMSC) dramatisch sind.
So wird Dejan K. in dem am heutigen Freitag in Klagenfurt stattfindenden Prozess vorgeworfen, geheime Unterlagen seiner Firma gegen Bezahlung an den chinesischen Kunden Sinovel weitergegeben zu haben. Für das Gericht ist der Fall klar. „Windtec kann das lückenlos beweisen. Der Angeklagte ist zudem auch geständig“, sagt ein Sprecher des Gerichts. Dem bisher unbescholtenen 38-Jährigen, der in Serbien geboren wurde, drohen zwischen einem und zehn Jahren Haft.
Chinesen wollten Technik
Dejan K. war für Windtec immer wieder monatelang in China tätig. Dort arbeitete er an den Steuerungen von Windkraftanlagen. AMSC hat dafür Soft- und Hardware entwickelt, Sinovel war der wichtigste Kunde. Ohne die Steuerungstechnik der Amerikaner ließen sich die Windturbinen der Chinesen nicht betreiben. Und das ließ sich AMSC mit teuren Lizenzen bezahlen.
Die Hardware hätte Sinovel auch von anderen Firmen beziehen können, aber die AMSC-Software war so programmiert, dass sie nur mit AMSC-Hardware funktionieren konnte. Um das zu ändern, brauchte man den sogenannten „Quellcode“ des Programms. Doch den hüteten die Amerikaner wie einen Schatz.
Da kam Dejan K. ins Spiel. Er kopierte im Frühjahr 2011 den Quellcode auf externe Festplatten und verkaufte diese an Sinovel – so die Anklage. Bekommen soll K. dafür 15.000Euro haben – ein Faktum, dass viele Beobachter stutzig macht und in US-Medien als geradezu „bizarr“ angesehen wird. Die Daten wären nämlich ein Vielfaches wert gewesen.
Es dauert nicht lange, bis die Sache ans Tageslicht kommt. Schon im Juni fällt anderen AMSC-Mitarbeitern auf, dass sich in China Windräder drehen, die eigentlich keine Steuerung haben dürften. Als sie der Sache nachgehen, finden sie eine Kopie ihrer Software – nur ohne die Einschränkung auf AMSC-Hardware.
Sinovel weist Vorwürfe zurück
Für Dejan K. ist die Sache damit erledigt. Für AMSC und Sinovel aber noch nicht. So haben die Chinesen seit April keine Lieferungen von AMSC mehr angenommen und sind frühere Lieferungen auch schuldig geblieben. Als Grund geben sie „schlechte Produktqualität“ an. Die Vorwürfe, dass sie Industriespionage betrieben hätten, weisen sie zurück. Für AMSC ist der Wegfall von Sinovel als Kunde ein Desaster. Die Chinesen machten zuvor 80Prozent des Umsatzes aus. Die Amerikaner schreiben zur Zeit statt Gewinnen große Verluste, der Aktienkurs sackte seit April um 80Prozent ab, jeder fünfte Mitarbeiter musste abgebaut werden – 40 davon auch in Klagenfurt.
AMSC hat Sinovel inzwischen auf Einhaltung der Verträge und Schadenersatz geklagt. Laut Berichten in US-Medien soll es um einen dreistelligen Millionenbetrag gehen. Wichtiger Punkt in diesem Streit ist das Urteil gegen Dejan K. Daher werden heute viele Augen auf Klagenfurt gerichtet sein.
("Die Presse", Print-Ausgabe, 23.09.2011)
Eigentlich sollten alle westlichen Länder Sinovel in Zukunft boykottieren.
Die Frage ist, ob der der Schaden nicht noch größer ist. Schließlich könnte Sinovel die Software auch an andere AMSC Kunden weitergeben.
Der Grund für die Auftragsstornierung war, dass Sinovel die Technik gestohlen hatte.
China-Spion in Klagenfurt bringt US-Konzern an den Abgrund
22.09.2011 | 18:16 | JAKOB ZIRM (Die Presse)
Ein in Österreich lebender Serbe gab geheime Daten seiner Firma an chinesische Kunden weiter. Die US-Mutter kämpft nun ums Überleben. AMSC hat Sinovel auf Einhaltung der Verträge und Schadenersatz geklagt.
War es das Geld? War es der schon länger aufgestaute Ärger über den Arbeitgeber? War es die kurz zuvor erfolgte Scheidung? Warum Dejan K., Diplomingenieur und Mitarbeiter von Windtec, einem Kärntner Zulieferer für Windkraftwerke, auf das Angebot einging, dürfte nur er selbst wissen. Klar ist jedoch, dass die Folgen für seine Firma und deren US-Mutter American Superconductors (AMSC) dramatisch sind.
So wird Dejan K. in dem am heutigen Freitag in Klagenfurt stattfindenden Prozess vorgeworfen, geheime Unterlagen seiner Firma gegen Bezahlung an den chinesischen Kunden Sinovel weitergegeben zu haben. Für das Gericht ist der Fall klar. „Windtec kann das lückenlos beweisen. Der Angeklagte ist zudem auch geständig“, sagt ein Sprecher des Gerichts. Dem bisher unbescholtenen 38-Jährigen, der in Serbien geboren wurde, drohen zwischen einem und zehn Jahren Haft.
Chinesen wollten Technik
Dejan K. war für Windtec immer wieder monatelang in China tätig. Dort arbeitete er an den Steuerungen von Windkraftanlagen. AMSC hat dafür Soft- und Hardware entwickelt, Sinovel war der wichtigste Kunde. Ohne die Steuerungstechnik der Amerikaner ließen sich die Windturbinen der Chinesen nicht betreiben. Und das ließ sich AMSC mit teuren Lizenzen bezahlen.
Die Hardware hätte Sinovel auch von anderen Firmen beziehen können, aber die AMSC-Software war so programmiert, dass sie nur mit AMSC-Hardware funktionieren konnte. Um das zu ändern, brauchte man den sogenannten „Quellcode“ des Programms. Doch den hüteten die Amerikaner wie einen Schatz.
Da kam Dejan K. ins Spiel. Er kopierte im Frühjahr 2011 den Quellcode auf externe Festplatten und verkaufte diese an Sinovel – so die Anklage. Bekommen soll K. dafür 15.000Euro haben – ein Faktum, dass viele Beobachter stutzig macht und in US-Medien als geradezu „bizarr“ angesehen wird. Die Daten wären nämlich ein Vielfaches wert gewesen.
Es dauert nicht lange, bis die Sache ans Tageslicht kommt. Schon im Juni fällt anderen AMSC-Mitarbeitern auf, dass sich in China Windräder drehen, die eigentlich keine Steuerung haben dürften. Als sie der Sache nachgehen, finden sie eine Kopie ihrer Software – nur ohne die Einschränkung auf AMSC-Hardware.
Sinovel weist Vorwürfe zurück
Für Dejan K. ist die Sache damit erledigt. Für AMSC und Sinovel aber noch nicht. So haben die Chinesen seit April keine Lieferungen von AMSC mehr angenommen und sind frühere Lieferungen auch schuldig geblieben. Als Grund geben sie „schlechte Produktqualität“ an. Die Vorwürfe, dass sie Industriespionage betrieben hätten, weisen sie zurück. Für AMSC ist der Wegfall von Sinovel als Kunde ein Desaster. Die Chinesen machten zuvor 80Prozent des Umsatzes aus. Die Amerikaner schreiben zur Zeit statt Gewinnen große Verluste, der Aktienkurs sackte seit April um 80Prozent ab, jeder fünfte Mitarbeiter musste abgebaut werden – 40 davon auch in Klagenfurt.
AMSC hat Sinovel inzwischen auf Einhaltung der Verträge und Schadenersatz geklagt. Laut Berichten in US-Medien soll es um einen dreistelligen Millionenbetrag gehen. Wichtiger Punkt in diesem Streit ist das Urteil gegen Dejan K. Daher werden heute viele Augen auf Klagenfurt gerichtet sein.
("Die Presse", Print-Ausgabe, 23.09.2011)
Eigentlich sollten alle westlichen Länder Sinovel in Zukunft boykottieren.
Die Frage ist, ob der der Schaden nicht noch größer ist. Schließlich könnte Sinovel die Software auch an andere AMSC Kunden weitergeben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.122.662 von bezz am 22.09.11 16:54:32Vielen Dank!
trotzdem sind sie pleite
Trading Spotlight
uund trotzdem sind sie pleite
Thanx. Sorry für Krytische.
Der Stoff ist aber auch krytisch, hallo, extrem superkryptische Materie.
McGahn hat im CC drei Umsatzfelder benannt: Powerelektronik, Wind, Smart Grid.
@1: die australischen Aufträgen wären zu nennen. Die von Doosan; Doosan hat heuer mächtig aufgedreht
@2: die Lizenznehmer von Windtec, darunter 4 chinesische Bauer, die keine Probleme machen.
Über die Schiene TheSwitch elektronische Bauteile für Goldwind
@3: Smart Grid, da sehe ich wie du auch Umsatz.
4: weiterhin-China steigt in EV ein, electrical vehicle, GE und GM gesellen sich dazu, auch AMSC könnte da mitmischen
GE GM in China http://finance.yahoo.com/news/GE-GM-in-push-on-EV-apf-229583…http://www.reuters.com/article/2011/09/20/gm-china-idUSS1E78…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
http://www.reuters.com/article/2011/09/20/gm-china-idUSS1E78…
5: wie ich oben versuchte darzulegen kann der Sinovelprozess auch erträglich enden, wir stecken da nicht drin, doch es ist nicht nur „good against evil“ Lassen wir erstmal den Kanonendonner verziehen.
6: wenn AMSC wirklich aus wäre, hätten sich Anteileigner Blackrock und Sorros schon längst verabschiedet. Haben sie nicht.
Soviel das Positive, das mir dazu einfällt. Negatives gibs ja zuhauf.
War mir ein Vergnügen.
Der Stoff ist aber auch krytisch, hallo, extrem superkryptische Materie.
McGahn hat im CC drei Umsatzfelder benannt: Powerelektronik, Wind, Smart Grid.
@1: die australischen Aufträgen wären zu nennen. Die von Doosan; Doosan hat heuer mächtig aufgedreht
@2: die Lizenznehmer von Windtec, darunter 4 chinesische Bauer, die keine Probleme machen.
Über die Schiene TheSwitch elektronische Bauteile für Goldwind
@3: Smart Grid, da sehe ich wie du auch Umsatz.
4: weiterhin-China steigt in EV ein, electrical vehicle, GE und GM gesellen sich dazu, auch AMSC könnte da mitmischen
GE GM in China http://finance.yahoo.com/news/GE-GM-in-push-on-EV-apf-229583…http://www.reuters.com/article/2011/09/20/gm-china-idUSS1E78…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
http://www.reuters.com/article/2011/09/20/gm-china-idUSS1E78…
5: wie ich oben versuchte darzulegen kann der Sinovelprozess auch erträglich enden, wir stecken da nicht drin, doch es ist nicht nur „good against evil“ Lassen wir erstmal den Kanonendonner verziehen.
6: wenn AMSC wirklich aus wäre, hätten sich Anteileigner Blackrock und Sorros schon längst verabschiedet. Haben sie nicht.
Soviel das Positive, das mir dazu einfällt. Negatives gibs ja zuhauf.
War mir ein Vergnügen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.120.726 von bezz am 22.09.11 11:50:55Sorry, aber du hast dich für meine bescheidenen intellektuellen Fähigkeiten halt zu kryptisch ausgedrückt.
Verstehe wirklich nicht was du sagen willst, nur soviel, dass Sinovel anscheinend nicht die tollste Reputation oder Technik hat.
Aber was änder das für AMSC ??
Wenn ein Haufen bereits verplantes Geld nicht mehr zur Verfügung steht und der Kunde, der für über 50% der Umsatzes sorgt, wegbricht etc etc
Chancen für einen starken Rebound sehe ich bei den 3-Amigas.
Aber wie sieht es bei Windkraft kunden aus?
In USA selbst und in China.
Gibt es mal wieder Aufträge zu vermelden oder nur Gründe zu der Hoffnung, dass wahrscheinlich bald.....?
Wäre dir dankbar wenn du deine Andeutungen mit ein paar Details ausfüttern könntest, ganz ohne Ironie.
Verstehe wirklich nicht was du sagen willst, nur soviel, dass Sinovel anscheinend nicht die tollste Reputation oder Technik hat.
Aber was änder das für AMSC ??
Wenn ein Haufen bereits verplantes Geld nicht mehr zur Verfügung steht und der Kunde, der für über 50% der Umsatzes sorgt, wegbricht etc etc
Chancen für einen starken Rebound sehe ich bei den 3-Amigas.
Aber wie sieht es bei Windkraft kunden aus?
In USA selbst und in China.
Gibt es mal wieder Aufträge zu vermelden oder nur Gründe zu der Hoffnung, dass wahrscheinlich bald.....?
Wäre dir dankbar wenn du deine Andeutungen mit ein paar Details ausfüttern könntest, ganz ohne Ironie.
welch ein Ton, ich lass niemanden sterben.........
was ich weiss hab ich hier eingestellt............
wenns zu wenig war: selber googlen, iich würd ja auch mal gern was interessantes neues lesen.......
im übrigen ist das dein Thread, da weisst du doch am besten bescheid was läuft und was nicht.........
und ich wart immer noch auf die Antwort warum Tres Amigas so bedeutend sein soll.........
nichts für ungut, Kollege...........
gefälligst schon mal garnicht...
best
was ich weiss hab ich hier eingestellt............
wenns zu wenig war: selber googlen, iich würd ja auch mal gern was interessantes neues lesen.......
im übrigen ist das dein Thread, da weisst du doch am besten bescheid was läuft und was nicht.........
und ich wart immer noch auf die Antwort warum Tres Amigas so bedeutend sein soll.........
nichts für ungut, Kollege...........
gefälligst schon mal garnicht...
best
Zitat von bezz: in der tat, nichts für schwache Nerven........
aber die Oculi aufmachen bringt vielleicht was.........
die data sheets durchblättern, die Infos lesen..............
lass mich nicht dumm sterben, sondern sag einfach was es bringt.
Anders ausgedrückt: Du hast gegackert, jetzt leg gefälligst auch.
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