HEIDELBERGER DRUCK: Top-Performer in 2014? (Seite 1138)
eröffnet am 01.02.11 17:10:07 von
neuester Beitrag 30.03.24 14:28:59 von
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Denke andere sehen das auch so, so wie der Kurs nachgibt.
Also wenn Heidelberger Druck jetzt auf Technologien anderer baut, teilweise nicht mehr selbst entwickelt, dann wird es eine graue Firma. Was bringt es dann groß, wenn sie irgendwann mal profitabel sind, indem sie ihren Personalstand an die Marktgegebenheiten endlich geschrumpft haben. Bin überzeugt, dass König&Bauer ihnen den Rang ablaufen, da dieses Unternehmen innovativer sind. Heidelberger Druck sieht nur noch die Kosten. Auf strategische Partnerschaften zu setzen ist eine Bankrotterklärung, zeugt nicht von Stärke, sondern von Schwäche.
das interessiert mich auch. Leider bin ich nicht vor Ort, und muß daher auf eine schlaue "Zusammenfassung" hier im Board warten. Aber Linzbach meinta ja schon, daß er nicht vorhätte Schlauchboote zu bauen. Letztes Jahr sagte er, er plane nicht nun Flugzeuge zu bauen. Okay, dann sind Flugzeuge und Schlauchboote also schonmal aus dem Rennen ;-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.098.347 von keinNickname am 23.07.13 16:03:28Doch, bist nicht allein Was man bisher von der HV gehört bzw. zu lesen bekommen hat ist nicht neu. Spannend ist die Frage, wo geht die Reise hin und gibt es neben den Maschinen und dem Service/Verbrauchsgeschäft noch weitere Entwicklungen/Partnerschaften und Projekte um etwas unabhängiger vom Printmarkt zu werden?
ist denn hier außer mir überhaupt keiner mehr zugange?!? Hat keiner eine Meinung zur heutigen HV?
Der weltgrößte Druckmaschinenbauer Heidelberger Druck will seine Produktpalette straffen. Das Unternehmen setze heute mit 2,7 Milliarden Euro rund eine Milliarde Euro weniger um als im Boomjahr 2008, sagte der seit vergangenem Herbst an der Vorstandsspitze stehende Gerold Linzbach am Dienstag laut Redemanuskript auf der Hauptversammlung. Die Anzahl der Werkzeuge könne durch eine höhere Zahl an Gleichteilen "drastisch reduziert" werden. Randprodukte könne Heidelberger Druck streichen und die Fertigungstiefe verringern, sagte der Manager des seit fünf Jahren in den roten Zahlen steckenden Weltmarktführers.
Linzbach bekräftigte den Kurs, im laufenden Jahr mindestens soviel Geld zu verdienen, wie auszugeben, um ein positives Nettoergebnis zu erreichen. "Im Augenblick läuft das Jahr nach Plan", sagte der Vorstandschef. Mittelfristig strebe Heidelberger Druck eine operative Rendite von acht Prozent (Ebitda-Marge) an, bekräftigte er vor den Aktionären, die seit Jahren keine Dividende bekommen.
Unter seinem Vorgänger Bernhard Schreier, der wie Vater und Großvater sein ganzes Berufsleben bei Heidelberger Druck verbracht hatte, sei "vieles richtig gemacht" worden, es seien aber auch "einige Fehler" unterlaufen. Auf die Veränderungen des Marktes sei zwar reagiert worden, aber mit Verzögerung. "Wir haben uns selbst zu lange etwas vorgemacht und auf eine Markterholung gehofft, die nicht eingetreten ist", sagte Linzbach. Schreier hatte nach anfänglichem Zögern die Belegschaft von Heideldruck in zwei Wellen drastisch zusammengestrichen: Im Boom-Geschäftsjahr 2007/08 beschäftigte der Konzern noch 20.000 Menschen, bis 2014 wird die Belegschaft auf 13.500 schrumpfen.
Quelle: Börse Online
Linzbach bekräftigte den Kurs, im laufenden Jahr mindestens soviel Geld zu verdienen, wie auszugeben, um ein positives Nettoergebnis zu erreichen. "Im Augenblick läuft das Jahr nach Plan", sagte der Vorstandschef. Mittelfristig strebe Heidelberger Druck eine operative Rendite von acht Prozent (Ebitda-Marge) an, bekräftigte er vor den Aktionären, die seit Jahren keine Dividende bekommen.
Unter seinem Vorgänger Bernhard Schreier, der wie Vater und Großvater sein ganzes Berufsleben bei Heidelberger Druck verbracht hatte, sei "vieles richtig gemacht" worden, es seien aber auch "einige Fehler" unterlaufen. Auf die Veränderungen des Marktes sei zwar reagiert worden, aber mit Verzögerung. "Wir haben uns selbst zu lange etwas vorgemacht und auf eine Markterholung gehofft, die nicht eingetreten ist", sagte Linzbach. Schreier hatte nach anfänglichem Zögern die Belegschaft von Heideldruck in zwei Wellen drastisch zusammengestrichen: Im Boom-Geschäftsjahr 2007/08 beschäftigte der Konzern noch 20.000 Menschen, bis 2014 wird die Belegschaft auf 13.500 schrumpfen.
Quelle: Börse Online
Hm, also kurstechnisch scheint die HV ja keine wirklichen Neuerungen gebracht zu haben.
Bestimmt... Und katapultiert uns dann auf sagenhafte 1,90€...Juhuu... *gähn
mal sehen ob die HV Impulse setzt
Linzbach ist für mich der Grund warum ich engagiert bleibe, macht einen
reifen und klaren Eindruck
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