HEIDELBERGER DRUCK: Top-Performer in 2014? (Seite 768)
eröffnet am 01.02.11 17:10:07 von
neuester Beitrag 21.04.24 18:26:48 von
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Elektronik aus der Druckmaschine
Nicht mehr an der Kasse anstehen zu müssen ist der Traum von Supermarkt-Kunden. Wissenschaftler wollen ihn mit Hilfe von Funketiketten wahrmachen, die sich wie ein Logo auf die Ware, etwa den Joghurtbecher, drucken lassen. Beim Durchschreiten einer Warenschranke würden alle Artikel im Einkaufswagen erfasst und der Preis automatisch von der Bezahlkarte des Kunden abgebucht, so zumindest die Vision.
Um sie zu verwirklichen, suchen Forscher nach elektrisch leitenden und halbleitenden Chemikalien, die sich mit herkömmlichen Drucktechniken wie Inkjet, Hoch-, Tief- oder Flexodruck drucken lassen, um elektronische Schaltungen auf Papier oder Kunststoffe zu bringen.
Wenn ein Stoff nach mehreren Verbesserungszyklen für den Druck von Elektronik-Komponenten geeignet ist, wird er unter industrienahen Bedingungen am Institut für Druckmaschinen und Druckverfahren getestet und im größerem Maßstab erprobt.
Dort steht zu diesem Zweck eine etwa 10 m lange Produktionsdruckmaschine der Heidelberger Druckmaschinen zur Verfügung.
Diese Maschine ist in der Lage, Tausende von elektronischen Bauteilen auf eine Papieroder Kunststoffbahn aufzubringen, die, wie beim Zeitungsdruck, von einer Rolle abgewickelt wird – ein echtes Massendruckverfahren.
http://www.tu-darmstadt.de/universitaet/profil_1/profil_gesc…
keine Aktienkauf/verkaufaufforderung
Nicht mehr an der Kasse anstehen zu müssen ist der Traum von Supermarkt-Kunden. Wissenschaftler wollen ihn mit Hilfe von Funketiketten wahrmachen, die sich wie ein Logo auf die Ware, etwa den Joghurtbecher, drucken lassen. Beim Durchschreiten einer Warenschranke würden alle Artikel im Einkaufswagen erfasst und der Preis automatisch von der Bezahlkarte des Kunden abgebucht, so zumindest die Vision.
Um sie zu verwirklichen, suchen Forscher nach elektrisch leitenden und halbleitenden Chemikalien, die sich mit herkömmlichen Drucktechniken wie Inkjet, Hoch-, Tief- oder Flexodruck drucken lassen, um elektronische Schaltungen auf Papier oder Kunststoffe zu bringen.
Wenn ein Stoff nach mehreren Verbesserungszyklen für den Druck von Elektronik-Komponenten geeignet ist, wird er unter industrienahen Bedingungen am Institut für Druckmaschinen und Druckverfahren getestet und im größerem Maßstab erprobt.
Dort steht zu diesem Zweck eine etwa 10 m lange Produktionsdruckmaschine der Heidelberger Druckmaschinen zur Verfügung.
Diese Maschine ist in der Lage, Tausende von elektronischen Bauteilen auf eine Papieroder Kunststoffbahn aufzubringen, die, wie beim Zeitungsdruck, von einer Rolle abgewickelt wird – ein echtes Massendruckverfahren.
http://www.tu-darmstadt.de/universitaet/profil_1/profil_gesc…
keine Aktienkauf/verkaufaufforderung
Ihr könnt euch den Atem sparen. Alles Kaffeesatzleserei. Ohne Zahlen lauft ihr rum wie ein Blinder ohne Stock.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.023.614 von StockCruncher am 13.10.14 19:03:35Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen. Blender .
!
Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: unnötige Provokation, persönliche Angriffe bitte unterlassen
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.023.074 von Kurierdienst am 13.10.14 18:08:39Bruder Gallus wird nix sagen, weil es sich hier aktuell bei HDD nicht um ein Bewertungsproblem handlet, sondern um eine Gesamtmarktschwäche, der sich auch ein Weltmarktführer mit Spitzenmanagment nicht entziehen kann.
Ich bleibe weiterhin ruhig und gelassen.
Ich bleibe weiterhin ruhig und gelassen.
dafür kannste jetzt zu
1,891 wieder einsteigen
bei den Zukunftsaussichten ist der Kurs der größte Witz
nur meine Meinung
1,891 wieder einsteigen
bei den Zukunftsaussichten ist der Kurs der größte Witz
nur meine Meinung
Ja, ich wurde zu exakt 1,85 wieder rausgekegelt. Wirklich schwer einzuschätzen, die Lage im Moment. Es bleibt spannend
was sagt nur Bruder Gallus zu den Kursen ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.017.848 von tufkaz am 13.10.14 11:10:37So knapp, wie man mich heute Vormittag nicht hereingelassen hat, so knapp hat man Dich nun vermutlich rausgekegelt.
Ich habe meine Kauforder heute Mittag wieder herausgenommen - sonst wäre ich jetzt drin gewesen.
Irgendwie gefallen mir diese Drehungen im Tagesverlauf nicht.
Mal schauen, ob´s die richtige Entscheidung war.
Heute halte ich die Füße still.
Ich habe meine Kauforder heute Mittag wieder herausgenommen - sonst wäre ich jetzt drin gewesen.
Irgendwie gefallen mir diese Drehungen im Tagesverlauf nicht.
Mal schauen, ob´s die richtige Entscheidung war.
Heute halte ich die Füße still.
BMBF-Projekt „Polytos2: Gedruckte organische Schaltungen und Speicher“ erfolgreich abgeschlossen
Konsortium von zehn Verbundpartnern aus Wissenschaft und Industrie schafft Grundlage für zukünftige Entwicklung innovativer Anwendungen im Bereich organischer Elektronik
Neue halbleitende Polymere mit hoher Ladungsträgermobilität sowie weitere organische Materialien zur Herstellung gedruckter Transistoren und Schaltungen entwickelt
Darmstadt, 2. September 2014
– Nach zwei Jahren intensiver Zusammenarbeit mit neun weiteren Verbundpartnern hat Merck als Konsortialführer das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) mit insgesamt 4,8 Millionen Euro geförderte Verbund-projekt „Polytos2“ erfolgreich abgeschlossen.
Neben Merck waren am Projekt die folgenden Firmen und Institute beteiligt: BASF SE,
Heidelberger Druckmaschinen AG,
Hochschule Mannheim, Pepperl + Fuchs GmbH, PolyIC GmbH &Co. KG, Robert Bosch GmbH, SAP AG, TU Darmstadt, Universität Heidelberg, Universität Mannheim. Assoziierte Partner waren die Innovation Lab GmbH und die VARTA Microbattery GmbH
http://www.merck.de/de/presse/extNewsDetail.html?newsId=C83C…
Konsortium von zehn Verbundpartnern aus Wissenschaft und Industrie schafft Grundlage für zukünftige Entwicklung innovativer Anwendungen im Bereich organischer Elektronik
Neue halbleitende Polymere mit hoher Ladungsträgermobilität sowie weitere organische Materialien zur Herstellung gedruckter Transistoren und Schaltungen entwickelt
Darmstadt, 2. September 2014
– Nach zwei Jahren intensiver Zusammenarbeit mit neun weiteren Verbundpartnern hat Merck als Konsortialführer das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) mit insgesamt 4,8 Millionen Euro geförderte Verbund-projekt „Polytos2“ erfolgreich abgeschlossen.
Neben Merck waren am Projekt die folgenden Firmen und Institute beteiligt: BASF SE,
Heidelberger Druckmaschinen AG,
Hochschule Mannheim, Pepperl + Fuchs GmbH, PolyIC GmbH &Co. KG, Robert Bosch GmbH, SAP AG, TU Darmstadt, Universität Heidelberg, Universität Mannheim. Assoziierte Partner waren die Innovation Lab GmbH und die VARTA Microbattery GmbH
http://www.merck.de/de/presse/extNewsDetail.html?newsId=C83C…
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