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    mail.ru- Charts, News, Analysen - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 05.02.11 07:19:44 von
    neuester Beitrag 27.02.11 08:38:57 von
    Beiträge: 16
    ID: 1.163.419
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      schrieb am 05.02.11 07:19:44
      Beitrag Nr. 1 ()
      Bitte nur o.g. Dinge einstellen !


      Danke

      Gruß
      titan
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 05.02.11 07:20:15
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.987.572 von Aktientitan am 05.02.11 07:19:44lse.co.uk/SharePrice

      http://www.lse.co.uk/SharePrice.asp?shareprice=MAIL&share=MA…
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 05.02.11 07:23:46
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.987.573 von Aktientitan am 05.02.11 07:20:15Finance News | Montag, 25. Oktober 2010 17:14 | 87307
      Moskau - Der russische Internetkonzern und Facebook- Anteilseigner mail.ru will mit einem Börsengang in London mehrere hundert Millionen Dollar einnehmen. Vom 8. November an sollen Aktien an der London Stock Exchange (LSE) gehandelt werden, wie mail.ru nach Angaben der russischen Internetplattform rbc.ru vom Montag mitteilte.


      Facebook-Anteilseigner mail.ru geht an Londoner Börse

      mail.ru-Miteigentüner Juri Milner.


      Die Spanne für den Ausgabepreis wurde auf 23,70 bis 27,70 Dollar pro Aktie festgesetzt. Daraus ergibt sich nach Unternehmensangaben, dass die Firma insgesamt mit bis zu 5,63 Milliarden Dollar (rund 4 Mrd Euro) bewertet wird. Zunächst hatte mail.ru angekündigt, 10 bis 15 Prozent der Anteile für insgesamt rund 750 Millionen Dollar zu verkaufen.

      mail.ru in Besitz von Milliardären
      Mit dem geplanten Börsengang wäre mail.ru die einzige in London gelistete russische Internetfirma. Besitzer des Unternehmens, das unter anderem 2,38 Prozent am weltgrössten Online-Netzwerk Facebook hält, sind die Milliardäre Alischer Usmanow, Juri Milner und Grigori Finger. Erst im April dieses Jahres hatte die damals noch Digital Sky Technologies (DST) genannte Firma für 188 Millionen Dollar den Chat- Dienst ICQ von AOL übernommen. (awp/mc/ps/25)


      • mail.ru

      • Facebook
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 05.02.11 07:25:42
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.987.575 von Aktientitan am 05.02.11 07:23:4605.11.2010 13:52
      IPO: Geldregen für russische Facebook-Anteilseigner mail.ru

      Der Londoner Börsengang des russischen Internet-Konzerns und Facebook-Anteilseigners mail.ru bringt gut 912 Millionen Dollar ein. Das Geld fließt zu einem Löwenanteil in die Taschen der bisherigen Aktionäre. An der Börse sollen zunächst 17 Prozent der Aktien gehandelt werden, teilte das Unternehmen am Freitag mit. Die Firma, die 2,38 Prozent an dem weltgrößten Online- Netzwerk Facebook hält, wird damit insgesamt mit 5,71 Milliarden Dollar bewertet.

      Besitzer von mail.ru sind die Milliardäre Alischer Usmanow, Juri Milner und Grigori Finger. Da bei dem Börsengang knapp 33 Millionen Anteilsscheine aus den Beständen der Altaktionäre kommen, werden hauptsächlich sie Kasse machen. Beim Unternehmen selbst landen - vor Ausübung einer Mehrzuteilungsoption - 84 Millionen Dollar. Das Geld soll für den Ausbau der Beteiligung an dem russischen Online-Netzwerk "vKontakte" verwendet werden.

      Die Firma mit Sitz im Steuerparadies British Virgin Island hat in den vergangenen Monaten konsequent in angesagte Internet-Unternehmen investiert. Neben dem Facebook-Anteil halten die Russen auch 1,47 Prozent an dem Online-Spiele-Spezialisten Zynga sowie 5,13 an der Schnäppchen-Plattform Groupon. Im April übernahm das damals noch Digital Sky Technologies (DST) genannte Unternehmen für 188 Millionen Dollar den Chat-Dienst ICQ von AOL. In Russland betreibt mail.ru zwei populäre Online-Netzwerke und ist auch an einem Zahlungs- Dienstleister beteiligt./so/DP/zb

      AXC0119 2010-11-05/13:52
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 05.02.11 07:27:11
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.987.576 von Aktientitan am 05.02.11 07:25:42Mail.ru – Russland geht online
      Facebook Tweet this!

      19. November 2010 09:27

      Russlands Wirtschaft ist stark vom Öl- und Gasexport abhängig. Die Einnahmen aus diesem Geschäft sind in aller Regel hoch mit der allgemeinen Wirtschaftsentwicklung korreliert. Die politische Führung des Landes hat dies mittlerweile erkannt und versucht aktiv gegenzusteuern. Verschiedenste Pläne liegen in der Schublade, um vor allem weniger konjunkturabhängige Industrien gezielt zu fördern. Mittlerweile sehen sich auch einige der finanzstarken Eigentümer russischer Konglomerate andere Branchen an, um ihr Vermögen, das größtenteils noch stark vom Öl- und Gasgeschäft abhängt, zu diversifizieren.

      Alischer Usmanov, Stahlmagnat, Generaldirektor der Gazprominvestholding und Miteigentümer von Arsenal London, hat Teile der gemeinsam von ihm und dem südafrikanischen Medienkonzern Naspers kontrollierten Firma Mail.ru unter großem Medienecho am 5. November 2010 an der Londoner Börse listen lassen. 16 Prozent der Anteile (31,62 Mio. Aktien) an der Firma, die bis September noch unter Digital Sky Technologies (DST) firmierte, wurden dabei zu 27,70 US-Dollar der Öffentlichkeit angeboten. Der Börsengang war zwanzigfach überzeichnet, und so verwunderte es nicht, dass der Aktienkurs gleich am ersten Handelstag um ca. 30 Prozent zulegte. In den folgenden Tagen stieg der Kurs weiter auf bis zu 39,00 US-Dollar, so dass sich Erstzeichner über kräftige Kursgewinne freuen konnten. Die Marktteilnehmer taxieren die Firma aktuell auf ca. 7 Mrd. US-Dollar.

      Mittlerweile haben auch die Bookrunner ihre Mehrzuteilungsoption vollständig ausgeübt, d.h. zusätzliche Aktien zum offiziellen Ausgabepreis von 27,70 US-Dollar bezogen.
      Die Unternehmensstory von Russlands größtem Internetkonzern liest sich alles in allem beeindruckend. In den vergangenen Jahren hat der E-Mail Dienstleister und Onlinespieleanbieter Mail.ru weitestgehend unbeobachtet von der Öffentlichkeit ein beträchtliches Beteiligungsportfolio zusammengekauft. Dieses soll mit Hilfe der zusätzlichen Millionen aus dem Börsengang weiter ausgebaut werden.

      Mail.ru hält beispielsweise Anteile am Online-Spieleanbieter Zynga, am E-Commerce Unternehmen Groupon und besitzt seit Frühjahr den Messenger ICQ. Herzstück und prestigeträchtigste Beteiligung ist der im einstelligen Prozentwert liegende Anteil an Facebook. Darüber hinaus ist Mail.ru prominent im osteuropäischen Markt für Online Communities und Social Networks vertreten und hält beispielsweise Anteile am russischen Facebook-Pendant vKontakte. Besonders das Investment in vKontakte soll mit Hilfe der neu hinzugewonnenen Liquidität ausgebaut werden.

      Investoren, die von einem russischen Wirtschaftswandel ausgehen und deren Interesse an Mail.ru geweckt wurde, können unter anderem mit dem Call Optionsschein (DE3U76) an einem weiteren Aufschwung partizipieren. Mit einer Laufzeit bis zum 15. Juni 2011 liegt der Basispreis des Scheins bei 40,00 USD (aktueller Stand der Aktie: 37,50 USD). Anleger, die eine negative Wertentwicklung der Mail.ru Aktie erwarten können mit dem Put Optionsschein (DE3U78) an fallenden Kursen partizipieren.


      Stand: 19.11.2010

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      Was die Börsencommunity nach Ostern auf keinen Fall verpassen willmehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 05.02.11 07:27:55
      Beitrag Nr. 6 ()
      Avatar
      schrieb am 05.02.11 07:30:33
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.987.576 von Aktientitan am 05.02.11 07:25:42Zur Info/ FACEBOOKBETEILIGUNG:


      17.12.2009, 19:14
      Russische Firma erhöht Anteile an Facebook
      Mehrere Hundert Millionen Dollar hat der russische Internetkonzern DST bereits in das soziale Netzwerk investiert - und legt nun noch einmal 100 Mio. $ drauf. Damit halten die Russen wohl mindestens fünf Prozent an Facebook.
      Avatar
      schrieb am 05.02.11 07:32:10
      Beitrag Nr. 8 ()
      25.10.2010, 21:34
      Kopf des Tages
      Alischer Usmanow - Der Internetzar
      Sein Geld hat Alischer Usmanow mit Plastiktüten und Stahl gemacht. Dann stieg der Usbeke ins Internetgeschäft ein. Mit Mail.ru gehört er zu den größten Facebook-Eignern. Dem Netzwerk verschafft er nun indirekt neue Aktionäre. von Nicolas Schöneich und Andrea Rungg, Hamburg
      Eigentlich mag Alischer Usmanow das Internet. Es sei "das zentrale Geschäftsfeld des 21. Jahrhunderts", befand der russische Milliardär jüngst im Magazin "Fortune". Man sollte sich also nicht von jener Episode im Jahr 2007 irritieren lassen, als seine Anwälte Unterlassungserklärungen an etliche britische Fußballblogs versandten. Damals hatte der russische Milliardär mit einem Partner gerade knapp 15 Prozent am Londoner Fußballklub FC Arsenal gekauft und wollte die skeptischen Fans beruhigen. Da könnte das Netz zur Gefahr werden, wo Dinge schnell in die Welt gesetzt und nur schwer wieder einzufangen sind.
      Alisher Usmanow Alisher Usmanow
      Grund zur Vorsicht gäbe es. Mit seiner Biografie passt der heute 57-Jährige in viele Gruppen jener sozialen Netzwerke, an denen er Anteile zusammengekauft hat. Usmanow gehört zu den Stahlmagnaten und den Fußballmäzenen. Er gehört mit seiner Firma Mail.ru zu den größten Facebook-Eignern - und gibt Investoren durch einen Teilbörsengang nun die Chance, selbst indirekt dort einzusteigen. Aber er gehört auch zu den ehemaligen Strafgefangenen.
      Usmanow wird in Usbekistan geboren, damals noch Teil der Sowjetunion. Sein Vater steht als stellvertretender Oberstaatsanwalt hoch in der Hierarchie. Zu niedrig aber, um seinen Sohn vor einem Komplott zu bewahren. 1980 wird der Junior wegen angeblicher Erpressung eines Offiziers und Betrugs zu acht Jahren Arbeitslager verurteilt. Sechs sitzt der Jurist ab - bis 1986 ein Sowjetgericht seine Verurteilung kassiert. 2000 schließlich rehabilitiert ihn auch die usbekische Justiz. "Ich wurde auf der Grundlage aufgeblasener Vorwürfe ins Gefängnis geworfen und habe sechs Jahre meines Lebens verloren, weil sich im Geheimdienst mehrere Fraktionen bekämpften", sagte er der Londoner "Times".


      Mehr zu: Facebook, Internet, Usmanow
      Trotz seiner vollständigen Rehabilitation beschimpft ihn ein ehemaliger britischer Botschafter dann 2007 als "schändlichen Schurken, Verbrecher, Heroinschieber und angeklagten Vergewaltiger". Usmanow lässt intervenieren, die Website des Angreifers geht kurzzeitig vom Netz, Arsenal-Blogger dürfen die Anwürfe nicht verbreiten.
      Wohl hinter Gittern wird aus Usmanow der "harte Mann von Russland", als der er heute gilt. Vor dem Ende der Sowjetunion verdient er sein Geld noch mit Plastiktüten. Danach nutzt der Muslim mit der jüdischen Ehefrau die politische und wirtschaftliche Öffnung, um groß ins Metall- und Minengeschäft einzusteigen. Seine Metalloinvest erwirtschaftet den Großteil seines Vermögens, das "Forbes"-Magazin schätzt es auf 7,2 Mrd. Dollar. Zuletzt hat er die Moskauer Zeitung "Kommersant" sowie einen Anteil am russischen Mobilfunkanbieter Megafon erworben.
      Who is who



      Das Vehikel für weiteren Erfolg könnte Mail.ru sein. Das Unternehmen, vormals Digital Sky Technologies (DST), wird vom Investor Yuri Milner geführt, Hauptgeldgeber ist Usmanow. Der hat keine Ahnung, worum es geht, als Milner ihn im März 2009 anruft: "Kennst du diese Firma Facebook", fragt er, "wir können da investieren." Usmanow verneint: "Aber mein Neffe kennt es." Man berät sich, zwei Monate später kauft die damalige DST zwei Prozent an dem Netzwerk. Mittlerweile sollen es zwischen fünf und zehn Prozent sein. Anteile hält Mail.ru auch am US-Onlinespieleentwickler Zynga und den russischen sozialen Netzwerken Vkontakte und Odnoklassniki.
      Usmanow ist damit einer der wichtigsten Finanziers des staatlich geförderten IT-Booms. Nahe Moskau entsteht das russische Silicon Valley, und daran mitzuarbeiten ist für den Usbeken offenbar mehr als eine Gelegenheit, Geld zu verdienen: "Seit Beginn meiner Karriere treffe ich immer wieder auf vorurteilsbeladene Menschen, die mich als stereotypen Dieb aus Zentralasien abstempeln wollen", klagt er. Ihnen will er das Gegenteil beweisen.
      Avatar
      schrieb am 05.02.11 07:34:50
      Beitrag Nr. 9 ()
      07.11.2010, 21:46
      IPO von Mail.ru
      Russen treten neuen Internethype los
      Wie zu besten New-Economy-Zeiten feiern Investoren den Börsengang von Mail.ru. Die Aktie legt am ersten Handelstag um 30 Prozent zu - die Beteiligung an Facebook macht das Investment so sexy, dass selbst Piraterieklagen da nicht weiter stören. von Annika Graf und Andrea Rungg, Hamburg
      Der Börsengang von Mail.ru wird bei manchem Investor wehmütige Erinnerungen an die alten New-Economy-Zeiten hervorgerufen haben. 912 Mio. Dollar (650 Mio. Euro) hat das russische Webunternehmen Ende vergangener Woche bei der Erstnotiz von rund 16 Prozent der Anteile an der Londoner Börse eingenommen. Die in Form von Hinterlegungsscheinen angebotenen 32,9 Millionen Aktien waren 20-fach überzeichnet. Hinterlegungszertifikate sind Aktien, die auch im Ausland gehandelt werden dürfen. Es war der zweitgrößte Börsengang in London nach dem Investmentvehikel Vallar im Sommer.
      Screenshot der Webseite mail.ru Screenshot der Webseite mail.ru
      Am ersten Handelstag schossen die Mail.ru-Titel um 30 Prozent in die Höhe und gingen mit einem Schlusskurs von 36 Dollar aus dem Handel. Damit wird das Unternehmen an der Börse mit 7,07 Mrd. Dollar bewertet. "Es ist keine Überraschung, dass die Leute bei IPOs aus Schwellenländern zugreifen, dieser Trend dürfe wahrscheinlich anhalten", sagte Analyst Kovachev. Neben Mail.ru gingen jüngst auch der russische Einzelhändler O'Kej und die Baugruppe Mostotrest an die Börse. Sie nahmen je rund 400 Mio. Dollar ein.
      Der erfolgreiche Auftakt gibt einen Vorgeschmack auf den in einigen Jahren geplanten Börsengang des Onlinenetzwerks Facebook, an dem Mail.ru beteiligt ist. Doch ganz makellos ist der Börsenstart nicht: Medienkonzerne klagen, dass urheberrechtlich geschützte Titel auf Webseiten von Mail.ru angeboten werden.

      * Abgang des Anzeigenleiters Facebook verliert Top-Manager

      Mehr zu: Facebook, Mail.ru
      Mail.ru ist Russlands größter Internetkonzern. Das Unternehmen ist E-Mail-Dienstleister und Onlinespieleanbieter zugleich und firmierte bis vor Kurzem als Digital Sky Technologies. Mail.ru beteiligt sich vor allem an aufstrebenden amerikanischen Startups. Größter Coup ist bisher die Beteiligung am Börsenkandidaten Facebook. Rund 400 Mio. Dollar zahlten die Russen für einen Fünf-Prozent-Anteil an dem weltweit größten sozialen Netzwerk. Sie investierten seither zudem in den erfolgreichen Onlinespielehersteller Zynga und den Gutscheindienst Groupon. Im April kaufte Mail.ru dem US-Konzern AOL den Kurznachrichtendienst ICQ ab.
      Das Unternehmen gehört mehrheitlich dem Oligarchen Alischer Usmanow und dem südafrikanischen Medienkonzern Naspers, mit deren Kapital Mail.ru die Beteiligungskäufe finanziert. Mehr als 50 Internetunternehmen oder Beteiligungen hat sich Mail.ru seit dem Jahr 1999 so mithilfe seiner Investoren für rund 1 Mrd. Dollar zusammengekauft.


      http://www.ftd.de/it-medien/medien-internet/:ipo-von-mail-ru…
      Avatar
      schrieb am 05.02.11 07:36:15
      Beitrag Nr. 10 ()
      03.01.2011, 14:50
      Unternehmenswert bei 50 Mrd. Dollar
      Facebook-Hype kennt keine Grenzen
      Es hat nur sechs Jahre gedauert: Facebook ist eines der wertvollsten Unternehmen der Welt. Investoren sind begeistert von dem Online-Netzwerk - während Kritiker schon die nächste Dotcom-Blase wachsen sehen.
      Die US-Großbank Goldman Sachs und die russische Internet-Beteiligungsgruppe Digital Sky Technologies haben einem Zeitungsbericht zufolge 500 Mio. Dollar in Facebook investiert. Von Goldman seien 450 Mio. Dollar gekommen, berichtete die "New York Times" unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Personen. Digital Sky Technologies habe zusätzlich zu den bereits investierten rund 500 Mio. Dollar weitere 50 Mio. Dollar in das Netzwerk eingebracht.
      Facebook ist 50 Mrd. Dollar wert. Das ist...


      Facebook ist 50 Mrd. Dollar wert. Das ist...
      unterbewertet gerechtfertigt überbewertet total verrückt




      Alle Umfragen
      Damit werde das von Mark Zuckerberg gegründete US-Unternehmen jetzt mit 50 Mrd. Dollar bewertet. Der Betrag errechnet sich aus dem Preis, den private Anleger auf dem Sekundärmarkt bereit sind, für Anteile an der Firma zu zahlen. Facebook ist nicht börsengelistet, sonst wäre der Wert der Online-Firma aus der Zahl der Aktien und deren offiziellem Kurs ersichtlich. Facebook wurde 2004 entwickelt - unter anderem von Zuckerberg, der damals noch Student an der amerikanischen Elite-Uni Harvard war.
      Immer mehr institutionelle Anleger und Wagniskapitalgeber sind an Teilen der neuen Generation Internetunternehmen interessiert. Dem Bericht zufolge plant Goldman ein Anlagevehikel, mit dessen Hilfe entsprechende Kunden direkt in Facebook investieren können. Zudem könne die US-Bank bis zu 75 Mio. Dollar ihrer Facebook-Anlage an Digital Sky, dem Betreiber von Mail.ru, verkaufen. Die Russen gehören schon länger zu den wichtigen Anteilseignern.
      Als Teil der Abmachung werde Goldman Sachs zudem weitere 1,5 Mrd. Dollar von verschiedenen Geldgebern einsammeln, hieß es in der "New York Times". Damit habe sich das Unternehmen eine starke Position für den Facebook-Börsengang verschafft - für Banken ein lukratives Geschäft. Weder Facebook noch Digital Sky oder Goldman nahmen zu den Presseberichten Stellung.
      Facebook setzt mit seiner aktuellen Bewertung neue Maßstäbe. Zum Vergleich: Der Suchmaschinenkonzern Google wurde nach seinem Börsengang im August 2004 mit rund 27 Mrd. Dollar taxiert. Facebooks Wert übersteigt damit aktuell auch den von Ebay , Yahoo oder Time Warner .
      Facebook-Chef Mark Zuckerberg hält 24 Prozent an dem Unternehmen Facebook-Chef Mark Zuckerberg hält 24 Prozent an dem Unternehmen
      Die - nicht an den Börsen gelisteten - Online-Unternehmen erleben derzeit einen Hype, der manche Kritiker an die Dotcom-Blase zur Jahrtausendwende erinnert. So schwoll der Wert der führenden elf Internetunternehmen in Privatbesitz seit Ende Juni um insgesamt 54 Prozent an, ging Ende Dezember aus Daten der New Yorker Wertpapierfirma Nyppex hervor.
      Anteilsscheine dieser Firmen werden privat gehandelt. Niemand weiß, wie groß dieser Sekundärmarkt. Klar ist nur, dass er schnell wächst.


      Mehr zu: Facebook
      Die US-Wertpapieraufsicht SEC ist besorgt, ob - auch für privat gehandelte Papiere geltende - Transparenzregeln eingehalten werden. Solche Startups unterliegen gewissen Veröffentlichungspflichten, wenn sie mehr als 500 Anteilseigner aufzuweisen haben - selbst wenn sie keinen Börsengang beantragt haben.
      Die Behörde untersucht neuerdings den Handel mit Aktien nicht gelisteter Unternehmen wie den Onlinediensten Facebook und Twitter. Laut Medienberichten forderte die SEC von etlichen Marktteilnehmern Informationen, unter anderem dazu, wie die Anteilsscheine der Firmen bewertet werden.
      Damit stoßen die Aufseher in ein bisher kaum reguliertes Feld vor. Die Nachfrage nach den Papieren an kleinen, privaten Börsen legte über das vergangene Jahr stark zu, da viele Akteure Anteile an den schnell wachsenden Firmen haben wollen. Fonds werden aufgelegt, die es einzelnen und institutionellen Investoren erleichtern sollen, in diese Unternehmen zu investieren.

      http://www.ftd.de/it-medien/medien-internet/:unternehmenswer…
      Avatar
      schrieb am 05.02.11 07:37:30
      Beitrag Nr. 11 ()
      19.01.2011, 09:03


      Option auf die Facebook-Aktie
      Auch Kleinanleger können am Facebook-Hype teilnehmen. Spezielle Partizipationszertifikate bündeln Anteile an sozialen Netzwerken und Speicherplattformen, auch wenn die noch gar nicht börsennotiert sind. von Christian Scheid
      Soziale Netzwerke sind derzeit in aller Munde. Nicht nur im Internetsektor werden die Plattformen, die ihren Nutzern Speicherplatz für Fotos, Videos und Erlebnisse aller Art zur Verfügung stellen und den Austausch untereinander bis hin zur Partnersuche ermöglichen, als das "nächste große Ding" gehandelt. Auch Investoren sind heiß auf den neuen Trend. Nicht ohne Grund. Experten gehen davon aus, dass die Nutzung dieser Webangebote künftig im Zentrum des weltweiten Netzes stehen wird. Durch die Verknüpfung mit Anzeigen sowie Onlinehandel, -spielen und geeigneten Bezahlsystemen öffneten sich den Betreibern neue Geschäftsfelder.
      Anleger, die an dem Megatrend mitverdienen wollen, haben jetzt erstmals die Möglichkeit, gebündelt in die bereits börsennotierten sozialen Netzwerke zu investieren: Seit Dienstag ist ein Partizipationszertifikat auf den Solactive Social Networks Index (Sonix) der Société Générale am Markt, das anfänglich acht Aktien enthält. Eines der Schwergewichte ist Mail.ru. Der Konzern betreibt die größte Internetseite Russlands und besitzt zudem Anteile an den Netzwerkern Facebook und Groupon im Wert von 1,2 beziehungsweise 0,75 Mrd. Dollar sowie an rund 50 weiteren Internetfirmen.
      Wie zufrieden sind Sie mit Ihrem Onlinebroker? Wie zufrieden sind Sie mit Ihrem Onlinebroker?
      Auch das deutsche Unternehmen Xing ist im Sonix enthalten. Firmen aus den USA, Japan, Frankreich und China runden den Index ab. Eine Überprüfung der Zusammensetzung erfolgt halbjährlich durch den Indexsponsor Structured Solutions.
      Der Clou an dem Papier: Sobald die von Anlegern mit Spannung erwarteten Börsengänge von Facebook, Linkedin und Groupon über das Parkett gegangen sind, sorgt eine "Fast-Entry-Regel" dafür, dass die Aktien bereits am ersten Handelstag in den Index aufgenommen werden. Somit können Anleger von Beginn an an der Kursentwicklung der Papiere teilhaben, wenngleich eine Aufnahme zum Emissionspreis nicht möglich ist.



      Mehr zu: Facebook
      Auf außerbörslichen Handelsplattformen wird der Wert von Facebook mit seinen mehr als 600 Millionen Mitgliedern derzeit auf rund 50 Mrd. Dollar taxiert. Dabei hat das 2004 gegründete Unternehmen in den ersten neun Monaten 2010 gerade mal 1,2 Mrd. Dollar erlöst und einen Gewinn von 355 Mio. Dollar erzielt. Schon in den kommenden Monaten dürfte das IPO des aktuell mit rund 2 Mrd. Dollar bewerteten Businessnetzwerks Linkedin anstehen. Den Gutscheinvermarkter Groupon taxieren Analysten auf rund 15 Mrd. Dollar. Angesichts dieser Bewertungen werden Erinnerungen an die Internetblase zur Jahrtausendwende wach.
      Anleger, die das nicht anficht, zahlen für das Indexmanagement anfänglich ein Prozent Gebühren pro Jahr. Diese können in außergewöhnlichen Situationen, etwa im Hedging oder Trading, bis auf 2,5 Prozent angehoben werden. Dividenden werden grundsätzlich zwar reinvestiert, doch sollten Anleger anfänglich nicht mit nennenswerten Zahlungen seitens der jungen Unternehmen rechnen.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 09.02.11 19:17:40
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.987.586 von Aktientitan am 05.02.11 07:37:30NEUIGKEITEN IN SACHEN FACEBOOK !!!
      09.02.2011 09:50
      Facebook rückt an China heran, Hongkonger Niederlassung wird eröffnet
      EMFIS.COM - Hongkong 09.02.2011 (www.emfis.com) Das US- Sozialnetzwerk Facebook rückt näher an China heran.
      Wie die IT- Seite asiamediajournal.com berichtet, hat Facebook heute die Eröffnung seiner Niederlassung in Hongkong bekannt gegeben.
      Es wäre damit nach Singapur die zweite Vertriebsniederlassung in Asien und soll auch den Bereich Taiwan mit abdecken.
      Das Unternehmen arbeitet bereits mit großen Marken in Asien zusammen. Dazu gehören unter anderem die Hongkonger Unternehmen Hutchison Telecom, Hong Kong Holdings Ltd und Wyeth.
      Mit Hilfe und dem Know How der Unternehmen, baut ein Team vor Ort das Geschäft auf, um deren Marketing-Kampagnen auf Facebook zu platzieren.
      Millionen von Menschen in Hongkong und Taiwan, welche sich täglich auf Facebook bewegen, sind ein großes Potential für Unternehmen. So bietet Facebook eine leistungsstarke Kombination aus Reichweite und Engagement für Werbekunden an, so Blake Chandlee, VP&Commercial Director für Asia Pazifik, Lateinamerika und den Emerging Markets.
      Inzwischen arbeitet das IT- Unternehmen mit den weltweit größten Vermarktern und Marken zusammen. Mehr als 80 der Top 100 Kunden in den USA werben auf Facebook. Derzeit hat das Vertriebsteam Niederlassungen in den USA, Kanada, Australien, Großbritannien, Frankreich, Deutschland, Spanien, Italien, Schweden und Singapur.
      Wie Jayne Leung, künftige Verkaufschefin in Hongkong, gegenüber Bloomberg mitteilte, können zukünftig chinesische Unternehmen, die ihre Produkte im Ausland verkaufen wollen, Werbung über Facebook laufen lassen. Bisher hat das Unternehmen noch keine Kunden aus China in seinem direkten Vertrieb, so Leung. Sie war früher bei Google Inc. tätig
      Die Eröffnung der Hongkonger Niederlassung steht im Zusammenhang mit dem Besuch des Facebook CEO Mark Zuckerberg im Dezember in China, schreibt Bloomberg. Dort ist die Seite seit 2009 gesperrt.
      Zuckerberg hatte Gespräche mit Führungskräften von Internet- Unternehmen geführt, einschließlich der chinesischen Schwergewichte Baidu Inc. und Sina Corp.

      Baidu Inc. und Sina Corp. sind Teil des CHINA INTERNET SOLACTIVE PERFORMANCE INDEX ZERTIFIKAT mit der WKN DB2CNT.

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2011-02/19312710…
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 11.02.11 07:56:59
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.012.248 von Aktientitan am 09.02.11 19:17:40Könnt "EUCH" nun den mail.ru-Anteil ausrechnen...


      Medien: Facebook schätzt seinen Wert auf 60 Mrd Dollar
      Freitag, 11. Februar 2011, 07:42 Uhr



      San Francisco (Reuters) - Das Internet-Netzwerk Facebook erwägt Medienberichten zufolge, seinen Mitarbeitern den Verkauf von Firmenanteilen an institutionelle Investoren.

      Der zur Diskussion stehende Preis für die Anteile bedeute, dass Facebook seinen Unternehmenswert auf 60 Milliarden Dollar schätze, hieß es am Donnerstag in einem einflussreichen Branchenblog im Internet. Ein Sprecher des Unternehmens nahm keine Stellung zu den Angaben.

      Facebook prüfe die Verkaufserlaubnis, weil eine Reihe von großen Institutionen ihr Interesse an einem Einsteig bei dem Unternehmen angemeldet hätten, hieß es in dem Blog "Things Digital" unter Berufung auf Kreise weiter.

      Es wird erwartet, dass das Netzwerk im kommenden Jahr an die Börse geht. Investoren reißen sich seit Wochen um eine Beteiligung an dem Netzwerk, das binnen weniger Jahre mehr als eine halbe Milliarde Nutzer gewonnen hat.

      http://de.reuters.com/article/companiesNews/idDEBEE71A01X201…
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 12.02.11 07:38:24
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.021.635 von Aktientitan am 11.02.11 07:56:5911.02.2011

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      Börsenwelt Presseschau: Seltene Erden, "Facebook-Börsenfantasie"-Zertifikat, Tomorrow Focus und Williams Grand Prix unter der Lupe

      Werner Sperber

      Auszug:

      Sogenannte "Soziale Netzwerke" im Internet, wie etwa Facebook, mobilisieren Massen, etwa zu sogenannten "Flash Mobs", um Bahnhöfe oder andere öffentliche Räume kurzfristig mit Aktionskunst zu besetzen. Politisch motivierte vernetzte Massen sorgen derzeit in Tunesien und Ägypten oder in Deutschland zum Thema unterirdischer Bahnhof "Stuttgart 21" für Bewegung. Die Ursprungsidee sozialer Netzwerke war es, mit Bekannten auch über weite Entfernungen leichter Kontakt zu halten und neue Freundschaften zu schließen. Vorreiter ist eben Facebook. Das Unternehmen ist vor sieben Jahren online gegangen und ist mit mittlerweile mehr als 600 Millionen Mitgliedern das größte soziale Netzwerk der Welt. Facebook plant, im nächsten Jahr an die Börse zu gehen. Aufgrund der bislang bezahlten Preise für Beteiligungen an Facebook kommt das Unternehmen auf einen virtuellen Börsenwert von 50 Milliarden Dollar, was dem realen Börsenwert von Adidas, Beiersdorf und ThyssenKrupp zusammen entspricht. Die Experten des Zertifikatejournals weisen darauf hin, dass die französische Bank Société Générale seit kurzem ein Zertifikat anbietet, mit dem Anleger auf den Hype um soziale Netzwerke setzen können. Dieses Papier ist das endlos laufende, nicht währungsgesicherte Zertifikat (WKN SG1 0SN) auf den Index Solactive Social Networks (SONIX) des Indexanbieters Structured Solutions. Die Zusammensetzung sieht derzeit folgendermaßen aus: Die chinesische Tencent Holding, die Global Depository Receipt (GDRs) der russischen Mail.ru Group, die japanischen Dena Co Ltd. und GreeInc. werden jeweils mit 20 Prozent gewichtet. Die restlichen 20 Prozent verteilen sich mit 7,3 Prozent auf die japanische Mixi Inc., 5,5 Prozent auf die US-amerikanische United Online Inc., 4,3 Prozent auf die französische Meetic und drei Prozent auf die deutsche Xing AG. Der Rundungsfehler beträgt 0,1 Prozent. Damit enthält der SONIX die nach Börsenwert acht größten Unternehmen, zu deren Hauptgeschäft soziale Netzwerke zählen. Die Zusammenstellung und Gewichtung der Indexmitglieder erfolgt halbjährlich, wobei das Gewicht mindestens drei Prozent und höchstens 20 Prozent betragen muss beziehungsweise darf. Tencent ist nach Angaben des Marktforschungsinstituts iResearch mit einem Anteil von 31 Prozent der Branchenprimus im chinesischen Online-Spiele-Markt. Mail.ru ist Russlands größter Internetkonzern und hält unter anderem Beteiligungen am Netzwerk vkontakte.ru, am Chatprogramm ICQ und vor allem an Facebook. Für die fünfprozentige Beteiligung an Facebook bezahlte Mail.ru 400 Millionen Dollar. Dena und Gree gehören mit Mixi zu den größten japanischen sozialen Netzwerken. United Online ist in Europa mit dem Portal StayFriends bekannt. Meetic betreibt in Europa verschiedene Kontakt- und Single-Chat-Webseiten, in Deutschland zum Beispiel neu.de. Xing unterhält das gleichnamige Netzwerk für Geschäft, Job und Karriere mit weltweit mehr als zehn Millionen Nutzern. Nicht alle sozialen Netzwerke sind gleichermaßen erfolgreich. Das schlägt sich auch auf den Kursverlauf nieder. Während etwa Xing seit dem Sommer 2010 kräftig zugelegt hat, entwickelte sich Meetic schwach. Der SONIX greift einen Trend auf, der die Massen bewegt. Ob sich die heutigen Anbieter allerdings langfristig durchsetzen können, steht jetzt noch nicht fest. Daher ist eine möglichst breite Diversifikation auf die Branchengrößen wichtig. Bis zum Börsengang von Facebook in 2012 sollte das Interesse steigen - und damit die Kurse der bereits börsennotierten Wettbewerber. Nach Ansicht der Experten ist das Zertifikat nicht teuer. Die Managementgebühr von einem Prozent ist vor dem Hintergrund der regelmäßigen Anpassung akzeptabel, da die Dividenden im Gegenzug angerechnet werden. Wer bis zum Börsengang von Facebook an diesem Trend teilhaben möchte, sollte das Papier kaufen.

      http://www.deraktionaer.de/aktien-weltweit/boersenwelt-press…
      Avatar
      schrieb am 14.02.11 09:07:18
      Beitrag Nr. 15 ()
      :eek::eek::eek:


      Kann d. jemand ...ERKLÄREN !!!!!!!!


      RICHTIG o. FALSCH !!!??????????


      Kursdaten
      Kurs 10,00 USD ???????



      52 Wochen Spanne
      27,70
      63,22
      Diff. zum Vortag -72,60% [ -26,5000 ]
      Börse London Stock Exchange
      Preise per 14.02. 05:52:18 Uhr


      http://markets.ftd.de/stocks/factsheet_overview.html?ID_NOTA…
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 27.02.11 08:38:57
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.033.201 von Aktientitan am 14.02.11 09:07:1824.02.2011 18:29
      UPDATE 1-Mail.ru 2010 profit up 63 pct, outlook positive



      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2011-02/19468708…


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