Brennstoffzelle + Elektromotor Technologischer Durchbruch - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 17.02.11 14:21:47 von
neuester Beitrag 29.04.14 08:35:15 von
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Nachdem Daimler seine Testfahrzeuge rund um den Globus schickt, sollte man auf den Pionier der Brennstoffzellen: Ballard ein Auge werfen. Deshalb hier ein neuer Threat zu Ballard.
Als Techniker bin ich da sehr an fundamentale Daten technisch wie auch wirtschaftlich interessiert und wünsche mir eben solche Dialoge. Kein starren auf Kurse und stochastisches Geplänkel was - wäre - wenn.
Auch MAZDA Japan und Ford USA/D haben Testfahrzeuge bereits im Betrieb. Siehe
http://www.sueddeutsche.de/auto/bildstrecke-wankel-mit-wasse…
http://www.sueddeutsche.de/auto/bildstrecke-wankel-mit-wasse…
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.058.477 von Yogibaer6 am 17.02.11 14:49:57Wo kann man sich noch über Brennstoffzellen informieren? Ich habe mich schon im Netzt umgesehen, die Informationen sind oft nicht so gut zu verstehen, besonders wenn man neu ist auf diesem Gebiet.
http://www.energieportal24.de/p_brennstoffzellen.php
Hier habe ich gute Infos gefunden. Habt ihr noch andere interessante Seiten zu diesem Thema?
http://www.energieportal24.de/p_brennstoffzellen.php
Hier habe ich gute Infos gefunden. Habt ihr noch andere interessante Seiten zu diesem Thema?
HONDA ist auch ganz vorn dabei:
Die ultimative Form des elektrischen Fahrzeugkonzepts: Wie das Brennstoffzellen-Elektrofahrzeug von Honda arbeitet:
http://www.honda.de/content/innovation/umwelt/umwelt_brennst…
Die ultimative Form des elektrischen Fahrzeugkonzepts: Wie das Brennstoffzellen-Elektrofahrzeug von Honda arbeitet:
http://www.honda.de/content/innovation/umwelt/umwelt_brennst…
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.058.577 von ria9 am 17.02.11 15:01:15Danke ria9
Technisch gibt es noch etwas unter http://de.wikipedia.org/wiki/Brennstoffzelle oder in der Süddeutschen Zeitung
Firmen in der Solarbranche werden diskutiert unter dem WO Threat: Ballard, Sofa
Technisch gibt es noch etwas unter http://de.wikipedia.org/wiki/Brennstoffzelle oder in der Süddeutschen Zeitung
Firmen in der Solarbranche werden diskutiert unter dem WO Threat: Ballard, Sofa
Nicht nur Brennstoffzellen fürs Auto, sondern Brennstoffzellen setzt die Bundeswehr bereits in neue U-Boote ein.
Problematik derzeit in der Solar- und Windenergiebranche ist das deren Erzeugung nur zu bestimmten Momenten möglich ist. Nachts nicht bei Solar und bei Windstille drehen sich die Windturbinen nicht. Wasserkraftwerke haben bereits Pumpspeicherwerke für Spitzenzeiten aufgebaut seit Jahrzehnte. Hierbei wird Wasser in ein Staubecken gepumpt und bei Bedarf abgelassen. Man könnte auch bei Überkapazität Wasserstoff erzeugen und später in Brennstoffzellen dann Generatoren bei Bedarf laufen lassen z.Bsp. in Zeiten der Dunkelheit insbesondere Herbst/ Winter wenn es früher Dunkel wird.
Problematik derzeit in der Solar- und Windenergiebranche ist das deren Erzeugung nur zu bestimmten Momenten möglich ist. Nachts nicht bei Solar und bei Windstille drehen sich die Windturbinen nicht. Wasserkraftwerke haben bereits Pumpspeicherwerke für Spitzenzeiten aufgebaut seit Jahrzehnte. Hierbei wird Wasser in ein Staubecken gepumpt und bei Bedarf abgelassen. Man könnte auch bei Überkapazität Wasserstoff erzeugen und später in Brennstoffzellen dann Generatoren bei Bedarf laufen lassen z.Bsp. in Zeiten der Dunkelheit insbesondere Herbst/ Winter wenn es früher Dunkel wird.
VW hat eine Gasturbine mit einer Heizungsanlage kombiniert zu einem Minikraftwerk im Keller bereits im Test bei Häusern im Raum Kassel. VW Werk Kassel stellt diese Anlagen her.Genaueres sollte man Googeln.
Zitat von Mainstern: VW hat eine Gasturbine mit einer Heizungsanlage kombiniert zu einem Minikraftwerk im Keller bereits im Test bei Häusern im Raum Kassel. VW Werk Kassel stellt diese Anlagen her.Genaueres sollte man Googeln.
Auch hier hat HONDA längst die Nase vorn! Vergiss VW!
Mikroblockheizkraftwerk
Vaillant und Honda installieren deutschlandweit
Mini-Heizkraftwerke in Einfamilienhäusern
http://www.honda.de/content/innovation/umwelt/umwelt_mikrobl…
Hat zwar nix mit Brennstoffzelle zu tun :
Vaillant und Honda präsentieren Mikro-Heizkraftwerk für Einfamilienhäuser
News vom 18.02.2011
Unter dem Namen „Vaillant ecoPOWER 1.0“ stellten die Unternehmen Vaillant und Honda jüngst in Düsseldorf das erste Mikro-Kraft-Wärme-Kopplungs-System mit hocheffizienter Gasmotorentechnologie der Presse vor. Auf der ISH in Frankfurt wird es dem Fachpublikum präsentiert und ab Juni 2011 soll es dann auf dem deutschen Markt erhältlich sein.
http://www.haustechnikdialog.de/News/12069/Vaillant-und-Hond…
Vaillant und Honda präsentieren Mikro-Heizkraftwerk für Einfamilienhäuser
News vom 18.02.2011
Unter dem Namen „Vaillant ecoPOWER 1.0“ stellten die Unternehmen Vaillant und Honda jüngst in Düsseldorf das erste Mikro-Kraft-Wärme-Kopplungs-System mit hocheffizienter Gasmotorentechnologie der Presse vor. Auf der ISH in Frankfurt wird es dem Fachpublikum präsentiert und ab Juni 2011 soll es dann auf dem deutschen Markt erhältlich sein.
http://www.haustechnikdialog.de/News/12069/Vaillant-und-Hond…
Callux, Praxistest Brennstoffzelle fürs Eigenheim
Callux, der bundesweit größte Praxistest von Brennstoffzellen-Heizgeräten fürs Eigenheim, ist ein Projekt, das gemeinsam von Partnern aus der Energiewirtschaft und Heizgeräteindustrie mit Unterstützung des Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) verfolgt wird. Im Rahmen des Nationalen Innovationsprogramms Wasserstoff-und Brennstoffzellentechnologie, das von der NOW GmbH koordiniert wird, investiert die Industrie gemeinsam mit dem BMVBS eine Milliarde Euro, um den Einsatz der innovativen Technologie voranzutreiben.
Brennstoffzellen-Heizgeräte sorgen im Haus für umweltschonende Wärme und Strom. Die Vorteile der Geräte liegen zum einen in der dezentralen Stromproduktion, die mit vergleichsweise hohen Wirkungsgraden einhergeht. Zum anderen liefern Brennstoffzellen-Heizgeräte gleichzeitig Wärme, die für die Beheizung der Wohnräume zur Verfügung steht. Der damalige Bundesminister Wolfgang Tiefensee ist überzeugt: „Brennstoffzellen sind eine wichtige Option für eine nachhaltige und wirtschaftliche Energieversorgung im Haus. Mit dem ‚Leuchtturmprojekt Callux‘ starten wir gemeinsam mit Partnern aus der Industrie eine beispielhafte Initiative mit großem Praxisbezug, einen der weltweit größten Praxistests für den Einsatz von Brennstoffzellen im Gebäudebereich.“
Die Partner des Konsortiums sind optimistisch, dass in der ersten Phase des Projektes bis zum Jahr 2012 bereits so viele Brennstoffzellen-Heizgeräte bundesweit installiert sind, dass anschließend in der zweiten Phase die Marktvorbereitungen anlaufen können. Beteiligt sind die drei Gerätehersteller BAXI INNOTECH, Hexis und Vaillant sowie die fünf Energieversorger EnBW, E.ON Ruhrgas, EWE, MVV Energie, VNG Verbundnetz Gas. Auf der Projektebene übernimmt das Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung (ZSW) die Koordination von Callux.
http://www.callux.net/
Ich hab mich da um ein kostenloses Testgerät beworben, mal sehn, ob ich berücjksichtigt werde.
Callux, der bundesweit größte Praxistest von Brennstoffzellen-Heizgeräten fürs Eigenheim, ist ein Projekt, das gemeinsam von Partnern aus der Energiewirtschaft und Heizgeräteindustrie mit Unterstützung des Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) verfolgt wird. Im Rahmen des Nationalen Innovationsprogramms Wasserstoff-und Brennstoffzellentechnologie, das von der NOW GmbH koordiniert wird, investiert die Industrie gemeinsam mit dem BMVBS eine Milliarde Euro, um den Einsatz der innovativen Technologie voranzutreiben.
Brennstoffzellen-Heizgeräte sorgen im Haus für umweltschonende Wärme und Strom. Die Vorteile der Geräte liegen zum einen in der dezentralen Stromproduktion, die mit vergleichsweise hohen Wirkungsgraden einhergeht. Zum anderen liefern Brennstoffzellen-Heizgeräte gleichzeitig Wärme, die für die Beheizung der Wohnräume zur Verfügung steht. Der damalige Bundesminister Wolfgang Tiefensee ist überzeugt: „Brennstoffzellen sind eine wichtige Option für eine nachhaltige und wirtschaftliche Energieversorgung im Haus. Mit dem ‚Leuchtturmprojekt Callux‘ starten wir gemeinsam mit Partnern aus der Industrie eine beispielhafte Initiative mit großem Praxisbezug, einen der weltweit größten Praxistests für den Einsatz von Brennstoffzellen im Gebäudebereich.“
Die Partner des Konsortiums sind optimistisch, dass in der ersten Phase des Projektes bis zum Jahr 2012 bereits so viele Brennstoffzellen-Heizgeräte bundesweit installiert sind, dass anschließend in der zweiten Phase die Marktvorbereitungen anlaufen können. Beteiligt sind die drei Gerätehersteller BAXI INNOTECH, Hexis und Vaillant sowie die fünf Energieversorger EnBW, E.ON Ruhrgas, EWE, MVV Energie, VNG Verbundnetz Gas. Auf der Projektebene übernimmt das Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung (ZSW) die Koordination von Callux.
http://www.callux.net/
Ich hab mich da um ein kostenloses Testgerät beworben, mal sehn, ob ich berücjksichtigt werde.
Praxistest Brennstoffzelle fürs Eigenheim
Und was hat Ballard damit zu tun .Die Brennstoffzelle gibt es schon länger als Ballard
Und was hat Ballard damit zu tun .Die Brennstoffzelle gibt es schon länger als Ballard
STUTTGART (BOERSE-STUTTGART AG) - euwax trends am nachmittag
Donnerstag, 24. Februar 2011
Ölpreis-Rally belastet DAX
Dow Jones Index zeigt sich unbeeindruckt
Am Donnerstag setzte der DAX seine Talfahrt weiter fort und fiel im Tagestief unter die Marke von 7.100 Punkten. Die Sorgen um einen Flächenbrand in der arabischen Welt drücken weiter auf die Stimmung am Deutschen Aktienmarkt. Börsianer fürchten, dass der wegen den Unruhen steigende Ölpreis das Wirtschaftswachstum abwürgen und die ohnehin anziehende Inflation weiter zulegen könnte. Die US-Börsen zeigten sich hingegen unbeeindruckt. Der Dow Jones Index notierte am Nachmittag bei 12.115 Punkten auf seinem Schlussniveau vom Vortag. Dies half dem DAX seine Verluste zu begrenzen, so dass er am späten Nachmittag nur noch 0,7 Prozent oder 45 Punkte auf 7.147 Zähler verliert. Die Verunsicherung lässt sich auch am ´Angstbarometer´ VDAX ablesen, das nach dem Anstieg der vergangenen Tage weiter zugelegt hat.
In Stuttgart setzen viele Anleger weiterhin auf eine Erholung am Deutschen Aktienmarkt. Der EUWAX Sentiment Index notiert wieder im Plus, Calls auf den DAX sind mehrheitlich gesucht.
Börse Stuttgart TV - aktuell
Angesichts der Turbulenzen beim Rohöl sind Investments auf das schwarze Gold auch in Stuttgart gesucht. Was sollten Anleger dabei beachten? Und welche Erwartungen haben die Investoren derzeit? Antworten von Cornelia Frey im aktuellen Interview beim Nachrichtensender n-tv.
Donnerstag, 24. Februar 2011
Ölpreis-Rally belastet DAX
Dow Jones Index zeigt sich unbeeindruckt
Am Donnerstag setzte der DAX seine Talfahrt weiter fort und fiel im Tagestief unter die Marke von 7.100 Punkten. Die Sorgen um einen Flächenbrand in der arabischen Welt drücken weiter auf die Stimmung am Deutschen Aktienmarkt. Börsianer fürchten, dass der wegen den Unruhen steigende Ölpreis das Wirtschaftswachstum abwürgen und die ohnehin anziehende Inflation weiter zulegen könnte. Die US-Börsen zeigten sich hingegen unbeeindruckt. Der Dow Jones Index notierte am Nachmittag bei 12.115 Punkten auf seinem Schlussniveau vom Vortag. Dies half dem DAX seine Verluste zu begrenzen, so dass er am späten Nachmittag nur noch 0,7 Prozent oder 45 Punkte auf 7.147 Zähler verliert. Die Verunsicherung lässt sich auch am ´Angstbarometer´ VDAX ablesen, das nach dem Anstieg der vergangenen Tage weiter zugelegt hat.
In Stuttgart setzen viele Anleger weiterhin auf eine Erholung am Deutschen Aktienmarkt. Der EUWAX Sentiment Index notiert wieder im Plus, Calls auf den DAX sind mehrheitlich gesucht.
Börse Stuttgart TV - aktuell
Angesichts der Turbulenzen beim Rohöl sind Investments auf das schwarze Gold auch in Stuttgart gesucht. Was sollten Anleger dabei beachten? Und welche Erwartungen haben die Investoren derzeit? Antworten von Cornelia Frey im aktuellen Interview beim Nachrichtensender n-tv.
Speicherung für Zeiten in denen Solaranlagen oder Windkraft nicht arbeiten, wird benötigt. Weder Nahrugsmittel zu Benzin machen, noch Holzpellets zum Verbrennen helfen uns langfristig weiter.
Ballard Confirms Receipt of Grant to Support Clean Power From By-Product Hydrogen / - Financial incentive for clean, on-site power production - System will offset power demand at Californian bleach plant
VANCOUVER, Feb. 21 /PRNewswire/ -- Ballard Power Systems (TSX: BLD; NASDAQ: BLDP) announced that it has finalized the agreement to deploy a clean energy fuel cell power generator at a K2 Pure Solutions bleach plant in Pittsburg, California.
The agreement between Ballard and K2 Pure Solutions, previously announced in August 2010, anticipated receipt of a routine air permit exemption for the fuel cell system from the Bay Area Air Quality Management District and a grant from California's Self Generation Incentive Program (SGIP#. Ballard now confirms that both the air permit exemption and the SGIP Final Reservation Notice Letter have been issued for this project.
Ballard's CLEARgen#TM) fuel cell system will convert by-product hydrogen into clean load-following electricity that will partially offset power demand at the state-of-the-art bleach plant. System installation and commissioning is planned for completion by mid-2012.
VANCOUVER, Feb. 21 /PRNewswire/ -- Ballard Power Systems (TSX: BLD; NASDAQ: BLDP) announced that it has finalized the agreement to deploy a clean energy fuel cell power generator at a K2 Pure Solutions bleach plant in Pittsburg, California.
The agreement between Ballard and K2 Pure Solutions, previously announced in August 2010, anticipated receipt of a routine air permit exemption for the fuel cell system from the Bay Area Air Quality Management District and a grant from California's Self Generation Incentive Program (SGIP#. Ballard now confirms that both the air permit exemption and the SGIP Final Reservation Notice Letter have been issued for this project.
Ballard's CLEARgen#TM) fuel cell system will convert by-product hydrogen into clean load-following electricity that will partially offset power demand at the state-of-the-art bleach plant. System installation and commissioning is planned for completion by mid-2012.
Ballard bestätigt den Eingang der Zuschuss zum Wasserstoff Support Clean Power von Nebenprodukt
VANCOUVER, 21. Februar 2011 / PRNewswire / -
Ballard Power Systems (TSX: BLD; NASDAQ: BLDP) bekannt, dass es in Kalifornien schloss die Vereinbarung für die Bereitstellung einer sauberen Energie Brennstoffzelle Stromerzeuger an einem K2 Pure Solutions Bleichanlage in Pittsburg.
Die Vereinbarung zwischen Ballard und K2 Pure Solutions, vormals 2010 angekündigt im August erwartet Erhalt einer Routine Luft erlauben Freistellung für das Brennstoffzellen-System aus der Bay Area Air Quality Management District und einem Zuschuss aus Kalifornien's Self-Generation Incentive Program (SGIP). Ballard jetzt bestätigt, dass sowohl die Luft-Befreiung und die SGIP Final Reservierung und Datenschutz Brief haben für dieses Projekt erteilt wurde.
Ballard CLEARgen (TM) Brennstoffzellen-System konvertiert Nebenprodukt Wasserstoff in saubere Lastfolgebetrieb Strom, Offset wird teilweise Leistungsbedarf an der State-of-the-art Bleichanlage. System-Installation und Inbetriebnahme ist für Mitte 2012 geplant.
Über Ballard Power Systems
---------------------------
Ballard Power Systems (TSX: BLD; NASDAQ: BLDP) sorgt für saubere Energie Brennstoffzellen-Produkte ermöglicht optimierte Leistung für eine Vielzahl von Anwendungen. Um mehr über Ballard, besuchen Sie bitte www.ballard.com .
Diese Pressemitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen, einschließlich der erwarteten wirtschaftlichen Wettbewerbsfähigkeit unserer Produkte, die Freilassung vorgesehen sind externe Akteure zu ermöglichen diese zu verstehen Ballard Erwartungen zum Zeitpunkt der und dürfen nicht für andere Zwecke geeigneten. Diese zukunftsgerichteten Aussagen sind geändert auf der Grundlage der Überzeugungen und Annahmen des Ballard-Management und reflektieren Ballard den derzeitigen Erwartungen, wie beispielsweise in Betracht gezogen unter Abschnitt 27A des Securities Act von 1933 in geänderter Fassung und von Abschnitt 21E des Securities Exchange Act von 1934 in der. Solche Annahmen beziehen sich auf finanzielle Prognosen Ballard und Erwartungen bezüglich der Entwicklung seiner Produkte Bemühungen, Produktionskapazitäten und Nachfrage am Markt und umfassen Themen wie die Schaffung neuer Vertrieb, Herstellung, Lieferung und Verkauf der erwarteten Anzahl von Einheiten und die Kontrolle seiner Kosten. Diese Aussagen beinhalten Risiken und Unsicherheiten, einschließlich verursachen Ballard die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von denen abweichen, ohne Einschränkung, der Zustand der globalen Wirtschaft, die Rate der Masse Annahme der Produkte, Verzögerungen bei der Produktentwicklung, wechselnde Umweltauflagen, seine Fähigkeit zu gewinnen und behalten Geschäftspartnern und Kunden, ihr Zugang zu Finanzierung, mehr Wettbewerb, seine Fähigkeit, sein geistiges Eigentum, Änderungen in der die Anforderungen seiner Kunden, Devisen Auswirkungen schützen auf die Netto-monetären Vermögenswerten und seine Fähigkeit, das Kapital für die Produktentwicklung erforderlichen Informationen, Operationen und Marketing. Für eine ausführliche Diskussion dieser Risikofaktoren und anderen Risikofaktoren, bitte Zukunft beeinflussen könnten Ballard Leistung finden Sie in aktuellen Geschäftsbericht von Ballard am Info-Formular. Leser sollten kein unangemessenes Vertrauen auf Aussagen Ballard Vorwärts-und Ballard übernimmt keine Verpflichtung zur Aktualisierung oder abzuändern, solche zukunftsgerichteten Aussagen setzen sollten, anders als nach geltendem Recht erforderlichen.
KONTAKT: Public Relations: Guy McAree, +1.604.412.7919, media@ballard.com ; Investor Relations: Lori Rozali, +1.604.412.3195, investors@ballard.com
SOURCE Ballard Power Systems Inc.
VANCOUVER, 21. Februar 2011 / PRNewswire / -
Ballard Power Systems (TSX: BLD; NASDAQ: BLDP) bekannt, dass es in Kalifornien schloss die Vereinbarung für die Bereitstellung einer sauberen Energie Brennstoffzelle Stromerzeuger an einem K2 Pure Solutions Bleichanlage in Pittsburg.
Die Vereinbarung zwischen Ballard und K2 Pure Solutions, vormals 2010 angekündigt im August erwartet Erhalt einer Routine Luft erlauben Freistellung für das Brennstoffzellen-System aus der Bay Area Air Quality Management District und einem Zuschuss aus Kalifornien's Self-Generation Incentive Program (SGIP). Ballard jetzt bestätigt, dass sowohl die Luft-Befreiung und die SGIP Final Reservierung und Datenschutz Brief haben für dieses Projekt erteilt wurde.
Ballard CLEARgen (TM) Brennstoffzellen-System konvertiert Nebenprodukt Wasserstoff in saubere Lastfolgebetrieb Strom, Offset wird teilweise Leistungsbedarf an der State-of-the-art Bleichanlage. System-Installation und Inbetriebnahme ist für Mitte 2012 geplant.
Über Ballard Power Systems
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Ballard Power Systems (TSX: BLD; NASDAQ: BLDP) sorgt für saubere Energie Brennstoffzellen-Produkte ermöglicht optimierte Leistung für eine Vielzahl von Anwendungen. Um mehr über Ballard, besuchen Sie bitte www.ballard.com .
Diese Pressemitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen, einschließlich der erwarteten wirtschaftlichen Wettbewerbsfähigkeit unserer Produkte, die Freilassung vorgesehen sind externe Akteure zu ermöglichen diese zu verstehen Ballard Erwartungen zum Zeitpunkt der und dürfen nicht für andere Zwecke geeigneten. Diese zukunftsgerichteten Aussagen sind geändert auf der Grundlage der Überzeugungen und Annahmen des Ballard-Management und reflektieren Ballard den derzeitigen Erwartungen, wie beispielsweise in Betracht gezogen unter Abschnitt 27A des Securities Act von 1933 in geänderter Fassung und von Abschnitt 21E des Securities Exchange Act von 1934 in der. Solche Annahmen beziehen sich auf finanzielle Prognosen Ballard und Erwartungen bezüglich der Entwicklung seiner Produkte Bemühungen, Produktionskapazitäten und Nachfrage am Markt und umfassen Themen wie die Schaffung neuer Vertrieb, Herstellung, Lieferung und Verkauf der erwarteten Anzahl von Einheiten und die Kontrolle seiner Kosten. Diese Aussagen beinhalten Risiken und Unsicherheiten, einschließlich verursachen Ballard die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von denen abweichen, ohne Einschränkung, der Zustand der globalen Wirtschaft, die Rate der Masse Annahme der Produkte, Verzögerungen bei der Produktentwicklung, wechselnde Umweltauflagen, seine Fähigkeit zu gewinnen und behalten Geschäftspartnern und Kunden, ihr Zugang zu Finanzierung, mehr Wettbewerb, seine Fähigkeit, sein geistiges Eigentum, Änderungen in der die Anforderungen seiner Kunden, Devisen Auswirkungen schützen auf die Netto-monetären Vermögenswerten und seine Fähigkeit, das Kapital für die Produktentwicklung erforderlichen Informationen, Operationen und Marketing. Für eine ausführliche Diskussion dieser Risikofaktoren und anderen Risikofaktoren, bitte Zukunft beeinflussen könnten Ballard Leistung finden Sie in aktuellen Geschäftsbericht von Ballard am Info-Formular. Leser sollten kein unangemessenes Vertrauen auf Aussagen Ballard Vorwärts-und Ballard übernimmt keine Verpflichtung zur Aktualisierung oder abzuändern, solche zukunftsgerichteten Aussagen setzen sollten, anders als nach geltendem Recht erforderlichen.
KONTAKT: Public Relations: Guy McAree, +1.604.412.7919, media@ballard.com ; Investor Relations: Lori Rozali, +1.604.412.3195, investors@ballard.com
SOURCE Ballard Power Systems Inc.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.106.387 von lupos1 am 25.02.11 12:54:53Danke für die Info. Sieht langfristig nicht schlecht aus. Kurzfristige Schwankungen sind möglich
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.138.035 von Mainstern am 03.03.11 08:55:09Kurzfristig auch nicht
Beim F-Cell World Drive schickt Mercedes drei Brennstoffzellen-Autos der Mercedes B-Klasse rund um die Welt. auto motor und sport ist exklusiv auf der ganzen Tour dabei. Aber manchmal ist der Kollege Stier auch abwesend ...
Wegen einer nicht zu ändernden Terminkollision mit der Schweden-Rallye mussten wir den F-Cell World Drive für ein paar Tage verlassen, das heißt aber nicht, dass es nichts zu erzählen gäbe.
Mercedes B-Klasse gefällt den Eingeborenen
Die Reise nach Westen durch Spanien und Portugal war eine Tour voller geschichtsträchtiger Orte. Cuenza und Evora gehören zum Weltkulturerbe, bei letzterer Stadt fällt die Wahl schwer, ob wegen der römischen, westgotischen oder maurischen Architekturrelikte. Dazu die Sehenswürdigkeiten der Hauptstädte Madrid und Lissabon. Nicht dass ein falscher Eindruck aufkommt, auf der iberischen Halbinsel hausen sie nicht alle zwischen historischen Ruinen.
Dass die Landbevölkerung in ihren Köpfen ewig gestrig ist, lässt sich auch nicht bestätigen. In einer Bar bei Talavera de la Reina waren die Eingeborenen so enthusiastisch, dass sie eine der Brennstoffzellen-B-Klassen gleich behalten wollten. Die bevorzugten Getränke sind Kaffee und Brandy, Wasser zur Wasserstoffgewinnung hätte man also reichlich übrig.
Schleichfahrt mit neuem Minimalverbrauch
Etwa 1.100 Kilometer waren von der östlichen Seeseite bei Valencia bis zum atlantischen Ozean zu bewältigen, was die drei grünen B-Klassen ohne jegliche Probleme hinter sich brachten. Die versierten Dauerfahrer haben sich mittlerweile eingeschossen. Projektleiter Arwed Niestroj wollte es mal wissen und schaffte auf einer Schleichfahrt einen Minimalverbrauch von 0,8 Kilogramm Wasserstoff auf 100 Kilometern. Zuvor war auto motor und sport mit 1,03 Kilogramm der Minusrekordhalter.
Der Durchschnittsverbrauch lag auf der zweiwöchigen Auftaktetappe durch Westeuropa von Stuttgart bis Lissabon auf 3.240 Kilometern bei 1,18 Kilo pro 100 Kilometer - das entspräche einem Verbrauch von 4,1 Litern Diesel. Fernsehkollege Christian Maier hat nachgehalten, das insgesamt 114,96 Kilo Wasserstoff zu Wasser katalysiert wurden und fünf Kilogramm Kaffee. Es gab zwei Strafzettel, eine Reifenpanne bei einem Begleitfahrzeug, zwei Defekte an den B-Klassen mussten behoben werden.
Der Tag am Meer
Die große frühere Weltmacht Spanien erweckte immer den Anschein, beim Kap Finisterre sei das Ende der Welt erreicht. Auf 38 Grad und 47 Minuten Länge und 9 Grad und 30 Minuten westlicher Breite liegt westlich von Lissabon bei Cascais das Cabo de Roca, der westlichste Punkt des europäischen Festlandes. Den Tag am Meer hatten sich die sechs Frauen und 35 Männer des World Drives irgendwie anders vorgestellt. Statt weißen Wellenkrönchen und blauem Himmel fegte ein dunkelgrauer Atlantiksturm von Westen über die Küste.
Vor fünf Jahrhunderten hätte bei diesen widrigen Winden kein Schiff die Reise nach Westen angetreten. Ferdinand Magellan hing wegen widriger Behörden fünf Wochen in Sanlucar de Barameida fest, bevor er nach Westen zur ersten Weltumrundung aufbrach. Der Tross des F-Cell World Drive steigt um in einen Jumbojet und wird am 24. Februar die neue Welt betreten. Dann rollen die B-Klassen drei Wochen lang durch Nordamerika.
Beim F-Cell World Drive schickt Mercedes drei Brennstoffzellen-Autos der Mercedes B-Klasse rund um die Welt. auto motor und sport ist exklusiv auf der ganzen Tour dabei. Aber manchmal ist der Kollege Stier auch abwesend ...
Wegen einer nicht zu ändernden Terminkollision mit der Schweden-Rallye mussten wir den F-Cell World Drive für ein paar Tage verlassen, das heißt aber nicht, dass es nichts zu erzählen gäbe.
Mercedes B-Klasse gefällt den Eingeborenen
Die Reise nach Westen durch Spanien und Portugal war eine Tour voller geschichtsträchtiger Orte. Cuenza und Evora gehören zum Weltkulturerbe, bei letzterer Stadt fällt die Wahl schwer, ob wegen der römischen, westgotischen oder maurischen Architekturrelikte. Dazu die Sehenswürdigkeiten der Hauptstädte Madrid und Lissabon. Nicht dass ein falscher Eindruck aufkommt, auf der iberischen Halbinsel hausen sie nicht alle zwischen historischen Ruinen.
Dass die Landbevölkerung in ihren Köpfen ewig gestrig ist, lässt sich auch nicht bestätigen. In einer Bar bei Talavera de la Reina waren die Eingeborenen so enthusiastisch, dass sie eine der Brennstoffzellen-B-Klassen gleich behalten wollten. Die bevorzugten Getränke sind Kaffee und Brandy, Wasser zur Wasserstoffgewinnung hätte man also reichlich übrig.
Schleichfahrt mit neuem Minimalverbrauch
Etwa 1.100 Kilometer waren von der östlichen Seeseite bei Valencia bis zum atlantischen Ozean zu bewältigen, was die drei grünen B-Klassen ohne jegliche Probleme hinter sich brachten. Die versierten Dauerfahrer haben sich mittlerweile eingeschossen. Projektleiter Arwed Niestroj wollte es mal wissen und schaffte auf einer Schleichfahrt einen Minimalverbrauch von 0,8 Kilogramm Wasserstoff auf 100 Kilometern. Zuvor war auto motor und sport mit 1,03 Kilogramm der Minusrekordhalter.
Der Durchschnittsverbrauch lag auf der zweiwöchigen Auftaktetappe durch Westeuropa von Stuttgart bis Lissabon auf 3.240 Kilometern bei 1,18 Kilo pro 100 Kilometer - das entspräche einem Verbrauch von 4,1 Litern Diesel. Fernsehkollege Christian Maier hat nachgehalten, das insgesamt 114,96 Kilo Wasserstoff zu Wasser katalysiert wurden und fünf Kilogramm Kaffee. Es gab zwei Strafzettel, eine Reifenpanne bei einem Begleitfahrzeug, zwei Defekte an den B-Klassen mussten behoben werden.
Der Tag am Meer
Die große frühere Weltmacht Spanien erweckte immer den Anschein, beim Kap Finisterre sei das Ende der Welt erreicht. Auf 38 Grad und 47 Minuten Länge und 9 Grad und 30 Minuten westlicher Breite liegt westlich von Lissabon bei Cascais das Cabo de Roca, der westlichste Punkt des europäischen Festlandes. Den Tag am Meer hatten sich die sechs Frauen und 35 Männer des World Drives irgendwie anders vorgestellt. Statt weißen Wellenkrönchen und blauem Himmel fegte ein dunkelgrauer Atlantiksturm von Westen über die Küste.
Vor fünf Jahrhunderten hätte bei diesen widrigen Winden kein Schiff die Reise nach Westen angetreten. Ferdinand Magellan hing wegen widriger Behörden fünf Wochen in Sanlucar de Barameida fest, bevor er nach Westen zur ersten Weltumrundung aufbrach. Der Tross des F-Cell World Drive steigt um in einen Jumbojet und wird am 24. Februar die neue Welt betreten. Dann rollen die B-Klassen drei Wochen lang durch Nordamerika.
Der Stuttgarter Autobauer wird von April 2010 vom Ballard Power Syst mit Brennstoffzellenprodukten beliefert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.138.497 von lupos1 am 03.03.11 09:51:48Danke der guten News. Auch der Kurs in Kanada macht Freude. Umgerechnet 1,65 € sollten auch hier erreicht werden.
Die Brennstoffzelle ist für Daimler-Chef Dieter Zetsche derweil die Antriebstechnik der Zukunft. "Wir sind davon überzeugt, dass Elektrofahrzeuge mit Brennstoffzelle eine ganze Reihe von Vorteilen gegenüber den Batterie-Fahrzeugen haben", sagte Zetsche dem Magazin "Merian". Autos mit Brennstoffzelle hätten eine größere Reichweite und eine kurze Tankzeit. Ein weiterer Vorteil seien auch geringere Kosten.
"Die Herausforderung liegt darin, dass eine Wasserstoff-Infrastruktur geschaffen werden muss, um diese Fahrzeuge auch betanken zu können", sagte Zetsche dem Magazin. Daimler hatte im vergangenen Jahr angekündigt, bis 2015 mit anderen Unternehmen wie Shell oder Linde ein flächendeckendes Netz von Wasserstofftankstellen aufbauen zu wollen.
ist ein Bericht von 2010 aber sehr interessant! Da ist langfristig einiges möglich.
"Die Herausforderung liegt darin, dass eine Wasserstoff-Infrastruktur geschaffen werden muss, um diese Fahrzeuge auch betanken zu können", sagte Zetsche dem Magazin. Daimler hatte im vergangenen Jahr angekündigt, bis 2015 mit anderen Unternehmen wie Shell oder Linde ein flächendeckendes Netz von Wasserstofftankstellen aufbauen zu wollen.
ist ein Bericht von 2010 aber sehr interessant! Da ist langfristig einiges möglich.
Signs of life at Ballard Power
Published On Fri Mar 4 2011EmailPrint
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By Tyler Hamilton
Energy and Technology Columnist
Remember Ballard Power?
Back in the 1990s it was the flag-bearer of the coming hydrogen economy. This Vancouver-based daddy of the fuel-cell industry was a stock market heartthrob, boasting a market capitalization of more than $8 billion as it entered the 21st century.
It did this by riding a wave of investor excitement, as well as photo ops with politicians who seemed to think fuel cells were the answer to our climate woes.
Ballard convinced itself – and others – it could deliver. It touted a not-so-distant future in which the public could walk into a car dealership and purchase an emission-free car powered by one of its hydrogen fuel cells.
Never mind that such vehicles were $1 million prototypes at the time or that we lacked a hydrogen infrastructure to support them. By 2010, the hydrogen economy would be here.
Only it wouldn’t.
In 2007 the company woke up from that dream, realized battery-powered cars were stealing the show, and sold off its automotive fuel-cell unit to partners Daimler and Ford Motor. The deal fetched them just $156 million. Two months ago, that would have been more than its entire market capitalization today.
Company chief executive John Sheridan said at the time that the company had to ask itself the hard question: “Do you hang in for 10 or 20 years and potentially have a crack at a very large market that never happens?”
He decided not to hang in there, and has since had the company on a slim-fast diet.
The new Ballard isn’t as interesting. It keeps fairly quiet. It’s not claiming it will change the world. Only retail investors seem to care about it now; most institutional investors lost interest a long time ago.
But as a fraction of its former self the company is now beginning to gain some traction in some niche, but not insignificant markets. In 2010, for example, it sold more than 3,000 fuel cell stacks for use as backup power and in forklifts, double what it sold the previous year.
Revenues were $65 million, still small for a company that once had a multibillion-dollar market value, but 40 per cent higher than in 2009. And there’s even some hope that the money-losing company will, finally, break even on an EBITDA basis (earnings before interest, tax, depreciation and amortization) in 2012.
Investors – that is, mostly retail investors – are getting a tad excited again. Ballard’s shares have jumped about 45 per cent since Jan. 1, giving it a market capitalization of $183 million.
Slow and steady seems to be working. And while Ballard sells one or two dozens fuel cells a year for hydrogen bus projects around the world, transportation is no longer a focus.
One interesting market Ballard recently set its sights on is distributed energy generation. Its ClearGen product is a modular fuel cell that sells in one-megawatt blocks.
Last year, it sold a system to a large U.S. utility based in Ohio and another to K2 Pure Solutions, which produces hydrogen as a by-product of its bleach production plant in California. K2 is using that hydrogen to generate its own electricity in Ballard’s fuel cell.
The next major project will be in North Vancouver, where a specialty chemical company called ERCO Worldwide makes sodium chlorate, an ingredient in bleaches used for wood pulp.
Like K2, ERCO produces a lot of by-product hydrogen so will use the Ballard system – a larger six-megawatt version – to produce electricity for on-site use. It’s a good idea, as electricity represents about 70 per cent of ERCO’s
Published On Fri Mar 4 2011EmailPrint
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By Tyler Hamilton
Energy and Technology Columnist
Remember Ballard Power?
Back in the 1990s it was the flag-bearer of the coming hydrogen economy. This Vancouver-based daddy of the fuel-cell industry was a stock market heartthrob, boasting a market capitalization of more than $8 billion as it entered the 21st century.
It did this by riding a wave of investor excitement, as well as photo ops with politicians who seemed to think fuel cells were the answer to our climate woes.
Ballard convinced itself – and others – it could deliver. It touted a not-so-distant future in which the public could walk into a car dealership and purchase an emission-free car powered by one of its hydrogen fuel cells.
Never mind that such vehicles were $1 million prototypes at the time or that we lacked a hydrogen infrastructure to support them. By 2010, the hydrogen economy would be here.
Only it wouldn’t.
In 2007 the company woke up from that dream, realized battery-powered cars were stealing the show, and sold off its automotive fuel-cell unit to partners Daimler and Ford Motor. The deal fetched them just $156 million. Two months ago, that would have been more than its entire market capitalization today.
Company chief executive John Sheridan said at the time that the company had to ask itself the hard question: “Do you hang in for 10 or 20 years and potentially have a crack at a very large market that never happens?”
He decided not to hang in there, and has since had the company on a slim-fast diet.
The new Ballard isn’t as interesting. It keeps fairly quiet. It’s not claiming it will change the world. Only retail investors seem to care about it now; most institutional investors lost interest a long time ago.
But as a fraction of its former self the company is now beginning to gain some traction in some niche, but not insignificant markets. In 2010, for example, it sold more than 3,000 fuel cell stacks for use as backup power and in forklifts, double what it sold the previous year.
Revenues were $65 million, still small for a company that once had a multibillion-dollar market value, but 40 per cent higher than in 2009. And there’s even some hope that the money-losing company will, finally, break even on an EBITDA basis (earnings before interest, tax, depreciation and amortization) in 2012.
Investors – that is, mostly retail investors – are getting a tad excited again. Ballard’s shares have jumped about 45 per cent since Jan. 1, giving it a market capitalization of $183 million.
Slow and steady seems to be working. And while Ballard sells one or two dozens fuel cells a year for hydrogen bus projects around the world, transportation is no longer a focus.
One interesting market Ballard recently set its sights on is distributed energy generation. Its ClearGen product is a modular fuel cell that sells in one-megawatt blocks.
Last year, it sold a system to a large U.S. utility based in Ohio and another to K2 Pure Solutions, which produces hydrogen as a by-product of its bleach production plant in California. K2 is using that hydrogen to generate its own electricity in Ballard’s fuel cell.
The next major project will be in North Vancouver, where a specialty chemical company called ERCO Worldwide makes sodium chlorate, an ingredient in bleaches used for wood pulp.
Like K2, ERCO produces a lot of by-product hydrogen so will use the Ballard system – a larger six-megawatt version – to produce electricity for on-site use. It’s a good idea, as electricity represents about 70 per cent of ERCO’s
Signs of life at Ballard Power
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By Tyler Hamilton
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Remember Ballard Power?
Back in the 1990s it was the flag-bearer of the coming hydrogen economy. This Vancouver-based daddy of the fuel-cell industry was a stock market heartthrob, boasting a market capitalization of more than $8 billion as it entered the 21st century.
It did this by riding a wave of investor excitement, as well as photo ops with politicians who seemed to think fuel cells were the answer to our climate woes.
Ballard convinced itself – and others – it could deliver. It touted a not-so-distant future in which the public could walk into a car dealership and purchase an emission-free car powered by one of its hydrogen fuel cells.
Never mind that such vehicles were $1 million prototypes at the time or that we lacked a hydrogen infrastructure to support them. By 2010, the hydrogen economy would be here.
Only it wouldn’t.
In 2007 the company woke up from that dream, realized battery-powered cars were stealing the show, and sold off its automotive fuel-cell unit to partners Daimler and Ford Motor. The deal fetched them just $156 million. Two months ago, that would have been more than its entire market capitalization today.
Company chief executive John Sheridan said at the time that the company had to ask itself the hard question: “Do you hang in for 10 or 20 years and potentially have a crack at a very large market that never happens?”
He decided not to hang in there, and has since had the company on a slim-fast diet.
The new Ballard isn’t as interesting. It keeps fairly quiet. It’s not claiming it will change the world. Only retail investors seem to care about it now; most institutional investors lost interest a long time ago.
But as a fraction of its former self the company is now beginning to gain some traction in some niche, but not insignificant markets. In 2010, for example, it sold more than 3,000 fuel cell stacks for use as backup power and in forklifts, double what it sold the previous year.
Revenues were $65 million, still small for a company that once had a multibillion-dollar market value, but 40 per cent higher than in 2009. And there’s even some hope that the money-losing company will, finally, break even on an EBITDA basis (earnings before interest, tax, depreciation and amortization) in 2012.
Investors – that is, mostly retail investors – are getting a tad excited again. Ballard’s shares have jumped about 45 per cent since Jan. 1, giving it a market capitalization of $183 million.
Slow and steady seems to be working. And while Ballard sells one or two dozens fuel cells a year for hydrogen bus projects around the world, transportation is no longer a focus.
One interesting market Ballard recently set its sights on is distributed energy generation. Its ClearGen product is a modular fuel cell that sells in one-megawatt blocks.
Last year, it sold a system to a large U.S. utility based in Ohio and another to K2 Pure Solutions, which produces hydrogen as a by-product of its bleach production plant in California. K2 is using that hydrogen to generate its own electricity in Ballard’s fuel cell.
The next major project will be in North Vancouver, where a specialty chemical company called ERCO Worldwide makes sodium chlorate, an ingredient in bleaches used for wood pulp.
Like K2, ERCO produces a lot of by-product hydrogen so will use the Ballard system – a larger six-megawatt version – to produce electricity for on-site use. It’s a good idea, as electricity represents about 70 per cent of ERCO’s production costs.
B.C. natural gas utility, Terasen Gas, is even looking at using the waste heat from the fuel cells for district heating applications when ERCO’s project goes live in 2013.
“This technology is expected to be able to deliver electricity at approximately the cost of installing new transmission,” according to Sustainable Development Technology Canada (SDTC), the federal cleantech granting agency that recently contributed $7 million toward the demonstration project.
The agency is keen on seeing this technology used in remote communities that are off-grid and rely heavily on dirty diesel generators. Getting the diesel fuel to these communities is also expensive because of long transport distances.
It may be better, in these remote places, to have wind turbines produce electricity, and then use that electricity – using an electrolysis process – to produce hydrogen. When you need power, run the hydrogen through the fuel cells. No greenhouse gases. No particulates. Just clean power.
“Mated with a renewable source, Ballard fuel cells can deliver base and peak power to such communities at significantly less cost and remove emission from these communities,” according to SDTC.
In fact, these projects should become a core part of Canada’s climate strategy (that’s assuming, of course, we had a real strategy). The United Nations put out a report late last month arguing that the quickest way to address short-term climate change it to cut down on the release of soot or “black carbon,” which comes partly from the heavy use diesel generators.
The soot, when in the air, helps trap heat in the atmosphere. When it lands on snow and ice, it reduces the albedo effect. In other words, sunlight, normally reflected off snow, is now absorbed in the black soot particles and this creates a heating effect.
If Ballard-type fuel cell technology is becoming so economical in this context, it does beg the question: why aren’t more of these systems being deployed in Canada’s remote and northern communities?
Tyler Hamilton writes weekly about green energy and clean technologies. Contact him at tyler@cleanbreak.ca
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Remember Ballard Power?
Back in the 1990s it was the flag-bearer of the coming hydrogen economy. This Vancouver-based daddy of the fuel-cell industry was a stock market heartthrob, boasting a market capitalization of more than $8 billion as it entered the 21st century.
It did this by riding a wave of investor excitement, as well as photo ops with politicians who seemed to think fuel cells were the answer to our climate woes.
Ballard convinced itself – and others – it could deliver. It touted a not-so-distant future in which the public could walk into a car dealership and purchase an emission-free car powered by one of its hydrogen fuel cells.
Never mind that such vehicles were $1 million prototypes at the time or that we lacked a hydrogen infrastructure to support them. By 2010, the hydrogen economy would be here.
Only it wouldn’t.
In 2007 the company woke up from that dream, realized battery-powered cars were stealing the show, and sold off its automotive fuel-cell unit to partners Daimler and Ford Motor. The deal fetched them just $156 million. Two months ago, that would have been more than its entire market capitalization today.
Company chief executive John Sheridan said at the time that the company had to ask itself the hard question: “Do you hang in for 10 or 20 years and potentially have a crack at a very large market that never happens?”
He decided not to hang in there, and has since had the company on a slim-fast diet.
The new Ballard isn’t as interesting. It keeps fairly quiet. It’s not claiming it will change the world. Only retail investors seem to care about it now; most institutional investors lost interest a long time ago.
But as a fraction of its former self the company is now beginning to gain some traction in some niche, but not insignificant markets. In 2010, for example, it sold more than 3,000 fuel cell stacks for use as backup power and in forklifts, double what it sold the previous year.
Revenues were $65 million, still small for a company that once had a multibillion-dollar market value, but 40 per cent higher than in 2009. And there’s even some hope that the money-losing company will, finally, break even on an EBITDA basis (earnings before interest, tax, depreciation and amortization) in 2012.
Investors – that is, mostly retail investors – are getting a tad excited again. Ballard’s shares have jumped about 45 per cent since Jan. 1, giving it a market capitalization of $183 million.
Slow and steady seems to be working. And while Ballard sells one or two dozens fuel cells a year for hydrogen bus projects around the world, transportation is no longer a focus.
One interesting market Ballard recently set its sights on is distributed energy generation. Its ClearGen product is a modular fuel cell that sells in one-megawatt blocks.
Last year, it sold a system to a large U.S. utility based in Ohio and another to K2 Pure Solutions, which produces hydrogen as a by-product of its bleach production plant in California. K2 is using that hydrogen to generate its own electricity in Ballard’s fuel cell.
The next major project will be in North Vancouver, where a specialty chemical company called ERCO Worldwide makes sodium chlorate, an ingredient in bleaches used for wood pulp.
Like K2, ERCO produces a lot of by-product hydrogen so will use the Ballard system – a larger six-megawatt version – to produce electricity for on-site use. It’s a good idea, as electricity represents about 70 per cent of ERCO’s production costs.
B.C. natural gas utility, Terasen Gas, is even looking at using the waste heat from the fuel cells for district heating applications when ERCO’s project goes live in 2013.
“This technology is expected to be able to deliver electricity at approximately the cost of installing new transmission,” according to Sustainable Development Technology Canada (SDTC), the federal cleantech granting agency that recently contributed $7 million toward the demonstration project.
The agency is keen on seeing this technology used in remote communities that are off-grid and rely heavily on dirty diesel generators. Getting the diesel fuel to these communities is also expensive because of long transport distances.
It may be better, in these remote places, to have wind turbines produce electricity, and then use that electricity – using an electrolysis process – to produce hydrogen. When you need power, run the hydrogen through the fuel cells. No greenhouse gases. No particulates. Just clean power.
“Mated with a renewable source, Ballard fuel cells can deliver base and peak power to such communities at significantly less cost and remove emission from these communities,” according to SDTC.
In fact, these projects should become a core part of Canada’s climate strategy (that’s assuming, of course, we had a real strategy). The United Nations put out a report late last month arguing that the quickest way to address short-term climate change it to cut down on the release of soot or “black carbon,” which comes partly from the heavy use diesel generators.
The soot, when in the air, helps trap heat in the atmosphere. When it lands on snow and ice, it reduces the albedo effect. In other words, sunlight, normally reflected off snow, is now absorbed in the black soot particles and this creates a heating effect.
If Ballard-type fuel cell technology is becoming so economical in this context, it does beg the question: why aren’t more of these systems being deployed in Canada’s remote and northern communities?
Tyler Hamilton writes weekly about green energy and clean technologies. Contact him at tyler@cleanbreak.ca
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.152.212 von lupos1 am 05.03.11 11:11:23
und auch die fantasie in einen multimilliarden markt wird wieder kommen und vielleicht versteht die EU
und herr brüderle irgendwann ja auch das mann während die luft im süden brennt (auch auf grund der
lebensmittelpreise) mann nicht nahrung zu sprit machen kann . mal nebenbei zucker aus zuckerrüben
darf hier oben nicht mehr produziert werden aber sprit.
und auch die fantasie in einen multimilliarden markt wird wieder kommen und vielleicht versteht die EU
und herr brüderle irgendwann ja auch das mann während die luft im süden brennt (auch auf grund der
lebensmittelpreise) mann nicht nahrung zu sprit machen kann . mal nebenbei zucker aus zuckerrüben
darf hier oben nicht mehr produziert werden aber sprit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.152.212 von lupos1 am 05.03.11 11:11:23Ich glaube das 2 paar Schuhe besser sind als 1 Paar. Energieerzeugung und Antriebe für Autos brauchen sich nicht gegenseitig auszuschließen. Ballard sollte beides im Auge haben. Darüber hinaus Fertigungen in Europa, Asien und Australien würden zusammen mit jeweiligen Forschungsabteilungen helfen die Entwicklung und den Einsatz weiter zu verbessern.
Sorry, es muss Energieumwandlung heißen. Die Physiker und Techniker mögen mir verzeihen.
Insbesondere in unserem Land mit Wind- und Solarkraftanlagen ließe sich durch Brennstoffzellen noch besser nutzen, in den Stunden in denen auf diese Weise keine Umwandlung stattfindet.
Insbesondere in unserem Land mit Wind- und Solarkraftanlagen ließe sich durch Brennstoffzellen noch besser nutzen, in den Stunden in denen auf diese Weise keine Umwandlung stattfindet.
Brennstoffzelle und Generator = Pumpen am Atomkraftwerk würden wieder laufen. Wann wird Ballards Möglichkeiten breiter eingesetzt?
Notstromanlagen der neueren Art wären mit Ballard Brennstoffzellen für alle Atomkraftanlagen eine Erweiterung zur Sicherheit der Kühlung eine Alternative zu bisherigen technischen Lösungen.
Feste Anlage oder als Powerpack auf 4 Rädern als Anhänger für Notfälle rasch zum gewünschten Einsatz zu bringen. Zwei Varianten für vielseitigen Einsatz in Katastrophengebieten.
Kreative Ideen bringen uns weiter.
Halbjahresberichte Änderungen an der NASDAQ Clean Edge grüne Energie-Index
NEW YORK, 14 März 2011 GLOBE NEWSWIRE)--Die NASDAQ OMX Group, Inc. (Nasdaq:NDAQ) und Clean Edge, Inc. gab heute die Ergebnisse der Halbjährliche Bewertung des NASDAQ® Clean Edge® Green Energy Index (Nasdaq:CELS), wird die wirksam am Montag 21 März 2011.
Die folgenden 14 Wertpapiere werden zum Index hinzugefügt werden: Advanced Analogischer Technologies, Inc. (Nasdaq:AATI), Active Power, Inc. (Nasdaq:ACPW), Ameresco, Inc. (NYSE:AMRC), Amtech Systems, Inc. (Nasdaq:ASYS), Ballard Power Systems Inc. (Nasdaq:BLDP), Codexis, Inc. (Nasdaq:CDXS), Capstone Turbine Corporation (Nasdaq:CPST), EMCORE Corporation (Nasdaq:EMKR), FuelCell Energy, Inc. (Nasdaq:FCEL), Gevo, Inc. (Nasdaq:GEVO), JinkoSolar Holding Co., Ltd (NYSE:JKS), SemiLEDs Corporation (Nasdaq:LEDS), China Ming Yang Wind Power Group Limited (NYSE:meine), und Valence Technology, Inc. (Nasdaq:VLNC
NEW YORK, 14 März 2011 GLOBE NEWSWIRE)--Die NASDAQ OMX Group, Inc. (Nasdaq:NDAQ) und Clean Edge, Inc. gab heute die Ergebnisse der Halbjährliche Bewertung des NASDAQ® Clean Edge® Green Energy Index (Nasdaq:CELS), wird die wirksam am Montag 21 März 2011.
Die folgenden 14 Wertpapiere werden zum Index hinzugefügt werden: Advanced Analogischer Technologies, Inc. (Nasdaq:AATI), Active Power, Inc. (Nasdaq:ACPW), Ameresco, Inc. (NYSE:AMRC), Amtech Systems, Inc. (Nasdaq:ASYS), Ballard Power Systems Inc. (Nasdaq:BLDP), Codexis, Inc. (Nasdaq:CDXS), Capstone Turbine Corporation (Nasdaq:CPST), EMCORE Corporation (Nasdaq:EMKR), FuelCell Energy, Inc. (Nasdaq:FCEL), Gevo, Inc. (Nasdaq:GEVO), JinkoSolar Holding Co., Ltd (NYSE:JKS), SemiLEDs Corporation (Nasdaq:LEDS), China Ming Yang Wind Power Group Limited (NYSE:meine), und Valence Technology, Inc. (Nasdaq:VLNC
Warum reden Zetsche und Co von Wasserstofftankstellen Netz wenn doch die Zelle mit Methangas also Erdgas betrieben werden kann . ????
Und könnte es sein das in Japan neue größere Brennstoffzellen Kraftwerke entstehen und somit auch in anderen Ländern ???? Ein Schelm der Böses dabei denkt
Und könnte es sein das in Japan neue größere Brennstoffzellen Kraftwerke entstehen und somit auch in anderen Ländern ???? Ein Schelm der Böses dabei denkt
Erdgas ist nicht erneuerbar
Wasserstoff schon
Wasserstoff schon
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.235.712 von lupos1 am 19.03.11 11:23:12Vor ein paar monaten lese ich in der Zeitung das einem Schwaben die Entwicklung gelungen ist aus Wasserstoffgas durch Umwandlung Methangas zu machen und dann wäre es erneuerbar oder .
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.251.800 von AHEO am 23.03.11 10:14:37Danke, das ist ein sehr interessanter Artikel. In Zukunft werden wir hoffetlich noch davon hören. Es braucht aber noch Jahre um das System Großtechnisch zu nutzen. Vieles ist möglich, wenn es realisiert wird. Finanzierung solcher Projekte ist der Knackpunkt. Hierzu ist "grünes Licht" von der politischen Seite nötig. Das scheint in Deutschland spätestens seit Gestern einigen nach den Wahlergebnissen in D klar zu werden. Nichts aussitzen, sondern Innovationen eine Chance zu geben ist nötig.
Ballard kenne ich seit 10 Jahre und Mercedes hat serienreife Brenstoffzellen zum globalen Test auf Weltreise geschickt. Realisieren jetzt und E10 Treibstoff kann man vergessen. Nahrungsmittel sind zu kostbar für die Welternährung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.276.272 von Mainstern am 28.03.11 13:51:46Bis Brennstoffzellen tatsächlich und wenn überhaupt den Verbrennungsmotor ablösen wird, werden noch viele, viele Jahre vergehen.
Für stationären Betrieb wird die Bedeutung viel schneller wachsen, siehe ständiges Umsatzwachstum von Ballard. Die Einsatzmöglichkeiten sind sehr vielfältig und genial.
Zum Biosprit vielleicht ein klein wenig Nachilfe für all Jene die glauben das damit die Welt verhungern wird. In Wien wird täglich mehr Brot weggeworfen wie in der zweitgrößen Stadt Österreichs, nämlich in Graz verbraucht wird. Soviel zum Umgang mit Resourcen. Viele Menschen denken einfach nicht und plappern alles nach was sie in den Schlagzeilen zu lesen bekommen.
Der Biosprit in Deutschland wird fast gänzlich durch eigene Recourcen gedeckt, dadurch profitieren die Landwirt und ich glaube nicht das in Deutschland zu wenig Brot am Markt wäre.
Allerdings, wenn dadurch Regenwälder geopfert werden finde ich das auch pervers. Aber dies ist in Deutschland einfach nicht der Fall.
Für stationären Betrieb wird die Bedeutung viel schneller wachsen, siehe ständiges Umsatzwachstum von Ballard. Die Einsatzmöglichkeiten sind sehr vielfältig und genial.
Zum Biosprit vielleicht ein klein wenig Nachilfe für all Jene die glauben das damit die Welt verhungern wird. In Wien wird täglich mehr Brot weggeworfen wie in der zweitgrößen Stadt Österreichs, nämlich in Graz verbraucht wird. Soviel zum Umgang mit Resourcen. Viele Menschen denken einfach nicht und plappern alles nach was sie in den Schlagzeilen zu lesen bekommen.
Der Biosprit in Deutschland wird fast gänzlich durch eigene Recourcen gedeckt, dadurch profitieren die Landwirt und ich glaube nicht das in Deutschland zu wenig Brot am Markt wäre.
Allerdings, wenn dadurch Regenwälder geopfert werden finde ich das auch pervers. Aber dies ist in Deutschland einfach nicht der Fall.
Wir stehen zwar manchmal im Regen, aber Regenwald haben wir nicht. Die Tour, die Mercedes mit den 3-4 Autos der A Serie mit Brennstoffzellen und Elektromotore macht, geht bereits seit mehrere Wochen. Im Moment sind die Wagen in den USA unterwegs. Promotiontour und Test für Brennstoffzellen.
Wasser in Wasserstoff zu zerlegen und den Wasserstoff für Brennstoffzellen zu verwenden läuft bereits.
Ich stimme zu das es noch mehr Möglichkeiten des Einsatzes von Brennstoffzellen gibt als nur bei Kraftfahrzeuge.
Wasser in Wasserstoff zu zerlegen und den Wasserstoff für Brennstoffzellen zu verwenden läuft bereits.
Ich stimme zu das es noch mehr Möglichkeiten des Einsatzes von Brennstoffzellen gibt als nur bei Kraftfahrzeuge.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.228.959 von solayalos am 18.03.11 09:30:47Hier die Kopie der Nachricht:
Stuttgart - Der Automobilkonzern Daimler AG (ISIN DE0007100000/ WKN 710000) teilte am Donnerstag mit, dass Mercedes-Benz in Kanada die Produktion von eigenen Brennstoffzellenstacks aufbauen wird. Damit bündelt man die Entwicklung und Produktion einer der wichtigsten Komponenten für Elektrofahrzeuge mit Brennstoffzelle am Standort Vancouver.
Den Angaben zufolge ist die Gründung der neuen Produktionsstätte unter dem Dach von Mercedes-Benz Kanada die logische Konsequenz erfolgreicher Zusammenarbeit von Daimler mit Partnern am Standort Vancouver. Die Automotive Fuel Cell Cooperation (AFCC) in Burnaby, östlich von Vancouver, wurde im Februar 2008 als Gemeinschaftsunternehmen von Daimler (50,1 Prozent), der Ford Motor Co. (ISIN US3453708600/ WKN 502391) (30 Prozent) und der Ballard Power Systems Inc. (ISIN CA0585861085/ WKN A0RENB) (19,9 Prozent) gegründet. Dort wurde auch der Brennstoffzellenstack entwickelt, der in der aktuellen Mercedes-Benz B-Klasse F-CELL sowie dem Stadtbus Citaro FuelCELL-Hybrid eingesetzt wird. Ziel ist es, die gesamte Wertschöpfungskette für den Stack von der Materialforschung über Entwicklung bis hin zur Produktion unter Serienbedingungen abzudecken.
Laut Daimler wird an dem neuen Fertigungsstandort auf rund 2.000 Quadratmetern die Herstellung von Stacks für Brennstoffzellenfahrzeuge vorbereitet. Der Aufbau der Produktionsanlagen soll bis Anfang 2012 erfolgt sein. Nach einer schrittweisen Test- und Hochlaufphase soll dann ab 2013 die Serienproduktion der nächsten Generation von Brennstoffzellenstacks starten. Diese zeichnen sich neben einer höheren Leistung und Effizienz vor allem durch ihre kompakte Bauweise aus, hieß es.
Die Aktie von Daimler beendete den Handel gestern bei 44,88 Euro (+1,13 Prozent). (18.03.2011/ac/n/d)
Stuttgart - Der Automobilkonzern Daimler AG (ISIN DE0007100000/ WKN 710000) teilte am Donnerstag mit, dass Mercedes-Benz in Kanada die Produktion von eigenen Brennstoffzellenstacks aufbauen wird. Damit bündelt man die Entwicklung und Produktion einer der wichtigsten Komponenten für Elektrofahrzeuge mit Brennstoffzelle am Standort Vancouver.
Den Angaben zufolge ist die Gründung der neuen Produktionsstätte unter dem Dach von Mercedes-Benz Kanada die logische Konsequenz erfolgreicher Zusammenarbeit von Daimler mit Partnern am Standort Vancouver. Die Automotive Fuel Cell Cooperation (AFCC) in Burnaby, östlich von Vancouver, wurde im Februar 2008 als Gemeinschaftsunternehmen von Daimler (50,1 Prozent), der Ford Motor Co. (ISIN US3453708600/ WKN 502391) (30 Prozent) und der Ballard Power Systems Inc. (ISIN CA0585861085/ WKN A0RENB) (19,9 Prozent) gegründet. Dort wurde auch der Brennstoffzellenstack entwickelt, der in der aktuellen Mercedes-Benz B-Klasse F-CELL sowie dem Stadtbus Citaro FuelCELL-Hybrid eingesetzt wird. Ziel ist es, die gesamte Wertschöpfungskette für den Stack von der Materialforschung über Entwicklung bis hin zur Produktion unter Serienbedingungen abzudecken.
Laut Daimler wird an dem neuen Fertigungsstandort auf rund 2.000 Quadratmetern die Herstellung von Stacks für Brennstoffzellenfahrzeuge vorbereitet. Der Aufbau der Produktionsanlagen soll bis Anfang 2012 erfolgt sein. Nach einer schrittweisen Test- und Hochlaufphase soll dann ab 2013 die Serienproduktion der nächsten Generation von Brennstoffzellenstacks starten. Diese zeichnen sich neben einer höheren Leistung und Effizienz vor allem durch ihre kompakte Bauweise aus, hieß es.
Die Aktie von Daimler beendete den Handel gestern bei 44,88 Euro (+1,13 Prozent). (18.03.2011/ac/n/d)
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.277.318 von Mainstern am 28.03.11 16:56:34Hy
Ballard ist nächstes Jahr bei der produktion von Stacks bei Daimler raus,und laut Vertrag von 2008
damit bei den pkw`s aller Hersteller.
So verstehe ich das.
Nachdenklich stimmt mich Daimlers Produktion im Hause Ballard
Ballard ist nächstes Jahr bei der produktion von Stacks bei Daimler raus,und laut Vertrag von 2008
damit bei den pkw`s aller Hersteller.
So verstehe ich das.
Nachdenklich stimmt mich Daimlers Produktion im Hause Ballard
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.277.500 von GaiasSohn am 28.03.11 17:21:52Ballard dürfte zB. die Zutaten ( Materialen ) liefern. Sind im Materialbereich auf dem Gebiet top. Aber bestätigt ist das natürlich nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.277.500 von GaiasSohn am 28.03.11 17:21:52Ballard hält noch 30%an der Produktionsstätte
und Ballard hat einige Patente auf die Brennstoffzellenstack
und Ballard hat einige Patente auf die Brennstoffzellenstack
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.277.500 von GaiasSohn am 28.03.11 17:21:52Ein Gemeinschaftsunternehmen wurde gegründet von Mercedes, Ford und Ballard. Insgesamt 2000 m² ist für eine Produktion für den USA Markt bzw. kleineren Mengen für die Markteinführung relativ klein. Nach Markteinführung müssten weit größere Flächen bereit stehen und dann näher an den Standorten der Autoproduzenten. Für eine sogenannte Nullserie ist hier aber der Platz ausreichend um Erfahrungen in der Serienproduktion zu bekommen. Diese werden dann in größeren Werken einfließen.
Der Bedarf von Tankstellen für Wasserstoff ist auch erst im Raum Berlin im Bau. Genauso wie Schnellladestationen für Elektroantriebe in Großstädten und längs den Autobahnen im Bau sind. Da es sich am Anfang wahrscheinlich um einen Hybrid Brennstoffzelle + Elektromotor handelt, könnte man somit bereits 2012 sich so ein Auto kaufen und abwechselnd die "Treibstoffe" laden.
Der Bedarf von Tankstellen für Wasserstoff ist auch erst im Raum Berlin im Bau. Genauso wie Schnellladestationen für Elektroantriebe in Großstädten und längs den Autobahnen im Bau sind. Da es sich am Anfang wahrscheinlich um einen Hybrid Brennstoffzelle + Elektromotor handelt, könnte man somit bereits 2012 sich so ein Auto kaufen und abwechselnd die "Treibstoffe" laden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.280.392 von Mainstern am 29.03.11 09:19:33Sonntag, 27. März, 07:48 Uhr
Sieben Zapfsäulen sind noch kein Netz
Alltagstest: Die Mercedes-B-Klasse F-Cell - Statt Abgasen nur Wasserdampf - Ganz leise, aber durchzugsstarkVon Bernd-Wilfried Kießler. Das Wichtigste im einwöchigen Alltagstest der B-Klasse mit F-Cell-Brennstoffzellenantrieb: Wie gebannt starrt man am Steuer immer wieder auf die Reichweite, die aus gutem Grund unmittelbar im Blickfeld des Fahrers zwischen den beiden großen Rundinstrumenten angezeigt wird.
Reichweite: Auf dem kleinen Bildschirm ist zum einen der Wasserstoffvorrat an Bord ablesbar - unmittelbar nach dem Tanken sind das 3,7 Kilogramm. Der vermindert sich vergleichsweise allmählich, während die Reichweite je nach aktueller Geschwindigkeit große Sprünge macht. Manchmal stimmt sie in etwa mit der Wasserstoffmenge überein, sollen also drei Kilogramm noch für 300 Kilometer reichen. Wenig später sind es nur noch reichlich 200 Kilometer, dann nähert sich die Vorhersage wieder sprunghaft der 300er Grenze an. Offenbar haben die Ingenieure das Messgerät in allzu kurze Phasen eingeteilt.
Dabei ist der Stand dieses Zeigers entscheidend für jegliche längere Fahrt mit der B-Klasse F-Cell, angesichts von derzeit nicht mehr als sieben Wasserstofftankstellen in Deutschland. Von der nächstgelegenen am Stuttgarter Flughafen reicht"s bis München oder nach Frankfurt, aber nicht mehr zurück. Wehe, wenn dort kein Wasserstoff verfügbar ist! Denn die B-Klasse hat keinen Hilfsmotor an Bord, und die Brennstoffzellen verwandeln nur diesen und sonst keinen Energieträger in Strom. Ein herbeigerufener "Gelber Engel" hat keine Wasserstoffflasche bei sich, und auch eine Steckdose hilft nicht weiter.
Damit haben wir den entscheidenden Kritikpunkt abgearbeitet - die wenigen Zapfsäulen für Wasserstoff ergeben noch lange kein Netz.
Tanken/Verbrauch: Der Tankvorgang hingegen ist kein Problem und entspricht in etwa dem Anschluss eines Ventils zur Zufuhr von Auto- oder Erdgas - auch, was die Abrechnung nach Gewicht betrifft. Unsere größte am Stück eingepresste Menge waren 2,5 Kilogramm, das Kilogramm zu 9 Euro, zum Gesamtpreis von 22,50 Euro. Damit waren wir 212 Kilometer gefahren, 1,2 Kilogramm befanden sich noch im Tank - 300 Kilometer Reichweite sind realistisch im Alltagsbetrieb. Auf 100 Kilometer sind uns dabei 10,61 Euro Kosten entstanden, rechnet man die in Preise für Superbenzin um, entspricht das einem Verbrauch von rund 7,8 Litern. Das ist nicht wenig für einen Kompaktvan.
Umwelt: Welche Vorteile handelt man sich dafür ein? Der erste ist ideeller Art: Man ist in einem Pionierfahrzeug unterwegs, das anders ist als alle anderen; man , kann sich ein wenig wie Berta Benz auf dem Wege nach Pforzheim fühlen. Der zweite Vorteil betrifft die Umwelt - ein Brennstoffzellenfahrzeug stößt nichts als Wasserdampf aus, allerdings so wenig, dass es nicht wie eine Lokomotive sichtbar dampft. Die dritte ist ebenfalls für die Umwelt gut und für den Menschen unmittelbar wahrnehmbar: Die B-Klasse F-Cell arbeitet von außen betrachtet lautlos. Gäbe es nur noch Brennstoffzellenfahrzeuge, könnte man an innerstädtischen Hauptstraßen wieder ohne Gesundheitsgefährdung durch Lärm leben.
Unterwegs: Im Inneren geht es nicht lautlos, wohl aber geräuscharm zu. Dreht man den Zündschlüssel, beginnt es rund um einen zu summen, ungeduldig fast. Ein Zeiger, in Fahrt für die tendenzielle Anzeige des Energieverbrauchs zuständig, springt einen Viertelkreis nach vorn. Jetzt kann"s per Druck auf das Gaspedal losgehen, das in diesem Falle besser Strompedal heißen müsste.
Der F-Cell setzt sich leise in Bewegung, wie man"s schon von Hybridautos kennt, nur dass eben hier niemals ein Verbrennungsmotor zugeschaltet wird, weil gar keiner an Bord ist. Es lässt sich dahingleiten, aber mit einem kräftigen Tritt aufs Pedal auch jederzeit zügig beschleunigen: Das maximale Drehmoment von 290 Newtonmetern ermöglicht satten Durchzug von der ersten Umdrehung an.
Das Geräusch des Motors nimmt bei alledem nicht zu und wird irgendwann davon überlagert, was rollende Reifen und Fahrtwind an Lärm verursachen.
Dass dieses Auto trotz gefühlt starker Beschleunigung nach der Uhr 11,4 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100 braucht, liegt am Leergewicht von reichlich 1,8 Tonnen. Lediglich 225 Kilogramm können zugeladen werden, weshalb diese B-Klasse nur als Viersitzer ausgelegt ist. Trotz doppeltem Boden unter der Fahrgastzelle ist auch der Gepäckraum von 544 auf 416 Liter geschrumpft. Sein Boden, unter dem sonst Reservereifen oder Reparatursätze und Werkzeug lagern, ist fest verschraubt und darf nur von geschulten Fachkräften zur Wartung diverser Aggregate geöffnet werden.
Preis: Daimler hat zunächst eine kleine Serie von 200 Stück aufgelegt, die von jedermann zu leasen sind, dem zwei Jahre lang eine monatliche Rate von 1428 Euro nicht zu viel sind. Schließt man einen Vertrag über drei Jahre, kostet"s monatlich nur 1130 Euro. Spätestens 2015 soll ein F-Cell-Modell auf den Markt kommen, dessen Kosten deutlich näher an die eines vergleichbaren Autos mit Verbrennungsmotor rücken.
PLUS UND MINUS
Geräuscharm, abgasfrei, durchzugsstark. Hohe Leasingrate, unzureichendes Wasserstoff-Tankstellennetz.
Sieben Zapfsäulen sind noch kein Netz
Alltagstest: Die Mercedes-B-Klasse F-Cell - Statt Abgasen nur Wasserdampf - Ganz leise, aber durchzugsstarkVon Bernd-Wilfried Kießler. Das Wichtigste im einwöchigen Alltagstest der B-Klasse mit F-Cell-Brennstoffzellenantrieb: Wie gebannt starrt man am Steuer immer wieder auf die Reichweite, die aus gutem Grund unmittelbar im Blickfeld des Fahrers zwischen den beiden großen Rundinstrumenten angezeigt wird.
Reichweite: Auf dem kleinen Bildschirm ist zum einen der Wasserstoffvorrat an Bord ablesbar - unmittelbar nach dem Tanken sind das 3,7 Kilogramm. Der vermindert sich vergleichsweise allmählich, während die Reichweite je nach aktueller Geschwindigkeit große Sprünge macht. Manchmal stimmt sie in etwa mit der Wasserstoffmenge überein, sollen also drei Kilogramm noch für 300 Kilometer reichen. Wenig später sind es nur noch reichlich 200 Kilometer, dann nähert sich die Vorhersage wieder sprunghaft der 300er Grenze an. Offenbar haben die Ingenieure das Messgerät in allzu kurze Phasen eingeteilt.
Dabei ist der Stand dieses Zeigers entscheidend für jegliche längere Fahrt mit der B-Klasse F-Cell, angesichts von derzeit nicht mehr als sieben Wasserstofftankstellen in Deutschland. Von der nächstgelegenen am Stuttgarter Flughafen reicht"s bis München oder nach Frankfurt, aber nicht mehr zurück. Wehe, wenn dort kein Wasserstoff verfügbar ist! Denn die B-Klasse hat keinen Hilfsmotor an Bord, und die Brennstoffzellen verwandeln nur diesen und sonst keinen Energieträger in Strom. Ein herbeigerufener "Gelber Engel" hat keine Wasserstoffflasche bei sich, und auch eine Steckdose hilft nicht weiter.
Damit haben wir den entscheidenden Kritikpunkt abgearbeitet - die wenigen Zapfsäulen für Wasserstoff ergeben noch lange kein Netz.
Tanken/Verbrauch: Der Tankvorgang hingegen ist kein Problem und entspricht in etwa dem Anschluss eines Ventils zur Zufuhr von Auto- oder Erdgas - auch, was die Abrechnung nach Gewicht betrifft. Unsere größte am Stück eingepresste Menge waren 2,5 Kilogramm, das Kilogramm zu 9 Euro, zum Gesamtpreis von 22,50 Euro. Damit waren wir 212 Kilometer gefahren, 1,2 Kilogramm befanden sich noch im Tank - 300 Kilometer Reichweite sind realistisch im Alltagsbetrieb. Auf 100 Kilometer sind uns dabei 10,61 Euro Kosten entstanden, rechnet man die in Preise für Superbenzin um, entspricht das einem Verbrauch von rund 7,8 Litern. Das ist nicht wenig für einen Kompaktvan.
Umwelt: Welche Vorteile handelt man sich dafür ein? Der erste ist ideeller Art: Man ist in einem Pionierfahrzeug unterwegs, das anders ist als alle anderen; man , kann sich ein wenig wie Berta Benz auf dem Wege nach Pforzheim fühlen. Der zweite Vorteil betrifft die Umwelt - ein Brennstoffzellenfahrzeug stößt nichts als Wasserdampf aus, allerdings so wenig, dass es nicht wie eine Lokomotive sichtbar dampft. Die dritte ist ebenfalls für die Umwelt gut und für den Menschen unmittelbar wahrnehmbar: Die B-Klasse F-Cell arbeitet von außen betrachtet lautlos. Gäbe es nur noch Brennstoffzellenfahrzeuge, könnte man an innerstädtischen Hauptstraßen wieder ohne Gesundheitsgefährdung durch Lärm leben.
Unterwegs: Im Inneren geht es nicht lautlos, wohl aber geräuscharm zu. Dreht man den Zündschlüssel, beginnt es rund um einen zu summen, ungeduldig fast. Ein Zeiger, in Fahrt für die tendenzielle Anzeige des Energieverbrauchs zuständig, springt einen Viertelkreis nach vorn. Jetzt kann"s per Druck auf das Gaspedal losgehen, das in diesem Falle besser Strompedal heißen müsste.
Der F-Cell setzt sich leise in Bewegung, wie man"s schon von Hybridautos kennt, nur dass eben hier niemals ein Verbrennungsmotor zugeschaltet wird, weil gar keiner an Bord ist. Es lässt sich dahingleiten, aber mit einem kräftigen Tritt aufs Pedal auch jederzeit zügig beschleunigen: Das maximale Drehmoment von 290 Newtonmetern ermöglicht satten Durchzug von der ersten Umdrehung an.
Das Geräusch des Motors nimmt bei alledem nicht zu und wird irgendwann davon überlagert, was rollende Reifen und Fahrtwind an Lärm verursachen.
Dass dieses Auto trotz gefühlt starker Beschleunigung nach der Uhr 11,4 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100 braucht, liegt am Leergewicht von reichlich 1,8 Tonnen. Lediglich 225 Kilogramm können zugeladen werden, weshalb diese B-Klasse nur als Viersitzer ausgelegt ist. Trotz doppeltem Boden unter der Fahrgastzelle ist auch der Gepäckraum von 544 auf 416 Liter geschrumpft. Sein Boden, unter dem sonst Reservereifen oder Reparatursätze und Werkzeug lagern, ist fest verschraubt und darf nur von geschulten Fachkräften zur Wartung diverser Aggregate geöffnet werden.
Preis: Daimler hat zunächst eine kleine Serie von 200 Stück aufgelegt, die von jedermann zu leasen sind, dem zwei Jahre lang eine monatliche Rate von 1428 Euro nicht zu viel sind. Schließt man einen Vertrag über drei Jahre, kostet"s monatlich nur 1130 Euro. Spätestens 2015 soll ein F-Cell-Modell auf den Markt kommen, dessen Kosten deutlich näher an die eines vergleichbaren Autos mit Verbrennungsmotor rücken.
PLUS UND MINUS
Geräuscharm, abgasfrei, durchzugsstark. Hohe Leasingrate, unzureichendes Wasserstoff-Tankstellennetz.
25.03.2011, 15:17 Uhr Meldung drucken | Artikel empfehlen
Brennstoffzelle: SFC meldet steigende Umsätze und Verluste
Brunnthal-Nord - Die SFC Energy AG bestätigt nach geprüftem Konzernabschluss die am 26. Januar 2011 vorveröffentlichten Zahlen. Wie angekündigt lag der Umsatz mit 13,33 Mio Euro um 14,1% über dem Vorjahreswert (2009: 11,69 Mio. Euro). Dies sei nach Unternehmensangaben auf Steigerungen im Umsatz in allen Produktgruppen zurückzuführen. In dieser Entwicklung spiegeln sich demnach die leichte Erholung im Freizeitmarkt, die zunehmende Akzeptanz der SFC-Brennstoffzellen im Industriemarkt sowie ein steigendes Interesse an den Systemlösungen des Unternehmens im Verteidigungsmarkt wider. Vor diesem Hintergrund meldet das Unternehmen Umsatzzuwächse von 49,7% im Industriebereich und 76,9% im Verteidigungsmarkt sowie eine leichte Erholung von 5,2% im Freizeitbereich.
Das EBIT des Konzerns lag nach Unternehmensangaben 2010 aufgrund gestiegener Investitionen in den Aufbau der Präsenz in den USA sowie in den neuen Produktions- und Entwicklungsstandort in Brunnthal bei München, mit -4,5 Mio Euro auf Vorjahresniveau. Das Ergebnis nach Steuern sank 2010 um 8,9% auf minus -4,12 (2009: -3,79 Mio. Euro). Dies sei hauptsächlich auf das niedrigere Zinsniveau zurückzuführen. Für das Geschäftsjahr 2011 erwartet der Vorstand ein organisches Umsatzwachstum ähnlich wie in 2010.
Das Wachstum
Brennstoffzelle: SFC meldet steigende Umsätze und Verluste
Brunnthal-Nord - Die SFC Energy AG bestätigt nach geprüftem Konzernabschluss die am 26. Januar 2011 vorveröffentlichten Zahlen. Wie angekündigt lag der Umsatz mit 13,33 Mio Euro um 14,1% über dem Vorjahreswert (2009: 11,69 Mio. Euro). Dies sei nach Unternehmensangaben auf Steigerungen im Umsatz in allen Produktgruppen zurückzuführen. In dieser Entwicklung spiegeln sich demnach die leichte Erholung im Freizeitmarkt, die zunehmende Akzeptanz der SFC-Brennstoffzellen im Industriemarkt sowie ein steigendes Interesse an den Systemlösungen des Unternehmens im Verteidigungsmarkt wider. Vor diesem Hintergrund meldet das Unternehmen Umsatzzuwächse von 49,7% im Industriebereich und 76,9% im Verteidigungsmarkt sowie eine leichte Erholung von 5,2% im Freizeitbereich.
Das EBIT des Konzerns lag nach Unternehmensangaben 2010 aufgrund gestiegener Investitionen in den Aufbau der Präsenz in den USA sowie in den neuen Produktions- und Entwicklungsstandort in Brunnthal bei München, mit -4,5 Mio Euro auf Vorjahresniveau. Das Ergebnis nach Steuern sank 2010 um 8,9% auf minus -4,12 (2009: -3,79 Mio. Euro). Dies sei hauptsächlich auf das niedrigere Zinsniveau zurückzuführen. Für das Geschäftsjahr 2011 erwartet der Vorstand ein organisches Umsatzwachstum ähnlich wie in 2010.
Das Wachstum
25.03.2011, 15:17 Uhr Meldung drucken | Artikel empfehlen
Brennstoffzelle: SFC meldet steigende Umsätze und Verluste
Brunnthal-Nord - Die SFC Energy AG bestätigt nach geprüftem Konzernabschluss die am 26. Januar 2011 vorveröffentlichten Zahlen. Wie angekündigt lag der Umsatz mit 13,33 Mio Euro um 14,1% über dem Vorjahreswert (2009: 11,69 Mio. Euro). Dies sei nach Unternehmensangaben auf Steigerungen im Umsatz in allen Produktgruppen zurückzuführen. In dieser Entwicklung spiegeln sich demnach die leichte Erholung im Freizeitmarkt, die zunehmende Akzeptanz der SFC-Brennstoffzellen im Industriemarkt sowie ein steigendes Interesse an den Systemlösungen des Unternehmens im Verteidigungsmarkt wider. Vor diesem Hintergrund meldet das Unternehmen Umsatzzuwächse von 49,7% im Industriebereich und 76,9% im Verteidigungsmarkt sowie eine leichte Erholung von 5,2% im Freizeitbereich.
Das EBIT des Konzerns lag nach Unternehmensangaben 2010 aufgrund gestiegener Investitionen in den Aufbau der Präsenz in den USA sowie in den neuen Produktions- und Entwicklungsstandort in Brunnthal bei München, mit -4,5 Mio Euro auf Vorjahresniveau. Das Ergebnis nach Steuern sank 2010 um 8,9% auf minus -4,12 (2009: -3,79 Mio. Euro). Dies sei hauptsächlich auf das niedrigere Zinsniveau zurückzuführen. Für das Geschäftsjahr 2011 erwartet der Vorstand ein organisches Umsatzwachstum ähnlich wie in 2010.
Das Wachstum 2011 soll über strategische Industriepartnerschaften und die weitere Konzentration auf Komplettlösungen erzielt werden. Dieses Umsatzwachstum kombiniert mit einer weiteren Reduzierung der Produktkosten soll zu Verbesserungen bei EBIT und Cash Flow führen und damit konkrete Schritte in Richtung Break Even ermöglichen. Weiters prüft das Unternehmen sinnvolle Akquisitionen, welche die Entwicklung zu einem Systemanbieter beschleunigen können.
Brennstoffzelle: SFC meldet steigende Umsätze und Verluste
Brunnthal-Nord - Die SFC Energy AG bestätigt nach geprüftem Konzernabschluss die am 26. Januar 2011 vorveröffentlichten Zahlen. Wie angekündigt lag der Umsatz mit 13,33 Mio Euro um 14,1% über dem Vorjahreswert (2009: 11,69 Mio. Euro). Dies sei nach Unternehmensangaben auf Steigerungen im Umsatz in allen Produktgruppen zurückzuführen. In dieser Entwicklung spiegeln sich demnach die leichte Erholung im Freizeitmarkt, die zunehmende Akzeptanz der SFC-Brennstoffzellen im Industriemarkt sowie ein steigendes Interesse an den Systemlösungen des Unternehmens im Verteidigungsmarkt wider. Vor diesem Hintergrund meldet das Unternehmen Umsatzzuwächse von 49,7% im Industriebereich und 76,9% im Verteidigungsmarkt sowie eine leichte Erholung von 5,2% im Freizeitbereich.
Das EBIT des Konzerns lag nach Unternehmensangaben 2010 aufgrund gestiegener Investitionen in den Aufbau der Präsenz in den USA sowie in den neuen Produktions- und Entwicklungsstandort in Brunnthal bei München, mit -4,5 Mio Euro auf Vorjahresniveau. Das Ergebnis nach Steuern sank 2010 um 8,9% auf minus -4,12 (2009: -3,79 Mio. Euro). Dies sei hauptsächlich auf das niedrigere Zinsniveau zurückzuführen. Für das Geschäftsjahr 2011 erwartet der Vorstand ein organisches Umsatzwachstum ähnlich wie in 2010.
Das Wachstum 2011 soll über strategische Industriepartnerschaften und die weitere Konzentration auf Komplettlösungen erzielt werden. Dieses Umsatzwachstum kombiniert mit einer weiteren Reduzierung der Produktkosten soll zu Verbesserungen bei EBIT und Cash Flow führen und damit konkrete Schritte in Richtung Break Even ermöglichen. Weiters prüft das Unternehmen sinnvolle Akquisitionen, welche die Entwicklung zu einem Systemanbieter beschleunigen können.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.278.071 von lupos1 am 28.03.11 18:47:50Hy
Einem Daimler-Sprecher zufolge übernimmt das Joint-Venture AFCC die Rolle eines Entwicklungsdienstleisters.
Einem Daimler-Sprecher zufolge übernimmt das Joint-Venture AFCC die Rolle eines Entwicklungsdienstleisters.
Ist zwar schon ein bischen älter aber trägt zum besseren Verständnis bei
um was es neuerlich hier geht
Investor Resources
News Releases
2011
2010
2009
Corporate Governance Investors > News Releases > News ReleaseNews Releases
News Release
View printer-friendly version
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Ballard Sub-Leases Surplus Manufacturing Space in B.C. Fuel Cell Facility to Daimler AG
VANCOUVER, March 18, 2011 /PRNewswire via COMTEX/ --
•Deal significantly reduces Ballard's operating expenses; a further enabler on the Company's path to profitability
Ballard Power Systems (TSX: BLD) (NASDAQ: BLDP) announced today that it is executing a sub-lease to Daimler AG (Daimler) for 21,000 square feet of surplus production space, at its specialized fuel cell manufacturing facility located in Burnaby, British Columbia. This sub-lease will be effective from August 1, 2011 until July 31, 2019. Daimler will use the space, representing approximately 38% of the facility, to manufacture fuel cells for its fuel cell car programs.
The current volume of surplus space has developed from Ballard's progress over the past several years in implementing automated and continuous manufacturing processes for the Company's fuel cell products. A key driver in this context has been the introduction of continuous lamination equipment, which cuts and assembles components of Ballard's proprietary technology, resulting in a 10-fold increase in production while using about 10% of the physical floor space previously required.
Paul Cass, Ballard's Vice-President of Operations said, "This sub-lease of surplus production space to Daimler will enable Ballard to further optimize our operations, as we aggressively increase production volumes at lower cost." He added, "More broadly, Daimler's decision to sub-lease a portion of one of our Burnaby manufacturing facilities is great news for British Columbia. It's an affirmation of B.C.'s leading fuel cell expertise and infrastructure."
As a result of the Daimler sub-lease, Ballard expects annual operating expense savings of approximately $1 million in real estate and related overhead costs. Ballard will continue supplying its FCvelocityTM products for Daimler's fuel cell car and bus programs until the end of the current supply agreement. In addition, Ballard will continue supplying Automotive Fuel Cell Cooperation (AFCC), a private company majority-owned by Daimler, with contract manufacturing and technical engineering services.
Ballard plans to continue fuel cell product development, testing and production activities in an optimized fashion across its three manufacturing facilities. Two of these are located in Burnaby, British Columbia and the third is located in Lowell, Massachusetts.
About Ballard Power Systems
Ballard Power Systems (TSX: BLD; NASDAQ: BLDP) provides clean energy fuel cell products enabling optimized power systems for a range of applications. To learn more about Ballard, please visit www.ballard.com.
This release contains forward-looking statements, including anticipated manufacturing process improvements, expected product shipments, cost savings and operational plans, which are provided to enable external stakeholders to understand Ballard's expectationsas at the date of this release and may not be appropriate for other purposes. These forward-looking statements are based on the beliefs and assumptions of Ballard's management and reflect Ballard's current expectations as contemplated under section 27A of the Securities Act of 1933, as amended, and Section 21E of the Securities Exchange Act of 1934, as amended. Such assumptions relate to Ballard's financial forecasts and expectations regarding its product development efforts, manufacturing capacity, and market demand, and include matters such as generating new sales, producing, delivering and selling the expected number of units, and controlling its costs.
These statements involve risks and uncertainties that may cause Ballard's actual results to be materially different, including, without limitation, the condition of the global economy, the rate of mass adoption of its products, product development delays, changing environmental regulations, its ability to attract and retain business partners and customers, its access to funding, increased competition, its ability to protect its intellectual property, changes in its customers' requirements, foreign exchange impacts on its net monetary assets and its ability to provide the capital required for product development, operations and marketing. For a detailed discussion of these risk factors and other risk factors that could affect Ballard's future performance, please refer to Ballard's most recent Annual Information Form.
Readers should not place undue reliance on Ballard's forward-looking statements and Ballard assumes no obligation to update or release any revisions to these forward looking statements, other than as required under applicable legislation.
Auf grüne Zeiten in Aktie und Umwelt
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VANCOUVER, March 18, 2011 /PRNewswire via COMTEX/ --
•Deal significantly reduces Ballard's operating expenses; a further enabler on the Company's path to profitability
Ballard Power Systems (TSX: BLD) (NASDAQ: BLDP) announced today that it is executing a sub-lease to Daimler AG (Daimler) for 21,000 square feet of surplus production space, at its specialized fuel cell manufacturing facility located in Burnaby, British Columbia. This sub-lease will be effective from August 1, 2011 until July 31, 2019. Daimler will use the space, representing approximately 38% of the facility, to manufacture fuel cells for its fuel cell car programs.
The current volume of surplus space has developed from Ballard's progress over the past several years in implementing automated and continuous manufacturing processes for the Company's fuel cell products. A key driver in this context has been the introduction of continuous lamination equipment, which cuts and assembles components of Ballard's proprietary technology, resulting in a 10-fold increase in production while using about 10% of the physical floor space previously required.
Paul Cass, Ballard's Vice-President of Operations said, "This sub-lease of surplus production space to Daimler will enable Ballard to further optimize our operations, as we aggressively increase production volumes at lower cost." He added, "More broadly, Daimler's decision to sub-lease a portion of one of our Burnaby manufacturing facilities is great news for British Columbia. It's an affirmation of B.C.'s leading fuel cell expertise and infrastructure."
As a result of the Daimler sub-lease, Ballard expects annual operating expense savings of approximately $1 million in real estate and related overhead costs. Ballard will continue supplying its FCvelocityTM products for Daimler's fuel cell car and bus programs until the end of the current supply agreement. In addition, Ballard will continue supplying Automotive Fuel Cell Cooperation (AFCC), a private company majority-owned by Daimler, with contract manufacturing and technical engineering services.
Ballard plans to continue fuel cell product development, testing and production activities in an optimized fashion across its three manufacturing facilities. Two of these are located in Burnaby, British Columbia and the third is located in Lowell, Massachusetts.
About Ballard Power Systems
Ballard Power Systems (TSX: BLD; NASDAQ: BLDP) provides clean energy fuel cell products enabling optimized power systems for a range of applications. To learn more about Ballard, please visit www.ballard.com.
This release contains forward-looking statements, including anticipated manufacturing process improvements, expected product shipments, cost savings and operational plans, which are provided to enable external stakeholders to understand Ballard's expectationsas at the date of this release and may not be appropriate for other purposes. These forward-looking statements are based on the beliefs and assumptions of Ballard's management and reflect Ballard's current expectations as contemplated under section 27A of the Securities Act of 1933, as amended, and Section 21E of the Securities Exchange Act of 1934, as amended. Such assumptions relate to Ballard's financial forecasts and expectations regarding its product development efforts, manufacturing capacity, and market demand, and include matters such as generating new sales, producing, delivering and selling the expected number of units, and controlling its costs.
These statements involve risks and uncertainties that may cause Ballard's actual results to be materially different, including, without limitation, the condition of the global economy, the rate of mass adoption of its products, product development delays, changing environmental regulations, its ability to attract and retain business partners and customers, its access to funding, increased competition, its ability to protect its intellectual property, changes in its customers' requirements, foreign exchange impacts on its net monetary assets and its ability to provide the capital required for product development, operations and marketing. For a detailed discussion of these risk factors and other risk factors that could affect Ballard's future performance, please refer to Ballard's most recent Annual Information Form.
Readers should not place undue reliance on Ballard's forward-looking statements and Ballard assumes no obligation to update or release any revisions to these forward looking statements, other than as required under applicable legislation.
Auf grüne Zeiten in Aktie und Umwelt
Mit Wasser in die Zukunft
30.03.2011, 11:58 UhrWeniger Gewicht, mehr Platz, höhere Reichweite: Die Brennstoffzelle könnte Elektroautos gefährlich werden - theoretisch.
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Artikel ausdruckenArtikel versendenSocial BookmarkingArtikelembeddenvon Gerd Zimmermann und Creditreform Bereits 2009 wurde die erste öffentliche Wasserstoff-Tankstelle für Brennstoffzellenfahrzeuge in Baden-Württemberg eröffnet. Die Großserie lässt aber noch auf sich warten.
Quelle: dpa
Berlin. Berlin West, Heerstraße, Total Tankstelle: Das Einfädeln in den vorbeibrausenden Verkehr ist nur mit einem scharfen Spurt zu schaffen. Trotz kräftigem Tritt auf das Gaspedal heult der Motor des knapp zwei Tonnen schweren Geländewagens nicht auf. Fast wie ein Sportwagen schießt er nach vorne, lediglich Reifenrollgeräusche und der Fahrtwind sind zu hören. "Das ist die Zukunft und nicht Elektro", sagt Dirk Breuer, bei Toyota Deutschland zuständig für neue Techniken. Für ihn sind rein akkubetriebene Fahrzeuge eine Zwischenstation auf dem Weg ins Zeitalter der Brennstoffzelle: Wasser- und Sauerstoff werden im Automobil so zusammengeführt, dass elektrischer Strom entsteht, der in den für den Antrieb zuständigen Elektromotor fließt. Aus dem Auspuff kommt nur Wasserdampf.
Und: Autos mit Wasserstoff kämen mit einer Tankfüllung bis zu sechsmal weiter als E-Fahrzeuge, so Breuer. Damit eigne sich diese Antriebstechnik endlich auch für Transporter, schwere Brummis und Busse, also generell für den Überlandverkehr - wegen der größeren Reichweite sowie des geringen Platz- und Gewichtsbedarfs des Energiespeichers. "Überhaupt erfüllen Wasserstoffmobile alle heutigen Fahr-, Nutzungs- und Komfortansprüche, die für Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor gelten", fasst der Toyota-Ingenieur zusammen.
Wer in Berlin mit dabei war, ist geneigt das zu glauben: Dem japanischen Off-Roader "Highlander FCHV-adv" ist die neuartige Vortriebslösung nicht anzusehen. Im Gegenteil: Außenmaße, Platzverhältnisse im Innenraum und Zuladung gleichen dem Modell mit Benziner oder Diesel. Ebenso die Reichweite von rund 600 Kilometern sowie die Tankzeit von zirka drei Minuten. 2015 soll der Brennstoffzellenwagen auf den hiesigen Markt kommen.
2015 serienreif?
Auch Christian Mohrdieck, Leiter Brennstoffzellen- und Batterieantriebsentwicklung bei Daimler, freut sich auf 2015: "Dann sind die Brennstoffzellenfahrzeuge auf dem Niveau der heutigen Hybridfahrzeuge und bei vergleichbarer Leistung kostengünstiger als Batteriefahrzeuge." Dabei verweist er auf die Lösung F-Cell von Mercedes und auf Ergebnisse der Clean Energy Partnership (CEP), zu deren Mitgliedern neben Daimler und Toyota auch BMW, Volkswagen, Ford, General Motors, Shell und Total gehören. Das gemeinsame Ziel: In vier Jahren sollen Wasserstoffautos serienreif und bezahlbar sein - und an 1.000 Wasserstofftankstellen auftanken können. Derzeit allerdings gibt es im Bundesgebiet gerade einmal 31 Tankstationen, darunter die Total in der Berliner Heerstrasse, die größte. Mehr als zwei Millionen Euro sind für eine Zapfeinrichtung der Zukunft zu veranschlagen, eine herkömmliche Anlage kostet knapp die Hälfte.
Hybridtechnik überzeugt
Trotz dieses finanziellen Handicaps zeigt sich Veit Steinle, Abteilungsleiter im Bundesverkehrsministerium, zuversichtlich: "2020 werden wir ein ausreichendes Versorgungsnetz für 500.000 zugelassene Fahrzeuge mit Brennstoffzelle haben." Ähnlich optimistisch äußern sich Detlef Stolten, Leiter des Instituts für Brennstoffzellenforschung im Forschungszentrum Jülich, und Johannes Töpfer, Vorsitzender des Deutschen Wasserstoff- und Brennstoffzellenverbands (DWV). Den Massenmarkt sehen sie allerdings nicht vor 2030.
EU-Ziel: 135 Gramm
Für Burkhard Göschel, Ex-BMW-Vorstand und nun Mitglied im Lenkungsausschuss der Nationalen Plattform Elektromobilität, sind solche Aussagen derzeit "wenig hilfreich". Er ist überzeugt, dass viele Großstädte alsbald weitere Einfahrbeschränkungen für Gefährte mit Verbrennungsmotor erlassen werden. Schärfere Umweltauflagen seien dann schnellstens nur mit den "heute schon verfügbaren" E-Lösungen erfüllbar. Elektro wäre ebenso die rasch verfügbare und marktkonforme Lösung, um den CO2-Flottenausstoß - also den zusammengefassten, durchschnittlichen Abgaswert aller Kfz-Modelle eines Herstellers - zu reduzieren.
Ihn will die EU-Kommission bis 2020 stufenweise auf 135 Gramm pro Kilometer senken. Wird die Vorgabe nicht erreicht, drohen Strafzahlungen. Dazu kommt, dass bei der anstehenden Reform der Besteuerung von Dienstwagen eine CO2-abhängige Staffelung zum Tagen kommen soll: je weniger Ausstoß, desto weniger Steuern.
Göschel lässt kein Zweifel daran, dass Kraftfahrzeuge speziell in Ballungsräumen aus Umweltgründen künftig entweder vollständig oder wenigstens kurze Strecken elektrisch fahren können müssen. "Wenn konventionell angetriebene Fahrzeuge künftige Schadstoffgrenzen schaffen sollen, kommen wir um eine Elektrifizierung des Antriebsstrangs nicht herum", meint gleichfalls Ralf Wolk, Marketingleiter bei der Leasinggesellschaft Arval.
Reichweite optimieren
Mercedes-Benz verdeutlicht anhand der Konzeptstudie "F-Cell" die Funktionsweise des Brennstoffzellensystems.
Quelle: dpa/dpaweb
Dabei rechnet Wolk in der Mehrzahl allerdings nicht mit rein elektrischen Antrieben, sondern eher mit Hybridmobilen. Das sei im Vergleich zur kompletten E-Lösung nämlich deutlich kostengünstiger. Allein schon, weil der teuere Energiespeicher kleiner ausfallen kann. Und dank der Plugin-Technik sollen die Unterhaltskosten nochmals purzeln. Das Sparprinzip: Ist der Akku leer, übernimmt der Verbrennungsmotor den Antrieb, die Batterie kann mit Strom aus der Haushaltssteckdose geladen werden. Die Vorreiterrolle spielt Toyota, der neue Plug-in-Prius, in Japan bereits unterwegs, kommt 2012 auf den deutschen Markt.
Eine andere Lösung baut auf Reichweitenverlängerung mit Hilfe eines herkömmlichen Motors. Das Kraftstoffaggregat, in der Branche gern als Range Extender bezeichnet, produziert während der Fahrt Strom, der für das E-Triebwerk und somit für das Vorankommen benötigt wird. Derzeit hält Opel hier die Fahne hoch. Im kommenden Jahr wollen die Rüsselsheimer mit dieser Technik das Modell Ampera auf den Markt bringen, schon jetzt läuft die Werbekampagne auf Hochtouren. Cornel Stan, Professor an der Hochschule Zwickau mit Fachgebiet Alternative Antriebsysteme, ist sich sicher, dass Opel alsbald Gesellschaft bekommen wird. Er erwartet eine große Vielfalt an Range Extendern - darunter überraschende Lösungen wie die Rückkehr des Wankelmotors, den Audi derzeit als Range Extender testet.
Daimler testet schon
Und Daimler, ganz von der Brennstoffzelle und ihren Vorteilen überzeugt, testet zur Zeit eine Konfiguration, bei der kein Verbrennungsmotor die Batterie auflädt, sondern eine Brennstoffzelle. Beispielsweise im Hydro Smart, der damit eine Reichweite von rund 250 Kilometern schafft - bei umgerechnet 1,5 Litern Spritverbrauch auf 100 Kilometer. "Die Verbindung Elektroauto und Brennstoffzelle kann unsere Mobilität ein weiteres Mal revolutionieren", ist Daimler-Vorstandmitglied Thomas Weber überzeugt. "Die Entwicklung alternativer Antriebskonzepte bis zur Serienreife stellt die größte Herausforderung der kommenden Jahre dar", lässt sich der Verantwortliche für die Konzernforschung und Mercedes-Benz Cars Entwicklung gern zitieren.
So sieht es auch Matthias Wissmann, Präsident des Verbands der Automobilindustrie (VDA). Für ihn ist bei Hybrid, Elektro und Brennstoffzelle "noch lange nicht aller Tage Abend". Um das vorhandene Potenzial besser auszuschöpfen und in Serie umsetzen zu können, investierten deutsche Autoproduzenten bis 2015 über zwölf Milliarden Euro. Dem TÜV Rheinland entsprechend wäre da das Augenmerk besonders auf die Verbesserung der Reichweite zu legen. Möglichst viele Kilometer mit möglichst wenig Energie abzuspulen, das habe bei beruflichen und privaten Autofahrern die höchste Priorität. Der Aktionsradius bei rein akkubetriebenen Wagen sollte mindestens 300 Kilometer umfassen. Zwei von drei Autolenkern möchten keine Abstriche am heutigen Fahrkomfort machen.
Chancen für Hybrid-Diesel
Solche Wünsche deuten laut Thomas Bauch, Geschäftsführer von Peugeot Deutschland, allesamt in Richtung Diesel-Full-Hybrid: "Bisher gibt es nur Hybridlösungen mit Benzinmotoren, wir werden weltweit der erste Hersteller sein, der eine Kombination von Diesel- und Elektromotor auf den Markt bringt", trommelt er. Die bekannte Sparsamkeit eines Selbstzünders und die hohe Umweltfreundlichkeit eines E-Aggregats seien in dem neuen Modell erfolgreich vereint. Auch Volvo hat für 2012 einen Hybrid-Diesel angekündigt.
Für die Unternehmensberater von McKinsey liegen die Hersteller damit genau richtig: Bis 2030 sollen zwei von drei Neuwagen mit einem Elektroantrieb ausgerüstet sein. 35 Prozent der Neuzulassungen seien Benzin- oder Diesel-Hybridfahrzeuge, bei weiteren 16 Prozent helfe ein Verbrennungsmotor beim Aufladen der Batterie. Lediglich 15 Prozent entfallen auf rein batterie- und wasserstoffbetriebene Autos.
30.03.2011, 11:58 UhrWeniger Gewicht, mehr Platz, höhere Reichweite: Die Brennstoffzelle könnte Elektroautos gefährlich werden - theoretisch.
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Artikel ausdruckenArtikel versendenSocial BookmarkingArtikelembeddenvon Gerd Zimmermann und Creditreform Bereits 2009 wurde die erste öffentliche Wasserstoff-Tankstelle für Brennstoffzellenfahrzeuge in Baden-Württemberg eröffnet. Die Großserie lässt aber noch auf sich warten.
Quelle: dpa
Berlin. Berlin West, Heerstraße, Total Tankstelle: Das Einfädeln in den vorbeibrausenden Verkehr ist nur mit einem scharfen Spurt zu schaffen. Trotz kräftigem Tritt auf das Gaspedal heult der Motor des knapp zwei Tonnen schweren Geländewagens nicht auf. Fast wie ein Sportwagen schießt er nach vorne, lediglich Reifenrollgeräusche und der Fahrtwind sind zu hören. "Das ist die Zukunft und nicht Elektro", sagt Dirk Breuer, bei Toyota Deutschland zuständig für neue Techniken. Für ihn sind rein akkubetriebene Fahrzeuge eine Zwischenstation auf dem Weg ins Zeitalter der Brennstoffzelle: Wasser- und Sauerstoff werden im Automobil so zusammengeführt, dass elektrischer Strom entsteht, der in den für den Antrieb zuständigen Elektromotor fließt. Aus dem Auspuff kommt nur Wasserdampf.
Und: Autos mit Wasserstoff kämen mit einer Tankfüllung bis zu sechsmal weiter als E-Fahrzeuge, so Breuer. Damit eigne sich diese Antriebstechnik endlich auch für Transporter, schwere Brummis und Busse, also generell für den Überlandverkehr - wegen der größeren Reichweite sowie des geringen Platz- und Gewichtsbedarfs des Energiespeichers. "Überhaupt erfüllen Wasserstoffmobile alle heutigen Fahr-, Nutzungs- und Komfortansprüche, die für Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor gelten", fasst der Toyota-Ingenieur zusammen.
Wer in Berlin mit dabei war, ist geneigt das zu glauben: Dem japanischen Off-Roader "Highlander FCHV-adv" ist die neuartige Vortriebslösung nicht anzusehen. Im Gegenteil: Außenmaße, Platzverhältnisse im Innenraum und Zuladung gleichen dem Modell mit Benziner oder Diesel. Ebenso die Reichweite von rund 600 Kilometern sowie die Tankzeit von zirka drei Minuten. 2015 soll der Brennstoffzellenwagen auf den hiesigen Markt kommen.
2015 serienreif?
Auch Christian Mohrdieck, Leiter Brennstoffzellen- und Batterieantriebsentwicklung bei Daimler, freut sich auf 2015: "Dann sind die Brennstoffzellenfahrzeuge auf dem Niveau der heutigen Hybridfahrzeuge und bei vergleichbarer Leistung kostengünstiger als Batteriefahrzeuge." Dabei verweist er auf die Lösung F-Cell von Mercedes und auf Ergebnisse der Clean Energy Partnership (CEP), zu deren Mitgliedern neben Daimler und Toyota auch BMW, Volkswagen, Ford, General Motors, Shell und Total gehören. Das gemeinsame Ziel: In vier Jahren sollen Wasserstoffautos serienreif und bezahlbar sein - und an 1.000 Wasserstofftankstellen auftanken können. Derzeit allerdings gibt es im Bundesgebiet gerade einmal 31 Tankstationen, darunter die Total in der Berliner Heerstrasse, die größte. Mehr als zwei Millionen Euro sind für eine Zapfeinrichtung der Zukunft zu veranschlagen, eine herkömmliche Anlage kostet knapp die Hälfte.
Hybridtechnik überzeugt
Trotz dieses finanziellen Handicaps zeigt sich Veit Steinle, Abteilungsleiter im Bundesverkehrsministerium, zuversichtlich: "2020 werden wir ein ausreichendes Versorgungsnetz für 500.000 zugelassene Fahrzeuge mit Brennstoffzelle haben." Ähnlich optimistisch äußern sich Detlef Stolten, Leiter des Instituts für Brennstoffzellenforschung im Forschungszentrum Jülich, und Johannes Töpfer, Vorsitzender des Deutschen Wasserstoff- und Brennstoffzellenverbands (DWV). Den Massenmarkt sehen sie allerdings nicht vor 2030.
EU-Ziel: 135 Gramm
Für Burkhard Göschel, Ex-BMW-Vorstand und nun Mitglied im Lenkungsausschuss der Nationalen Plattform Elektromobilität, sind solche Aussagen derzeit "wenig hilfreich". Er ist überzeugt, dass viele Großstädte alsbald weitere Einfahrbeschränkungen für Gefährte mit Verbrennungsmotor erlassen werden. Schärfere Umweltauflagen seien dann schnellstens nur mit den "heute schon verfügbaren" E-Lösungen erfüllbar. Elektro wäre ebenso die rasch verfügbare und marktkonforme Lösung, um den CO2-Flottenausstoß - also den zusammengefassten, durchschnittlichen Abgaswert aller Kfz-Modelle eines Herstellers - zu reduzieren.
Ihn will die EU-Kommission bis 2020 stufenweise auf 135 Gramm pro Kilometer senken. Wird die Vorgabe nicht erreicht, drohen Strafzahlungen. Dazu kommt, dass bei der anstehenden Reform der Besteuerung von Dienstwagen eine CO2-abhängige Staffelung zum Tagen kommen soll: je weniger Ausstoß, desto weniger Steuern.
Göschel lässt kein Zweifel daran, dass Kraftfahrzeuge speziell in Ballungsräumen aus Umweltgründen künftig entweder vollständig oder wenigstens kurze Strecken elektrisch fahren können müssen. "Wenn konventionell angetriebene Fahrzeuge künftige Schadstoffgrenzen schaffen sollen, kommen wir um eine Elektrifizierung des Antriebsstrangs nicht herum", meint gleichfalls Ralf Wolk, Marketingleiter bei der Leasinggesellschaft Arval.
Reichweite optimieren
Mercedes-Benz verdeutlicht anhand der Konzeptstudie "F-Cell" die Funktionsweise des Brennstoffzellensystems.
Quelle: dpa/dpaweb
Dabei rechnet Wolk in der Mehrzahl allerdings nicht mit rein elektrischen Antrieben, sondern eher mit Hybridmobilen. Das sei im Vergleich zur kompletten E-Lösung nämlich deutlich kostengünstiger. Allein schon, weil der teuere Energiespeicher kleiner ausfallen kann. Und dank der Plugin-Technik sollen die Unterhaltskosten nochmals purzeln. Das Sparprinzip: Ist der Akku leer, übernimmt der Verbrennungsmotor den Antrieb, die Batterie kann mit Strom aus der Haushaltssteckdose geladen werden. Die Vorreiterrolle spielt Toyota, der neue Plug-in-Prius, in Japan bereits unterwegs, kommt 2012 auf den deutschen Markt.
Eine andere Lösung baut auf Reichweitenverlängerung mit Hilfe eines herkömmlichen Motors. Das Kraftstoffaggregat, in der Branche gern als Range Extender bezeichnet, produziert während der Fahrt Strom, der für das E-Triebwerk und somit für das Vorankommen benötigt wird. Derzeit hält Opel hier die Fahne hoch. Im kommenden Jahr wollen die Rüsselsheimer mit dieser Technik das Modell Ampera auf den Markt bringen, schon jetzt läuft die Werbekampagne auf Hochtouren. Cornel Stan, Professor an der Hochschule Zwickau mit Fachgebiet Alternative Antriebsysteme, ist sich sicher, dass Opel alsbald Gesellschaft bekommen wird. Er erwartet eine große Vielfalt an Range Extendern - darunter überraschende Lösungen wie die Rückkehr des Wankelmotors, den Audi derzeit als Range Extender testet.
Daimler testet schon
Und Daimler, ganz von der Brennstoffzelle und ihren Vorteilen überzeugt, testet zur Zeit eine Konfiguration, bei der kein Verbrennungsmotor die Batterie auflädt, sondern eine Brennstoffzelle. Beispielsweise im Hydro Smart, der damit eine Reichweite von rund 250 Kilometern schafft - bei umgerechnet 1,5 Litern Spritverbrauch auf 100 Kilometer. "Die Verbindung Elektroauto und Brennstoffzelle kann unsere Mobilität ein weiteres Mal revolutionieren", ist Daimler-Vorstandmitglied Thomas Weber überzeugt. "Die Entwicklung alternativer Antriebskonzepte bis zur Serienreife stellt die größte Herausforderung der kommenden Jahre dar", lässt sich der Verantwortliche für die Konzernforschung und Mercedes-Benz Cars Entwicklung gern zitieren.
So sieht es auch Matthias Wissmann, Präsident des Verbands der Automobilindustrie (VDA). Für ihn ist bei Hybrid, Elektro und Brennstoffzelle "noch lange nicht aller Tage Abend". Um das vorhandene Potenzial besser auszuschöpfen und in Serie umsetzen zu können, investierten deutsche Autoproduzenten bis 2015 über zwölf Milliarden Euro. Dem TÜV Rheinland entsprechend wäre da das Augenmerk besonders auf die Verbesserung der Reichweite zu legen. Möglichst viele Kilometer mit möglichst wenig Energie abzuspulen, das habe bei beruflichen und privaten Autofahrern die höchste Priorität. Der Aktionsradius bei rein akkubetriebenen Wagen sollte mindestens 300 Kilometer umfassen. Zwei von drei Autolenkern möchten keine Abstriche am heutigen Fahrkomfort machen.
Chancen für Hybrid-Diesel
Solche Wünsche deuten laut Thomas Bauch, Geschäftsführer von Peugeot Deutschland, allesamt in Richtung Diesel-Full-Hybrid: "Bisher gibt es nur Hybridlösungen mit Benzinmotoren, wir werden weltweit der erste Hersteller sein, der eine Kombination von Diesel- und Elektromotor auf den Markt bringt", trommelt er. Die bekannte Sparsamkeit eines Selbstzünders und die hohe Umweltfreundlichkeit eines E-Aggregats seien in dem neuen Modell erfolgreich vereint. Auch Volvo hat für 2012 einen Hybrid-Diesel angekündigt.
Für die Unternehmensberater von McKinsey liegen die Hersteller damit genau richtig: Bis 2030 sollen zwei von drei Neuwagen mit einem Elektroantrieb ausgerüstet sein. 35 Prozent der Neuzulassungen seien Benzin- oder Diesel-Hybridfahrzeuge, bei weiteren 16 Prozent helfe ein Verbrennungsmotor beim Aufladen der Batterie. Lediglich 15 Prozent entfallen auf rein batterie- und wasserstoffbetriebene Autos.
Der BEE hob in einer Unternehmensbefragung die von der Branche in den nächsten Jahren erwarteten Milliardeninvestitionen und Arbeitsplatzzuwächse hervor. Die im Bereich der erneuerbaren Energien tätigen deutschen Firmen investierten im laufenden Jahr mehr als 5,5 Milliarden Euro in neue Fertigungsanlagen, Forschung und Entwicklung. Zudem beschäftigten sie rund 370.000 Menschen, erklärte BEE-Geschäftsführer Björn Klusmann in Berlin.
Bis 2014 werde sich das jährliche Investitionsvolumen voraussichtlich auf 6,2 Milliarden Euro erhöhen. Der Umfrage zufolge rechnen 80 Prozent der angesprochenen Unternehmen im Zeitraum bis 2014 mit steigenden Umsätzen. Dadurch entstünden auch zahlreiche neue Arbeitsplätze, betonte Klusmann: Die Branche liefere nicht nur Technik und Wissen für einen schnellen Atomausstieg und die notwendige Energiewende. Sie stärke darüber hinaus den Standort Deutschland.
Der staatliche norwegische Stromnetzbetreiber Statnett stellte unterdessen in Kiel ein Projekt zum Bau einer Hochspannungsleitung zwischen Norwegen und Deutschland unter der Nordsee vor. Das 1,4 Milliarden Euro teure Kabel soll spätestens 2017 fertig sein. Es soll die Speicherung von deutschen Windstrom in norwegischen Wasser- und Pumpspeicherkraftwerken ermöglichen und damit die angestrebte Energiewende erleichtern.
Ballard Powerstation als Notstromaggregat für Pumpen von abgeschalteten Atomkraftwerken usw.
Bis 2014 werde sich das jährliche Investitionsvolumen voraussichtlich auf 6,2 Milliarden Euro erhöhen. Der Umfrage zufolge rechnen 80 Prozent der angesprochenen Unternehmen im Zeitraum bis 2014 mit steigenden Umsätzen. Dadurch entstünden auch zahlreiche neue Arbeitsplätze, betonte Klusmann: Die Branche liefere nicht nur Technik und Wissen für einen schnellen Atomausstieg und die notwendige Energiewende. Sie stärke darüber hinaus den Standort Deutschland.
Der staatliche norwegische Stromnetzbetreiber Statnett stellte unterdessen in Kiel ein Projekt zum Bau einer Hochspannungsleitung zwischen Norwegen und Deutschland unter der Nordsee vor. Das 1,4 Milliarden Euro teure Kabel soll spätestens 2017 fertig sein. Es soll die Speicherung von deutschen Windstrom in norwegischen Wasser- und Pumpspeicherkraftwerken ermöglichen und damit die angestrebte Energiewende erleichtern.
Ballard Powerstation als Notstromaggregat für Pumpen von abgeschalteten Atomkraftwerken usw.
Trotzdem kommt die Aktie schlicht und einfach nicht in die Puschen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.292.508 von someone1 am 30.03.11 21:25:44Die Frage: wer macht hier zukünftig das Geschäft: Daimler und die anderen großen Autohersteller? Und: inwieweit kann Ballard davon profitieren?
Ich setze zur Zeit eher auf SFC, die sich in Sachen Brennstoffzelle eher um andere Lösungen bemühen, als in der Fahrzeugtechnik und Heliocentris, die auch eher in anderen Bereichen tätig sind, allerdings auch ein Pilotprojekt mit Faun am Laufen haben.
Ich setze zur Zeit eher auf SFC, die sich in Sachen Brennstoffzelle eher um andere Lösungen bemühen, als in der Fahrzeugtechnik und Heliocentris, die auch eher in anderen Bereichen tätig sind, allerdings auch ein Pilotprojekt mit Faun am Laufen haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.296.171 von cash_is_king am 31.03.11 13:29:44Hi,
Ballard hat sich aus gründen schnellerer profitabilität auch aus der Automobilität weitgehend verabschiedet.
Heliozentris bezieht seine Brennstoffzellen von Ballard als Exklusivertreter.
Ballard hat sich aus gründen schnellerer profitabilität auch aus der Automobilität weitgehend verabschiedet.
Heliozentris bezieht seine Brennstoffzellen von Ballard als Exklusivertreter.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.299.164 von GaiasSohn am 31.03.11 19:31:29richtig, Ballard hält nur noch die Nischen Omnibusse und Gabelstappler besetzt. Das Hauptgeschäft dürfte aber sowieso stationäre Kraftwerke sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.299.164 von GaiasSohn am 31.03.11 19:31:29Korrekt, Heliocentris ist eher im Bereich Lernsysteme und hybride Energiespeicherlösungen tätig. Wobei das ja auch durchaus interessanter/lukrativer sein kann, als die Produktion der Zellen an sich.
Die Brennstoffzelle könnte das Reichweitenproblem des Elektroautos lösen. Hyundai stellt auf seiner Heimatmesse in Seoul die Version eines Wasserstoffautos vor.
Bei der Einführung Brennstoffzelle im Auto will Hyundai international ganz vorn dabei sein. Auf der Seoul Motor Show präsentiert die koreanische Marke daher eine windschnittige Reiselimousine mit der zukunftsträchtigen Technik. Der HND-6 Blue2 gibt zudem einen Designausblick auf künftige Modelle.
Großer Kühlergrill, gierige Lufteinlässe und aggressiv geschnittene Scheinwerfer charakterisieren die Front. Windschutzscheibe und Seitenfenster scheinen ineinander überzugehen und bilden ein Band, das sich bis zur breiten C-Säule zieht. Zusammen mit dem flachen, leicht abfallenden Dach erinnert das ein wenig an den aktuellen Saab 9-5. Das Heck wiederum kommt eigenständig daher und wird von einem großen Diffusor geprägt.
Den Antrieb übernimmt ein Elektromotor, der von einer Brennstoffzelle mit Strom versorgt wird. Der Verbrauch soll bei knapp 3 Litern Wasserstoff pro 100 Kilometern liegen. Beim Energiesparen helfen neben der aerodynamisch günstigen Karosserie auch Leichtlaufreifen. Nicht nur der Antrieb ist sauber, auch der Innenraum erfüllt in dieser Hinsicht hohe Ansprüche: Ein Ionisierer sorgt für frische Luft, antibakterielles Leder tötet Keime ab.
Bei der Einführung Brennstoffzelle im Auto will Hyundai international ganz vorn dabei sein. Auf der Seoul Motor Show präsentiert die koreanische Marke daher eine windschnittige Reiselimousine mit der zukunftsträchtigen Technik. Der HND-6 Blue2 gibt zudem einen Designausblick auf künftige Modelle.
Großer Kühlergrill, gierige Lufteinlässe und aggressiv geschnittene Scheinwerfer charakterisieren die Front. Windschutzscheibe und Seitenfenster scheinen ineinander überzugehen und bilden ein Band, das sich bis zur breiten C-Säule zieht. Zusammen mit dem flachen, leicht abfallenden Dach erinnert das ein wenig an den aktuellen Saab 9-5. Das Heck wiederum kommt eigenständig daher und wird von einem großen Diffusor geprägt.
Den Antrieb übernimmt ein Elektromotor, der von einer Brennstoffzelle mit Strom versorgt wird. Der Verbrauch soll bei knapp 3 Litern Wasserstoff pro 100 Kilometern liegen. Beim Energiesparen helfen neben der aerodynamisch günstigen Karosserie auch Leichtlaufreifen. Nicht nur der Antrieb ist sauber, auch der Innenraum erfüllt in dieser Hinsicht hohe Ansprüche: Ein Ionisierer sorgt für frische Luft, antibakterielles Leder tötet Keime ab.
Viele Wege führen zu Brennstoffzellen:
Gute Nachricht des Tages
Künstliche Blätter für Stromversorgung
Wissenschaftler des Massachusetts Institute of Technology entwickeln ein künstliches Blatt, das zukünftig als Stromquelle dienen könnte. Das aus Silizium, Elektrik und Katalysatoren bestehende Blatt ahmt die Fotosynthese von Pflanzen nach. Dabei wird Energie durch die Spaltung von Wasser in Sauerstoff und Wasserstoff gewonnen. Dies geschieht bei den Kunstblättern allerdings 10mal effektiver. Für die Stromgewinnung reicht es bereits, das Blatt in eine Schüssel Wasser zu legen und von der Sonne bestrahlen zu lassen. Durch eine Brennstoffzelle kann die gewonnene Energie dann gespeichert werden.
Nachricht von NTV
Gute Nachricht des Tages
Künstliche Blätter für Stromversorgung
Wissenschaftler des Massachusetts Institute of Technology entwickeln ein künstliches Blatt, das zukünftig als Stromquelle dienen könnte. Das aus Silizium, Elektrik und Katalysatoren bestehende Blatt ahmt die Fotosynthese von Pflanzen nach. Dabei wird Energie durch die Spaltung von Wasser in Sauerstoff und Wasserstoff gewonnen. Dies geschieht bei den Kunstblättern allerdings 10mal effektiver. Für die Stromgewinnung reicht es bereits, das Blatt in eine Schüssel Wasser zu legen und von der Sonne bestrahlen zu lassen. Durch eine Brennstoffzelle kann die gewonnene Energie dann gespeichert werden.
Nachricht von NTV
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.308.885 von lupos1 am 02.04.11 21:07:53Ich bin sehr gespannt, wie das mit den Brennstoffzellen im Auto weiter geht. Es gab ja jüngst Pressemeldungen, dass die Ladekapazität von Batterien massiv erweitert wurde. Dann wären die Brennstoffzellen eher wieder raus aus dem Rennen - zumindest wenn es um den Antrieb an sich geht. SFC setzt ja eher darauf, die Brennstoffzelle für die Heizung im Winter zu nutzen, da die eben sehr viel Energie benötigt.
Ansonsten sehe ich die Brennstoffzelle aber eher im Zusammenhang mit stationären Lösungen sinnvoll eingesetzt. Z.B. in Kombination mit Wind- und Sonnenergie um Überschüsse zu speichern bzw. nachts / bei Flaute Strom erzeugen zu können.
Ansonsten sehe ich die Brennstoffzelle aber eher im Zusammenhang mit stationären Lösungen sinnvoll eingesetzt. Z.B. in Kombination mit Wind- und Sonnenergie um Überschüsse zu speichern bzw. nachts / bei Flaute Strom erzeugen zu können.
SFC hat Notstromaggregate für die Bundeswehr geliefert. Es gibt auch bereits Antriebe für U-Boote der Bundeswehr auf Brennstoffzellen - Basis angetrieben. Da passiert schon einiges was in der Öffentlichkeit weniger bekannt ist.
Massenproduktion für KfZ's ist eine Schiene nur. Die Entwicklung geht jetzt rasend voran, nachdem über 10 Jahre geforscht wurde, ist die Realisierung jetzt möglich.
Massenproduktion für KfZ's ist eine Schiene nur. Die Entwicklung geht jetzt rasend voran, nachdem über 10 Jahre geforscht wurde, ist die Realisierung jetzt möglich.
U-Boot ist ein gutes Stichwort. Für den Betrieb der Zellen in den U-Booten der Bundeswehr liefert ThyssenKrupp VDM den ferritischen Chromstahl Crofer 22 APU ("Auxiliary Power Unit"). Ich werde allerdings nicht ganz schlau daraus, wer die eigentlichen Zellen baut. Hier ein Pressetext dazu:
http://idw-online.de/pages/de/news250484
Die Meldung ist aus dem Jahr 2008 - damals ist man abgesehen von den U-Booten aber offenbar in keinem anderen Bereich über Demonstrationen hinaus gekommen. ThyssenKrupp scheint technologisch aber offenbar gut positioniert zu sein. Das könnte für SFC & Co. noch ein ernst zu nehmender Mitbewerber werden - oder einer der Entwidcklungspartner.
http://idw-online.de/pages/de/news250484
Die Meldung ist aus dem Jahr 2008 - damals ist man abgesehen von den U-Booten aber offenbar in keinem anderen Bereich über Demonstrationen hinaus gekommen. ThyssenKrupp scheint technologisch aber offenbar gut positioniert zu sein. Das könnte für SFC & Co. noch ein ernst zu nehmender Mitbewerber werden - oder einer der Entwidcklungspartner.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.058.239 von Yogibaer6 am 17.02.11 14:21:47Hallo
versuche mit Autos machen sie schon lange-
funktionieren wird es schon aber ob es wirtschaftlich wird-das
große Fragezeichen.
Bloomenergie baut stationäre Anlagen -
mehr über Google
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Fuel For Thought
By George Wand
Posted 2 hours ago
This brief intermission during our documentary series of historical automotive information from around the world will contain a short commercial break, -(wish Id get paid for it!) before continuing our own world tour through the automobiles past with this significant, and historical announcement: Our colleagues have pioneered the development of fuel-cell stacks in Canada and we are now extremely proud to be actively involved in the next very important chapters in establishing series production of fuel-cell stacks [in Vancouver], announced Mercedes-Benz Canada CEO, Marcus Breitschwerdt. Rewind: Three small Mercedes B-class cars set off from Stuttgart, Germany, on January 29, 2011, to circle the globe in celebration of the 125 year existence of Daimler-Benz vehicles. No ordinary internal combustion engine (ICE) powers the cars on their 125-day voyage. The cars are the first in a small series of what Daimler labels mass-produced fuel-cell vehicles. After crisscrossing Europe, the convoy embarked in Spain for the overseas trip to Florida. The trek across North America included stops in 32 cities, between February 24 and March 17, from Fort Lauderdale to California and north along the west coast to Vancouver, British Columbia. Perhaps, Vancouver was the least important stop on the world tour, because Vancouverites have long known that their city is the birthplace of the modern fuel-cell vehicle. Vancouvers inhabitants are used to hop onto a fuel-cell powered bus; Stops in cities along the route serve to demonstrate and inform people about the arrival of fuel-cell powered, zero emission, electric cars and commercial vehicles. Perhaps, the stop in Vancouver was the most important one on the global voyage, because it will be here, that mass-production of fuel-cell stacks will validate Geoffrey Ballards pioneering work with the above announcement. The worlds first fuel-cell manufacturing plant, Automotive Fuel-cell Cooperation, is a joint venture between Daimler, Ford and Ballard, at 50, 30 and 20%, respectively. Constructed in Vancouvers suburb Burnaby during 2011, production is scheduled to begin next year, and be underway in 2013. All the while, Ballard Power Systems will continue to refine and develop newer and improved fuel-cell versions. After the surprising Vancouver announcement, the F-Cell Mercedes convoy returned south to Seattle in Washington State to embark on the sea voyage to Australia. Driving across that continent from Sidney to Perth, another ship will take everyone to Shanghai. Traversing China, Russia and northern European countries, after 30,000 km, the expedition will return to the automobiles birthplace. According to Daimler, this journey around the world is intended to convince all involved parties in industry and politics to undertake the construction of the Hydrogen Highway, i.e. the necessary network of hydrogen GAS stations real gas stations. Until we North Americans change to calling our filling stations petrol- or gasoline stations, and until they dispense real gas -hydrogen-, gassing up with H2 remains a hit and miss situation. The F-Cell cars have a range of about 400 km at this time. Therefore, a tank truck is a vital part of the convoy, serving as a mobile gas station on longer trips. Production of H2 gas is not a problem; its the missing infrastructure for dispensing it. Many announcements and predictions will be made during the 125th anniversary of the automobile, such as: "To consolidate our leading position in the field of alternative drive systems, we are ensuring direct access [!] to the key technologies involved. Following our systematic development of battery expertise together with Accumotive GmbH in Germany, this decision is a further, major step on the road to emission-free driving," said Daimlers Head of e-Drive and Future Mobility, Prof. Herbert Kohler. Alternatively, from Dr. Thomas Weber, Member of the Board of Management of Daimler AG responsible for Group Research and Development Mercedes-Benz Cars, who said: "With this unique circumnavigation of the world we are emphasizing the high level of technical maturity of our electric vehicles with fuel-cell. Such an undertaking would not be possible, using purely battery-powered electric vehicles. Today, as with the invention of the automobile 125 years ago, the issue of a corresponding fueling infrastructure arises. But I am confident that together with all of the parties involved we will find a solution that enables us to fully exploit the tremendous potential of this technology." Meanwhile, Daimler and every other automaker will continue to focuses on three key development areas: firstly, optimization of vehicles with high-tech internal combustion engines, secondly, further improvements in efficiency with hybridization and thirdly, emission-free driving with batteries or the fuel-cell. These technologies offer tailor-made solutions for the wide variety of customer requirements, and therefore provide the basis for the individual mobility of the future. Just as the Stone Age did not end for the lack of stones, the ICE Age will not yet end for the lack of oil, but the Hydrogen Age has begun.
By George Wand
Posted 2 hours ago
This brief intermission during our documentary series of historical automotive information from around the world will contain a short commercial break, -(wish Id get paid for it!) before continuing our own world tour through the automobiles past with this significant, and historical announcement: Our colleagues have pioneered the development of fuel-cell stacks in Canada and we are now extremely proud to be actively involved in the next very important chapters in establishing series production of fuel-cell stacks [in Vancouver], announced Mercedes-Benz Canada CEO, Marcus Breitschwerdt. Rewind: Three small Mercedes B-class cars set off from Stuttgart, Germany, on January 29, 2011, to circle the globe in celebration of the 125 year existence of Daimler-Benz vehicles. No ordinary internal combustion engine (ICE) powers the cars on their 125-day voyage. The cars are the first in a small series of what Daimler labels mass-produced fuel-cell vehicles. After crisscrossing Europe, the convoy embarked in Spain for the overseas trip to Florida. The trek across North America included stops in 32 cities, between February 24 and March 17, from Fort Lauderdale to California and north along the west coast to Vancouver, British Columbia. Perhaps, Vancouver was the least important stop on the world tour, because Vancouverites have long known that their city is the birthplace of the modern fuel-cell vehicle. Vancouvers inhabitants are used to hop onto a fuel-cell powered bus; Stops in cities along the route serve to demonstrate and inform people about the arrival of fuel-cell powered, zero emission, electric cars and commercial vehicles. Perhaps, the stop in Vancouver was the most important one on the global voyage, because it will be here, that mass-production of fuel-cell stacks will validate Geoffrey Ballards pioneering work with the above announcement. The worlds first fuel-cell manufacturing plant, Automotive Fuel-cell Cooperation, is a joint venture between Daimler, Ford and Ballard, at 50, 30 and 20%, respectively. Constructed in Vancouvers suburb Burnaby during 2011, production is scheduled to begin next year, and be underway in 2013. All the while, Ballard Power Systems will continue to refine and develop newer and improved fuel-cell versions. After the surprising Vancouver announcement, the F-Cell Mercedes convoy returned south to Seattle in Washington State to embark on the sea voyage to Australia. Driving across that continent from Sidney to Perth, another ship will take everyone to Shanghai. Traversing China, Russia and northern European countries, after 30,000 km, the expedition will return to the automobiles birthplace. According to Daimler, this journey around the world is intended to convince all involved parties in industry and politics to undertake the construction of the Hydrogen Highway, i.e. the necessary network of hydrogen GAS stations real gas stations. Until we North Americans change to calling our filling stations petrol- or gasoline stations, and until they dispense real gas -hydrogen-, gassing up with H2 remains a hit and miss situation. The F-Cell cars have a range of about 400 km at this time. Therefore, a tank truck is a vital part of the convoy, serving as a mobile gas station on longer trips. Production of H2 gas is not a problem; its the missing infrastructure for dispensing it. Many announcements and predictions will be made during the 125th anniversary of the automobile, such as: "To consolidate our leading position in the field of alternative drive systems, we are ensuring direct access [!] to the key technologies involved. Following our systematic development of battery expertise together with Accumotive GmbH in Germany, this decision is a further, major step on the road to emission-free driving," said Daimlers Head of e-Drive and Future Mobility, Prof. Herbert Kohler. Alternatively, from Dr. Thomas Weber, Member of the Board of Management of Daimler AG responsible for Group Research and Development Mercedes-Benz Cars, who said: "With this unique circumnavigation of the world we are emphasizing the high level of technical maturity of our electric vehicles with fuel-cell. Such an undertaking would not be possible, using purely battery-powered electric vehicles. Today, as with the invention of the automobile 125 years ago, the issue of a corresponding fueling infrastructure arises. But I am confident that together with all of the parties involved we will find a solution that enables us to fully exploit the tremendous potential of this technology." Meanwhile, Daimler and every other automaker will continue to focuses on three key development areas: firstly, optimization of vehicles with high-tech internal combustion engines, secondly, further improvements in efficiency with hybridization and thirdly, emission-free driving with batteries or the fuel-cell. These technologies offer tailor-made solutions for the wide variety of customer requirements, and therefore provide the basis for the individual mobility of the future. Just as the Stone Age did not end for the lack of stones, the ICE Age will not yet end for the lack of oil, but the Hydrogen Age has begun.
Der Dow fällt um ca. 0,30% und Ballard ist gleich ganz vorn mit einem Minus von 2,5% dabei.
Ach was schreib ich; Nasdaq derzeit -0.18% Ballard derzeit -3,40%
Ballard Power Systems Inc Markets bei CIBC World Renewable & Clean Technology Conference
Wednesday, April 13, 2011 1:30 pm ET through Wednesday, April 13, 2011 2:15 pm Mittwoch, 13 April 2011 01.30 Uhr ET durch MITTWOCH, 13. APRIL 2011 14.15 Uhr
Wednesday, April 13, 2011 1:30 pm ET through Wednesday, April 13, 2011 2:15 pm Mittwoch, 13 April 2011 01.30 Uhr ET durch MITTWOCH, 13. APRIL 2011 14.15 Uhr
Neue Technik und diese 10 Jahre lang zu verbessern ist schon eine Aufgabe. Die Wirtschaftlichkeit sollte aber auch dabei nicht zu kurz kommen. Forschen ist eine Sache, aber Massenproduktion beginnt jetzt mit dem neuen Werk für Daimler.
Gute Aussichten zur Förderung lt. Meldung von Heute:
Nach den Worten Merkels soll die Befreiung von der Kfz-Steuer auf zehn Jahre ausgedehnt werden und dabei nicht nur für reine Elektro-Fahrzeuge gelten. In den Genuss der Steuerbefreiung kommen demnach alle Autokäufer, die sich in den kommenden vier Jahren für einen Wagen mit Hybrid-Technologie, E-Pkw mit Verbrennungsmotoren zur Reichweitenverlängerung oder Antrieben auf Brennstoffzellen-Basis entscheiden. Stichtag ist der 31. Dezember 2015.
Quelle: n-tv und die haben es von ?
Nach den Worten Merkels soll die Befreiung von der Kfz-Steuer auf zehn Jahre ausgedehnt werden und dabei nicht nur für reine Elektro-Fahrzeuge gelten. In den Genuss der Steuerbefreiung kommen demnach alle Autokäufer, die sich in den kommenden vier Jahren für einen Wagen mit Hybrid-Technologie, E-Pkw mit Verbrennungsmotoren zur Reichweitenverlängerung oder Antrieben auf Brennstoffzellen-Basis entscheiden. Stichtag ist der 31. Dezember 2015.
Quelle: n-tv und die haben es von ?
Daimler und Ballard fertigen in wenigen Monaten in Kanada Brennstoffzellen. Wie sieht es mit einer Fertigung in Deutschland oder innerhalb Europas aus?
Das Brennstoffzellen funktionieren ist klar, aber die Versorgung mit Wasserstoff flächendeckend ist das eigentliche Problem, das die Nutzer das brauchen ist klar. Tankstellen ausbauen und neben Benzin, Wasserstoff und Elektroaufladung anbieten, ist ein nächster Schritt. Die Lobby der Erdölindustrie versucht das zu verhindern? In dem Falle würden sie sich die Zukunft verbauen. Nur ein Mitziehen bietet Diversifikation bei Esso, Shell, BP und co.
Das Umschalten von Forschung auf Serienproduktion ist im Herbst 2011 angesagt, wenn in dem neuen Werk in Kanada für Daimler produziert wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.530.719 von Mainstern am 20.05.11 10:04:12ich glaube von daimler ist richtiger
Meiner Meinung nach ist das eine Beteiligung von beiden Firmen, welche Anteile wer hat, ist mir nicht geläufig. Es könnte 40 % Ballard und 60 % Daimler sein, bin mir aber nicht ganz sicher. Gewinne werden also erst 2012 daraus sich ergeben. Schnell wird die Produktion nicht hochgefahren.
Mittwoch, 25. Mai 2011, um 12:05
Paris (dapd). Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) blickt optimistischer in die Zukunft: Für die Eurozone erwartet die Organisation mit Sitz in Paris dieses Jahr ein Wirtschaftswachstum von zwei Prozent. Im November war sie noch von einem Wachstum von 1,7 Prozent ausgegangen. Auch für die USA korrigierte die OECD die Prognose nach oben: Statt einem Wachstum von 2,2 Prozent in diesem Jahr wird nunmehr mit einem von 2,6 Prozent gerechnet.
Die Aussichten für Japan (NYSE: MCO - Nachrichten) werden nach dem Erdbeben im März allerdings schlechter beurteilt. Hier geht die OECD dieses Jahr nicht mehr von einem Wachstum von 1,7 Prozent aus, sondern von einer Kontraktion von 0,9 Prozent.
Die Weltwirtschaft befindet sich insgesamt auf Erholungskurs. In diesem Jahr dürfte sie laut OECD um 4,25 bis 4,5 Prozent wachsen.
Neue Ideen braucht die Gesellschaft!
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Joint Venture Ballard und Daimler kann bald produzieren. Testwagen von Daimler sind im Sommer von Weltumrundung zurück in D. Jetzt fehlen nur mehr Tankstellen für Wasserstoff entlang der Autobahn, die Infrastruktur zum Tanken.
Der Kurs steigt in Frankfurt heute!
Der Kurs steigt in Frankfurt heute!
Stuttgart - Der Automobilkonzern Daimler AG (ISIN DE0007100000/ WKN 710000) teilte am Donnerstag mit, dass Mercedes-Benz in Kanada die Produktion von eigenen Brennstoffzellenstacks aufbauen wird. Damit bündelt man die Entwicklung und Produktion einer der wichtigsten Komponenten für Elektrofahrzeuge mit Brennstoffzelle am Standort Vancouver.
Den Angaben zufolge ist die Gründung der neuen Produktionsstätte unter dem Dach von Mercedes-Benz Kanada die logische Konsequenz erfolgreicher Zusammenarbeit von Daimler mit Partnern am Standort Vancouver. Die Automotive Fuel Cell Cooperation (AFCC) in Burnaby, östlich von Vancouver, wurde im Februar 2008 als Gemeinschaftsunternehmen von Daimler (50,1 Prozent), der Ford Motor Co. (ISIN US3453708600/ WKN 502391) (30 Prozent) und der Ballard Power Systems Inc. (ISIN CA0585861085/ WKN A0RENB) (19,9 Prozent) gegründet. Dort wurde auch der Brennstoffzellenstack entwickelt, der in der aktuellen Mercedes-Benz B-Klasse F-CELL sowie dem Stadtbus Citaro FuelCELL-Hybrid eingesetzt wird. Ziel ist es, die gesamte Wertschöpfungskette für den Stack von der Materialforschung über Entwicklung bis hin zur Produktion unter Serienbedingungen abzudecken.
Laut Daimler wird an dem neuen Fertigungsstandort auf rund 2.000 Quadratmetern die Herstellung von Stacks für Brennstoffzellenfahrzeuge vorbereitet. Der Aufbau der Produktionsanlagen soll bis Anfang 2012 erfolgt sein. Nach einer schrittweisen Test- und Hochlaufphase soll dann ab 2013 die Serienproduktion der nächsten Generation von Brennstoffzellenstacks starten. Diese zeichnen sich neben einer höheren Leistung und Effizienz vor allem durch ihre kompakte Bauweise aus, hieß es.
Den Angaben zufolge ist die Gründung der neuen Produktionsstätte unter dem Dach von Mercedes-Benz Kanada die logische Konsequenz erfolgreicher Zusammenarbeit von Daimler mit Partnern am Standort Vancouver. Die Automotive Fuel Cell Cooperation (AFCC) in Burnaby, östlich von Vancouver, wurde im Februar 2008 als Gemeinschaftsunternehmen von Daimler (50,1 Prozent), der Ford Motor Co. (ISIN US3453708600/ WKN 502391) (30 Prozent) und der Ballard Power Systems Inc. (ISIN CA0585861085/ WKN A0RENB) (19,9 Prozent) gegründet. Dort wurde auch der Brennstoffzellenstack entwickelt, der in der aktuellen Mercedes-Benz B-Klasse F-CELL sowie dem Stadtbus Citaro FuelCELL-Hybrid eingesetzt wird. Ziel ist es, die gesamte Wertschöpfungskette für den Stack von der Materialforschung über Entwicklung bis hin zur Produktion unter Serienbedingungen abzudecken.
Laut Daimler wird an dem neuen Fertigungsstandort auf rund 2.000 Quadratmetern die Herstellung von Stacks für Brennstoffzellenfahrzeuge vorbereitet. Der Aufbau der Produktionsanlagen soll bis Anfang 2012 erfolgt sein. Nach einer schrittweisen Test- und Hochlaufphase soll dann ab 2013 die Serienproduktion der nächsten Generation von Brennstoffzellenstacks starten. Diese zeichnen sich neben einer höheren Leistung und Effizienz vor allem durch ihre kompakte Bauweise aus, hieß es.
Vieles spricht jetzt dafür das nach mehr als 10 Jahren Forschung Ballard für Ford, GM und Daimler seit Jahren der richtige Partner war, um Brennstoffzellen serienreif zu machen.
Heute begann der Börsentag mit der Aschewolke - Nachricht, geschlossene Flughäfen in England und Norddeutschland. Der Index von DAX, Eurostoxx50, Dow Jones und Nasdaq sind inzwischen im Plus bis + 0,39%.
nun kommen die 0, 5....
Mal wieder was NEUES zu nunserem Baby, was sehr langsa, laufen lernt !
News Releases
Ballard Brennstoffzellen-Produkte bieten Backup-Power Solution für die deutsche City Council Headquarters
2. Juni 2011 bekräftigt Vorteile der sauberen Energie aus Brennstoffzellen für eine unterbrechungsfreie Stromversorgung
VANCOUVER, KANADA-Ballard Power Systems (TSX: BLD) (NASDAQ: BLDP) bekannt, dass seine FCgen ®-1020ACS Brennstoffzellen-Stack der Stromquelle für ein zehn Kilowatt (kW) Backup-Power-System von Heliocentris Energy Solutions AG, Spezialist im Einsatz ist umweltfreundliche Energie-Storage-Lösungen. Insgesamt acht 1,2 kW Heliocentris Nexa 1200 Brennstoffzellensystemen - mit Ballard-Stacks - bieten verlängerte Laufzeit Backup-Stromversorgung für kritische IT-Dienste an den Rat der Stadt Sitz von Meiningen, Deutschland.
Der direkte Wasserstoff-System wird zusammen mit Lithium-Ionen-Batterien hybridisiert und Einsatz für den Innenbereich. Dies ersetzt eine unterbrechungsfreie Stromversorgung mit Blei-Säure-Batterien, die sich als unzureichend erwiesen hat lange Stromausfälle. Diese Installation ist die jüngste in einer Reihe von Feldversuchen zeigen Möglichkeiten der Heliocentris Lösung für industrielle Kunden mit Anforderungen, die Fernüberwachung Stationen, Notstromversorgungen und Auxiliary Power Units beinhalten. Heliocentris entwirft auch Brennstoffzellen-Training für den Bildungsmarkt.
Backup-Power-Lösungen auf Basis der Brennstoffzellentechnologie zu liefern eine Reihe von Vorteilen gegenüber herkömmlichen Batterien und Dieselgeneratoren, einschließlich höherer Zuverlässigkeit über einen weiten Bereich von Betriebsbedingungen, geringere Wartungskosten, längere Lebensdauer sowie reduzierte Größe, Gewicht, Installation Fußabdruck, Lärm Signatur-und Umweltbelastung. Ballard FCgen ®-1020ACS Brennstoffzellen-Stack ermöglicht es, alle diese Vorteile mit seiner kompakten und kostengünstigen luftgekühlte Design.
Die Studie in Meiningen wird von den deutschen Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung im Rahmen der National Hydrogen and Fuel Cell Technology Innovation (NRP) unterstützt. NOW GmbH Nationale Organisation Wasserstoff-und Brennstoffzellen-Technologie ist verantwortlich für die Koordination der NRP.
News Releases
Ballard Brennstoffzellen-Produkte bieten Backup-Power Solution für die deutsche City Council Headquarters
2. Juni 2011 bekräftigt Vorteile der sauberen Energie aus Brennstoffzellen für eine unterbrechungsfreie Stromversorgung
VANCOUVER, KANADA-Ballard Power Systems (TSX: BLD) (NASDAQ: BLDP) bekannt, dass seine FCgen ®-1020ACS Brennstoffzellen-Stack der Stromquelle für ein zehn Kilowatt (kW) Backup-Power-System von Heliocentris Energy Solutions AG, Spezialist im Einsatz ist umweltfreundliche Energie-Storage-Lösungen. Insgesamt acht 1,2 kW Heliocentris Nexa 1200 Brennstoffzellensystemen - mit Ballard-Stacks - bieten verlängerte Laufzeit Backup-Stromversorgung für kritische IT-Dienste an den Rat der Stadt Sitz von Meiningen, Deutschland.
Der direkte Wasserstoff-System wird zusammen mit Lithium-Ionen-Batterien hybridisiert und Einsatz für den Innenbereich. Dies ersetzt eine unterbrechungsfreie Stromversorgung mit Blei-Säure-Batterien, die sich als unzureichend erwiesen hat lange Stromausfälle. Diese Installation ist die jüngste in einer Reihe von Feldversuchen zeigen Möglichkeiten der Heliocentris Lösung für industrielle Kunden mit Anforderungen, die Fernüberwachung Stationen, Notstromversorgungen und Auxiliary Power Units beinhalten. Heliocentris entwirft auch Brennstoffzellen-Training für den Bildungsmarkt.
Backup-Power-Lösungen auf Basis der Brennstoffzellentechnologie zu liefern eine Reihe von Vorteilen gegenüber herkömmlichen Batterien und Dieselgeneratoren, einschließlich höherer Zuverlässigkeit über einen weiten Bereich von Betriebsbedingungen, geringere Wartungskosten, längere Lebensdauer sowie reduzierte Größe, Gewicht, Installation Fußabdruck, Lärm Signatur-und Umweltbelastung. Ballard FCgen ®-1020ACS Brennstoffzellen-Stack ermöglicht es, alle diese Vorteile mit seiner kompakten und kostengünstigen luftgekühlte Design.
Die Studie in Meiningen wird von den deutschen Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung im Rahmen der National Hydrogen and Fuel Cell Technology Innovation (NRP) unterstützt. NOW GmbH Nationale Organisation Wasserstoff-und Brennstoffzellen-Technologie ist verantwortlich für die Koordination der NRP.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.708.045 von Schlaadt am 28.06.11 05:25:27Jupp. Dem Heliocentris-Kurs hat das offenbar auch geholfen, dem Ballard-Kurs eher weniger. Wermutstropfen ist hier, dass es auch wieder "nur" ein mit öffentlichen Mitteln gefördertes Projekt ist. Das hat zwar den Vorteil, dass es wieder ein Beispiel mehr gibt das zeigt, dass die Brennstoffzelle ein marktreifes Produkt ist. Lieber wäre es mir aber, wenn der Absatz auch ohne gesonderte Förderung als Musterprojekt funktionieren würde...
Alternativ-Kraftstoff Carbazol
Zaubersprit von der Zapfsäule
Unbegrenzt verfügbar, blitzsauber und leicht in Motorkraft umzuwandeln: Wasserstoff wäre der ideale Benzinersatz, würde nicht das heikle Handling den Autobauern so viel Kopfzerbrechen bereiten. Ein deutscher Forscher hat jetzt einen Weg gefunden, die explosive Substanz gefahrlos einzusetzen.[
http://www.spiegel.de/auto/aktuell/0,1518,771516,00.html
Mal sehen ob das auch Auswirkung für Ballard hat!!
Zaubersprit von der Zapfsäule
Unbegrenzt verfügbar, blitzsauber und leicht in Motorkraft umzuwandeln: Wasserstoff wäre der ideale Benzinersatz, würde nicht das heikle Handling den Autobauern so viel Kopfzerbrechen bereiten. Ein deutscher Forscher hat jetzt einen Weg gefunden, die explosive Substanz gefahrlos einzusetzen.[
http://www.spiegel.de/auto/aktuell/0,1518,771516,00.html
Mal sehen ob das auch Auswirkung für Ballard hat!!
Am besten gefällt mir dieser Satz aus dem ganzen Beitrag
Die Entwicklung ist nicht aufzuhalten, davon ist er überzeugt: "Das Elektroauto von morgen tankt flüssige Wasserstoffträger."
Die Entwicklung ist nicht aufzuhalten, davon ist er überzeugt: "Das Elektroauto von morgen tankt flüssige Wasserstoffträger."
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.734.232 von pa200 am 02.07.11 22:37:09In dem Zusammenhang könnte nebenbei bemerkt die Linde-Aktie noch interessant werden. Das Unternehmen ist in diesem Bereich (Wasserstoff-Tankstellen etc.) gut positioniert.
Hallo in die Runde,
schaut doch mal auf dieser Seite nach, kann das einer mal zusammenfassen, ich bin ein wenig überfordert...
Danke und Grüße
http://www.fool.com/investing/high-growth/2011/07/12/is-ball…
schaut doch mal auf dieser Seite nach, kann das einer mal zusammenfassen, ich bin ein wenig überfordert...
Danke und Grüße
http://www.fool.com/investing/high-growth/2011/07/12/is-ball…
Interessanter Link zum Thema Brennstoffzelle, BMW und GM:
[urlhttp://www.wirtschaftspresse.biz/psepp/fn/pcc/sfn/showedetai…[/url]
Dank an OnlyForMoney für den Tipp.
Fragt sich, was das für die Kooperation von BMW mit Plug Power bedeutet. Klingt jedenfalls nicht so, als wäre man mit denen groß voran gekommen.
[urlhttp://www.wirtschaftspresse.biz/psepp/fn/pcc/sfn/showedetai…[/url]
Dank an OnlyForMoney für den Tipp.
Fragt sich, was das für die Kooperation von BMW mit Plug Power bedeutet. Klingt jedenfalls nicht so, als wäre man mit denen groß voran gekommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.468.663 von cash_is_king am 12.12.11 16:19:33http://www.wirtschaftspresse.biz/psepp/fn/pcc/sfn/showedetai…
Die Testfahrt von Daimler "Rund um den Globus" erfolgte mit Begleitung eines Tankwagens. Das ist genau die Achillessehne des Projekts. Fehlende Tank - Infrastruktur. Linde und Daimler arbeiten zusammen 2012 den Aufbau längs der Autobahnen auf und in Ballungsgebieten.
Busse in Brasilien Fahren schon mit brennstoffzelle.
http://www.youtube.com/watch?v=Cdi1j5v3u24&feature=player_em…
eventuell hat das ja Zukunft.
http://www.youtube.com/watch?v=Cdi1j5v3u24&feature=player_em…
eventuell hat das ja Zukunft.
Ballard springt Heute auf 0,97€ in Frankfurt und Toronto. Einige Anleger sehen die Chance in 2012 für den Umstieg von einem Forschungsunternehmen zum Produzenten.
Das könnte mit dieser Nachricht hier von gestern zusammenhängen. Das Geschäft an sich wird nicht so viel Profit bringen, es zeigt aber, wie weit die Technologie ist...
December 27, 2011
For Immediate Release
VANCOUVER, CANADA – Ballard Power Systems has signed a Letter of Intent (LOI) with The City of Sao Paulo, Brazil for 25 FCvelocityTM-HD6 fuel cell modules to power 25 buses in that city. Delivery of the modules is planned for 2012. A final agreement with The City of Sao Paulo is now in negotiation.
Silvano Pozzi, Ballard’s Director – Brazil Market Development said, “We are very pleased with The City of Sao Paulo’s intention to deploy an initial fleet of 25 clean energy buses.”
John Sheridan, the Company’s President and CEO added, “In combination with our recently announced supply agreement for 21 modules to power buses in Europe, this points to significant progress toward commercialization of zero-emission fuel cell buses in 2012.”
Brazil’s National Plan on Climate Change is a set of inter-ministerial programs designed to cut emissions in the transportation, forestry, industrial and energy sectors. Under the plan the Brazilian government has committed to significant use of zero-emission transit technology. Initiatives will be implemented during the lead-up to the 2014 World Cup and 2016 Summer Olympic Games being held in that country, and beyond.
Sao Paulo is Brazil’s largest city, generating significant emissions of particulate matter together with 3 million tons of greenhouse gases annually, 85% of which are created by vehicles. As a result, clean energy transportation is a high priority for the city, which has established a goal of reducing fossil fuel use within the bus fleet by at least 10% annually over the next several years.
Ballard’s sixth generation FCvelocityTM-HD6 fuel cell module features a control unit which interfaces with a system controller to make it a “plug-and-play” product for any fuel cell or hybrid fuel cell bus platform. The module also offers significant advances in durability, power density and fuel efficiency compared to earlier generation products.
About Ballard Power Systems
Ballard Power Systems (TSX: BLD) (NASDAQ: BLDP) provides clean energy fuel cell products enabling optimized power systems for a range of applications. Products are based on proprietary esencia™ technology, ensuring incomparable performance, durability and versatility. To learn more about Ballard, please visit www.ballard.com.
This release contains forward-looking statements concerning anticipated government funding, customer commitments and product shipments. These forward-looking statements reflect Ballard’s current expectations as contemplated under section 27A of the Securities Act of 1933, as amended, and Section 21E of the Securities Exchange Act of 1934, as amended. Any such forward-looking statements are based on Ballard’s assumptions relating to its financial forecasts and expectations regarding its product development efforts, manufacturing capacity, and market demand.
These statements involve risks and uncertainties that may cause Ballard’s actual results to be materially different, including general economic and regulatory changes, detrimental reliance on third parties, successfully achieving our business plans and achieving and sustaining profitability. For a detailed discussion of these and other risk factors that could affect Ballard’s future performance, please refer to Ballard’s most recent Annual Information Form. Readers should not place undue reliance on Ballard’s forward-looking statements and Ballard assumes no obligation to update or release any revisions to these forward looking statements, other than as required under applicable legislation.
Further Information
Public Relations: Guy McAree, +1.604.412.7919, media@ballard.com
Investor Relations: Lori Rozali, +1.604.412.3195, investors@ballard.com
December 27, 2011
For Immediate Release
VANCOUVER, CANADA – Ballard Power Systems has signed a Letter of Intent (LOI) with The City of Sao Paulo, Brazil for 25 FCvelocityTM-HD6 fuel cell modules to power 25 buses in that city. Delivery of the modules is planned for 2012. A final agreement with The City of Sao Paulo is now in negotiation.
Silvano Pozzi, Ballard’s Director – Brazil Market Development said, “We are very pleased with The City of Sao Paulo’s intention to deploy an initial fleet of 25 clean energy buses.”
John Sheridan, the Company’s President and CEO added, “In combination with our recently announced supply agreement for 21 modules to power buses in Europe, this points to significant progress toward commercialization of zero-emission fuel cell buses in 2012.”
Brazil’s National Plan on Climate Change is a set of inter-ministerial programs designed to cut emissions in the transportation, forestry, industrial and energy sectors. Under the plan the Brazilian government has committed to significant use of zero-emission transit technology. Initiatives will be implemented during the lead-up to the 2014 World Cup and 2016 Summer Olympic Games being held in that country, and beyond.
Sao Paulo is Brazil’s largest city, generating significant emissions of particulate matter together with 3 million tons of greenhouse gases annually, 85% of which are created by vehicles. As a result, clean energy transportation is a high priority for the city, which has established a goal of reducing fossil fuel use within the bus fleet by at least 10% annually over the next several years.
Ballard’s sixth generation FCvelocityTM-HD6 fuel cell module features a control unit which interfaces with a system controller to make it a “plug-and-play” product for any fuel cell or hybrid fuel cell bus platform. The module also offers significant advances in durability, power density and fuel efficiency compared to earlier generation products.
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This release contains forward-looking statements concerning anticipated government funding, customer commitments and product shipments. These forward-looking statements reflect Ballard’s current expectations as contemplated under section 27A of the Securities Act of 1933, as amended, and Section 21E of the Securities Exchange Act of 1934, as amended. Any such forward-looking statements are based on Ballard’s assumptions relating to its financial forecasts and expectations regarding its product development efforts, manufacturing capacity, and market demand.
These statements involve risks and uncertainties that may cause Ballard’s actual results to be materially different, including general economic and regulatory changes, detrimental reliance on third parties, successfully achieving our business plans and achieving and sustaining profitability. For a detailed discussion of these and other risk factors that could affect Ballard’s future performance, please refer to Ballard’s most recent Annual Information Form. Readers should not place undue reliance on Ballard’s forward-looking statements and Ballard assumes no obligation to update or release any revisions to these forward looking statements, other than as required under applicable legislation.
Further Information
Public Relations: Guy McAree, +1.604.412.7919, media@ballard.com
Investor Relations: Lori Rozali, +1.604.412.3195, investors@ballard.com
Brennstoffzellen und Bakterien! Aus dem Handelsblatt vom 31.12.2011
Samstag, 31. Dezember 2011
Alleskönner im Abwasser
Bakterien erzeugen Strom
Die mikrobielle Brennstoffzelle könnte einen Beitrag zur nachhaltigen Energiewende leisten. Bakterien reinigen dabei in Kläranlagen nicht nur das Abwasser, sondern erzeugen darin zusätzlich noch Strom.
Es ist eine Option für das nächste Jahrzehnt: Die kommunale Kläranlage als neue Energiequelle. Bakterien können nämlich nicht nur Abwasser reinigen, sondern dabei auch Strom erzeugen - vor allem wenn sie Metalle mögen. Forscher arbeiten in aller Welt an der Entwicklung von mikrobiellen Brennstoffzellen, einer Technologie, die einen weiteren Beitrag zur Energiewende leisten könnte.
Eines der führenden Teams forscht an der Technischen Universität Braunschweig und arbeitet dabei eng mit Wissenschaftlern in Marburg, Leipzig und Darmstadt zusammen. Allerdings wird es noch dauern, bis aus den heutigen Mini-Zellen im Labor großtechnische Anlagen werden. Professor Uwe Schröder vom TU-Institut für Ökologische und Nachhaltige Chemie nennt einen Zeitraum von bis zu zehn Jahren.
Strom aus Urin
Dabei ist das Grundphänomen der Bio-Brennstoffzelle seit 100 Jahren bekannt. Doch kam die Wissenschaft lange nicht voran. Forscher der US-Raumfahrtbehörde NASA wollten beispielsweise vor 50 Jahren aus dem Urin von Astronauten Strom erzeugen. Was damals wie Science-Fiction klang, ist heute auf einer breiteren Stoffbasis durchaus realistisch. Es habe in jüngster Zeit deutliche Fortschritte gegeben, meint Schröder: "Wir verzichten dabei heute auf die Zugabe von Stimulatoren für die Mikroorganismen oder auf deren gentechnische Veränderung. Wir nutzen einfach nur, was ohnehin im Abwasser drin ist."
Uwe Schröder zeigt seinen Versuchsaufbau zum Thema Stromerzeugung aus Bakterien.
(Foto: dpa)
Das sind vor allem metallreduzierende Bakterien. Die stillen ihren Energiebedarf durch Verwertung und Abbau von Abfallstoffen und können die dabei erzeugten Elektronen etwa an Elektroden übertragen, so dass Strom fließt. Sie docken sich dazu mit Hilfe besonderer Proteine in ihren Zellmembranen an die Elektroden an und bilden mit anderen Bakterien einen Biofilm. Wie viele der mehr als 3000 Bakterien-Arten im Abwasser so Strom erzeugen können, wissen die Forscher noch nicht genau. "Wir entdecken immer mehr", meint Instituts-Mitarbeiter Falk Harnisch. Mit einem speziellen Forschungsprojekt suchen die Forscher darüber hinaus stromerzeugende Bakterien, die vor allem problematische Antibiotika-Reste abbauen.
Erweiterung der Anlagen auf Kühlschrankgröße
Bisher funktionieren im Labor nur vasengroße Mini-Zellen. Es gehe jetzt, sagt Schröder, vor allem darum, Formen und Materialien der Elektroden weiter zu entwickeln, so dass sich möglichst viele Bakterien an deren Oberfläche zwecks höherer Stromleistung ansiedeln können. Im nächsten Jahr will Schröders Team in Zusammenarbeit mit Ingenieuren der Siedlungswasserwirtschaft eine etwa kühlschrankgroße Anlage bauen, die Stromstärken in den Ampere-Bereich erreichen soll.
Der nächste Schritt wäre dann eine industriell nutzbare Anlage, erläutert Harnisch. Vermutlich werde man zunächst mit Anlagen für spezielle Abwässer, etwa von Brauereien oder Lebensmittelherstellern, beginnen. In 10 bis 20 Jahren könnten dann große Bio-Zellen in Kläranlagen arbeiten. Mit einem modulartigen Aufbau solcher Anlagen könnte man beliebige Größenordnungen erreichen.
Doppelter Nutzen
Sicher gebe es kostengünstigere alternative Möglichkeiten der Stromerzeugung, räumt Schröder ein. Der Charme der mikrobiellen Brennstoffzelle liege aber in ihrem doppelten Nutzen. Sie reinige nicht nur auf natürlichem Wege das Abwasser, sondern erzeuge zugleich Strom. Das sei ein wirklich nachhaltiges Projekt. Schröder: "Sie spart außerdem noch Strom." Denn Kläranlagen sind vor allem durch die aufwändige Belüftungstechnik wahre Stromfresser.
Schröder zitiert Studien, nach denen 10 Prozent des von allen kommunalen Einrichtungen verbrauchten Stroms auf Kläranlagen entfallen. Davon gibt es rund 10.000 in Deutschland. Das sei ein beachtliches Einsparpotenzial für bisher anders erzeugten Strom. Darüber hinaus könne man noch Strom ins Netz abgeben. Schröder: "Bisher verschwenden wir in den Kläranlagen Energie, um Energie zu vernichten." Denn es stecke dreimal so viel Energie im Abwasser als bisher zur Reinigung an Strom verbraucht werde.
Klaus Sievers, dpa
Samstag, 31. Dezember 2011
Alleskönner im Abwasser
Bakterien erzeugen Strom
Die mikrobielle Brennstoffzelle könnte einen Beitrag zur nachhaltigen Energiewende leisten. Bakterien reinigen dabei in Kläranlagen nicht nur das Abwasser, sondern erzeugen darin zusätzlich noch Strom.
Es ist eine Option für das nächste Jahrzehnt: Die kommunale Kläranlage als neue Energiequelle. Bakterien können nämlich nicht nur Abwasser reinigen, sondern dabei auch Strom erzeugen - vor allem wenn sie Metalle mögen. Forscher arbeiten in aller Welt an der Entwicklung von mikrobiellen Brennstoffzellen, einer Technologie, die einen weiteren Beitrag zur Energiewende leisten könnte.
Eines der führenden Teams forscht an der Technischen Universität Braunschweig und arbeitet dabei eng mit Wissenschaftlern in Marburg, Leipzig und Darmstadt zusammen. Allerdings wird es noch dauern, bis aus den heutigen Mini-Zellen im Labor großtechnische Anlagen werden. Professor Uwe Schröder vom TU-Institut für Ökologische und Nachhaltige Chemie nennt einen Zeitraum von bis zu zehn Jahren.
Strom aus Urin
Dabei ist das Grundphänomen der Bio-Brennstoffzelle seit 100 Jahren bekannt. Doch kam die Wissenschaft lange nicht voran. Forscher der US-Raumfahrtbehörde NASA wollten beispielsweise vor 50 Jahren aus dem Urin von Astronauten Strom erzeugen. Was damals wie Science-Fiction klang, ist heute auf einer breiteren Stoffbasis durchaus realistisch. Es habe in jüngster Zeit deutliche Fortschritte gegeben, meint Schröder: "Wir verzichten dabei heute auf die Zugabe von Stimulatoren für die Mikroorganismen oder auf deren gentechnische Veränderung. Wir nutzen einfach nur, was ohnehin im Abwasser drin ist."
Uwe Schröder zeigt seinen Versuchsaufbau zum Thema Stromerzeugung aus Bakterien.
(Foto: dpa)
Das sind vor allem metallreduzierende Bakterien. Die stillen ihren Energiebedarf durch Verwertung und Abbau von Abfallstoffen und können die dabei erzeugten Elektronen etwa an Elektroden übertragen, so dass Strom fließt. Sie docken sich dazu mit Hilfe besonderer Proteine in ihren Zellmembranen an die Elektroden an und bilden mit anderen Bakterien einen Biofilm. Wie viele der mehr als 3000 Bakterien-Arten im Abwasser so Strom erzeugen können, wissen die Forscher noch nicht genau. "Wir entdecken immer mehr", meint Instituts-Mitarbeiter Falk Harnisch. Mit einem speziellen Forschungsprojekt suchen die Forscher darüber hinaus stromerzeugende Bakterien, die vor allem problematische Antibiotika-Reste abbauen.
Erweiterung der Anlagen auf Kühlschrankgröße
Bisher funktionieren im Labor nur vasengroße Mini-Zellen. Es gehe jetzt, sagt Schröder, vor allem darum, Formen und Materialien der Elektroden weiter zu entwickeln, so dass sich möglichst viele Bakterien an deren Oberfläche zwecks höherer Stromleistung ansiedeln können. Im nächsten Jahr will Schröders Team in Zusammenarbeit mit Ingenieuren der Siedlungswasserwirtschaft eine etwa kühlschrankgroße Anlage bauen, die Stromstärken in den Ampere-Bereich erreichen soll.
Der nächste Schritt wäre dann eine industriell nutzbare Anlage, erläutert Harnisch. Vermutlich werde man zunächst mit Anlagen für spezielle Abwässer, etwa von Brauereien oder Lebensmittelherstellern, beginnen. In 10 bis 20 Jahren könnten dann große Bio-Zellen in Kläranlagen arbeiten. Mit einem modulartigen Aufbau solcher Anlagen könnte man beliebige Größenordnungen erreichen.
Doppelter Nutzen
Sicher gebe es kostengünstigere alternative Möglichkeiten der Stromerzeugung, räumt Schröder ein. Der Charme der mikrobiellen Brennstoffzelle liege aber in ihrem doppelten Nutzen. Sie reinige nicht nur auf natürlichem Wege das Abwasser, sondern erzeuge zugleich Strom. Das sei ein wirklich nachhaltiges Projekt. Schröder: "Sie spart außerdem noch Strom." Denn Kläranlagen sind vor allem durch die aufwändige Belüftungstechnik wahre Stromfresser.
Schröder zitiert Studien, nach denen 10 Prozent des von allen kommunalen Einrichtungen verbrauchten Stroms auf Kläranlagen entfallen. Davon gibt es rund 10.000 in Deutschland. Das sei ein beachtliches Einsparpotenzial für bisher anders erzeugten Strom. Darüber hinaus könne man noch Strom ins Netz abgeben. Schröder: "Bisher verschwenden wir in den Kläranlagen Energie, um Energie zu vernichten." Denn es stecke dreimal so viel Energie im Abwasser als bisher zur Reinigung an Strom verbraucht werde.
Klaus Sievers, dpa
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.537.394 von Mainstern am 01.01.12 20:08:15Interessanter Beitrag, danke. Das zeigt wieder mal, dass Energie-Erzeugung ein hochdynamisches Umfeld ist. Und dass Strom- und Wasserversorgung immer irgendwie zusammenhängen. Wasseraufbereitung kostet Strom und Stromerzeugung funktioniert meist nicht ohne Wasser. Das gilt nicht nur für Talsperren, für die der Wasserstand wichtig ist (siehe Verbund in Österreich), sondern auch für Atommeiler und Kohlekraftwerke - so eine Turbine läuft nicht ohne Wasserdampf. Wenn man beide Themen verbinden könnte, wäre das ein wirklich großer Schritt nach vorn - vor allem für die aufstrebenden Staaten der "Dritten Welt", wo die Wasserversorgung ohnehin ein Problem ist und gleichzeitig der Energiehunger wächst.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.537.445 von cash_is_king am 01.01.12 20:33:26Wir müssen umdenken von Großanlagen auf dezentrale Versorgung. Im Beispiel oben ist die Reinigung des Abwassers kostengünstiger, wenn weniger Aufwand entsteht. Bakterien liefern Strom und dieser wird zum Klären eingesetzt (Rechenantrieb zum aussortieren groben Materials usw.), das alleine hilft Kosten sparen.
Anderes Beispiel: Die eigene Photovoltaikanlage liefert am Tag den benötigten Strom für ein Einfamilienhaus mit 4 Personen. Auf dem alten Kamin angebrachte Miniwindanlage zusätzlichen Strom bzw. des Nachts bei geringem Bedarf im Haus dann den Strom um zur Toilette des Nachts zu gehen.
Unser Denken von Mengenherstellung und das noch alles aus 1 Quelle war bisher üblich.
Anderes Beispiel: Die eigene Photovoltaikanlage liefert am Tag den benötigten Strom für ein Einfamilienhaus mit 4 Personen. Auf dem alten Kamin angebrachte Miniwindanlage zusätzlichen Strom bzw. des Nachts bei geringem Bedarf im Haus dann den Strom um zur Toilette des Nachts zu gehen.
Unser Denken von Mengenherstellung und das noch alles aus 1 Quelle war bisher üblich.
Was tut sich hinter den Kulissen der aktuellen Show in Detroit? Die Deutschen Autobauer bringen Hybridversionen für den USA und Kanada Markt. Toyota hat bereits 15 Jahre Erfahrung in dem Geschäft. Was es an Neuigkeiten bei Brennstoffzellen für PKW's gibt, kam bisher bei mir nicht an.Was passiert dort hinter den Kulissen?
Daimler und Nissan wollen Brennstoffzelle vorantreiben
http://www.automobilwoche.de/article/20120109/REPOSITORY/120…
Leider steht hier nichts darüber, inwieweit Ballard Power dabei mit im Boot ist...
http://www.automobilwoche.de/article/20120109/REPOSITORY/120…
Leider steht hier nichts darüber, inwieweit Ballard Power dabei mit im Boot ist...
Heute wird ein grünerTag bei Ballard !!
http://de.advfn.com/nachrichten/Ballard-to-Present-at-Noble-…
....hier dürften die ersten Fonds vor der Türe stehen !!
....hier dürften die ersten Fonds vor der Türe stehen !!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.584.850 von Ecki68 am 12.01.12 14:58:25Dein Optimismus in allen Ehren, aber auf die Performance schlägt sich das bislang nicht nieder...
Das wird schon ,bin mir sehr sicher !!
Ballard Ships Clean Energy Fuel Cell Modules For Use In Brazil UNDP-EMTU Bus Program
Datum : 12/01/2012 @ 22h30
Quelle : PR Newswire
Name : Ballard Power Systems - Common Shares (MM) (BLDP)
Kurs : 1.13 0.01 (0.89%) @ 02h00
Kurs Chart Reports Trades Level2
Ballard Ships Clean Energy Fuel Cell Modules For Use In Brazil UNDP-EMTU Bus Program
Ballard Power Systems - Common Shares (MM) (NASDAQ:BLDP)
Intraday Stock Chart
Heute : Friday 13 January 2012
Click Here for more Ballard Power Systems - Common Shares (MM) Charts.
Ballard Power Systems (TSX: BLD) (NASDAQ: BLDP) confirmed that, as per its press release of November 2, 2011, the Company successfully shipped 3 of its 150-kilowatt FCvelocityTM-HD6 fuel cell power modules to TuttoTrasporti (TUTTO) of Brazil in December 2011.
TUTTO, the largest Brazilian integrator of hybrid transit buses, will be deploying the modules in buses as part of a UNDP-EMTU (United Nations Development Programme - Empresa Metropolitana de Transportes Urbanos) bus program. Under the program, United Nations funding is being provided to EMTU, which services the transportation needs of Sao Paulo, a city with a population of 11-million people. The new fuel cell-powered buses are expected to go into service in 2012.
In Sao Paulo, Brazil's largest city, 3-million tons of greenhouse gases are emitted annually, 85% coming from vehicles. As a result, clean energy transportation is a high priority under the country's National Plan on Climate Change.
Under Brazil's National Plan on Climate Change - a set of inter-ministerial programs designed to cut emissions in the transportation, forestry, industrial and energy sectors - the government has committed to significant use of zero-emission transit technology. Initiatives will be implemented during the lead-up to the 2014 World Cup and 2016 Summer Olympic Games being held in that country, and beyond.
Larry Stapleton, Ballard's Vice President of Sales said, "The UNDP-EMTU program is another important step toward a tipping point in the global volume of fuel cell bus orders. In combination with other recent announcements regarding growing fuel cell bus activities in North America, Europe as well as Brazil, 2012 will be a key year as we move toward fuel cell bus commercialization."
About Ballard Power Systems Ballard Power Systems (TSX: BLD) (NASDAQ: BLDP) provides clean energy fuel cell products enabling optimized power systems for a range of applications. Products are based on proprietary esencia™ technology, ensuring incomparable performance, durability and versatility. To learn more about Ballard, please visit www.ballard.com.
This release contains forward-looking statements concerning anticipated sales volumes. These forward-looking statements reflect Ballard's current expectations as contemplated under section 27A of the Securities Act of 1933, as amended, and Section 21E of the Securities Exchange Act of 1934, as amended. Any such forward-looking statements are based on Ballard's assumptions relating to its financial forecasts and expectations regarding its product development efforts, manufacturing capacity, and market demand.
These statements involve risks and uncertainties that may cause Ballard's actual results to be materially different, including general economic and regulatory changes, detrimental reliance on third parties, successfully achieving our business plans and achieving and sustaining profitability. For a detailed discussion of these and other risk factors that could affect Ballard's future performance, please refer to Ballard's most recent Annual Information Form. Readers should not place undue reliance on Ballard's forward-looking statements and Ballard assumes no obligation to update or release any revisions to these forward looking statements, other than as required under applicable legislation.
Ballard Ships Clean Energy Fuel Cell Modules For Use In Brazil UNDP-EMTU Bus Program
Datum : 12/01/2012 @ 22h30
Quelle : PR Newswire
Name : Ballard Power Systems - Common Shares (MM) (BLDP)
Kurs : 1.13 0.01 (0.89%) @ 02h00
Kurs Chart Reports Trades Level2
Ballard Ships Clean Energy Fuel Cell Modules For Use In Brazil UNDP-EMTU Bus Program
Ballard Power Systems - Common Shares (MM) (NASDAQ:BLDP)
Intraday Stock Chart
Heute : Friday 13 January 2012
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Ballard Power Systems (TSX: BLD) (NASDAQ: BLDP) confirmed that, as per its press release of November 2, 2011, the Company successfully shipped 3 of its 150-kilowatt FCvelocityTM-HD6 fuel cell power modules to TuttoTrasporti (TUTTO) of Brazil in December 2011.
TUTTO, the largest Brazilian integrator of hybrid transit buses, will be deploying the modules in buses as part of a UNDP-EMTU (United Nations Development Programme - Empresa Metropolitana de Transportes Urbanos) bus program. Under the program, United Nations funding is being provided to EMTU, which services the transportation needs of Sao Paulo, a city with a population of 11-million people. The new fuel cell-powered buses are expected to go into service in 2012.
In Sao Paulo, Brazil's largest city, 3-million tons of greenhouse gases are emitted annually, 85% coming from vehicles. As a result, clean energy transportation is a high priority under the country's National Plan on Climate Change.
Under Brazil's National Plan on Climate Change - a set of inter-ministerial programs designed to cut emissions in the transportation, forestry, industrial and energy sectors - the government has committed to significant use of zero-emission transit technology. Initiatives will be implemented during the lead-up to the 2014 World Cup and 2016 Summer Olympic Games being held in that country, and beyond.
Larry Stapleton, Ballard's Vice President of Sales said, "The UNDP-EMTU program is another important step toward a tipping point in the global volume of fuel cell bus orders. In combination with other recent announcements regarding growing fuel cell bus activities in North America, Europe as well as Brazil, 2012 will be a key year as we move toward fuel cell bus commercialization."
About Ballard Power Systems Ballard Power Systems (TSX: BLD) (NASDAQ: BLDP) provides clean energy fuel cell products enabling optimized power systems for a range of applications. Products are based on proprietary esencia™ technology, ensuring incomparable performance, durability and versatility. To learn more about Ballard, please visit www.ballard.com.
This release contains forward-looking statements concerning anticipated sales volumes. These forward-looking statements reflect Ballard's current expectations as contemplated under section 27A of the Securities Act of 1933, as amended, and Section 21E of the Securities Exchange Act of 1934, as amended. Any such forward-looking statements are based on Ballard's assumptions relating to its financial forecasts and expectations regarding its product development efforts, manufacturing capacity, and market demand.
These statements involve risks and uncertainties that may cause Ballard's actual results to be materially different, including general economic and regulatory changes, detrimental reliance on third parties, successfully achieving our business plans and achieving and sustaining profitability. For a detailed discussion of these and other risk factors that could affect Ballard's future performance, please refer to Ballard's most recent Annual Information Form. Readers should not place undue reliance on Ballard's forward-looking statements and Ballard assumes no obligation to update or release any revisions to these forward looking statements, other than as required under applicable legislation.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.590.029 von Ecki68 am 13.01.12 13:22:21Ich *glaube* nicht, dass das hier was wird, ich *hoffe* es eher. ;-) Ich bin ja auch (mit einer kleinen Position) investiert, habe im Moment aber keinen Drang, nachzukaufen. Ich denke, wir werden noch ein bisschen Geduld haben müssen.
Vielleicht kommt der Durchbruch der Brennstoffzelle im Notebook-Bereich - dann könnten aber eher die Patente von Apple zum Zuge kommen und weniger die von Ballard. Wir werden sehen...
Vielleicht kommt der Durchbruch der Brennstoffzelle im Notebook-Bereich - dann könnten aber eher die Patente von Apple zum Zuge kommen und weniger die von Ballard. Wir werden sehen...
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Ich verstehs nicht,
Stell Dir vor Brennstoffzellen Firmen gehen in die Marktreife und keiner merkts.
Umsatzplus von Quartal zu Quartal, und dass mit der Zukunftstechnologie überhaupt. Dass Wasserstoff für lange Zeit der Energieträger (Achtung, nicht die "Quelle") seien wird weiss eigendlich die Mehrheit der Fachleute,
nur der Markt hats noch lange nicht kapiert.
Irgendwann wird er hinterherrennen.
Ich verstehs nicht,
Stell Dir vor Brennstoffzellen Firmen gehen in die Marktreife und keiner merkts.
Umsatzplus von Quartal zu Quartal, und dass mit der Zukunftstechnologie überhaupt. Dass Wasserstoff für lange Zeit der Energieträger (Achtung, nicht die "Quelle") seien wird weiss eigendlich die Mehrheit der Fachleute,
nur der Markt hats noch lange nicht kapiert.
Irgendwann wird er hinterherrennen.
Ich bin ganz genervt u. ungeduldig auf die Zahlen für 2011 und den Ausblick für 2012, kann mir hier einer erzählen wann die Zahlen veröffentlicht werden, besten Dank
23.02.2012 , ergebnisse und ausblick . ballard power .com unter events
Auch das wäre mit Brennstoffzelle nicht passiert.
Ich bin sehr gespannt. Heute sieht es ja mal wieder etwas freundlicher aus.
Apple will sein neues Rechenzentrum mit Solarstrom versorgen:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,816758,0…
Viel interessanter finde ich allerdings diesen Satz: "Der Konzern hatte das Rechenzentrum im Bundesstaat North Carolina im vergangenen Jahr zum Start des Speicherdienstes iCloud gebaut. Es soll demnächst auch eine Brennstoffzellenanlage bekommen."
Hat jemand mitbekommen, wer die Zellen liefern soll?
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,816758,0…
Viel interessanter finde ich allerdings diesen Satz: "Der Konzern hatte das Rechenzentrum im Bundesstaat North Carolina im vergangenen Jahr zum Start des Speicherdienstes iCloud gebaut. Es soll demnächst auch eine Brennstoffzellenanlage bekommen."
Hat jemand mitbekommen, wer die Zellen liefern soll?
Brennstoffzellen: Ballard Power findet Partner in Brasilien
Vancouver, Kanada - Ballard Power, kanadischer Hersteller von Brennstoffzellen-Systemen, hat ein Memorandum of Understanding (MOU) mit dem brasilianischen Unternehmen WEG Industries für eine Kooperation zur Entwicklung und Markterschließung von Brennstoffzellen-Produkten unterzeichnet. WEG Industries ist im Bereich der Elektro- und Automations-Technologie weltweit tätig. Die insgesamt 24.000 Mitarbeiter stellen u.a. Elektromotoren und Generatoren in neun Ländern her.
Umberto Gabbato, Managing Director von WEG Automation, erklärte, dass das Unternehmen neue Themen im Bereich von sauberen Energien bearbeiten wolle. Die Zusammenarbeit mit Ballard verfolge das Ziel, einen möglichst geringen Umweltschaden bei der Herstellung und Nutzung der Produkte zu verursachen. Zudem hätten Brennstoffzellen das Potenzial für Einsätze im öffentlichen Transport, im Bergbau und anderen wichtigen Strom-Anwendungsbereichen. Die Unternehmen wollen nun gemeinsam Marktchancen analysieren und sich auf die Geschäftsfelder von WEG wie Busse, Schienenverkehr und Bergbau konzentrieren.
Weitere News und Infos zum Thema
Vancouver, Kanada - Ballard Power, kanadischer Hersteller von Brennstoffzellen-Systemen, hat ein Memorandum of Understanding (MOU) mit dem brasilianischen Unternehmen WEG Industries für eine Kooperation zur Entwicklung und Markterschließung von Brennstoffzellen-Produkten unterzeichnet. WEG Industries ist im Bereich der Elektro- und Automations-Technologie weltweit tätig. Die insgesamt 24.000 Mitarbeiter stellen u.a. Elektromotoren und Generatoren in neun Ländern her.
Umberto Gabbato, Managing Director von WEG Automation, erklärte, dass das Unternehmen neue Themen im Bereich von sauberen Energien bearbeiten wolle. Die Zusammenarbeit mit Ballard verfolge das Ziel, einen möglichst geringen Umweltschaden bei der Herstellung und Nutzung der Produkte zu verursachen. Zudem hätten Brennstoffzellen das Potenzial für Einsätze im öffentlichen Transport, im Bergbau und anderen wichtigen Strom-Anwendungsbereichen. Die Unternehmen wollen nun gemeinsam Marktchancen analysieren und sich auf die Geschäftsfelder von WEG wie Busse, Schienenverkehr und Bergbau konzentrieren.
Weitere News und Infos zum Thema
Ballard Power (BLDP) Deploys Dantherm's Fuel Cell Systems to India
February 21, 2012 8:34 AM EST
Ballard Power Systems (Nasdaq: BLDP) has announced that fuel cell systems manufactured by Dantherm Power, its backup power company, are being deployed in the Idea Cellular wireless telecommunications network in India. Commissioning of thirty (30) 2-kilowatt DBX2000 systems, the sale of which was announced in a Ballard press release on November 1, 2011, will be completed in March.
The Telecom Regulatory Authority of India (TRAI) issued a directive in January, 2012 requiring 50% of all rural telecom base station towers and 33% of all urban towers in the country to be powered by hybrid solutions within 5-years. Hybrid solutions involve a combination of renewable energy sources, such as hydrogen fuel cells, and grid electricity.
February 21, 2012 8:34 AM EST
Ballard Power Systems (Nasdaq: BLDP) has announced that fuel cell systems manufactured by Dantherm Power, its backup power company, are being deployed in the Idea Cellular wireless telecommunications network in India. Commissioning of thirty (30) 2-kilowatt DBX2000 systems, the sale of which was announced in a Ballard press release on November 1, 2011, will be completed in March.
The Telecom Regulatory Authority of India (TRAI) issued a directive in January, 2012 requiring 50% of all rural telecom base station towers and 33% of all urban towers in the country to be powered by hybrid solutions within 5-years. Hybrid solutions involve a combination of renewable energy sources, such as hydrogen fuel cells, and grid electricity.
Endlich gehts weiter
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.785.842 von Wildschwein am 21.02.12 23:19:31Weiß jemand was diesen schicke Schub verursacht?
Neueste Zahlen und Aussichten auf 2012 sollen Morgen kommen. Der Kurs ist schon beeindruckend gestiegen.
Danke für die News aus dem Markt in Indien und Brasilien, die werden auch ihren Anteil am Kursanstieg haben.
Danke für die News aus dem Markt in Indien und Brasilien, die werden auch ihren Anteil am Kursanstieg haben.
Zahlen sind raus (s.homepage), Verbesserungen sind offensichtlich und tatsächlich soll in 2012 bei einem Umsatzanstieg auf 100 Mio USD der break even erreicht werden. Geld sollte für 2012 auch noch reichen (zumindest, wenn dann irgendwann tatsächlich schwarze Zahlen geschrieben werden). Sollte es tatsächlich aufwärts gehen?
break even zum EBITDA - also vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen - das ist noch kein positiver Cash Flow - aber natürlich trotzdem ein Meilenstein in Richtung Profitabilität.
Toyota plant Fahrzeuge mit Brennstoffzellenantrieb ab 2015:
http://www.handelsblatt.com/auto/nachrichten/toyota-wasserst…
http://www.handelsblatt.com/auto/nachrichten/toyota-wasserst…
Bei Brennstoffzellenantriebe braucht man noch etwas Zeit um auch die Versorgung mit Wasserstoff aufzubauen, aber das dürfte bis 2013 soweit sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.827.277 von Mainstern am 29.02.12 17:02:42Yupp, Linde steht bei mir schon auf der Watchlist. ;-)
Zitat von Fruehrentner: HONDA ist auch ganz vorn dabei:
Die ultimative Form des elektrischen Fahrzeugkonzepts: Wie das Brennstoffzellen-Elektrofahrzeug von Honda arbeitet:
http://www.honda.de/content/innovation/umwelt/umwelt_brennst…
Nicht schlecht, der Chart wartet schon viel zu lange auf Erfolg
GM stellt die Produktion des E-Fahrzeugs für 4 Wochen ein, da der Absatz stagniert. Preise sind noch zu hoch.
Also wenn das stimmt, sollen Brennstoffzellen gegenüber batteriebetriebenen Fahrzeugen wieder interessanter sein. Mercedes ist
wieder stärker in Brennstoffzellentechnologie eingestigen.
wieder stärker in Brennstoffzellentechnologie eingestigen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.865.141 von geldspender am 07.03.12 15:11:26Ab nur die Busmercedes
Tognum und
SFC Energy Chart
ISIN: DE0007568578 | WKN: 756857 | Symbol: F3C
sind Mitbewerber bei Brennstoffzellen.
SFC Energy Chart
ISIN: DE0007568578 | WKN: 756857 | Symbol: F3C
sind Mitbewerber bei Brennstoffzellen.
Den letzten Bericht habe ich gelesen und der besagt folgendes:
Ballard hat die Hürde genommen und ist auf dem aufsteigenden Ast. Offensichtlich ist diese Wasserstofftechnik in Autobussen erfolgreich. Die machen plötzlich Zahlen, die ich schon vor 6 Jahren erwartet habe.
Ballard hat die Hürde genommen und ist auf dem aufsteigenden Ast. Offensichtlich ist diese Wasserstofftechnik in Autobussen erfolgreich. Die machen plötzlich Zahlen, die ich schon vor 6 Jahren erwartet habe.
Die Umwandlung von Wasser in Wasserstoff kann am besten mit Strom; dort wo Strom erzeugt wird; erfolgen. Der Streit um Nord - Süd für Stromleitungen ist eigentlich geeignet, um Wasserstoff dezentral vor Ort zu produzieren. (Strom, den man in Wasserstoff gespeichert hat lässt sich nicht per Wasserstoffpipline fördern, Wasserstoff kann nur am selben Ort für die Erstellung von Strom gewissermassen als Zwischenspeicher von Solar- und Windkraft verwendet werden.
Hat Ballard noch irgendetwas damit zu tun(Toyota), oder Hydrogenics?
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.672.673 von N424671 am 03.10.12 11:12:19Wasserstoff ist ein Gas und kann auch transportiert werden. Es muss also nicht unbedingt am Ort der Entstehung in Strom wieder ungewandelt werden ! Wird ja auch im Tank des Wasserstoffautos transportiert.
mfg
Kalle
mfg
Kalle
Wasserstoff braucht im Tank eine bestimmte Temperatur, habe ich gelesen, um flüssig zu bleiben, ähnlich wie Diesel auch.
Wir sollten den Einsatz von Brennstoffzellen breiter im Einsatz sehen. Notstromaggregate in Flugzeugen sind bereits im Einsatz. Einsatz auch auf Flughäfen ohne das die Düsen laufen, wird Strom von Brennstoffzellen geliefert.
Kleinflugzeuge mit 2 Personen Besatzung werden Elektrisch über Brennstoffzellen angetrieben.
Arcus E am Flughafen Stuttgart
24.09.12
Der Flughafen Stuttgart stellt 150.000 Euro Preisgeld für nachhaltiges Fliegen zur Verfügung und lobt den Aviation Award 2014 aus. Der Flughafen Stuttgart macht sich damit stark für Weiterentwicklungen im Bereich reduzierte Lärmemissionen, Energieeffizienz und Umweltschutz. Anlässlich der Auslobung durch Ministerpräsident Kretschmann und Prof. Georg Fundel landete das fast lautlose, erste Brennstoffzellenflugzeug Antares DLR-H2 auf dem Flughafen. Die Firma Schempp-Hirth stellte zu diesem Anlass der Arcus E aus, der in Zusammenarbeit mit der Fa. Lange Aviation entwickelt und gebaut wurde und durch einen Elektromotor angetrieben wird.
Hier die Pressemeldung der FSG/Flughafen Stuttgart:
Weniger Lärm, weniger Emissionen, weniger Energieverbrauch – an der Zukunft des Luftverkehrs arbeiten Ingenieure und Wissenschaftler angesichts drohender Ressourcenknappheit unter Hochdruck. Diese Forschungen unterstützt die Flughafen Stuttgart GmbH (FSG) jetzt mit 150.000 Euro, die die Flughafengesellschaft im Rahmen des weltweiten Wettbewerbs „Aviation Award 2014“ ausgeschrieben hat. Das gab Winfried Kretschmann, Ministerpräsident des Landes Baden-Württemberg, bei der heutigen Veranstaltung „Abheben in die Zukunft“ am Flughafen bekannt. „Der Flughafen Stuttgart setzt mit der Auslobung des Preises ein Zeichen für die Entwicklung neuer umweltfreundlicher Ideen beim Fliegen. Ich wünsche der Flughafengesellschaft, dass sie ihre Bemühungen um einen klima- und umweltschonenderen Luftverkehr konsequent und mit langem Atem weiter verfolgt. Denn gerade der Luftverkehr hat in diesem Bereich noch großes Potenzial", so der Ministerpräsident.
Der „Aviation Award 2014“ richtet sich an Mitarbeiter/innen und Wissenschaftler/innen von Forschungsinstituten, Universitäten, Hochschulen und Industrieunternehmen. Mit dem im Branchenvergleich sehr hoch dotierten Preisgeld sollen Projekte ausgezeichnet werden, die die Erwartungen einer Fachjury an praxisbezogene Lösungen für umweltfreundliches Fliegen erfüllen.
„Wir wollen nicht nur über die Zukunft des Luftverkehrs reden, sondern sie auch aktiv mitgestalten“, sagte Prof. Georg Fundel, Geschäftsführer der FSG. Bei der Veranstaltung „Abheben in die Zukunft“ auf der Südseite des Airports präsentierten sich das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt Stuttgart (DLR), die Universität Stuttgart und der Segelflughersteller Schempp-Hirth mit Flugzeugtypen, an denen zum Thema nachhaltiger Luftverkehr bereits heute geforscht wird. Als ein Höhepunkt des Abends landete Antares DLR-H2, Brennstoffzellenflugzeug des DLR, nahezu geräuschlos auf der Start- und Landebahn des Stuttgarter Airports.
Der Flughafen Stuttgart engagiert sich seit Jahren für Umwelt- und Klimaschutz. „Wir sind ein Unternehmen, dessen Betrieb die Umwelt belastet“, sagte Prof. Georg Fundel.
„Gerade deshalb haben wir es uns zum Ziel gesetzt, kontinuierlich leiser, sauberer und effizienter zu werden.“ Als wichtigste Herausforderungen sieht der FSG-Geschäftsführer die Senkung von Lärm- und Schadstoffemissionen sowie den Schutz von Gewässern und Landschaft. Neben kontinuierlichem Umweltmanagement setzt der Flughafen auf innovative Projekte wie die Errichtung zweier insgesamt 10.000 m² großer Solaranlagen (2009 und 2011), den Bau der ersten Wasserstofftankstelle des Landes (2009) oder ein neues Blockheizkraftwerk (2013). Auf die Emissionen ihrer Kunden, der Airlines, hat die FSG jedoch kaum Einfluss. Auch aus diesem Grund fördert die Flughafengesellschaft daher innovative Konzepte, die künftig klimaneutrales Fliegen möglich machen.
Der Wettbewerb „Avation Award 2014“ beginnt am 21. September 2012 und endet im Januar 2014. Die Preisverleihung findet im September 2014 statt. Eine elfköpfige Fachjury, zu der neben Luftfahrtexperten auch Baden-Württembergs Verkehrsminister Winfried Hermann zählt, entscheidet über Arbeiten, die eine Verbindung zum Betrieb eines Flughafens, zur Verminderung von Umweltbeeinträchtigungen oder zur Senkung des Treibstoffverbrauchs von Flugzeugen haben. Dabei wird vorausgesetzt, dass die Projekte praxisnah und gut umsetzbar sind.
http://www.schempp-hirth.com/index.php?id=126&tx_ttnews[tt_n…
24.09.12
Der Flughafen Stuttgart stellt 150.000 Euro Preisgeld für nachhaltiges Fliegen zur Verfügung und lobt den Aviation Award 2014 aus. Der Flughafen Stuttgart macht sich damit stark für Weiterentwicklungen im Bereich reduzierte Lärmemissionen, Energieeffizienz und Umweltschutz. Anlässlich der Auslobung durch Ministerpräsident Kretschmann und Prof. Georg Fundel landete das fast lautlose, erste Brennstoffzellenflugzeug Antares DLR-H2 auf dem Flughafen. Die Firma Schempp-Hirth stellte zu diesem Anlass der Arcus E aus, der in Zusammenarbeit mit der Fa. Lange Aviation entwickelt und gebaut wurde und durch einen Elektromotor angetrieben wird.
Hier die Pressemeldung der FSG/Flughafen Stuttgart:
Weniger Lärm, weniger Emissionen, weniger Energieverbrauch – an der Zukunft des Luftverkehrs arbeiten Ingenieure und Wissenschaftler angesichts drohender Ressourcenknappheit unter Hochdruck. Diese Forschungen unterstützt die Flughafen Stuttgart GmbH (FSG) jetzt mit 150.000 Euro, die die Flughafengesellschaft im Rahmen des weltweiten Wettbewerbs „Aviation Award 2014“ ausgeschrieben hat. Das gab Winfried Kretschmann, Ministerpräsident des Landes Baden-Württemberg, bei der heutigen Veranstaltung „Abheben in die Zukunft“ am Flughafen bekannt. „Der Flughafen Stuttgart setzt mit der Auslobung des Preises ein Zeichen für die Entwicklung neuer umweltfreundlicher Ideen beim Fliegen. Ich wünsche der Flughafengesellschaft, dass sie ihre Bemühungen um einen klima- und umweltschonenderen Luftverkehr konsequent und mit langem Atem weiter verfolgt. Denn gerade der Luftverkehr hat in diesem Bereich noch großes Potenzial", so der Ministerpräsident.
Der „Aviation Award 2014“ richtet sich an Mitarbeiter/innen und Wissenschaftler/innen von Forschungsinstituten, Universitäten, Hochschulen und Industrieunternehmen. Mit dem im Branchenvergleich sehr hoch dotierten Preisgeld sollen Projekte ausgezeichnet werden, die die Erwartungen einer Fachjury an praxisbezogene Lösungen für umweltfreundliches Fliegen erfüllen.
„Wir wollen nicht nur über die Zukunft des Luftverkehrs reden, sondern sie auch aktiv mitgestalten“, sagte Prof. Georg Fundel, Geschäftsführer der FSG. Bei der Veranstaltung „Abheben in die Zukunft“ auf der Südseite des Airports präsentierten sich das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt Stuttgart (DLR), die Universität Stuttgart und der Segelflughersteller Schempp-Hirth mit Flugzeugtypen, an denen zum Thema nachhaltiger Luftverkehr bereits heute geforscht wird. Als ein Höhepunkt des Abends landete Antares DLR-H2, Brennstoffzellenflugzeug des DLR, nahezu geräuschlos auf der Start- und Landebahn des Stuttgarter Airports.
Der Flughafen Stuttgart engagiert sich seit Jahren für Umwelt- und Klimaschutz. „Wir sind ein Unternehmen, dessen Betrieb die Umwelt belastet“, sagte Prof. Georg Fundel.
„Gerade deshalb haben wir es uns zum Ziel gesetzt, kontinuierlich leiser, sauberer und effizienter zu werden.“ Als wichtigste Herausforderungen sieht der FSG-Geschäftsführer die Senkung von Lärm- und Schadstoffemissionen sowie den Schutz von Gewässern und Landschaft. Neben kontinuierlichem Umweltmanagement setzt der Flughafen auf innovative Projekte wie die Errichtung zweier insgesamt 10.000 m² großer Solaranlagen (2009 und 2011), den Bau der ersten Wasserstofftankstelle des Landes (2009) oder ein neues Blockheizkraftwerk (2013). Auf die Emissionen ihrer Kunden, der Airlines, hat die FSG jedoch kaum Einfluss. Auch aus diesem Grund fördert die Flughafengesellschaft daher innovative Konzepte, die künftig klimaneutrales Fliegen möglich machen.
Der Wettbewerb „Avation Award 2014“ beginnt am 21. September 2012 und endet im Januar 2014. Die Preisverleihung findet im September 2014 statt. Eine elfköpfige Fachjury, zu der neben Luftfahrtexperten auch Baden-Württembergs Verkehrsminister Winfried Hermann zählt, entscheidet über Arbeiten, die eine Verbindung zum Betrieb eines Flughafens, zur Verminderung von Umweltbeeinträchtigungen oder zur Senkung des Treibstoffverbrauchs von Flugzeugen haben. Dabei wird vorausgesetzt, dass die Projekte praxisnah und gut umsetzbar sind.
http://www.schempp-hirth.com/index.php?id=126&tx_ttnews[tt_n…
Vom Elektrisch angetriebenem Flugzeug zum Wasserstoff.
ANTARES H3 - LANGE UND DLR ENTWICKELN ZWEITE GENERATION DES BRENNSTOFFZELLENFLUGZEUGS
Lange Research Aircraft GmbH und das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) entwickeln mit der Antares H3 einen leistungsstarken Nachfolger des weltweit ersten pilotengesteuerten mit Brennstoffzellen startfähigen Flugzeugs Antares DLR-H2. Die Antares H3 soll in Flugdauer und Reichweite neue Maßstäbe setzen. Das Projekt startet im August 2010, der Erstflug ist für das Jahr 2011 geplant.
Technisch wird das neue Flugzeug auf dem von Lange Aviation in Zweibrücken seit 2004 in Serie produzierten Elektromotorsegler Antares 20E sowie auf dem Brennstoffzellenflugzeug Antares DLR-H2 aufbauen. Der verwendete Kraftstoff Wasserstoff wird in einer direkten elektrochemischen Reaktion mit dem Sauerstoff der Luft, ohne Verbrennung, in elektrische Energie umgewandelt. Während der partikelfreien Reaktion entsteht als Reaktionsprodukt nur Wasser. Wird der Wasserstoff durch regenerative Energien hergestellt, fliegt der Motorsegler CO2 neutral.
6000 Kilometer Reichweite mit der Brennstoffzelle
Während die Projektpartner mit dem fliegenden Labor Antares DLR-H2 die Leistungsfähigkeit der Brennstoffzelle in der Luftfahrt im Jahr 2010 zunächst getestet und zuletzt mit einem Höhenrekordflug auf 2558 Höhenmeter demonstriert hatten, soll die Antares H3 deutlich an Leistungsstärke gewinnen: In der Endausbaustufe wollen die Entwickler eine Reichweite von bis zu 6000 Kilometern - im Vergleich zu 750 Kilometern beim Vorgängermodell - und eine Flugdauer von mehr als 50 Stunden - im Vergleich zu bisher fünf Stunden - ermöglichen. Antares H3 soll Nutzlasten von bis zu 200 Kilogramm befördern können. Das Flugzeug wird eine Spannweite von 23 Metern haben und ein Abfluggewicht von 1,25 Tonnen. In vier statt bisher zwei Außenbehältern unter den Tragflügeln werden das Brennstoffzellensystem und die Tanks untergebracht.
"Die Antares-Brennstoffzellenflugzeuge fliegen CO2-neutral und sind wesentlich geräuschärmer als andere vergleichbare Motorsegler. Sie repräsentieren damit eine neue Qualität auf dem Gebiet der hocheffizienten, emissionsfreien Energieumwandlung", sagt Dr. Josef Kallo, verantwortlich für die elektrochemischen Systeme beim DLR-Institut für Technische Thermodynamik in Stuttgart. "Die partnerschaftliche Zusammenarbeit mit der Lange Research Aircraft GmbH werden wir in den nächsten drei Jahren ausbauen", ergänzt Kallo. Das Stuttgarter DLR-Institut übernimmt den Aufbau des modularen Brennstoffzellensystems und die wissenschaftliche Auswertung. Die Lange Research Aircraft GmbH ist für die Gesamtintegration und den Betrieb des Flugzeuges verantwortlich. Das Projekt wird im Rahmen des vom Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung initiierten Nationalen Innovationsprogramms Wasserstoff und Brennstoffzellentechnologie (NIP) gefördert.
"Die Antares H3 setzt aufgrund ihrer Effizienz, Dynamik und Einsatzdauer neue Maßstäbe im Bereich der fliegenden Plattformen. Dadurch eröffnen sich völlig neue Möglichkeiten für den Einsatz im Flugverkehr", erläutert Axel Lange, Geschäftsführer der Lange Research Aircraft GmbH. Aufgrund der optimierten Flugeigenschaften und der einfachen Steuerung kann die Antares H3 im Pilotenbetrieb wie auch in einer zweiten Ausbaustufe als unbemanntes System fliegen und so beispielsweise Aufgaben der Erdbeobachtung und Fernerkundung übernehmen. Als erste gemeinsame Etappe auf dem Weg zur Serienreife haben die Entwickler von Lange und DLR jedoch zunächst den Erstflug im Visier.
Die Partner
Die Lange Research Aircraft GmbH ist eine High Tech-Technologieschmiede und kooperiert eng mit der Lange Aviation GmbH. Gegründet 1996, beschäftigt die Lange Aviation GmbH am Firmensitz Zweibrücken über 30 Mitarbeiter und entwickelt, baut und vertreibt Motorsegler und Segelflugzeuge. Im Jahr 2009 wurde gemeinsam mit der DLR die Antares DLR-H2, das erste startfähige Brennstoffzellenflugzeug, entwickelt.
Das Deutsche Zentrum für Luft und Raumfahrt (DLR) forscht an innovativen Energieversorgungssystemen in der Luftfahrt. Beim DLR-Institut für Technische Thermodynamik in Stuttgart ist bereits das Brennstoffzellesystem für die Antares DLR-H2 entstanden. Darüber hinaus entwickelt das DLR Brennstoffzellensysteme als Hilfsaggregate (APU - Auxiliary Power Unit) für große Verkehrsflugzeuge (Airbus A320).
http://www.lange-aviation.com/htm/deutsch/produkte/antares_H…
ANTARES H3 - LANGE UND DLR ENTWICKELN ZWEITE GENERATION DES BRENNSTOFFZELLENFLUGZEUGS
Lange Research Aircraft GmbH und das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) entwickeln mit der Antares H3 einen leistungsstarken Nachfolger des weltweit ersten pilotengesteuerten mit Brennstoffzellen startfähigen Flugzeugs Antares DLR-H2. Die Antares H3 soll in Flugdauer und Reichweite neue Maßstäbe setzen. Das Projekt startet im August 2010, der Erstflug ist für das Jahr 2011 geplant.
Technisch wird das neue Flugzeug auf dem von Lange Aviation in Zweibrücken seit 2004 in Serie produzierten Elektromotorsegler Antares 20E sowie auf dem Brennstoffzellenflugzeug Antares DLR-H2 aufbauen. Der verwendete Kraftstoff Wasserstoff wird in einer direkten elektrochemischen Reaktion mit dem Sauerstoff der Luft, ohne Verbrennung, in elektrische Energie umgewandelt. Während der partikelfreien Reaktion entsteht als Reaktionsprodukt nur Wasser. Wird der Wasserstoff durch regenerative Energien hergestellt, fliegt der Motorsegler CO2 neutral.
6000 Kilometer Reichweite mit der Brennstoffzelle
Während die Projektpartner mit dem fliegenden Labor Antares DLR-H2 die Leistungsfähigkeit der Brennstoffzelle in der Luftfahrt im Jahr 2010 zunächst getestet und zuletzt mit einem Höhenrekordflug auf 2558 Höhenmeter demonstriert hatten, soll die Antares H3 deutlich an Leistungsstärke gewinnen: In der Endausbaustufe wollen die Entwickler eine Reichweite von bis zu 6000 Kilometern - im Vergleich zu 750 Kilometern beim Vorgängermodell - und eine Flugdauer von mehr als 50 Stunden - im Vergleich zu bisher fünf Stunden - ermöglichen. Antares H3 soll Nutzlasten von bis zu 200 Kilogramm befördern können. Das Flugzeug wird eine Spannweite von 23 Metern haben und ein Abfluggewicht von 1,25 Tonnen. In vier statt bisher zwei Außenbehältern unter den Tragflügeln werden das Brennstoffzellensystem und die Tanks untergebracht.
"Die Antares-Brennstoffzellenflugzeuge fliegen CO2-neutral und sind wesentlich geräuschärmer als andere vergleichbare Motorsegler. Sie repräsentieren damit eine neue Qualität auf dem Gebiet der hocheffizienten, emissionsfreien Energieumwandlung", sagt Dr. Josef Kallo, verantwortlich für die elektrochemischen Systeme beim DLR-Institut für Technische Thermodynamik in Stuttgart. "Die partnerschaftliche Zusammenarbeit mit der Lange Research Aircraft GmbH werden wir in den nächsten drei Jahren ausbauen", ergänzt Kallo. Das Stuttgarter DLR-Institut übernimmt den Aufbau des modularen Brennstoffzellensystems und die wissenschaftliche Auswertung. Die Lange Research Aircraft GmbH ist für die Gesamtintegration und den Betrieb des Flugzeuges verantwortlich. Das Projekt wird im Rahmen des vom Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung initiierten Nationalen Innovationsprogramms Wasserstoff und Brennstoffzellentechnologie (NIP) gefördert.
"Die Antares H3 setzt aufgrund ihrer Effizienz, Dynamik und Einsatzdauer neue Maßstäbe im Bereich der fliegenden Plattformen. Dadurch eröffnen sich völlig neue Möglichkeiten für den Einsatz im Flugverkehr", erläutert Axel Lange, Geschäftsführer der Lange Research Aircraft GmbH. Aufgrund der optimierten Flugeigenschaften und der einfachen Steuerung kann die Antares H3 im Pilotenbetrieb wie auch in einer zweiten Ausbaustufe als unbemanntes System fliegen und so beispielsweise Aufgaben der Erdbeobachtung und Fernerkundung übernehmen. Als erste gemeinsame Etappe auf dem Weg zur Serienreife haben die Entwickler von Lange und DLR jedoch zunächst den Erstflug im Visier.
Die Partner
Die Lange Research Aircraft GmbH ist eine High Tech-Technologieschmiede und kooperiert eng mit der Lange Aviation GmbH. Gegründet 1996, beschäftigt die Lange Aviation GmbH am Firmensitz Zweibrücken über 30 Mitarbeiter und entwickelt, baut und vertreibt Motorsegler und Segelflugzeuge. Im Jahr 2009 wurde gemeinsam mit der DLR die Antares DLR-H2, das erste startfähige Brennstoffzellenflugzeug, entwickelt.
Das Deutsche Zentrum für Luft und Raumfahrt (DLR) forscht an innovativen Energieversorgungssystemen in der Luftfahrt. Beim DLR-Institut für Technische Thermodynamik in Stuttgart ist bereits das Brennstoffzellesystem für die Antares DLR-H2 entstanden. Darüber hinaus entwickelt das DLR Brennstoffzellensysteme als Hilfsaggregate (APU - Auxiliary Power Unit) für große Verkehrsflugzeuge (Airbus A320).
http://www.lange-aviation.com/htm/deutsch/produkte/antares_H…
Wasserstoffautos. Die Amerikaner haben gerade wieder Sand-Oel gefunden und verschieben damit Wasserstoffanwendungen auf die lange Bank. Leider Leider ist dieses Projekt nur auf lange Sicht.....................................................................................................
http://www.heise.de/tr/artikel/Ultraduenne-Platinschichten-1…
Was haltet ihr davon? Wann wird Ballard davon profitieren können?
Was haltet ihr davon? Wann wird Ballard davon profitieren können?
Zitat von CowNChicken: http://www.heise.de/tr/artikel/Ultraduenne-Platinschichten-1…
Was haltet ihr davon? Wann wird Ballard davon profitieren können?
Das sieht sehr gut aus! Billigere Fertigung könnte die Nutzung starker werden lassen. Von der Hoffnung lebt die Börse.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.940.652 von N424671 am 18.12.12 17:43:47Das Sand-Oel Verfahren hat eine erhebliche negative Wirkung auf den Wasserhaushalt.
Pilotstudie soll Chancen von Wasserstoffspeichern ausloten
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LAATZEN (dpa-AFX) - Die Speicherung von Ökostrom in Wasserstoff könnte Schwankungen im Netz ausgleichen - ein Pilotprojekt zu diesem Kernthema der Energiewende ist jetzt in Norddeutschland an den Start gegangen. Wenn in großem Umfang Elektrizität aus der schwankungsanfälligen Windkraft chemisch zwischengespeichert und bei Bedarf wieder ins Netz abgegeben werden kann, könnte das neue Geschäftschancen für Technikanbieter schaffen. Außerdem könnte die Energieversorgung so stabilisiert werden.
17 Firmen aus der Chemie- und Energiebranche, die Länder Niedersachsen, Schleswig-Holstein und Hamburg sowie mehrere Verbände, Kammern und Landkreise schlossen sich am Donnerstag in Laatzen bei Hannover zu einem Pilotprojekt zusammen. Sie beauftragten die Unternehmensberatung Ernst & Young, eine Analyse zum Potenzial der Technologie zu erarbeiten. Nach Angaben des Verbands der Chemischen Industrie (VCI) ist es die erste überregionale Studie dieser Art in Deutschland.
"Bisher gab es nur kleinere Untersuchungen. Nun sollen Chancen, Rahmenbedingungen und Anreizsysteme für eine wirtschaftliche Nutzung von Wasserstoffspeichern genauer geprüft werden", sagte Alexander Warstat vom VCI.
Modellgebiet ist die Unterelbe-Region rund um Stade auf niedersächsischer und der Landkreis Dithmarschen auf schleswig- holsteinischer Seite. Die Kosten des Projekts in Höhe von einer halben Million Euro übernehmen je zur Hälfte Politik und Wirtschaft. Auch die Stiftung Offshore-Windenergie unterstützt das Vorhaben.
Es gehe nicht darum, Subventionen einzufordern, sondern das Bewusstsein für Wasserstofftechnologie zu erhöhen, hieß es. Unternehmen müssten einschätzen können, ob sich Investitionen in Speicher lohnen./jap/DP/stb
Quelle: www.finanzen.net
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LAATZEN (dpa-AFX) - Die Speicherung von Ökostrom in Wasserstoff könnte Schwankungen im Netz ausgleichen - ein Pilotprojekt zu diesem Kernthema der Energiewende ist jetzt in Norddeutschland an den Start gegangen. Wenn in großem Umfang Elektrizität aus der schwankungsanfälligen Windkraft chemisch zwischengespeichert und bei Bedarf wieder ins Netz abgegeben werden kann, könnte das neue Geschäftschancen für Technikanbieter schaffen. Außerdem könnte die Energieversorgung so stabilisiert werden.
17 Firmen aus der Chemie- und Energiebranche, die Länder Niedersachsen, Schleswig-Holstein und Hamburg sowie mehrere Verbände, Kammern und Landkreise schlossen sich am Donnerstag in Laatzen bei Hannover zu einem Pilotprojekt zusammen. Sie beauftragten die Unternehmensberatung Ernst & Young, eine Analyse zum Potenzial der Technologie zu erarbeiten. Nach Angaben des Verbands der Chemischen Industrie (VCI) ist es die erste überregionale Studie dieser Art in Deutschland.
"Bisher gab es nur kleinere Untersuchungen. Nun sollen Chancen, Rahmenbedingungen und Anreizsysteme für eine wirtschaftliche Nutzung von Wasserstoffspeichern genauer geprüft werden", sagte Alexander Warstat vom VCI.
Modellgebiet ist die Unterelbe-Region rund um Stade auf niedersächsischer und der Landkreis Dithmarschen auf schleswig- holsteinischer Seite. Die Kosten des Projekts in Höhe von einer halben Million Euro übernehmen je zur Hälfte Politik und Wirtschaft. Auch die Stiftung Offshore-Windenergie unterstützt das Vorhaben.
Es gehe nicht darum, Subventionen einzufordern, sondern das Bewusstsein für Wasserstofftechnologie zu erhöhen, hieß es. Unternehmen müssten einschätzen können, ob sich Investitionen in Speicher lohnen./jap/DP/stb
Quelle: www.finanzen.net
Statt Batterien im Dreamliner eine Brennstoffzelle und viele weitere Anwendungen wären ein weites Feld für Ballard.
Von der Forschung zur Produktion scheint ein langer Weg zu sein. Hyundai baut das erste Serienauto JETZT mit Brennstoffzellen.
Von der Forschung zur Produktion scheint ein langer Weg zu sein. Hyundai baut das erste Serienauto JETZT mit Brennstoffzellen.
Bisher brannte noch keine Brennstoffzelle meiner Meinung nach. Wasserstoff ist nicht leicht zu nutzen aber es geht auch mit Methan. Fraglich ist welches der beiden Gase den besseren Wirkungsgrad hat? Preislicher Unterschied?
:
Mercedes B-Klasse F-Cell – Serienfertigung auf 2017 verschoben
http://www.greenmotorsblog.de/brennstoffzellenauto/mercedes-…
Warum sagen die nicht gleich 2020...
Mercedes B-Klasse F-Cell – Serienfertigung auf 2017 verschoben
http://www.greenmotorsblog.de/brennstoffzellenauto/mercedes-…
Warum sagen die nicht gleich 2020...
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.046.780 von Schlaadt am 21.01.13 23:41:52Leclanche hat wieder eine neue Batterie entwickelt, die als Kleinkraftwerkzwischenspeicher dienen soll und 15'000 Neuaufladungen machen kann, bis diese Batterie entsorgt werden muss.
Sollte die Keramikbatterie von Leclanche im grösseren Versuch in kleineren Ortschaften in Europa im Zusammenhang mit Solar- oder Windstromanlagen die Versuche scheitern, so ist halt die schwere Brennstoffzelle, die erfolgreich in Busen läuft schon wieder veraltet.
Hier wechseln sich Neuigkeiten alle paar Tage wieder.
Sollte die Keramikbatterie von Leclanche im grösseren Versuch in kleineren Ortschaften in Europa im Zusammenhang mit Solar- oder Windstromanlagen die Versuche scheitern, so ist halt die schwere Brennstoffzelle, die erfolgreich in Busen läuft schon wieder veraltet.
Hier wechseln sich Neuigkeiten alle paar Tage wieder.
Bitte mal bei Zenn-Motor vorbeischauen(+140% heute).
EIn bisschen Expertise zu Kondensatoren wäre net schlecht
EIn bisschen Expertise zu Kondensatoren wäre net schlecht
Hä.... wat is los ...?
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.077.024 von N424671 am 29.01.13 14:08:02die letzten beiden Einträge sind echt super
Die Brennstoffzelle kann einpacken!
Es riecht zumindest danach.
Zenn Motor hat einen gewissen Anteil an Eestor, einem Entwickler von Superkondensatoren, der das schaffen möchte, was LiIon heute bereits tun, nur mit immensen Vorteilen, die Kondensatoren nun mal haben.
Schnelles Laden und langsames Entladen ist das Zauberwörtchen.
Bisher geht der Energieverlust aus der Zelle noch zu schnell (1600Sek vonstatten).
Kondensatoren als Batterie/Brennstoffzellenersatz können demnach frühestens in 5 Jahren auf dem Markt kommen, für SmardGrid, Hybrid etc. könnte es bald soweit sein.
Aber lassen wir uns überraschen.
Es riecht zumindest danach.
Zenn Motor hat einen gewissen Anteil an Eestor, einem Entwickler von Superkondensatoren, der das schaffen möchte, was LiIon heute bereits tun, nur mit immensen Vorteilen, die Kondensatoren nun mal haben.
Schnelles Laden und langsames Entladen ist das Zauberwörtchen.
Bisher geht der Energieverlust aus der Zelle noch zu schnell (1600Sek vonstatten).
Kondensatoren als Batterie/Brennstoffzellenersatz können demnach frühestens in 5 Jahren auf dem Markt kommen, für SmardGrid, Hybrid etc. könnte es bald soweit sein.
Aber lassen wir uns überraschen.
Bei solchen Meldungen (s. o.), wo sogar die Kanadische Regierung hinter einem Unternehmen steht und das Unternehmen auch benötigt. bzw. dessen Produkte, müsste doch der Aktienkurs langsam aber kontinuierlich Fahrt nach Norden aufnehmen - oder?
Wer glaubt noch, dass die gesamte Brennstoffzellen-Technologie an ihren Gewichtsproblemen scheitern wird?
Heute bewegt sich der Kurs über 0,60€ endlich. Wir hatten auch schon über 10€ in den letzten 12 Jahren.
fällt den hier niemand was auf? Ballard steigt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.221.035 von Seelenvogel am 06.03.13 15:45:49hab noch n paar k aus der zeit zu 3,13 im depot und beobachte sie immer.
sollte der anstieg der letzten tage weiter gehen werde ich nachlegen.
sollte der anstieg der letzten tage weiter gehen werde ich nachlegen.
geht ja richig up hier, glaube heute noch zu werfen!
vw steigt ein, 4-6 jahre mit 60-100 mio dollar!
bin 1,50 cad raus!! 100% in 3 tagen muss reichen!!
Ich bin bei 1,12 € im Nachschlag eben mitgegangen. Keine Info ist über die Presse bisher an die Öffentlichkeit gelangt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.222.449 von nicolani am 06.03.13 19:54:56Bei zittrigen Händen hätte auch ein Stopp-Loss gereicht.
An der NASDAQ wird Ballard noch gehandelt, in Toronto ist der Handel eingestellt.
Alleine diese Details sollte man genauer betrachten.
Over the past several years, Ballard has made significant advances in its commercial fuel cell products, with average product cost reductions of 60% and increases in product durability. Sales of Ballard's clean energy fuel cell products have also been accelerating, with a 30% cumulative annual growth rate (CAGR) in revenue since 2010.
Seit 2010, also auch nach der Daimler Welttour mit einem B Model, sind die Kosten der Brennstoffzellen um 60 % gefallen und die Lebenserwartung der Brennstoffzellen sind gestiegen. Das ist der technische Durchbruch.
Züge in Kanada und den USA fahren mit Diesel und Heute wurde berichtet, das eine Umstellung auf Flüssiggas erfolgen soll. Das ist die Technik von Gestern, Brennstoffzellen wären da eher die Technik von Morgen. Bei LKW's und Busse im Nahverkehr ist das System bereits erprobt und die Entwicklung der letzten Jahre macht die Brennstoffzelle noch rentabler. Alternativ gleich Elektrifiezieren der Umwelt zu liebe und Stromerzeugung längs der Strecke per Windkraft und feste Stationen mit Brennstoffzellen. Im Süden der USA auch zusätzlich mit Solar - Power - Anlagen. Spiegel mit Focussierung auf einen Turm mit Solarzellen, das könnte auch ein Windkraftturm sein in Kombination.
Over the past several years, Ballard has made significant advances in its commercial fuel cell products, with average product cost reductions of 60% and increases in product durability. Sales of Ballard's clean energy fuel cell products have also been accelerating, with a 30% cumulative annual growth rate (CAGR) in revenue since 2010.
Seit 2010, also auch nach der Daimler Welttour mit einem B Model, sind die Kosten der Brennstoffzellen um 60 % gefallen und die Lebenserwartung der Brennstoffzellen sind gestiegen. Das ist der technische Durchbruch.
Züge in Kanada und den USA fahren mit Diesel und Heute wurde berichtet, das eine Umstellung auf Flüssiggas erfolgen soll. Das ist die Technik von Gestern, Brennstoffzellen wären da eher die Technik von Morgen. Bei LKW's und Busse im Nahverkehr ist das System bereits erprobt und die Entwicklung der letzten Jahre macht die Brennstoffzelle noch rentabler. Alternativ gleich Elektrifiezieren der Umwelt zu liebe und Stromerzeugung längs der Strecke per Windkraft und feste Stationen mit Brennstoffzellen. Im Süden der USA auch zusätzlich mit Solar - Power - Anlagen. Spiegel mit Focussierung auf einen Turm mit Solarzellen, das könnte auch ein Windkraftturm sein in Kombination.
Damit würde der CO² Ausstoß drastisch im Bahn und LKW Fernverkehr gegen Null zu bringen.
Zitat von Mainstern: An der NASDAQ wird Ballard noch gehandelt, in Toronto ist der Handel eingestellt.
Es gibt am Nasdaq uch die Möglichkeit eine Verlängerung der 1 $Frist um weitere 180 Tage zu beantragen....
Ansonsten käme ein R/S in Betracht...der ist aber nach dem heutigen Stand erst mal nicht mehr nötig....
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.223.108 von Earthfire am 06.03.13 22:21:05Kannst Du das ohne Abkürzung noch einmal etwas klarer darlegen?
Aber die Anleger die Intraday bis Handelschluss drin geblieben sind...scheinen davor keine Angst zu haben, sonst hätte sie nicht so hoch geschlossen !
Und im Aftermarket drüben...bis dato auch keine Verkäufe..
Das sieht sehr gut für die nächsten Tage aus....
Gute Nacht
Und im Aftermarket drüben...bis dato auch keine Verkäufe..
Das sieht sehr gut für die nächsten Tage aus....
Gute Nacht
Hammer news, VW ist eingestiegen, die Rakete ist gezündet und da ist noch viel Luft nach oben, freu mich auf die nächsten Tage...
Zitat von musik-jim: Hammer news, VW ist eingestiegen, die Rakete ist gezündet und da ist noch viel Luft nach oben, freu mich auf die nächsten Tage...
Guten Morgen zusammen,
bin durch den gestrigen rasanten Anstieg auf Ballard aufmerksam geworden.
nun meine Frage, wo steht das mit VW?
Gibts da nen linkmdazu oder ist das nur ein Gerücht.
lieben Dank für die Antwort im Voraus.
vg
keep
Morgen Keep,
Ja das ist eine Party....
Du kannst es auf der Homepage ganz offiziell nachlesen...
http://www.ballard.com/
Grüße
Ja das ist eine Party....
Du kannst es auf der Homepage ganz offiziell nachlesen...
http://www.ballard.com/
Grüße
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.223.500 von Schlaadt am 07.03.13 07:08:14Guten Morgen Schlaadt,
Vielen Dank für deine Info, mal schaun ob ich ein paar euro riskiere.
L g
Keep
Vielen Dank für deine Info, mal schaun ob ich ein paar euro riskiere.
L g
Keep
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.223.135 von Earthfire am 06.03.13 22:28:23Danke für die klare Aussage. Jetzt kann ich mir ein Bild machen.
Heute früh schon etwas billiger
ist der hype vorbei?
Es geht ja " nur" um die Entwicklung einer nächsten Generation von cells.Keine Produktion.Und: Hat sich VW Exklusivität gesichert für 4-6 Jahre so dass andere Hersteller nicht mit Ballard entwickeln können?
Daimler/ Ford haben ja in 2008 die automotive von Ballard gekauft
Oder bin ich zu skeptisch?
LUBI54
ist der hype vorbei?
Es geht ja " nur" um die Entwicklung einer nächsten Generation von cells.Keine Produktion.Und: Hat sich VW Exklusivität gesichert für 4-6 Jahre so dass andere Hersteller nicht mit Ballard entwickeln können?
Daimler/ Ford haben ja in 2008 die automotive von Ballard gekauft
Oder bin ich zu skeptisch?
LUBI54
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.223.598 von price-of-success am 07.03.13 08:03:25Das Massengeschäft an Aktien findet in den USA und Kanada statt, also müssen wir bis 15:45 Uhr unsere Zeit nach warten, was abgeht.
moin
danke
wenn dies ein neuer/alter trend wird- dann können IMO andere fuel cell
hersteller evtl mit nach oben schwimmen?
Gruß
danke
wenn dies ein neuer/alter trend wird- dann können IMO andere fuel cell
hersteller evtl mit nach oben schwimmen?
Gruß
hab auch einige gelongt
Zitat von Mainstern: Das Massengeschäft an Aktien findet in den USA und Kanada statt, also müssen wir bis 15:45 Uhr unsere Zeit nach warten, was abgeht.
Morgen, wieso 15:45 ?....15:30 MEZ geht es los !
Hast du keinen RT ?
Falls du ein smartphone hast...ziehe die die google finance App drauf....die Zeigt dir dann RT Kurse !
Bei dem Kaufdruck....geht es meist im Premarket so um 13Uhr oder früher bereits los.....
In den Boards drüben...haben die bis vor kurzem noch geschrieben dh. da sind einige wachgeblieben um früh dabei zu sein heute.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.223.733 von Earthfire am 07.03.13 08:50:37Guten Morgen nochmal,
sind ja wieder einige Bekannte hier, seid alle gegrüßt,
bin auch mit ein paar Euronen dabei.
Drück uns die Daumen.
Vg
Keep
sind ja wieder einige Bekannte hier, seid alle gegrüßt,
bin auch mit ein paar Euronen dabei.
Drück uns die Daumen.
Vg
Keep
Bei uns geht es ja auch schon vom Volumen schön los....
Kaufen die aus Can jetzt bei uns
Kaufen die aus Can jetzt bei uns
Daimler und Ballard arbeiten auch an einer verbesserten neuen Kleinserie bereits seit Monaten.
der VW deal bereits verpufft?
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.226.793 von price-of-success am 07.03.13 17:48:11war ja klar, sorry ich bin schuld...
geht mir immer so, wenn ich wo einsteige....
trotzdem allen einen schönen abend
v g
keep
geht mir immer so, wenn ich wo einsteige....
trotzdem allen einen schönen abend
v g
keep
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.223.850 von Earthfire am 07.03.13 09:16:30hi Earth,
hab ich gemacht, aber die richtung passt nicht.
ich nehms mit humor...
v g
keep
hab ich gemacht, aber die richtung passt nicht.
ich nehms mit humor...
v g
keep
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.227.271 von keep-racing am 07.03.13 19:40:04Hi Keep-Racing :-), bin bei 1,22 $ wieder raus...gestern bei 1,25 $ rein.
Bin heute nachmittag hier rein...AFFY
Da sind die Shorts auf dem falschen Fuß erwischt worden.
Gruß Earthfire
Bin heute nachmittag hier rein...AFFY
Da sind die Shorts auf dem falschen Fuß erwischt worden.
Gruß Earthfire
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.227.333 von Earthfire am 07.03.13 19:55:18hi earth,
bin ja noch dabei, mal schaun, bin nur zu hoch heute morgen rein.
v g
keep
bin ja noch dabei, mal schaun, bin nur zu hoch heute morgen rein.
v g
keep
Oh Mann..WO spinnt bei mir !
Drück dir die Daumen :-)
Ich wollte sie nur Traden...
Drück dir die Daumen :-)
Ich wollte sie nur Traden...
bei 0,80 cad steige ich wieder ein!
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.229.842 von zockerwilma am 08.03.13 12:53:44Hi wilma,
Du auch hier???
L g
Keep
Du auch hier???
L g
Keep
In Toronto hatten wir diesen Monat schon 1,55 / 1,44 und 1,32 C§ als Tages - Höchstwerte gesehen.
Tja, war wohl nichts mit billig nachkaufen. Ich wollte eigentlich unter 0,7 Euro nachlegen..
Billig ist relativ, wenn der Kurs im Dezember 2013 bei 11 € wäre.......
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.255.844 von CowNChicken am 15.03.13 09:37:42Tradegate hat um 12 Uhr bereits 1,10€ den ersten Auftrag durchgeführt.
Die Börse hat eine bessere Gewinnchance als Lottospiel. Hier sind Fakten als Hintergrund. Nur auf Pennybeträge einsteigen und zu hoffen das "Große Geld" zu machen ist hier wahrscheinlicher mit der richtigen Anlageanalyse.
Man kann auch noch bei 1,20€ einsteigen, wenn der Zug abgefahren ist, dann ist auch die Chance vertan.
Man kann auch noch bei 1,20€ einsteigen, wenn der Zug abgefahren ist, dann ist auch die Chance vertan.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.227.404 von nicolani am 07.03.13 20:10:00Hatte mal Balda zu 0,20€ einige Tausend leider bei 0,60€ ausgestiegen. Später nahm der Zug erst richtig Fahrt auf. Oder Pro Sieben zu !,08 oder 1,18€ mit kleinem Gewinn raus und der Zug fuhr ohne mich los. Wenn Ballard es schafft sich richtig zu etablieren werden sich einige ärgern. Nahmen kleines statt großes Geld. Bei Solarworld hab ich aus 400 € 10000€ gemachr in 3 Jahren.
leider wissen die grossen eh mehr und wir können nur zuschauen und abwarten am besten 2 jahre den pc ausmachen und dann hoffen das sie 3 stellig stehen ,warum machen politiker die meisten renditen mit weil sie einfach mehr wissen habe mal gehört inden usa machen die senatoren durchschnittlich 10 %und mehr warum wohl ,wasserstoff wird die zukunft werden die elektroautos sind doch geschichte max 80 km reichweite ein witz wasserstoffautos =benzinautos
kann mal jemand frau merkel anrufen und fragen wie es weiter geht ,die politik bestimmt den geldfördermittelfluss
kann mal jemand frau merkel anrufen und fragen wie es weiter geht ,die politik bestimmt den geldfördermittelfluss
Ballard Announces U.S. Offering
Back to releases headlines
Ballard Announces U.S. OfferingCanada NewsWire
VANCOUVER, March 21, 2013
VANCOUVER, March 21, 2013 /CNW/ - Ballard Power Systems (NASDAQ: BLDP)(TSX: BLD) has announced that it has priced an underwritten offering (the Offering) of 7,275,000 units at a price of U.S. $1.10 per unit, for gross offering proceeds of approximately U.S. $8.0 million.
Each unit in the Offering is comprised of one common share and one warrant to purchase one common share. The common shares and warrants are immediately separable and will be issued separately, and no units will be issued or certificated. The warrants are exercisable immediately upon issuance, having a five-year term and an exercise price of U.S. $1.50 per share. The warrants are certificated and will be delivered to the investors by physical delivery following the close. There is no established public trading market for the warrants and we do not expect a market to develop.
Ballard has granted the underwriter a 30-day option to purchase up to an additional 1,091,250 units on the same terms and conditions, solely to cover over-allotments, if any. The net proceeds to Ballard from the Offering are expected to be approximately U.S. $7.3 million, after deducting underwriting discounts, commissions and other estimated offering expenses and assuming no exercise of the over-allotment option. The Offering is expected to close on or about March 26, 2013, subject to customary closing conditions.
The net proceeds of the Offering will be used for general corporate purposes.
Lazard Capital Markets LLC is acting as the sole book-running manager for the Offering.
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Ballard Announces U.S. OfferingCanada NewsWire
VANCOUVER, March 21, 2013
VANCOUVER, March 21, 2013 /CNW/ - Ballard Power Systems (NASDAQ: BLDP)(TSX: BLD) has announced that it has priced an underwritten offering (the Offering) of 7,275,000 units at a price of U.S. $1.10 per unit, for gross offering proceeds of approximately U.S. $8.0 million.
Each unit in the Offering is comprised of one common share and one warrant to purchase one common share. The common shares and warrants are immediately separable and will be issued separately, and no units will be issued or certificated. The warrants are exercisable immediately upon issuance, having a five-year term and an exercise price of U.S. $1.50 per share. The warrants are certificated and will be delivered to the investors by physical delivery following the close. There is no established public trading market for the warrants and we do not expect a market to develop.
Ballard has granted the underwriter a 30-day option to purchase up to an additional 1,091,250 units on the same terms and conditions, solely to cover over-allotments, if any. The net proceeds to Ballard from the Offering are expected to be approximately U.S. $7.3 million, after deducting underwriting discounts, commissions and other estimated offering expenses and assuming no exercise of the over-allotment option. The Offering is expected to close on or about March 26, 2013, subject to customary closing conditions.
The net proceeds of the Offering will be used for general corporate purposes.
Lazard Capital Markets LLC is acting as the sole book-running manager for the Offering.
da war mein verkauf bei 1,50cad wohl passend!
Danach geht es auch wieder hoch! Es kommt darauf an, was man damit macht. Bargeld ist noch da, also hat man etwas vor.
Positiv denken, wenn der Kurs in eine Verschnaufspause geht. Leicht steigt der Kurs und das noch vor der Öffnung der Banken in Zypern, ist ein gutes Zeichen.
schon komisch was für ein verkaufsdruck ist, dass siehst ja leider echt nicht gut aus, sehr schade........
moin
sobald cash von VW in der G/V auftaucht- also ab 1 Q/2013 kann der Kurs durchaus Fahrt aufnehmen.
der cash burn ist reduziert- könnte in Bälde sich umkehren-
nach all den Jahren der Verluste
Bleibt ein unsicheres Invest- aber: ich persönlich denke mit Potential
DYOR
Gruß
LUBI 54
sobald cash von VW in der G/V auftaucht- also ab 1 Q/2013 kann der Kurs durchaus Fahrt aufnehmen.
der cash burn ist reduziert- könnte in Bälde sich umkehren-
nach all den Jahren der Verluste
Bleibt ein unsicheres Invest- aber: ich persönlich denke mit Potential
DYOR
Gruß
LUBI 54
Bin weiterhin überzeugt, dass es mit Ballard Stück für Stück aufwärts geht.
Hier eine aktuelle Nachricht:
http://www.ballard.com/files/PDF/Market_Updates/BMW_MH_Growt…
Hier eine aktuelle Nachricht:
http://www.ballard.com/files/PDF/Market_Updates/BMW_MH_Growt…
Hast Du diesbezüglich eine Idee?
Plug Power?
Gruß
vom Nasenbaer
Plug Power?
Gruß
vom Nasenbaer
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.321.449 von DerNasenbaer am 28.03.13 10:39:47aus yahoo message board von heute:
PLUG buyout by BLDP odds after todays earnings
I currently see the odds at 50/50 that Ballard will buy plug in BK.
Todays earnings report will move those odds one way or the other.
Ballard is trying to close on a $7M shelf filing which is 2 days overdue.
Perhaps a combination of cash and bldp stock will seal the deal?
It's all about the financials at this point.
One word for fuel cell fanatics: consolidation.
PLUG buyout by BLDP odds after todays earnings
I currently see the odds at 50/50 that Ballard will buy plug in BK.
Todays earnings report will move those odds one way or the other.
Ballard is trying to close on a $7M shelf filing which is 2 days overdue.
Perhaps a combination of cash and bldp stock will seal the deal?
It's all about the financials at this point.
One word for fuel cell fanatics: consolidation.
Brennstoffzellen auf der Hannovermesse diese Woche
http://www.hannovermesse.de/aussteller/renz-fair-tobias/D353…
Gemeinschaftsstand belebt die Anwendung!
http://www.hannovermesse.de/aussteller/renz-fair-tobias/D353…
Gemeinschaftsstand belebt die Anwendung!
Auch Ballard ist auf dem Gemeinschaftsstand auf der Industriemesse Hannover vertreten!
http://www.hannovermesse.de/aussteller/renz-fair-tobias/D353…
http://www.hannovermesse.de/aussteller/renz-fair-tobias/D353…
Elektroantrieb und Brennstoffzellen in der Luftfahrt
http://www.vorweggehen.de/e-mobilitaet/elektrisierte-luftfah…
Alleine im Bodenbetrieb von Passagiermaschinen wäre es bereits ein Vorteil.
http://www.vorweggehen.de/e-mobilitaet/elektrisierte-luftfah…
Alleine im Bodenbetrieb von Passagiermaschinen wäre es bereits ein Vorteil.
Moin
scheint ausser mir
entweder
1) niemand in Europe investiert zu sein
1) des Schreibens nicht mächtig
Kann der Kurs trotz der bisher verbrannten 1,1 Milliarden dollar und eines Q1/ 13 Verlustes von 17,9 Mio steigen
weil die Börse Zukunft handelt- incl des engagements von Volkswagen?
LUBI54
scheint ausser mir
entweder
1) niemand in Europe investiert zu sein
1) des Schreibens nicht mächtig
Kann der Kurs trotz der bisher verbrannten 1,1 Milliarden dollar und eines Q1/ 13 Verlustes von 17,9 Mio steigen
weil die Börse Zukunft handelt- incl des engagements von Volkswagen?
LUBI54
wirst weiterhin allein sein in die Thread...
die Musik spielt in Ballard Sofa....
die Musik spielt in Ballard Sofa....
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.733.917 von antares2310 am 28.05.13 20:02:14Danke
das habe ich dann auch gesehen- peinlich, peinlich
bin aber jetzt " drüben"
Selten eine derart volatile Aktie gesehen.Interessant.
Frage: mehr als hype?
Gruß
LUBi54
das habe ich dann auch gesehen- peinlich, peinlich
bin aber jetzt " drüben"
Selten eine derart volatile Aktie gesehen.Interessant.
Frage: mehr als hype?
Gruß
LUBi54
Hi Leute!
Weiß jemand ob es interessante Neuigkeiten zu Ballard oder irgend einen Durchbruch gibt.
Beobachte die Aktie schon seit einiger Zeit aber hatte sie zum Glück noch nicht gekauft.
Weiß jemand ob es interessante Neuigkeiten zu Ballard oder irgend einen Durchbruch gibt.
Beobachte die Aktie schon seit einiger Zeit aber hatte sie zum Glück noch nicht gekauft.
na hättest du mal zu meinen angesagten 0,85 cad gekauft, ich bin heute mal raus!!
OK, habe sie aus den Augen verloren denn die letzte Empfehlung die ich damals bekommen habe lag vor einigen Jahren bei ca 15 Euro.
Da hast Du echt ein glückliches Händchen bewiesen.
Da hast Du echt ein glückliches Händchen bewiesen.
http://www.airliquide.com/en/first-hydrogen-filling-station-…
http://www.airliquide.com/en/first-hydrogen-filling-station-…
Air Liquide is going to provide IKEA, the leading specialized retailer, with a hydrogen filling station to supply part of its logistic platform in Saint-Quentin-Fallavier, near Lyon in France.
In the context of this project, the hydrogen filling station will supply around twenty forklift trucks powered by hydrogen fuel cells produced by HyPulsion (a joint venture 80%-owned by Air Liquide's subsidiary Axane and 20%-owned by Plug Power). These electric forklift trucks are hydrogen-powered, they reject only water and offer extended run time for 8 hours.
http://www.airliquide.com/en/first-hydrogen-filling-station-…
Air Liquide is going to provide IKEA, the leading specialized retailer, with a hydrogen filling station to supply part of its logistic platform in Saint-Quentin-Fallavier, near Lyon in France.
In the context of this project, the hydrogen filling station will supply around twenty forklift trucks powered by hydrogen fuel cells produced by HyPulsion (a joint venture 80%-owned by Air Liquide's subsidiary Axane and 20%-owned by Plug Power). These electric forklift trucks are hydrogen-powered, they reject only water and offer extended run time for 8 hours.
die geht ja richtung gen süden und ich hoffe noch ein stücken. DAS war voraus zusehen. Aber gesund für nachkäufe.
Ich steige erst bei 1,28 $,
von 0,85 bis 2,20 war gewinn!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.762.233 von Schif am 31.05.13 21:32:39da wirst du aber lange warten müssen-denke ich-oder gar vorerst garnicht rein kommen-denke ich-du sprichst hier von >US Kurse -nicht ?
http://www.energyandcapital.com/articles/the-fuel-cell-is-ba…
The Fuel Cell Is Back
Don't Look Now... This Stock Just Doubled
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By Christian DeHaemer
Thursday, May 30th, 2013
Ten or so years ago, I visited the Ballard power plant up in Canada where they made hydrogen fuel cells.
They had a bus there and made a big to-do about offering me a glass of water that dribbled out of the tailpipe. It tasted like water.
Hydrogen-powered fuel cells have been around a long time and have lost much of their gee whiz factor.
In fact, over the past few years, they have become the red-headed stepchild of the alternative energy field — mostly because it costs more in terms of BTUs to produce hydrogen than it does to burn it.
But there are some real benefits to hydrogen fuel cells, and the costs have dropped dramatically in the past decade.
I'll tell you more about that today.
Fuel Cell
As you know, a fuel cell is simply a device that converts fuel such as hydrogen into electricity.
The most widely used type is the Proton Exchange Membranes (PEM). PEM fuel cells have high power density and weigh a lot less than a traditional battery or an internal combustion engine, which makes them promising for vehicles.
In a PEM cell, hydrogen and oxygen gas are fed to catalytic electrodes at opposite sides of a membrane. This membrane is porous to protons, but not to electrons.
The protons and electrons are separated by the action of a platinum catalyst in the electrodes. The protons can diffuse directly through the membrane, but the electrons have to make their way through an external circuit to reach the other side, and this provides the power for an electric motor.
One nice benefit is that there is zero damaging emissions in this process — just pure water.
Game On, Man
Hydrogen fuel cells have been used in cars, buses, and other transport vehicles. Most interesting, however, is that they are starting to become cost effective.
Procter & Gamble, for example is converting its battery-operated forklift fleets at three plants to models powered with hydrogen fuel cells supplied by Plug Power (NASDAQ: PLUG).
P&G's Vice President, Stefano Zenezini, is quoted as saying: “Our internal analysis shows that we cannot only achieve the sustainability benefits, but can also achieve an attractive rate of return on our investment at the same time.” That's right, it now makes fiscal sense.
But we aren't just talking forklifts here...
A UK automotive start-up called Riversimple is starting a one-year trial of hydrogen fuel cell cars. The test vehicles go 0 to 30 mph in five seconds and have a maximum speed of 50 mph. They get the equivalent of 300 mpg. If the trial is successful, the company may set up manufacturing in the area to produce 5,000 vehicles annually.
Hyundai recently unveiled the ix35 Fuel Cell, the world's first hydrogen-powered vehicle slated for mass production. It's a redesigned Tuscon for the European market. Denmark is getting 15 of the fleet vehicles at over $100,000 a pop.
Toyota says it can beat that. They claim they have cut the cost of building fuel-cell vehicles by 90% and could sell their first hydrogen vehicle for $50,000 in 2015.
Toyota thinks they can further reduce the cost of a fuel cell by another 50% in the next few years. Most of the savings comes from reducing the amount of platinum, which is used as a catalyst. Toyota's goal is to sell the cars at cost.
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Beaten, Battered, and Left for Dead
There are two main publicly-traded companies in the fuel cell world: Plug Power, mentioned above, and Ballard Power Systems (NASDAQ: BLDP).
At one point, Plug was a $1,000-plus stock. Shares closed yesterday at $0.33. And back in the early 2000s, Ballard ran from nothing to more than $100 a share before it came back to Earth. Today it trades just above a dollar.
But something is up... These stocks are starting to peculate. Ballard was up more than 10% yesterday after it signed a $1 million deal with its Chinese partner. It has more than doubled since March.
Plug Power's CFO quit after he questioned whether they had enough cash to last a few more months. Then out of the blue, the company got a strategic investment from Air Liquide of $6 million.
Nobody puts down $6 million for the fun of it... Maybe Liquide saw that Plug's GenDrive fuel cells used in forklifts increased by 36% in 2012.
Plug's share price has more than doubled in the last two weeks as well.
So perhaps the fuel cell idea isn't over. In fact, it might be coming back from the dead, all zombie-like.
Tilting at Wind Mills
What really gets me excited about fuel cells has nothing to do with cars or forklifts...
It has to do with the solution for one of the world's greatest problems: storing energy.
There has been tremendous growth in the use of wind turbines and solar power to produce energy in the past few years. Wind power now produces about 2.5% of all electricity and has been growing at 25% per annum. Solar has been growing at 30% per annum. And these stocks have been hot. (First Solar (NASDAQ: FSLR) has doubled in the past three months.)
The problem with wind power is that it is intermittent power. The wind doesn't blow when it is most needed, and it blows a lot when it isn't needed at all. You have the same problem with solar.
The industry has been searching for some way to store electricity for use at a later time. There have been lots of failed or partial solutions, such as using batteries, pumping water uphill, or using flywheels. None of these has been a game-changer, due to problems such as cost and scalability (remember Beacon Power (OTC: BCONQ)?).
Fuel cells might be the answer.
There are some companies working on building huge 100MW fuel cell storage towers. The idea is to use the off-hours electricity that is normally wasted, zap some H2O, separate the hydrogen, and store it in fuel cells...
This hydrogen can then be transported in natural gas pipelines, which means you don't lose the 7.5% of electricity that is lost to entropy as it is sent over power lines.
Sounds good to me.
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The Fuel Cell Is Back
Don't Look Now... This Stock Just Doubled
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By Christian DeHaemer
Thursday, May 30th, 2013
Ten or so years ago, I visited the Ballard power plant up in Canada where they made hydrogen fuel cells.
They had a bus there and made a big to-do about offering me a glass of water that dribbled out of the tailpipe. It tasted like water.
Hydrogen-powered fuel cells have been around a long time and have lost much of their gee whiz factor.
In fact, over the past few years, they have become the red-headed stepchild of the alternative energy field — mostly because it costs more in terms of BTUs to produce hydrogen than it does to burn it.
But there are some real benefits to hydrogen fuel cells, and the costs have dropped dramatically in the past decade.
I'll tell you more about that today.
Fuel Cell
As you know, a fuel cell is simply a device that converts fuel such as hydrogen into electricity.
The most widely used type is the Proton Exchange Membranes (PEM). PEM fuel cells have high power density and weigh a lot less than a traditional battery or an internal combustion engine, which makes them promising for vehicles.
In a PEM cell, hydrogen and oxygen gas are fed to catalytic electrodes at opposite sides of a membrane. This membrane is porous to protons, but not to electrons.
The protons and electrons are separated by the action of a platinum catalyst in the electrodes. The protons can diffuse directly through the membrane, but the electrons have to make their way through an external circuit to reach the other side, and this provides the power for an electric motor.
One nice benefit is that there is zero damaging emissions in this process — just pure water.
Game On, Man
Hydrogen fuel cells have been used in cars, buses, and other transport vehicles. Most interesting, however, is that they are starting to become cost effective.
Procter & Gamble, for example is converting its battery-operated forklift fleets at three plants to models powered with hydrogen fuel cells supplied by Plug Power (NASDAQ: PLUG).
P&G's Vice President, Stefano Zenezini, is quoted as saying: “Our internal analysis shows that we cannot only achieve the sustainability benefits, but can also achieve an attractive rate of return on our investment at the same time.” That's right, it now makes fiscal sense.
But we aren't just talking forklifts here...
A UK automotive start-up called Riversimple is starting a one-year trial of hydrogen fuel cell cars. The test vehicles go 0 to 30 mph in five seconds and have a maximum speed of 50 mph. They get the equivalent of 300 mpg. If the trial is successful, the company may set up manufacturing in the area to produce 5,000 vehicles annually.
Hyundai recently unveiled the ix35 Fuel Cell, the world's first hydrogen-powered vehicle slated for mass production. It's a redesigned Tuscon for the European market. Denmark is getting 15 of the fleet vehicles at over $100,000 a pop.
Toyota says it can beat that. They claim they have cut the cost of building fuel-cell vehicles by 90% and could sell their first hydrogen vehicle for $50,000 in 2015.
Toyota thinks they can further reduce the cost of a fuel cell by another 50% in the next few years. Most of the savings comes from reducing the amount of platinum, which is used as a catalyst. Toyota's goal is to sell the cars at cost.
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There are two main publicly-traded companies in the fuel cell world: Plug Power, mentioned above, and Ballard Power Systems (NASDAQ: BLDP).
At one point, Plug was a $1,000-plus stock. Shares closed yesterday at $0.33. And back in the early 2000s, Ballard ran from nothing to more than $100 a share before it came back to Earth. Today it trades just above a dollar.
But something is up... These stocks are starting to peculate. Ballard was up more than 10% yesterday after it signed a $1 million deal with its Chinese partner. It has more than doubled since March.
Plug Power's CFO quit after he questioned whether they had enough cash to last a few more months. Then out of the blue, the company got a strategic investment from Air Liquide of $6 million.
Nobody puts down $6 million for the fun of it... Maybe Liquide saw that Plug's GenDrive fuel cells used in forklifts increased by 36% in 2012.
Plug's share price has more than doubled in the last two weeks as well.
So perhaps the fuel cell idea isn't over. In fact, it might be coming back from the dead, all zombie-like.
Tilting at Wind Mills
What really gets me excited about fuel cells has nothing to do with cars or forklifts...
It has to do with the solution for one of the world's greatest problems: storing energy.
There has been tremendous growth in the use of wind turbines and solar power to produce energy in the past few years. Wind power now produces about 2.5% of all electricity and has been growing at 25% per annum. Solar has been growing at 30% per annum. And these stocks have been hot. (First Solar (NASDAQ: FSLR) has doubled in the past three months.)
The problem with wind power is that it is intermittent power. The wind doesn't blow when it is most needed, and it blows a lot when it isn't needed at all. You have the same problem with solar.
The industry has been searching for some way to store electricity for use at a later time. There have been lots of failed or partial solutions, such as using batteries, pumping water uphill, or using flywheels. None of these has been a game-changer, due to problems such as cost and scalability (remember Beacon Power (OTC: BCONQ)?).
Fuel cells might be the answer.
There are some companies working on building huge 100MW fuel cell storage towers. The idea is to use the off-hours electricity that is normally wasted, zap some H2O, separate the hydrogen, and store it in fuel cells...
This hydrogen can then be transported in natural gas pipelines, which means you don't lose the 7.5% of electricity that is lost to entropy as it is sent over power lines.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 44.763.821 von bmuesli am 01.06.13 09:19:33Moin
prima Artikel
frage mich/ Euch:
Macht es Sinn sich bei mehreren Herstellern zu engagieren statt nur zB be BLD
vor dem Hintergrund der Frage, ob alle Firmen finanziell über die Runden kommen
Gruß/ danke für Eure unverbindliche Meinung
LUBI54
prima Artikel
frage mich/ Euch:
Macht es Sinn sich bei mehreren Herstellern zu engagieren statt nur zB be BLD
vor dem Hintergrund der Frage, ob alle Firmen finanziell über die Runden kommen
Gruß/ danke für Eure unverbindliche Meinung
LUBI54
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.763.717 von marlies18 am 01.06.13 08:51:37Kommende Woche wird der gesamte Markt korrigieren, auch die Ballard Power
ich kann warten bis die 1,28 US $ erreicht wird
dann wird es so richtig steigen, weil Taipan ein Börsenbrief diese Aktie in seinem Depot hat, und was das heisst könnt ihr euch vorstellen, nicolani hat seine gewinne gesichert, er weiss warum, sehr schlau, mal sehen wo er wieder einsteigt
ich kann warten bis die 1,28 US $ erreicht wird
dann wird es so richtig steigen, weil Taipan ein Börsenbrief diese Aktie in seinem Depot hat, und was das heisst könnt ihr euch vorstellen, nicolani hat seine gewinne gesichert, er weiss warum, sehr schlau, mal sehen wo er wieder einsteigt
warum schreibst du nicht in Ballard sofa?
Zitat von LUBI54: Moin
prima Artikel
frage mich/ Euch:
Macht es Sinn sich bei mehreren Herstellern zu engagieren statt nur zB be BLD
vor dem Hintergrund der Frage, ob alle Firmen finanziell über die Runden kommen
Gruß/ danke für Eure unverbindliche Meinung
LUBI54
Guckst Du hier:
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1181819-1-10/bren…
Zitat von Schif: Kommende Woche wird der gesamte Markt korrigieren, auch die Ballard Power
ich kann warten bis die 1,28 US $ erreicht wird
dann wird es so richtig steigen, weil Taipan ein Börsenbrief diese Aktie in seinem Depot hat, und was das heisst könnt ihr euch vorstellen, nicolani hat seine gewinne gesichert, er weiss warum, sehr schlau, mal sehen wo er wieder einsteigt
Ehrlich gesagt: auf Börsenbriefe, die derart reißerisch Aktien anpreisen gebe ich gar nichts. Und Prognosen à la "wird erst korrigieren und dann so richtig steigen" noch viel weniger. Wenn der Anstieg so offensichtlich ist, warum sollte die Aktie dann korrigieren.
Ballard war schon immer sehr volatil, das wird auch so bleiben. Ich glaube an einen Anstieg, sonst wäre ich hier nicht long. Ich bin mir auch sicher, dass es immer mal wieder Rücksetzer geben wird. Aber konkrete Kurse zu denen dieses oder jenes passieren wird, sind m.E. unmöglich zu prognostizieren. Wenn ich das könnte, würde ich dieses Forum ignorieren. ;-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.770.203 von cash_is_king am 02.06.13 22:09:31dann mache dich doch mal schlau wo Ballard schon überall mit arangiert sind.
http://www.iwr.de/news.php?id=23729
mal bischen im Internet schauen
mal bischen im Internet schauen
Zitat von marlies18: http://www.iwr.de/news.php?id=23729
mal bischen im Internet schauen
Ich bin wie bereits erwähnt selbst seit einiger Zeit long bei Ballard, mich musst Du nicht überzeugen. Ich kann der Argumentation bzgl. des Kursverlaufs in dieser Woche trotzdem nicht folgen.
http://www.iwr.de/news.php?id=23729
kann man richtig in deutsch lesen ?
kann man richtig in deutsch lesen ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.776.131 von marlies18 am 03.06.13 17:56:00was für einen Fehler mache ich ? Ich glaube ich muß erst das Beitragsfenster
öffnen-so wie bei Mails da klappt das hier im Forum nicht. Sag doch mal ein Spezi wie ich es genau vorbereiten muß um ein koperten Beitrag hir her bekommen.Ist ja fürchterlich. DANKE
öffnen-so wie bei Mails da klappt das hier im Forum nicht. Sag doch mal ein Spezi wie ich es genau vorbereiten muß um ein koperten Beitrag hir her bekommen.Ist ja fürchterlich. DANKE
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.227.404 von nicolani am 07.03.13 20:10:00"bei 0,80 cad steige ich wieder ein!"
war meine ansage am 07.03.13, bin allerdings schon bei bei 0,85cad wieder eingestiegen, denke heute ist wieder verkaufstag, es laufen einfach zu viele empfehlungen durch börsen-gurus! mal sehen wie die eröffnungsphase in kanada läuft, bei 2,20cad werde ich auf jeden fall werfen und später auf jeden fall wieder einsteigen! man muss allerdings streng darauf achten, den zug dann nicht zu verpassen, denn das könnte sehr schnell geschehen! ist einfach ein heisses eisen, diese BLD! allen erfolg!!
war meine ansage am 07.03.13, bin allerdings schon bei bei 0,85cad wieder eingestiegen, denke heute ist wieder verkaufstag, es laufen einfach zu viele empfehlungen durch börsen-gurus! mal sehen wie die eröffnungsphase in kanada läuft, bei 2,20cad werde ich auf jeden fall werfen und später auf jeden fall wieder einsteigen! man muss allerdings streng darauf achten, den zug dann nicht zu verpassen, denn das könnte sehr schnell geschehen! ist einfach ein heisses eisen, diese BLD! allen erfolg!!
so der rest ist jetzt auch weg, allerdings nicht zu den gewünschten 2,20 cad, jetzt warte ich einen neueinstieg ab!
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.819.819 von nicolani am 10.06.13 15:40:22Moin
schön voltatil die AKtie
auch verkauft- jetzt an der Seitenlinie zum Wiedereinstieg
Immerhin: das Unternehmen " Brennstoffzelle" hat gewiss eine große
Zukunft- aber derzeit geht es noch stark auf-und ab
IMO
Gruß
LUBI54
schön voltatil die AKtie
auch verkauft- jetzt an der Seitenlinie zum Wiedereinstieg
Immerhin: das Unternehmen " Brennstoffzelle" hat gewiss eine große
Zukunft- aber derzeit geht es noch stark auf-und ab
IMO
Gruß
LUBI54
Ob das nicht zu früh war ?!
So wie ich den Chart sehe, läuft die noch bis 2,40 - 2,50 $.
Na ja, schaun mer mal....
So wie ich den Chart sehe, läuft die noch bis 2,40 - 2,50 $.
Na ja, schaun mer mal....
ich glaube ich lag richtig! das teil bricht weg!!
wird das gap geschlossen- wenn auch spät?
bricht weg ?
ich halte seit 0,48 euro cent 70% meiner position fest, der rest wird getradet
na wir werden sehen...
ich halte seit 0,48 euro cent 70% meiner position fest, der rest wird getradet
na wir werden sehen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.821.245 von solayalos am 10.06.13 18:32:55Hallo ist ja lustig-aber du mußt in Ballard sofa schreiben.
Augen auf
Augen auf
Daimler und Evonik prüfen Verkauf von Batterie-JV und nun? Umstieg doch auf Frischzellen oder Brennstoffzellen?
hält sich bisher gut, auch hohes volumen, wir werden auf jeden fall nochmal unter 2 cad fallen, wenn auch nicht heute!!
jetzt seid ihr nicht bei Ballard sofa -Forum
Ballard holt Schwung
http://de.advfn.com/p.php?pid=qkquote&symbol=N%5EBLDP
Kollege Plug Power läuft ein bisschen besser.
http://de.advfn.com/p.php?pid=qkquote&symbol=N%5EPLUG
Ballard Power Systems gehört zu den größten Unternehmen der Branche.
http://de.wikipedia.org/wiki/Ballard_Power_Systems
Wettbewerber sind unter anderem:
UTC Fuel Cells
Hydrogenics
Plug Power
FuelCell Energy
Fuel Cell Technologies
Proton Motor
http://de.advfn.com/p.php?pid=qkquote&symbol=N%5EBLDP
Kollege Plug Power läuft ein bisschen besser.
http://de.advfn.com/p.php?pid=qkquote&symbol=N%5EPLUG
Ballard Power Systems gehört zu den größten Unternehmen der Branche.
http://de.wikipedia.org/wiki/Ballard_Power_Systems
Wettbewerber sind unter anderem:
UTC Fuel Cells
Hydrogenics
Plug Power
FuelCell Energy
Fuel Cell Technologies
Proton Motor
Woraus wird Methanol für Brennstoffzellen gewonnen?
Hier die Antwort:
http://de.wikipedia.org/wiki/Methanolherstellung
Für die weniger technisch - chemisch Interessierten, hier die Kurzfassung:
Kohle, Braunkohle, schweren Erdölfraktionen, Müll, Torf, Holz, Biogas oder Klärschlamm gewonnen werden. Biomasse kann im Biomass-to-Liquid-Verfahren (BTL) vergast werden. Die Vergasung von Riesen-Chinaschilf hat nach heutigem Erkenntnisstand eine positive Netto-Energiebilanz pro Hektar Anbaufläche, die gegenüber der Gewinnung von Biodiesel aus Rapsöl circa 4,4 Mal so hoch ist.[1] Bei Verfahren, die einen überschüssigen Wasserstoffanteil liefern, ist der zusätzliche Einsatz von Kohlenstoffdioxid als Kohlenstoffquelle möglich. Die Dampfreformierung und die partielle Oxidation von Erdgas, nach aktuellen Schätzungen die größte ökonomisch nutzbare Kohlenwasserstoffquelle, ist neben der Kohle der Hauptlieferant für Synthesegas.
Hier die Antwort:
http://de.wikipedia.org/wiki/Methanolherstellung
Für die weniger technisch - chemisch Interessierten, hier die Kurzfassung:
Kohle, Braunkohle, schweren Erdölfraktionen, Müll, Torf, Holz, Biogas oder Klärschlamm gewonnen werden. Biomasse kann im Biomass-to-Liquid-Verfahren (BTL) vergast werden. Die Vergasung von Riesen-Chinaschilf hat nach heutigem Erkenntnisstand eine positive Netto-Energiebilanz pro Hektar Anbaufläche, die gegenüber der Gewinnung von Biodiesel aus Rapsöl circa 4,4 Mal so hoch ist.[1] Bei Verfahren, die einen überschüssigen Wasserstoffanteil liefern, ist der zusätzliche Einsatz von Kohlenstoffdioxid als Kohlenstoffquelle möglich. Die Dampfreformierung und die partielle Oxidation von Erdgas, nach aktuellen Schätzungen die größte ökonomisch nutzbare Kohlenwasserstoffquelle, ist neben der Kohle der Hauptlieferant für Synthesegas.
Ballard liefert weltweit Notstromanlagen für Telekomunternehmen nach Südafrika, Indonesien für unstabile Netze und für stabile Netze als Notstrom wie jetzt für Gebiete mit Überflutungen z.Bsp. an Nokia Siemens für deren Netzinstallation.
Growing Demand For Ballard Backup Power Systems Driven By Two Distinct Telecom Needs
Daily Outages in Markets with Unreliable Grids
Crisis Situations in Markets with Reliable Grids
VANCOUVER, June 5, 2013 /CNW/ - As addressed at the Company's Annual General Meeting yesterday, Ballard Power Systems (NASDAQ: BLDP)(TSX: BLD) confirmed that recent growth in shipments of its ElectraGenTM Telecom Backup Power systems is being driven by two distinct needs: (i) backup power for regular, even daily, power outages in markets with unreliable electricity grids; (ii) backup power for markets with reliable grids yet vulnerable to extended power outages in crisis situations such as extreme weather conditions.
As explained at the Meeting by Larry Stapleton, Ballard Vice President of Sales, the first driver of this growing demand emanates from geographical markets where the electricity grid is unreliable, including parts of Asia, Africa and Latin America. Unreliable grids can result in regular, even daily, power outages. These outages disrupt wireless telecom services, since traditional battery and diesel generator backup power solutions are often unable to bridge the gap in power for a sufficient period of time, or fail to start at all.
As an alternative to these legacy battery and diesel generator solutions, fuel cell backup power systems have proven efficient and reliable performance over extended durations, at over 2,000 sites. As a result, a significant volume of fuel cell systems are now being ordered and installed in markets with unreliable grids. For example, Ballard has shipped more than 200 ElectraGenTM systems to South Africa and Indonesia over the past 10 months, where unreliable grid conditions result in frequent outages that often last for extended periods of time. In these markets, the need for extended duration backup power is an ongoing operational requirement for telecom operators.
Laurentius Human, CEO of Inala Technologies, a Ballard distribution partner in South Africa said, "Our telecom customers in South Africa and other parts of Africa have been very pleased with the reliability of the fuel cell systems deployed to date and are seeing a large opportunity for further deployments across their networks. These products address many of the challenges faced with diesel and battery based backup power alternatives."
A second driver of the growing demand for fuel cell backup power solutions in the telecom industry, is the need for extended backup power solutions in geographical markets with reliable grids but with concern over crisis situations, which result in extended power disruptions to telecom networks; including extreme weather, floods, earthquakes and security situations.
As an example, Ballard has shipped more than 300 ElectraGenTM systems this year to Nokia Siemens Networks (NSN) for deployment with major telecom service providers in Japan, who are 'hardening' their networks with extended backup power capabilities, in the aftermath of the 2011 tsunami crisis.
Mark Donaldson, Head of Mobile Broadband Energy Solutions at NSN said, "Mobile networks can be vital when a disaster strikes, and power outages make other forms of communication difficult. Integrating fuel cells with our base stations can significantly increase the resilience of the mobile networks we provide."
Ballard's ElectraGen™-ME methanol-fuelled products are particularly well suited for 'extended duration runtime' backup power needs. These systems are designed for high reliability, long life and minimal preventive maintenance - in addition to being a clean energy solution. These products include a fuel reformer that converts HydroPlus™ (a methanol-water liquid fuel mixture) into hydrogen used by the fuel cell to power the telecom site.
Growing Demand For Ballard Backup Power Systems Driven By Two Distinct Telecom Needs
Daily Outages in Markets with Unreliable Grids
Crisis Situations in Markets with Reliable Grids
VANCOUVER, June 5, 2013 /CNW/ - As addressed at the Company's Annual General Meeting yesterday, Ballard Power Systems (NASDAQ: BLDP)(TSX: BLD) confirmed that recent growth in shipments of its ElectraGenTM Telecom Backup Power systems is being driven by two distinct needs: (i) backup power for regular, even daily, power outages in markets with unreliable electricity grids; (ii) backup power for markets with reliable grids yet vulnerable to extended power outages in crisis situations such as extreme weather conditions.
As explained at the Meeting by Larry Stapleton, Ballard Vice President of Sales, the first driver of this growing demand emanates from geographical markets where the electricity grid is unreliable, including parts of Asia, Africa and Latin America. Unreliable grids can result in regular, even daily, power outages. These outages disrupt wireless telecom services, since traditional battery and diesel generator backup power solutions are often unable to bridge the gap in power for a sufficient period of time, or fail to start at all.
As an alternative to these legacy battery and diesel generator solutions, fuel cell backup power systems have proven efficient and reliable performance over extended durations, at over 2,000 sites. As a result, a significant volume of fuel cell systems are now being ordered and installed in markets with unreliable grids. For example, Ballard has shipped more than 200 ElectraGenTM systems to South Africa and Indonesia over the past 10 months, where unreliable grid conditions result in frequent outages that often last for extended periods of time. In these markets, the need for extended duration backup power is an ongoing operational requirement for telecom operators.
Laurentius Human, CEO of Inala Technologies, a Ballard distribution partner in South Africa said, "Our telecom customers in South Africa and other parts of Africa have been very pleased with the reliability of the fuel cell systems deployed to date and are seeing a large opportunity for further deployments across their networks. These products address many of the challenges faced with diesel and battery based backup power alternatives."
A second driver of the growing demand for fuel cell backup power solutions in the telecom industry, is the need for extended backup power solutions in geographical markets with reliable grids but with concern over crisis situations, which result in extended power disruptions to telecom networks; including extreme weather, floods, earthquakes and security situations.
As an example, Ballard has shipped more than 300 ElectraGenTM systems this year to Nokia Siemens Networks (NSN) for deployment with major telecom service providers in Japan, who are 'hardening' their networks with extended backup power capabilities, in the aftermath of the 2011 tsunami crisis.
Mark Donaldson, Head of Mobile Broadband Energy Solutions at NSN said, "Mobile networks can be vital when a disaster strikes, and power outages make other forms of communication difficult. Integrating fuel cells with our base stations can significantly increase the resilience of the mobile networks we provide."
Ballard's ElectraGen™-ME methanol-fuelled products are particularly well suited for 'extended duration runtime' backup power needs. These systems are designed for high reliability, long life and minimal preventive maintenance - in addition to being a clean energy solution. These products include a fuel reformer that converts HydroPlus™ (a methanol-water liquid fuel mixture) into hydrogen used by the fuel cell to power the telecom site.
An anderer Stelle gelesen, können diese Anlagen 24 Stunden die Stromversorgung bei Ausfall des Stromnetzes ersetzen.
Ein Anschluss ans Ferngasnetz könnte die Leistung und die permanente Dauer des Einsatzes bringen. Hierbei ist aber eine andere Version der Brennstoffzelle erforderlich. Einsatz in Hochhäusern für den Fahrstuhlbetrieb oder in Krankenhäusern würde die Notstromanlage per Diesel - Generator Kombination oder in geringem Leistungsbedarf über Bleiakkus ersetzen.
Ein Anschluss ans Ferngasnetz könnte die Leistung und die permanente Dauer des Einsatzes bringen. Hierbei ist aber eine andere Version der Brennstoffzelle erforderlich. Einsatz in Hochhäusern für den Fahrstuhlbetrieb oder in Krankenhäusern würde die Notstromanlage per Diesel - Generator Kombination oder in geringem Leistungsbedarf über Bleiakkus ersetzen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.838.907 von Mainstern am 13.06.13 06:07:42Hallo guten morgen-bist leider nicht bei Ballard sofa.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.839.205 von marlies18 am 13.06.13 08:10:31Doch, doch! Ich trenne technische Fragen und wirtschaftliche Fragen. Zwei Seelen sind ach in meiner Brust, kannte Goethe bereits auch.
http://www.wiwo.de/technologie/auto/wasserstoffautos-brennst…
Ballard war einst der Star der Szene. Anfang 2000 pushte die Euphorie den Börsenwert des Unternehmens auf zwölf Milliarden Dollar, heute ist er auf 154 Millionen Dollar geschrumpft. Anfang 2008 verkauften die Kanadier ihre Autosparte NuCellSys schließlich an Daimler. Nun wollen die Stuttgarter die Ballard-Vision zum Erfolg führen
Was für ein Fall. Ob solch eine Euphorie nochmal kommt?
Ballard war einst der Star der Szene. Anfang 2000 pushte die Euphorie den Börsenwert des Unternehmens auf zwölf Milliarden Dollar, heute ist er auf 154 Millionen Dollar geschrumpft. Anfang 2008 verkauften die Kanadier ihre Autosparte NuCellSys schließlich an Daimler. Nun wollen die Stuttgarter die Ballard-Vision zum Erfolg führen
Was für ein Fall. Ob solch eine Euphorie nochmal kommt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.840.401 von bmuesli am 13.06.13 10:21:54Moin
Die Möglichkeit ist gegeben.
IMO
Gruß
Die Möglichkeit ist gegeben.
IMO
Gruß
England baut die Infrastruktur an den Fernstraßen für Brennstoffzellen. In Japan baut Honda Wasserstofftankstellen, nur hier schläft man noch. Linde überläßt das den Franzosen und Italienern lieber.
Stattdessen will man erneut ein Nahrungsmittel zu Erdöl machen. Das ist das Wer des Lobbyismus.
Stattdessen will man erneut ein Nahrungsmittel zu Erdöl machen. Das ist das Wer des Lobbyismus.
Zitat von Mainstern: England baut die Infrastruktur an den Fernstraßen für Brennstoffzellen. In Japan baut Honda Wasserstofftankstellen, nur hier schläft man noch. Linde überläßt das den Franzosen und Italienern lieber.
Stattdessen will man erneut ein Nahrungsmittel zu Erdöl machen. Das ist das Wer des Lobbyismus.
meine worte: nur läuft die lobby diesmal gegen die Wand und die anderen länder uns davon.
Bei uns gibt es nur lobbyisten und Schlafhaupen. Bin 2000 schon in einem Seriemässigen Wasserstoffauto gefahren, seit diesem zeitpunkt schläft man weiter.
So geschehen bei Siemens öfters. Man hielt an Telexgeräten fest und hatte die Technik für Faxgeräte in den Schubladen bis die Japaner loslegten und Siemens hatte keine Chance mehr daran zu verdienen. Ebenso bei DRAM's und Handys brachten sie keine Fertigung zu Stande bzw. konnten sie nicht alle 6 Monate neue Modelle auf den Markt bringen.
Heute Nachmittag zieht der Kurs bei Ballard erneut an. Schönes Wochenende den Anlegern bei Ballard.
Heute Nachmittag zieht der Kurs bei Ballard erneut an. Schönes Wochenende den Anlegern bei Ballard.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.267.029 von Mainstern am 16.08.13 16:55:22Moi n
Man denke auch transrapid.
Man denke auch transrapid.
Hürth bei Köln hat Busse mit Wasserstoff - Brennstoffzellen in Betrieb mit TÜV getestet.
http://www.youtube.com/watch?v=Cdi1j5v3u24
http://www.youtube.com/watch?v=Cdi1j5v3u24
http://www.youtube.com/watch?v=Cdi1j5v3u24 Hier der Link.
Herstellung des sehr modernen Busses in den Niederlanden. Bremsenergie wird ebenfalls gespeichert und Genutzt.
Herstellung des sehr modernen Busses in den Niederlanden. Bremsenergie wird ebenfalls gespeichert und Genutzt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.488.659 von Mainstern am 20.09.13 14:25:23Hi Mainstern,
thx a lot for this very informative video feed!
Ciao for now: Weltgeist
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30.09.2013 16:01:36
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ROUNDUP: Industrie will Netz an Wasserstoff-Tankstellen aufbauen - Daimler dabei
STUTTGART (dpa-AFX) - Mit einem Netz von 400 Wasserstoff-Tankstellen soll in Deutschland bis 2023 der Weg für Autos mit Brennstoffzellen-Antrieb geebnet werden. Sechs Industriekonzerne wollen zusammen 350 Millionen Euro investieren, um das Netz von derzeit lediglich 15 Stationen gehörig auszubauen, wie die Unternehmen um den Autobauer Daimler am Montag mitteilten. In den kommenden vier Jahren sollen die ersten 100 Tankstellen in Betrieb gehen, bis 2023 sollen dann in den sechs Metropolregionen Berlin, Hamburg, München, Frankfurt, Stuttgart und Rhein-Ruhr dann jeweils mindestens zehn Stationen zu finden sein. Zwischen den Ballungsgebieten soll mindestens alle neunzig Autobahn-Kilometer eine Wasserstoff-Tankstelle stehen.
Eine entsprechende Vereinbarung unterzeichneten die Stuttgarter mit ihren Partnern aus der Initiative H2 Mobility. Dazu gehören die Industriegase-Spezialisten Linde und Air Liquide , sowie die Energie- und Ölkonzerne OMV , Shell (Royal Dutch Shell Grou a) und Total. Daimler setzt neben Hybrid-Autos verstärkt auf die Entwicklung von Fahrzeugen mit Brennstoffzellen. Dazu arbeiten die Schwaben auch mit Renault und Ford (Ford Motor) zusammen./mmb/he
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ROUNDUP: Industrie will Netz an Wasserstoff-Tankstellen aufbauen - Daimler dabei
STUTTGART (dpa-AFX) - Mit einem Netz von 400 Wasserstoff-Tankstellen soll in Deutschland bis 2023 der Weg für Autos mit Brennstoffzellen-Antrieb geebnet werden. Sechs Industriekonzerne wollen zusammen 350 Millionen Euro investieren, um das Netz von derzeit lediglich 15 Stationen gehörig auszubauen, wie die Unternehmen um den Autobauer Daimler am Montag mitteilten. In den kommenden vier Jahren sollen die ersten 100 Tankstellen in Betrieb gehen, bis 2023 sollen dann in den sechs Metropolregionen Berlin, Hamburg, München, Frankfurt, Stuttgart und Rhein-Ruhr dann jeweils mindestens zehn Stationen zu finden sein. Zwischen den Ballungsgebieten soll mindestens alle neunzig Autobahn-Kilometer eine Wasserstoff-Tankstelle stehen.
Eine entsprechende Vereinbarung unterzeichneten die Stuttgarter mit ihren Partnern aus der Initiative H2 Mobility. Dazu gehören die Industriegase-Spezialisten Linde und Air Liquide , sowie die Energie- und Ölkonzerne OMV , Shell (Royal Dutch Shell Grou a) und Total. Daimler setzt neben Hybrid-Autos verstärkt auf die Entwicklung von Fahrzeugen mit Brennstoffzellen. Dazu arbeiten die Schwaben auch mit Renault und Ford (Ford Motor) zusammen./mmb/he
Ballard kletterte am Ostermontag in Kanada zum Schlußkurs nach 2,92€ umgerechnet. Kurs dreht nach oben hier wohl auch am Dienstagmorgen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.544.135 von asuro78 am 01.10.13 08:05:00#271
"Soll" ..."will"..."könnte"..."Zukunft"...
"Soll" ..."will"..."könnte"..."Zukunft"...
Von www.fool.com
Bei Brennstoffzellen muß man nicht nur an Antriebsenergie für Autobusse, Gabelstapler oder PKW's denken. Fuellcell erstellt große Anlagen für ganze Kleinstädte her, mit den Brennstoffzellen von Ballard.
Bei Brennstoffzellen muß man nicht nur an Antriebsenergie für Autobusse, Gabelstapler oder PKW's denken. Fuellcell erstellt große Anlagen für ganze Kleinstädte her, mit den Brennstoffzellen von Ballard.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.861.810 von Mainstern am 23.04.14 14:27:11Hast Du dazu einen link? Bisher kannte ich nur zwei Anlagen dieser Art, von Ballard selbst hergestellt.
Sorry, hier der richtige Link zu FuelCell
http://www.fool.com/investing/general/2014/04/22/do-you-thin…
http://www.fool.com/investing/general/2014/04/22/do-you-thin…
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.865.600 von Mainstern am 24.04.14 08:17:36Ich danke Dir .
Das Ballard die Zellen liefert weißt Du genau? Ich kenne nur die Zusammenarbeit mit Firstenergy .
Das Ballard die Zellen liefert weißt Du genau? Ich kenne nur die Zusammenarbeit mit Firstenergy .
Das ganze ist nicht unwichtig,da der Markt für diese Systeme in einer Energiewende riesig werden könnte bzw ist
Das sehe ich auch so. Wer kennt schon als Außenseiter 100 % was in den Firmen so passiert?
Mir geht es auch um die angewandte Technik, das es machbar ist. Neues Denken und nicht handeln wie gehabt.
Mir geht es auch um die angewandte Technik, das es machbar ist. Neues Denken und nicht handeln wie gehabt.
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