****SKANDAL Japan Hilfsangebot nach einer Woche? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 19.03.11 10:15:40 von
neuester Beitrag 21.03.11 12:17:48 von
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Kaum aufgestanden, schon fällt man wieder vom Glauben ab. Da steht ein befreundetes Land am Abgrund, die ganze Welt rätselt, wie man der totalen Kernschmelze in Fukushima beikommen kann und nach einer Woche bequemt sich die Bundesregierung, Japan Roboter anzubieten. Natürlich erst nachdem Japan eine Anfrage über die IAEA gestellt hat. Sind die bekloppt in Berlin?
Die Roboter hätten doch längst in Fukushima sein müssen!
Das kann doch nicht wahr sein, so ein Angebot wenige Stunden vor dem Moment zu machen, in dem sich entscheidet, ob es zur größten Katastrophe in der Geschichte der Menschheit kommen wird oder nicht.
Deutsche Roboter für Japan
Berlin. Deutschland hat Japan die Lieferung von Robotern für den Einsatz im Atomkraftwerk Fukushima angeboten. „Die Geräte stehen bereit“, sagte am Freitag ein Sprecher des Ministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit in Berlin. Jetzt warte das Ministerium auf eine Entscheidung der japanischen Atomsicherheitsbehörde (NISA), welche Roboter konkret benötigt würden.
Japan hat nach Angaben des Sprechers über die Internationale Atomenergieorganisation (IAEA) eine Anfrage an alle Mitgliedsstaaten zur Bereitstellung fernlenkbarer Gerätschaften gerichtet...
hier geht's weiter
http://www.mittelbayerische.de/nachrichten/artikel/deutsche_…
Vermutlich soll es nicht an die große Glocke gehängt werden, dass sich die Atomwirtschaft längst auf den Fall des "Restrisikos" vorbereitet hat.
Die Firma "Kerntechnischer Hilfsdienst GmbH" ist angeblich ein Gemeinschaftsunternehmen der Atomindustrie.
http://www.khgmbh.de/wDeutsch/
Die Roboter hätten doch längst in Fukushima sein müssen!
Das kann doch nicht wahr sein, so ein Angebot wenige Stunden vor dem Moment zu machen, in dem sich entscheidet, ob es zur größten Katastrophe in der Geschichte der Menschheit kommen wird oder nicht.
Deutsche Roboter für Japan
Berlin. Deutschland hat Japan die Lieferung von Robotern für den Einsatz im Atomkraftwerk Fukushima angeboten. „Die Geräte stehen bereit“, sagte am Freitag ein Sprecher des Ministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit in Berlin. Jetzt warte das Ministerium auf eine Entscheidung der japanischen Atomsicherheitsbehörde (NISA), welche Roboter konkret benötigt würden.
Japan hat nach Angaben des Sprechers über die Internationale Atomenergieorganisation (IAEA) eine Anfrage an alle Mitgliedsstaaten zur Bereitstellung fernlenkbarer Gerätschaften gerichtet...
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http://www.mittelbayerische.de/nachrichten/artikel/deutsche_…
Vermutlich soll es nicht an die große Glocke gehängt werden, dass sich die Atomwirtschaft längst auf den Fall des "Restrisikos" vorbereitet hat.
Die Firma "Kerntechnischer Hilfsdienst GmbH" ist angeblich ein Gemeinschaftsunternehmen der Atomindustrie.
http://www.khgmbh.de/wDeutsch/
während man den japanern eigentlich vorwerfen muss, dass sie ein kkw gebaut haben, dass nicht auf alle sogar möglichen eventualitäten vorbereitet ist, wirfst du den deutschen vor, dass sie es zumindest in bezug auf die roboter sind. mmh...sinnloser versuch gegen die atomkraft zu wettern.
die japaner haben auch einsatztruppen wieder zurückgeschickt, da sie diese truppen nicht gebrauchen konnten.
damit sollte doch eigentlich schon klar sein, dass man erstmal das "ok" der japaner abwartet bevor man mensch und technik unnötig in gefahr begibt. man muss ja auch bedenken, dass so ein roboter nicht von jedem bedient werden kann und somit auch ein leben gefährdet wird, wohl möglich eines deutschen, dass nicht gefährdet werden müsste, insofern man es ohne roboter schafft.
meiner meinung nach verbreitest du hier blinden aktionismus genauso wie bei deinen spendenaufrufen für die japaner.
ps: ich bin auch für die regenerativen energien sowohl aus überzeugung als auch aus finanzieller sicht
die japaner haben auch einsatztruppen wieder zurückgeschickt, da sie diese truppen nicht gebrauchen konnten.
damit sollte doch eigentlich schon klar sein, dass man erstmal das "ok" der japaner abwartet bevor man mensch und technik unnötig in gefahr begibt. man muss ja auch bedenken, dass so ein roboter nicht von jedem bedient werden kann und somit auch ein leben gefährdet wird, wohl möglich eines deutschen, dass nicht gefährdet werden müsste, insofern man es ohne roboter schafft.
meiner meinung nach verbreitest du hier blinden aktionismus genauso wie bei deinen spendenaufrufen für die japaner.
ps: ich bin auch für die regenerativen energien sowohl aus überzeugung als auch aus finanzieller sicht
Die Angebote bestanden schon länger.
Nur hat Japan es zu diesem Zeitpunkt vorgezogen,auf kostengünstigere Bioroboter zurrückzugreifen.
Nur hat Japan es zu diesem Zeitpunkt vorgezogen,auf kostengünstigere Bioroboter zurrückzugreifen.
was soll man sagen, hast recht.
man gut, dass die das freiwillig machen. so muss tepco weder eine entlohnung entrichten noch für die gesundheitliche folgen aufkommen.
Trading Spotlight
Zitat von Puddingpulver: man gut, dass die das freiwillig machen. so muss tepco weder eine entlohnung entrichten noch für die gesundheitliche folgen aufkommen.
Freiwillig ist Auslegungssache.
Tepco hat dafür Tagelöhner und Arbeitslose angeheuert.
http://www.wdr.de/mediathek/html/regional/rueckschau/2011/03…
Die nutzen materielle Not und Bildungsferne Eiskalt aus....
Wo ich gerade von Eiskalt rede...
Zitat von MrMozart:Zitat von Beefcake_the_mighty: Die Angebote bestanden schon länger.
Nur hat Japan es zu diesem Zeitpunkt vorgezogen,auf kostengünstigere Bioroboter zurrückzugreifen.
Können Sie Ihre Aussage belegen? Wann genau hat die Bundesregierung Hilfe der "Kerntechnischer Hilfsdienst GmbH" angeboten?
Danke!
Hätte ich getan,wenn ich es könnte,aber angesichts der Informationslawine zu diesem Thema findet man ja kaum noch was wieder...
Kam in einem der Nachrichtensender.
Der Reporter meinte,daß Japan auf Angebote von mehreren Ländern nicht reagiert habe.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.238.564 von Beefcake_the_mighty am 20.03.11 19:23:46Das erinnere ich auch, bezog sich aber nicht auf diese konkrete Hilfe mit den Robotern, die angesichts der Situation vielleicht Sinn macht.
Momentan sieht es ja gerade etwas besser aus wobei ich auch noch kaum weiß, wem man was glauben soll. Angesichts der Lage, dass die Welt in erster Linie von dem Betreiber TEPCO informiert wird, ist zu befürchten, dass die Informationen eher schöngefärbt ist. Das kann gefährlich sein weil natürlich alles, wirklich absolut alles getan werden muss um eine Kernschmelze der sechs Blocks zu verhindern. Darüber sollte doch Einigkeit bestehen. Denn dieses worse case Szenario würde nicht nur zigtausende von Leben kosten, sondern auch Japan als Wirtschaftsmacht vernichten. Vermutlich kann man momentan nur noch beten.
Momentan sieht es ja gerade etwas besser aus wobei ich auch noch kaum weiß, wem man was glauben soll. Angesichts der Lage, dass die Welt in erster Linie von dem Betreiber TEPCO informiert wird, ist zu befürchten, dass die Informationen eher schöngefärbt ist. Das kann gefährlich sein weil natürlich alles, wirklich absolut alles getan werden muss um eine Kernschmelze der sechs Blocks zu verhindern. Darüber sollte doch Einigkeit bestehen. Denn dieses worse case Szenario würde nicht nur zigtausende von Leben kosten, sondern auch Japan als Wirtschaftsmacht vernichten. Vermutlich kann man momentan nur noch beten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.238.641 von MrMozart am 20.03.11 19:58:51Das erinnere ich auch, bezog sich aber nicht auf diese konkrete Hilfe mit den Robotern, die angesichts der Situation vielleicht Sinn macht.
Es wurde "jede erdenkliche" Hilfe angeboten.Das beinhaltet ja auch Roboter.
omentan sieht es ja gerade etwas besser aus wobei ich auch noch kaum weiß, wem man was glauben soll. Angesichts der Lage, dass die Welt in erster Linie von dem Betreiber TEPCO informiert wird, ist zu befürchten, dass die Informationen eher schöngefärbt ist. Das kann gefährlich sein weil natürlich alles, wirklich absolut alles getan werden muss um eine Kernschmelze der sechs Blocks zu verhindern. Darüber sollte doch Einigkeit bestehen. Denn dieses worse case Szenario würde nicht nur zigtausende von Leben kosten, sondern auch Japan als Wirtschaftsmacht vernichten. Vermutlich kann man momentan nur noch beten.
Für mich ist das eher eine Stagnation der Katastrophe.Da ist noch überhaupt nichts in halbwegs trockenen Tüchern.
Wenn ich mehr Zeit habe fasse ich mal ein längeres Posting einer Japankennerin aus einem anderen Forum zusammen in dem es um den Faktor "Japanische Mentalität" in Verbindung mit der Informationspolitik ging...Heute Abend oder morgen Früh....Falls es wen interessiert
Es wurde "jede erdenkliche" Hilfe angeboten.Das beinhaltet ja auch Roboter.
omentan sieht es ja gerade etwas besser aus wobei ich auch noch kaum weiß, wem man was glauben soll. Angesichts der Lage, dass die Welt in erster Linie von dem Betreiber TEPCO informiert wird, ist zu befürchten, dass die Informationen eher schöngefärbt ist. Das kann gefährlich sein weil natürlich alles, wirklich absolut alles getan werden muss um eine Kernschmelze der sechs Blocks zu verhindern. Darüber sollte doch Einigkeit bestehen. Denn dieses worse case Szenario würde nicht nur zigtausende von Leben kosten, sondern auch Japan als Wirtschaftsmacht vernichten. Vermutlich kann man momentan nur noch beten.
Für mich ist das eher eine Stagnation der Katastrophe.Da ist noch überhaupt nichts in halbwegs trockenen Tüchern.
Wenn ich mehr Zeit habe fasse ich mal ein längeres Posting einer Japankennerin aus einem anderen Forum zusammen in dem es um den Faktor "Japanische Mentalität" in Verbindung mit der Informationspolitik ging...Heute Abend oder morgen Früh....Falls es wen interessiert
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