GSW Immobilien (Berlin) IPO 19 bis 23 Euro - hohe Kursgewinne? (Seite 65)
eröffnet am 07.04.11 17:28:12 von
neuester Beitrag 23.04.24 11:31:06 von
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ISIN: DE000GSW1111 · WKN: GSW111 · Symbol: GIB
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heute ohne Nachrichten an einen normalen Börsentag nette 2% rauf
Der Kurs ist schon sehr hoch. Man liegt klar über NAV!
Doch langfristig wird das auch bei 30 Euro Ankauf noch lohnen!
ob man jetzt bei 31 kaufen sollte oder noch mal abwarten sollte und evtl zu 29,9 oder so zugreifen kann, muss jeder selber wissen.
Obwohl der NAV mit ca 28,60 angegeben wurde, vor dem letzten Ankauf, so könnte ich mir vorstellen ,dass er noch höher liegt. Man hat doch die alten Buchwerte genommen und nicht, die hohen aktuellen Verkehrswerte!
In Berlin sind deshalb die Mieten noch so sehr niedrig, weil es über Jahre, ja Jahrzehnten einen grossen Überbestand gab. Der Leehrstand lag jahrelang bei 5 bis 20 % . Man hatte so viel in den sozialen Wohnungsbau investiert , dass die Wohnungen nicht mal mehr zu den Mieten die gefördert wurdne, vermietbar waren. Alos die Miete war noch unterhalb der geförderten Miete von ca 4,40 !
Erst musste der Leerstand abgebaut werden und nun steigen die Mietpreise auf breiter Front! Und da sin allen Stadtteilen - auch in denen die heute schon hochpreisig sind, aber auch dort, wo sehr niedrige mieten sind.
Doch langfristig wird das auch bei 30 Euro Ankauf noch lohnen!
ob man jetzt bei 31 kaufen sollte oder noch mal abwarten sollte und evtl zu 29,9 oder so zugreifen kann, muss jeder selber wissen.
Obwohl der NAV mit ca 28,60 angegeben wurde, vor dem letzten Ankauf, so könnte ich mir vorstellen ,dass er noch höher liegt. Man hat doch die alten Buchwerte genommen und nicht, die hohen aktuellen Verkehrswerte!
In Berlin sind deshalb die Mieten noch so sehr niedrig, weil es über Jahre, ja Jahrzehnten einen grossen Überbestand gab. Der Leehrstand lag jahrelang bei 5 bis 20 % . Man hatte so viel in den sozialen Wohnungsbau investiert , dass die Wohnungen nicht mal mehr zu den Mieten die gefördert wurdne, vermietbar waren. Alos die Miete war noch unterhalb der geförderten Miete von ca 4,40 !
Erst musste der Leerstand abgebaut werden und nun steigen die Mietpreise auf breiter Front! Und da sin allen Stadtteilen - auch in denen die heute schon hochpreisig sind, aber auch dort, wo sehr niedrige mieten sind.
Man hätte doch damals bei der Emission kaufen sollen. Man hätte nun schon rund 50 % Kursgewinn erreicht und schon eine Dividende kassiert.
Und wie man wohl Berlin insgesamt einschätzen kann, wird es wohl auch noch hohe Wertzuwächste geben. Denn Zuschreibungen sind bisher bei der AG noch gar nicht erfolgt. gut, der aktuelle Kurs der Aktie mag durchaus deshalb so hoch sein, weil gedanklich die Käufer schon die höheren Immobilienpreise in Berlin mit berücksichtigt haben!
Aber die Mieten sind jetzt schon sehr hoch und werden weiter zumindest leicht ansteigen. Die Vermietungsquote wird immer besser werden und es wird wohl dauerhaft nicht mehr unter 99 % Vermietungsquote liegen.
Also nur noch Leerstand wegen Renovierung oder Mieterwechel, kein struktureller Leerstand mehr.
Und wie man wohl Berlin insgesamt einschätzen kann, wird es wohl auch noch hohe Wertzuwächste geben. Denn Zuschreibungen sind bisher bei der AG noch gar nicht erfolgt. gut, der aktuelle Kurs der Aktie mag durchaus deshalb so hoch sein, weil gedanklich die Käufer schon die höheren Immobilienpreise in Berlin mit berücksichtigt haben!
Aber die Mieten sind jetzt schon sehr hoch und werden weiter zumindest leicht ansteigen. Die Vermietungsquote wird immer besser werden und es wird wohl dauerhaft nicht mehr unter 99 % Vermietungsquote liegen.
Also nur noch Leerstand wegen Renovierung oder Mieterwechel, kein struktureller Leerstand mehr.
und noch mehr Lego
4investors:
Für einen Betrag von rund 147 Millionen Euro übernimmt GSW Immobilien ein Portfolio von 2.600 Wohnungen, die vornehmlich in der Hauptstadt Berlin liegen. Dort befinden sich mehr als vier von fünf Wohnungen des Portfolios, das man von einem Immobilienfonds übernimmt. Im Portfolio sind auch 470 Wohnungen unter anderem im Ruhrgebiet enthalten, die GSW weiterverkaufen will. Die 2.600 Einheiten kommen auf eine durchschnittliche Netto-Kaltmiete von 5,39 Euro je Quadratmeter.
Der Kaufpreis je Quadratmeter liege bei 970 Euro, teilen die Berliner am Donnerstag mit. Bis Jahresende soll der Kauf vollzogen werden. Die Finanzierung der rund 2.600 Wohnungen aus der jüngsten Transaktion wird die GSW über einen Teil des Nettoemissionserlöses aus der Begebung der Wandelschuldverschreibungen finanzieren, da der Immobilienbestand lastenfrei vom Verkäufer übernommen wird, so Finanzvorstand Andreas Segal.
4investors:
Für einen Betrag von rund 147 Millionen Euro übernimmt GSW Immobilien ein Portfolio von 2.600 Wohnungen, die vornehmlich in der Hauptstadt Berlin liegen. Dort befinden sich mehr als vier von fünf Wohnungen des Portfolios, das man von einem Immobilienfonds übernimmt. Im Portfolio sind auch 470 Wohnungen unter anderem im Ruhrgebiet enthalten, die GSW weiterverkaufen will. Die 2.600 Einheiten kommen auf eine durchschnittliche Netto-Kaltmiete von 5,39 Euro je Quadratmeter.
Der Kaufpreis je Quadratmeter liege bei 970 Euro, teilen die Berliner am Donnerstag mit. Bis Jahresende soll der Kauf vollzogen werden. Die Finanzierung der rund 2.600 Wohnungen aus der jüngsten Transaktion wird die GSW über einen Teil des Nettoemissionserlöses aus der Begebung der Wandelschuldverschreibungen finanzieren, da der Immobilienbestand lastenfrei vom Verkäufer übernommen wird, so Finanzvorstand Andreas Segal.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.828.243 von Magictrader am 15.11.12 14:24:37GSW Immobilien AG begibt Wandelanleihe über rund 185 Mio. EUR
Berlin, 15. November 2012 - Der Vorstand der GSW Immobilien AG (ISIN:
DE000GSW1111; WKN: GSW111) hat heute mit Zustimmung des Aufsichtsrats
beschlossen, eine unbesicherte, nicht nachrangige Wandelanleihe in Höhe von rund
185 Mio. EUR und einer Laufzeit bis November 2019 zu begeben (die
"Wandelschuldverschreibungen"). Die Wandelschuldverschreibungen sind in rund 5,1
Mio. neue, auf den Inhaber lautende Stückaktien der GSW Immobilien AG wandelbar.
Mit der Ausgabe der Wandelschuldverschreibungen beabsichtigt die GSW Immobilien
AG, die aktuell guten Marktbedingungen für die Finanzierung des künftigen
Unternehmenswachstums zu nutzen und damit zugleich ihre Finanzierungsquellen und
Investorenbasis weiter zu diversifizieren.
Nach der Akquisition von 4.400 Wohnungen im Oktober diesen Jahres sowie dem bereits bekanntgegebenen geplanten Erwerb weiterer rund 3.000 Wohnungen in Berlin, der in den Verhandlungen weit
fortgeschritten ist und in Kürze abgeschlossen werden könnte, beabsichtigt die
GSW Immobilien AG, ihre erfolgreiche Wachstumsstrategie fortzusetzen. Der
Nettoemissionserlös aus der Begebung der Wandelschuldverschreibungen soll die
erforderliche finanzielle Flexibilität gewährleisten und insbesondere für die
Finanzierung des Erwerbs weiterer attraktiver Immobilienportfolien verwendet
werden.
Die Wandelschuldverschreibungen werden zu 100% ihres Nennbetrags begeben und
zurückgezahlt und werden mit einem jährlichen Kupon zwischen 2,0% und 2,5%, und
einer anfänglichen Wandlungsprämie zwischen 20% und 25% über dem
Referenzpreis(1) ausschließlich institutionellen Investoren außerhalb der
Vereinigten Staaten von Amerika, Kanada, Australien und Japan im Rahmen einer
Privatplatzierung angeboten. Die Wandelschuldverschreibungen werden eine
Laufzeit von 7 Jahren haben. Die Anleihegläubiger werden das Recht haben, eine
vorzeitige Rückzahlung der Wandelschuldverschreibungen zum fünften Jahrestag
nach dem Ausgabetag zu 100% ihres Nennbetrags zuzüglich aufgelaufener Zinsen zu
verlangen. Der Kupon und die Wandlungsprämie werden voraussichtlich noch im
Laufe des heutigen Tages im Rahmen eines beschleunigten Bookbuilding-Verfahrens
ermittelt.
Die Wandelschuldverschreibungen werden von der GSW Immobilien AG voraussichtlich
am oder um den 20. November 2012 begeben und sollen nach Durchführung der
Transaktion zum Handel in den Freiverkehr der Frankfurter Wertpapierbörse
einbezogen werden. Das Recht der Aktionäre der GSW Immobilien AG zum Bezug der
Wandelschuldverschreibungen wurde ausgeschlossen.
Die GSW Immobilien AG wird sich vorbehaltlich bestimmter Ausnahmen zu einem
90-tägigen Lock-Up verpflichten.
Deutsche Bank AG und Société Générale Corporate & Investment Banking begleiten
die Transaktion als Joint Lead Managers und Joint Bookrunners.
1) Der Referenzpreis entspricht dem volumengewichteten Durchschnittspreis der
Aktien der GSW Immobilien AG im XETRA-Handel während des Zeitraums des
Handelsbeginns am 15. November 2012 bis zur endgültigen Preisfestsetzung der
Wandelschuldverschreibungen.
- Ende der Ad-hoc-Meldung -
Berlin, 15. November 2012 - Der Vorstand der GSW Immobilien AG (ISIN:
DE000GSW1111; WKN: GSW111) hat heute mit Zustimmung des Aufsichtsrats
beschlossen, eine unbesicherte, nicht nachrangige Wandelanleihe in Höhe von rund
185 Mio. EUR und einer Laufzeit bis November 2019 zu begeben (die
"Wandelschuldverschreibungen"). Die Wandelschuldverschreibungen sind in rund 5,1
Mio. neue, auf den Inhaber lautende Stückaktien der GSW Immobilien AG wandelbar.
Mit der Ausgabe der Wandelschuldverschreibungen beabsichtigt die GSW Immobilien
AG, die aktuell guten Marktbedingungen für die Finanzierung des künftigen
Unternehmenswachstums zu nutzen und damit zugleich ihre Finanzierungsquellen und
Investorenbasis weiter zu diversifizieren.
Nach der Akquisition von 4.400 Wohnungen im Oktober diesen Jahres sowie dem bereits bekanntgegebenen geplanten Erwerb weiterer rund 3.000 Wohnungen in Berlin, der in den Verhandlungen weit
fortgeschritten ist und in Kürze abgeschlossen werden könnte, beabsichtigt die
GSW Immobilien AG, ihre erfolgreiche Wachstumsstrategie fortzusetzen. Der
Nettoemissionserlös aus der Begebung der Wandelschuldverschreibungen soll die
erforderliche finanzielle Flexibilität gewährleisten und insbesondere für die
Finanzierung des Erwerbs weiterer attraktiver Immobilienportfolien verwendet
werden.
Die Wandelschuldverschreibungen werden zu 100% ihres Nennbetrags begeben und
zurückgezahlt und werden mit einem jährlichen Kupon zwischen 2,0% und 2,5%, und
einer anfänglichen Wandlungsprämie zwischen 20% und 25% über dem
Referenzpreis(1) ausschließlich institutionellen Investoren außerhalb der
Vereinigten Staaten von Amerika, Kanada, Australien und Japan im Rahmen einer
Privatplatzierung angeboten. Die Wandelschuldverschreibungen werden eine
Laufzeit von 7 Jahren haben. Die Anleihegläubiger werden das Recht haben, eine
vorzeitige Rückzahlung der Wandelschuldverschreibungen zum fünften Jahrestag
nach dem Ausgabetag zu 100% ihres Nennbetrags zuzüglich aufgelaufener Zinsen zu
verlangen. Der Kupon und die Wandlungsprämie werden voraussichtlich noch im
Laufe des heutigen Tages im Rahmen eines beschleunigten Bookbuilding-Verfahrens
ermittelt.
Die Wandelschuldverschreibungen werden von der GSW Immobilien AG voraussichtlich
am oder um den 20. November 2012 begeben und sollen nach Durchführung der
Transaktion zum Handel in den Freiverkehr der Frankfurter Wertpapierbörse
einbezogen werden. Das Recht der Aktionäre der GSW Immobilien AG zum Bezug der
Wandelschuldverschreibungen wurde ausgeschlossen.
Die GSW Immobilien AG wird sich vorbehaltlich bestimmter Ausnahmen zu einem
90-tägigen Lock-Up verpflichten.
Deutsche Bank AG und Société Générale Corporate & Investment Banking begleiten
die Transaktion als Joint Lead Managers und Joint Bookrunners.
1) Der Referenzpreis entspricht dem volumengewichteten Durchschnittspreis der
Aktien der GSW Immobilien AG im XETRA-Handel während des Zeitraums des
Handelsbeginns am 15. November 2012 bis zur endgültigen Preisfestsetzung der
Wandelschuldverschreibungen.
- Ende der Ad-hoc-Meldung -
Gewinnmitnahmen nach guten Zahlen. NAV ca. 28 - Kurs 29,50
GSW ist Substanz, die Verschuldungsquote gesund, daher zahlen manche scheinbar einen kleinen Aufpreis.
Positive 2. Meldung: Finanzierung künftiger Käufe zu sehr günstigen 2% durch 180 Mio Wandelanleihe!
Bei Schwäche werde ich meine Position erhöhen.
GSW ist Substanz, die Verschuldungsquote gesund, daher zahlen manche scheinbar einen kleinen Aufpreis.
Positive 2. Meldung: Finanzierung künftiger Käufe zu sehr günstigen 2% durch 180 Mio Wandelanleihe!
Bei Schwäche werde ich meine Position erhöhen.
in Berlin sind die Preise in manchen Stadtteilen in nur 4 Jahren 50% rauf. Normal ist das aber auch nicht! Klares Angst- und Dauerzinstiefbläschen... Ohne Schuldenkrise und die Hilfe bzw. Manipulation der Ezb gäbe es so unnormal tiefe Zinsen nicht.
also die Zeichnung der Aktie wäre doch eine grosse Gewinnmöglichkeit gewessen. Man hätte jetzt schon über 70 % Kursgewinn erzielen können und auch schon eine Dividende, die aktuell eine sehr gute rendite bedeutet.
Es mag sein, dass sich hi und da, schon mal Preise ergeben, die einer Blase nahe kommen. Aber zur Zeit ist weder in Berlin noch sonstwo von einer Blase etwass in Sicht. Da immer noch eine Rendite mit der Vermietung möglich ist, sind die Kaufpreise auch nicht so weit vom "gerechten" -renditebezogenen wert entfernt!
Aber man muss klar sehen, je höher wir kommen "umso dünner wird die Luft"- heisst, es wird immer schwierige eine langfristig gute Rendite zu machen. Wir haben zur Zeit sehr nidrige zinsen, schon 0,5 % höhere Zinsen, die immer noch sehr niedrig wären, könnten jede renditerechnung zu Fall bringen, wenn sich die Mieten nicht mehr erhöhen.
Auch wenn man hier bei der aktie schon leicht über NAV ist, so ergibt sich dafür eine sinnige Begründung. Es wird gut und effizent verwaltet und die Bestände könnten weier eher überdurchschnittlich bei Preissteigerungen profitieren.
Es mag sein, dass sich hi und da, schon mal Preise ergeben, die einer Blase nahe kommen. Aber zur Zeit ist weder in Berlin noch sonstwo von einer Blase etwass in Sicht. Da immer noch eine Rendite mit der Vermietung möglich ist, sind die Kaufpreise auch nicht so weit vom "gerechten" -renditebezogenen wert entfernt!
Aber man muss klar sehen, je höher wir kommen "umso dünner wird die Luft"- heisst, es wird immer schwierige eine langfristig gute Rendite zu machen. Wir haben zur Zeit sehr nidrige zinsen, schon 0,5 % höhere Zinsen, die immer noch sehr niedrig wären, könnten jede renditerechnung zu Fall bringen, wenn sich die Mieten nicht mehr erhöhen.
Auch wenn man hier bei der aktie schon leicht über NAV ist, so ergibt sich dafür eine sinnige Begründung. Es wird gut und effizent verwaltet und die Bestände könnten weier eher überdurchschnittlich bei Preissteigerungen profitieren.
30,80 - liege noch im Plus, aber könnte besser sein. Wir sind leicht über dem NAV, daher tut sich die Aktie schwer.
Wer aber an Inflation und das Thema Wohnimmobilien glaubt, der kann sich hier ohne die teuren 8,5% Kaufnebenkosten (Makler, Steuer, Notar) an Immobilien in Berlin beteiligen, GSW hat kürzlich noch 4400 Wohnungen zugekauft.
Am realen Immobilienmarkt ist vieles inzwischen fragwürdig teuer (über 30 Jahreskaltmieten für Objekte, vor 3 Jahren galt noch 20 JKM als gerade noch akzeptabel. Nur noch schwache 3% Rendite vor Steuer, Verwaltung + Reparaturen), dagegen ist GSW "eigentlich" richtig günstig pro QM Wohnfläche.
In Studien erwartet man für Berlin weitere Preissteigerungen, obwohl wir hier schon saftige 40-50% in den letzten Jahren bei den Immopreisen rauf sind.
Denke eine NAV Aufwertung wird kommen, die Preise in Berlin sind auch 2012 kräftig geklettert, zumindest in den Anzeigen, real in den Beurkundungen könne das evtl. nicht ganz so dramatisch aussehen.
Allgemeines:
Viele Studien zu Immobilienpreisen basieren auf fragwüdigen Analysen von Online-Immobilienportalen, sehe ich kritisch und empfehle die echten Gutachterauswertungen der Städte zu betrachten. Diese Angebote in Onlineportalen oft spiegeln lediglich die utopischen Traumpreisvorstellungen der Besitzer wieder. Auch Bauträger verkaufen plötzlich identische Reihenhäuser 50% teurer als vor 4 Jahren, eine kleine Abzocke deutet sich hier an, man sollte vorsichtig sein.
Erkenne erste Anzeichen einer Immobilienblase in Deutschland (künstlich fragwürdig tiefe Zinsen, Fluchtgeld Ausländer, Unsicherheit, Rendite unter 3%) in größeren Städten, aber auch in Kleinstädten herrscht Verkäuferstreik und die Preise beleben sich. Die Eigentümer von Häuser widersprechen natürlich einer Blasentheorie sehr deutlich.
Was spricht noch für eine beginnende Blase: selbst Häuser in sehr schlechten Lagen (laute Hauptstraße, Stadteile mit schlechtenm Ruf) oder alte Ladenhüter bzw Bruchbuden lassen sich plötzlich verkaufen. Da werden manche noch auf die Nase fallen langfristig. Das Haus selbst verliert nämlich aufgrund von Alterung ca. 1% an Wert pro Jahr in der Regel. Keim Boom dauert ewig an.
Gerade Objekte in schlechte Lagen und von mangelhafter Bauqualität lassen sich in normalen Zeiten nicht mehr veräußern.
Plötzlich werden in den Medien für die Folgejahre auch Preissteigerungen prognostiziert, auch ein Zeichen für einen heißgelaufenen Markt, steigende Preise sind keine Selbstverständlichkeit.
Besitze selbst Steine, aber denke der Markt übertreibt langsam.
Wer aber an Inflation und das Thema Wohnimmobilien glaubt, der kann sich hier ohne die teuren 8,5% Kaufnebenkosten (Makler, Steuer, Notar) an Immobilien in Berlin beteiligen, GSW hat kürzlich noch 4400 Wohnungen zugekauft.
Am realen Immobilienmarkt ist vieles inzwischen fragwürdig teuer (über 30 Jahreskaltmieten für Objekte, vor 3 Jahren galt noch 20 JKM als gerade noch akzeptabel. Nur noch schwache 3% Rendite vor Steuer, Verwaltung + Reparaturen), dagegen ist GSW "eigentlich" richtig günstig pro QM Wohnfläche.
In Studien erwartet man für Berlin weitere Preissteigerungen, obwohl wir hier schon saftige 40-50% in den letzten Jahren bei den Immopreisen rauf sind.
Denke eine NAV Aufwertung wird kommen, die Preise in Berlin sind auch 2012 kräftig geklettert, zumindest in den Anzeigen, real in den Beurkundungen könne das evtl. nicht ganz so dramatisch aussehen.
Allgemeines:
Viele Studien zu Immobilienpreisen basieren auf fragwüdigen Analysen von Online-Immobilienportalen, sehe ich kritisch und empfehle die echten Gutachterauswertungen der Städte zu betrachten. Diese Angebote in Onlineportalen oft spiegeln lediglich die utopischen Traumpreisvorstellungen der Besitzer wieder. Auch Bauträger verkaufen plötzlich identische Reihenhäuser 50% teurer als vor 4 Jahren, eine kleine Abzocke deutet sich hier an, man sollte vorsichtig sein.
Erkenne erste Anzeichen einer Immobilienblase in Deutschland (künstlich fragwürdig tiefe Zinsen, Fluchtgeld Ausländer, Unsicherheit, Rendite unter 3%) in größeren Städten, aber auch in Kleinstädten herrscht Verkäuferstreik und die Preise beleben sich. Die Eigentümer von Häuser widersprechen natürlich einer Blasentheorie sehr deutlich.
Was spricht noch für eine beginnende Blase: selbst Häuser in sehr schlechten Lagen (laute Hauptstraße, Stadteile mit schlechtenm Ruf) oder alte Ladenhüter bzw Bruchbuden lassen sich plötzlich verkaufen. Da werden manche noch auf die Nase fallen langfristig. Das Haus selbst verliert nämlich aufgrund von Alterung ca. 1% an Wert pro Jahr in der Regel. Keim Boom dauert ewig an.
Gerade Objekte in schlechte Lagen und von mangelhafter Bauqualität lassen sich in normalen Zeiten nicht mehr veräußern.
Plötzlich werden in den Medien für die Folgejahre auch Preissteigerungen prognostiziert, auch ein Zeichen für einen heißgelaufenen Markt, steigende Preise sind keine Selbstverständlichkeit.
Besitze selbst Steine, aber denke der Markt übertreibt langsam.
Lag richtig mit dem Gefühl der Kurs sei bei über 30 schon zu hoch gelaufen, konnte nun 2 Euro günstiger bei 28,60 kaufen. Schnäppchen ist es aber dennoch nicht, aber besser als Anleihen die keine Zinsen abwerfen. Hoffe auch noch günstige Kurse, dann will ich deutlich mehr machen.
GSW Immobilien (Berlin) IPO 19 bis 23 Euro - hohe Kursgewinne?