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    Homag Group kurz vor neuem Mehrjahreshoch nach Ausbruch aus Wimpel? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 11.05.11 15:32:57 von
    neuester Beitrag 10.05.17 22:46:56 von
    Beiträge: 48
    ID: 1.166.104
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      schrieb am 11.05.11 15:32:57
      Beitrag Nr. 1 ()
      Huhu,

      bei Homag sieht im Moment alles nach einem Wimpel aus, dessen Vollendung eine nochmalige Verdopplung des Anstiegs seit Mitte April von ca. 14 auf ca. 17 Euro mit sich bringen dürfte.

      Die damit verbundenen Kurse von über 20 Euro würden zum Einen ein neues Mehrjahres-Hoch mit sich bringen, zum Anderen die endgültige Rückkehr in den schönen, steilen Aufwärtstrend, der die Aktie seit dem Frühjahr 2009 von 5,75 auf aktuell 16,xx geführt hat.




      Avatar
      schrieb am 12.05.11 17:10:28
      Beitrag Nr. 2 ()
      Wimpel scheint auch heute zu halten.
      Morgen wird vermutlich ein entscheidender Tag.
      :rolleyes::eek:
      Avatar
      schrieb am 16.05.11 13:00:21
      Beitrag Nr. 3 ()
      Autsch - das sieht nicht schön aus im Moment, der Wimpel ist gegessen.
      Avatar
      schrieb am 16.05.11 18:34:09
      Beitrag Nr. 4 ()
      Von wegen. War nur intraday - könnte morgen doch noch nach oben ausbrechen:

      Avatar
      schrieb am 19.05.11 12:56:10
      Beitrag Nr. 5 ()
      Und schon ist aus dem Wimpel eine Fahne geworden - wenn auch mit einem für meinen Geschmack zu langem Zeitraum...

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      Avatar
      schrieb am 20.05.11 11:50:21
      Beitrag Nr. 6 ()
      Man soll ja den Tag nicht vor dem Abend loben, aber im Moment sieht es nach einem Ausbruch aus. :cool:
      Avatar
      schrieb am 31.05.11 14:39:39
      Beitrag Nr. 7 ()
      Tja, war false Break damals, heute sieht's aber wirklich nach Ausbruch inklusive Break Away Gap aus. Sollte nur so bleiben bis zum Schlusskurs.
      Avatar
      schrieb am 31.05.11 17:55:53
      Beitrag Nr. 8 ()
      Erst abgebröckelt und dann "plop", in der Schlussauktion zusammengebrochen.
      Das war dann der zweite False Break.
      Alle GUTEN Dinge sind drei?

      Times & Sales
      Zeit Kurs Volumen
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      09:03:03 16,01 40
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      09:30:57 16,04 5
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      10:05:38 16,04 179
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      Avatar
      schrieb am 08.03.12 13:50:30
      Beitrag Nr. 9 ()
      Was sich bei Homag in den letzten Wochen abgespielt hat, ist bemerkenswert. Erst kam ab Mitte Januar ein rasanter Anstieg, der insofern verdächtig war, als das dahinter steckende Volumen recht schwach ausfiel. Dann vor ein paar Tagen, als die Zahlenbekanntgabe mit einem rabenschwarzen Tag an den Börsen zusammenfiel, ein Einbruch, dem aber sofort wieder eine starke Gegenreaktion folgte: heute im Moment über 6% plus.

      Die Analystenkommentare zu den Zahlen sind eher freundlich, wobei Kursziele um die 13 dominieren. Ich bleibe drin und gehe davon aus, dass das Hoch von der Jahreswende 2010/11 (fast 17€) in absehbarer Zeit wieder in Angriff genommen wird.



      Avatar
      schrieb am 15.03.12 22:16:26
      Beitrag Nr. 10 ()
      HOMAG Group und Betriebsräte erreichen Einigung bei Restrukturierungen von BÜTFERING und TORWEGGE

      Homag Group AG / Schlagwort(e): Vereinbarung

      14.03.2012 / 20:48

      HOMAG Group und Betriebsräte erreichen Einigung bei Restrukturierungen von BÜTFERING und TORWEGGE

      - Jeweils Interessenausgleich und Sozialplan vereinbart

      - Restrukturierung verläuft planmäßig

      - Weniger Kündigungen notwendig als zunächst erwartet

      Schopfloch, 14. März 2012. Die Unternehmensleitung der HOMAG Group hat sich mit den Betriebsräten der Tochtergesellschaften BÜTFERING Schleiftechnik GmbH, Beckum, und TORWEGGE Holzbearbeitungsmaschinen GmbH, Löhne, sowie dem Konzernbetriebsrat über die Bedingungen der geplanten Restrukturierung geeinigt. Verabschiedet wurden jeweils ein Interessenausgleich und ein Sozialplan.

      Der Vorsitzende des Vorstands der HOMAG Group AG, Dr. Markus Flik, äußerte sich positiv zum Ausgang der Verhandlungen: 'Die jetzt erzielten Vereinbarungen sind ein weiterer wichtiger Schritt in der bislang planmäßig laufenden Restrukturierung. Gemeinsam mit den Betriebsräten konnten wir eine für alle Beteiligten tragfähige Lösung finden. Damit stellen wir die HOMAG Group auf eine zukunftsfähige Basis und stärken so unsere Wettbewerbsfähigkeit und unsere Ertragskraft.' Mit den gesamten derzeit laufenden Restrukturierungsmaßnahmen soll sich die Zahl der inländischen Produktionsstandorte von elf auf acht reduzieren.

      Auch Hannelore Knowles, Vorsitzende des Konzernbetriebsrats, ist mit dem erzielten Ergebnis zufrieden: 'Unter den gegebenen Umständen war es unser oberstes Ziel, dass so viele Mitarbeiter wie möglich ihren Arbeitsplatz behalten. Für die übrigen Mitarbeiter wollten wir einen möglichst sozialverträglichen Übergang erreichen. Mit den jetzt erzielten Vereinbarungen ist uns dies gelungen.'

      Die Firma BÜTFERING soll nun wie geplant an die Firma WEEKE Bohrsysteme GmbH, Herzebrock-Clarholz, eine weitere Tochtergesellschaft der HOMAG Group, angegliedert werden. Das Ziel der Angliederung ist die Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit im Holzschleifmaschinengeschäft durch maximale Nutzung von Synergien in allen Bereichen. Dabei bleibt die Traditionsmarke BÜTFERING erhalten. Mit 62 Mitarbeitern von BÜTFERING kann die Mehrzahl bei der Firma WEEKE weiterbeschäftigt werden. Durch den beabsichtigten Verkauf des Metallschleifmaschinengeschäfts sollen in diesem Bereich weitere 17 Arbeitsplätze erhalten bleiben, die vom Erwerber übernommen werden. Für die verbleibenden 18 Mitarbeiter sieht die nun geschlossene Vereinbarung den Übergang in eine Transfergesellschaft vor.

      Bei TORWEGGE sind von den ursprünglich 90 Mitarbeitern aktuell noch 73 Mitarbeiter von der Restrukturierung betroffen, die alle ebenfalls in eine Transfergesellschaft wechseln können. Die Restrukturierung von TORWEGGE verläuft plangemäß und wird noch in diesem Jahr abgeschlossen werden.

      'Es zeigt sich mittlerweile, dass wir den geplanten Abbau von rund 180 Stellen in der HOMAG Group mit deutlich weniger Kündigungen realisieren können als ursprünglich angenommen', ist Finanzvorstand und Arbeitsdirektor Hans-Dieter Schumacher zuversichtlich. Nach Abschluss der Restrukturierung soll ab 2013 eine nachhaltige jährliche Verbesserung des operativen EBITDA (vor Aufwand aus Mitarbeiterbeteiligung und vor außerordentlichem Aufwand) zwischen sechs und acht Mio. Euro gegenüber dem Geschäftsjahr 2011 erreicht werden.

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      Unternehmenshintergrund
      Mit weltweit 17 spezialisierten Produktionsgesellschaften sowie 21 konzerneigenen Vertriebs- und Servicegesellschaften und ca. 60 exklusiven Vertriebspartnern ist die HOMAG Group AG ein einzigartiger Systemanbieter. Der nach eigener Einschätzung weltweit führende Hersteller von Maschinen und Anlagen für die holz- und holzwerkstoffbearbeitende Industrie und das Handwerk in den Bereichen Möbel- und Bauelementeproduktion sowie Fertighausbau beschäftigt rund 5.100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Zudem bietet die Unternehmensgruppe ihren Kunden zahlreiche Dienstleistungen, inklusive Software und Beratung. Die Aktie der HOMAG Group AG ist seit dem 13. Juli 2007 im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notiert.

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      Disclaimer
      Diese Mitteilung enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen. In die Zukunft gerichtete Aussagen sind alle Aussagen, die sich nicht auf historische Tatsachen und Ereignisse beziehen und solche in die Zukunft gerichteten Formulierungen wie 'glaubt', 'schätzt', 'geht davon aus', 'erwartet', 'nimmt an', 'prognostiziert', 'beabsichtigt', 'könnte', 'wird', 'sollte' oder Formulierungen ähnlicher Art enthalten. Solche in die Zukunft gerichteten Aussagen unterliegen Risiken und Ungewissheiten, da sie sich auf zukünftige Ereignisse beziehen und auf gegenwärtigen Annahmen der Gesellschaft basieren, die gegebenenfalls in der Zukunft nicht oder nicht wie angenommen eintreten werden. Die Gesellschaft weist darauf hin, dass solche zukunftsgerichteten Aussagen keine Garantie für die Zukunft sind; die tatsächlichen Ergebnisse einschließlich der Finanzlage und der Profitabilität der HOMAG Group sowie der Entwicklung der wirtschaftlichen und regulatorischen Rahmenbedingungen können wesentlich von denjenigen abweichen (insbesondere negativer ausfallen), die in diesen Aussagen ausdrücklich oder implizit angenommen oder beschrieben werden. Selbst wenn die tatsächlichen Ergebnisse der HOMAG Group, einschließlich der Finanzlage und Profitabilität sowie der wirtschaftlichen und regulatorischen Rahmenbedingungen, mit den zukunftsgerichteten Aussagen in dieser Mitteilung übereinstimmen sollten, kann nicht gewährleistet werden, dass dies auch weiterhin in der Zukunft der Fall sein wird.



      Weitere Informationen:

      HOMAG Group AG
      Investor Relations & Konzernkommunikation
      Kai Knitter
      Tel.: +49 7443 13-2461
      kai.knitter@homag-group.com
      www.homag-group.com


      Ende der Corporate News

      14.03.2012 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

      Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
      Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de

      Sprache: Deutsch
      Unternehmen: Homag Group AG
      Homagstr. 3-5
      72296 Schopfloch
      Deutschland
      Telefon: +49 (0)7443 / 13 - 0
      Fax: +49 (0)7443 / 13 - 2300
      E-Mail: info@homag-group.com
      Internet: www.homag-group.com
      ISIN: DE0005297204
      WKN: 529720
      Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München, Stuttgart

      Ende der Mitteilung DGAP News-Service
      160649 14.03.2012

      http://www.dgap.de/news/corporate/homag-group-und-betriebsraete-erreichen-einigung-bei-restrukturierungen-von-buetfering-und-torwegge_5334_708015.htm
      Avatar
      schrieb am 30.03.12 22:45:24
      Beitrag Nr. 11 ()
      HOMAG Group: Operativ erfolgreiches Geschäftsjahr 2011

      Homag Group AG / Schlagwort(e): Jahresergebnis/Prognose

      30.03.2012 / 10:39

      HOMAG Group: Operativ erfolgreiches Geschäftsjahr 2011

      - Teilbereich von BÜTFERING wie geplant verkauft

      - Restrukturierungsaufwendungen führen zu negativem Jahresergebnis

      - Veränderungen im Vorstand

      - Positiver Ausblick für 2012/2013
      in Mio. EUR GJ 2011 GJ 2010 Veränderung
      Auftragseingang 574,8 541,0 +6,2%
      Umsatz 798,7 717,7 +11,3%
      Operatives EBITDA 70,5 65,1 +8,2%
      Außerordentlicher Aufwand 21,6 4,4 +394,6%
      Jahresergebnis (nach Anteilen ohne beherrschenden Einfluss) -4,7 6,7 -170,6%



      Stuttgart/Schopfloch, 30. März 2012. Die HOMAG Group AG, der weltweit führende Hersteller von Maschinen und Anlagen für die holzbearbeitende Industrie und das Handwerk, veröffentlichte heute auf der Bilanzpressekonferenz in Stuttgart die endgültigen Geschäftszahlen für das Jahr 2011 und bestätigte damit alle bereits publizierten vorläufigen Zahlen.

      Dr. Markus Flik, Vorsitzender des Vorstands, zeigte sich zufrieden mit dem Verlauf des Geschäftsjahres: 'Wir haben uns im vergangenen Geschäftsjahr 2011 besser entwickelt als unterjährig erwartet und gute operative Ergebnisse erreicht. Wir haben 2011 viel bewegt und werden 2012 weiter an der Umsetzung der eingeleiteten Maßnahmen arbeiten. Dazu zählt insbesondere die planmäßig verlaufende Restrukturierung, mit der wir unsere Konzernstruktur optimieren und die Zahl der inländischen Produktionsstandorte von elf auf acht reduzieren wollen', so Flik. Wie bereits berichtet, konnten sich Geschäftsleitung und Arbeitnehmervertretern auf einen Interessenausgleich und Sozialplan bei den Tochterunternehmen BÜTFERING Schleiftechnik GmbH, Beckum, und TORWEGGE Holzbearbeitungsmaschinen GmbH, Löhne, einigen.

      Im Rahmen dieser Restrukturierung konnte die HOMAG Group den Bereich der Metallschleifmaschinen der Tochtergesellschaft BÜTFERING an die LISSMAC Maschinenbau GmbH, Bad Wurzach, verkaufen. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Dadurch konnten 17 Arbeitsplätze gesichert werden.

      Beim weiteren Ausbau ihrer Position in den Wachstumsmärkten kommt die Unternehmensgruppe durch die Erweiterung des Werks in China und den Werksaufbau in Indien gut voran. Die auf der Leitmesse LIGNA vorgestellten Innovationen wurden hervorragend vom Markt aufgenommen und auch das Großprojekt mit dem russischen Kunden Mekran verläuft planmässig.

      Ergebnisse im Geschäftsjahr 2011
      Der Auftragseingang stieg 2011 im Konzern um gut 6 Prozent auf 574,8 Mio. Euro (Vj.: 541,0 Mio. Euro). Der Umsatz nahm um gut 11 Prozent auf 798,7 Mio. Euro (Vj.: 717,7 Mio. Euro) zu und der Auftragsbestand lag am 31. Dezember 2011 bei 158,6 Mio. Euro (Vj.: 149,3 Mio. Euro). Das operative EBITDA vor dem Aufwand aus der Mitarbeiterbeteiligung und vor dem außerordentlichen Aufwand (ao. Aufwand) verbesserte sich um gut 8 Prozent auf 70,5 Mio. Euro (Vj.: 65,1 Mio. Euro).

      Vor allem aufgrund des Restrukturierungsaufwands in Höhe von 18,9 Mio. Euro für die Maßnahmen bei den Tochtergesellschaften BÜTFERING, FRIZ und TORWEGGE hat sich das EBT nach Aufwand aus der Mitarbeiterbeteiligung und nach ao. Aufwand auf 6,4 Mio. Euro (Vj.: 14,4 Mio. Euro) verringert. Aus der Restrukturierung sowie der Zinsschrankenproblematik und Verlusten bei einigen Tochtergesellschaften, auf die keine aktiven latenten Steuern gebildet werden konnten, resultiert eine hohe Steueraufwandsquote von 151,7 Prozent (Vj.: 43,9 Prozent). Diese führt zu einem Jahresergebnis nach Anteilen ohne beherrschenden Einfluss von -4,7 Mio. Euro (VJ.: 6,7 Mio. Euro). Hieraus ergibt sich ein Ergebnis je Aktie in Höhe von -0,30 Euro (Vj.: 0,43 Euro).

      Erwartungsgemäß hat sich die Nettobankverschuldung nach dem äußerst niedrigen Stand im Vorjahr zum 31. Dezember 2011 auf 80,9 Mio. Euro (31. Dezember 2010: 55,8 Mio. Euro) erhöht. Die Eigenkapitalquote bewegt sich mit 29,0 Prozent zum 31. Dezember 2011 durch die gesunkene Bilanzsumme nahezu auf Vorjahresniveau (29,8 Prozent). Durch das gestiegene EBIT vor dem Aufwand aus der Mitarbeiterbeteiligung und vor dem außerordentlichen Aufwand und ein verringertes Capital Employed hat sich der ROCE 2011 weiter verbessert und beläuft sich vor Steuern auf 15,0 Prozent (Vj.: 12,3 Prozent) und nach Steuern (zur Berechnung verwendete Steuerquote in beiden Jahren 30 Prozent) auf 10,5 Prozent (Vj.: 8,6 Prozent). 'Durch konsequente Steigerung der Produktivität des eingesetzten Kapitals ist es uns gelungen, trotz Umsatzanstieg das Working Capital zu senken, was eine Steigerung des ROCE ermöglicht hat', so Finanzvorstand Hans-Dieter Schumacher.

      Zum 31. Dezember 2011 waren 5.141 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (Vj.: 5.051 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter) bei der HOMAG Group beschäftigt. Um sich auf zukünftiges Wachstum vorzubereiten, wurden die Investitionen erhöht und lagen 2011 (ohne Leasing) bei 33,8 Mio. Euro (Vj.: 23,0 Mio. Euro). Schwerpunkte waren unter anderem der Ausbau der Produktion in China, die neue Montagestätte in Indien sowie die Modernisierung von Anlagen und Maschinen in den deutschen Werken.

      Aufgrund des negativen Nachsteuer-Ergebnisses im Geschäftsjahr 2011 werden Vorstand und Aufsichtsrat der HOMAG Group AG der Hauptversammlung am 24. Mai 2012 vorschlagen, keine Dividende für 2011 auszuschütten.

      Veränderungen im Vorstand
      Der bisherige Vorstand für Produktion und Materialwirtschaft, Herbert Högemann, wird sich auf seine Funktion als Geschäftsführer für das gleiche Ressort bei der HOMAG Holzbearbeitungssysteme GmbH konzentrieren und mit Wirkung zum 30. September 2012 aus dem Vorstand der HOMAG Group ausscheiden. Sein Nachfolger wird Harald Becker-Ehmck (43), der vom Aufsichtsrat in seiner Sitzung am 22. März 2012 als Vorstand für das Ressort 'Produktion, Materialwirtschaft und Beteiligungen' zum 1. Juli 2012 berufen wurde. Herr Becker-Ehmck ist Maschinenbauingenieur und verfügt über langjährige Erfahrungen in der Leitung von Werken und internationalen Produktionsnetzwerken in der Automobilzulieferindustrie, u.a. bei der Dräxlmaier Group, Vilsbiburg, und der Behr GmbH & Co. KG, Stuttgart.

      'Mit Herrn Becker-Ehmck konnten wir einen ausgewiesenen Fachmann für Produktionsprozesse als Vorstandskollegen gewinnen, der die Weiterentwicklung unseres globalen Wertschöpfungsnetzwerks vorantreiben wird, erklärte Dr. Markus Flik, Vorsitzender des Vorstands der HOMAG Group AG. Wir freuen uns darauf, mit Herrn Högemann auch in seiner zukünftigen Funktion eng zusammenzuarbeiten. '

      Der bisherige Vorstand Forschung & Entwicklung, Achim Gauß, hat sich entschieden, seinen Ende 2012 auslaufenden Vertrag nicht zu verlängern, um sich neuen beruflichen Herausforderungen außerhalb der HOMAG Group zu stellen. Seine Aufgaben werden von den Vorstandsmitgliedern Dr. Markus Flik und Jürgen Köppel übernommen.

      'Wir danken Herrn Gauß für die langjährige erfolgreiche Arbeit für die HOMAG Group. Er hat wesentliche Innovationen vorangetrieben und wertvolle Kundenbeziehungen aufgebaut und wir wünschen Ihm alles Gute für seinen weiteren Berufsweg. Wir sind überzeugt, dass der Vorstand in seiner zukünftigen Zusammensetzung sehr gut dafür vorbereitet ist, die Unternehmensgruppe auf dem Weg des profitablen Wachstums weiter voranzubringen' sagte der Vorsitzende des Aufsichtsrats der HOMAG Group AG, Torsten Grede.

      Ausblick
      Für das laufende Geschäftsjahr 2012 erwartet die HOMAG Group AG beim Auftragseingang in etwa das Niveau von 2011 zu erreichen. Beim Umsatz soll 2012 mit rund 750 Mio. Euro ebenfalls das Niveau von 2011 gehalten werden, unter Herausrechnung des Sondereffekts aus dem Großprojekt Mekran. Auf dieser Basis rechnet die HOMAG Group 2012 mit einem operativen EBITDA (vor Aufwand aus Mitarbeiterbeteiligung und vor ao. Aufwand) in der Größenordnung von rund 65 Mio. Euro. Aufgrund eines deutlich reduzierten ao. Aufwands erwartet der Vorstand in 2012 wieder einen positiven Jahresüberschuss.

      'Wir steigern unsere operative Leistung Schritt für Schritt' betonte Dr. Flik. Dazu gehören nach Aussagen des Vorstands die konsequente Nutzung von Synergien in der Unternehmensgruppe, der Abschluss der Restrukturierung 2012, die Weiterentwicklung der Unternehmensprozesse und die Optimierung des Liquiditätsmanagements. Das Fundament für zukünftiges Wachstum legt die HOMAG Group durch Innovationen und den Ausbau der internationalen Präsenz bei Vertrieb, Service und in der Produktion. Ziel ist, die Marktführerschaft in allen Segmenten auszubauen oder zu erlangen.

      Nach Abschluss der Restrukturierung im laufenden Geschäftsjahr soll ab 2013 eine nachhaltige jährliche Verbesserung des operativen EBITDA (vor Aufwand aus Mitarbeiterbeteiligung und vor ao. Aufwand) zwischen sechs und acht Mio. Euro gegenüber dem Geschäftsjahr 2011 erreicht werden. '2013 rechnen wir dann im Vergleich zum Vorjahr auch wieder mit einem leichten Wachstum im Auftragseingang sowie beim Umsatz und wollen unseren positiven Jahresüberschuss weiter erhöhen', betonte Dr. Flik.

      Mittelfristig will das Unternehmen wieder an die Umsätze der Jahre 2007/2008, in Höhe von rund 850 Mio. Euro, anknüpfen.

      - - - - - - - - - - -

      Unternehmenshintergrund
      Mit weltweit 17 spezialisierten Produktionsgesellschaften sowie 21 konzerneigenen Vertriebs- und Servicegesellschaften und ca. 60 exklusiven Vertriebspartnern ist die HOMAG Group AG ein einzigartiger Systemanbieter. Der nach eigener Einschätzung weltweit führende Hersteller von Maschinen und Anlagen für die holz- und holzwerkstoffbearbeitende Industrie und das Handwerk in den Bereichen Möbel- und Bauelementeproduktion sowie Fertighausbau beschäftigt weltweit rund 5.100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Zudem bietet die Unternehmensgruppe ihren Kunden zahlreiche Dienstleistungen, inklusive Software und Beratung. Die Aktie der HOMAG Group AG ist seit dem 13. Juli 2007 im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notiert.



      Disclaimer
      Diese Mitteilung enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen. In die Zukunft gerichtete Aussagen sind alle Aussagen, die sich nicht auf historische Tatsachen und Ereignisse beziehen und solche in die Zukunft gerichteten Formulierungen wie 'glaubt', 'schätzt', 'geht davon aus', 'erwartet', 'nimmt an', 'prognostiziert', 'beabsichtigt', 'könnte', 'wird', 'sollte' oder Formulierungen ähnlicher Art enthalten. Solche in die Zukunft gerichteten Aussagen unterliegen Risiken und Ungewissheiten, da sie sich auf zukünftige Ereignisse beziehen und auf gegenwärtigen Annahmen der Gesellschaft basieren, die gegebenenfalls in der Zukunft nicht oder nicht wie angenommen eintreten werden. Die Gesellschaft weist darauf hin, dass solche zukunftsgerichteten Aussagen keine Garantie für die Zukunft sind; die tatsächlichen Ergebnisse einschließlich der Finanzlage und der Profitabilität der HOMAG Group sowie der Entwicklung der wirtschaftlichen und regulatorischen Rahmenbedingungen können wesentlich von denjenigen abweichen (insbesondere negativer ausfallen), die in diesen Aussagen ausdrücklich oder implizit angenommen oder beschrieben werden. Selbst wenn die tatsächlichen Ergebnisse der HOMAG Group, einschließlich der Finanzlage und Profitabilität sowie der wirtschaftlichen und regulatorischen Rahmenbedingungen, mit den zukunftsgerichteten Aussagen in dieser Mitteilung übereinstimmen sollten, kann nicht gewährleistet werden, dass dies auch weiterhin in der Zukunft der Fall sein wird.



      Weitere Informationen:

      HOMAG Group AG
      Investor Relations & Konzernkommunikation
      Kai Knitter
      Tel.: +49 7443 13-2461
      kai.knitter@homag-group.com
      www.homag-group.com


      Ende der Corporate News

      30.03.2012 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
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      Sprache: Deutsch
      Unternehmen: Homag Group AG
      Homagstr. 3-5
      72296 Schopfloch
      Deutschland
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      Fax: +49 (0)7443 / 13 - 2300
      E-Mail: info@homag-group.com
      Internet: www.homag-group.com
      ISIN: DE0005297204
      WKN: 529720
      Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München, Stuttgart

      Ende der Mitteilung DGAP News-Service
      162991 30.03.2012

      http://www.dgap.de/news/corporate/homag-group-operativ-erfolgreiches-geschaeftsjahr_5334_710557.htm
      Avatar
      schrieb am 12.04.12 20:37:17
      Beitrag Nr. 12 ()
      Homag Group AG
      Schopfloch
      ISIN: DE 000 5 297 204
      Wertpapierkennnummer: 529720
      Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung 2012
      Wir laden hiermit unsere Aktionäre zur ordentlichen Hauptversammlung der Homag Group AG ein, die am
      Donnerstag, dem 24. Mai 2012, um 10:30 Uhr
      im Kurhaus Freudenstadt, Lauterbadstraße 5, 72250 Freudenstadt, stattfindet.

      1. Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses und des Lageberichts der Homag Group AG, der mit dem Lagebericht des Konzerns zusammengefasst wurde, zum 31. Dezember 2011, des gebilligten Konzernabschlusses und des Konzernlageberichts, der mit dem Lagebericht der Gesellschaft zusammengefasst wurde, zum 31. Dezember 2011, des Berichts des Aufsichtsrats, des Vorschlags des Vorstands für die Verwendung des Bilanzgewinns sowie des erläuternden Berichts des Vorstands zu den Angaben nach §§ 289 Abs. 4 und 5, 315 Abs. 2 Nr. 5 und Abs. 4 des Handelsgesetzbuchs für das Geschäftsjahr 2011

      Gemäß §§ 172, 173 AktG ist zu dem Tagesordnungspunkt 1 keine Beschlussfassung der Hauptversammlung vorgesehen. Der Aufsichtsrat hat den vom Vorstand aufgestellten Jahresabschluss und den Konzernabschluss nach §§ 171, 172 AktG gebilligt. Der Jahresabschluss ist damit gemäß § 172 AktG festgestellt. § 175 Abs. 1 Satz 1 AktG sieht lediglich vor, dass der Vorstand die Hauptversammlung zur Entgegennahme u.a. des festgestellten Jahresabschlusses und des Lageberichts sowie zur Beschlussfassung über die Verwendung eines Bilanzgewinns und bei einem Mutterunternehmen auch zur Entgegennahme des vom Aufsichtsrat gebilligten Konzernabschlusses und des Konzernlageberichts einzuberufen hat.

      Gemäß §§ 175 Abs. 2, 176 Abs. 1 Satz 1 AktG hat der Vorstand der Hauptversammlung u.a. den Jahresabschluss, den Lagebericht, den Bericht des Aufsichtsrats, den Vorschlag des Vorstands für die Verwendung des Bilanzgewinns und – bei börsennotierten Gesellschaften – einen erläuternden Bericht zu den Angaben nach §§ 289 Abs. 4 und 5, 315 Abs. 2 Nr. 5 und Abs. 4 HGB sowie bei einem Mutterunternehmen auch den Konzernabschluss, den Konzernlagebericht und den Bericht des Aufsichtsrats hierüber zugänglich zu machen.

      Die vorgenannten Unterlagen werden in der Hauptversammlung näher erläutert. Sie liegen ab Einberufung der Hauptversammlung in den Geschäftsräumen der Homag Group AG, Homagstraße 3–5, 72296 Schopfloch, sowie in der Hauptversammlung selbst zur Einsicht der Aktionäre aus und sind über die Internetseite der Gesellschaft unter
      www.homag-group.com/Investoren

      zugänglich gemacht. Auf Verlangen wird jedem Aktionär unverzüglich und kostenlos eine Abschrift der ausliegenden Unterlagen erteilt.

      2. Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinns

      Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den im festgestellten Jahresabschluss zum 31. Dezember 2011 ausgewiesenen Bilanzgewinn in Höhe von 21.637.461,21 EUR auf neue Rechnung vorzutragen.

      3. Beschlussfassung über die Entlastung des Vorstands für das Geschäftsjahr 2011

      Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den im Geschäftsjahr 2011 amtierenden Mitgliedern des Vorstands für dieses Geschäftsjahr Entlastung zu erteilen.

      4. Beschlussfassung über die Entlastung des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2011

      Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den im Geschäftsjahr 2011 amtierenden Mitgliedern des Aufsichtsrats für dieses Geschäftsjahr Entlastung zu erteilen.

      5. Wahl des Abschlussprüfers und des Konzernabschlussprüfers für das Geschäftsjahr 2012 sowie des Abschlussprüfers für die gegebenenfalls erfolgende prüferische Durchsicht des verkürzten Abschlusses und des Zwischenlageberichts im Halbjahresfinanzbericht für das Geschäftsjahr 2012

      Der Aufsichtsrat schlägt vor, die

      Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Stuttgart,

      zum Abschlussprüfer und Konzernabschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2012 sowie zum Prüfer für die gegebenenfalls erfolgende prüferische Durchsicht des verkürzten Abschlusses und des Zwischenlageberichts (§ 37w Abs. 5, § 37y Nr. 2 WpHG) im Halbjahresfinanzbericht für das Geschäftsjahr 2012 zu wählen.

      Der Wahlvorschlag stützt sich auf die Empfehlung des Prüfungsausschusses.

      6. Beschlussfassung über die Aufhebung der bestehenden Ermächtigung zur Ausnutzung eines genehmigten Kapitals und über die Schaffung eines neuen genehmigten Kapitals mit der Möglichkeit zum Ausschluss des Bezugsrechts sowie über die Änderung von § 4 Abs. 2, 3 und 4 der Satzung

      Die in § 4 Abs. 2 der Satzung enthaltene Ermächtigung zur Ausnutzung eines genehmigten Kapitals (Genehmigtes Kapital I) ist mit Ablauf des 30. Juni 2008 ausgelaufen. Die in § 4 Abs. 3 der Satzung enthaltene Ermächtigung zur Ausnutzung eines genehmigten Kapitals (Genehmigtes Kapital II) wird mit Ablauf des 31. Mai 2012 auslaufen. Der Vorstand soll neu ermächtigt werden, mit Zustimmung des Aufsichtsrats das Grundkapital der Gesellschaft um bis zu 7.844.000,00 EUR durch Ausgabe neuer Aktien mit der Möglichkeit zum Ausschluss des Bezugsrechts zu erhöhen.

      Vorstand und Aufsichtsrat schlagen deshalb vor, folgenden Beschluss zu fassen:

      a)

      § 4 Abs. 2 der Satzung betreffend die Ermächtigung des Vorstands, mit Zustimmung des Aufsichtsrats das Grundkapital der Gesellschaft bis zum 30.06.2008 durch Ausgabe neuer Aktien um bis zu 329.479,00 EUR zu erhöhen, wird ersatzlos gestrichen. Der derzeitige Abs. 4 wird zu Abs. 2 des § 4 der Satzung.
      b)

      Der bisherige § 4 Abs. 3 der Satzung betreffend die Ermächtigung des Vorstands, mit Zustimmung des Aufsichtsrats das Grundkapital der Gesellschaft bis zum 31.05.2012 durch Ausgabe neuer Aktien um bis zu 5.824.536,00 EUR zu erhöhen, wird mit Wirkung auf den Zeitpunkt des Wirksamwerdens der nachfolgend unter lit. c) und d) vorgesehenen Ermächtigung aufgehoben.
      c)

      Der Vorstand wird ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats das Grundkapital der Gesellschaft bis zum 30.04.2017 um bis zu insgesamt 7.844.000,00 EUR durch Ausgabe von neuen, auf den Inhaber lautenden nennwertlosen Stückaktien gegen Bar- und/oder Sacheinlagen zu erhöhen (Genehmigtes Kapital). Die Ermächtigung kann ganz oder in Teilen, einmalig oder mehrmalig ausgenutzt werden.

      Der Vorstand wird ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats das gesetzliche Bezugsrecht der Aktionäre auszuschließen
      aa)

      für Spitzenbeträge;
      bb)

      zur Ausgabe neuer Aktien gegen Bareinlagen, wenn der auf die neuen Aktien insgesamt entfallende anteilige Betrag am Grundkapital 10% des zum Zeitpunkt der Eintragung dieser Ermächtigung im Handelsregister vorhandenen Grundkapitals (15.688.000,00 EUR) und − kumulativ − 10% des zum Zeitpunkt der Ausgabe der neuen Aktien vorhandenen Grundkapitals nicht übersteigt und wenn der Ausgabebetrag der neuen Aktien den Börsenpreis der Aktien der Gesellschaft gleicher Gattung und Ausstattung zum Zeitpunkt der endgültigen Festlegung des Ausgabebetrags nicht wesentlich unterschreitet (§§ 203 Abs. 1 und 2, 186 Abs. 3 Satz 4 AktG); bei der Berechnung der 10%-Grenze ist der anteilige Betrag am Grundkapital abzusetzen, der auf neue oder zurückerworbene Aktien entfällt, die während der Laufzeit dieser Ermächtigung unter vereinfachtem Bezugsrechtsausschluss gemäß oder entsprechend § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG ausgegeben oder veräußert worden sind, sowie der anteilige Betrag am Grundkapital, auf den sich Options- und/oder Wandlungsrechte aus Options- und/oder Wandelschuldverschreibungen und/oder Wandlungspflichten aus Wandelschuldverschreibungen beziehen, die während der Laufzeit dieser Ermächtigung in entsprechender Anwendung von § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG ausgegeben worden sind;
      cc)

      bei Kapitalerhöhungen gegen Sacheinlage zur Gewährung von Aktien an Dritte im Rahmen von Unternehmenszusammenschlüssen oder beim Erwerb von Unternehmen, Unternehmensteilen oder Beteiligungen an Unternehmen, einschließlich der Erhöhung bestehenden Anteilsbesitzes, oder sonstiger Vermögensgegenstände.

      Der Vorstand wird ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats die weiteren Einzelheiten der Durchführung von Kapitalerhöhungen aus dem genehmigten Kapital, einschließlich des Inhalts und der Bedingungen der Aktienausgabe, insbesondere den Ausgabebetrag, festzulegen.
      d)

      § 4 Abs. 3 der Satzung wird wie folgt neu gefasst:

      „Der Vorstand ist ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats das Grundkapital der Gesellschaft bis zum 30.04.2017 um bis zu insgesamt 7.844.000,00 EUR durch Ausgabe von neuen, auf den Inhaber lautenden nennwertlosen Stückaktien gegen Bar- und/oder Sacheinlagen zu erhöhen (Genehmigtes Kapital). Die Ermächtigung kann ganz oder in Teilen, einmalig oder mehrmalig ausgenutzt werden.

      Der Vorstand ist ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats das gesetzliche Bezugsrecht der Aktionäre auszuschließen
      a)

      für Spitzenbeträge;
      b)

      zur Ausgabe neuer Aktien gegen Bareinlagen, wenn der auf die neuen Aktien insgesamt entfallende anteilige Betrag am Grundkapital 10 % des zum Zeitpunkt der Eintragung dieser Ermächtigung im Handelsregister vorhandenen Grundkapitals (EUR 15.688.000,00) und – kumulativ – 10 % des zum Zeitpunkt der Ausgabe der neuen Aktien vorhandenen Grundkapitals nicht übersteigt und wenn der Ausgabebetrag der neuen Aktien den Börsenpreis der Aktien der Gesellschaft gleicher Gattung und Ausstattung zum Zeitpunkt der endgültigen Festlegung des Ausgabebetrags nicht wesentlich unterschreitet (§§ 203 Abs. 1 und 2, 186 Abs. 3 Satz 4 AktG); bei der Berechnung der 10%-Grenze ist der anteilige Betrag am Grundkapital abzusetzen, der auf neue oder zurückerworbene Aktien entfällt, die während der Laufzeit dieser Ermächtigung unter vereinfachtem Bezugsrechtsausschluss gemäß oder entsprechend § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG ausgegeben oder veräußert worden sind, sowie der anteilige Betrag am Grundkapital, auf den sich Options- und/oder Wandlungsrechte aus Options- und/oder Wandelschuldverschreibungen und/oder Wandlungspflichten aus Wandelschuldverschreibungen beziehen, die während der Laufzeit dieser Ermächtigung in entsprechender Anwendung von § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG ausgegeben worden sind;
      c)

      bei Kapitalerhöhungen gegen Sacheinlage zur Gewährung von Aktien an Dritte im Rahmen von Unternehmenszusammenschlüssen oder beim Erwerb von Unternehmen, Unternehmensteilen oder Beteiligungen an Unternehmen, einschließlich der Erhöhung bestehenden Anteilsbesitzes, oder sonstiger Vermögensgegenstände.

      Der Vorstand ist ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats die weiteren Einzelheiten der Durchführung von Kapitalerhöhungen aus dem genehmigten Kapital, einschließlich des Inhalts und der Bedingungen der Aktienausgabe, insbesondere den Ausgabebetrag, festzulegen.“

      Bericht des Vorstands zu Punkt 6 der Tagesordnung

      Im Zusammenhang mit dem vorstehenden Beschlussvorschlag zu Punkt 6 der Tagesordnung hat der Vorstand gemäß §§ 203 Abs. 2 Satz 2, 186 Abs. 4 Satz 2 AktG einen schriftlichen Bericht über die dort vorgeschlagene Ermächtigung zum Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre erstattet. Dieser Bericht liegt vom Tag der Einberufung der Hauptversammlung an in den Geschäftsräumen der Homag Group AG, Homagstraße 3–5, 72296 Schopfloch, sowie in der Hauptversammlung selbst zur Einsicht der Aktionäre aus. Auf Verlangen wird jedem Aktionär unverzüglich und kostenlos eine Abschrift des Berichts erteilt. Er ist zudem über die Internetseite der Gesellschaft unter
      www.homag-group.com/Investoren

      zugänglich gemacht. Der Inhalt dieses Berichts wird nachfolgend bekannt gemacht:

      Schriftlicher Bericht des Vorstands gemäß §§ 203 Abs. 2 Satz 2, 186 Abs. 4 Satz 2 AktG zu Punkt 6 der Tagesordnung der ordentlichen Hauptversammlung der Homag Group AG am 24.05.2012

      Nach § 202 Abs. 1 bis 3 AktG kann der Vorstand in der Satzung für höchstens fünf Jahre nach Eintragung der Satzungsänderung ermächtigt werden, das Grundkapital bis zur Hälfte des Grundkapitals, das zur Zeit der Ermächtigung vorhanden ist, durch Ausgabe neuer Aktien zu erhöhen. Der Vorstand kann darüber hinaus ermächtigt werden, bei der Ausgabe von neuen Aktien über den Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre zu entscheiden.

      Der Vorstand ist gemäß § 4 Abs. 3 der Satzung ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats das Grundkapital der Gesellschaft bis zum 31. Mai 2012 durch Ausgabe neuer Aktien um bis zu 5.824.536,00 EUR zu erhöhen und dabei das Bezugsrecht der Aktionäre unter bestimmten Voraussetzungen, insbesondere gemäß §§ 203 Abs. 1 und 2, 186 Abs. 3 Satz 4 AktG, auszuschließen (Genehmigtes Kapital II). Das Genehmigte Kapital II läuft am 31. Mai 2012 aus. Vorstand und Aufsichtsrat schlagen der Hauptversammlung daher vor, das bestehende Genehmigte Kapital II aufzuheben und ein neues genehmigtes Kapital zu schaffen.

      Das Grundkapital der Homag Group AG beträgt derzeit 15.688.000,00 EUR und ist in 15.688.000 auf den Inhaber lautende Stückaktien eingeteilt (vgl. § 4 Abs. 1 der Satzung). Es wird unter Punkt 6 der Tagesordnung vorgeschlagen, den Vorstand zu ermächtigen, mit Zustimmung des Aufsichtsrats das Grundkapital der Gesellschaft bis zum 30. April 2017 um bis zu insgesamt EUR 7.844.000,00 durch Ausgabe von neuen, auf den Inhaber lautenden nennwertlosen Stückaktien gegen Bar- und/oder Sacheinlagen zu erhöhen (Genehmigtes Kapital). Die Ermächtigung kann ganz oder in Teilen, einmalig oder mehrmalig ausgenutzt werden. Den Aktionären wird hierbei grundsätzlich ein Recht zum Bezug der neuen Aktien eingeräumt.

      Der Vorstand soll jedoch ermächtigt sein, mit Zustimmung des Aufsichtsrats das Bezugsrecht der Aktionäre in folgenden Fällen auszuschließen:

      a) Für Spitzenbeträge

      Der Ausschluss des Bezugsrechts hinsichtlich etwaiger Spitzenbeträge dient lediglich dazu, Probleme zu beseitigen, die durch einen glatten Kapitalerhöhungsbetrag gekoppelt mit einem glatten (praktikablen) Bezugsverhältnis entstehen. Der vorgeschlagene Bezugsrechtsausschluss ermöglicht mithin nur, die als freie Spitzen vom Bezugsrecht der Aktionäre ausgeschlossenen neuen Aktien (Spitzenbeträge) bestmöglich für die Gesellschaft zu verwerten. Die als freie Spitzen vom Bezugsrecht der Aktionäre ausgeschlossenen Aktien werden entweder über die Börse oder in sonstiger Weise bestmöglich für die Gesellschaft verwertet. Durch die Beschränkung auf Spitzenbeträge erleiden die Aktionäre keine erhebliche Einbuße ihrer Beteiligungsquote. Auch die Vermögensinteressen der Aktionäre sind durch die Pflicht zur bestmöglichen Verwertung gewahrt. Der Vorstand wird zudem bestrebt sein, das Volumen der freien Spitzen möglichst gering zu halten.

      b) Zur Ausgabe neuer Aktien gegen Bareinlagen, wenn der auf die neuen Aktien entfallende Anteil am Grundkapital insgesamt 10% des zum Zeitpunkt der Eintragung der Ermächtigung im Handelsregister vorhandenen Grundkapitals (15.688.000,00 EUR) und − kumulativ − 10% des zum Zeitpunkt der Ausgabe der neuen Aktien vorhandenen Grundkapitals nicht übersteigt und wenn der Ausgabebetrag den Börsenpreis der Aktien der Gesellschaft gleicher Gattung und Ausstattung zum Zeitpunkt der endgültigen Festlegung des Ausgabebetrags nicht wesentlich unterschreitet.

      Diese Möglichkeit zum vereinfachten Bezugsrechtsausschluss ist in § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG ausdrücklich vorgesehen. Die vorgeschlagene Ermächtigung versetzt den Vorstand in die Lage, mit Zustimmung des Aufsichtsrats kurzfristig günstige Börsensituationen ausnutzen zu können und durch die schnelle Platzierung junger Aktien einen höheren Mittelzufluss zu erreichen. So können beispielsweise Aktien an institutionelle Investoren ausgegeben und damit zusätzliche in- und ausländische Aktionäre gewonnen werden. Im Gegensatz zu einer Emission mit Bezugsrecht kann bei einer Kapitalerhöhung unter Bezugsrechtsausschluss der Ausgabepreis erst unmittelbar vor der Platzierung festgesetzt werden, wodurch ein erhöhtes Kursänderungsrisiko für den Zeitraum einer verbleibenden Bezugsfrist vermieden wird. Auch ist bei Gewährung eines Bezugsrechts die erfolgreiche Platzierung bei Dritten gefährdet bzw. mit zusätzlichen Aufwendungen verbunden, solange Ungewissheit über die Ausübung der Bezugsrechte besteht. Der Bezugsrechtsausschluss dient also insgesamt dem Ziel, durch eine marktnahe Preisfestsetzung einen möglichst hohen und sicheren Mittelzufluss und damit eine größtmögliche Stärkung der Eigenmittel der Gesellschaft zu erreichen.

      Die Vermögens- wie auch die Stimmrechtsinteressen der Aktionäre werden trotz des vorgeschlagenen Bezugsrechtsausschlusses angemessen gewahrt. Dem Vermögensinteresse, insbesondere dem Schutz vor Verwässerung des Wertes ihrer Beteiligung, wird dadurch Rechnung getragen, dass die neuen Aktien nur zu einem Preis ausgegeben werden dürfen, der den Börsenpreis von Aktien der Gesellschaft gleicher Ausstattung nicht wesentlich unterschreitet. Maßgeblicher Börsenpreis ist der aktuelle Börsenkurs zu der Zeit, zu der der Vorstand den Ausgabepreis festsetzt. Da wegen der Volatilität der Märkte Kursschwankungen innerhalb kürzester Frist nicht auszuschließen sind, soll im Vorhinein nicht festgelegt werden, ob dabei eher auf einen aktuellen, wenige Tage umfassenden Durchschnittskurs oder auf einen aktuellen Kurs zu einem Stichzeitpunkt abzustellen ist. Dies ist im Einzelfall zu bestimmen. Der Vorstand wird bestrebt sein, einen möglichst hohen Ausgabepreis zu erzielen und einen Abschlag zu dem Preis, zu dem die bisherigen Aktionäre Aktien über die Börse zukaufen können, möglichst niedrig zu bemessen. Darüber hinaus beschränkt sich die Ermächtigung zum Bezugsrechtsausschluss nach §§ 203 Abs. 1 und 2, 186 Abs. 3 Satz 4 AktG auf höchstens 10% des Grundkapitals der Gesellschaft. Damit ist sichergestellt, dass die Gesamtzahl der auszugebenden Aktien insgesamt 10% des Grundkapitals der Gesellschaft nicht übersteigt. Die im Ermächtigungsbeschluss vorgesehene Anrechnungsklausel stellt sicher, dass die in § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG geregelte Grenze von 10% des Grundkapitals während der Laufzeit der Ermächtigung unter Zusammenrechnung aller Maßnahmen, für die § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG (entsprechend) gilt, nicht überschritten wird. Aufgrund der Begrenzung des Volumens auf 10% des Grundkapitals und der Möglichkeit, Aktien über den Markt zu annähernd gleichen Bedingungen zuzukaufen, scheidet aus Sicht der Aktionäre daher eine relevante Einbuße der Beteiligungsquote aus.

      c) Bei Kapitalerhöhungen gegen Sacheinlage zur Gewährung von Aktien an Dritte im Rahmen von Unternehmenszusammenschlüssen oder beim Erwerb von Unternehmen, Unternehmensteilen oder Beteiligungen an Unternehmen, einschließlich der Erhöhung bestehenden Anteilsbesitzes, oder sonstiger Vermögensgegenstände.

      Die vorgeschlagene Ermächtigung versetzt den Vorstand in die Lage, mit Zustimmung des Aufsichtsrats die Marktposition und die Wettbewerbsfähigkeit der Gesellschaft durch gezielte Akquisitionen dauerhaft zu sichern. Die Verkäufer von Unternehmen, Unternehmensteilen, Beteiligungen an Unternehmen oder sonstiger Vermögensgegenstände erwarten häufig, die Gegenleistung ganz oder teilweise in Aktien der erwerbenden Gesellschaft zu erhalten. Um sich bietende Chancen wahrnehmen zu können, muss die Gesellschaft in der Lage sein, im Interesse ihrer Aktionäre schnell und flexibel handeln zu können. Kapitalerhöhungen durch eine Beschlussfassung der Hauptversammlung sind bei sich abzeichnenden Erwerbsmöglichkeiten kurzfristig nicht möglich bzw. würden nicht die im Rahmen von Übernahmen oder Beteiligungserwerben erforderliche Flexibilität gewährleisten. Die Ausgabe von Aktien gegen Sacheinlage zur Gewährung von Aktien an Dritte im Rahmen von Unternehmenszusammenschlüssen oder beim Erwerb von Unternehmen, Unternehmensteilen oder Beteiligungen an Unternehmen, einschließlich der Erhöhung bestehenden Anteilsbesitzes, oder sonstiger Vermögensgegenstände versetzt die Gesellschaft im Übrigen in die Lage, Unternehmen, Unternehmensteile, Beteiligungen an Unternehmen oder sonstige Vermögensgegenstände ganz oder teilweise ohne Einsatz von Barmitteln zu erwerben. Die ihr zur Verfügung stehenden Barmittel kann die Gesellschaft damit für andere Investitionen nutzen (beispielsweise für postakquisitorische Umstrukturierungen, um durch Synergieeffekte die Kosten der Gesellschaft zu senken). Die Gesellschaft wird das Bezugsrecht der Aktionäre nur bei solchen Akquisitionen ausschließen, die im wohlverstandenen Interesse der Gesellschaft liegen. Vorstand und Aufsichtsrat werden die Erfüllung dieser Voraussetzung im Rahmen ihres unternehmerischen Ermessens sorgfältig prüfen. Akquisitionen sind nach Ansicht der Verwaltung dann im wohlverstandenen Interesse der Gesellschaft, wenn dadurch die Aktivitäten der Gesellschaft bereichert und/oder die Marktposition bzw. die Wettbewerbsfähigkeit der Gesellschaft dauerhaft gesichert und gestärkt wird. Akquisitionen, die im wohlverstandenen Interesse der Gesellschaft liegen, kommen damit auch den Aktionären zugute, deren Bezugsrecht ausgeschlossen wird. Die Vermögensinteressen der Aktionäre sind durch die Bindung des Vorstands bei der Ausnutzung der Ermächtigung geschützt, entsprechend § 255 Abs. 2 AktG die neuen Aktien zu einem Ausgabebetrag auszugeben, der in einem angemessenen Verhältnis zum Wert der Sacheinlage steht. Bei der Bemessung des Werts der als Gegenleistung gewährten Aktien wird sich der Vorstand an deren Börsenpreis orientieren. Eine schematische Anknüpfung an einen Börsenpreis ist jedoch nicht vorgesehen, insbesondere um einmal erzielte Verhandlungsergebnisse nicht durch Schwankungen des Börsenpreises in Frage zu stellen. Der Ausgabebetrag für die neuen Stammaktien wird jeweils vom Vorstand mit Zustimmung des Aufsichtsrats unter Wahrung der Interessen der Gesellschaft und ihrer Aktionäre festgelegt.

      Voraussetzungen für die Teilnahme an der Hauptversammlung und die Ausübung des Stimmrechts

      Zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts sind nur diejenigen Aktionäre berechtigt, die sich zur Hauptversammlung angemeldet und der Gesellschaft ihren Anteilsbesitz nachgewiesen haben. Dazu ist ein Nachweis ihres Anteilsbesitzes durch das depotführende Institut (Kreditinstitut oder sonstiges, auch ausländisches Finanzdienstleistungsinstitut), der sich auf den Beginn des 21. Tages vor der Hauptversammlung, also auf Donnerstag, den 3. Mai 2012, 00:00 Uhr (MESZ) (sog. Nachweisstichtag), bezieht, ausreichend.

      Die Anmeldung und der Nachweis des Anteilsbesitzes müssen in Textform in deutscher oder englischer Sprache erfolgen und der Gesellschaft jeweils bis spätestens Donnerstag, den 17. Mai 2012, 24:00 Uhr (MESZ), unter nachfolgender Adresse zugehen:


      Homag Group AG
      c/o Commerzbank AG
      GS-MO 4.1.1 General Meetings
      60261 Frankfurt am Main
      Fax: +49 (0) 69/136-26351
      E-Mail: hv-eintrittskarten@commerzbank.com

      Die Gesellschaft ist berechtigt, bei Zweifeln an der Richtigkeit oder Echtheit des Berechtigungsnachweises einen geeigneten weiteren Nachweis zu verlangen. Bestehen auch an diesem Zweifel, kann die Gesellschaft die Berechtigung des Aktionärs zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts zurückweisen.

      Wir bitten die Aktionäre, frühzeitig für die Übersendung der Anmeldung und des Nachweises ihres Anteilsbesitzes an die Gesellschaft Sorge zu tragen und sich frühzeitig mit ihrem depotführenden Institut in Verbindung zu setzen. Sie erleichtern uns damit die Organisation der Hauptversammlung.

      Im Verhältnis zu der Gesellschaft gilt für die Teilnahme an der Hauptversammlung oder die Ausübung des Stimmrechts nur derjenige als Aktionär, wer den Nachweis des Anteilsbesitzes erbracht hat. Die Berechtigung zur Teilnahme an der Hauptversammlung und der Umfang des Stimmrechts bemessen sich dabei ausschließlich nach dem Anteilsbesitz des Aktionärs zum Nachweisstichtag. Aus dem Nachweisstichtag resultiert keine Veräußerungssperre für den Anteilsbesitz. Auch im Fall der vollständigen oder teilweisen Veräußerung des Anteilsbesitzes nach dem Nachweisstichtag ist für die Teilnahme und den Umfang des Stimmrechts ausschließlich der Anteilsbesitz des Aktionärs am Nachweisstichtag maßgeblich; d. h., Veräußerungen von Aktien nach dem Nachweisstichtag haben keine Auswirkungen auf die Berechtigung zur Teilnahme an der Hauptversammlung und den Umfang des Stimmrechts. Entsprechendes gilt für Erwerbe und Zuerwerbe von Aktien nach dem Nachweisstichtag. Personen, die zum Nachweisstichtag noch keine Aktien innehaben und erst danach Aktionär werden, sind nicht teilnahme- und stimmberechtigt, es sei denn, sie haben sich insoweit bevollmächtigen oder zur Rechtsausübung ermächtigen lassen. Der Nachweisstichtag hat keine Bedeutung für die Dividendenberechtigung der Aktionäre.

      Verfahren für die Stimmabgabe durch einen Bevollmächtigten

      Aktionäre, die nicht persönlich an der Hauptversammlung teilnehmen, können ihr Stimmrecht in der Hauptversammlung auch durch einen Bevollmächtigten, z.B. durch ein Kreditinstitut, eine Aktionärsvereinigung oder durch eine andere Person, ausüben lassen. Bevollmächtigt der Aktionär mehr als eine Person, so kann die Gesellschaft eine oder mehrere von diesen zurückweisen. Auch im Falle einer Stimmrechtsvertretung sind eine fristgerechte Anmeldung zur Hauptversammlung und ein Nachweis des Anteilsbesitzes entsprechend den vorstehenden Bestimmungen erforderlich.

      Die Erteilung der Vollmacht, ihr Widerruf und der Nachweis der Bevollmächtigung gegenüber der Gesellschaft bedürfen der Textform, § 135 AktG bleibt unberührt. Aktionäre können für die Vollmachtserteilung den Vollmachtsabschnitt auf dem Eintrittskartenformular, das sie nach der Anmeldung erhalten, verwenden; möglich ist aber auch, dass Aktionäre eine gesonderte Vollmacht in Textform ausstellen.

      Der Nachweis der Bevollmächtigung kann der Gesellschaft unter der nachfolgenden Adresse übermittelt werden:


      Homag Group AG
      Hauptversammlungsservice
      Homagstraße 3–5
      72296 Schopfloch
      Fax: 07443/13-8-2594
      E-Mail: HV@homag-group.de

      Werden ein Kreditinstitut, ein nach §§ 135 Abs. 10, 125 Abs. 5 AktG den Kreditinstituten gleichgestelltes Institut oder Unternehmen, eine Aktionärsvereinigung oder eine der Personen, für die nach § 135 Abs. 8 AktG die Regelungen des § 135 Abs. 1 bis 7 AktG sinngemäß gelten, bevollmächtigt, ist die Vollmachtserklärung von dem Bevollmächtigten nachprüfbar festzuhalten; die Vollmachtserklärung muss zudem vollständig sein und darf nur mit der Stimmrechtsausübung verbundene Erklärungen enthalten. Wir bitten die Aktionäre, die ein Kreditinstitut, eine Aktionärsvereinigung oder ein anderes der in § 135 AktG gleichgestellten Institute, Unternehmen oder Personen bevollmächtigen wollen, sich mit dem zu Bevollmächtigenden über die Form der Vollmacht abzustimmen.

      Die Gesellschaft bietet ihren Aktionären an, sich in der Hauptversammlung durch von der Gesellschaft benannte, weisungsgebundene Stimmrechtsvertreter bei der Ausübung des Stimmrechts vertreten zu lassen. Hierfür gelten folgende Regeln: Die Stimmrechtsvertreter dürfen das Stimmrecht nur nach Maßgabe ausdrücklich erteilter Weisungen zu den einzelnen Gegenständen der Tagesordnung ausüben. Ohne solche ausdrücklichen Weisungen wird das Stimmrecht nicht vertreten. Nähere Informationen zur Stimmrechtsvertretung sowie ein entsprechendes Formular für die Erteilung von Vollmachten und Weisungen an die Stimmrechtsvertreter der Gesellschaft erhalten die Aktionäre zusammen mit der Eintrittskarte. Die Erteilung der Vollmacht (mit Weisungen), ihr Widerruf und der Nachweis der Bevollmächtigung gegenüber der Gesellschaft bedürfen der Textform.

      Vollmachten für die von der Gesellschaft benannten Stimmrechtsvertreter unter Erteilung ausdrücklicher Weisungen müssen – sofern die Vollmachten nicht während der Hauptversammlung erteilt werden – der Gesellschaft bis spätestens Mittwoch, den 23. Mai 2012, 24:00 Uhr (MESZ), unter der folgenden Adresse zugehen:


      Homag Group AG
      Hauptversammlungsservice
      Homagstraße 3–5
      72296 Schopfloch
      Fax: 07443/13-8-2594
      E-Mail: HV@homag-group.de

      Rechte der Aktionäre nach § 122 Abs. 2, § 126 Abs. 1, §§ 127, 131 Abs. 1 AktG

      Anträge auf Ergänzung der Tagesordnung nach § 122 Abs. 2 AktG

      Aktionäre, deren Anteile zusammen den zwanzigsten Teil des Grundkapitals oder den anteiligen Betrag von 500.000,00 EUR erreichen (sog. Quorum) können gemäß § 122 Abs. 2 AktG verlangen, dass Gegenstände auf die Tagesordnung gesetzt und bekannt gemacht werden. Jedem neuen Gegenstand muss eine Begründung oder eine Beschlussvorlage beiliegen. Das Verlangen ist schriftlich an den Vorstand an die Adresse


      Homag Group AG
      Vorstand
      Homagstraße 3–5
      72296 Schopfloch

      zu richten und muss der Gesellschaft mindestens 30 Tage vor der Hauptversammlung zugehen (wobei der Tag der Hauptversammlung und der Tag des Zugangs nicht mitzurechnen sind), also spätestens bis Montag, den 23. April 2012, 24:00 Uhr (MESZ).

      Die Antragsteller müssen ferner nachweisen, dass sie seit mindestens drei Monaten vor dem Tag der Hauptversammlung, also spätestens seit Freitag, dem 24. Februar 2012, 00:00 Uhr (MESZ), Inhaber der Aktien sind (vgl. § 142 Abs. 2 Satz 2 AktG i.V.m. § 122 Abs. 1 Satz 3, Abs. 2 Satz 1 AktG). Dem Eigentum steht ein Anspruch auf Übereignung gegen ein Kreditinstitut, Finanzdienstleistungsinstitut oder ein nach § 53 Abs. 1 Satz 1 oder § 53b Abs. 1 Satz 1 oder Abs. 7 des Gesetzes über das Kreditwesen tätiges Unternehmen gleich. Die Eigentumszeit eines Rechtsvorgängers wird dem Aktionär zugerechnet, wenn er die Aktie unentgeltlich, von seinem Treuhänder, als Gesamtrechtsnachfolger, bei Auseinandersetzung einer Gemeinschaft oder bei einer Bestandsübertragung nach § 14 des Versicherungsaufsichtsgesetzes oder § 14 des Gesetzes über Bausparkassen erworben hat (vgl. § 70 AktG).

      Gegenanträge und Wahlvorschläge von Aktionären nach §§ 126 Abs. 1, 127 AktG

      Aktionäre sind berechtigt, Anträge zu einzelnen Tagesordnungspunkten zu stellen (vgl. § 126 AktG); dies gilt auch für Vorschläge zur Wahl von Aufsichtsratsmitgliedern oder von Abschlussprüfern (vgl. § 127 AktG).

      Etwaige Gegenanträge (nebst Begründung) oder Wahlvorschläge von Aktionären sind ausschließlich an folgende Adresse zu richten:


      Homag Group AG
      Hauptversammlungsservice
      Homagstraße 3–5
      72296 Schopfloch
      Fax: 07443/13-8-2594
      E-Mail: HV@homag-group.de

      Anderweitig adressierte Gegenanträge und Wahlvorschläge werden nicht berücksichtigt.

      Die Gesellschaft wird gemäß § 126 Abs. 1 AktG Gegenanträge einschließlich des Namens des Aktionärs, der Begründung und einer etwaigen Stellungnahme der Verwaltung den in § 125 Abs. 1 bis 3 AktG genannten Berechtigten (dies sind u.a. Aktionäre, die dies verlangen) unter den dortigen Voraussetzungen sowie über die Internetseite der Gesellschaft unter
      www.homag-group.com/hauptversammlung

      zugänglich machen, wenn der Aktionär mindestens 14 Tage vor der Hauptversammlung der Gesellschaft einen Gegenantrag gegen einen Vorschlag von Vorstand und/oder Aufsichtsrat zu einem bestimmten Punkt der Tagesordnung mit Begründung an die vorstehend angegebene Adresse übersandt hat (wobei der Tag der Hauptversammlung und der Tag des Zugangs nicht mitgerechnet werden). Der Zugang muss also bis spätestens Mittwoch, den 9. Mai 2012, 24:00 Uhr (MESZ), erfolgen.

      Die Gesellschaft ist berechtigt, von der Veröffentlichung eines Gegenantrags und dessen Begründung unter den in § 126 Abs. 2 AktG genannten Voraussetzungen abzusehen. Die Begründung eines Gegenantrags braucht nicht zugänglich gemacht zu werden, wenn sie insgesamt mehr als 5.000 Zeichen beträgt.

      Das Recht eines jeden Aktionärs, während der Hauptversammlung Gegenanträge zu den verschiedenen Tagesordnungspunkten auch ohne vorherige Übermittlung an die Gesellschaft zu stellen, bleibt unberührt. Wir weisen darauf hin, dass Gegenanträge, die der Gesellschaft vorab fristgerecht übermittelt worden sind, in der Hauptversammlung nur Beachtung finden, wenn sie dort mündlich gestellt werden.

      Wahlvorschläge von Aktionären brauchen gemäß § 127 AktG nicht begründet zu werden. Wahlvorschläge werden nur zugänglich gemacht, wenn sie den Namen, ausgeübten Beruf und Wohnort der vorgeschlagenen Person enthalten (vgl. § 127 Satz 3 i. V. m. § 124 Abs. 3 Satz 4). Nach § 127 Satz 1 AktG i. V. m. § 126 Abs. 2 AktG gibt es weitere Gründe, bei deren Vorliegen Wahlvorschläge nicht über die Internetseite zugänglich gemacht werden müssen. Im Übrigen gelten die Voraussetzungen und Regelungen für das Zugänglichmachen von Anträgen nach § 126 AktG entsprechend.

      Zugänglich zu machende Wahlvorschläge von Aktionären (einschließlich des Namens des Aktionärs) werden ebenfalls unverzüglich nach ihrem Eingang unter der Internetadresse
      www.homag-group.com/hauptversammlung

      zugänglich gemacht.

      Auskunftsrecht des Aktionärs nach § 131 Abs. 1 AktG

      In der Hauptversammlung kann jeder Aktionär und Aktionärsvertreter vom Vorstand Auskunft über Angelegenheiten der Gesellschaft verlangen, soweit die Auskunft zur sachgemäßen Beurteilung des Gegenstands der Tagesordnung erforderlich ist (vgl. § 131 Abs. 1 AktG). Die Auskunft hat den Grundsätzen einer gewissenhaften und getreuen Rechenschaft zu entsprechen. Die Auskunftspflicht erstreckt sich auch auf die rechtlichen und geschäftlichen Beziehungen der Gesellschaft zu einem verbundenen Unternehmen sowie auf die Lage des Konzerns und der in den Konzernabschluss einbezogenen Unternehmen. Unter den in § 131 Abs. 3 AktG genannten Voraussetzungen darf der Vorstand die Auskunft verweigern. Auskunftsverlangen sind in der Hauptversammlung grundsätzlich mündlich im Rahmen der Aussprache zu stellen.

      Der Vorsitzende der Hauptversammlung ist nach § 19 Abs. 2 der Satzung ermächtigt, das Frage- und Rederecht von Aktionären zeitlich angemessen zu beschränken.

      Weitergehende Erläuterungen

      Weitergehende Erläuterungen zu den Rechten der Aktionäre nach §§ 122 Abs. 2, 126 Abs. 1, 127 und 131 Abs. 1 AktG sind auf der Internetseite der Gesellschaft unter
      www.homag-group.com/hauptversammlung

      zugänglich.

      Veröffentlichungen auf der Internetseite der Gesellschaft

      Die Informationen und Unterlagen zur Hauptversammlung nach § 124a AktG sind auf der Internetseite der Gesellschaft unter
      www.homag-group.com/hauptversammlung

      zugänglich.

      Gesamtzahl der Aktien und Stimmrechte im Zeitpunkt der Einberufung der Hauptversammlung

      Das Grundkapital der Gesellschaft in Höhe von 15.688.000,00 EUR ist zum Zeitpunkt der Einberufung dieser Hauptversammlung in 15.688.000 auf den Inhaber lautende Stückaktien eingeteilt. Jede Stückaktie gewährt eine Stimme, so dass die Gesamtzahl der Stimmrechte sich ebenfalls auf 15.688.000 beläuft.



      Schopfloch, im April 2012

      Homag Group AG

      Der Vorstand


      ebundesanzeiger vom 12.4.2012
      Avatar
      schrieb am 15.05.12 07:47:41
      Beitrag Nr. 13 ()
      HOMAG Group startet erfolgreich ins Jahr 2012

      Homag Group AG / Schlagwort(e): Quartalsergebnis

      15.05.2012 / 07:04

      HOMAG Group startet erfolgreich ins Jahr 2012

      - Ertragskraft im 1. Quartal 2012 weiter verbessert

      - Umsatz steigt um rund sieben Prozent

      - Prognosen für 2012 werden bestätigt
      in Mio. Euro Q1 2012 Q1 2011 Veränderung
      Auftragseingang 170,6 187,8 -9,2%
      Umsatz 187,7 175,6 +6,9%
      Operatives EBITDA 16,7 14,6 +14,4%
      EBT 6,8 3,4 +98,5%
      Periodenergebnis (nach Anteilen ohne beherrschenden Einfluss) 3,2 1,5 +112,3%



      Schopfloch, 15. Mai 2012. Die HOMAG Group AG, der weltweit führende Hersteller von Maschinen und Anlagen für die holzbearbeitende Industrie und das Handwerk, berichtet über ein erfolgreiches 1. Quartal 2012. Dabei stieg der Umsatz um rund sieben Prozent auf 187,7 Mio. Euro (Vj.: 175,6 Mio. Euro). Der Auftragseingang ging nach Vorstandsangaben erwartungsgemäß auf 170,6 Mio. Euro (Vj.: 187,8 Mio. Euro) zurück, da der sehr gute Vorjahreswert von einem außergewöhnlich starken Projektgeschäft geprägt war. Den Auftragsbestand hat der Konzern zum 31. März 2012 gegenüber dem Jahresende 2011 auf 208,9 Mio. Euro (31.12.2011: 158,6 Mio. Euro) deutlich erhöht und damit den guten Vorjahreswert (218,5 Mio. Euro) nahezu erreicht.

      Der Vorsitzende des Vorstands, Dr. Markus Flik, ist mit dem Jahresauftakt zufrieden: 'Wir haben unsere operative Leistung in den ersten drei Monaten 2012 weiter verbessert. Wir sehen uns weiterhin auf einem guten Weg und unsere Produkte finden international großen Anklang.' Insbesondere das Geschäft in Asien konnte in den Märkten China, Japan, Südkorea und Teilen von Südostasien weiter zulegen mit deutlich über dem Vorjahr liegenden Auftragseingängen.

      'Die weiter erhöhte Produktivität zeigt sich in den deutlich verbesserten Ertragskennzahlen', erklärt Finanzvorstand Hans-Dieter Schumacher. So ist das operative EBITDA vor Aufwand aus der Mitarbeiterbeteiligung und vor dem außerordentlichen Aufwand um 14 Prozent auf 16,7 Mio. Euro (Vj.: 14,6 Mio. Euro) gestiegen. Das EBT nach Aufwand aus der Mitarbeiterbeteiligung und nach dem außerordentlichen Aufwand hat sich auf 6,8 Mio. Euro (Vj.: 3,4 Mio. Euro) fast verdoppelt. Das Periodenergebnis nach Anteilen ohne beherrschenden Einfluss beläuft sich auf 3,2 Mio. Euro (Vj.: 1,5 Mio. Euro), woraus ein Ergebnis je Aktie in Höhe von 0,21 Euro (Vj.: 0,10 Euro) resultiert.

      Gegenüber dem Jahresende 2011 ist die Mitarbeiterzahl im Konzern zum 31. März 2012 leicht von 5.141 Mitarbeitern auf 5.104 Mitarbeiter gesunken und hat sich im Vergleich zum Ende des 1. Quartals 2011 (5.071 Mitarbeiter) deutlich unterproportional zum Umsatzwachstum erhöht.

      Ausblick
      Nach dem erfolgreichen Jahresauftakt der HOMAG Group AG bestätigt der Vorstand die bisherige Prognose für das laufende Geschäftsjahr. Demnach soll der Auftragseingang in etwa das Niveau von 2011 erreichen. Beim Umsatz soll 2012 mit rund 750 Mio. Euro ebenfalls das Niveau von 2011 gehalten werden, unter Herausrechnung des Sondereffekts aus dem Großprojekt Mekran. Auf Basis dieser Umsatzprognose rechnet der Vorstand im Konzern mit einem operativen EBITDA (vor dem Aufwand aus Mitarbeiterbeteiligung und vor dem außerordentlichen Aufwand) in der Größenordnung von rund 65 Mio. Euro. Aufgrund des deutlich reduzierten außerordentlichen Aufwands geht die HOMAG Group davon aus, in 2012 wieder einen Jahresüberschuss zu erzielen.

      - - - - - - - -

      Unternehmenshintergrund
      Mit weltweit 17 spezialisierten Produktionsgesellschaften sowie 21 konzerneigenen Vertriebs- und Servicegesellschaften und ca. 60 exklusiven Vertriebspartnern ist die HOMAG Group AG ein einzigartiger Systemanbieter. Der nach eigener Einschätzung weltweit führende Hersteller von Maschinen und Anlagen für die holz- und holzwerkstoffbearbeitende Industrie und das Handwerk in den Bereichen Möbel- und Bauelementeproduktion sowie Fertighausbau beschäftigt weltweit rund 5.100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Zudem bietet die Unternehmensgruppe ihren Kunden zahlreiche Dienstleistungen, inklusive Software und Beratung. Die Aktie der HOMAG Group AG ist seit dem 13. Juli 2007 im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notiert.

      Disclaimer
      Diese Mitteilung enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen. In die Zukunft gerichtete Aussagen sind alle Aussagen, die sich nicht auf historische Tatsachen und Ereignisse beziehen und solche in die Zukunft gerichteten Formulierungen wie 'glaubt', 'schätzt', 'geht davon aus', 'erwartet', 'nimmt an', 'prognostiziert', 'beabsichtigt', 'könnte', 'wird', 'sollte' oder Formulierungen ähnlicher Art enthalten. Solche in die Zukunft gerichteten Aussagen unterliegen Risiken und Ungewissheiten, da sie sich auf zukünftige Ereignisse beziehen und auf gegenwärtigen Annahmen der Gesellschaft basieren, die gegebenenfalls in der Zukunft nicht oder nicht wie angenommen eintreten werden. Die Gesellschaft weist darauf hin, dass solche zukunftsgerichteten Aussagen keine Garantie für die Zukunft sind; die tatsächlichen Ergebnisse einschließlich der Finanzlage und der Profitabilität der HOMAG Group sowie der Entwicklung der wirtschaftlichen und regulatorischen Rahmenbedingungen können wesentlich von denjenigen abweichen (insbesondere negativer ausfallen), die in diesen Aussagen ausdrücklich oder implizit angenommen oder beschrieben werden. Selbst wenn die tatsächlichen Ergebnisse der HOMAG Group, einschließlich der Finanzlage und Profitabilität sowie der wirtschaftlichen und regulatorischen Rahmenbedingungen, mit den zukunftsgerichteten Aussagen in dieser Mitteilung übereinstimmen sollten, kann nicht gewährleistet werden, dass dies auch weiterhin in der Zukunft der Fall sein wird.



      Weitere Informationen:

      HOMAG Group AG
      Investor Relations & Konzernkommunikation
      Kai Knitter
      Tel.: +49 7443 13-2461
      kai.knitter@homag-group.com
      www.homag-group.com


      Ende der Corporate News

      15.05.2012 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
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      Sprache: Deutsch
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      Deutschland
      Telefon: +49 (0)7443 / 13 - 0
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      169756 15.05.2012

      http://www.dgap.de/news/corporate/homag-group-startet-erfolgreich-ins-jahr_5334_717378.htm
      Avatar
      schrieb am 15.05.12 16:12:54
      Beitrag Nr. 14 ()
      Gut, dass ich mich immer für Charttechnik interessiere und jede Möglichkeit nach oben genau erkenne, bei bärischen Chartformationen aber meistens zu rechthaberisch bin, um sie ernst zu nehmen:
      Guckt euch mal diese Bärenfalle an: symmetrisches Dreieck nach unten aufgelöst mit Minimalkursziel von ca. 8 und dann hampeldizampel sowas von nach Norden abgedreht...

      Avatar
      schrieb am 19.08.12 13:45:18
      Beitrag Nr. 15 ()
      Ehrlich gesagt bin ich am überlegen, bei Homag auszusteigen.
      Was mich zurückhält, ist vor allem die Tatsache, dass ich die Aktie vor 2009 erworben habe & damit jeder Gewinn steuerfrei ist und dann auch (neben dem niedrigen KUV) der positive Auftragseingang im letzten Quartal. Hier die neueste Bankhaus Lampe Einschätzung:
      _______________________________________________________________
      Bankhaus Lampe KG stuft Homag AG auf kaufen

      Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Der Analyst vom Bankhaus Lampe, Gordon Schönell, stuft die Homag Group-Aktie (ISIN DE0005297204/ WKN 529720) unverändert mit "kaufen" ein.

      Die Homag AG habe gestern Q2-Zahlen veröffentlicht, die nach Erachten der Analysten gemischt ausgefallen seien. Der Auftragseingang habe 7% über ihrer Erwartung gelegen und entgegen damit sogar das Vorjahresniveau übertreffen können. Das Nettoergebnis habe allerdings klar ihre Erwartungen verfehlt.

      Typischerweise sinke bei Homag der Auftragseingang im Jahresverlauf von Quartal zu Quartal. Dies sei auch im Q2 der Fall gewesen, allerdings mit -8% qoq weit weniger als die Analysten es erwartet hätten. In 2010 und 2011 habe sich der Rückgang auf immerhin 19% belaufen. Insofern stelle der Auftragseingang eine positive Überraschung für die Analysten dar. Homag habe sich damit klar vom Branchentrend abkoppeln können. Der VDMA habe einen Rückgang des Auftragseingangs für die gesamte Branche im Q2 von über 20% berichtet.

      Der Umsatz sei erwartungsgemäß yoy rückläufig gewesen, was auch auf das Großprojekt Mekran zurückzuführen sei (Nettoeffekt von rund 7 Mio. EUR). Das bereinigte EBITDA habe im Rahmen der Erwartungen gelegen und yoy leicht verbessert werden können.

      Die negativen Überraschungen hätten sich allerdings unterhalb des bereinigten EBITDA eingestellt. Überraschend seien Restrukturierungsaufwendungen in Höhe von 1,1 Mio. EUR gebucht worden. Zudem sei der Aufwand für die Mitarbeiterbeteiligung mit 2,9 Mio. EUR unerwartet hoch ausgefallen. Homag führe hier Diskontierungseffekte durch den gesunkenen Marktzins an. Zuletzt habe die Steuerquote bei 125% gelegen, aufgrund der bekannten Problematik Zinsschranke und der fehlenden Möglichkeit, Verluste bei Tochtergesellschaften steuerlich zu berücksichtigen.

      Die Guidance sei bestätigt worden, werde allerdings als durchaus ambitioniert eingestuft: Umsatz von 750 Mio. EUR und ein bereinigtes EBITDA von 65 Mio. EUR. Die Analysten würden aber davon ausgehen, dass diese erreicht werden werde. Ihre Schätzungen würden sie allerdings etwas reduzieren. Bisher hätten sie beim bereinigten EBITDA mit 73 Mio. EUR deutlich über der Guidance gelegen. Auch bei der Steuerquote würden sie eine Anpassung vornehmen (Erhöhung von 50% auf 70%).

      Die Analysten vom Bankhaus Lampe reduzieren ihr Kursziel von 15,00 EUR auf 14,00 EUR bestätigen aber ihr "kaufen"-Empfehlung für die Homag Group-Aktie. (Analyse vom 15.08.2012) (15.08.2012/ac/a/nw)
      __________________________________________________________________

      Die Performance der Aktie ist freilich nicht nur langfristig, sondern auch im Juli-August diesen Jahres sehr enttäuschend. Ein Aufwärtstrend in diesem Jahr macht allerdings Mut und wenn erstmal der primäre Abwärtstrend seit dem Notierungsbeginn gebrochen werden könnte (im Moment bei etwas über 14€), denn wäre auch die charttechnische Gesamtlage sehr rosig...
      Bin noch unschlüssig.

      Avatar
      schrieb am 21.08.12 11:34:15
      Beitrag Nr. 16 ()
      Besagter Aufwärtstrend in diesem Jahr steht allerdings gerade auf der Kippe, verflucht.

      http://www.wallstreet-online.de/aktien/homag-group-aktie/cha…
      Avatar
      schrieb am 13.09.12 15:49:36
      Beitrag Nr. 17 ()
      Und ich habe rechthaberisch ignorant nicht verkauft.
      Bis heute.

      Jetzt bin ich raus!
      Mein einem Gewinn von ca. 6% nach 4 Jahren haue ich diesen Underperformer, der mir eh zu umsatzschwach umherzuckelt, für 9,86
      aus meinem Depot und verabschiede mich!
      Avatar
      schrieb am 24.08.14 20:28:23
      Beitrag Nr. 18 ()
      Bravo Depp ...und den Anstieg hast nie so gesehen? - wie bis heit?:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 27.08.14 15:16:51
      Beitrag Nr. 19 ()
      Vorstand und Aufsichtsrat der HOMAG Group AG veröffentlichen gemeinsame Stellungnahme zum Übernahmeangebot der Dürr Technologies GmbH


      Homag Group AG / Schlagwort(e): Stellungnahme

      27.08.2014 / 15:07



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      Vorstand und Aufsichtsrat der HOMAG Group AG veröffentlichen gemeinsame Stellungnahme zum Übernahmeangebot der Dürr Technologies GmbH

      Schopfloch, 27. August 2014. Vorstand und Aufsichtsrat der HOMAG Group AG haben heute ihre gemeinsame, begründete Stellungnahme gemäß § 27 des Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetzes (WpÜG) zu dem am 21. August 2014 veröffentlichten, freiwilligen öffentlichen Übernahmeangebot der Dürr Technologies GmbH veröffentlicht.

      Den Angebotspreis in Höhe von 26,35 Euro pro Aktie bewerten Vorstand und Aufsichtsrat in ihrer Stellungnahme als finanziell angemessen. Sie stützen sich dabei insbesondere auf eine unabhängige Stellungnahme (Fairness Opinion) der Freitag & Co. GmbH, die den Angebotspreis unter Berücksichtigung unterschiedlicher Bewertungsverfahren ebenfalls für finanziell angemessen hält. Mit dieser Einschätzung geben Vorstand und Aufsichtsrat keine Empfehlung an die HOMAG-Aktionäre, das Angebot anzunehmen oder abzulehnen. Vielmehr sollte jeder Aktionär unter Berücksichtigung insbesondere seiner persönlichen Verhältnisse selbst entscheiden, ob und für wie viele Aktien er das Angebot annimmt oder nicht.

      Die vollständige gemeinsame Stellungnahme von Vorstand und Aufsichtsrat der HOMAG Group AG gemäß § 27 WpÜG ist im Internet unter www.homag-group.com/investoren einzusehen. Außerdem kann sie bei der Gesellschaft kostenlos angefordert werden. Die entsprechende Hinweisbekanntmachung im Bundesanzeiger wurde am 27. August 2014 veröffentlicht.

      Wichtige rechtliche Hinweise / Haftungsausschluss
      Die in dieser Pressemitteilung gemachten Ausführungen stellen keine Ergänzung, Erläuterung oder Zusammenfassung der begründeten, gemeinsamen Stellungnahme von Vorstand und Aufsichtsrat gemäß § 27 WpÜG dar. Den Aktionären wird empfohlen, vor ihrer Entscheidung über die Annahme des Angebots die Stellungnahme vollständig zu lesen. Für das Angebot selbst ist allein die Angebotsunterlage der Dürr Technologies GmbH maßgeblich.

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      Unternehmenshintergrund
      Mit weltweit 15 spezialisierten Produktionsgesellschaften sowie 22 konzerneigenen Vertriebs- und Servicegesellschaften und ca. 60 exklusiven Vertriebspartnern ist die HOMAG Group AG ein einzigartiger Systemanbieter. Der nach eigener Einschätzung weltweit führende Hersteller von Maschinen und Anlagen für die holz- und holzwerkstoffbearbeitende Industrie und das Handwerk in den Bereichen Möbel- und Bauelementeproduktion sowie Fertighausbau beschäftigt rund 5.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Zudem bietet die Unternehmensgruppe ihren Kunden zahlreiche Dienstleistungen, inklusive Software und Beratung. Die Aktie der HOMAG Group AG ist seit dem 13. Juli 2007 im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notiert.

      Weitere Informationen:

      HOMAG Group AG
      Kai Knitter
      Leiter Unternehmenskommunikation & Investor Relations
      Tel.: +49 7443 13-2461
      kai.knitter@homag-group.com
      www.homag-group.com




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      27.08.2014 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

      Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
      Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de

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      Sprache: Deutsch
      Unternehmen: Homag Group AG
      Homagstr. 3-5
      72296 Schopfloch
      Deutschland
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      Ende der Mitteilung
      Avatar
      schrieb am 01.09.14 16:00:41
      Beitrag Nr. 20 ()
      Scherzer hat sich auch ein paar Aktien gesichert.
      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2014-09/31286521…
      Avatar
      schrieb am 05.09.14 08:55:17
      Beitrag Nr. 21 ()
      Avatar
      schrieb am 10.09.14 09:23:07
      Beitrag Nr. 22 ()
      Für alle, die noch unschlüssig sind, ob sie andienen, kaufen, verkaufen oder was auch immer machen wollen. Nach Abschluss des Übernahmeangebots ist die Wahrscheinlichkeit für einen BGAV sehr hoch.

      http://www.durr.com/fileadmin/user_upload/duerr/de/pdf/homag…

      9.6 Mögliche Strukturmaßnahmen

      9.6.1 Beherrschungs- und/oder Gewinnabführungsvertrag
      Die Bieterin beabsichtigt den Abschluss eines Beherrschungs- und/oder Gewinnabführungsvertrags
      gemäß §§ 291 ff. AktG mit HOMAG als beherrschtem Unternehmen.
      Den Abschluss beabsichtigt die Bieterin, sollte sie nach Vollzug dieses Angebots
      mehr als 75% des stimmberechtigten Grundkapitals der HOMAG halten oder
      infolge der Poolvereinbarung über Stimmrechte in diesem Umfang verfügen.
      Avatar
      schrieb am 11.09.14 11:57:11
      Beitrag Nr. 23 ()
      verkauft bis auf ein Erinnerungsstück
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 11.09.14 12:21:21
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.752.803 von R-BgO am 11.09.14 11:57:11
      Zitat von R-BgO: verkauft bis auf ein Erinnerungsstück


      Warum verkaufst Du, wenn es doch einen BuG geben soll, der Dich zukünftig nach unten gut sichern sollte?
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 11.09.14 13:01:45
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.753.013 von straßenköter am 11.09.14 12:21:21will lieber erstmal wissen, wie viel Garantiedividende es wird
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 11.09.14 13:08:46
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.753.487 von R-BgO am 11.09.14 13:01:45
      Zitat von R-BgO: will lieber erstmal wissen, wie viel Garantiedividende es wird


      Auch wenn es natürlich noch Restunsicherheiten gibt, glaube ich nicht, dass dieses "Timing" erfolgreich sein wird. In der Vergangenheit hat man so immer Geld liegen lassen. Aber mal abwarten..

      Bei der Garantiedividende gehe ich vom Bauchgefühl so etwa von 1 Euro aus. Nicht furchtbar spannend, aber bei einem Nullzinsniveau auch nicht schlecht.
      Avatar
      schrieb am 18.09.14 23:36:18
      Beitrag Nr. 27 ()
      R-BgO: Garantdividende? :eek: Wie bist Du unterwegs im aktionärs Mileu um sowas zu erfragen????
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 19.09.14 05:27:51
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.819.504 von HG1_user am 18.09.14 23:36:18gar nicht!

      aber bei einem BuG MUSS eine Garantiedividende festgelegt werden
      Avatar
      schrieb am 21.09.14 01:06:29
      Beitrag Nr. 29 ()
      Mit Deinem "BuG" meinet eine gleichwertige Behandlung beider Unternehmen bei der Aktionärsbehandlung? Oder was anderes?
      Avatar
      schrieb am 05.11.14 18:37:44
      Beitrag Nr. 30 ()
      Diese Deppen von Dürr hindern Homag. :mad: Das schreiben grade Analysten über Homags Potenzial!
      http://http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=sto…
      Avatar
      schrieb am 31.03.15 08:06:58
      Beitrag Nr. 31 ()
      Ich muss sagen, dass es wirklich mal angenehm ist, dass nach einer Übernahme der Vorstand gute Ergebnisse bzw. Prognosen sie auch so benennt bzw. auch benennen darf.




      Nach gutem 2014 will HOMAG Group 2015 deutlich profitabler werden


      Homag Group AG / Schlagwort(e): Jahresergebnis

      2015-03-31 / 08:01


      --------------------------------------------------------------------------------
      Nach gutem 2014 will HOMAG Group 2015 deutlich profitabler werden

      - Dividendenerhöhung auf 0,40 Euro für 2014 geplant
      - Vorläufige Zahlen für das Geschäftsjahr 2014 bestätigt
      - Jahresüberschuss 2015 soll um rund 70 Prozent steigen


      in Mio. Euro 2014 2013
      Auftragseingang* 802,6 734,3
      Auftragsbestand* 307,3 207,6
      Umsatz 914,8 788,8
      Operatives EBITDA** 93,2 75,8
      Jahresüberschuss (nach Anteilen ohne beherrschenden Einfluss) 18,9 18,4
      Nettobankverschuldung 28,5 69,2
      Mitarbeiter zum 31.12. 5.606 5.064
      * Neue Berechnungsweise: Auftragseingang und Auftragsbestand umfassen nun Eigenmaschinen, die Handelsware der Produktionsgesellschaften und den Bereich "After Sales" (Vorjahr angepasst)
      **Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen sowie vor Aufwand aus Mitarbeiterbeteiligung und vor außerordentlichem Aufwand

      Schopfloch, 31. März 2015. Die HOMAG Group AG, der weltweit führende Hersteller von Maschinen und Anlagen für die holzbearbeitende Industrie und das Handwerk, will im Geschäftsjahr 2015 weiter wachsen und insbesondere den Jahresüberschuss deutlich steigern. Nach der jetzt veröffentlichten Prognose erwartet das zum Dürr-Konzern gehörende Unternehmen 2015 ein Plus beim Jahresüberschuss von rund 70 Prozent auf 31 bis 33 Mio. Euro (Vorjahr: 18,9 Mio. Euro). Der Vorstandsvorsitzende Ralph Heuwing erklärt diesen erwarteten starken Anstieg: "Im laufenden Geschäftsjahr wollen wir unsere operative Ertragskraft weiter erhöhen. Darüber hinaus gehen wir von einem deutlich geringeren außerordentlichen Aufwand aus, da unter anderem die Belastungen, die sich aus der Stiles-Akquisition ergeben haben, weitgehend im Ergebnis von 2014 verarbeitet sind."

      Beim Auftragseingang rechnet die HOMAG Group mit einer Erhöhung auf 830 bis 850 Mio. Euro (Vorjahr.: 802,6 Mio. Euro) und beim Umsatz auf 950 bis 970 Mio. Euro (Vorjahr: 914,8 Mio. Euro). Das operative EBITDA vor Aufwand aus Mitarbeiterbeteiligung und vor außerordentlichem Aufwand soll auf 95 bis 97 Mio. Euro (Vorjahr.: 93,2 Mio. Euro) steigen. Bei diesen Erwartungen geht der Vorstand davon aus, dass sich das wirtschaftliche Umfeld nicht wesentlich eintrübt.

      Bekannt gegeben hat die HOMAG Group auch die geplante Dividende für das Geschäftsjahr 2014. Demnach werden Vorstand und Aufsichtsrat der Hauptversammlung am 8. Mai 2015 eine Erhöhung der Dividende von 0,35 Euro auf 0,40 Euro je Aktie vorschlagen.

      Geschäftsjahr 2014
      Bestätigt hat der Konzern zudem die bereits veröffentlichten vorläufigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2014. Hier konnte die HOMAG Group ihren Umsatz um rund 16 Prozent auf 914,8 Mio. Euro (Vorjahr: 788,8 Mio. Euro) erhöhen. Etwas mehr als die Hälfte des Wachstums entfällt dabei auf die amerikanische Vertriebs- und Servicegesellschaft Stiles Machinery, Inc., die von der HOMAG Group Anfang 2014 übernommen wurde. Der Auftragseingang, der von der Stiles-Akquisition nicht beeinflusst ist, da er nicht die Handelsware der Vertriebsgesellschaften und deren Marge enthält, stieg um 9,3 Prozent auf 802,6 Mio. Euro (Vorjahr: 734,3 Mio. Euro). Beim Auftragsbestand erreichte der Konzern zum 31. Dezember 2014 mit 307,3 Mio. Euro (Vorjahr: 207,6 Mio. Euro) einen neuen Höchststand zum Ende eines Geschäftsjahres.

      Das operative EBITDA vor Aufwand aus Mitarbeiterbeteiligung und vor außerordentlichem Aufwand der HOMAG Group stieg überproportional zum Umsatz um 23,0 Prozent auf 93,2 Mio. Euro (Vorjahr: 75,8 Mio. Euro). Der Jahresüberschuss nach Anteilen Dritter erhöhte sich leicht auf 18,9 Mio. Euro (Vorjahr: 18,4 Mio. Euro), da er von einigen Sondereffekten belastet wurde, die vor allem aus der Akquisition von Stiles resultieren. Die Nettobankverschuldung reduzierte sich zum 31. Dezember 2014 um rund 59 Prozent auf 28,5 Mio. Euro (Vorjahr: 69,2 Mio. Euro).

      Zum 31. Dezember 2014 erhöhte sich die Mitarbeiterzahl in der HOMAG Group auf 5.606 Mitarbeiter (Vorjahr: 5.064 Mitarbeiter). Enthalten sind darin 329 Mitarbeiter aus der übernommenen Stiles Machinery, Inc. Weiteres Personal wurde hauptsächlich in den ausländischen Produktionswerken in Polen und China aufgebaut.

      Ralph Heuwing zieht ein positives Fazit zum Geschäftsjahr 2014: "Wir haben unseren Wachstumskurs konsequent fortgesetzt, konnten weitere Marktanteile hinzugewinnen und haben unsere operative Ertragslage weiter verbessert. Damit haben wir eine gute Basis, um künftig noch besser zu werden."

      - - - - - - - - - - - -

      Unternehmenshintergrund
      Mit weltweit 15 spezialisierten Produktionsgesellschaften sowie 23 konzerneigenen Vertriebs- und Servicegesellschaften und ca. 60 exklusiven Vertriebspartnern ist die HOMAG Group AG ein einzigartiger Systemanbieter. Der nach eigener Einschätzung weltweit führende Hersteller von Maschinen und Anlagen für die holz- und holzwerkstoffbearbeitende Industrie und das Handwerk in den Bereichen Möbel- und Bauelementeproduktion sowie Fertighausbau beschäftigt rund 5.600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Zudem bietet die Unternehmensgruppe ihren Kunden zahlreiche Dienstleistungen, inklusive Software und Beratung. Seit Oktober 2014 ist die HOMAG Group AG Teil des Dürr-Konzerns.

      Disclaimer
      Diese Mitteilung enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen. In die Zukunft gerichtete Aussagen sind alle Aussagen, die sich nicht auf historische Tatsachen und Ereignisse beziehen und solche in die Zukunft gerichteten Formulierungen wie "glaubt", "schätzt", "geht davon aus", "erwartet", "nimmt an", "prognostiziert", "beabsichtigt", "könnte", "wird", "sollte" oder Formulierungen ähnlicher Art enthalten. Solche in die Zukunft gerichteten Aussagen unterliegen Risiken und Ungewissheiten, da sie sich auf zukünftige Ereignisse beziehen und auf gegenwärtigen Annahmen der Gesellschaft basieren, die gegebenenfalls in der Zukunft nicht oder nicht wie angenommen eintreten werden. Die Gesellschaft weist darauf hin, dass solche zukunftsgerichteten Aussagen keine Garantie für die Zukunft sind; die tatsächlichen Ergebnisse einschließlich der Finanzlage und der Profitabilität der HOMAG Group sowie der Entwicklung der wirtschaftlichen und regulatorischen Rahmenbedingungen können wesentlich von denjenigen abweichen (insbesondere negativer ausfallen), die in diesen Aussagen ausdrücklich oder implizit angenommen oder beschrieben werden. Selbst wenn die tatsächlichen Ergebnisse der HOMAG Group, einschließlich der Finanzlage und Profitabilität sowie der wirtschaftlichen und regulatorischen Rahmenbedingungen, mit den zukunftsgerichteten Aussagen in dieser Mitteilung übereinstimmen sollten, kann nicht gewährleistet werden, dass dies auch weiterhin in der Zukunft der Fall sein wird.

      Weitere Informationen:

      HOMAG Group AG
      Kai Knitter
      Leiter Unternehmenskommunikation & Investor Relations
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      2015-03-31 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
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      Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
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      Sprache: Deutsch
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      Ende der Mitteilung
      Avatar
      schrieb am 31.03.15 16:57:35
      Beitrag Nr. 32 ()
      2 Nachfragen:

      Wie hoch ist das Ergebnis je Aktie hiernach?

      Der unterdurchschnittliche Anstieg im Nettoergebnis lag wohl an der Stiles Übernahme.
      Weisst du wie hoch diese Effekte auf das Ergebnis waren?

      Danke :)
      Avatar
      schrieb am 15.06.15 15:08:21
      Beitrag Nr. 33 ()
      Homag Group AG: Als 'ONE HOMAG' in eine erfolgreiche Zukunft


      Homag Group AG / Schlagwort(e): Strategische Unternehmensentscheidung

      2015-06-15 / 15:02



      --------------------------------------------------------------------------------
      Als "ONE HOMAG" in eine erfolgreiche Zukunft

      - Wachstums- und Optimierungsprogramm gestartet
      - Neue Organisationsstruktur, Verschlankung der Prozesse und noch stärkere Kundenorientierung stehen im Fokus

      Schopfloch, 15. Juni 2015. Die HOMAG Group will künftig unter dem Leitgedanken "ONE HOMAG" die Leistungsfähigkeit der Unternehmensgruppe weiter verbessern. Organisationsstrukturen und Prozesse werden weiterentwickelt und vereinfacht. Die weitere Verbesserung der Zusammenarbeit mit den Kunden steht dabei im Vordergrund. "Mit diesem Programm wollen wir die HOMAG Group zu ihrem vollen Potenzial führen. Bis 2020 planen wir, einen Umsatz von 1,25 Mrd. EUR und eine EBIT-Marge von 8 bis 10 % zu erreichen", erklärt der Vorsitzende des Vorstands, Ralph Heuwing.

      Das weltweite Geschäft mit Maschinen und Anlagen wird künftig aus fünf global agierenden Business Units geführt. Dazu kommen zwei Business Units, die für das Projektgeschäft und das Servicegeschäft weltweit zuständig sind. Alle Einheiten greifen auf eine globale Vertriebsorganisation zu und werden unterstützt durch leistungsfähige Zentralfunktionen für Finanzen, Personal und IT. "Unser Ziel sind klare Verantwortlichkeiten und eine geringere Komplexität", betont Pekka Paasivaara, der ab sofort gemeinsam mit Ralph Heuwing die Geschäfte der HOMAG Group leitet. "Damit sichern wir unsere Wettbewerbsfähigkeit und machen uns fit für die künftigen Herausforderungen."

      Wachstumschancen sieht die Führungsspitze der HOMAG Group in Asien und den USA, aber auch im Service- und im Projektgeschäft. Andererseits nehmen auch die Anforderungen auf Kunden- und Marktseite zu. So werde die Bedeutung von kurzen Lieferzeiten und einem weltweiten kompetenten Service weiter zunehmen.

      Bei dem Programm "ONE HOMAG", das bis Jahresende 2015 umgesetzt sein soll, geht es laut Heuwing und Paasivaara nicht um Personaleinsparungen. So erhalten alle Standorte eine nachhaltige Entwicklungsperspektive, betriebsbedingte Kündigungen wird es aufgrund der Maßnahmen nicht geben. Auch der Konzernbetriebsrat der HOMAG-Gruppe begrüßt das Projekt.

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      Unternehmenshintergrund
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      Ende der Mitteilung
      Avatar
      schrieb am 12.08.15 08:47:40
      Beitrag Nr. 34 ()
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 12.08.15 09:03:43
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.381.013 von straßenköter am 12.08.15 08:47:40HOMAG Group weiter auf Kurs

      Homag Group AG / Schlagwort(e): Halbjahresergebnis

      2015-08-12 / 08:20

      HOMAG Group weiter auf Kurs

      - Auftragseingang und Umsatz steigen im 2. Quartal 2015 um über 10 Prozent
      - 1. Halbjahr zeigt deutliches Ergebnisplus
      - Umsetzung des Optimierungsprogramms FOCUS erfolgreich gestartet
      - Prognose für 2015 bestätigt

      in Mio. Euro Q2 2015 Q2 2014 H1 2015 H1 2014
      Auftragseingang* 270,2 243,5 557,4 503,6
      Auftragsbestand* 371,5 323,7 371,5 323,7
      Umsatz 249,8 225,8 504,1 430,5
      EBIT 9,6 8,9 21,0 14,6
      Periodenergebnis (nach Anteilen ohne beherrschenden Einfluss) 6,5 4,9 10,6 7,4
      * Neue Berechnungsweise: Auftragseingang und Auftragsbestand umfassen nun auch die Handelswaren der Vertriebsgesellschaften sowie deren Margen


      Schopfloch, 12. August 2015. Die HOMAG Group AG, der weltweit führende Hersteller von Maschinen und Anlagen für die holzbearbeitende Industrie und das Handwerk, entwickelte sich im 2. Quartal 2015 weiterhin erfreulich. So steigerte das zum Dürr-Konzern gehörende Unternehmen seinen Auftragseingang zwischen April und Juni 2015 um über zehn Prozent auf 270,2 Mio. Euro (Vorjahr: 243,5 Mio. Euro). Der Umsatz erhöhte sich ebenfalls um gut zehn Prozent auf 249,8 Mio. Euro (Vorjahr: 225,8 Mio. Euro), der Auftragsbestand stieg zum 30. Juni 2015 entsprechend auf 371,5 Mio. Euro (Vorjahr: 323,7 Mio. Euro).

      "Die erfolgreich verlaufene Weltleitmesse LIGNA in Hannover und die günstige Währungsentwicklung haben dazu beigetragen, dass wir unseren Wachstumskurs auch im 2. Quartal 2015 fortgesetzt haben", betont der Vorsitzende des Vorstands Pekka Paasivaara.

      Das Ergebnis der HOMAG Group verbesserte sich zwischen April und Juni 2015 ebenfalls, obwohl es einige Sondereffekte gab. Sowohl die Kosten für die LIGNA als auch ein Einmalaufwand im Zusammenhang mit der Kündigung des Mitarbeiterbeteiligungsprogramms belasteten das Ergebnis. Trotz dieser Effekte stieg das EBIT auf 9,6 Mio. Euro (Vorjahr: 8,9 Mio. Euro). Das Periodenergebnis nach Anteilen Dritter erhöhte sich auf 6,5 Mio. Euro (Vorjahr: 4,9 Mio. Euro). Zum 30. Juni 2015 stieg die Mitarbeiterzahl im Konzern auf 5.730 Mitarbeiter (Vorjahr: 5.450 Mitarbeiter). "Durch das Optimierungsprogramm FOCUS, dessen Umsetzung erfolgreich angelaufen ist, wollen wir Umsatz und Ergebnis in den nächsten Jahren weiter steigern. Ziel für 2020 ist eine EBIT-Marge von 8 bis 10 Prozent bei einem Umsatz von 1,25 Mrd. Euro", so Ralph Heuwing, Co-Vorstandsvorsitzender der HOMAG Group AG.

      1. Halbjahr 2015
      In den ersten sechs Monaten 2015 erhöhte sich der Auftragseingang der HOMAG Group nach der neuen Berechnungsweise um über zehn Prozent auf 557,4 Mio. Euro (Vorjahr angepasst: 503,6 Mio. Euro). Der Umsatz stieg um gut 17 Prozent auf 504,1 Mio. Euro (Vorjahr: 430,5 Mio. Euro). Das EBIT erhöhte sich um 44 Prozent auf 21,0 Mio. Euro (Vorjahr: 14,6 Mio. Euro) und das Periodenergebnis nach Anteilen Dritter verbesserte sich ebenfalls um rund 44 Prozent auf 10,6 Mio. Euro (Vorjahr: 7,4 Mio. Euro).

      Ausblick
      Ihre Prognose für 2015 hat die HOMAG Group bestätigt und erwartet den Auftragseingang zwischen 940 und 960 Mio. Euro. Beim Konzernumsatz will das Unternehmen zwischen 950 und 970 Mio. Euro erzielen und das EBIT auf 53 bis 55 Mio. Euro steigern. Der Konzernjahresüberschuss wird zwischen 31 und 33 Mio. Euro erwartet.

      - - - - - - - - - - - -

      Unternehmenshintergrund
      Mit weltweit 15 spezialisierten Produktionsgesellschaften sowie 23 konzerneigenen Vertriebs- und Servicegesellschaften und ca. 60 exklusiven Vertriebspartnern ist die HOMAG Group AG ein einzigartiger Systemanbieter. Der nach eigener Einschätzung weltweit führende Hersteller von Maschinen und Anlagen für die holz- und holzwerkstoffbearbeitende Industrie und das Handwerk in den Bereichen Möbel- und Bauelementeproduktion sowie Fertighausbau beschäftigt rund 5.700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Zudem bietet die Unternehmensgruppe ihren Kunden zahlreiche Dienstleistungen, inklusive Software und Beratung. Seit Oktober 2014 ist die HOMAG Group AG Teil des Dürr-Konzerns.

      Disclaimer
      Diese Mitteilung enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen. In die Zukunft gerichtete Aussagen sind alle Aussagen, die sich nicht auf historische Tatsachen und Ereignisse beziehen und solche in die Zukunft gerichteten Formulierungen wie "glaubt", "schätzt", "geht davon aus", "erwartet", "nimmt an", "prognostiziert", "beabsichtigt", "könnte", "wird", "sollte" oder Formulierungen ähnlicher Art enthalten. Solche in die Zukunft gerichteten Aussagen unterliegen Risiken und Ungewissheiten, da sie sich auf zukünftige Ereignisse beziehen und auf gegenwärtigen Annahmen der Gesellschaft basieren, die gegebenenfalls in der Zukunft nicht oder nicht wie angenommen eintreten werden. Die Gesellschaft weist darauf hin, dass solche zukunftsgerichteten Aussagen keine Garantie für die Zukunft sind; die tatsächlichen Ergebnisse einschließlich der Finanzlage und der Profitabilität der HOMAG Group sowie der Entwicklung der wirtschaftlichen und regulatorischen Rahmenbedingungen können wesentlich von denjenigen abweichen (insbesondere negativer ausfallen), die in diesen Aussagen ausdrücklich oder implizit angenommen oder beschrieben werden. Selbst wenn die tatsächlichen Ergebnisse der HOMAG Group, einschließlich der Finanzlage und Profitabilität sowie der wirtschaftlichen und regulatorischen Rahmenbedingungen, mit den zukunftsgerichteten Aussagen in dieser Mitteilung übereinstimmen sollten, kann nicht gewährleistet werden, dass dies auch weiterhin in der Zukunft der Fall sein wird.


      Weitere Informationen:

      HOMAG Group AG
      Kai Knitter
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      Avatar
      schrieb am 12.08.15 10:08:19
      Beitrag Nr. 36 ()
      Gute Zahlen :) Was ist mit dem Ergebnis je Aktie oder hab ich das überlesen?
      Avatar
      schrieb am 13.08.15 15:46:27
      Beitrag Nr. 37 ()
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 13.08.15 23:51:34
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.395.104 von straßenköter am 13.08.15 15:46:27zitat strassenköter:
      drei gute gründe
      retro78:
      drei dinge braucht der Mann!

      https://www.youtube.com/watch?v=ryo_VfV8RF4
      Avatar
      schrieb am 21.04.16 08:52:15
      Beitrag Nr. 39 ()
      Avatar
      schrieb am 18.05.16 09:50:19
      Beitrag Nr. 40 ()
      Auf der Dürr-HV wurde zu Homag gesagt, dass bis 2020 der Umsatz 1,25 Mrd. Euro erreichen und die EBIT-Marge auf 8 bis 10% steigen soll.
      Avatar
      schrieb am 29.05.16 11:33:26
      Beitrag Nr. 41 ()
      Hoffe Homag bleibt noch lange ein BuG Wert !!
      Avatar
      schrieb am 06.06.16 11:30:58
      Beitrag Nr. 42 ()
      Bei mir ist bis heute keine Dividende auf dem Konto. Wie sieht es bei Euch aus?
      Avatar
      schrieb am 19.08.16 08:01:23
      Beitrag Nr. 43 ()
      Homag Group AG: Zahlen zum ersten Halbjahr 2016

      DGAP-News: Homag Group AG / Schlagwort(e): Halbjahresergebnis

      2016-08-19 / 07:56
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      HOMAG Group mit weiterem Umsatzwachstum
      H1 2016 H1 2015
      Auftragseingang 551 Mio. EUR 557 Mio. EUR
      Umsatz 527 Mio. EUR 504 Mio. EUR
      Mitarbeiter (30.06.) 5.983 5.780


      Schopfloch, 19. August 2016. Die HOMAG Group, der weltweit führende Hersteller von Maschinen und Anlagen für die holzbearbeitende Industrie und das Handwerk, hat im ersten Halbjahr 2016 ihren Umsatz um knapp fünf Prozent auf 527 Mio. Euro (Vorjahr: 504 Mio. Euro) gesteigert. Das mehrheitlich zum Dürr-Konzern gehörende Unternehmen konnte beim Auftragseingang den Rekordwert des Vorjahres trotz negativer Wechselkurseffekte nahezu wieder erreichen und 551 Mio. Euro (Vorjahr: 557 Mio. Euro) erzielen.

      "Aufgrund unserer globalen Präsenz konnten wir die Marktschwäche in den aktuellen Krisenregionen durch den guten Geschäftsverlauf in anderen Regionen ausgleichen. Erfolgreich waren wir insbesondere in China sowie in Zentral- und Westeuropa", erklärt der Vorsitzende des Vorstands, Pekka Paasivaara.

      Auf den wichtigen Branchenmessen HolzHandwerk in Nürnberg und XYLEXPO in Mailand konnte die HOMAG Group die Kunden mit vielen Innovationen überzeugen. Präsentiert wurde beispielsweise ein neues CNC-Bearbeitungszentrum, das aufgrund einer integrierten Sicherheitstechnik von allen Seiten frei zugänglich ist. Im Mittelpunkt standen zudem intelligente Konzepte für die Industrie 4.0 inklusive einheitlicher Maschinenbedienung und durchgängiger Software über alle Prozessschritte - vom Verkauf bis zur Auslieferung der fertigen Möbel.

      Zum 30. Juni 2016 waren 5.983 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (Vorjahr: 5.780 Mitarbeiter) in der HOMAG Group beschäftigt. Personal hat das Unternehmen vor allem in seinen ausländischen Produktionsgesellschaften in Indien und Polen sowie im Service und Vertrieb in den USA aufgebaut.

      Für 2016 rechnet die HOMAG Group damit, dass Auftragseingang und Umsatz leicht wachsen und im Korridor von jeweils 1.000 bis 1.100 Mio. Euro bleiben.

      Unternehmenshintergrund
      Mit weltweit 15 spezialisierten Produktionsgesellschaften sowie 23 konzerneigenen Vertriebs- und Servicegesellschaften und ca. 60 exklusiven Vertriebspartnern ist die HOMAG Group ein einzigartiger Systemanbieter. Nach eigener Einschätzung ist das Unternehmen der weltweit führende Hersteller von Maschinen und Anlagen für die holz- und holzwerkstoffbearbeitende Industrie und das Handwerk. In den Bereichen Möbel- und Bauelementeproduktion sowie Fertighausbau beschäftigt die HOMAG Group knapp 6.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Zudem bietet die Unternehmensgruppe ihren Kunden zahlreiche Dienstleistungen sowie Software und Beratung. Seit Oktober 2014 gehört die HOMAG Group mehrheitlich zum Dürr-Konzern.

      Disclaimer
      Diese Mitteilung enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen. In die Zukunft gerichtete Aussagen sind alle Aussagen, die sich nicht auf historische Tatsachen und Ereignisse beziehen und solche in die Zukunft gerichteten Formulierungen wie "glaubt", "schätzt", "geht davon aus", "erwartet", "nimmt an", "prognostiziert", "beabsichtigt", "könnte", "wird", "sollte" oder Formulierungen ähnlicher Art enthalten. Solche in die Zukunft gerichteten Aussagen unterliegen Risiken und Ungewissheiten, da sie sich auf zukünftige Ereignisse beziehen und auf gegenwärtigen Annahmen der Gesellschaft basieren, die gegebenenfalls in der Zukunft nicht oder nicht wie angenommen eintreten werden. Die Gesellschaft weist darauf hin, dass solche zukunftsgerichteten Aussagen keine Garantie für die Zukunft sind; die tatsächlichen Ergebnisse einschließlich der Finanzlage und der Profitabilität der HOMAG Group sowie der Entwicklung der wirtschaftlichen und regulatorischen Rahmenbedingungen können wesentlich von denjenigen abweichen (insbesondere negativer ausfallen), die in diesen Aussagen ausdrücklich oder implizit angenommen oder beschrieben werden. Selbst wenn die tatsächlichen Ergebnisse der HOMAG Group, einschließlich der Finanzlage und Profitabilität sowie der wirtschaftlichen und regulatorischen Rahmenbedingungen, mit den zukunftsgerichteten Aussagen in dieser Mitteilung übereinstimmen sollten, kann nicht gewährleistet werden, dass dies auch weiterhin in der Zukunft der Fall sein wird.

      Weitere Informationen:

      HOMAG Group AG
      Jens Fahlbusch
      Kommunikation
      Tel.: +49 7443 13-2796
      jens.fahlbusch@homag-group.com
      www.homag-group.com

      2016-08-19 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

      Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
      Medienarchiv unter http://www.dgap.de
      Sprache: Deutsch
      Unternehmen: Homag Group AG
      Homagstr. 3-5
      72296 Schopfloch
      Deutschland
      Telefon: +49 (0)7443 / 13 - 0
      Fax: +49 (0)7443 / 13 - 2300
      E-Mail: info@homag-group.com
      Internet: www.homag-group.com
      ISIN: DE0005297204
      WKN: 529720
      Börsen: Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München, Stuttgart, Tradegate Exchange; Open Market (Entry Standard) in Frankfurt

      Ende der Mitteilung
      Avatar
      schrieb am 12.02.17 18:48:26
      Beitrag Nr. 44 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.600.762 von Der Tscheche am 13.09.12 15:49:36
      Dies hast nicht in Deiner Allwissendheit Kugel gesehen!???
      Na Kerle des hast net gedenkt?:laugh: Homag 45€ :p Immer nur alles gleich verkaufen - immer wirr laufen! :eek::p
      Avatar
      schrieb am 17.02.17 13:27:12
      Beitrag Nr. 45 ()
      Seit Tagen wird kleinteilig aus dem ask gekauft. Auf Jahressicht hat der Kurs schon um 10€ angezogen. Mal sehen, ob eine Begründung nachgeliefert wird.
      Avatar
      schrieb am 22.04.17 16:57:54
      Beitrag Nr. 46 ()
      Der Kurs schwankt um die 50 € Marke
      Wie beobachtet schwank die Homag Aktie seit Wochen rund um die 50 Eoro Marke. :eek:
      Das ist Top :laugh: - Aber nun............. Hat sie noch Potentianl um noch noch mehr Hoch zu klettern - oder? :confused:
      Ich glaube - da wäre an der Reihe eine 1:1 Kaptalerhöhung nur angebracht bei so einen wachsendem Unternehmen! :laugh:

      In Ca. 1-2 Jahren um das Grundkapital auf mindest das Doppelte zu erhöhen wäre Sinnvoll!
      Die 15.690.000 Grundkaptal sind bei einer 784.000.00 Marktkapitalisierung einfach überholt!!!

      Lassen wie die Kirche im Dorf! AHOI! HOMAG !!!
      Avatar
      schrieb am 05.05.17 18:51:10
      Beitrag Nr. 47 ()
      Der Dividendenabschlag war fast nicht zu spüren.
      News gab es auch - und keine schlechten. ;)

      http://www.econo.de/aktuelles/artikel/der-groesste-kauft-bei…
      Avatar
      schrieb am 10.05.17 22:46:56
      Beitrag Nr. 48 ()
      Mutter & Stiefkind?
      Ist Homag nur das "Stiefkind" bei Dürr?:(
      Dürr ist in 3 Jahren seit der Homag Übernahme nicht in der Lage eine Überwiesung über 1,05 €zu tätigen? :eek:
      Nur weil Homag mal es (0,04€ Cent) spendieren will!
      Ich bekam 2 Überweisungen meiner Bank von der Homag HV!
      Zeitveretzt und mit horrenen Abzügen ohne dem Steuer Freistellungsauftrag !


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