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    Coca Cola Zero enthält Aspartam - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 11.06.11 12:48:22 von
    neuester Beitrag 15.06.11 22:11:33 von
    Beiträge: 10
    ID: 1.166.857
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      schrieb am 11.06.11 12:48:22
      Beitrag Nr. 1 ()
      Apartam ist ein künstlicher Süßstoff, der seit Jahren kontrovers diskuiert wird.
      Ist Aspartam nun gefährlich, gar giftig oder sogar lebensgefährlich?
      Oder ist er unbedenklich?

      http://www.medizinauskunft.de/artikel/gesund/Essen_Trinken/0…

      "Immerhin geht es um viel Geld: Mehr als 6.000 Getränke und Lebensmittel beinhalten Zuckerersatz".
      Denn der Süßstoff ist viel billiger als Zucker und damit ist logischerweise die Gewinnspanne viel größer!

      Die International Sweeteners Association, welche die Unbedenklichkeit des E951 bezeichneten, synthetisch erzeugten Mittels beschwört, ist eine Lobby der Süßmittel-Hersteller und damit auf jeden Fall nicht als unabhängig zu betrachten.

      Jede wissenschafftliche Berachtung ist nur so aussagekräftig wie ihr Anwendungsbereich. Wenn ich Süßstoff auf die Haut auftrage und keinen Haarausfall bekomme, so bedeutet dies nicht, dass meine Nieren diese Prozedur genauso schadlos überstehen!

      Ich würde sagen, das in diesem Fall nicht gelten darf: "in dubio pro reo"
      Ich würde sagen: Finger weg davon!!!!!
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 11.06.11 13:28:47
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.636.231 von technophilosoph am 11.06.11 12:48:22finger weg von dem dreck
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 11.06.11 13:58:04
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.636.231 von technophilosoph am 11.06.11 12:48:22>>Die Hersteller argumentieren, dass Aspartam einen wesentlichen Beitrag leiste, um die Kalorienzufuhr zu verringern. "Das ist falsch. Die künstliche Süßstoffe bewirken nämlich, dass es spätestens 90 Minuten nach der Einnahme ein wahnsinniger Heißhunger entsteht", so Mediziner Klaus Rhomberg. "Der Organismus nimmt den Süßstoff nämlich als Zucker wahr und stellt sich darauf ein. Dadurch fällt der Glukosespiegel im Körper", erklärt der medizinische Biologe.
      "Die Folge sei dann eine wahre Fressattacke. Auch in der Schweinemast funktioniere das."<<


      Dass Zucker-Ersatzstoffe in der Schweine-Mast benutzt wird, damit diese Tiere schneller dick und fett werden, damit sie eher geschlachtet werden können, ist hinlänglich bekannt.
      Avatar
      schrieb am 11.06.11 14:00:42
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.636.296 von curacanne am 11.06.11 13:28:47stimmt!!!
      Avatar
      schrieb am 11.06.11 14:53:25
      Beitrag Nr. 5 ()
      Ich reibe mir immer wieder die Augen wenn ich sehe, wie dicke Leute Cola Zero oder Light trinken und normale Leute bei normaler Cola bleiben.
      Aber nicht, weil die einen bewusst abnehmen wollen und die anderen schlauer sind, sondern weil die Dicken nun mal noch dicker werden ider so bleiben.
      Diese Industrie ist sowas von profitabel.
      In Belgien kann man ein Kilo Apsartam für ein oder 2 Euro kaufen.

      Aspartam ist sogar in Heringssalat, in Fisherman Friend, in den allermeisten zuckerfreien Kaugummis, in den meisen Vitalbonbons usw.

      Ich bekomme davon Halsschmerzen(was ja als noch harmloses kurzfristoges Symptom u.a. auch beschrieben wird) und sehe dann auf der Packung, was ich da versehens geschluckt habe.

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      Avatar
      schrieb am 11.06.11 17:11:11
      Beitrag Nr. 6 ()
      Lest euch DAS mal durch .. ich wette KEINER hat nach dieser lektüre noch lust auf ZUCKERFREIE getränke + lebensmittel :rolleyes:

      http://www.toxcenter.de/stoff-infos/a/aspartam.pdf

      Toxizität:
      Toxisch ist der Extremkonsum (bis zu 20 Dosen pro Tag) von Diät-Cola bzw. Tagesraten von bis zu 1,5 g
      Aspartam. Unter 1,5 g Aspartam traten heftige Migräne-Anfälle, begleitet von Störungen im Magen-
      Darm-Trakt auf. Selbst Entzündungen des Fettgewebes und Krampfanfälle werden dem Konsum von - in
      der Bundesrepublik weniger verbreiteten - Aspartam zugeschrieben (N.N., 1986).
      Das Risko einer Hirnschädigung bei Phenylalanin-Blutspiegeln beginnt über 10 mg/dl, bei Phenylalanin-
      Blutspiegeln unter 10 mg/dl treten keine Schädigungen auf.
      Von der FDA wurde die erlaubte tägliche Einnahme auf 50 mg/kg x Tag festgelegt. Für einen 70 Kilogramm
      schweren Erwachsenen bedeutet das 3,5 g Aspartam beziehungsweise sieben Liter Diätgetränk mit
      Daunderer - Klinische Toxikologie -104. Erg.-Lfg. 3/96 1
      III—10.3 Aspartam Nahrungsmittel
      Aspartam. Die maximale, noch als wahrscheinlich angesehene tägliche Einnahme wird von drei unabhängigen
      Forschergruppen auf 22 bis 34 mg/kg Aspartam geschätzt, entsprechend 1,5 bis 2,4 g Aspartam
      beziehungsweise drei bis fünf Liter Diätgetränk für einen 70 Kilogramm schweren Erwachsenen. Im
      Einzelfall sind mißbräuchliche Einnahmen bis 100 mg/kg Aspartam nicht auszuschließen, werden aber
      angesichts von Trinkmengen bis acht Liter Diätgetränk täglich sehr selten vorkommen.
      Bei einmaliger akuter Aspartam-Gabe von 10 mg/kg = 700 mg für einen 70 Kilogramm schweren Erwachsenen
      werden die Phenylalanin-Blutspiegel nur von 0,8 auf 1,2 mg/dl steigen, bei 34 mg/kg = 2,4 g beziehungsweise
      fünf Liter Diätgetränk für 70 Kilogramm nur auf 1,8 mg/dl, also gering über der Normalgrenze.
      Wollte man bei einer gesunden Person den schon genannten kritischen Phenylalanin-Blutspiegel
      von 10 mg/dl über längere Zeit erreichen, müßten stündlich mindestens 30 bis 100 mg/kg Aspartam
      gegeben werden, also zwei bis sieben Gramm beziehungsweise vier bis 14 Liter Diätgetränk pro Stunde,
      eine nicht zu bewältigende Menge.
      Heterozygote Anlageträger haben eine geringere Phenylalanin-Intoleranz. Je nach Belastungsdosis liegen
      ihre Phenylalanin-Blutspiegel um 50 bis 100 Prozent höher als bei Normalpersonen, aber immer noch weit
      unter dem kritischen Phenylalanin-Grenzwert von 10 mg/dl. Um diesen zu erreichen, müßte der Heterozygote
      stündlich 1 bis 3,5 g Aspartam, also zwei bis sieben Liter Diätgetränk, aufnehmen. Auch das ist nur bei
      extremem Mißbrauch möglich (BICKEL, 1987).
      Symptome:
      Anfälle von Panikgefühlen bis hin zu Todesängsten, migräneartige Kopfschmerzen oder Unverträglichkeitsreaktionen
      bei einzelnen Patienten.
      Nebenwirkungen von hohen Phenylalanin-Blutspiegeln wie erhöhte Krampfbereitschaft, Veränderungen des
      Elektroenzephalogramms, des Benehmens und verminderte Aufmerksamkeit in kognitiven Funktionstesten
      sind nur bei Patienten mit Phenylketonurie beobachtet worden. Im Tierversuch konnten extrem hohe Dosen
      Aspartam eine Senku'ng der Krampfschwelle bewirken. Bei den genannten Mengen von einmaliger oder
      dauernder Aspartam-Aufnahme wurden solche Nebenwirkungen bisher nicht schlüssig bewiesen.
      Doch: Auch bei hohen Dosen von Aspartam müssen keine neuropsychologischen Störungen auftreten.
      Avatar
      schrieb am 12.06.11 09:16:36
      Beitrag Nr. 7 ()
      Schaut euch im Supermarkt mal eine Packung Jelly Bellys an. Da steht hinten drauf (nach ca. 30 E's in der Zutatenliste):
      "Kann die Aktivität und Aufmerksamkeit von Kindern beeinträchtigen!" :eek::eek::eek:
      Und da ist kein Aspartam drin...
      Avatar
      schrieb am 12.06.11 12:05:33
      Beitrag Nr. 8 ()
      Alleine die Tatsache, dass beim Abbau Methyl-Alkohol entsteht, erzeugt in mir ein Grausen; nicht nur dass der Alkohol gifig ist, nein, alleine dass er Babies, Kinder und Jugentlichen nicht nur zugemutet, sondern geradezu aufgezwungen wird, halte ich für einen regelrecht verbrecherischen Akt. Denn diese können sich dagegen nicht wehren. Und dass die Vergabe von Alkohol an Kinder, insbesondere in der Wachstumsphase, diese bereits in jungen Jahren zu potentiellen Alkoholikern macht, dürfte von breitem Interesse sein...
      Avatar
      schrieb am 12.06.11 12:24:07
      Beitrag Nr. 9 ()
      irgenwie schon komisch ..
      die leute gehen wegen atom ..plastik..umwelt ..+ bionahrungsmittel AUF DIE BARRIKADEN::::
      BEI ASPARTAM .. weiss man detailiert wei schäglich das zeugs ist , aber hat sich da schon 1x eine partei oder gruppe zu wort gemeldet + ein VERBOT dieses stoffes gefordert ??

      nein ..:mad: die EU passt auf daß die gurken + bananen die richtige krümmung haben .. das ist offenbar lebensnotwendig :rolleyes: doch bei GIFT schweigen sie .. da steckt zu viel geld dahinter :cry:
      Avatar
      schrieb am 15.06.11 22:11:33
      Beitrag Nr. 10 ()
      Wie Asparagin und Glutamin/Glutamat Schäden verursachen

      Asparagin und Glutamin fungieren als Neurosender im Gehirn, indem sie die Übermittlung von Information von Neuron zu Neuron vereinfachen.

      Zu viel Asparagin oder Glutamin im Gehirn tötet bestimmte Neuronen, indem sie zu viel Calcium in den Zellen zulassen. Dieser Calciumzufluß löst die Bildung von übermäßigen Mengen freier Radikale aus, die die Zellen töten. Die Beschädigung der Nervenzellen, die durch zu viel Asparagin und Glutamin verursacht werden kann, ist der Grund weshalb sie Reiztoxine genannt werden. Sie "reizen" oder stimulieren die Nervenzellen zu Tode.

      Asparagin-Säure ist eine Aminosäure.

      In ihrer freien Form (proteinunabhängig) erhöht sie wesentlich die Mengen von Asparagin und Glutamin im Blutplasma. Überschüssiges Asparagin und Glutamin im Blutplasma führen, kurz nach der Einnahme von Aspartam oder Produkten mit freier Säure (Vorstufen von Glutamin), zu einer hohen Menge dieser Neurosender in bestimmten Teilen des Gehirns.

      Die Bluthirnschranke, eine Barriere im Gehirn die normalerweise das Gehirn vor übermäßigen Mengen an Glutamin und Asparagin sowie allgemein vor Giften aus dem Blut schützt, ist während der Kindheit nicht voll entwickelt, und schützt dadurch nicht alle Teile des Gehirns vollständig. Ist sie durch viele chronischen und akuten Zustände geschädigt, so wird das Durchsickern von übermäßigen Mengen an Glutamin und Aspartam ins Gehirn ermöglicht, auch wenn sie intakt ist. Zu viel Glutamin und Asparagin fangen langsam an, die Neuronen zu zerstören. Eine große Mehrheit (75%+) der Nervenzellen in einem bestimmten Teil des Gehirns sterben ab, bevor klinische Symptome einer chronischen Krankheit bemerkt werden. Einige der vielen chronischen Krankheiten, zu welchen das lange Ausgesetztsein von anregenden Aminosäuren-Schäden beisteuert, sind: MS, ALS, Gedächtnisverlust, Hormonprobleme, Hörverlust, Epilepsie, Alzheimer, Parkinson, Wassersucht, AIDS Wahnsinn, Gehirnschädigungen, und neuroendokrine Erkrankungen.....

      http://www.nirakara.de/Aspartam.htm


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