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    Diskussion zu Silver Elephant Mining Corp, ehemals Prophecy Development Corp. (Seite 1980)

    eröffnet am 21.06.11 18:39:01 von
    neuester Beitrag 20.04.24 12:49:13 von
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      Avatar
      schrieb am 30.12.13 21:32:15
      Beitrag Nr. 15.210 ()
      Was für ein Schwätzer. Nur sinnfreies Zeugs. Lasst euch nicht verunsichern.
      Avatar
      schrieb am 30.12.13 20:51:34
      Beitrag Nr. 15.209 ()
      In addition, the company announced that it had received shareholder approval for the issuance of 2,027,500 bonus shares to certain directors, officers, employees and service providers of the company, of which 1,013,750 have been issued and a further 1,013,750 are anticipated to be issued in January, 2014. The issuance of the bonus shares was initially approved by the company's board of directors in January, 2013.

      Ehrlich ihr Shareholder seit echt großzügig.
      Aber sicherlich hat diesen Bonus das Management voll verdient, es scheint eher
      wenig zu sein.
      6 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 30.12.13 20:46:27
      Beitrag Nr. 15.208 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.131.345 von Horoscope am 30.12.13 17:21:36um 0,04 cent verfehlt ist gar keine so schlechte Aussage.

      Wie ich sehe haben die POP-Boys Shares wie Popcorn:
      die Optionen und Warrents werden hoffentlich nicht eingelöst,
      das wäre Shareinflationär.
      Schließlich ist eine Regel: Gewinn je Shares.

      Das wird ann wohl auch auf der Basis 0,0002 abgehandelt.

      Company Name: Prophecy Coal Corp.
      Dow Jones Industry: General Mining
      Exchange: TOR
      Shares Outstanding: 243,185,000
      Market Cap: 22.35M
      Short Interest:
      Exchange provides no short interest data
      52-Week EPS: -0.27
      52-Week High: 0.185 on Thursday, May 30, 2013
      52-Week Low: 0.06 on Thursday, December 19, 2013


      Wie hoch waren eigentlich die Kursvorhersagen der Pusher?
      Avatar
      schrieb am 30.12.13 18:31:12
      Beitrag Nr. 15.207 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.131.345 von Horoscope am 30.12.13 17:21:36Wird schon 2014...
      Avatar
      schrieb am 30.12.13 17:21:36
      Beitrag Nr. 15.206 ()
      Zur Erinnerung!


      Pieselwitz
      schrieb am 04.12.13 14:01:57
      Beitrag Nr.14952
      (45.977.142)
      Bewertung: 1 x
      Antwort
      Zitat
      Neues Allzeittief für Prophecy Coal in Kanada. Und das, obwohl Dax & viele andere Nebenwerte im Nahbereich neuer Höchststände tendieren.

      Es ist einfach nur traurig zu sehen, dass das Managment von PCY bisher nichts erreicht hat und das Unternehmen meiner Meinung nach an die Wand gefahren wurde. Die Mongolische Regierung arbeitet mittlerweile und neue gestze wurden verabschiedet. Trotzdem tut sich nichts in Bezug auf Chandgana. Mittlerweile stützt sich die Hoffnung hier nur noch oder wieder einmal auf UO, um so weiterhin deutsche Anleger bei der Stange zu halten.
      Sämtliche Zeitangaben und Versprechungen seitens PCY konnten bisher nicht eingehalten werden (PPA u.a.). Jetzt werden die Versprechungen und Ankündigungen mal wieder auf das Jahr 2014 verschoben.

      Ich vermute, weil PCY keinerlei Preisangaben zu der Kohle macht, dass hiermit KEINE GEWINNE erwirtschaftet werden.

      Genügend Gründe, weshalb der Kurs von PCY zukünftig weiter Allzeittiefs erreichen wird.

      Mein persönliches Kursziel sind vorerst 0,02 CAD.

      LG Pieselwitz


      Wo bleiben sie denn die 0,02 CAD?????

      LG Horoscope
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      Avatar
      schrieb am 30.12.13 16:09:22
      Beitrag Nr. 15.205 ()
      Zum Abschluss des Jahres ein, wie ich finde, durchaus lesenswerter Artikel zur grundlegenden Problematik von Kohle, Klimaschutz u. Armut:



      Diesen Artikel finden Sie online unter
      http://www.welt.de/123407206
      Meinung 30.12.13
      Energie
      Ohne Kohle geht es nicht, lieber Herr Gabriel!

      Während die Deutschen mit ihrer Energiewende Atom und Kohle kaltgestellt haben, ist der fossile Brennstoff weltweit Motor gewaltiger Entwicklung. Das ist sogar den Preis der Luftverschmutzung wert. Von Bjørn Lomborg

      Zielkonflikte gehören zum Leben. Wir alle kennen das von unseren privaten Finanzen. Um die Reparatur des Daches zu finanzieren, müssen wir uns mit einem weniger luxuriösen Sommerurlaub begnügen. Wenn wir den billigeren Wein nehmen, können wir mehr Geld für das Dessert ausgeben.

      Auch die Umweltpolitik ist von derartigen Zielkonflikten geprägt: durch die Reduktion eines Schadstoffs beispielsweise bleiben weniger Ressourcen, um andere Probleme in Angriff zu nehmen.

      So ist etwa Kohle eine enorme Umweltbelastung, andererseits ermöglicht sie aber kostengünstige und zuverlässige Stromversorgung, die wiederum die Entwicklung vorantreibt.

      In den letzten 30 Jahren gelang es in China, größtenteils aufgrund der Nutzung von Kohle, 680 Millionen Menschen aus der Armut zu befreien. Der chinesische Durchschnittsbürger ist über 13 Mal reicher geworden.

      Das BIP ist China wichtiger als Luftverschmutzung

      Zugleich leiden Peking und zahlreiche andere chinesische Großstädte unter lähmendem Smog, der an die Verhältnisse in London in den 1950er Jahren erinnert. Etwa 1,2 Millionen Chinesen sterben jedes Jahr vorzeitig aufgrund der Luftverschmutzung (Link: http://www.welt.de/123274889) . Messungen aus Peking zeigen, dass über 16 Prozent der Luftverschmutzung auf Kohle zurückzuführen ist.

      Die Weltbank schätzt, dass Chinas gesamte Luftverschmutzungskosten – basierend auf Angaben der Chinesen, welche Summe sie zu zahlen bereit wären, um ihr Sterberisiko zu verringern – bis zu vier Prozent des BIP betragen könnten.

      Und doch erweist sich der chinesische Kompromiss aus dem Zielkonflikt als überaus vorteilhaft. Im Jahr 1982 verdiente der durchschnittliche chinesische Bürger 425 Euro jährlich; letztes Jahr betrug dieser Wert 5.780 Euro.

      Unterdessen belaufen sich die jährlichen Umweltkosten pro Kopf auf 231 Euro. Es ist also keine Überraschung, dass die meisten anderen Entwicklungsländer eine Chance, das chinesische Wachstumsmuster – einschließlich Umweltverschmutzung – nachzuahmen, dankbar ergreifen würden.

      Auch Südafrika setzt auf Kohle als Stromerzeuger

      Natürlich könnten die Chinesen mehr gegen die Luftverschmutzung unternehmen. Man schätzt, dass die Schäden bei Einhaltung der vorläufigen Normen der Weltgesundheitsorganisation um 58 Euro pro Kopf gesenkt werden könnten. Doch diese Summe verblasst gegen die Steigerung des Pro-Kopf-Einkommens um 436 Euro im Jahr 2013.

      Dennoch denken viele Menschen in reichen Ländern selbstbewusst, dass dieser aus dem Zielkonflikt resultierende Kompromiss nicht im Interesse der Armen wäre.

      Die Vereinigten Staaten, Großbritannien und andere europäische Länder erklärten heuer, dass sie sich nicht an der internationalen Finanzierung von Kohlekraftwerken in Entwicklungsländern beteiligen werden.

      Im Jahr 2010 enthielten sie sich der Stimme, als die Weltbank die Finanzierung des südafrikanischen Kohlekraftwerks Medupi unterstützte. Heute würden sie dagegen stimmen. Doch Medupi wird zehn Prozent des elektrischen Stroms in Südafrika zur Verfügung stellen und die gezielten kurzfristigen Stromabschaltungen abwenden.

      Der südafrikanische Finanzminister Pravin Gordhan erklärte: "Um die Wachstumsraten aufrecht zu erhalten, müssen wir Arbeitsplätze schaffen. Wir haben keine andere Wahl, als neue Erzeugungskapazitäten zu errichten und uns dabei auf eine reichlich vorhandene und erschwingliche Energiequelle zu verlassen – nämlich Kohle."

      Die US-Regierung räumte sogar ein, dass Südafrikas "wirtschaftliche Erholung ohne Kohlekraftwerk leiden wird, wodurch sich ein nachteiliger Einfluss auf Elektrifizierung, Arbeitsplatzschaffung und auch soziale Indikatoren ergibt".

      Wer redet von der Luftverschmutzung in den Räumen?

      Noch akuter ist die Energiearmut für drei Milliarden Menschen – beinahe die Hälfte der Weltbevölkerung – die in den Innenräumen ihrer Häuser Dung, Pappe und Zweige verbrennen müssen, um kochen und heizen zu können.

      Obwohl laut Schätzungen der WHO die Luftverschmutzung in den Entwicklungsländern im Freien möglicherweise zehn Mal höher ist als in den Städten der Industrieländer, liegen die Werte der Luftverschmutzung in den Häusern aufgrund der Verbrennung von Holz und Dung hundert Mal höher.

      Tatsächlich sterben jedes Jahr 3,5 Millionen Menschen aufgrund der Luftverschmutzung in Innenräumen (Link: http://www.welt.de/13362298) , wodurch diese das tödlichste Umweltproblem der Welt darstellt. Die drei Milliarden von Energiearmut betroffenen Menschen brauchen billigen Strom, um kochen und heizen zu können. Und in absehbarer Zukunft wird diese Elektrizität mit fossilen Brennstoffen erzeugt werden.

      Manche Umweltaktivisten plädieren für sauberere Herde und Öfen. Doch obwohl das möglicherweise ein Teil der Lösung sein kann, heißt es nichts anderes, als den armen Menschen mitzuteilen, dass sie mit etwas weniger umweltbelastenden offenen Feuern in ihren Häusern leben sollen.

      Überdies weisen Studien darauf hin, dass selbst erhebliche Verringerungen der von hohem Niveau ausgehenden Luftverschmutzung nur geringe Auswirkungen haben.

      Erneuerbare Energie ist einfach zu teuer

      Andere behaupten, erneuerbare Energien seien das Mittel der Wahl. Grüne Energie, insbesondere Windenergie, kann für afrikanische Länder tatsächlich hilfreich sein, um auch entlegene ländliche Gebiet mit etwas Strom zu versorgen, doch das herkömmliche Stromnetz wird den meisten Menschen den größten Nutzen bringen.

      Laut einer aktuellen Studie der Weltbank werden dezentrale erneuerbare Energien "für eine Minderheit afrikanischer Haushalte die kostengünstigste Variante darstellen, auch unter Berücksichtigung wahrscheinlicher Kostensenkungen in den nächsten 20 Jahren."

      Die beliebten Solarleuchten kosten fast 1,45 Euro pro kWh. Mit Wasserkraft, Gas und Öl werden die Netzkosten für die größten Ballungsräume in Äthiopien, Ghana und Kenia wahrscheinlich bei 0,11 bis 0,18 Euro pro kWh liegen. In Südafrika, wo man mit Kohle 90 Prozent der Elektrizität produziert, betragen die Kosten lediglich 0,065 Euro pro kWh.

      Freilich wird Strom aus Kohle noch mehr Luftverschmutzung verursachen. Doch die Luftverschmutzung im Inneren von Gebäuden, die mit der Elektrifizierung ihr Ende finden würde, ist für 16 Prozent der Luftverschmutzung im Freien verantwortlich.

      Selbst unter der (unrealistischen) Annahme, dass die gesamte Luftverschmutzung der Welt auf das Konto der Kohle ginge, könnte man mit Kohle 250 kWh/Jahr für jeden der drei Milliarden energiearmen Menschen erzeugen und am Ende doch weniger Luftverschmutzung haben.

      Außerdem ist es einfach und durchaus kostengünstig, die Luftverschmutzung aufgrund der Verbrennung von Kohle um 90 Prozent oder mehr durch CO2-Wäsche zu verringern.

      Armut ist schlimmer als globale Erwärmung

      Für viele Gegner der Kohle ist die globale Erwärmung das Problem. Laut Christiana Figueres, Generalsekretärin des Sekretariats der Klimarahmenkonvention der Vereinten Nationen, führt Entwicklung auf Grundlage von Kohle zu "nicht hinnehmbaren hohen Kosten für die menschliche und ökologische Gesundheit".

      Sie argumentiert, dass wir 75 Prozent der Kohlekraftwerke auf der Welt stilllegen müssten, einschließlich aller Anlagen in Südafrika, weil diese zu viel CO2 ausstoßen. Al Gores Klimaberater James Hansen meint, dass "der Planet erledigt ist, wenn es den Entwicklungsländern ermöglicht wird, das CO2-Niveau der entwickelten Länder zu erreichen".

      Ja, die Welt muss sich des Problems der globalen Erwärmung (Link: http://www.welt.de/120746919) annehmen (hauptsächlich durch höhere Investitionen in grüne Forschung und Entwicklung sowie durch die Förderung des kostengünstigen und weniger umweltschädlichen Schiefergases).

      Doch die globale Erwärmung wird am Ende des Jahrhunderts einen Schaden von möglicherweise 1 bis 5 Prozent des BIP verursacht haben – zu einem Zeitpunkt also, da die UNO mit einer Steigerung der Einkommen in den Entwicklungsländern um 1.400 bis 1.800 Prozent rechnet.

      Unterdessen tötet die Armut jetzt Millionen Menschen, wobei die Auswirkungen auf das globale BIP wahrscheinlich zehn Mal höher liegen. Und zu viele Menschen, ungeachtet ihrer guten Absichten, sind nicht bereit, jene Kompromisse in Kauf zu nehmen, derer es bedarf, um das Leben der armen Menschen zu verbessern.

      Bjørn Lomborg ist außerordentlicher Professor an der Copenhagen Business School sowie Gründer und Direktor des Copenhagen Consensus Center
      © Axel Springer SE 2013. Alle Rechte vorbehalten
      Avatar
      schrieb am 30.12.13 15:49:24
      Beitrag Nr. 15.204 ()
      Prophecy Coal issues shares on warrant exercise

      2013-12-30 08:35 ET - News Release

      Mr. John Lee reports

      PROPHECY COAL CORPORATE UPDATE

      Further to its news releases of April 16, 2013, May 31, 2013, and June 6, 2013, Prophecy Coal Corp. has issued an aggregate of 4,460,857 common shares upon the exercise of an aggregate of 12,525,429 adjustment warrants, including 1,460,857 common shares issued on the exercise of 4,382,572 adjustment warrants issued to subscribers under the company's first tranch closing of its unit private placement announced on April 16, 2013, and 2,714,286 common shares issued on the exercise of 8,142,857 adjustment warrants issued to subscribers under the company's second closing of its unit private placement announced on June 6, 2013. The terms of the adjustment warrants are disclosed in the company's May 31, 2013, news release. The company also announced that it has amended the terms of 18,358,000 previously issued stock options held by officers, directors, employees and consultants to reduce the option exercise price to 28 cents per common share.

      Further, the company has cancelled a total of 5,435,000 incentive stock options held by officers directors, employees and consultants and reissued a further 5,435,000 options exercisable at 28 cents per common share and expiring June 18, 2017, to the option holders.

      In addition, the company announced that it had received shareholder approval for the issuance of 2,027,500 bonus shares to certain directors, officers, employees and service providers of the company, of which 1,013,750 have been issued and a further 1,013,750 are anticipated to be issued in January, 2014. The issuance of the bonus shares was initially approved by the company's board of directors in January, 2013.

      Shareholders of the company approved the issuance of the first tranch adjustment warrants, bonus shares, reissued options and the amendments to the amended options at the company's annual and special general meeting held on July 30, 2013. A copy of the company's management information circular dated effective June 26, 2013, providing details of the resolutions passed at the meeting is available under the company's profile at SEDAR.

      We seek Safe Harbor.


      http://www.stockwatch.com/News/Item.aspx?bid=Z-C:PCY-2135356
      Avatar
      schrieb am 27.12.13 18:26:44
      Beitrag Nr. 15.203 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.119.141 von CFalko am 27.12.13 17:31:19:laugh:...nö...
      Avatar
      schrieb am 27.12.13 17:31:19
      Beitrag Nr. 15.202 ()
      Kommt schon Leute, drückt nochmal auf 0,06 CAD runter, mir fehlt noch eine Postition.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 27.12.13 09:04:11
      Beitrag Nr. 15.201 ()
      ist denn heute schon Winterschlussverkauf ?
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