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    Lynx Konto - Steuererklärung - Auslandskonto oder nicht? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 23.08.11 11:37:32 von
    neuester Beitrag 26.07.21 18:02:14 von
    Beiträge: 75
    ID: 1.168.541
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      schrieb am 23.08.11 11:37:32
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo

      ich habe mal eine Frage zur Behandlung von Lynx Depots in der Steuererklärung.

      In der Ekst- Erklärung gibt es ein Kästchen für "Auslandskonten". (Genauer: Unterhalten Sie Kontoverbidungen ins Ausland.) Ja/Nein


      Wie genau sind eure Erfahrungen in bezug auf lynx. Die Lynx Depots sind Interactiv Brokers Konten, die sich im Ausland befinden. Lynx selbst ist aber mit einer Niederlassung in Berlin. Dort habe ich damals die Formulare hin geschickt.

      Auslandskonto ja oder nein, wie sind eure Erfahrungen?
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 23.08.11 13:41:34
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.989.330 von StilleSammlerin am 23.08.11 11:37:32Wir Abgeltungsteuer einbehalten? Wenn ja, Inlandskonto, Wenn nein, dann Auslandskonto. Was hat das mit "Erfahrungen" zu tun?

      Gruß
      Taxadvisor
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 23.08.11 15:58:07
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.990.024 von Taxadvisor am 23.08.11 13:41:34hi

      danke für die klare Antwort. Habe das erste Jahr mit dem lynx noch so meine offenen Fragen. Die "Hotline" gibt nicht so klare Aussagen.

      Was das mit Erfahrungen zu tun hat? Weiß nicht hätte auch schreiben können, wer kennt die Antwort.

      Noch mal danke

      grüßle
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 23.08.11 22:03:32
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.990.763 von StilleSammlerin am 23.08.11 15:58:07Auslandskonto hin oder her. Lynx nimmt sicherlich am Kontenabrufverfahren für die Finanzämter teil und meldet alle Transaktionen der Bafin....
      Avatar
      schrieb am 23.08.11 22:19:47
      Beitrag Nr. 5 ()
      also was nun:

      eigene steuererklärung machen, also
      die summe des gewinns oder verlust
      in der steuerklärung angeben,

      oder wird das über das kontoabrufverfahren, selbst von lynx durchgeführt?
      7 Antworten

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      schrieb am 23.08.11 23:48:12
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.993.112 von Marcus_Aurelius am 23.08.11 22:19:47Kontenabrufverfahren? Alles an das BAFIn melden? Selbst wenn, ist das für die Besteuerung unmaßgeblich.

      Wenn keine dt. Abgeltungsteuer einbehalten wurde, ist selbst zu erklären, wenn AbgSt einbehalten wurde nur Thesaurierungsfonds, Ersatzbemessungsgrundlage etc.

      Gruß
      Taxadvisor
      Avatar
      schrieb am 24.08.11 13:09:11
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.993.112 von Marcus_Aurelius am 23.08.11 22:19:47die Meldung an das FA was von den brokern kommt, dient nur als Kontrolle der Steuerzahler. die Erklärung musst du schon noch selbst machen. es könnten ja noch Strafgebühren hinzukommen, solltest du etwas verschweigen;)
      Avatar
      schrieb am 27.08.11 14:04:20
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.993.112 von Marcus_Aurelius am 23.08.11 22:19:47Den Gewinn und Verlust nach Fifo ausrechnen, alle Orderabrechnungen ausdrucken und beim Finanzamt einreichen oder alles dem Steuerberater "hinschmeißen" :laugh:

      Das ist der Grund, warum ich kein Konto mehr bei einem Auslandsbroker führe, das war bei Nordnet auch echt suboptimal :mad:
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 15.09.11 13:03:28
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.010.714 von trend_investor am 27.08.11 14:04:20Wenn man bei Lynx keine deutsche Anschrift bei der Kontoeroeffnung und dazu vielleich noch ein auslaendisches Verrechnungskonto angibt dann...

      Wollt ihr wirklich dieses "wir finanzieren von Griechenland bis Irland alle Schrott- Systeme" auch noch unnoetigerwiese fuetttern ?
      Avatar
      schrieb am 15.09.11 21:16:38
      Beitrag Nr. 10 ()
      Hallo,
      Abgeltungssteuer gilt lt. meinem Steuerberater für Aktien und Kapitalverzinsungen. Nicht für Erlöse bei Brokern. Diese sind voll steuerpflichtig. Als Deutscher zahlt man da seine Steuern, wo man über 180 Tage im Jahr lebt. Gibts keine Doppelbesteuerungsabkommen, sind die kompletten Gewinne auf persönlichen Bankkonten dem Finanzamt so oder so anzugeben.
      Da gibts kein Vertun, Deutsche sind eben deutsche Sklaven und gehören mit Haut und Haar dem Staat.

      Sollte ich mich da irren, so bitte ich um einen begründeten Schlag zwischen die Hörner :-)
      Danke Joe
      Avatar
      schrieb am 15.09.11 23:23:03
      Beitrag Nr. 11 ()
      Zitat von Joe Dotter: Hallo,
      Abgeltungssteuer gilt lt. meinem Steuerberater für Aktien und Kapitalverzinsungen. Nicht für Erlöse bei Brokern. Diese sind voll steuerpflichtig. Als Deutscher zahlt man da seine Steuern, wo man über 180 Tage im Jahr lebt. Gibts keine Doppelbesteuerungsabkommen, sind die kompletten Gewinne auf persönlichen Bankkonten dem Finanzamt so oder so anzugeben.

      Wo das Konto geführt wird, ist völlig unerheblich. Sämtliche privaten Kapitalerträge unterliegen der AbgSt.

      Wenn der Kollege behauptet, Erlöse bei ausländischen Brokern unterliegen der normalen Besteuerung, ist das grober Unfug.

      Gruß
      Taxadvisor
      Avatar
      schrieb am 19.09.11 11:43:36
      Beitrag Nr. 12 ()
      Wenn ein Konto als Deviesenauslaender geschluesselt ist, kann man auch Deutscher sein ohne KES zu zahlen. Allerdings sollte man wegen der einfacheren Darstellbarkeit auch tatsaechlich im Ausland wohnen.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 19.09.11 11:51:45
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.104.748 von Jgersauce am 19.09.11 11:43:36Mit KES meine ich die AbgST..

      Allerdings sollte man wegen der einfacheren Darstellbarkeit auch tatsaechlich im Ausland wohnen.

      Damit meine ich, z.b. als Rentner kann man ja in Florida wohnen aber sich trotzdem sich in Deutschland aufhalten...

      Fuer erwaerbstaetige in Deutschland wirds wohl schwierig - da muesst ihr weiter alles mitbezahlen von Euren Steurn , was Euch eigentlich voellig gegen den Strich geht - von Lybieneinsatz bis Griechenlandhilfe - solange bis alle ist....:cool:
      Avatar
      schrieb am 11.03.12 11:28:37
      Beitrag Nr. 14 ()
      Ich habe noch einige Fragen zur Steuererklärung, da ich auch ein Konto bei Lynx habe. Ich hoffe mir kann jemand helfen.

      1) Ich habe ein PDF-File des gesamten letzten Jahres erstellt, in dem alle Vorgänge enthalten sind. Es ist in verschiedene Kapitel unterteilt. Reicht das Ausdrucken von "Trades" aus? Oder wird z.B. "Dividends" auch benötigt?
      2) Reicht es das Ausgedruckte mitzugeben oder muss ich auch noch etwas auf der Steuererklärung eintragen bzw. selbst meinen Gesamtgewinn ausrechnen?
      3) Eine Aktie habe ich 2010 gekauft und 2011 verkauft. Unter "Trades" in der Datei von 2011 steht lediglich der Verkaufserlös. Muss ich "Trades" von 2010 auch beilegen, damit das Finanzamt meine Kaufsumme sieht und so den Gewinn errechnen kann?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 11.03.12 14:40:44
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.883.550 von screamz am 11.03.12 11:28:37Da Dividenden auch steuerpflichtig sind, wäre das wohl nicht ganz unwichtig...

      Wenn man nur Belege beifügen müsste, wozu gibt es dann Formulare?

      Sofern die Gewinne richtig ermittelt sind, reicht das grundsätzlich aus, allerdings kann das FA weitere Belege anfordern.

      Gruß
      Taxadvisor
      Avatar
      schrieb am 31.05.12 23:35:15
      Beitrag Nr. 16 ()
      habe mir mal ein paar Ansichtsstücke geholt
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 08.08.12 19:17:30
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.235.339 von R-BgO am 31.05.12 23:35:15was meinst du damit?
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 20.07.14 09:52:44
      Beitrag Nr. 18 ()
      Olesen Value Fund: Obtained Excess SIPC Insurance Against Remote But Potentially Catastrophic Risk

      During the second quarter, we obtained a so-called excess SIPC insurance policy through the Lloyd’s of London insurance market, which will protect us in the extremely unlikely event that the custodian for almost all of our assets, Interactive Brokers, loses the securities or cash in our account due to embezzlement, theft or other misappropriation and at the same time is unable to make us whole due to its own concomitant bankruptcy.

      In my opinion, it is a flaw in our financial system that, as a practical matter, securities must be held through a nominee (a brokerage firm) in order to be easily and readily tradable. This exposes investors to the fundamentally unnecessary risk that their brokerage firm loses or simply takes the securities or cash in the investor’s account.

      Imagine that you had to own your personal residence via a nominee, and if the nominee transferred the ownership of your house to someone else without your permission and was not able to compensate you financially, you would simply lose your house and be forced to move out (without receiving any compensation for your property, and you would still have to pay off any debts on the house)! This is the state of affairs in the United States securities markets and, I believe, in most or all other countries. From time to time, very small brokerage firms go out of business and it turns out they had “borrowed” some of the securities in their customers’ accounts or otherwise failed to maintain control or possession of their customers’ property. However, a few very large firms have also experienced similar problems in recent years, namely Refco, Lehman Brothers, Peregrine Financial and MF Global. In three of these cases, the customers have received back all of their securities and cash, although only after a long delay. Still, these cases are a reminder that seemingly strong and reputable brokerage firms may not always provide the safety that investors need.

      In order to protect investors against this risk, brokerage firms in the U.S. must participate in a government-mandated insurance program that is administered by the Securities Investor Protection Corporation (SIPC), which is similar to the FDIC’s insurance program for bank deposits. However, the SIPC insurance only covers losses up to $500,000 for securities (and $250,000 for cash) per customer, which of course is not nearly enough for us, since we have approx. $30 mil. in assets. For marketing purposes, most brokerage firms purchase so-called excess SIPC insurance for the benefit of their customers in the private insurance market, which provides additional coverage above the SIPC limits. However, while the per-customer limit for such an excess SIPC insurance policy is usually fairly high, the aggregate limit for all customers of the brokerage firm is usually not nearly high enough to provide comfortable protection for customers. Therefore, I decided to obtain a quote for an excess SIPC insurance policy that would specifically protect the fund against this remote but potentially catastrophic risk.

      The brokerage firm that holds almost all of our assets, Interactive Brokers, is publicly traded and a review of its financial statements indicates the firm is actually very well capitalized. I also don’t have any concerns about the firms operational practices or the management’s integrity. Therefore, I think the risk is very, very low. Still, the loss could potentially be devastating to us because we have almost all our assets with one brokerage firm. While I regard the excess SIPC insurance as having negative “expected value” in a statistical sense, the cost is very low in relation to the size of the fund’s assets and expected investment returns (unfortunately, the terms of the policy do not allow me to disclose the cost). If we renew the policy at the same cost for several years, the cumulative cost will only amount to a very small fraction of our investment returns over that time period, but we will be able to sleep better having greatly reduced this potentially catastrophic risk.
      Avatar
      schrieb am 20.07.14 09:53:40
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.471.998 von screamz am 08.08.12 19:17:30genau das, was der Begriff impliziert:

      mitbekommen was läuft, ohne einen größeren Kapitalbetrag im Feuer zu haben
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 01.10.14 13:38:53
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.339.782 von R-BgO am 20.07.14 09:53:40bis auf ein Erinnerungsstück verkauft
      Avatar
      schrieb am 05.11.14 13:40:51
      Beitrag Nr. 21 ()
      Meine Frau und ich werden Anfang 2016 nach Thailand ziehen. Leben wollen wir dort von Dividenden und etwas Daytrading. Mein Depot habe ich momentan bei der Comdirect. Ich werde ein Konto in Thailand haben aber auch ein Konto in Deutschland (DKB) behalten. Wenn ich nun zur Lynx wechsle, sind dann meine Dividenden und auch Aktiengewinne steuerfrei? Thailand wird ja eher weniger aktiv sein, aber was ist mit Deutschland?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 05.11.14 14:32:38
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.228.952 von ChrisHamburg01 am 05.11.14 13:40:51Na ja, wenn Ihr ganz nach Thailand zieht, werdet Ihr wohl dort steuerpflichtig sein.

      Und wenn es ein typisches DBA zwischen Thailand und Dtld. gibt, dann werden Dir hier sicher Steuern abgezogen werden, die Du dann aber gemäß der Detailregelungen des DBA in Thailand anrechnen kannst.


      "Leben von Daytrading" halte ich persönlich für gewagt...
      Avatar
      schrieb am 05.11.14 14:36:04
      Beitrag Nr. 23 ()
      Das Daytrading soll nur ein kleines Zubrot ausmachen. Hauptsächlich leben wir von Dividenden.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 14.11.14 06:54:36
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.229.837 von ChrisHamburg01 am 05.11.14 14:36:04
      Zitat von ChrisHamburg01: Hauptsächlich leben wir von Dividenden.


      Es kommt darauf an, aus welchem Land Ihr die Dividenden bezieht. Bei Dividenden wird die Kapitalertragsteuer direkt von der Gesellschaft (also z.B. Eon oder CocaCola) und keine Abgeltungssteuer von der Bank einbehalten. Ob die Dividenden daher auf ein deutsches, thailändisches oder mongolisches Konto fließen, ist egal, die Dividendenerträge sind bereits um die Kapitalertrag- (oder Quellen-)steuer gekürzt.

      Falls es deutsche Gesellschaften sind, müssen diese 25% einbehalten.

      Nach Art. 10 Abs. 2b des DBA Thailand darf die deutsche Steuer den Betrag von 20% nicht übersteigen. Die Differenz zwischen der eingehaltenen Kapitalertragsteuer und der lt. DBA zulässigen Steuer kannst Du Dir vom Bundeszentralamt für Steuern erstatten lassen. Dafür mußt Du die entsprechenden Vordrucke ausfüllen und Deinen Wohnsitz von örtlichen thailändischen Finanzamt bestätigen lassen.

      Vordruck hier:
      https://www.formulare-bfinv.de/ffw/form/display.do?%24contex…

      In anderen Ländern können/werden unterschiedliche Regelungen gelten. Günstig sind dann natürlich Länder, die keine (z.B. GB) oder geringe (z.B. NL) Quellensteuern einbehalten.
      Zu diesem Zweck mußt Du immer in die DBA's schauen, die Thailand mit den Staaten geschlossen hat, aus denen Du die Dividenden kassiert.

      Ob Du in Thailand mit den Dividenden steuerpflichtig bist, mußt Du dort klären. Hier auf den Philippinen sind Ausländer nur mit phil. Einkünften steuerpflichtig, ausl. Einkünfte werden nicht besteuer. Man kann also - vollkommen legal - seine Dividenden von britischen Gesellschaften brutto=netto kassieren....
      Vielleicht hat Thailand ja eine ähnliche Regelung - dann könnte sich sogar das Umschichten der Dividendenwerte lohnen.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 14.11.14 12:29:12
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.316.321 von lalin1972 am 14.11.14 06:54:36Danke für die Infos.

      Umschichten werde ich eher nicht, da ich meine deutschen Aktien schon vor geraumer Zeit gekauft habe und durch den niedrigen Einkaufspreis sowie gestiegene Dividenden auf Renditen von teilweise 15% komme.

      Der Link zum Formular geht leider nicht. "Sitzung abgelaufen" steht dort. Wie heißt denn das Formular?

      Wo lebst du denn auf den Phils? Ich war vor einigen Jahren mal für ein paar Wochen da (Manila, Negros Occidental, Cebu und Ilu Ilu) und es hat mir gut gefallen. Da meine Frau Thai ist, werden wir aber nach Thailand ziehen. Anfang des Jahres haben wir dort ein Haus in Chiang Mai gekauft und werden Anfang 2016 dorthin ziehen. Kommenden Januar und Februar werden wir das Haus nach unseren Vorstellungen umgestalten.
      Avatar
      schrieb am 14.11.14 13:26:36
      Beitrag Nr. 26 ()
      Dann geh mal über diese Seite und klick den Link an:

      http://www.bzst.de/DE/Steuern_International/Kapitalertragste…

      Den Vordruck findest Du unter "Antragsverfahren" und den entsprechenden Link. Der Vordruck heißt "Antrag auf Erstattung der deutschen Abzugssteuern auf Kapitalerträge nach dem Doppelbesteuerungsabkommen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und....."

      Vielleicht funktioniert auch diese pdf-Datei:

      https://www.formulare-bfinv.de/printout/010071.pdf

      Ich bin nur in der Wintersaison von O(ktober) bis O(stern) - also so 5 - 6 Monate. Wir wohnen in der Nähe von Manila.

      Weiteres gern per PN.
      Avatar
      schrieb am 14.11.14 13:33:12
      Beitrag Nr. 27 ()
      Nun geht´s. Danke.
      Avatar
      schrieb am 23.01.15 22:07:37
      Beitrag Nr. 28 ()
      Jahreszahlen kamen diese Woche: Gewinn rund +20%
      Avatar
      schrieb am 27.01.15 08:22:02
      Beitrag Nr. 29 ()
      Gestern Mitteilung von IB:

      ab 1.2. gibt es Negativzinsen für CHF, 0,5% für Salden ab 100.000 bis 1.000.000 und darüber 1%...
      Avatar
      schrieb am 21.10.15 00:16:49
      Beitrag Nr. 30 ()
      verstehe die Bewertung dieser Aktie einfach nicht
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 25.10.15 11:05:05
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.893.566 von R-BgO am 21.10.15 00:16:49
      Zitat von R-BgO: verstehe die Bewertung dieser Aktie einfach nicht


      Vielleicht hilft das: http://www.valueinvestorsclub.com/idea/INTERACTIVE_BROKERS_G…
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 25.10.15 11:23:04
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.927.199 von Ankhan am 25.10.15 11:05:05
      Danke für den Tipp!
      ...das Preisziel des Authors ist ja fast erreicht.
      Avatar
      schrieb am 25.10.15 11:35:43
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.927.199 von Ankhan am 25.10.15 11:05:05
      klingt so, als ob das hier der gleiche Typ ist:
      http://seekingalpha.com/article/3510496-interactive-brokers-…
      Avatar
      schrieb am 26.10.15 19:12:16
      Beitrag Nr. 34 ()
      habe heute mal einen short-put gelegt:

      Jun16@35$ gaben 2,10 Prämie
      8 Antworten
      Avatar
      schrieb am 01.11.15 11:00:33
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.937.024 von R-BgO am 26.10.15 19:12:16
      Zitat von R-BgO: habe heute mal einen short-put gelegt:

      Jun16@35$ gaben 2,10 Prämie


      Das müsste sich ja schon gelohnt haben. (ich bin selbst nur einfach "langweilig" die Aktie long)

      Mal aus Interesse eine Frage: woran machst Du es fest, ob Du lieber mehrfach für kurze Laufzeiten (d.h. für wenige Wochen) Puts schreibst oder einmal für eine längere Laufzeit (wie z.B. hier mehr als 1/2 Jahr)? Für das Rollen kurzer Laufzeiten spricht ja das höhere Theta aufgrund "Wurzel t". Hängt natürlich auch von der impl. Vola im Zeitverlauf ab...

      Und noch eine Frage aus Interesse: schreibst Du den Put, weil Du mit einer Seitwärtsbewegung rechnest, wegen der Prämie, oder weil Du hoffst, dass die Aktie fällt und um dann billiger einzusteigen? Ich habe ab und an Puts geschrieben, um in Aktien einzusteigen. Nur wusste ich dann meist nicht recht, ob ich mich freuen soll oder nicht, wenn ich ausgeübt werde...
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 01.11.15 11:20:39
      Beitrag Nr. 36 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.978.763 von Ankhan am 01.11.15 11:00:33
      mache eigentlich immer so lange wie möglich,
      d.h. üblicherweise für knapp ein Jahr, da für längere Laufzeiten nur wenig Kurse gestellt werden; hier gab es überhaupt nichts längeres


      Motivation:
      beide von Dir beschriebenen, in variabler Mischung

      im konkreten Fall finde ich die Aktie trotz der guten Perspektiven aktuell teuer, deswegen habe ich mir einen strike rausgesucht, bei dem noch eine nennenswerte Verzinsung fürs gebundene Kapital rauskommt und hoffe eher, dass ich nicht ausgeübt werde; falls aber doch, wird mein effektiver Einstieg zu 35-2,10 = 32,90 wenigstens deutlich günstiger als aktuell

      ist letztlich wenig analytisch und viel Bauch
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 01.11.15 22:17:15
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.978.832 von R-BgO am 01.11.15 11:20:39
      Zitat von R-BgO: im konkreten Fall finde ich die Aktie trotz der guten Perspektiven aktuell teuer, deswegen habe ich mir einen strike rausgesucht, bei dem noch eine nennenswerte Verzinsung fürs gebundene Kapital rauskommt und hoffe eher, dass ich nicht ausgeübt werde; falls aber doch, wird mein effektiver Einstieg zu 35-2,10 = 32,90 wenigstens deutlich günstiger als aktuell


      Ja, das klingt plausibel - und ja, die Aktie ist nicht billig. Es ist M.E. ein großartiges Unternehmen zu einem akzeptablen Preis. Ich hab die Aktie schon eine Weile und werde weiter halten.

      Und stimmt: ein cash-gedeckter Put gibt bei der Prämie p.a. eine ordentliche Verzinsung - bei geringem Risiko. Also, viel Erfolg damit.
      Avatar
      schrieb am 11.01.16 17:33:20
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.937.024 von R-BgO am 26.10.15 19:12:16
      Zitat von R-BgO: habe heute mal einen short-put gelegt:

      Jun16@35$ gaben 2,10 Prämie



      eben ergänzt um die Aktie zu 36,26 und einen short-call Jun16 mit strike 37$ für 2,85
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 20.01.16 01:06:55
      Beitrag Nr. 39 ()
      Zahlen kamen heute;

      unspektakulär
      Avatar
      schrieb am 18.06.16 11:19:35
      Beitrag Nr. 40 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.464.550 von R-BgO am 11.01.16 17:33:20
      ist optimal ausgegangen:
      beide Optionen sind wertlos verfallen;

      nächste Woche setze ich neu auf
      Avatar
      schrieb am 21.06.16 17:01:16
      Beitrag Nr. 41 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.464.550 von R-BgO am 11.01.16 17:33:20
      erneuert zu Dec16:
      short-call @37,- zu 2,55$
      short-put @35,- zu 2,15$
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 28.06.16 09:28:30
      Beitrag Nr. 42 ()
      Weiß Jemand wie sich ein möglicher Brexit auf ein Lynx Depot auswirkt?

      Hatte ein Konto bei denen zusätzlich in Erwägung gezogen, wollte aber noch die Entscheidung in GB abwarten.

      Büro ist ja in DE, die Abwicklung erfolgt aber über einen Broker in London.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 28.06.16 10:03:09
      Beitrag Nr. 43 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.710.643 von bluechip56 am 28.06.16 09:28:30
      habe ich mich auch schon gefragt,
      aber keine Ahnung;

      erstmal abwarten was passiert
      Avatar
      schrieb am 29.06.16 13:06:39
      Beitrag Nr. 44 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.710.643 von bluechip56 am 28.06.16 09:28:30Ich glaube nicht, dass es irgendwelche Auswirkungen geben werden.

      Lynx ist ein niederländischer Broker, der seine Niederlassung in DE hat.

      "Die deutsche Niederlassung ist zugelassen und beaufsichtigt durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin/ID: 121498). In den Niederlanden wird LYNX durch die Wertpapieraufsichtsbehörde (AFM) und durch die niederländische Zentralbank (DNB) überwacht. "

      Quelle: https://www.lynxbroker.de/ueber-uns/schutz-und-sicherheit/

      Es ist rechtliche egal (IMHO), wo die Bank ihre Kundengelder verwaltet oder die Order abwickelt. Der Sitz der Bank ist ausschlaggebend. Also solange kein NeXit kommt, sehe ich da kein Problem. :)
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 29.06.16 14:31:53
      Beitrag Nr. 45 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.721.566 von sedvi am 29.06.16 13:06:39Dank für die Antwort.

      Bezüglich des Firmensitzes in NL und der Zweigstelle in DE war mir klar, das es keine Veränderung geben würde.

      Mir ging es um die Tatsache, dass Lynx mit Interaktive Brokers in London abrechnet und dadurch keine Quellensteuer abgezogen wird. Liegt auch daran, dass in GB keine QuSt. anfällt.

      Die Prozedur für das Brexit dauert eh noch 2 Jahre. Es könnte sogar passieren, falls ein weiteres Referendum folgt, dass GB gar nicht austritt.
      Avatar
      schrieb am 13.08.16 22:00:27
      Beitrag Nr. 46 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.010.714 von trend_investor am 27.08.11 14:04:20
      Zitat von trend_investor: Den Gewinn und Verlust nach Fifo ausrechnen, alle Orderabrechnungen ausdrucken und beim Finanzamt einreichen oder alles dem Steuerberater "hinschmeißen" :laugh:

      Das ist der Grund, warum ich kein Konto mehr bei einem Auslandsbroker führe, das war bei Nordnet auch echt suboptimal :mad:


      Mal eine Frage an Inhaber ausld. Brokerkonten:
      Nehmen wir es wurden 2015 16.000 Euro Gewinn bei einem ausld. Broker erzielt und 2016 über die ESt nachversteuert. Es werden also 4.000 + SolZ nachgezahlt. Gibt es dann mit dem Steuerbescheid 2015 nicht automatisch einen Vorauszahlungsbescheid für 2016 durch Schätzung Gewinne 2016 = Gewinne 2015 zu 1000 Euro + SolZ zu März/Jun/Sep/Dez 2016.

      Dann ist das oft gehörte Argument der Steuerstundung durch einen ausld. Broker im Hinblick auf die Abgeltungssteuer doch absolut hinfällig, weil es nur im ersten Jahr gilt.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 14.08.16 14:58:01
      Beitrag Nr. 47 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.055.118 von Marky_Mark am 13.08.16 22:00:27Einem Bekannten von mir ist das genau passiert. Ich denke, dass dies vom Finanzamt abhängt. Aber in der Tat ist dieses Argument dann nur im ersten Jahr valide.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 14.08.16 15:34:06
      Beitrag Nr. 48 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.056.846 von trend_investor am 14.08.16 14:58:01Normal sollte es nicht vom FA abhängen.

      M. W. führt eine Steuernachzahlung von > 400 € automatisch zum Erstellen eines Vorauszahlungsbescheides fürs Folgejahr. Automatisch werden dabei die Daten des Vorjahres für die Steuerprognose verwendet.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 16.08.16 20:34:21
      Beitrag Nr. 49 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.056.993 von Marky_Mark am 14.08.16 15:34:06Das kann ich nicht bestätigen.

      Ich zahle seit Jahren immer so um die 1.100 Euro nach, weil ich sowohl Kindergeld bekomme als auch Kinderfreibeträge habe.

      Für 2014 habe ich erstmals Steuern für Lynx-Anlagen bezahlt.

      Mein FA hat von mir keine Vorauszahlungen verlangt.
      Avatar
      schrieb am 16.08.16 23:16:41
      Beitrag Nr. 50 ()
      Eigenartig, dieser Artikel deckt auch meine Sichtweise:

      http://www.gevestor.de/details/einkommensteuer-vorauszahlung…
      Avatar
      schrieb am 08.09.16 23:14:37
      Beitrag Nr. 51 ()
      Ich war bisher weitgehend zufrieden mit IB,
      habe heute aber etwas erlebt, was mich nachdenklich macht:

      Wollte eine vorhandene Position (VJET) veroptionieren;

      dazu muss man in der Ordermaske erst Optionen und dann Sell anwählen und dann aus drop-down Menüs Laufzeit und strike festlegen. Dafür liefern sie dann einen Quote oder auch nicht und man kann absenden.

      Habe strike 7 und Laufzeit Apr 17 eingegeben und dafür einen unwahrscheinlich guten Quote bekommen (den überhaupt in Betracht zu ziehen war sicher mein Fehler). Dann die Order so abgeschickt und sie wurde auch gleich ausgeführt...

      NUR

      die Ausführungsdaten waren Sep16 und strike 1!!!!

      Bei einem Kurs von 4,44 also ein sicheres Verlustgeschäft.

      Und den Trade wollen sie nicht stornieren, sondern sagen nur "manage your risk accordingly".


      Letztlich geht es um keinen großen Betrag, aber mir wird übel wenn ich denke, dass was Vergleichbares auch mal mit mehr Geld passieren könnte.



      Bei der Gelegenheit noch eine andere "Erfahrung":

      Ich handle über den WebTrader und der wirft mich während der US-Börsenzeiten nahezu immer binnen weniger Minuten raus. Heute für 3 (+die eine Gurke) Stück 4 Log-Ins gebraucht.

      Auch nicht wirklich vertrauensbildend.


      Überlege tatsächlich -trotz der vielen guten Erfahrungen- das Ding wieder aufzulösen.
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 11.09.16 10:28:32
      Beitrag Nr. 52 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.240.349 von R-BgO am 08.09.16 23:14:37Wie sieht es bei Lynx mit der US- Steuer z.B. bei Div. aus, werden da welche abgezogen oder ist es wie bei der deutschen Abgeltungssteuer, kein Abzug?
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 11.09.16 10:30:31
      Beitrag Nr. 53 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.252.991 von bluechip56 am 11.09.16 10:28:32
      es werden
      15% abgezogen;

      bin aber nicht bei Lynx, sondern bei IB selbst
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 11.09.16 10:35:55
      Beitrag Nr. 54 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.252.991 von bluechip56 am 11.09.16 10:28:32Bei US-Dividenden werden (übrigens überall) 15 % QueSt. abgezogen, sofern Du entsprechend legitimiert bist. Dazu kommt dann noch die deutsche AbgSt. bei deutschen Banken.

      Die QueSt. ist dann aber wieder anrechenbar. Das machen Banken in Deutschland automatisch. Bei Lynx/IB oder anderen Auslandsbanken muss das über die Steuererklärung gemacht werden.
      Avatar
      schrieb am 11.09.16 10:54:47
      Beitrag Nr. 55 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.253.000 von R-BgO am 11.09.16 10:30:31Also bin u.a. bei DAB ( geht ja in Consors über bis Nov.)
      Beispiel monaltlich Divi 63,73€ vom 8.9.16
      US Dividende ./. 15% 10,80, davon anrechenbar 15% 9,56€ abgezogen

      Abgeltungssteuer 6,37€ + Soli 0,35€

      Auszahlung: 47,45€
      Avatar
      schrieb am 24.10.16 11:17:48
      Beitrag Nr. 56 ()
      weiß jemand,
      warum die outstanding shares so hochgehen?

      nach 63,7'' per Ultimo aktuell über 67''
      Avatar
      schrieb am 01.11.16 15:21:31
      Beitrag Nr. 57 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.240.349 von R-BgO am 08.09.16 23:14:37
      HEUTE haben wir das Ticket abgeschlossen!
      ...nach fast 2 Monaten folgendes Ergebnis:

      1) Das Problem läßt sich im Nachhinein nicht aufklären, ich hätte im Prinzip von jedem Step screenshots anfertigen müssen => für mich nicht praktikabel

      2) die Logouts sind ebenfalls ungeklärt

      3) das alles nach ungefähr 10x hin- und herschreiben, bevor dort überhaupt verstanden wurde, was meine Punkte waren


      Das Problem ist, dass ich sie für meine Optionsgeschäfte brauche. SONST :mad::mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 18.12.16 10:50:27
      Beitrag Nr. 58 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.664.291 von R-BgO am 21.06.16 17:01:16
      wurde ausgeübt,
      musste meine Stücke 1$ zu billig hergeben
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 18.01.17 14:43:35
      Beitrag Nr. 59 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.910.032 von R-BgO am 18.12.16 10:50:27
      Gestern kamen
      solide Zahlen: net profit 84 MUSD

      unser Anteil an der LLC steigt langsam, aber merklich
      Avatar
      schrieb am 01.08.18 18:19:04
      Beitrag Nr. 60 ()
      nachdem ich komplett rausgeflogen war,
      heute neu aufgesetzt:

      Kauf zu $ 60,21
      short-call Mär19@65 zu 3,80
      short-put Mär19@60 zu 5,01

      => ergibt eingesetztes Kapital von (60,21+60-3,80-5,01) * 0,5 = 55,70 je Aktie

      bei Ausübung erhalte ich 62,50, was Rendite von 12,2% ergibt
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 16.03.19 16:22:26
      Beitrag Nr. 61 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.352.502 von R-BgO am 01.08.18 18:19:04
      gestern angedient,
      bei ca. Kurs von 54$, also fast break-even
      Avatar
      schrieb am 30.04.19 15:23:38
      Beitrag Nr. 62 ()
      A Chinese Firm's Plunge Cost Interactive Brokers Millions
      April 29, 2019
      https://finance.yahoo.com/news/chinese-firm-apos-plunge-cost…

      =>
      (Bloomberg) -- In late February, Interactive Brokers Group Inc. revealed in a lengthy regulatory filing that it might lose as much as $59 million from loans it made that were backed by essentially worthless collateral.

      One thing it left out was the exact nature of the collateral. The answer, it turns out, is shares of an obscure Chinese company with years of losses, no revenue and a U.S. headquarters located in a New York City apartment. Its name is Yangtze River Port and Logistics Ltd., according to a person with knowledge of the matter who requested anonymity because Greenwich, Connecticut-based Interactive Brokers hasn’t revealed the firm’s identity.

      Interactive Brokers’ losses, which currently stand at $42 million, show the risks tied to a wave of Chinese firms like Yangtze River that have secured U.S. stock listings by using what’s known as reverse mergers. The deals, which are often done to avoid the expense and regulatory scrutiny of an IPO, involve buying a company that already trades on an American exchange.

      Yangtze River itself has flagged the potential perils of reverse mergers. The market for such companies is “extremely volatile” due to widespread allegations of fraud, it said in a March filing with the U.S. Securities and Exchange Commission.

      A spokeswoman for Interactive Brokers, led by billionaire Thomas Peterffy, declined to comment. James Coleman, who’s listed as a contact for Yangtze River on the company’s website, also declined to comment....




      Avatar
      schrieb am 11.11.19 21:06:13
      Beitrag Nr. 63 ()
      Langsam wird die Aktie interessant. Denke man bekommt hier einigermaßen defensive Qualität für inzwischen einen vernünftigen Preis. Bin mal mit ersten Position rein, siehe auch das Video dazu:
      Interactive Brokers Group Registered (A) | 46,97 $ | im Besitz: Ja | Meinung: kaufen
      Avatar
      schrieb am 27.04.20 14:29:31
      Beitrag Nr. 64 ()
      Lynx ist Introducingbroker fuer IB Markets London einer der grössten Retailbroker weltweit und IB ist auch an der NYSE gelisted. Interressant wegen dem Zugang zu sehr vielen Märkten und niedrige Gebühren.Ich bin seit über 10 Jahren Kunde, habe es allerdings weniger benutzt aber seit letzter Woche öfters, dabei sind massig regulatorische Probleme aufgetreten. 1.) Man kann keine Limitorders eingeben wie man möchte, das System blockt Limits die zusehr vom vorherigen Kurs abweichen, in volatilen Märkten ein Desaster, völlig unbrauchbar dieser digitale Babysitter. Man soll anrufen, dann können sie ausnahmsweise die Sperren aufheben. Also Realtime auf Nachrichten reagieren geht somit überhaupt nicht. 2.) Man muss mind. 25.000 Euro hinterlegen. Ich habe letzte Woche ca. 15 Trades gemacht und bin jetzt als Daytrader eingestuft´und nur habe 15.000 Euros auf dem Konto, jetzt darf ich 2 Tage nochnichteinmalmehr eine Longposition eingehen -- ich kann keine Order aufgeben !!! Man stelle sich diesen Blödsinn vor, wieso gibt es Lynxbroker in Deutschland noch bei dem Geschäftmodel- keine Ahnung
      Interactive Brokers Group Registered (A) | 36,00 €
      Avatar
      schrieb am 15.09.20 12:41:28
      Beitrag Nr. 65 ()
      Ich sehe in den Abrechnungen nicht den realisierten Gewinn- und Verlust aus reinen Devisengeschäften. Alle anderen Trades werden in Euro umgerechnet und auch der Devisenertrag ausgewiesen. Nur eben nicht bei reinen Devisentrades. Lynx schreibt ich kann mit das in den Flex-Queries anzeigen lassen, da finde ich es aber auch nicht. In den MTM steht nur der Gesamtertrag drin, aber nicht der realisierte Anteil.
      Ich frage mich wie ich da Devisenverluste steuerlich geltend machen soll wenn das nirgends auftaucht. 🙄
      Interactive Brokers Group Registered (A) | 39,80 €
      Avatar
      schrieb am 05.01.21 20:58:08
      Beitrag Nr. 66 ()
      Sensationelles Kundenwachstum: Im Januar waren es noch rd. 704 Tsd. - mittlerweile sind es 1,074 Millionen. Das war ein Hammerjahr, weitere werden für den besten Broker der Welt folgen!
      Interactive Brokers Group Registered (A) | 62,57 $
      Avatar
      schrieb am 20.03.21 18:13:56
      Beitrag Nr. 67 ()
      Kann man bei Lynx ohne besondere "Erlaubnis" OTC-Werte traden ?

      Bei Captrader braucht man eine Erlaubnis. Das ist eine ziemliche Zumutung.
      Alle anderen Werte kann man bei den deutschen Brokern handeln.:D
      OTC-Werte leider oft nicht.

      Gibt es sonstige Überraschungen bei Lynx ?

      Dankeschön.
      Interactive Brokers Group Registered (A) | 78,46 $
      Avatar
      schrieb am 21.03.21 12:15:22
      Beitrag Nr. 68 ()
      OTC-Werte habe ich noch nicht ausprobiert. Sind nicht so mein Beuteschema.

      Als Überraschung würde ich bezeichnen, dass ich seit Dienstag Vormittag erfolglos versuche, Geld von Lynx auf ein Konto von mir in Deutschland zu überweisen.
      Interactive Brokers Group Registered (A) | 65,50 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 21.03.21 12:31:34
      Beitrag Nr. 69 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 67.543.879 von JuliaPapa am 21.03.21 12:15:22
      Zitat von JuliaPapa: OTC-Werte habe ich noch nicht ausprobiert. Sind nicht so mein Beuteschema.

      Als Überraschung würde ich bezeichnen, dass ich seit Dienstag Vormittag erfolglos versuche, Geld von Lynx auf ein Konto von mir in Deutschland zu überweisen.


      Das hat bei mir bei Banx ( auch IB Ablegern) problemlos geklappt. Leider hat einer meiner deutschen Banken (Volksbank) mir gleich 12 EUR an Gebühren für Auslandsüberweisungen berechnet. Die zweite Überweisung war dann bei der Vereinsbank kostenfrei. Problem ist, dass aktuell nur 20000 EUR Bargeld
      gegen Insolvenz in Irland geschützt sind. IB überlegt zwar die Summe zu erhöhen, aber ob das noch kommt ist fraglich.
      Interactive Brokers Group Registered (A) | 65,50 €
      Avatar
      schrieb am 17.04.21 14:40:54
      Beitrag Nr. 70 ()
      Lynx spinnt ja wohl total.

      Will Preise ab 21.6 deutlich erhöhen.

      Max Gebühr für Kanadische Aktien (die fast immer erreicht wird bei Werten unter 1 CAD) steigt von 1,25% auf 3%.

      Das heißt bei einer 10.000 CAD Order sind das 300 CAD beim Kauf und noch mal beim Verkauf.

      Flatex nimmt für so ein Order 5,90 Euro.

      Wie gesagt, die Gier bei Lynx hat jetzt wohl keine Grenzen mehr.
      Interactive Brokers Group Registered (A) | 63,92 €
      Avatar
      schrieb am 29.04.21 12:27:37
      Beitrag Nr. 71 ()
      Seit heute morgen 8 Uhr bis jetzt kann man keinen Knock out bei Lynx mehr handeln. Egal auf welchen Basiswert bezogen.

      Die Kontakte / Instrumenten sind einfach nicht mehr da, bei Interactice Brokers.

      Scheint ja keinen zu interessieren. Keine News auf der Homepage von Lynx / Interactice Brokers.

      Auf den Rückruf warte ich seit 4 Stunden.

      Mich hat das bis jetzt 1500 Euro gekostet bei meinen Silberschein.
      Interactive Brokers Group Registered (A) | 60,54 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 29.04.21 14:28:33
      Beitrag Nr. 72 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 67.988.192 von Reiners am 29.04.21 12:27:37Lag das Problem auf Seiten von IB/Lynx oder lag es am Emittenten des KO Zertifikats?

      Welcher Emittent war es denn?
      Interactive Brokers Group Registered (A) | 60,54 €
      Avatar
      schrieb am 29.04.21 14:40:04
      Beitrag Nr. 73 ()
      Kein Emittent funktionierte.

      Das ist ein IB/Lynx Problem das aktuell immer noch nicht gelöst ist.

      Bei meinen 3. Anruf heute vor ca. 1 Stunde, wurde ich als ich wohl nervig wurde einfach weggedrückt.

      Und immer noch kein Rückruf. Sauladen. Heißt immer nur, wir arbeiten daran.

      Versuche mal irgendeinen Knockout (nicht Optionsschein - die gehen) zu kaufen.

      Geht nicht.
      Interactive Brokers Group Registered (A) | 60,54 €
      Avatar
      schrieb am 29.04.21 15:51:41
      Beitrag Nr. 74 ()
      Nur mal so......

      Lynx ist absolut ungeeignet für den Handel von Zertis/OS. Da es ein ausländischer Broker ist, hat Lynx keine Anbindung an die Emis für den Direkthandel. Somit kann man Zertis dort nur über die Präsenzbörsen handeln (wie bis vor ca. 25 Jahren üblich).......das macht doch heute keiner freiwillig...

      Über 99% (weis ja keiner so genau) des Zertihandels laufen OTC......
      Zertis an eine Börse zu handeln, hat ausschließlich Nachteile.
      Der Handel wird dadurch langsamer, ein Makler hält zusätzlich die Hand auf, übervorteilt einen womöglich mit Eigenhandel und wickelt das ganze dann selbst nur über die bei jedem deutschen Broker übliche Emianbindung ab.
      Interactive Brokers Group Registered (A) | 72,56 $
      Avatar
      schrieb am 26.07.21 18:02:14
      Beitrag Nr. 75 ()
      Welche Alternative gibt es denn zu Lynx? Geht mir hauptsächlich um Aktien und US-Optionen.

      Leider wird man bei immer mehr bei deutschen Brokern gegängelt und kann Aktien ohne Legal Entity Identifier nicht mehr handeln, auch über NYSE/NASDAQ etc. nicht.

      Auch Unternehmen, die sich gerade in Chapter 11 befinden, nicht mehr handelbar, auch nicht bei Smartbroker über NYSE oder NADAQ.

      Jüngstes Beispiel ist ja auch Hertz, was schon Anfang 2021 über OTC wieder handelbar war, nur eben bei deutschen Brokern nicht. Man wurde zum Zuschauer verdammt, wenn man vorhatte, auf einen Neustart des Unternehmens zu setzen.
      Interactive Brokers Group Registered (A) | 60,97 $


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