Rechtsterrorismus in neuer Form! (Seite 41)

[borazon]

Auch ich finde es schlimm und "dämlich", daß sozialistische "Übermenschen" sich dermaßen rassistisch äußern.

[Doppelvize]

Antwort auf Beitrag Nr.: 50.491.695 von Blue Max am 26.08.15 13:04:58

Das musst du dem Bundespräsidenten erzählen, der hat es benutzt

Und ein 7 Montate alter Artikel aus der "Freien Welt" hat was genau mit dem Thema zu tun?

[Blue Max]

Antwort auf Beitrag Nr.: 50.490.690 von Doppelvize am 26.08.15 10:56:59

https://de.wiktionary.org/wiki/Dunkeldeutschland


"...Der Begriff Dunkeldeutschland kann als beleidigend oder diskriminierend aufgefasst werden.

Kandidat für das „Unwort des Jahres 1994“

..."

http://www.freiewelt.net/blog/willkommen-in-dunkeldeutschlan…

Willkommen in Dunkeldeutschland

07.01.2015

"...Unserem Justizminister ist dennoch nicht aufgefallen, dass er gemeinsam mit der Antifa marschiert. Er könne nicht alle Teilnehmer kennen, teilte er auf Anfrage mit.

Wer die Aufrufenden sind, sollte man aber schon wissen, bevor man sich irgendwo einreiht.

Während Berliner Politiker Seit an Seit mit Linksradikalen marschierten, verübten deren Gesinnungsgenossen einen Selbstmordanschlag auf ein Istanbuler Polizeirevier.

Erklärtes Ziel der Gegendemonstranten ist, jede Kritik am Islamismus zu unterbinden.

Am selben Tag wurde wieder einmal ein Jude in Berlin von Islamisten angegriffen, verließen dutzende Juden Frankreich Richtung Israel, weil sie sich in Europa nicht mehr sicher fühlen.

Und heute wurde ein Terroranschlag auf eine Pariser Satirezeitung verübt, der ein Dutzend Todesopfer und mehrere Verletzte gefordert hat. Mutmaßlich sind Islamisten für das Blutbad verantwortlich.

Angesichts dieser Tatsachen zieht es unser Politik- und Medienkartell vor, fest die Augen vor dieser Realität zu verschließen und das Licht ausgehen zu lassen.

Willkommen im neuen Dunkeldeutschland!

[Doppelvize]

Antwort auf Beitrag Nr.: 50.490.999 von borazon am 26.08.15 11:35:58

Zitat von borazon: Rassistischer Mist ist eben vorwiegend braun.
Grün ist der Koran.
Interessant auch der rote Rassismus:
http://sichtplatz.de/?p=3587

Genauso behämmerte Klappspaten wie die Braunen....

Dämlicher Farbvergleich!

[borazon]

Rassistischer Mist ist eben vorwiegend braun.
Grün ist der Koran.
Interessant auch der rote Rassismus:
http://sichtplatz.de/?p=3587

[Doppelvize]

„Sie sind für ein deutsches Deutschland, und der Chef kommt mit einem Toyota. Und falsch gescheitelt war Hasselbach auch noch. Da merkt man doch schon die Dummheit dieser Menschen.“


http://www.focus.de/politik/deutschland/bei-demo-in-muenchen…]

[Doppelvize]

Zu Hass von Rechten findet das Staatsoberhaupt klare Worte, spricht von "Dunkeldeutschland".

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/joachim-gauck-bei-…

Nun, das DD von Dresden wurde im Westen schon gleich nach der Wende so übersetzt.

Und nicht selten ist das Wort auch für ostdeutsche Landsleute gebräuchlich.

Sch.... Rassisten

[Dauerfrusty]

Annäherung an die Frage: Was ist bloß mit den Sachsen los - besonders im Tal der Ahnungslosen - an genau dem Tag, an dem Mutti Merkel sich - endlich - aufmacht, sich ( wohl eher nur symbolisch ) einmal selbst um die Situation und Behandlung von Flüchtlingen in Heidenau sowie vielleicht auch um die geistig Verwirrten in Heidenau und Umgebung im "Tal der Ahnungslosen" auf ihre spezielle Weise zu "kümmern"....

http://www.tagesspiegel.de/politik/rechtsextremismus-in-der-…

Doch warum sind Rechtsextremismus und Rechtspopulismus im oberen sächsischen Elbtal virulenter als anderswo? Warum kommt eine landschaftlich hübsche, historisch und kulturell reiche Region dadurch in Verruf?

Möglicherweise deswegen. In Dresden und dem Umland herrscht ein besonderes Klima, eine bisweilen etwas übersteigerte Form von Lokalpatriotismus. Stadt und Region werden gern mit einer Art Auserwähltsein verbunden. Die Kehrseite ist eine latente Fremdenskepsis, die bei einer Minderheit auch in Fremdenfeindlichkeit umschlägt. Der Fixpunkt dieser Haltung war und ist der 13. Februar, der Jahrestag der Bombenagriffe von 1945, die Dresden hart trafen. Jahrzehntelang diente das Datum der SED-Propaganda, um eine antiwestliche Stimmung am Leben zu erhalten. Nach 1990 versuchten Rechte, das Gedenken für ihre Zwecke zu instrumentalisieren und das Regionale mit dem Nationalen zu verbinden – zeitweise durchaus mit größerem Erfolg.

Ein latenter Antiamerikanismus, der sich einst wegen der Bomben aufbaute, richtet sich heute gegen die gesellschaftliche Wirklichkeit eines Einwanderungslandes. Nicht so werden wie Amerika, lautet die Losung. Deutschnationale Parolen fallen hier auf einen fruchtbareren Boden als anderswo. In dieser Region fühlt sich eine Minderheit deutscher als der Rest der Republik - nur ist sie etwas größer als anderswo. Die wachsende Zahl an Asylbewerbern wird mehr als anderswo gefürchtet – nicht so sehr als Bedrohung einer „reinen Volksgemeinschaft“ (das beschränkt sich auf ideologisch verbohrte Rechte), sondern von Stadt und Region, die man nicht gerne mit anderen teilen will. Die Rufe „Wir sind das Volk“ sind auch nicht basisdemokratisch gemeint, sondern rühren aus völkischem Denken. Dass diese Haltung auch mit der Tatsache zu tun hat, dass das obere Elbtal zu DDR-Zeiten als „Tal der Ahnungslosen“ firmierte, weil man dort kein Westfernsehen empfangen konnte – die Erklärung ist allerdings etwas zu einfach.


http://www.mdr.de/sachsen/dresden/merkel-besucht-heidenau100…

Merkel hatte für Mittwoch ohnhehin einen Besuch in der Region geplant. Laut Seibert wird sie nach dem Besuch der Flüchtlingsunterkunft zu einem bereits angekündigten Besuch nach Glashütte weiterreisen. Gemeinsam mit Sachsens Regierungschef Tillich wird sie dort eine neue Produktionsstätte der Luxus-Uhrenmanufaktur A. Lange & Söhne einweihen. Glashütte ist etwa 20 Kilometer von Heidenau entfernt.

Rechtsextreme hatten am Wochenende vor einer Asylbewerbernotunterkunft in einem ehemaligen Baumarkt in Heidenau zwei Nächte lang Polizisten angegriffen. Sie wollten damit den Einzug von Asylsuchenden in die Notunterkunft verhindern. Bei den Krawallen wurden mehr als 30 Polizisten verletzt.

Vizekanzler Sigmar Gabriel (SPD) besuchte die Einrichtung in Heidenau am Montag. Er verurteilte die Angriffe aufs Schärfste und erklärte, dem "braunen Mob" dürfe "kein Millimeter Raum" gelassen werden. Gabriel forderte, die Täter hinter Gitter zu bringen. Bundeskanzlerin Merkel kritisierte die Krawalle von Heidenau als abstoßend und beschämend. Grüne und SPD hatten ihr zuvor vorgeworfen, sie zeige nicht genug Einsatz gegen die wachsende Zahl von Übergriffen auf Asylbewerber.

[Doppelvize]

Antwort auf Beitrag Nr.: 50.484.984 von Blue Max am 25.08.15 16:49:58

Am besten noch Ausgangssperre nach 20.00 Uhr.

Was rauchst du

[Blue Max]

Antwort auf Beitrag Nr.: 50.486.103 von IllePille am 25.08.15 18:49:01

Stichwort : Prävention ...