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    Emittenten,die nie betrügen - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 28.11.11 09:40:24 von
    neuester Beitrag 12.05.12 02:13:45 von
    Beiträge: 11
    ID: 1.170.668
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      Avatar
      schrieb am 28.11.11 09:40:24
      Beitrag Nr. 1 ()
      Viele Emittenten betrügen gerne mit ihren Zertifikatepreisen, wenn man welche gekauft hat, z.b ein Hebelprodukt,das bei einem Aktienpreis von 50 Euro zb. genau 60 cent Verkaufspreis im Moment des Kaufes hat, so hat es nach dem Kauf bei demselben Aktienpreis plötzlich nur noch einen verkaufswert von 58 cent.

      Bei folgenden 3 Emittenten wurde ich jedoch noch nie betrogen:

      Deutsche Bank
      Commerzbank
      UBS

      superdaytrader
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 28.11.11 09:51:57
      Beitrag Nr. 2 ()
      Zitat von superdaytrader: Viele Emittenten betrügen gerne mit ihren Zertifikatepreisen, wenn man welche gekauft hat, z.b ein Hebelprodukt,das bei einem Aktienpreis von 50 Euro zb. genau 60 cent Verkaufspreis im Moment des Kaufes hat, so hat es nach dem Kauf bei demselben Aktienpreis plötzlich nur noch einen verkaufswert von 58 cent.

      Bei folgenden 3 Emittenten wurde ich jedoch noch nie betrogen:

      Deutsche Bank
      Commerzbank
      UBS

      superdaytrader


      kann das nicht nachvollziehen, aber zu den eher zwielichtigen emittenten würde ich RBS zählen. ständig handelsaussetzungen, obwohl die vola des basispreises es nicht begründet. handelsaussetzungen und spreadausweitungen sind bei RBS so alltäglich, dass es offenbar "system" haben muss
      Avatar
      schrieb am 28.11.11 13:42:41
      Beitrag Nr. 3 ()
      Zitat von superdaytrader: Viele Emittenten betrügen gerne mit ihren Zertifikatepreisen, wenn man welche gekauft hat, z.b ein Hebelprodukt,das bei einem Aktienpreis von 50 Euro zb. genau 60 cent Verkaufspreis im Moment des Kaufes hat, so hat es nach dem Kauf bei demselben Aktienpreis plötzlich nur noch einen verkaufswert von 58 cent.

      Bei folgenden 3 Emittenten wurde ich jedoch noch nie betrogen:

      Deutsche Bank
      Commerzbank
      UBS

      superdaytrader
      Dr Begriff "Betrug" stammt aus dem Strafrecht und sagt etwas anderes aus als das, was du meinst. Keine Bank betrügt beim Zertifikate- oder OS-Handel im strafrechtlichen Sinne, aber alle Banken übervorteilen ihre Kunden im Rahmen der Regeln. Das fängt schon damit an, daß viele Produkte so kompliziert gestrickt sind, daß du als Kunde nicht ermitteln kannst, wieviel die Bank daran (und damit an dir) verdient. Es geht weiter mit den Spreads beim Emittentenhandel, die fast immer unfair sind, vor allem bei den ganz billigen Scheinen. Und es endet bei den Handelsaussetzungen, die zwar legal und im Rahmen der Regeln sind, aber ausschließlich den Interessen der Banken dienen und für den Kunden oft eine Katastrophe sind, weil er in einer kritischen Phase nicht verkaufen kann.

      Als Kunde bist du immer der Idiot, und du bist es bei allen Banken. Bei einigen Banken bist du nur der Halbidiot, bei anderen der Vollidiot.
      Avatar
      schrieb am 28.11.11 13:43:39
      Beitrag Nr. 4 ()
      Zitat von superdaytrader: Viele Emittenten betrügen gerne mit ihren Zertifikatepreisen, wenn man welche gekauft hat, z.b ein Hebelprodukt,das bei einem Aktienpreis von 50 Euro zb. genau 60 cent Verkaufspreis im Moment des Kaufes hat, so hat es nach dem Kauf bei demselben Aktienpreis plötzlich nur noch einen verkaufswert von 58 cent.

      Bei folgenden 3 Emittenten wurde ich jedoch noch nie betrogen:

      Deutsche Bank
      Commerzbank
      UBS

      superdaytrader
      Avatar
      schrieb am 28.11.11 13:44:57
      Beitrag Nr. 5 ()
      Zitat von Amtsrichter: ...
      :mad: Systemaussetzer!

      Ich schrub:

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      schrieb am 28.11.11 16:08:36
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.406.803 von superdaytrader am 28.11.11 09:40:24Meinst du da nicht eher den Spread zwischen An- und Verkauf?....Natürlich hast du bei gleichem Aktienkurs Verlust wenn du nach dem Kauf gleich wieder verkaufen würdest....Es gibt ja soweit ich weiss keine Scheine ohne Spread! :-))
      Avatar
      schrieb am 29.11.11 18:28:40
      Beitrag Nr. 7 ()
      Zitat von Hidalgao: Meinst du da nicht eher den Spread zwischen An- und Verkauf?....Natürlich hast du bei gleichem Aktienkurs Verlust wenn du nach dem Kauf gleich wieder verkaufen würdest....Es gibt ja soweit ich weiss keine Scheine ohne Spread! :-))
      Nein, schriebt, daß der Verkaufspreis nach einem Kauf um 2 Cent sinkt:

      "...ein Hebelprodukt,das bei einem Aktienpreis von 50 Euro zb. genau 60 cent Verkaufspreis im Moment des Kaufes hat, so hat es nach dem Kauf bei demselben Aktienpreis plötzlich nur noch einen verkaufswert von 58 cent."
      Avatar
      schrieb am 10.02.12 22:19:21
      Beitrag Nr. 8 ()
      Ich verstehe die Aufregung nicht!

      Da superdaytrader ja selbsternannter Millionär ist:

      Es ist doch nicht verboten, 1 Stück zu 60 Cent zu kaufen und anschließend xx.xxx Stücke zu 58 Cent ...
      Avatar
      schrieb am 23.03.12 14:21:21
      Beitrag Nr. 9 ()
      Commerzbank, Deutsche Bank und UBS stellen auch sehr häufig neue Kurse, z.B. bei DAX-Knock-Outs manchmal alle 1-2 Sekunden, während andere Emittenten es nur dreimal pro Minute tun. Das kann manchmal schon sehr viel ausmachen, z.B. wenn der DAX in 10 Sekunden um 50 Punkte springt.

      Handelsaussetzungen sind auch bei CFDs bei der Comdirect-Bank häufig. Offiziell sagen sie dann am Telefon, wenn man in einem solchen Fall nicht verkaufen kann, solle man reklamieren. Im Kleingedruckten stehen aber soviele Möglichkeiten, wo Handelsaussetzungen rechtens sind (z.B. Störungen im Optionsmarkt des Basiswerts), daß ich lieber nicht wissen möchte, wie es im Zweifelsfall für den Kunden ausginge.
      Avatar
      schrieb am 03.05.12 10:14:35
      Beitrag Nr. 10 ()
      ich wurde letzte Woche von Goldmann Sachs in einem Knock Out Turbo Long auf Volkswagen 6cent im Zertifikat direkt nach dem Kauf runtertaxiert.
      D.h. KK war 4.11, Verkauf direkt nach Kauf nur noch 4.05 ohne dass sich der Basiswert verändert hat. Bei 12000 Scheinen mal eben 720Euro Verlust.
      Mein Onlinebroker konnte bei GS nichts erreichen. Denen ist kein Misspricing aufgefallen. lol
      Nachdem ich entnervt verkauft hatte wurde der Schein wieder hochgezogen auf das Ursprungsniveau.
      Wer kennt solche Fälle auch ?
      was kann man bei so offensichtlichem Betrug unternehmen ??
      Avatar
      schrieb am 12.05.12 02:13:45
      Beitrag Nr. 11 ()
      du könntest in dem Fall an den Derivate Verband schreiben.. www.derivateverband.de eventuell fragen die bei GS nach..


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