Rohstoffaktien-Depot mit langfristansatz Strategie (Seite 3129)
eröffnet am 06.12.11 12:33:35 von
neuester Beitrag 25.03.24 15:57:57 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 52.208.740 von Lukas2807 am 17.04.16 20:27:13Gesehen auf focus.de, die Gespräche sind gescheitert.
Gespräche zur Begrenzung der Ölfördermengen in Katar sind gescheitert
Der Ölpreis wird daher weiterhin niedrig bleiben
Gerade Russland wird dies hart treffen
Autofahrer können sich freuen - der Ölpreis wird vorerst wohl so niedrig bleiben, wie er ist. Doch für den russischen Präsidenten Wladimir Wladimirowitsch Putin ist es eine Horror-Nachricht.
Bei einem Treffen am Sonntag in Doha konnten sich die Förderländer nicht auf eine Begrenzung einigen. Das teilte Katars Energieminister Mohamed bin Saleh mit.
Besonders Russland bedauerte das Scheitern der Öl-Gespräche: "Wir haben nicht die Erwartungen erfüllt, die der Prozess vor diesem Treffen geweckt hatte", sagte Energieminister Alexander Nowak nach der Konferenz im Golfemirat Katar am Sonntagabend.
Scheitern der Gespräche wird Russland hart treffen
Grund dafür sei gewesen, dass einige Länder kurz vor Beginn des Treffens gefordert hätten, dass alle Staaten der Organisation erdölexportierender Staaten (Opec) das geplante Einfrieren der Fördermengen unterstützen, sagte Nowak nach Angaben russischer Agenturen. Damit habe er nicht gerechnet.
Und wie um die russischen Ängste zu bestätigen, sackte der Ölpreis am Montagmorgen ab. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Juni kostete im frühen Handel 41,22 Dollar und damit 1,88 Dollar oder 4,36 Prozent weniger als am Freitag. In den ersten Handelsminuten war der Brent-Preis sogar um knapp sieben Prozent gesunken.
Eigentlich wollten wichtige Opec-Mitglieder wie Saudi-Arabien und Nicht-Opec-Staaten wie Russland verabreden, die Produktion auf dem Niveau vom Januar einzufrieren, um dem Preisverfall auf dem Weltmarkt entgegenzuwirken. Das Opec-Mitglied Iran will diese Regelung nicht mittragen und nahm nicht an dem Treffen in Doha teil.
Gerade Russland wird das Scheitern der Gespräche hart treffen. Russland ist einer der größten Ölproduzenten der Welt. Wegen des Preisverfalls hat der Rubel zum Dollar massiv an Wert verloren.
Wladimir Putin musste sogar den Verteidigungshaushalt kürzen
Öl macht mehr als die Hälfte der russischen Exporte aus. Wegen des geringen Preises musste Putin mehrmals seinen Staatshaushalt kürzen. Zuletzt musste sogar der Verteidigungshaushalt eingeschränkt werden.
Nach Angaben des nigerianischen Ölministers werde es ein erneutes Treffen wahrscheinlich im Juni geben. Russland sei bereit zu einem neuen Anlauf für Gespräche, sagte Nowak. Zunächst liege der Ball aber im Feld der Opec, untereinander eine Einigung zu erreichen, forderte er.
Es war zunächst unklar, ob die verfehlte Einigung mit der Absage des Irans an eine mögliche Deckelung zu tun hat.
Teheran hatte zuvor mitgeteilt, bei den Plänen der mächtigen Fördernationen Saudi-Arabien und Russland nicht mitmachen zu wollen: "Da wir einen Plan fürs Einfrieren nicht unterzeichnen wollen, gibt es auch keine Notwendigkeit, jemanden vor Ort in Doha zu haben", sagte Ölminister Bidschan Namdar Sanganeh am Sonntag nach Angaben der Nachrichtenagentur Shana.
Der Iran will seine Fördermenge erhöhen
Der Iran werde aber seine Produktion auf 4 Millionen Barrel am Tag - und damit auf den Level vor den im Januar aufgehobenen Sanktionen - wie geplant erhöhen, so der Minister.
Wegen der Haltung Teherans hatten Analysten ein Scheitern der Gespräche nicht ausgeschlossen. Riad, bestimmendes Opec-Mitglied, befürchtet, dass sein Erzfeind Iran aus der eigenen Zurückhaltung Kapital schlagen und der Ölindustrie des Königreichs damit schaden könnte.
Die Ölpreise waren von Mitte 2014 bis Ende 2015 wegen eines Überangebotes um bis zu 70 Prozent eingebrochen. Zwischenzeitlich erholten sie sich wieder leicht. Das Scheitern der Gespräche dürfte dem Ölpreis einen weiteren Schlag versetzen.
Die Ölschwemme war unter anderem deswegen entstanden, weil führende Förderer wie Saudi-Arabien im Zuge wachsender Konkurrenz - zum Beispiel durch die von US-Firmen eingesetzte Fördertechnik Fracking - ihre Marktanteile durch eine Erhöhung der Produktion halten wollten.
Verbraucher freuen sich zwar über günstige Preise für Benzin und Heizöl. Den Förderländern aber rissen sie riesige Löcher in die Haushaltskassen.
Gespräche zur Begrenzung der Ölfördermengen in Katar sind gescheitert
Der Ölpreis wird daher weiterhin niedrig bleiben
Gerade Russland wird dies hart treffen
Autofahrer können sich freuen - der Ölpreis wird vorerst wohl so niedrig bleiben, wie er ist. Doch für den russischen Präsidenten Wladimir Wladimirowitsch Putin ist es eine Horror-Nachricht.
Bei einem Treffen am Sonntag in Doha konnten sich die Förderländer nicht auf eine Begrenzung einigen. Das teilte Katars Energieminister Mohamed bin Saleh mit.
Besonders Russland bedauerte das Scheitern der Öl-Gespräche: "Wir haben nicht die Erwartungen erfüllt, die der Prozess vor diesem Treffen geweckt hatte", sagte Energieminister Alexander Nowak nach der Konferenz im Golfemirat Katar am Sonntagabend.
Scheitern der Gespräche wird Russland hart treffen
Grund dafür sei gewesen, dass einige Länder kurz vor Beginn des Treffens gefordert hätten, dass alle Staaten der Organisation erdölexportierender Staaten (Opec) das geplante Einfrieren der Fördermengen unterstützen, sagte Nowak nach Angaben russischer Agenturen. Damit habe er nicht gerechnet.
Und wie um die russischen Ängste zu bestätigen, sackte der Ölpreis am Montagmorgen ab. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Juni kostete im frühen Handel 41,22 Dollar und damit 1,88 Dollar oder 4,36 Prozent weniger als am Freitag. In den ersten Handelsminuten war der Brent-Preis sogar um knapp sieben Prozent gesunken.
Eigentlich wollten wichtige Opec-Mitglieder wie Saudi-Arabien und Nicht-Opec-Staaten wie Russland verabreden, die Produktion auf dem Niveau vom Januar einzufrieren, um dem Preisverfall auf dem Weltmarkt entgegenzuwirken. Das Opec-Mitglied Iran will diese Regelung nicht mittragen und nahm nicht an dem Treffen in Doha teil.
Gerade Russland wird das Scheitern der Gespräche hart treffen. Russland ist einer der größten Ölproduzenten der Welt. Wegen des Preisverfalls hat der Rubel zum Dollar massiv an Wert verloren.
Wladimir Putin musste sogar den Verteidigungshaushalt kürzen
Öl macht mehr als die Hälfte der russischen Exporte aus. Wegen des geringen Preises musste Putin mehrmals seinen Staatshaushalt kürzen. Zuletzt musste sogar der Verteidigungshaushalt eingeschränkt werden.
Nach Angaben des nigerianischen Ölministers werde es ein erneutes Treffen wahrscheinlich im Juni geben. Russland sei bereit zu einem neuen Anlauf für Gespräche, sagte Nowak. Zunächst liege der Ball aber im Feld der Opec, untereinander eine Einigung zu erreichen, forderte er.
Es war zunächst unklar, ob die verfehlte Einigung mit der Absage des Irans an eine mögliche Deckelung zu tun hat.
Teheran hatte zuvor mitgeteilt, bei den Plänen der mächtigen Fördernationen Saudi-Arabien und Russland nicht mitmachen zu wollen: "Da wir einen Plan fürs Einfrieren nicht unterzeichnen wollen, gibt es auch keine Notwendigkeit, jemanden vor Ort in Doha zu haben", sagte Ölminister Bidschan Namdar Sanganeh am Sonntag nach Angaben der Nachrichtenagentur Shana.
Der Iran will seine Fördermenge erhöhen
Der Iran werde aber seine Produktion auf 4 Millionen Barrel am Tag - und damit auf den Level vor den im Januar aufgehobenen Sanktionen - wie geplant erhöhen, so der Minister.
Wegen der Haltung Teherans hatten Analysten ein Scheitern der Gespräche nicht ausgeschlossen. Riad, bestimmendes Opec-Mitglied, befürchtet, dass sein Erzfeind Iran aus der eigenen Zurückhaltung Kapital schlagen und der Ölindustrie des Königreichs damit schaden könnte.
Die Ölpreise waren von Mitte 2014 bis Ende 2015 wegen eines Überangebotes um bis zu 70 Prozent eingebrochen. Zwischenzeitlich erholten sie sich wieder leicht. Das Scheitern der Gespräche dürfte dem Ölpreis einen weiteren Schlag versetzen.
Die Ölschwemme war unter anderem deswegen entstanden, weil führende Förderer wie Saudi-Arabien im Zuge wachsender Konkurrenz - zum Beispiel durch die von US-Firmen eingesetzte Fördertechnik Fracking - ihre Marktanteile durch eine Erhöhung der Produktion halten wollten.
Verbraucher freuen sich zwar über günstige Preise für Benzin und Heizöl. Den Förderländern aber rissen sie riesige Löcher in die Haushaltskassen.
Perfekter Fahrplan beim Ölpreis - gut gesteurert - bis zum Doha Treffen den Ölpreis so weit steigen lassen, dass die Ölstaaten keinen Druck verspüren eine Einigung zu erzielen.
Nun mal sehen wie wiet der Doppeltopp oben beim WTI - den Ölpreis nach unten bringt.
Der Anstieg ging in 10 Tagen nach oben - das könnte nun 10 Tage = 2 Wochen nach unten gehen - und den DOW und DAX evtl. mit nach unten ziehen - nach 2 Monaten DOW-Anstieg.
Mal sehen wie die Wallstreet heute nachmittag reagiert.
Wer noch Ölwerte hat - beobachten oder evtl. heute morgen ab 8 Uhr verkaufen.
Oder den US-Handel abwarten.
---------------------
Verhandlungen zu Begrenzung der Öl-Förderung gescheitert
17.04.16 23:44
WTI Öl41,68 $/Barrel+0,51%Brent Crude Öl43,04 $/Barrel-1,84% / Quelle: Guidants News http://news.guidants.com
Nun mal sehen wie wiet der Doppeltopp oben beim WTI - den Ölpreis nach unten bringt.
Der Anstieg ging in 10 Tagen nach oben - das könnte nun 10 Tage = 2 Wochen nach unten gehen - und den DOW und DAX evtl. mit nach unten ziehen - nach 2 Monaten DOW-Anstieg.
Mal sehen wie die Wallstreet heute nachmittag reagiert.
Wer noch Ölwerte hat - beobachten oder evtl. heute morgen ab 8 Uhr verkaufen.
Oder den US-Handel abwarten.
---------------------
Verhandlungen zu Begrenzung der Öl-Förderung gescheitert
17.04.16 23:44
WTI Öl41,68 $/Barrel+0,51%Brent Crude Öl43,04 $/Barrel-1,84% / Quelle: Guidants News http://news.guidants.com
wer will Inflation, wer nicht? Wem nutzt sie, wem schadet sie? Und das hat man mit dem Ölpreis in der Hand.
China ist mMn das einzige Land, das ziemlicher Loser sein dürfte.
China ist mMn das einzige Land, das ziemlicher Loser sein dürfte.
Verhandlungen über eine Drosselung der Ölförderung informierten Kreisen zufolge ins Stocken geraten. Saudi-Arabien habe eine Kehrtwende vollzogen, so mehrere mit der Angelegenheit vertraute Personen gegenüber Reuters.
Sonntag 17.04.2016 - 18:33 via Guidants News
Sonntag 17.04.2016 - 18:33 via Guidants News
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.203.598 von manffreddoo am 16.04.16 14:32:30aktuell vielleicherstmal ein bisschen viel Fahnenstange. Silberpreis abwarten
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.202.020 von prallhans am 16.04.16 07:52:16............und First Mining Finance Corp. seine Bank.
Als Share auch was für mich??
WKN:A14RFR....................
M.
Als Share auch was für mich??
WKN:A14RFR....................
M.
Long Positionen auf ÖL - um 15 % nach oben - Spekulation auf DOHA morgen -
Gold Long - Positionen umd über 10 % weniger.
Wenn der Yen stark steigt, ist das gut für den Aktienmarkt - ich vermute sehr schlecht
für die Carry-Trader - das könnte -dann- evtl. heftig nach unten gehen mit den Aktien.
--------------
CFTC: Hedgefonds so bullisch gegenüber dem Yen wie seit 1992 nicht mehr.
15.04.16 21:43
CFTC: Shortpositionen Treasuries (10 Jahre) -92.941 auf 24.364 Kontrakte.
15.04.16 21:42
CFTC: Shortpositionen S&P 500 -2.847 auf 57.840 Kontrakte. (w/w)
15.04.16 21:42
S&P 5002.080,73 Pkt-0,10%
CFTC: Longpositionen Gold -20.629 auf 184.218 Kontrakte. (w/w)
15.04.16 21:41
Gold1.234,03 $/Unze+0,50%
CFTC: Longpositionen WTI +27.635 auf 205.139 Kontrakte. (w/w)
15.04.16 21:40
WTI Öl41,68 $/Barrel+0,51% / Quelle: Guidants News http://news.guidants.com
Gold Long - Positionen umd über 10 % weniger.
Wenn der Yen stark steigt, ist das gut für den Aktienmarkt - ich vermute sehr schlecht
für die Carry-Trader - das könnte -dann- evtl. heftig nach unten gehen mit den Aktien.
--------------
CFTC: Hedgefonds so bullisch gegenüber dem Yen wie seit 1992 nicht mehr.
15.04.16 21:43
CFTC: Shortpositionen Treasuries (10 Jahre) -92.941 auf 24.364 Kontrakte.
15.04.16 21:42
CFTC: Shortpositionen S&P 500 -2.847 auf 57.840 Kontrakte. (w/w)
15.04.16 21:42
S&P 5002.080,73 Pkt-0,10%
CFTC: Longpositionen Gold -20.629 auf 184.218 Kontrakte. (w/w)
15.04.16 21:41
Gold1.234,03 $/Unze+0,50%
CFTC: Longpositionen WTI +27.635 auf 205.139 Kontrakte. (w/w)
15.04.16 21:40
WTI Öl41,68 $/Barrel+0,51% / Quelle: Guidants News http://news.guidants.com
Erst mal abwarten was am Montag - Dienstag der Markt macht.
Ob Öl bis Dienstag die Richtung zeigt - ab oder auf - oder Seitwärts.
Silber ist kurzfristig überkauft - entweder es geht einiges nach unten - selbst wenn es darüber
steigt, kann die Gegenreaktion umso heftiger werden.
Silber ist bisher nach den Spike nach oben - bis unten an den Trend.
Die Silbermitnen sind am Freitag 8 - 10 % nach oben. - also Montag beobachten.
Die Meisten Minenwerte - Glencore usw. sind überkauft - und kommen wahrscheinlich ein Stück
zurück nach unten.
Am World Mining Fond sieht man es. Wie stark der Minensektor noch oben ist und die lezten
'Wochen im 10 % Bereich nach oben unt unten schnwankt. Evtl. nun wieder auf die 24.
Der einizige Minenwert der mit aufgefallen ist, der nach oben drehen will - nach der kräftigen
Korrektur - der K&S - Mitbewerber im Kali Sektor. korriegert von 31 auf 24 $ - beobahten
ob es nochmal auf die 24 $ fällt.
Gold im Seitwärtsbereich - oberhalt des Ausbruchs über 1.200 $ - Läuft meistens in die
andere Richtung wie der DOW. - das wird nächste Woche spannend.
Ob Öl bis Dienstag die Richtung zeigt - ab oder auf - oder Seitwärts.
Silber ist kurzfristig überkauft - entweder es geht einiges nach unten - selbst wenn es darüber
steigt, kann die Gegenreaktion umso heftiger werden.
Silber ist bisher nach den Spike nach oben - bis unten an den Trend.
Die Silbermitnen sind am Freitag 8 - 10 % nach oben. - also Montag beobachten.
Die Meisten Minenwerte - Glencore usw. sind überkauft - und kommen wahrscheinlich ein Stück
zurück nach unten.
Am World Mining Fond sieht man es. Wie stark der Minensektor noch oben ist und die lezten
'Wochen im 10 % Bereich nach oben unt unten schnwankt. Evtl. nun wieder auf die 24.
Der einizige Minenwert der mit aufgefallen ist, der nach oben drehen will - nach der kräftigen
Korrektur - der K&S - Mitbewerber im Kali Sektor. korriegert von 31 auf 24 $ - beobahten
ob es nochmal auf die 24 $ fällt.
Gold im Seitwärtsbereich - oberhalt des Ausbruchs über 1.200 $ - Läuft meistens in die
andere Richtung wie der DOW. - das wird nächste Woche spannend.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.202.020 von prallhans am 16.04.16 07:52:16Guten Morgen Prallhans,
bei mir wirds wohl nur noch `ne größere Silberbude. PAAS passt mir ganz gut ins Portfolio.
CF habe ich Anfang der Woche eine Anfangsposi aufgebaut.
Bei Dax und Co. bin ich mir sehr unsicher. Guter Einstieg:Kommt bei mir selten vor, aber habe eine Pute bei fast genau DAX 10100 erwischt. Habe die gestern Abend noch entsorgt. Viele erklären die nächste Woche zwar als Konsolidierungs-Woche,...aber kommt meist anders als man denkt!
Habt ihr `ne Meinung zu BB Biotech? Scheint sich an der 46€ den Kopf zu stoßen!
Euch ein schönes WE.
Lenny
bei mir wirds wohl nur noch `ne größere Silberbude. PAAS passt mir ganz gut ins Portfolio.
CF habe ich Anfang der Woche eine Anfangsposi aufgebaut.
Bei Dax und Co. bin ich mir sehr unsicher. Guter Einstieg:Kommt bei mir selten vor, aber habe eine Pute bei fast genau DAX 10100 erwischt. Habe die gestern Abend noch entsorgt. Viele erklären die nächste Woche zwar als Konsolidierungs-Woche,...aber kommt meist anders als man denkt!
Habt ihr `ne Meinung zu BB Biotech? Scheint sich an der 46€ den Kopf zu stoßen!
Euch ein schönes WE.
Lenny
Macht der DOW nach 2 Monaten Anstieg - die überfälliger Korrektur nächste Woche ?
oder steigt er noch bis 18.300 ?
Was macht das Öl nach Doha ? und Gold-Silber ?
Alles auf abwartend - oder haben die großen im Hoch des DOW schon -Verkauft ?
Der DOW im Linien-Chart 1 Jahr. Das letzte mal ist er nach diesem Anstieg auf 17.200 nach
unten. - in einer Woche.
Der DOW im wöchentlichen Chart - überkauft wie vor der Letzten Korrektur auf 17.200.
Ob er dasselbe Muster macht wie im Herbst 2015 ?
Und was macht der DAX dann - von 10.000 auf 9.300 ?
Der Montag - Dienstag wird spannend.
oder steigt er noch bis 18.300 ?
Was macht das Öl nach Doha ? und Gold-Silber ?
Alles auf abwartend - oder haben die großen im Hoch des DOW schon -Verkauft ?
Der DOW im Linien-Chart 1 Jahr. Das letzte mal ist er nach diesem Anstieg auf 17.200 nach
unten. - in einer Woche.
Der DOW im wöchentlichen Chart - überkauft wie vor der Letzten Korrektur auf 17.200.
Ob er dasselbe Muster macht wie im Herbst 2015 ?
Und was macht der DAX dann - von 10.000 auf 9.300 ?
Der Montag - Dienstag wird spannend.