Rohstoffaktien-Depot mit langfristansatz Strategie (Seite 3364)
eröffnet am 06.12.11 12:33:35 von
neuester Beitrag 25.03.24 15:57:57 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 51.474.078 von qwertz76 am 12.01.16 17:07:10mit meiner Dreifach MACD Spezialtechnik , die sonst nur meinen Iridiumabonnenten zur Verfügung steht, bin ich auch zu dem Schluss gekommen, erstmal zuzuschauen. Vor allem falls Öl unter die 30$ und/oder dann einen Rebound produziert. Da wirkt der Zertifikateffekt nämlich sofort andersum.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.472.089 von Aktiengeier_1 am 12.01.16 13:47:05Lufthansa
Bin raus. Ist mittlerweile unter 14,50/14,55 EUR. Lt. Urpferdchen kann sie ja bis 14 zurücklaufen. Zyperus im anderen Thr. meint, dass sich Ergebniseffekte wegen Öl erst im 2. Hj zeigen sollten...
Bin raus. Ist mittlerweile unter 14,50/14,55 EUR. Lt. Urpferdchen kann sie ja bis 14 zurücklaufen. Zyperus im anderen Thr. meint, dass sich Ergebniseffekte wegen Öl erst im 2. Hj zeigen sollten...
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.472.119 von fnfjahresbaer am 12.01.16 13:49:22
Tiedje mit neuem Chart
http://img.godmode-trader.de/charts/30/2016/01/daxdaxsyssdf1…
http://img.godmode-trader.de/charts/30/2016/01/daxdaxsyssdf1…
Lufthansa eher schwach heute im Vergleich.......aber die Nachrichten sind nicht schlecht
Lufthansa steigert Passagieraufkommen im Dezember um 4 Prozent
https://www.boerse-go.de/nachricht/lufthansa-steigert-passag…
Lufthansa
Ryanair stärker heute....... der Chart wie mit dem Lineal hoch gezogen im Trendkanal................
Ryanair
Lufthansa steigert Passagieraufkommen im Dezember um 4 Prozent
https://www.boerse-go.de/nachricht/lufthansa-steigert-passag…
Lufthansa
Ryanair stärker heute....... der Chart wie mit dem Lineal hoch gezogen im Trendkanal................
Ryanair
Sehr interessantes Forum, viele Anregungen und Infos, als Mitleser hier ein herzliches Danke.
@ ur: was bedeutet abfischen mit 1? Aktie
@ ur: was bedeutet abfischen mit 1? Aktie
Er ist ausgebrochen nach oben - der DOW hatte es gestern in den Charts angezeigt, dass es
wahrscheinlich ist.
Das könnte ein heftiger Ausbruch werden - für alle Großanleger und Fonds die noch schlafen -
die müssten über 10.150 kaufen.
Es gibt aber noch genug -sehr billige Aktien im DAX usw.
Der DAX um 11 Uhr 13 bei 10.040 Punkten - mit 2,2 % im Plus -
Die Tages-Prognose
Oberhalb von 10120 wird die Abwärtstrendsystematik durchbrochen. Dann wäre Platz für eine umfassende Zwischenrally.
wahrscheinlich ist.
Das könnte ein heftiger Ausbruch werden - für alle Großanleger und Fonds die noch schlafen -
die müssten über 10.150 kaufen.
Es gibt aber noch genug -sehr billige Aktien im DAX usw.
Der DAX um 11 Uhr 13 bei 10.040 Punkten - mit 2,2 % im Plus -
Die Tages-Prognose
Oberhalb von 10120 wird die Abwärtstrendsystematik durchbrochen. Dann wäre Platz für eine umfassende Zwischenrally.
AT&S - mit dem DAX bei 10.000 nun bei 12,90 - der zwischenchart zur Orientierung -
mein Limit bei 12,30 bleibt auf Xetra - da waren auch die 12,25 € - und das abfischen
mit 1 Aktie -
mein Limit bei 12,30 bleibt auf Xetra - da waren auch die 12,25 € - und das abfischen
mit 1 Aktie -
Der DAX kurz vor 10 Uhr bei fast 10.000 Punkten -
Gewinner Auto-Aktien und SAP -
Telekom - Lufthansa - noch schwach - K&S noch im Minus -
---------------------
Ein Börsenbriefschreiber meinte gestern - ob er damit recht hat ???
--------------------------
Die USA sind der große Gewinner
ich bin ja alles andere als ein Freund von Verschwörungstheorien. Aber
sollte sich eine Task-Force in den USA in 2011 oder 2012 getroffen haben,
um darüber zu beraten, wie man den aufstrebenden Rivalen Russland und
China Einhalt gebieten und die aufmüpfigen Ölscheichs in die Schranken
weisen kann, dann hätte sie eigentlich genau die Entwicklungen initiieren
müssen, die wir in den letzten Jahren erlebt haben. Die fallenden Erdölpreise
haben Russland und den arabischen Ländern zugesetzt. Die Wirtschaft in
Russland befindet sich in einer tiefen Rezession. Dazu haben zusätzlich die
Sanktionen im Zusammenhang mit der Ukraine-Krise beigetragen. China
wiederum befindet sich vor allem in einer Börsen- und Finanzkrise. Damit
haben auch hier die „Großmacht-Ansprüche“ einen Dämpfer erhalten. Europa beschäftigt sich vor allem mit der Flüchtlingskrise sowie der Euro-Krise. Die USA hingegen sind wieder zum Nabel der Welt geworden – sowohl bezogen auf die Wirtschaftskraft, vor allem aber bezogen auf die Stärke des Kapitals. US-Aktien sollten stärker gewichtet werden in den USA hat man sich inzwischen wohl auch mit einem tendenziell stärkeren Dollar angefreundet. Schließlich eröffnet dieser in den kommenden Monaten und Jahren wieder erstklassige Möglichkeiten für US-Unternehmen, in den aufstrebenden Schwellenländern zuzukaufen. Und mit der begonnenen Zinswende setzt man diesen Ländern weiter zu, ohne dass man die eigene „Schlagkraft“ zu sehr einschränkt.
Die USA leben in erster Linie von einer starken Binnenkonjunktur, die wiederum auch durch den günstigeren Import ausländischer Waren zusätzlich angeheizt wird. Im Grunde genommen ist es für uns ja nicht relevant, warum wir heute da stehen, wo wir stehen, wir müssen nur die richtigen Schlüsse daraus ziehen. Jedenfalls sollten wir US-Aktien in den kommenden Monaten wieder etwas stärker in unseren Portfolios gewichten.
Gewinner Auto-Aktien und SAP -
Telekom - Lufthansa - noch schwach - K&S noch im Minus -
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Ein Börsenbriefschreiber meinte gestern - ob er damit recht hat ???
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Die USA sind der große Gewinner
ich bin ja alles andere als ein Freund von Verschwörungstheorien. Aber
sollte sich eine Task-Force in den USA in 2011 oder 2012 getroffen haben,
um darüber zu beraten, wie man den aufstrebenden Rivalen Russland und
China Einhalt gebieten und die aufmüpfigen Ölscheichs in die Schranken
weisen kann, dann hätte sie eigentlich genau die Entwicklungen initiieren
müssen, die wir in den letzten Jahren erlebt haben. Die fallenden Erdölpreise
haben Russland und den arabischen Ländern zugesetzt. Die Wirtschaft in
Russland befindet sich in einer tiefen Rezession. Dazu haben zusätzlich die
Sanktionen im Zusammenhang mit der Ukraine-Krise beigetragen. China
wiederum befindet sich vor allem in einer Börsen- und Finanzkrise. Damit
haben auch hier die „Großmacht-Ansprüche“ einen Dämpfer erhalten. Europa beschäftigt sich vor allem mit der Flüchtlingskrise sowie der Euro-Krise. Die USA hingegen sind wieder zum Nabel der Welt geworden – sowohl bezogen auf die Wirtschaftskraft, vor allem aber bezogen auf die Stärke des Kapitals. US-Aktien sollten stärker gewichtet werden in den USA hat man sich inzwischen wohl auch mit einem tendenziell stärkeren Dollar angefreundet. Schließlich eröffnet dieser in den kommenden Monaten und Jahren wieder erstklassige Möglichkeiten für US-Unternehmen, in den aufstrebenden Schwellenländern zuzukaufen. Und mit der begonnenen Zinswende setzt man diesen Ländern weiter zu, ohne dass man die eigene „Schlagkraft“ zu sehr einschränkt.
Die USA leben in erster Linie von einer starken Binnenkonjunktur, die wiederum auch durch den günstigeren Import ausländischer Waren zusätzlich angeheizt wird. Im Grunde genommen ist es für uns ja nicht relevant, warum wir heute da stehen, wo wir stehen, wir müssen nur die richtigen Schlüsse daraus ziehen. Jedenfalls sollten wir US-Aktien in den kommenden Monaten wieder etwas stärker in unseren Portfolios gewichten.
sehr gute Zahlen für den Maschinenebau - und die müssen erst noch gebaut werden.
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VDMA: Auftragseingang Maschinen- und Anlagenbau im Dezember real +6 % gg Vj +++ Ausland +4 %, Inland +9 %.
vor 1 Min (10:04) - Echtzeitnachricht
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VDMA: Auftragseingang Maschinen- und Anlagenbau im Dezember real +6 % gg Vj +++ Ausland +4 %, Inland +9 %.
vor 1 Min (10:04) - Echtzeitnachricht