Rohstoffaktien-Depot mit langfristansatz Strategie (Seite 3671)
eröffnet am 06.12.11 12:33:35 von
neuester Beitrag 25.03.24 15:57:57 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 50.487.228 von prallhans am 25.08.15 21:15:32Wirklich keine überzeugenden Fakten, kein Wunder das die Amis F22 nach Europa schicken.
Hallo allerseits, kaum ist man eine Weile nicht hier, schon fliegt die Weltbörse auseinander.
Und das Schlimmste Gold steht erst und dann fällts. Diese Übung wird dieses Mal etwas schwieriger.
Hallo allerseits, kaum ist man eine Weile nicht hier, schon fliegt die Weltbörse auseinander.
Und das Schlimmste Gold steht erst und dann fällts. Diese Übung wird dieses Mal etwas schwieriger.
Riesenmeldung mit den Zinsen und EInlagesätzen. Minus 8%. Wird eher als Schwäche ausgelegt.
das geschah nachbörslich. Inwieweit sich die chin. Aktienmärkte damit beruhigen lassen, wird man also erst morgen bzw die nächsten Tage und Wochen sehen
das geschah nachbörslich. Inwieweit sich die chin. Aktienmärkte damit beruhigen lassen, wird man also erst morgen bzw die nächsten Tage und Wochen sehen
Auf solche Artikel habe ich gewartet:
http://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/DAX-Crash-und…
Gefährliche Wahrnehmungsverzerrung! China, Indien, Brasilien und Co. in der Bild. Panik evrywhere, aber der deutsche Dax ist der Fels in der Brandung. Für immer. Geht nicht anders.
Das ist ein sehr gefährliches Sentiment. Das Chartbild im Dax hat richtig auf die Mütze bekommen und das braucht Zeit um das zu reparieren, oder eine Notenbank die was macht.
China macht was, aber es hilft wohl nicht viel. Wirkt ein bisschen machtlos. Riesenmeldung mit den Zinsen und EInlagesätzen. Minus 8%. Wird eher als Schwäche ausgelegt.
Und auf Godmode noch eine völlig verzerrte Schlagzeile: CHina lässt Dax explodieren. Aha! Warum implodiert denn CHina? Im Dax sahen wir heute technische Reaktionen von Zockern. Keine Investoren. Die warten auf gefallene Vola.
Selbst wenn wir jetzt bis an die SMA200 im Dax laufen, was 10% sind, ist der Chart noch bärisch.
Wir laufen seit Anfang des Jahres in allen Subindizes auseinander und seitwärts in den großen Inidzes. Jetzt haben sie sich für eine Richtung entschieden. Und wenn nicht eine NOtenbank eingreift, sehen wir einen billigen Herbst. Auch gerne mit Börenmarktrallye.
http://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/DAX-Crash-und…
Gefährliche Wahrnehmungsverzerrung! China, Indien, Brasilien und Co. in der Bild. Panik evrywhere, aber der deutsche Dax ist der Fels in der Brandung. Für immer. Geht nicht anders.
Das ist ein sehr gefährliches Sentiment. Das Chartbild im Dax hat richtig auf die Mütze bekommen und das braucht Zeit um das zu reparieren, oder eine Notenbank die was macht.
China macht was, aber es hilft wohl nicht viel. Wirkt ein bisschen machtlos. Riesenmeldung mit den Zinsen und EInlagesätzen. Minus 8%. Wird eher als Schwäche ausgelegt.
Und auf Godmode noch eine völlig verzerrte Schlagzeile: CHina lässt Dax explodieren. Aha! Warum implodiert denn CHina? Im Dax sahen wir heute technische Reaktionen von Zockern. Keine Investoren. Die warten auf gefallene Vola.
Selbst wenn wir jetzt bis an die SMA200 im Dax laufen, was 10% sind, ist der Chart noch bärisch.
Wir laufen seit Anfang des Jahres in allen Subindizes auseinander und seitwärts in den großen Inidzes. Jetzt haben sie sich für eine Richtung entschieden. Und wenn nicht eine NOtenbank eingreift, sehen wir einen billigen Herbst. Auch gerne mit Börenmarktrallye.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.486.955 von sdaktien am 25.08.15 20:41:32Wenn die AMis so viel verdienen, warum gibt es dann so viele Foodstamp Empfänger? Warum bessert sich das nicht seit Lehmann?
Die AL-Quote U-6 entspricht dem Meßverfahren der Eurozone. Da haben die Amis ca. 10% aktuell.
Wenn die Amis so viel verdienen, wieso sinken dann die Einzelhandelsumsätze?
Warum bauen die keiner Häuser? Warum sinkt denn der Holzpreis? Wenn sie so viele Autos kaufen, warum gibt es so viele Sonderangebote und Subprime Auto Kredite?
Warum traut sich die Fed denn nix mehr machen? Den besten Zeitpunkt hat sie mMn verspielt. In deiner Welt wäre es doch jetzt genau richtig die Zinsen anzuheben?
Die Gewinne der Konzerne resultieren aus einem disinflationären Szenario. Weniger Rohstoff- und Energiekosten, Kapazitätsstilllegungen.
Lies mal den täglichen Hellmeyer, zB hier:
http://www.goldseiten.de/artikel/256390--Offenmarktausschuss…
Arbeitsmarktentwicklungen und Profitabilität von Unternehmen sind miteinander korreliert. Fakt ist, dass die Unternehmensgewinne bezüglich der zuletzt verfügbaren Daten per 1. Quartal 2015 auf dem zweitniedrigsten Stand seit 2011 oszillieren. Die uns zur Verfügung stehenden Daten implizieren, dass das 2. Quartal 2015 noch niedriger als das Vorquartal ausgefallen ist.
Und wirf mal einen BLick auf lange Charts, nicht auf Quartalsänderungen.
New Home Sales:
Hausbaubeginne:
COntainer Exporte:
[imghttp://www.goldseiten.de/bilder/upload/gs55d436c3b1619.png][/img]
Nochmals: die USA sind Meister im revidieren. Fast alle Arbeitsmarkt, BIP und sonstwas Zahlen werden im nächsten Quartal nach unten revidiert.
Im BIP sind mitlerweile Koks und Nutten eingerechnet. Bei den Arbeitsmarktzahlen gibt es ebenso hanebüchnene Erhebungen. Die werden per Umfrage ermittelt. Wenn keiner ans Telefon geht, ist der offensichtlich auf Arbeit.
Harte Fakten habe ich gefragt, nicht die Zahlen aus dem Pipi Langstrumpf Labor!
Hier nochmal ein paar schöne Charts zum Arbeitsmarkt. Und bei Health Care verdient man übrigens auch nicht so dolle.
http://www.goldseiten.de/artikel/255105--US-Arbeitsmarkt---S…
Die Partizipationsrate auf 80er Niveau:
Fakt ist, dass seit 2007 1,4 Millionen hoch bezahlte Jobs im Sektor Produktion verloren gingen. Fakt ist, dass im Sektor der Kellner und Bartender 1,4 Millionen Jobs geschaffen wurden. Entscheidend sind die geschaffenen oder verlorenen Lohnsummen, die mit den wegfallenden und geschaffenen Jobs in Verbindung stehen. Diesbezüglich darf die Entwicklung am US-Arbeitsmarkt als enttäuschend klassifiziert werden.
Nicht einfach nur an drei Kennzahlen auf 2 Quartale festmachen. Ein bisschen um die Ecke und in die Tiefe schauen offenbart die unschönen Seiten.
Die AL-Quote U-6 entspricht dem Meßverfahren der Eurozone. Da haben die Amis ca. 10% aktuell.
Wenn die Amis so viel verdienen, wieso sinken dann die Einzelhandelsumsätze?
Warum bauen die keiner Häuser? Warum sinkt denn der Holzpreis? Wenn sie so viele Autos kaufen, warum gibt es so viele Sonderangebote und Subprime Auto Kredite?
Warum traut sich die Fed denn nix mehr machen? Den besten Zeitpunkt hat sie mMn verspielt. In deiner Welt wäre es doch jetzt genau richtig die Zinsen anzuheben?
Die Gewinne der Konzerne resultieren aus einem disinflationären Szenario. Weniger Rohstoff- und Energiekosten, Kapazitätsstilllegungen.
Lies mal den täglichen Hellmeyer, zB hier:
http://www.goldseiten.de/artikel/256390--Offenmarktausschuss…
Arbeitsmarktentwicklungen und Profitabilität von Unternehmen sind miteinander korreliert. Fakt ist, dass die Unternehmensgewinne bezüglich der zuletzt verfügbaren Daten per 1. Quartal 2015 auf dem zweitniedrigsten Stand seit 2011 oszillieren. Die uns zur Verfügung stehenden Daten implizieren, dass das 2. Quartal 2015 noch niedriger als das Vorquartal ausgefallen ist.
Und wirf mal einen BLick auf lange Charts, nicht auf Quartalsänderungen.
New Home Sales:
Hausbaubeginne:
COntainer Exporte:
[imghttp://www.goldseiten.de/bilder/upload/gs55d436c3b1619.png][/img]
Nochmals: die USA sind Meister im revidieren. Fast alle Arbeitsmarkt, BIP und sonstwas Zahlen werden im nächsten Quartal nach unten revidiert.
Im BIP sind mitlerweile Koks und Nutten eingerechnet. Bei den Arbeitsmarktzahlen gibt es ebenso hanebüchnene Erhebungen. Die werden per Umfrage ermittelt. Wenn keiner ans Telefon geht, ist der offensichtlich auf Arbeit.
Harte Fakten habe ich gefragt, nicht die Zahlen aus dem Pipi Langstrumpf Labor!
Hier nochmal ein paar schöne Charts zum Arbeitsmarkt. Und bei Health Care verdient man übrigens auch nicht so dolle.
http://www.goldseiten.de/artikel/255105--US-Arbeitsmarkt---S…
Die Partizipationsrate auf 80er Niveau:
Fakt ist, dass seit 2007 1,4 Millionen hoch bezahlte Jobs im Sektor Produktion verloren gingen. Fakt ist, dass im Sektor der Kellner und Bartender 1,4 Millionen Jobs geschaffen wurden. Entscheidend sind die geschaffenen oder verlorenen Lohnsummen, die mit den wegfallenden und geschaffenen Jobs in Verbindung stehen. Diesbezüglich darf die Entwicklung am US-Arbeitsmarkt als enttäuschend klassifiziert werden.
Nicht einfach nur an drei Kennzahlen auf 2 Quartale festmachen. Ein bisschen um die Ecke und in die Tiefe schauen offenbart die unschönen Seiten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.485.275 von prallhans am 25.08.15 17:15:05
Quelle: http://www.factset.com/websitefiles/PDFs/earningsinsight/ear…
Arbeitsmarkt: Im July wurden 231 000 Jobs geschaffen. Weniger als im Vormonat, aber dass sich die US-Wirtschaft momentan abschwächt ist zwischen uns beiden unstrittig. Nur du hältst es für eine Trendwende, ich für eine Delle (sofern sich die Fed endlich bewegt). Es ist immer noch ein Stellenzuwachs.
Du stellst ja immer voran, dass das alles Billigjobs seien. Da mag was dran sein. Andererseits ist der durchschnittliche Stundenlohn um 2,3% gestiegen, bezogen auf die letzten 12Monate. Eine Lohnerhöhung um 2,3% ist das, was auch hier die Gewerkschaften derzeit durchkriegen. Lohndruck nach unten ist das nicht. Wenn die Löhne um 2,3% ansteigen, muss es auch was zu verteilen geben. Vergleicht man das mit den Gewinnen (+5,6%), wäre sogar mehr drin, Die Zurückhaltung in der Lohnentwicklung hilft aber wiederum den Unternehmensgewinnen und damit den Aktienbewertungen.
http://uk.businessinsider.com/jobs-report-august-7-2015-8?r=…
Schlüsselt man die Zahlen nach Sektoren auf, ergibt sich folgendes Bild:
Retail Trade + 36 000 Wal Mart Verkäuferinnen
Health Care + 28 000
Professional and technical services + 27 000. Das dürften Ingeneure und sowas sein
Manufacturing +15 000
Food services +29 000 Die Macs.
So wie es aussieht werden die Jobs nicht nur beim Mac geschaffen. Allerdings werden die Wal-MArt Verkäuferinnen sicher auch nicht hoch bezahlt. Aber versuch doch mal rauszukriegen, was man bei WMT und Mac in den USA so verdient, bzw. ob es da Lohnsteigerungen in den letten 12-18Monaten gab.
Der durchschnittliche Stundenlohn liegt in den USA bei 24,99$ in der Stunde.
Wenn ich jetzt davon ausgehe, dass auch ein Amerikaner am Tag 8Stunden arbeitet (meinetwegen mit 3 Jobs) verdient er 199,92$ am Tag. Mal 20 Arbeitstagen wären 3998$ im Monat. Ist das wenig? Ist das Krise?
http://www.bls.gov/news.release/pdf/empsit.pdf
Diese Menschen verdienen ordentlich mehr, 2,2% auf Jahressicht. Die Inflationsrate ist seit Jahresanfang in den USA bei ca.0. Auf 12 Monaten müsste sie bei ca. 0,8% liegen.
Wenn das Einkommen so stark steigt und die Inflation so wenig, dann wird Wohlstand geschaffen. Das geht gar nicht anders. Nur, wenn ich auf's Jahr 2,2$ mehr kriege, ich muss aber nur 0,8$ mehr für mich aufwenden. Was mach ich dann mit dem Geld? Irgendwo muss es hin. Wohin geht es? In Luft löst es sich nicht auf. Für die Unternehmen gilt ähnliches. Wo sind da die Anzeichen für die Krise?
Das die Fed machen kann was sie will, in diese Phase laufen wir jetzt rein (das sage ich aber auch seit einiger Zeit). Dieser Abschwung wäre dann aber selbst verschuldet, und keine Folge wirtschaftlicher Stagnation.
Nach den Zahlen, die ich gerade zusammengetragen habe, bin ich sogar der Meinung, dass die US-Wirtschaft so robust ist, dass es sogar dauern wird, bis die Effekte der Nichtanhebung sichtbar werden.
China: Was die Chinesen signalisieren ist Chaos und Panik. Die Quittung dieses Verhalten präsentieren ihnen gerade die dortigen Börsen.
Die Fed signalisiert mit ihrem verhalten Angst und Mißtrauen und auch das ist schädlich.
USA in der Krise? Welche Krise?
Krise vorbei: BIP +2,5% in den USA. Das ist Wachstum. S+P500 vermeldete Gewinne Q2 besser als erwartet. Im Jahresvergleich zeigte sich, gemessen am Index zwar ein leichtes Minus, das aber auf den Bereich "Energy" zurückzuführen ist. Der alleine klappte beim Gewinn um 56% zusammen. Nimmt man den raus, haben die Gewinne im S+P500 um 5,6% zugelegt. Was sich beim Gewinn andeutet, setzt sich beim Umsatz fort. Der ist in Q2 um 3,3% gesunken, wenn man aber auch da Energy rausnimmt, wäre auch hier der Umsatz gewachsen, um 1,6%. Auch die Richtung stimmt. 1,6% legt der Umsatz zu, 5,6% die Gewinne. Das bedeutet, dass die Unternehmen auch noch profitabler werden. In einem Abschwung ist das kaum möglich.Quelle: http://www.factset.com/websitefiles/PDFs/earningsinsight/ear…
Arbeitsmarkt: Im July wurden 231 000 Jobs geschaffen. Weniger als im Vormonat, aber dass sich die US-Wirtschaft momentan abschwächt ist zwischen uns beiden unstrittig. Nur du hältst es für eine Trendwende, ich für eine Delle (sofern sich die Fed endlich bewegt). Es ist immer noch ein Stellenzuwachs.
Du stellst ja immer voran, dass das alles Billigjobs seien. Da mag was dran sein. Andererseits ist der durchschnittliche Stundenlohn um 2,3% gestiegen, bezogen auf die letzten 12Monate. Eine Lohnerhöhung um 2,3% ist das, was auch hier die Gewerkschaften derzeit durchkriegen. Lohndruck nach unten ist das nicht. Wenn die Löhne um 2,3% ansteigen, muss es auch was zu verteilen geben. Vergleicht man das mit den Gewinnen (+5,6%), wäre sogar mehr drin, Die Zurückhaltung in der Lohnentwicklung hilft aber wiederum den Unternehmensgewinnen und damit den Aktienbewertungen.
http://uk.businessinsider.com/jobs-report-august-7-2015-8?r=…
Schlüsselt man die Zahlen nach Sektoren auf, ergibt sich folgendes Bild:
Retail Trade + 36 000 Wal Mart Verkäuferinnen
Health Care + 28 000
Professional and technical services + 27 000. Das dürften Ingeneure und sowas sein
Manufacturing +15 000
Food services +29 000 Die Macs.
So wie es aussieht werden die Jobs nicht nur beim Mac geschaffen. Allerdings werden die Wal-MArt Verkäuferinnen sicher auch nicht hoch bezahlt. Aber versuch doch mal rauszukriegen, was man bei WMT und Mac in den USA so verdient, bzw. ob es da Lohnsteigerungen in den letten 12-18Monaten gab.
Der durchschnittliche Stundenlohn liegt in den USA bei 24,99$ in der Stunde.
Wenn ich jetzt davon ausgehe, dass auch ein Amerikaner am Tag 8Stunden arbeitet (meinetwegen mit 3 Jobs) verdient er 199,92$ am Tag. Mal 20 Arbeitstagen wären 3998$ im Monat. Ist das wenig? Ist das Krise?
http://www.bls.gov/news.release/pdf/empsit.pdf
Diese Menschen verdienen ordentlich mehr, 2,2% auf Jahressicht. Die Inflationsrate ist seit Jahresanfang in den USA bei ca.0. Auf 12 Monaten müsste sie bei ca. 0,8% liegen.
Wenn das Einkommen so stark steigt und die Inflation so wenig, dann wird Wohlstand geschaffen. Das geht gar nicht anders. Nur, wenn ich auf's Jahr 2,2$ mehr kriege, ich muss aber nur 0,8$ mehr für mich aufwenden. Was mach ich dann mit dem Geld? Irgendwo muss es hin. Wohin geht es? In Luft löst es sich nicht auf. Für die Unternehmen gilt ähnliches. Wo sind da die Anzeichen für die Krise?
Das die Fed machen kann was sie will, in diese Phase laufen wir jetzt rein (das sage ich aber auch seit einiger Zeit). Dieser Abschwung wäre dann aber selbst verschuldet, und keine Folge wirtschaftlicher Stagnation.
Nach den Zahlen, die ich gerade zusammengetragen habe, bin ich sogar der Meinung, dass die US-Wirtschaft so robust ist, dass es sogar dauern wird, bis die Effekte der Nichtanhebung sichtbar werden.
China: Was die Chinesen signalisieren ist Chaos und Panik. Die Quittung dieses Verhalten präsentieren ihnen gerade die dortigen Börsen.
Die Fed signalisiert mit ihrem verhalten Angst und Mißtrauen und auch das ist schädlich.
Trading Spotlight
Reversal sieht auch anders aus, als der DOcht beim SPX:
Positiv, die Bondrenditen steigen wieder. Negativ, der Euro macht kein energiegeladenes Reversal. Mit heute war es das wahrscheinlich fast schon wieder.
Positiv, die Bondrenditen steigen wieder. Negativ, der Euro macht kein energiegeladenes Reversal. Mit heute war es das wahrscheinlich fast schon wieder.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.486.295 von urpferdchen am 25.08.15 19:16:19Der USD YEN ist auch schwach. Doch oben. ABer denke an die beiden Charts von mir. Bonds und Yen. Wenn die Notenbanken retten wollen, geben sie Gas. Nur: haben sie das noch im Griff?
Die DAX Korrektur 2011- der DOW 17 % Minus - der DAX 32 % - fast das doppelte
Da könnte Rocco Gräfe doch recht haben mit den 8.350 -
Dass der DAX immer weiter fällt sieht nich gut aus - nachbörslich. schon bei 10.000 -
Wenn der DOW nach 20 Uhr - 21 Uhr nach unten geht - dann geht es abwärts.
Das hat der DOW 2011 auch gemacht - nach dem Tief ein großes grünes Zeichen, das
er einen Tag später ganz abverkauft hat -
Euro-Dollar - beobachten, der könnte es auslösen -
Da könnte Rocco Gräfe doch recht haben mit den 8.350 -
Dass der DAX immer weiter fällt sieht nich gut aus - nachbörslich. schon bei 10.000 -
Wenn der DOW nach 20 Uhr - 21 Uhr nach unten geht - dann geht es abwärts.
Das hat der DOW 2011 auch gemacht - nach dem Tief ein großes grünes Zeichen, das
er einen Tag später ganz abverkauft hat -
Euro-Dollar - beobachten, der könnte es auslösen -
Endlich geht der Chartanalyser bei Comdirect. - musste ich gleich nutzen.
Der DAX ist nach dem Schlußkurs um 100 Punkte gefallen -
mal sehen was der DOW nach 20 Uhr macht 21 - 22 Uhr - Schlußkurs.
Der DAX ist bis zur fallenten Trendkante gestiegen - wenn er da morgen dreht - dann geht es abwärts
Überkauft ist er im 10 Tages-Chart mit 60 Minuten.
Der Euro Dollar - wenn der nur die Oberkante des Ausbruchs heute testet - dann geht es morgen aufwärts
mit dem Euro-Dollar - den muss man morgen beobachten.
Der DAX ist nach dem Schlußkurs um 100 Punkte gefallen -
mal sehen was der DOW nach 20 Uhr macht 21 - 22 Uhr - Schlußkurs.
Der DAX ist bis zur fallenten Trendkante gestiegen - wenn er da morgen dreht - dann geht es abwärts
Überkauft ist er im 10 Tages-Chart mit 60 Minuten.
Der Euro Dollar - wenn der nur die Oberkante des Ausbruchs heute testet - dann geht es morgen aufwärts
mit dem Euro-Dollar - den muss man morgen beobachten.
wenn steigende Leitzinsen positive Wirtschaftsentwicklung signalisieren, was signalisiert dann China gerade? Positive Entwicklung aber Wahrnehmungsstörung der PBoC? wohl kaum!
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