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    Rohstoffaktien-Depot mit langfristansatz Strategie (Seite 3672)

    eröffnet am 06.12.11 12:33:35 von
    neuester Beitrag 25.03.24 15:57:57 von
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      schrieb am 25.08.15 17:18:11
      Beitrag Nr. 22.926 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.483.814 von sdaktien am 25.08.15 15:18:49CHina hat heute einiges gemacht. Mindestreervessatz gesenkt, sowie Zinsätze gesenkt.
      SOllte morgen helfen.
      Avatar
      schrieb am 25.08.15 17:15:05
      Beitrag Nr. 22.925 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.483.814 von sdaktien am 25.08.15 15:18:49an welchen Wirtschaftsdaten erkennst du denn, dass die Krise vorbei ist? In welcher Region?
      Die Probleme mit sinkenden Verkaufszahlen fangen doch gerade erst an.
      Die USA sind trotz aller Gelddruckprogramme in vielen Aspekten immer noch auf dem Stand von Lehman oder drunter.
      Participation Rate, Hausbausektor, Essesmarkenempfänger,... nur jetzt gibt es aktuell kein QE mehr.

      Momentan sind wir eher an dem Punkt, das die Fed machen kann was sie will, es wird negativ aufgenommen werden.
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      schrieb am 25.08.15 17:11:12
      Beitrag Nr. 22.924 ()
      Der Euro Dollar fällt weiter - um 1,4 % auf 1,141
      und der DAX steigt über den GAP Widerstand bei 10.106 - auf 10.1440 - um 17 Uhr 10
      gestern 5 % Minus - heute 5 % Plus -

      Comdirect hat Probleme, man kommt selten an sein Depot - und nur ab und zu an den Chartanalyser.

      Auf den DOW usw. nach 20 Uhr - bis Börsenschluß bin ich gespannt.
      Avatar
      schrieb am 25.08.15 15:18:49
      Beitrag Nr. 22.923 ()
      Es sind nicht die Zinserhöhungen an sich, die die Wirtschaft stärker wachsen lassen würden, sondern die Vertrauensbasis die ein Zentralbank damit schafft. Nach dem Motto: Schau an, die Zentralbank hält den Aufschwung für so solide, dass sie meint die Zinsen anheben zu können. Wenn die Zentralbank dieses Vertrauen hat, kann ich (Investor, Unternehmer, Marktteilnehmer,...) auch haben. Das Vertrauen in die Stabilität der Wirtschaft lässt diese Gelder frei werden. Am Ende ist es die Aussicht auf Gewinne.

      Damit verbunden sind dann auch Sachinvestitionen und dergleichen. Das soll aktiviert werden. Bis jetzt signalisieren alle intenationalen Zinssätze immer noch Krise. Die Krise ist aber realwitschaftlich vorbei. In der Zinspolitik der Notenbanken nicht.

      Niedrigere Steuern finde ich immer gut, auch das würde Investitionskräfte freisetzen. Dass die Armen dadurch schneller reich werden als die Reichen sehe ich allerdings nicht. Das wiederum lässt sich durch höhere Löhne und mehr Arbeitsplätze generieren. Dazu braucht man aber eine stabil laufende Wirtschaft. Die wiederum würde sich nach meiner Meinung nach stabiler zeigen, wenn mehr Vertrauen vorhanden wäre. Dieses Vertrauen kann eine Zentralbank schaffen indem sie signalisiert, dass die Krise vorbei ist. Wie signalisiert das eine Zentralbank? Indem sie die Zinsen erhöht.
      Das ist ein Szenario für ein Zinsumfeld, wie wir es haben. Bei Zinsen von 10% würde ich wahrscheinlich nicht so argumentieren.
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      schrieb am 25.08.15 14:40:31
      Beitrag Nr. 22.922 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.481.627 von sdaktien am 25.08.15 12:02:18
      Zitat von sdaktien: Wieviel Steuern zahlen denn die Geringverdiener? (da wäre die Wirkung ja am grössten)


      Das hängt doch davon ab, wie man "Geringverdiener" definiert. Der Grundgedanke ist doch einfach, oben zu nehmen
      und unten zu geben. Das würde brach liegendes Geld aktivieren.
      Auf Deutschland übertragen hieße dies, Grundfreibetrag rauf, Soli abschaffen, die stark steigende Progression linear gestalten,
      die kalte Progression abschaffen und die Erbschftssteuern deutlich erhöhen.
      In unserem derzeitigen Steuersystem zahlen die sehr Reichen doch praktisch
      überhaupt keine Erbschaftssteuern, weil sie dazu übergegangen sind,
      ihr Vermögen in Betriebskapital anzulegen, weil dieses von der Erbschaftssteuer ausgenommen ist.

      Es geht auch darum, Marktwirtschaft ernst zu nehmen. Marktwirtschaft heißt Wettbewerb. Und Wettbewerb setzt
      Chancengleichheit voraus. Wo bleibt aber die Chancengleichheit, wenn die einen durch Erbschaft sofort einen
      riesigen Vorteil haben?

      Ich bezweifle, dass man durch Gelddrucken die Probleme noch weiter zukleistern kann.
      Und dass Zinserhöhungen das Geld aktivieren, will mir auch nicht so recht einleuchten.

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      schrieb am 25.08.15 14:30:28
      Beitrag Nr. 22.921 ()
      Der DAX hat gestern einen Roten Hammer gemacht, der nach oben bestätigt wurde -
      ein starkes Wendesignal. Der rote Hammer ist -charttechnisch- das schwächste Zeichen - da kann es
      nochmal bis zum Tief gehen.

      Der DAX hat von 12.400 bis 9.240 Korrigiert = 25 % Minus - und
      die Crash-Korrektur in gut 2 Wochen von 11.800 bis 9.240 = 24 % Korrekur -
      Eigentlich müsste das reichen, an Korrektur.

      Dass wir das Tief nochmal anlaufen ist wahrscheinlich - wenn wir die 2011 Korrektur
      ansehen.
      Avatar
      schrieb am 25.08.15 14:15:07
      Beitrag Nr. 22.920 ()
      Das Korrektur-Muster im DOW - usw. sieht aus wie die 2011 Korrektur - mit den Carry-Tradern - Euro-Dollar.
      auf keinen Fall wie die 2007 - 2008er Korrektur -

      Der Hang Seng heute fast gleich - der Shang Hai Index nochmal 7 % Korrektur heute.

      Wenn man die Einzelwerte im DAX ansieht - so tief wie die waren - an sehr starken Unterstützngen -
      So wie das im Moment aussieht, könnten die meisten Tiefs von gestern halten.

      Der DOW 2011 - fiel er 2.200 Punkte von 12.800 auf ca. 10600 = 17 %-
      Diesmal - bisher 15,7 % Minus - von 18.240 bis 15.376 - = 2.864 Punkte = 15,7 %

      Das Anlaufen der Tiefs nochmals ist sehr wahrscheinlich. - das kann bis Mitte - Ende
      September im Bodenbildungsbereich bleiben.

      Avatar
      schrieb am 25.08.15 13:52:15
      Beitrag Nr. 22.919 ()
      genau, ein Tief ist kein Tief. So eine Vola lädt ja auch niemanden zum investieren ein erstmal.
      Avatar
      schrieb am 25.08.15 13:16:28
      Beitrag Nr. 22.918 ()
      Und der Chartanalyser geht wieder :laugh:

      Die Fernsteuerung - Euro-Dollar beobachten - der ist schon wieder über 1,15
      0,6 % im Minus


      Der DAX hat die Kurslücke punktgenau geschlossen - und nach unten gedreht -
      nach der -Chartregel - sollte man da verkaufen.



      Und im 20 Tages-Chart - ich zeige nur 10 Tage wegen der besseren Übersicht-
      mit 30 Mnuten ist er überkauft wie schon lange nicht mehr. - nach dem MACD -
      Aber erst mal warten was die USA-nachzieht - steigt.
      So lange der DAX über 10.000 - bzw. dem Ausbruch über 9.919 bleibt - ist alles
      im grünen Bereich.

      Avatar
      schrieb am 25.08.15 13:05:14
      Beitrag Nr. 22.917 ()
      Den 5 Tage-Chart vom DAX habe ich heute morgen kurz nach 9 Uhr gemacht -
      bei 11.103 ist die Kurlücke oben Zu - wenn er dann nach unten dreht - ist das sehr bärisch.
      - Vorsicht - Gewinne absichern.

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