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    CS Euroreal, 39/39,60 gute Kaufbasis (Seite 11)

    eröffnet am 03.02.12 13:52:14 von
    neuester Beitrag 07.12.23 12:24:19 von
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      Avatar
      schrieb am 01.05.19 04:46:18
      Beitrag Nr. 2.504 ()
      Erst nachdem die Depotbank M.M. Warburg das Verwertungsmandat übernommen hat, wurde man auf die erscheckenden Risiken bei der Abwicklung aufmerksam.




      Daher die sofortige Ausschüttungsverweigerung.
      Avatar
      schrieb am 30.04.19 17:22:50
      Beitrag Nr. 2.503 ()
      Peinlich Peinlich Peinlich


      Schon wieder so ein harmloser Rechenfehler ! Das kann doch nicht wahr sein ?

      Außer „Copy und Paste“ wird keine Leistung mehr geboten...... Aua.

      Beim Kauf der Dresdner Bank AG, war der Rechenfehler wohl nur etwas größer gewesen ?

      Vergessen wir nicht, wenn es bei der Commerzbank AG keine Kapitalzusammenlegung gegeben hätte, dann wäre sie bereits jetzt ein Pennystock.

      Mehr ist sie wohl augenscheinlich auch nicht wert !!!! Leider



      Commerzbank AG
      Frankfurt am Main

      CS EUROREAL: Anteilwertveränderung per 24./25.04.2019
      Information zur Anteilwertveränderung:

      Per 24. April 2019 hat sich der Anteilwert der EUR-Anteilklasse des CS EUROREAL von
      7,43 EUR um 0,12 EUR auf 7,55 EUR je Anteilschein geändert, der Anteilwert der CHFAnteilklasse
      des CS EUROREAL hat sich von 11,82 CHF um 0,14 CHF auf 11,96 CHF je
      Anteilschein geändert.

      Per 25. April 2019 hat sich der Anteilwert der EUR-Anteilklasse des CS EUROREAL von
      7,43 EUR um 0,12 EUR auf 7,55 EUR je Anteilschein geändert, der Anteilwert der CHFAnteilklasse
      des CS EUROREAL hat sich von 11,81 CHF um 0,14 CHF auf 11,95 CHF je
      Anteilschein geändert.

      Ursache für diese nachträgliche Änderung der Anteilwerte war ein Fehler in der Berechnung
      der Anteilwerte vom 24. und 25. April 2019.


      Frankfurt am Main, 29. April 2019
      Avatar
      schrieb am 29.04.19 18:37:46
      Beitrag Nr. 2.502 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.446.297 von wallstreetmarc am 29.04.19 11:25:30Was kann man denn noch den „unabhängigen Sachverständigen“ von Credit Suisse Euroreal Fond und der Commerzbank AG glauben ?

      Die folgenden Beiträge - über den Grundstücksmarkt in Tschechien - bekommt man zu lesen, wenn man im Internet googelt !

      Grundstückspreise für Häuser und Wohnungen, stehen immer in einer Korrelation zu Preisen für
      Gewerbefläche. Wo steht etwas über Immobilienpreisstürze !!!

      In den Abwertungen der beiden letzten Jahre werden die katastrophalen Abwertungen (in Höhe von 24,5 % und 66,1% ) u.a mit den „erheblichen Reduzierungen des Bodenwertes“ begründet !

      Diese Preisreduzierungen wären daher nur zu erklären, wenn man das Einkaufszentrum direkt auf einer bisher noch unbekannten Mülldeponie gebaut hätte. Aber da hier bereits so vieles einfach nur fürchterlich stinkt, könnte es auch eine riesige Jauchegrube gewesen sein.

      Missmanagement der Fondsverwaltung ( Credit Suisse ) dürfte der wahre Grund gewesen sein. Daher wohl auch im 2018er Abwertungsbericht der Hinweis auf den „Abschlag für Investitionskosten“, was man wohl als langsame Verwahrlosung der Anlage in der Vergangenheit, lesen kann.



      IMMOBILIENPREISE IN TSCHECHIEN STEIGEN WEITER
      Tschechen müssen im europäischen Vergleich am längsten auf die eigenen vier Wände sparen
      BY ALEXANDRA MOSTÝN – TSCHECH.NEWS
      12.01.2019 06:52

      Der Traum von den eigenen vier Wänden bleibt für viele Tschechen in weiter Ferne. Um genau zu sein 11,3 durchschnittliche Jahresgehälter weit entfernt. So lange muss man in Tschechien für eine 70 Quadratmeter große Eigentumswohnung sparen, fand der Deloitte Property Index, eine jährliche Analyse europäischer Immobilienpreise. Zum Vergleich: in Großbritannien, wo zwar die Immobilienpreise aber auch die Löhne höher sind, kann man sich die 70 Quadratmeter Eigenheim schon nach 9,8 Jahren leisten. In Österreich reichen 5,6 Jahresgehälter, in Deutschland sogar nur fünf. Die erschwinglichsten Immobilien, so Deloitte, gibt es in Belgien: Hier wird der Traum vom Eigenheim schon mit 3,7 Jahresgehältern Wirklichkeit.

      Zurück in Tschechien bleiben die Aussichten für Häuslebauer trüb. Während die Tschechische Nationalbank schon anfangs 2018 die Voraussetzungen für Hypotheken verschärft hat, wachsen die Wohnungspreise im Land weiter an: zwischenjährlich um über zehn Prozent. Die teuerste Stadt bleibt Prag mit Quadratmeterpreisen von durchschnittlich 76 500 Kronen (rund 3000 Euro). Aber auch hier gilt: Lage, Lage Lage.

      Teure Hauptstadt, billiger Norden

      In den meisten Prager Bezirken liegen die Wohnungspreise relativ nahe an diesem Durchschnitt. Die günstigsten Wohnungen (69 600 Kronen bzw. 2800 Euro) gibt es in Prag 10 und Prag 9 (71 200 Kronen bzw. 2900 Euro). Im alten Prag, dem ersten Bezirk, zahlt man den doppelten Durchschnitt: hier kostet der Quadratmeter 150 300 Kronen oder umgerechnet knapp über 6000 Euro, Tendenz steigend. Auch im edlen Vinohrady, dem zweiten Bezirk, kommt man mit dem Durchschnitt nicht weit. Bei einem zwischenjährlichen Preiswachstum von 12,4 Prozent, kostet der Quadratmeter hier 107 000 Kronen bzw. 4300 Euro. Überdurchschnittlich, wenn auch knapp, liegen die Quadratmeterpreise im hippen siebten Bezirk: 84 700 Kronen, umgerechnet 3400 Euro. Hipsterhill und Feuchtgebiet, wie die beiden Kieze im siebten Bezirk, Letná und Holešovice, von Eingeweihten genannt werden, scheinen Žižkov endgültig als Szeneviertel abgelöst zu haben. In dem gern als alternatives Stadtviertel gepriesenen dritten Bezirk sind die Quadratmeterpreise zwischenjährlich um 17 Prozent auf 74 000 Kronen bzw. 3000 Euro gefallen. 

      Eine Tendenz nach unten, zwar nur gering, zeigen die Wohnungspreise in Tschechiens günstigsten Städten. Im westböhmischen Kurort Karlsbad (Karlovy Vary) kostet der Quadratmeter 26 500 Kronen (knapp über 1000 Euro) und zwischenjährlich 0,7 Prozent weniger. Die billigsten Wohnungen sind im nordböhmischen Aussig an der Elbe (Ústí nad Labem) zu haben. Hier liegt der Quadratmeterpreis bei 15 300 Kronen oder umgerechnet 612 Euro.

      IMMOBILIENPREISE IN TSCHECHIEN STEIGEN AM SCHNELLSTEN IN EU
       Markéta Kachlíková 13-06-2017

      Die tschechischen Immobilienpreise haben neue Rekordwerte erreicht. Der Preisanstieg lag im letzten Quartal des vergangenen Jahres bei elf Prozent und sei einer der höchsten in der EU gewesen, teilte die Tschechische Nationalbank in ihrem Bericht zur die Finanzstabilität am Dienstag mit. Die Wohnungspreise in Tschechien seien mäßig überbewertet, und die Zuwachsraten bei der Vergabe von Wohnungskrediten ließen sich nicht langfristig halten, hieß es von der Zentralbank. Die Bank erhöhte daher am Dienstag ihre Reserven für den Kreditmarkt.

      PREISE FÜR NEUBAUWOHNUNGEN IN PRAG STEIGEN MASSIV
      Markéta Kachlíková 26-04-2019

      Im März 2019 war der durchschnittliche Preis für ein Quadratmeter neugebauter Wohnfläche in Prag um 18,2 Prozent höher als im März des Vorjahres. Dies teilten die Immobilienfirmen Trigema, Skanska Reality und Central Gropu in einem Bericht mit, den sie am Donnerstag veröffentlichten.
      „Die Durchschnittspreise werden in den nächsten Monaten wahrscheinlich noch mäßig wachsen, der Anstieg wird aber nicht mehr so dramatisch sein. Zu einer Preissenkung würde zweifelsohne ein größeres Angebot an Neubauwohnungen beitragen“, kommentierte Trigema-Vorstandsvorsitzender Marcel Soural die Entwicklung auf einer Pressekonferenz. Gegenüber dem Dezember 2018 stiegen die Preise im ersten Quartal 2019 um 3,5 Prozent.
      Zu einer Wende in der Preisentwicklung kam es Mitte 2015. Bis dahin waren die Kosten für eine Neubauwohnung in der Hauptstadt innerhalb von zwei Jahren gerade einmal um zwei Prozent angestiegen. Aktuell liegen sie 88 Prozent höher als im Juni 2015. 

      Im ersten Quartal 2019 wurden 1200 Neubauwohnungen verkauft. Die Zahl ist im Jahresvergleich stabil geblieben. Insgesamt wechselten im letzten Jahr 5000 Prager Neubauwohnungen den Besitzer.
      „Das Problem kommt nicht vom mangelnden Interesse am Kauf neuer Wohnungen, sondern ist verursacht durch das geringe Angebot in Folge von schleppenden Genehmigungsverfahren einerseits und teuren Hypotheken andererseits. Nur wenn mehrere große Projekte der mittleren Preiskategorie auf dem Markt angeboten werden, können die Nachfrage befriedigt und der Preisanstieg gestoppt werden“, ergänzte Central-Group-Vorstandsvorsitzender Dusan Kunovský.
      Die Zahl der freien Wohnungen lag im ersten Quartal bei 5400, das waren rund 28 Prozent mehr als im März 2018.


      IMMOBILIEN: TSCHECHIEN MIT EU-WEIT GRÖSSTEM PREISANSTIEG
      Strahinja Bućan 18-01-2018


      Nirgendwo in der Europäischen Union sind die Immobilienpreise so stark gestiegen wie in Tschechien. Dies geht aus einer Studie der europäischen Statistikagentur Eurostat hervor, die am Donnerstag veröffentlicht wurde. Demnach sind Wohnungen und Häuser in Tschechien im dritten Quartal 2017 um ganze 12,3 Prozent teurer geworden.
      Auf Tschechien folgen laut Eurostat Irland mit 12 Prozent und Portugal mit 10,4 Prozent. In Italien ist hingegen ein umgekehrter Trend zu beobachten, dort sind Immobilien sogar um 0,9 Prozent billiger geworden.
      Avatar
      schrieb am 29.04.19 11:25:30
      Beitrag Nr. 2.501 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.434.625 von ariba0815 am 26.04.19 20:33:40Leerstand

      2017 25,3%
      2018 35,8%



      Na als Manager von den Einkaufszentren sollte man eben auch Leerstand beseitigen.
      Da gibt es zig Beispiele (auch einige von meinen REITs), die hier trotz Problemen gute Arbeit und gute Ergebnisse erzielen. Auch mit nicht so tollen Lagen. Die Credit Suisse scheint hier die Arbeit wohl eingestellt zu haben
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 29.04.19 11:21:20
      Beitrag Nr. 2.500 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.432.987 von ariba0815 am 26.04.19 17:40:57Kaufpreis 2007 ca. 63.174.812,00 €
      Verkehrswert 2011 99.190.000,00 €
      Verkehrswert 2013 100.180.000,00 €
      Verkehrswert 2018 56.000.000,00 €
      Verkehrswert 2019 19.000.000,00 €

      Das sieht doch aus wie das Vorgehen einer kriminellen Vereinigung, oder ?




      Auf 100.180.000 Euro Gebühren zu kassieren ist halt besser als auf nur 19.000.000 Euro Gebühren zu kassieren.
      Und die 100.000 in den Büchern zu haben ist für den Marketinggag-Chart eben auch besser gewesen, um noch mehr Anleger anzulocken. Oder die nur noch 19 Mio waren mal wieder ein "Geschenk" unter Geschäftspartnern, wie auch schon bei den OIs wohl passiert.
      (Ich bin echt froh, hier beim Euroreal nach ca. 5 guten Jahren als Resteverwerter seit 2018 raus zu sein!)

      In den USA etc, wären meiner Ansicht nach die Verantwortlichen wohl schon längst im Knast. So wie die kriminellen Automanager oder die Betrüger, die mit Ponzi-Schemen (ein schönes Zahlenbeispiel hast du oben angeführt) abkassieren. Hier in D ist das ganz anders, wie man immer wieder sieht

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      Avatar
      schrieb am 29.04.19 11:06:49
      Beitrag Nr. 2.499 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.429.567 von master sly am 26.04.19 11:47:48Verkehrswert bisher: 56,0 Mio. EUR
      Verkehrswert aktuell: 19,0 Mio. EUR
      Wertänderung: - 37,0 Mio. EUR
      (!!!)


      Muss man sich mal überlegen: diese scheinbare Wertvernichtung passierte innerhalb von relativ kurzer Zeit, ohne dass dort eine Bombe eingeschlagen hat, wir eine Rezession haben oder dass dort ein Erdbeben das Gebäude verschlungen hätte.

      Erst jahrelang schön Gebühren auf gefakt hohe Werte abkassieren und dann kurz vor Verkauf auf den realistischeren Marktwert abwerten (müssen). Das alte Spiel, das eben mit einem zahnlosen Tigerchen wie der deutschen Bafin und NICHT-unabhängignen Immobilien"sachverständigen" geht. Und das zum inzwischen wohl Millarden-Euro-Schaden für Anleger (in Summe aller OIs in Abwicklung)
      Von demher: keine Überraschung. Die Bankster können weiterhin hier in ihren Büchern fast alles machen was sie wollen; auf Kosten von Kleinanlegern, die das Verhalten seit Jahren richtig in ihrer "Sparbüchse" spüren. Ne Schande.
      Avatar
      schrieb am 26.04.19 21:29:22
      Beitrag Nr. 2.498 ()
      Ist doch irgendwie gut, dass es nicht zum Zusammenschluss von Deutscher Bank AG und Commerzbank AG gekommen ist !!!

      Die eine wurde gerade wieder verurteilt 500.000,00 $ Strafe zu zahlen, weil sie ihren Kunden verschwiegen hat, dass sie Provision von den Hedgefonds bekommt, an die sie sie vermittelt hat.

      Die Deutsche Bank AG spielt also weiterhin den kriminellen Part, oder war es etwa wieder nur die Vergesslichkeit ?

      Die andere Bank kann dafür nicht rechnen. Da wird der CS Euroreal um ca. 50. Mio € abgewertet und das wird dann mit einer Abwertung des Objektes in Tschechien von 56 Mio. € auf 19 Mio. € erklärt.

      13 Mio. € hat man einfach nicht erklärt, oder sich einfach verrechnet ?

      Ist dann wohl klar wer in der Verbindung den dummen August gespielt hätte ?
      Avatar
      schrieb am 26.04.19 20:33:40
      Beitrag Nr. 2.497 ()
      Geschenkaktion in Tschechien, oder hat ein bisher unbekannter Taifun die Gegend um Olomouc getroffen.

      Abwertung des Objektes 2018 um 24,5%
      Abwertung des Objektes 2019 um 66,1%

      Grundstücksgröße: 114.984 qm
      Nutzfläche: 31.365 qm, 1.400 Parkplätze

      Setzt man die Grundstücksfläche nur mit 100,00 € pro qm an dann erhält man ein Grundstückswert von 11.498.400,00 € !

      Schaut man sich die Leerstandquote an, dann kann man erkennen mit welchen „Luschen aus der Verwaltung“ man es hier zu tun hat. Provisionen abkassiert und keine intensive, erfolgreiche Bewirtschaftung betrieben!

      Leerstand

      2012 0,9%
      2013 1,3%
      2014 5,4%
      2015 10,3%
      2016 12,5%
      2017 25,3%
      2018 35,8%

      Tatsächliche Mieteinnahmen in diesen Jahren

      2012 6.189.389,00 €
      2013 6.211.478,00 €
      2014 5.733.538,00 €
      2015 5.102.993,00 €
      2016 4.659.799,00 €
      2017 4.944.700,00 €
      2018 3.733.700,00 €

      Mietertrag pro qm/Monat mit (Sachverständigen Mietpreise pro qm)

      2012 16,60 € (16,73 €)
      2013 16,73 € (17,04 €)
      2014 16,11 € (16,79 €)
      2015 15,12 € (15,97 €)
      2016 14,15 € (14,55 €)
      2017 17,59 € (16,71 €)
      2018 15,46 € (18,93 €)


      Bei diesen Zahlen ist eindeutig zu erkennen, dass es im Jahr 2015 anfing schwieriger wurde, zu vermieten, denn die Leerstandsrate stieg um fast 100 % auf 10,3 % oder auf 3.229 qm Nutzfläche.

      Die Mietpreise bei den Neuvermietungen im Jahr 2016 wurden - erheblich - von 15,12 € (in 2015) auf 14,15 € (im Durchschnitt von 2016) zurück genommen. Da auch der Leerstand in der gleichen Zeit auf 12,5 % gestiegen ist, kann man wohl daraus schließen, das große Neuvermietungen mit erheblichen Preisabschlägen erfolgt sind.

      Im Jahr 2017 dann der Irrsinn, wieder eine Verdopplung der Leerstandsrate mit wohl gleichzeitiger Neuvermietungen an dann wohl unseriöse Mieter, zu sehr hohen Mietpreisen (oder man hat auch bei den auslaufenden Verträgen der Altmieter die Mietpreise zu stark angehoben!) Daher eine weitere Erhöhung der Leerstandsrate auf 25,3% !!! Gleichzeitig eine Erhöhung des Durchschnittlichen Mietpreises auf 17,59 €. Das alles bei steigender Leerstandsrate !

      Dieses hat dann wohl 2018 dazu geführt, dass weitere Altmieter die Verträge nicht verlängert haben, und es könnte noch dazugekommen sein, dass ein Auszug erfolgt ist unter Zurücklassung von Mietschulden !

      Bei den in Klammern aufgeführten Mietpreise der „sogenannten Sachverständigen“ bitte ich Sie sich ihr eigenes Urteil zu bilden !

      Wenn jetzt eine Abwertung von 66,1% auf den Verkehrswert erfolgt dann bin ich echt gespannt, wieviele Mieter noch vorhanden sind in diesem Objekt, das so verkehrgünstig liegt !
      8 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 26.04.19 17:40:57
      Beitrag Nr. 2.496 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.429.567 von master sly am 26.04.19 11:47:48CS Euroreal, das ist der Hammer !

      Die Fondsimmobilie „Olympia Olomouc“ in Olomouc, Tschechien.

      Kaufpreis 2007 ca. 63.174.812,00 €
      Verkehrswert 2011 99.190.000,00 €
      Verkehrswert 2013 100.180.000,00 €
      Verkehrswert 2018 56.000.000,00 €
      Verkehrswert 2019 19.000.000,00 €

      Das sieht doch aus wie das Vorgehen einer kriminellen Vereinigung, oder ?

      Dazu passt auch die wiederholte Urkundenfälschung. Die Information über die Abwertung wird am 26.04.2019 bekannt gegeben, Datum darauf ist jedoch der 24.04.2019 !!

      Gestern daher hohe Umsätze zu Lasten der Anleger, da Insider-Informationen vorhanden waren und genutzt wurden !

      Keine BaFin unternimmt etwas.

      Hier in Deutschland ist inzwischen alles möglich !
      6 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 26.04.19 11:47:48
      Beitrag Nr. 2.495 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.427.761 von master sly am 26.04.19 08:54:04
      doch Wertbereinigung, anbei die Mitteilung der Commerzbank....WAHNSINN
      Postadresse: Geschäftsräume:
      Commerzbank Aktiengesellschaft Commerzbank Aktiengesellschaft info@commerzbank.com
      60261 Frankfurt am Main Kaiserplatz www.commerzbank.de
      60311 Frankfurt am Main Telefon +49 (69) 136-20
      Commerzbank AG
      Frankfurt am Main
      CS EUROREAL: Anteilwertveränderung per 24.04.2019
      Information zur Anteilwertveränderung:
      Der Anteilwert in der EUR-Anteilklasse ist von 7,91 EUR um 0,48 EUR bzw. 6,07 % auf 7,43
      EUR je Anteil zurückgegangen.
      Der Anteilwert in der CHF-Anteilklasse ist von 12,37 CHF um 0,55 CHF bzw. 4,45 % auf
      11,82 CHF je Anteil zurückgegangen.
      Ursache für den Rückgang des Anteilpreises war die turnusmäßige Nachbewertung der
      Fondsimmobilie „Olympia Olomouc“ in Olomouc (Tschechien), deren Verkehrswert von den
      unabhängigen Sachverständigen um 66,1 % gemindert wurde.
      Im Folgenden erhalten Sie weitere Informationen zu der in den Anteilpreis eingegangenen
      Bewertung:
      Tschechien, Olomouc-Velky Týnec 2, Olomoucká 90 („Olympia Olomouc“)
      Verkehrswert bisher: 56,0 Mio. EUR
      Verkehrswert aktuell: 19,0 Mio. EUR
      Wertänderung: - 37,0 Mio. EUR
      Das 2004 fertig gestellte rd. 31.000 m² Mietfläche und knapp 1.400 Parkplätze umfassende
      Shopping Center befindet sich am südöstlichen Stadtrand von Olomouc nahe dem
      Verkehrsknotenpunkt der Autobahn, die von Brünn über das nahe der Grenze gelegene
      Ostrava nach Danzig führt, und der Bundestrasse Richtung Stadtzentrum. Der deutliche
      Rückgang des Verkehrswertes gegenüber dem Vorjahr resultiert insbesondere aus dem
      gestiegenen Leerstand, der erheblichen Reduzierung des Bodenwertes, der nachhaltigen
      erzielbaren Miete und der Restnutzungsdauer sowie der Erhöhung des
      Liegenschaftszinssatzes.
      Frankfurt am Main, 25. April 2019
      Commerzbank AG
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