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    Bitcoin - Cyberwährung - Handel - Zukunft - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 08.02.12 01:29:22 von
    neuester Beitrag 16.10.14 09:05:35 von
    Beiträge: 67
    ID: 1.172.254
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      schrieb am 08.02.12 01:29:22
      Beitrag Nr. 1 ()
      Bitcoin ist eine Form von elektronischem Geld, das dezentral auf der Basis eines Computernetzwerks geschöpft wird. Es verbindet Eigenschaften von Bargeld mit solchen von internationalen elektronischen Überweisungen. Das Netzwerk wird aus den Rechnern aller Teilnehmer gebildet, die eine kostenlose „Open Source“-Software ausführen. Der Besitz von Geldeinheiten kann durch den Besitz von kryptographischen Schlüsseln nachgewiesen werden. Jede Transaktion von Geldeinheiten zwischen Teilnehmern des Netzwerks wird in einer öffentlichen, vom gesamten Netzwerk unterstützten Datenbank aufgezeichnet und mit digitalen Signaturen versehen. Dies stellt sicher, dass Geldbeträge nur einmal ausgegeben werden.

      Das Konzept wirft wegen seiner neuartigen Verbindung bisher unvereinbarer Eigenschaften rechtliche, wirtschaftliche und technische Fragen auf, die strittig diskutiert werden.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 08.02.12 01:31:08
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.716.133 von BitcoinExchange am 08.02.12 01:29:22Tja, so ist das nun mal! :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 08.02.12 01:31:40
      Beitrag Nr. 3 ()
      Bitcoin im ZDF – Das digitale Geld ist im Alltag angekommen

      “Burger, Bier und Bitcoin”, so wurde der Fernsehbeitrag über Bitcoin genannt, welcher vor kurzem über das ZDF in der “heute” Sendung seine Verbreitung fand. Ein Barbesitzer in Berlin ist dazu übergegangen, neben dem Euro auch den Bitcoin anzunehmen. Wie das in der Praxis aussieht, wird gleich zu Beginn des Beitrages demonstriert. Kunden, die mittels Bitcoin bezahlen möchten, zücken statt des Geldbeutels ihr Mobiltelefon, um damit umgehend den fälligen Betrag zu überweisen.
      Mit “Burger, Bier und Bitcoin” fanden Bitcoins ein weiteres Mal ihren Weg in eine große Senderanstalt. Der objektiv gehaltene Beitrag im ZDF nennt sämtliche Vorzüge, die Bitcoins ihren Anwendern bieten und erklärt, wie das Bezahlsystem funktioniert. Bei der schematischen Darstellung des Bezahlvorganges kann ein Punkt jedoch verwirrend wirken. Die Rede ist von einem besonders leistungsstarken Rechner im Netzwerk, mit dem der Bezahlvorgang im Netzwerk verifiziert wird. So etwas wie einen Zentralrechner, der in irgendeiner Art koordinierend wirkt, gibt es bei Bitcoins nicht. Und das aus gutem Grund, denn eines der wesentlichen Merkmale vom Bitcoin liegt in seiner Dezentralität. Und so wird auch im Beitrag korrekt dargestellt, dass es keinerlei staatliche oder private Institution gibt, die regulierend in das Geschehen eingreifen könnte.

      Aber auch ein Kritikpunkt wird angedeutet, denn mit Bitcoins können auch illegale Waren gekauft oder vertrieben werden. Klar, denn Bitcoins stehen in ihrer Funktionalität dem Bargeld in nichts nach. Da es aber theoretisch möglich ist, Transaktionen zurück zu verfolgen, dürften krumme Geschäfte auch in Zukunft eher mit konventionellem Bargeld durchgeführt werden. Im Übrigen käme ohnehin niemand auf die Idee, Bargeld abzuschaffen, weil sich damit illegale Geschäfte bewerkstelligen lassen.

      Im Beitrag war es ein Gastwirt, der sich die Vorteile von Bitcoins in seiner Berliner Bar zunutze macht. Und es lässt sich zweifelsfrei erkennen, dass genügend Potenzial seitens der Kundschaft vorhanden ist, auch wenn laut Beitrag des ZDFs weltweit erst eine sechs-stellige Anzahl an Nutzern Bitcoins regelmäßig zum Bezahlen nutzen. In Ballungsgebieten dürften die Chancen gut stehen, dass andere Wirte und der Einzelhandel diesem Beispiel folgen werden. In ländlichen Gegenden wird sich der Aufwand momentan jedoch kaum lohnen, dafür fehlt es dem Bitcoin dort schlicht an Verbreitung und Bekanntheit.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 08.02.12 01:38:44
      Beitrag Nr. 4 ()
      wie seht Ihr die Chancen bzw. Entwicklung des Bitcoin-Kurses für die kommenden Jahre ?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 08.02.12 01:41:34
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.716.138 von BitcoinExchange am 08.02.12 01:31:40Ui! Und ich dachte immer, da hätte was mit Vampiren und Schokmünzen zu tun!

      Ist aber eigentlich auch egal! :p

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      Avatar
      schrieb am 08.02.12 01:42:33
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.716.140 von BitcoinExchange am 08.02.12 01:38:44Zu wenig Vampire! :(
      Avatar
      schrieb am 08.02.12 01:45:48
      Beitrag Nr. 7 ()
      Internetwährung Bitcoin: Chancen vs. Risiken

      Die virtuelle Währung Bitcoin ist eine Entwicklung von Satoshi Nakamoto. Der Wert dieser Währung wird durch Angebot und Nachfrage festgesetzt. Die Geldmenge hingegen kann nicht beeinflusst werden. Eine Kodierung in der Software hat eine Obergrenze von 21 Millionen Bitcoins festgesetzt. Natürlich stellt sich die Frage, welche Chancen und Risiken diese neue Währung mit sich bringt.

      Für Verbraucher, die gerne im Internet einkaufen, bietet der Bitcoin erhebliche Vorteile. Der Zahlungsvorgang ist einfach, wird anonym abgewickelt und verursacht in der Regel nur geringe Gebühren. Ein asymmetrisches Kryptographiesystem sorgt dafür, dass diese virtuelle Währung auch funktioniert. Auf Basis eines sehr aufwändigen Verschlüsselungsverfahren wird die Online-Währung als fälschungssicher eingestuft.

      Natürlich gibt es auch kritische Stimmen, die vor der Nutzung von Bitcoin warnen. In diesem Zusammenhang wird insbesondere der Kontrollverlust des Staates genannt. Es wird befürchtet, dass der Einsatz der elektronischen Währung einen positiven Einfluss auf die Schattenwirtschaft ausüben könnte. Weiterhin könnten Steuerhinterziehung, Geldwäsche und weitere Delikte großen Schaden verursachen. Doch diese Befürchtungen wurden bereits entkräftet.

      Im Gegenzug kann mit der virtuellen Währung aber auch gutes Geld verdient werden. Risikofreudigen Anlegern werden gute Verdienstchancen prophezeit. Diese Prognosen haben sich auch auf den Wert der elektronischen Währung Bitcoin positiv ausgewirkt. Inwieweit sich der Währungskurs noch weiter nach oben entwickelt, kann niemand genau voraussagen. Risikofreudige, erfahrene Spekulanten werden möglicherweise ein kleines Vermögen erwirtschaften können.
      .
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 08.02.12 02:01:50
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.716.147 von BitcoinExchange am 08.02.12 01:45:48Die virtuelle Währung Bitcoin ist eine Entwicklung von Satoshi Nakamoto.(...) Die Geldmenge hingegen kann nicht beeinflusst werden.(...) kann mit der virtuellen Währung aber auch gutes Geld verdient werden

      Kluger Satoshi! :laugh::laugh::laugh:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 08.02.12 02:06:14
      Beitrag Nr. 9 ()
      ++ Eine Kodierung in der Software hat eine Obergrenze von 21 Millionen Bitcoins festgesetzt.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 08.02.12 12:49:35
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.716.158 von BitcoinExchange am 08.02.12 02:06:14Jein! ;)

      Die maximale Anzahl von Bitcoins ist auf ca. 21 Millionen festgelegt, wobei jede Bitcoin (in der jetzigen Client-Version) bis auf 10 (hoch)− 8 BTC geteilt werden kann. Die Anzahl von Bitcoins entwickelt sich nach einer deterministischen, geometrischen Reihe, schätzungsweise 2033 wird die volle Anzahl an Bitcoins erreicht sein, danach werden keine weiteren mehr generiert werden. Dies ergibt eine Gesamtanzahl von 2{,}1 cdot 10^{15} (2,1 x 10hoch15) diskreten Einheiten.

      http://de.wikipedia.org/wiki/Bitcoin#Mining
      Avatar
      schrieb am 08.02.12 13:13:46
      Beitrag Nr. 11 ()
      aufjedenfall sieht es danach aus das dann vielleicht 2033 die volle Anzahl erreicht ist - vielleicht die Nachfrage steigt und 1 Bitcoin 50 Euro Wert ist :-)
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 08.02.12 14:42:58
      Beitrag Nr. 12 ()
      Sicherheit hat ihren Preis – warum Bitcoin die Alternative zu Bezahldienstleistern istBezahldienstleister erfüllen gerade im Internet eine wichtige Funktion für den Online- und Versandhandel. Zu den bekanntesten Vertretern gehört PayPal, denn es bietet sowohl Käufern als auch Verkäufern ein erhöhtes Maß an Sicherheit, was die rechtzeitige und korrekte Abwicklung von Transaktionen betrifft. Da stellt sich zunächst die Frage danach, was Bitcoin kann und was typische Bezahldienstleister nicht können.

      Gegenüber herkömmlichen Bezahldienstleistern bietet Bitcoin gleich mehrere Vorteile. Einer, der vor allem Verkäufern direkt auffallen dürfte, ist der Preis. Denn bei PayPal & Co. sind es vor allem die Anbieter von Waren und Dienstleistungen, welche die verhältnismäßig hohen Transaktionsgebühren zu tragen haben. Meist ein Betrag, den Bitcoin mit Beträgen von teilweise weniger als 0,01 Euro locker unterbieten kann. Und auch die Geschwindigkeit kann sich sehen lassen: Eine Transaktion benötigt oft nur wenige Stunden. Oftmals reichen sogar nur Minuten aus, und der Betrag erscheint auf dem Konto des Empfängers. Wird die Gebühr freiwillig erhöht, geht es sogar noch schneller.

      Im Gegensatz zu Banken und Bezahldienstleistern ist das Bitcoin System vollkommen dezentral angelegt. Es existiert keine übergeordnete Instanz, die regulierend in die Bezahlvorgänge eingreifen könnte oder gar dazu in der Lage wäre, einzelne Benutzer zu sperren. Ganz anders sieht es wiederum bei PayPal aus: Hier können bereits offen vertretene politische Ansichten dazu führen, dass das PayPal-Konto gesperrt oder gar gelöscht wird. Ein Beispiel dafür aus der jüngeren Vergangenheit bietet die Occupy Wallstreet-Bewegung, die Spenden anfangs via PayPal sammelte und dafür vom Bezahldienstleister praktisch bestraft wurde. Mit Meinungsfreiheit hat das freilich wenig zu tun, weswegen die Mitglieder sich auch kurzerhand dazu entschlossen haben, ihr Spendenkonto auf Bitcoin umzustellen.

      Bitcoin bietet durch das hohe Maß an Anonymität zusammen mit seiner erwiesenen Fälschungssicherheit die ideale Alternative zu bestehenden Bezahldienstleistern. Vor allem kleine Unternehmen, die den überwiegenden Teil ihres Absatzes über das Internet erzielen, werden in Bitcoin eine deutlich günstigere Alternative zum Bezahlen vorfinden.
      Avatar
      schrieb am 08.02.12 18:05:55
      !
      Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: ohne Quellenangabe
      Avatar
      schrieb am 09.02.12 14:07:17
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.718.811 von BitcoinExchange am 08.02.12 13:13:46:eek: Das erste selbst Geschriebene!

      Deine Spekulation ist also, daß diese Kettenbrief-Kunstwährung eventuell und vielleicht in den nächsten 20 Jahren ihren Nominalwert um den Faktor 10 steigern könnte! Süß! :laugh:

      Um diese "Wertsteigerung" zu erreichen, müssen sich also jetzt 20 Jahre lang möglichst viele Menschen auf ein rein digital existierendes Wertaufbewahrungsmittel stürzen!

      Um mal kurz in Deinem Copy&Paste-Modus zu bleiben:

      Kursentwicklung und Akzeptanz

      Der „Wert“ von Bitcoins richtet sich ausschließlich nach der Akzeptanz oder Nichtakzeptanz durch die potenziellen Benutzer. Für Bitcoins existiert ein informeller börsenähnlicher Devisenmarkt, der auf Kaufangeboten und Verkaufsgeboten beruht. Der Wechselkurs für eine Einheit in US-Dollar ist, ausgehend von einem sehr niedrigen Wert, etwa seit November 2010 zunehmend gestiegen und hat sich zwischen Anfang März und Anfang Juni 2011 nahezu um den Faktor 20 auf rund 30 US-Dollar erhöht. Anschließend brach der Kurs bis Anfang August auf 8 bis 10 US-Dollar ein und sank weiter auf 2 bis 3 US-Dollar (Oktober 2011).[49] Bis Dezember 2011 hat sich der Kurs auf 4 US-Dollar erholt und setzt Anfang Januar 2012 seinen Anstieg fort.

      http://de.wikipedia.org/wiki/Bitcoin#Kursentwicklung_und_Akz…

      Um auf diese reale Steigerung des Gegenwertes, versus des Nominalwertes eines allgemein anerkannten Wertaufbewahrungswertes zu kommen, lege ich mir dann wohl doch lieber Silberunzen unters Kopfkissen! Diese werden, entgegen den von anonymen Kräften kryptisch gebündelten Bits und Bytes, wohl wesentlich sicherer, ihren Wert, gerechnet in einer der heute gängigen Fiat-Währungen, über einen Zeitraum von 20 Jahren verzehnfachen können!

      Aber jeder nach seinem Gusto! Viel Spaß noch...

      VG, tp

      P.S.: Danke CloudMOD! Hab' mich schon sehr gewundert, was "hier" inzwischen "geht"! ;)
      Avatar
      schrieb am 10.02.12 08:13:55
      Beitrag Nr. 15 ()
      edeckt mit nix
      Avatar
      schrieb am 10.02.12 08:14:30
      Beitrag Nr. 16 ()
      gedeckt mit nix
      Avatar
      schrieb am 12.02.12 20:50:33
      Beitrag Nr. 17 ()
      Das digitale Zahlungsmittel Bitcoin dient schon längst nicht mehr nur als reines Bezahlsystem für das Online-Shopping. Mehr und mehr gemeinnützige Organisationen und NGOs greifen dankbar auf den Bitcoin zurück, wenn es um das Sammeln von Spenden geht. Bekannte Vertreter sind WikiLeaks und die Occupy-Wallstreet-Bewegung. Beide können auch ein Lied davon singen, wie es ist, von etablierten Bezahldienstleistern wie in beiden Fällen PayPal ausgeschlossen zu werden.
      Bitcoin eignet sich auf geradezu ideale Weise dafür, Spenden zu sammeln. Es kann von jedermann kostenlos benutzt werden, Transaktionen werden wesentlich schneller durchgeführt als bei Überweisungen und niemand kann ausgeschlossen werden. Es spielt also überhaupt keine Rolle, für wen man spenden möchte, solange die jeweilige Organisation Bitcoin als Zahlungsmittel akzeptiert. Auch das verhältnismäßig hohe Maß an Anonymität trägt dazu bei. Zwar werden alle Transaktionen als solche veröffentlicht, aber nicht zusammen mit sensiblen persönlichen Daten.

      Die eingangs erwähnten Beispiele zeigen deutlich, wie sehr eine freie digitale Währung benötigt wird. Geld sollte neutral sein und bleiben, eben so, wie man es vom Bargeld gewohnt ist. Gleiches gilt demnach auch für Bezahldienstleister. Legen diese nicht viel Wert auf Neutralität, kann das zu schwerwiegenden Problemen für deren Nutzer führen.

      Die Liste der Organisationen, die Spenden auch in Bitcoins entgegennehmen, wird länger. Free Software Foundation, TorChat und das Bitfilm Festival sind ein paar Beispiele. Die Vorteile liegen klar auf der Hand, denn neben der gewährten Anonymität bietet Bitcoin seinen Nutzern auch Fälschungssicherheit. Das schafft Vertrauen und ebnet den Weg vorbei an großen Bezahlunternehmen, die neben der Abwicklung von Transaktionen auch gerne noch die Meinungen ihrer Kunden beeinflussen möchten. Es ist daher nicht übertrieben zu sagen, mit der Unterstützung von Bitcoin auch das kostbare Gut der Meinungsfreiheit zu schützen.
      Avatar
      schrieb am 12.02.12 20:54:47
      Beitrag Nr. 18 ()
      Der virtuelle Bitcoin Geldbeutel, die Wallet.dat, ist im Prinzip nichts anderes als ein Schlüsselbund, mit dem sich Transaktionen durchführen lassen. Ausgetauscht werden keine realen Münzen, sondern Signaturen, die der Verifizierung dienen. Die Initiatoren und Entwickler, die den Bitcoin für den Zahlungsverkehr der Zukunft fit machen, stellen an die Währung Bitcoin nicht umsonst den Anspruch, absolut fälschungssicher zu sein. Ein wichtiger Faktor, denn eine rein digitale Währung, wie Bitcoins es nun mal sind, bräuchte sonst einen viel zu hohen Vertrauensvorschuss seitens seiner Anwender.
      Wird von einer Währung gesprochen, die im Grunde nur aus Nullen und Einsen besteht, kommt vielen skeptischen Zeitgenossen zunächst der Verdacht, dass man diese doch eigentlich ganz leicht kopieren könnte. Sozusagen Schwarzgeld per “Copy and Paste”. Doch Bitcoin wäre nicht die Währung der Zukunft für den Zahlungsverkehr im Internet, würde sich eine Duplizierung derart einfach bewerkstelligen lassen. Jeder Bitcoin bringt auch gleich einen eigenen Hash-Wert mit sich, und in diesem sind alle bisherigen Transaktionen gespeichert. Es ist also allein schon deswegen unmöglich, einen Bitcoin zweimal auszugeben. Das ganze Netzwerk beteiligt sich an der Verifizierung einer Überweisung. Ein duplizierter Bitcoin, wenn es denn einen solchen gäbe, fiele erst auf und dann durch.

      Um das System noch sicherer zu gestalten, werden sämtliche Transaktionen mit digitalen Signaturen versehen. Dazu werden auf der Seite des Empfängers einer Zahlung zwei asymmetrische Schlüssel berechnet. Der erste Schlüssel ist öffentlich und wird an den Absender der Transaktion verschickt. Diese wird dann mit dem Schlüssel codiert und zurück an den Empfänger geleitet, der sie mit seinem privaten Schlüssel wieder decodiert. Danach wird die Transaktion im Hash-Wert gespeichert, welcher jedoch keine Informationen über die Transaktion an sich, sondern nur über deren Zeichenfolge enthält. Schließlich wird an Bitcoin noch ein anderer Anspruch gestellt, nämlich der, ein anonymes Zahlungsmittel zu sein. Sowohl Sender als auch Empfänger generieren einen solchen Wert, und beide bestätigen sich und die Transaktion sozusagen gegenseitig.

      Hinter Bitcoins steht also eine enorm starke Verschlüsselungstechnik. Bislang gab es noch keine einzige Meldung über einen gefälschten Bitcoin. Digitales Falschgeld gehört also zu den letzten Dingen, über die sich Nutzer von Bitcoins Sorgen machen müssen.

      Quelle: http://www.bitcoin.de
      Avatar
      schrieb am 12.02.12 21:24:00
      Beitrag Nr. 19 ()
      Bitcoin hat es erneut ins Fernsehen geschafft. Diesmal im Rahmen eines ZDF-Beitrages, der auch noch erstaunlich objektiv gehalten wurde. Gezeigt wurden Bitcoins in Aktion, am Praxisbeispiel einer Berliner Bar, die sie als Zahlungsmittel akzeptiert. Die wichtigste Botschaft: Bitcoin funktioniert. Und Bitcoin wird akzeptiert.
      Eine Berliner Kneipe in der Vorreiterrolle: Hier können Bitcoins als Zahlungsmittel verwendet werden. Kunden schätzen die Vorteile des digitalen Geldes Bitcoin, und auch der Betreiber des Etablissements steht hinter der Sache. Der Beitrag geht aber noch weiter und erklärt die Hintergründe. Es wird dabei zum Beispiel auf die Fragen eingegangen, was Bitcoin eigentlich ist und wie die unzähligen Zahlungsvorgänge im Internet sicher verifiziert werden. Kein Bank, kein Staat und kein sonstiges Kontrollorgan steht hinter bzw. über den Bitcoins. Somit gibt es auch keine willkürliche Geldvermehrung, die eher auf politischen denn auf marktwirtschaftlichen Überlegungen beruht. Noch dazu ist die maximale Geldmenge begrenzt, auch das wird erwähnt. Maximal 21 Millionen Bitcoin können sich im Umlauf befinden, das ist im für jeden Nutzer ersichtlichen Quellcode so festgelegt. Und diese sind es letztlich, die über Bitcoin entscheiden, auf demokratischem Wege, wie es im Beitrag heißt.

      Auch Experten kommen zu Wort, und demzufolge könne Bitcoin durchaus zu einer Konkurrenz für etablierte Währungen heranwachsen, wovon beim derzeitigen Stand der Dinge jedoch noch keine Rede sein kann. Kritikpunkte sind illegale Geschäfte und Kursschwankungen. Beide Punkte können jedoch nicht einer Währung zur Last gelegt werden, egal ob Bitcoins, Dollar oder Euro. Es ist vor allem die Dezentralität und die hohe Geschwindigkeit bei Transaktionen, mit denen Bitcoins im Beitrag überzeugen können. Denn Überweisungen dauern hier nicht mehrere Tage, sondern nur ein paar Minuten. Kosten entstehen dem Nutzer dabei so gut wie keine, wenn von freiwilligen Gebühren abgesehen wird. Auch wenn die Verbreitung noch vergleichsweise gering ist, wächst die Popularität der digitalen Münze beständig. Dieser Bericht hat seinen Teil dazu beigetragen, dass es demnächst noch ein wenig schneller geht.

      Quelle: http://www.bitcoin-kurs.de
      Avatar
      schrieb am 12.02.12 22:22:04
      Beitrag Nr. 20 ()
      Bitcoin: vereinfacht Überweisungen und eignet sich als GeldanlageBitcoins sind eine virtuelle Währung, welche als anerkanntes Zahlungsmittel in vielen verschiedenen Lebensbereichen eingesetzt werden kann. Dabei basieren Bitcoins auf dem so genannten Peer-to-Peer-System. Dies bedeutet, dass der eigentliche Wert jedes einzelnen Bitcoin sich aufgrund des Zusammenspiels von Nachfrage und Angebot berechnen lässt.

      Mit Bitcoins sind für Verwender einige große Chancen verknüpft. Denn aktuell kann über Bitcoins sowohl bei Einkäufen im Internet bezahlt werden, wie auch dirket vor Ort, wie beispielsweise in teilnehmenden gastronomischen Betrieben oder Hotels. Ein Vorteil, welcher vor allem von Verbrauchern stark gewichtet wird, ist die Anonymität, denn das Bezahlen über Bitcoins funktioniert vollständig Pseudonym. Des weiteren wurde das System so aufgebaut, dass in der Regel für eine Bezahlung kaum Gebühren anfallen.

      Eine weitere Chance durch den Bitcoin besteht vor allem für Anleger. Denn wer an einem Marktplatz oder einer Börse mit der virtuellen Währung Geld verdienen möchte, hat aktuell gute Möglichkeiten dazu. Seitdem Bitcoins gehandelt werden, hat sich der Kurs enorm erhöht. Diese Anlageform ist allerdings spekulativ und erfordert ein gutes Gespür, vor allem risikofreudige Anleger können von Bitcoins als Geldanlage profitieren.

      Das Risiko der Bitcoins besteht jedoch für viele darin, dass die Transaktionen anonym statt finden. Es wurden auch in der Vergangenheit zahlreiche Stimmen laut, welche ihre Sorge darüber äußerten, dass der anonyme Transfer Geldwäsche, kriminelle Geschäfte oder auch die Schattenwirtschaft begünstigen und unterstützen würden. Allerdings haben sich diese Sorgen in den letzten Monaten als unhaltbar erwiesen.

      Die Zahlung per Bitcoin bietet ein hohes Maß an Sicherheit bei der Überweisung. Sie gelten als fälschungssicher, die Transaktionskosten sind gering und Überweisungen werden schnell ausgeführt. Vorteile und Chancen, die zahlreiche zufriedene Nutzer nicht mehr missen wollen.

      Quelle: http://www.bitcoinsonline.de
      Avatar
      schrieb am 12.02.12 22:24:25
      Beitrag Nr. 21 ()
      Eine Ausfallssicherung für Bitcoin wäre das Versprechen einer Person/Organisation/Firma/..., Bitcoins in jedem Fall zu einem Mindestpreis anzukaufen.
      Das Problem dabei ist natürlich (wie so oft wenn es um Geld geht): das Vertrauen.

      Wer stellt sicher das dieses Versprechen eingehalten wird? Wenn du auf eine Absicherung durch (internationale) Verträge anspielst, so sehe ich dabei zumindest zwei Probleme:

      1) jeder der diese Absicherung in Kauf nehmen möchte, müsste individuell Vertragspartner werden. Natürlich liese sich dies zBsp durch Anteile an einem zu diesem Zweck börsennotiertem Unternehmen oder im Rahmen einer Versicherung etwas vereinfachen, dem Otto-Normalbitcoiner würde dies jedoch auch keine zusätzliche Rechtssicherheit verschaffen.
      2) der Rechtsstatus von Bitcoin is momentan noch höchst ungewiss - zumindest aktuell sehe ich daher noch keine Möglichkeit rechtlich bindende Verträge rund um Bitcoin abzuschließen.

      Wenn das Versprechen nur auf reinem Vertrauen basiert - wenn also zBsp eine "Bitcoin Foundation" ein solches Versprechen abgibt, so wäre dies nur eine sehr geringfügige Verbesserung. Jemand der nicht darauf vertraut das Bitcoin langfristig funktioniert, wird dem Versprechen einer Bitcoin Foundation auch nicht viel mehr Vertrauen schenken. Natürlich könnte man durch alle möglichen Maßnahmen versuchen das Versprechen zu untermauern um so das Vertrauen zu erhöhen - das Grundproblem der rechtlichen Unverbindlichkeit wird man aber wohl nicht lösen können. Und dass auch Staaten im Krisenfall solche Versprechen nicht einhalten hat man ja bei Nixon 1971 recht gut gesehen.

      Wenn es dir also um eine Wertsicherung für die Allgemeinheit geht, dass man also Bitcoin an sich als Wert ansehen könnte (wie zBsp Gold), so fürchte ich dass dies unmöglich ist. Bilateral über Finanzmärkte oder Versicherungen, wird es sobald der rechtliche Status von Bitcoin geklärt ist, bestimmt solche Möglichkeiten geben. Die Frage wie attraktiv solche Angebote sein können bleibt jedoch offen.

      Die einzig sinnvolle und praktikable (indirekte) Wertsicherung für Bitcoin sehe ich in einer weiteren Verbreitung und einer größeren Bitcoin-Wirtschaft. Wenn einmal genug Leute und Firmen Bitcoin nützen, dann ist ein Totalausfall von Bitcoin wohl so unwahrscheinlich dass sich niemand wirklich dagegen versichern wollen würde.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 13.02.12 11:44:36
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.739.869 von BitcoinExchange am 12.02.12 22:24:25Schreib doch bitte mal die Quelle dazu!!!

      Wer ist in diesem Beitrag "Ich" bzw. "Du" und wo kommt dieses "Interview" im Original her?
      Avatar
      schrieb am 13.02.12 11:46:26
      Beitrag Nr. 23 ()
      Introducing The Occcu - 99% Unlike Bitcoin

      A new complementary currency, the Occcu, falls under the category of a “basic-income currency” which is like a form of social security paid to all individuals. About the only thing Occcu has in common with Bitcoin is that they both can be traded person-to-person online.

      A promotional flyer for the Occcu describes it as “a fair global currency”. To prevent hoarding the Occcu imposes “demurrage” (negative interest). You’ll want to spend your Occcus right away as anything you don’t spend loses its value — 25% of any unspent balance after thirty days goes back to the community chest.

      The currency can be spent from a mobile through the web interface. Paper checks are available but simply act as a receipt for the payment recipient to hold until the sender manually enters the information at a later time once connectivity is available.

      The currency was introduced [in Davos during] the recent World Economic Forum.

      The name Occcu comes from OCCupy-CUrrency, a currency that would be desirable to (some/many in) the Occupy movement. Users registered with the Occcu.com website receive a chunk of the currency during sign-up and will receive the basic-income allotment monthly. The Occcu website lets registered users view and place ads for trade, make payments and P2P transfers.

      It is not apparent yet how counterfeiting will be prevented as currently a single individual (or bot) can create multiple identities and receive the full basic-income for each.

      There have been calls from some individuals for Bitcoin to be forked or to be superceded with an alternate blockchain to introduce features such as demurrage. Many Bitcoiners are attracted to Bitcoin specifically because its current economic properties, however. The Bitcoin software could technically accommodate these change though buy-in would need to come from individuals as they hold the power to refuse to switch to software the devalues the currency they hold.

      However just as Bitcoin was the catalyst for conversation on various aspects of money the Occcu will likely cause further conversation as well.

      Quelle: http://www.bitcoinmoney.com
      Avatar
      schrieb am 13.02.12 11:47:44
      Beitrag Nr. 24 ()
      Zitat von tradepunk: Schreib doch bitte mal die Quelle dazu!!!

      Wer ist in diesem Beitrag "Ich" bzw. "Du" und wo kommt dieses "Interview" im Original her?


      hast du auch Bitcoin´s auf dem Konto ?
      Avatar
      schrieb am 13.02.12 17:01:57
      !
      Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: ohne nachvollziehbarer Quellenagabe, ggf. neu einstellen
      Avatar
      schrieb am 13.02.12 17:06:36
      !
      Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: ohne nachvollziehbarer Quellenagabe, ggf. neu einstellen
      Avatar
      schrieb am 13.02.12 19:27:49
      !
      Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: ohne nachvollziehbarer Quellenagabe, ggf. neu einstellen
      Avatar
      schrieb am 09.04.13 10:26:55
      Beitrag Nr. 28 ()
      ...scheint sich ja schnell totgelaufen zu haben hier;

      habe eben meine letzten Bitcoin-Bröckchen verkauft, für über 190$

      war fast'n 20-bagger, leider nur mit 'ner Handvoll investierter Dollar


      Warte nun auf das Poppen der Blase...
      Avatar
      schrieb am 09.04.13 10:28:52
      Beitrag Nr. 29 ()
      Avatar
      schrieb am 09.04.13 10:30:50
      Beitrag Nr. 30 ()
      Tenants Can Now Pay Rent And Maintenance In Bitcoin
      Alvic Property Management has become the first property management company to accept rent and maintenance payments in bitcoin.

      We are always looking for ways to increase income while cutting expenses for our properties and accepting Bitcoin provides this opportunity.
      Brooklyn, NY (PRWEB) April 08, 2013

      Alvic Property Management, a property management company specializing in the management of condominiums, cooperatives and multifamily rentals in the New York metro area, has become the first property management company to accept rent and maintenance payments in Bitcoin. Properties on the Alvic Property Management platform are now be able to accept payments with the speed and ease of credit card or eCheck payments without the risk of chargebacks or bounced eChecks.

      Bitcoin is a digital, decentralized, crypto-currency that operates without a central authority. Bitcoin enables secure instant payments to anyone, anywhere in the world. Through the Alvic Property Management platform, tenants and landlords will be able to save time and money by eliminating the fees and inconveniences of traditional payment methods.

      “Many people think that bitcoin payments are useful only in the electronic realm or when dealing with online transactions; however, this ignores the myriad of other benefits bitcoin brings to anyone who needs to transact financially yet not in person,”. said Roman Shtylman, CEO of Bitfloor and New York City resident. “ As a tenant, I am constantly annoyed with having to fill out a physical check and mail it. Bitcoins provide a solution for tenants and landlords. Both parties know within minutes that a transaction is complete and there is no back and forth about mailed checks.”

      All properties managed by Alvic Property Management are currently accepting bitcoins. Residents initially need to reach out to their property manager to have their account enabled to accept bitcoin, they will then be able to then make payments to a Bitcoin address exclusive to their account. All bitcoin payments will post to the property bank account in US dollars at the quoted bid price on the Mt.Gox Bitcoin exchange at the time of receipt.

      “It has become clear to us that Bitcoin has traction in New York City and the requests to pay by Bitcoin has been increasing. When landlords provide more options, they open themselves up to larger pools of potential tenants, which ultimately increases property values.” said Michael Lacsa, head of client relations for Alvic Property Management. “We are always looking for ways to increase income while cutting expenses for our properties and accepting Bitcoin provides this opportunity.”
      Avatar
      schrieb am 09.04.13 12:10:55
      Beitrag Nr. 31 ()
      Avatar
      schrieb am 09.04.13 12:45:50
      Beitrag Nr. 32 ()
      Avatar
      schrieb am 11.04.13 01:26:17
      Beitrag Nr. 33 ()
      Avatar
      schrieb am 11.04.13 13:16:15
      Beitrag Nr. 34 ()
      Panikverkäufe...die geht sie hin, die Blase

      http://www.focus.de/finanzen/news/internet-panik-verkaeufe-b…
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 11.04.13 17:59:42
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.409.789 von sonnenblume1 am 11.04.13 13:16:15:confused::confused::confused:


      Ich denke man handelt damit Waren ????



      Aber hiergeht es doch nur um Spekulation, Hände weg !!!!!



      :mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad:
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 12.04.13 06:17:56
      Beitrag Nr. 36 ()
      mtgox
      "Serverprobleme"
      seit Stunden
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 12.04.13 10:06:54
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.414.917 von borazon am 12.04.13 06:17:56ich komme jetzt rein; überlege schon wieder, zurückzukaufen...
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 12.04.13 16:17:40
      Beitrag Nr. 38 ()
      Avatar
      schrieb am 12.04.13 16:21:06
      Beitrag Nr. 39 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.416.071 von R-BgO am 12.04.13 10:06:54habe mal 2 Stück zu 79$ zurückgekauft;

      ist wirklich die Mutter aller Volatilitätan: Kurse heute zwischen 54 und 140 Dollar
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 13.04.13 09:33:30
      Beitrag Nr. 40 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.419.397 von R-BgO am 12.04.13 16:21:06wieder verkauft für 115
      Avatar
      schrieb am 13.04.13 17:22:13
      Beitrag Nr. 41 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.412.183 von Boersenbommel am 11.04.13 17:59:42Ich denke man handelt damit Waren ????

      Aber hiergeht es doch nur um Spekulation


      Hihi, auf solche Reaktionen hab ich gewartet, seit ich da erste Mal davon gehört hab...
      Natürlich, genouso wie Gold mit einer begrenzten Menge unterliegt es Preisschwankungen, und da der Markt instabiler ist als reguläre Währungen sind diese auch sehr volatil.
      Und natürlich fragt sich auch wieviel eine "Wärung" zum Handeln von Waren taugt wenn eine Einheit 100 Dollar kostet und Splits nicht möglich sind.

      Man könnte Bitcoins natürlich splitbar machen aber das Konzept der begrenzten Menge wäre damit futsch. Naja. So oder so wird kein Schuh draus. Spätestens wenn weitere virtuelle Währungen auftauchen die ähnlich beschaffen sind setzt sich das System ad absurdum.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 13.04.13 17:25:00
      Beitrag Nr. 42 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.425.575 von Depotmaster am 13.04.13 17:22:13weiss nicht, was Du mit "splitbar" meinst...

      auf jeden Fall kann ich auch 0,00001 BTC kaufen und verkaufen...
      Avatar
      schrieb am 13.04.13 17:25:47
      Beitrag Nr. 43 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.425.575 von Depotmaster am 13.04.13 17:22:13und andere virtuelle Währungen, die das Gleiche leisten wird es nicht sehr viele geben (können)
      Avatar
      schrieb am 14.04.13 02:06:44
      Beitrag Nr. 44 ()
      Zitat von R-BgO: weiss nicht, was Du mit "splitbar" meinst...

      auf jeden Fall kann ich auch 0,00001 BTC kaufen und verkaufen...


      wie soll denn das gehen? ich denk jede Einheit ist an einen bestimmten code / algorhitmus gebunden?
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 14.04.13 08:18:29
      Beitrag Nr. 45 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.426.819 von Depotmaster am 14.04.13 02:06:44genaue Technik weiß ich auch nicht, aber die Transaktionen finden statt: www.bitcoin.de/en/market
      Avatar
      schrieb am 14.04.13 08:20:15
      Beitrag Nr. 46 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.426.819 von Depotmaster am 14.04.13 02:06:44evtl. Punkt 9 auf Seite 5: http://bitcoin.org/bitcoin.pdf
      Avatar
      schrieb am 14.04.13 17:01:34
      Beitrag Nr. 47 ()
      Also wurden sie von vorneherein so beschaffen dass sie splitbar sind... Welch geniale Technik... Das heißt das ganze Gefasel von wegen "begrenzte Menge" und so ist Schwachsinn, der Gesamtwert lässt sich entsprechend der Nachfrage unbegrenzt aufblähen. Vorausgesetzt die Einheiten sind auch unbegrenzt splitbar. Ich finde diesen Punkt schon wichtig. Kann man die Einheiten in kleinere zerteilen so oft man will? Oder ist irgendwann schluss?
      Avatar
      schrieb am 15.04.13 16:59:08
      Beitrag Nr. 48 ()
      Zitat von Depotmaster: Also wurden sie von vorneherein so beschaffen dass sie splitbar sind... Welch geniale Technik... Das heißt das ganze Gefasel von wegen "begrenzte Menge" und so ist Schwachsinn, der Gesamtwert lässt sich entsprechend der Nachfrage unbegrenzt aufblähen. Vorausgesetzt die Einheiten sind auch unbegrenzt splitbar. Ich finde diesen Punkt schon wichtig. Kann man die Einheiten in kleinere zerteilen so oft man will? Oder ist irgendwann schluss?


      auf ebäy gefunden:

      Hallo Leute,

      diese Auktion ist eine WARNUNG an alle potenziellen Bitcoin-Käufer. Von anderen Verkäufern werden "Satoshi" angeboten. Ein Satoshi ist die KLEINSTE teilbare Einheit eines Bitcoin - sie erwerben also beim aktuellen Kurs einen Gegenwert von 0,00000000001€

      Es steht Ihnen natürlich frei auf meine Auktion zu bieten, ich werde selbstverständlich einen SATOSHI an das von Ihnen angegebene Bitcoin-Konto überweisen.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 15.04.13 19:38:53
      Beitrag Nr. 49 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.434.485 von BELGIEN am 15.04.13 16:59:08Danke für die Antwort, finde das sehr interessant. Gut sind ja noch einige zehnerpotenzen Luft bei der Preisentwicklung, also steht bei der Verwendung als Handelseinheit nur die hohe Volatilität im Wege. Was heißt hier nur, es taugt nicht als Wertspeicher, und keiner möchte Warenpreise jede Stunde neu justieren weil der Wert so schwankt. Mal sehen wie sich das weiterentwickelt.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 15.04.13 22:35:32
      Beitrag Nr. 50 ()
      Avatar
      schrieb am 15.04.13 22:58:58
      Beitrag Nr. 51 ()
      Avatar
      schrieb am 16.04.13 19:33:00
      Beitrag Nr. 52 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.436.039 von Depotmaster am 15.04.13 19:38:53ich frage mich : wer hat es initialisiert und warum.
      ich denke: es ist eine ziemlich aufwändige aktion um ip`s ständig online zu halten.
      Avatar
      schrieb am 17.04.13 16:54:09
      Beitrag Nr. 53 ()
      Warum wohl, um Geld zu verdienen. Ich denke mal der Entwickler wird beim ersten Mining ein wenig Vorsprung gehabt haben und sich so einen gewissenAnteil an der Menge gesichert haben. Nachdem der Bitcoin etabliert war hat er seine Anteile verkauft oder hält sie vielleicht immer noch. Ist doch auch egal, ich sehe nicht was jemanden daran hindern würde eine weitere (Konkurrenz-)Währung nach gleichem Prinzip zu entwickeln.
      Avatar
      schrieb am 18.04.13 14:13:36
      Beitrag Nr. 54 ()
      Hier self-evident.org/?p=971 ist eine sehr gute Einführung/Erläuterung zu theoretischen Grundlagen;

      man sollte dafür aber Zeit mitbringen
      Avatar
      schrieb am 06.05.13 15:11:10
      Beitrag Nr. 55 ()
      DGAP-News: ARIVA.DE präsentiert Bitcoin-Kurse

      DGAP-News: ARIVA.DE AG / Schlagwort(e): Sonstiges
      ARIVA.DE präsentiert Bitcoin-Kurse

      06.05.2013 / 14:46

      ---------------------------------------------------------------------

      Eine neue Online-Währung mischt die digitale Welt auf: Als erstes großes
      Börsenportal in Deutschland zeigt ARIVA.DE den Kurs von Bitcoins im
      Verhältnis zu Euro und US-Dollar an.

      Kiel, 06.05.2013 (ARIVA.DE/es) Weltweit über das Internet bezahlen zu
      können, ohne dabei weitreichende persönliche Daten preisgeben zu müssen -
      mit dieser Idee hat sich die Online-Community aufgemacht, eine digitale
      Währung zu entwickeln: Bitcoins. Bitcoins funktionieren wie Bargeld, sie
      werden jedoch nicht von einer Zentralbank herausgegeben und gesteuert,
      sondern von Computern nach einem ausgeklügelten kryptografischen System
      erzeugt. Als erstes großes Börsenportal in Deutschland zeigt ARIVA.DE ab
      sofort den Wechselkurs von Bitcoins (BTC) zu Euro und US-Dollar an.

      'Wir reagieren damit auf das große Interesse unserer Nutzer an dieser
      neuen Währung', sagt Jochen Pape, Gründer und Vorstand von ARIVA.DE. In
      zahlreichen Einträgen hatten Teilnehmer der Foren auf ARIVA.DE über den
      Nutzen und die Zukunftschancen von Bitcoins diskutiert.

      Die Verwendung starker Verschlüsselungsverfahren sollen Bitcoins weitgehend
      fälschungssicher machen. Theoretisch lassen sich zwar mit jedem Computer,
      der an das Bitcoin-Netzwerk angeschlossen ist, Bitcoins erzeugen. Der
      äußerst komplizierte Algorithmus verlangt nach Überzeugung der
      Bitcoin-Entwickler jedoch eine extreme Rechnerleistung, die selbst
      leistungsstarke Heimrechner nicht annähernd erreichen könnten. Die Anzahl
      der insgesamt erzeugbaren Bitcoins ist zudem begrenzt. Ihr Besitz wird per
      digitaler Geldbörse nachgewiesen, jede Transaktion wird im Netzwerk
      verzeichnet.

      In digitalen Wechselstuben kann jedermann gängige Währungen gegen Bitcoins
      eintauschen. Der Kurs richtet sich dabei nach Angebot und Nachfrage, es
      existiert also ein börsenartiger Devisenhandel. ARIVA.DE bekommt die
      Kursdaten von der japanischen Bitcoin-Börse Mt. Gox geliefert. Nutzer
      können die Charteinstellungen auf ARIVA.DE wie gewohnt nach ihren
      Bedürfnissen anpassen.

      Unumstritten sind Bitcoins nicht. 'Die neue Währung ist stark volatil',
      sagt Pape. 'Dies hängt mit der noch geringen Zahl an Markteilnehmern
      zusammen. Vergleichsweise kleine Transaktionen können dadurch große
      Kursschwankungen zur Folge haben.' Hinzu kommen negative Berichte aus dem
      Umfeld. So war Mitte April der Kurs binnen kurzer Zeit von 140 Euro auf
      rund 42 Euro je Bitcoin gefallen, ein Rückgang von mehr als 70 Prozent.
      Hintergrund: Das Vertrauen in das digitale Geld wurde durch Betrugsvorwürfe
      gegen die europäische Bitcoin-Börse Bitcoin-24 erschüttert. Ihr Dienst
      wurde inzwischen geschlossen, nach Medienberichten ermittelt die
      Staatsanwaltschaft gegen die Betreiber.

      Von diesem Vorfall hat sich der Kurs der Währung allerdings schnell erholt:
      Aktuell werden Bitcoins zu 92,52 Euro je Stück taxiert. 'Das Interesse an
      einem staatsunabhängigen Zahlungsmittel scheint ungebrochen', sagt Pape.

      Bitcoins funktionieren übrigens nicht nur als anonymes Zahlungsmittel für
      Online-Dienste, sondern inzwischen auch für einige reale Güter. Und:
      Zahlreiche Nicht-Regierungsorganisationen wie der BUND akzeptieren Bitcoins
      als Zahlungsmittel bei Spenden. Im Gegensatz zu Zahlungen per Lastschrift
      oder Kreditkarte würden keine Bearbeitungsgebühren entstehen, argumentiert
      der BUND. Außerdem setzt die Organisation auf eine erhöhte
      Spendenbereitschaft von jungen, technisch interessierten Menschen.

      http://www.ariva.de/btc-eur-bitcoin-euro-kurs

      http://www.ariva.de/btc-usd-bitcoin-us-dollar-kurs


      Über die ARIVA.DE AG

      Die ARIVA.DE AG wurde im Jahr 2000 in Kiel gegründet und betreibt das
      bankenunabhängige Finanzportal www.ariva.de. Mit durchschnittlich mehr als
      47 Millionen Seitenaufrufen und 550.000 Unique Usern pro Monat belegt es
      laut IVW den zweiten Rang bei den bankenunabhängigen Finanzportalen. Der
      zweite Geschäftsbereich ist das Lizenzgeschäft. So betreibt die ARIVA.DE AG
      komplette Finanzportale im Kundenauftrag und entwickelt
      Software-Applikationen für Finanz-Webseiten. Besonders erfolgreich ist eine
      umfangreiche Derivate-Datenbank, deren Daten bei mehr als 37 Lizenznehmern
      im Einsatz sind. Die Gesellschaft beschäftigt aktuell 50 Mitarbeiter.


      Kontakt:

      ARIVA.DE AG
      Jochen Pape
      Vorstand
      Tel: +49 431 97108-0


      Ende der Corporate News

      ---------------------------------------------------------------------

      06.05.2013 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
      übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
      verantwortlich.

      Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
      Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
      Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und
      http://www.dgap.de

      ---------------------------------------------------------------------


      209808 06.05.2013

      ---------------------------------------------------------------------------
      Firmenname: ARIVA.DE AG; Land: Deutschland; VWD Selektoren: 1C;
      Avatar
      schrieb am 17.05.13 13:41:29
      Beitrag Nr. 56 ()
      Avatar
      schrieb am 18.06.13 13:49:07
      Beitrag Nr. 57 ()
      Im Kreuzberger Graefe Kiez kann man schon in einigen Läden mit bitcoins bezahlen....Heisst jetzt schon Bitcoin Kiez!!
      Avatar
      schrieb am 22.06.13 20:03:31
      Beitrag Nr. 58 ()
      Zitat von Depotmaster: Warum wohl, um Geld zu verdienen. Ich denke mal der Entwickler wird beim ersten Mining ein wenig Vorsprung gehabt haben und sich so einen gewissenAnteil an der Menge gesichert haben.


      Es scheinen nicht so viele zu sein. Allerdings ist der Entwickler ja ein Unbekannter (obwohl ich - und vermutlich noch andere - eine Idee habe, wer dahinter steckt), und niemand weiss, unter welchem Namen er als Miner aktiv war/ist.

      Zitat von Depotmaster: Nachdem der Bitcoin etabliert war hat er seine Anteile verkauft oder hält sie vielleicht immer noch.


      Es gibt das Gerücht, dass es ein Wallet mit einer größeren Menge Bitcoins gibt, die ihm gehören. Aber aus diesem Wallet wurde bisher nichts verkauft.

      Zitat von Depotmaster: Ist doch auch egal, ich sehe nicht was jemanden daran hindern würde eine weitere (Konkurrenz-)Währung nach gleichem Prinzip zu entwickeln.


      Welche Konkurrenzwährung solls denn bitte sein? Es gibt eine ganze Reihe davon, die manchmal aber nur als Zock gehypt werden - pump and dump eben. Ich habe da selbst nicht wirklich den Überblick, aber es wird in Diskussionen immer wieder die Chinacoin erwähnt, und dass es offenbar ein Interesse in China an digitalen Währungen gibt (inkl. einer Doku, die im CCTV gelaufen ist; kenne die aber noch nicht).

      Einen Überblick über aktuell aktive Coins gibt u.a. diese Seite.

      http://www.coinwarz.com/cryptocurrency

      Ich würde aber jedem empfehlen, sich die spezifischen Unterschiede der Coins zur Bitcoin anzuschauen. Wenn eine Coin wie ein Abklatsch einer anderen Währung aussieht, und die Entwickler (besser: Kopierer) eine große Menge Coins aus Premining halten, könnte es sich um einen Hype handeln, aus dem schnell die Luft raus sein kann.

      Ich selber bin noch beim Litecoin-Mining dabei, aber das wird so langsam uninteressant für meine Kiste, weil der Kurs abgerutscht ist. Aber mal abwarten, ich hoffe, dass der Kurs sich wieder berappelt.
      Avatar
      schrieb am 05.07.13 09:27:42
      Beitrag Nr. 59 ()
      Avatar
      schrieb am 09.09.13 12:36:24
      Beitrag Nr. 60 ()
      Avatar
      schrieb am 29.11.13 08:36:44
      Beitrag Nr. 61 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.716.155 von tradepunk am 08.02.12 02:01:50Naja, wenn ich mir hier den Chart anschaue http://goo.gl/K12LSb ist in den letzten Monaten alles durch die Decke geschossen. Was meint ihr denn wo es hingeht? Lohnt es sich hier einzusteigen oder verpufft alles die nächste Zeit? Vor allem wenn man aktuellen Medieninfo's glauben darf, beschäftigen sich schon US Senat und andere Regierungen damit....

      Ich bin noch skeptisch, bin aber ganz neu im Sektor... was meint ihr als Profi's denn? Ein Arbeitskollege hat 10 Stück für je 50 Euro gekauft und nun lacht er sich ins Fäustchen, bei ~ 850€ pro Bitcoin. Ich bin noch zögerlich, weil nun sind sie mir einfach zu teuer und damit zu kritisch für Investitionen.

      Ihr als Experten? Was meint ihr?
      Avatar
      schrieb am 05.12.13 23:56:17
      Beitrag Nr. 62 ()
      Zitat von malinki: Naja, wenn ich mir hier den Chart anschaue http://goo.gl/K12LSb ist in den letzten Monaten alles durch die Decke geschossen. Was meint ihr denn wo es hingeht? Lohnt es sich hier einzusteigen oder verpufft alles die nächste Zeit? Vor allem wenn man aktuellen Medieninfo's glauben darf, beschäftigen sich schon US Senat und andere Regierungen damit....

      Ich bin noch skeptisch, bin aber ganz neu im Sektor... was meint ihr als Profi's denn? Ein Arbeitskollege hat 10 Stück für je 50 Euro gekauft und nun lacht er sich ins Fäustchen, bei ~ 850€ pro Bitcoin. Ich bin noch zögerlich, weil nun sind sie mir einfach zu teuer und damit zu kritisch für Investitionen.

      Ihr als Experten? Was meint ihr?


      Ich denke, so ähnlich hat sich ein Mensch bei der Einführung des Papiergeldes gefühlt.(als Silber und Goldmünzen abgeschafft wurden)

      Allerdings muss man sagen, dass dies ein längerer Prozess war.
      Und so wird es auch hier sein. Gehirne müssen sich an Veränderungen gewöhnen. Ob am Ende der Bitcoin eine neue "Weltleitwährung" ist, oder nur als Lockstoff dient, um den Yuan 2.0 oder Bitdollar einzuführen kann ich nicht sagen.

      Wenn du Hilfe brauchst, ein Paperwallet zu erstellen (phyisch abgesicherte Bitcoins im Safe) helf ich dir gerne.

      Viele Grüße

      Birke
      Avatar
      schrieb am 16.04.14 10:25:48
      Beitrag Nr. 63 ()
      Beeindruckender Rebound beim BTC:eek::eek::eek:

      Hier noch eine Aktie, mit der man davon profitieren kann:

      Newnote Financial (WKN A1111P)

      http://www.beprofiteer.com/nlhtm/show.php?id=189
      Avatar
      schrieb am 04.05.14 10:46:36
      !
      Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: Spam, Werbung
      Avatar
      schrieb am 07.06.14 18:31:15
      Beitrag Nr. 65 ()
      Hier unser Finanzdoku Projekt mit den meisten weltweiten Bitcoin Experten.
      Als Belohnung fuer Unterstuetzung gibt es unter anderem 'echte' 10 Trillionen Dollar Banknoten aus Zimbabwe.

      www.kickstarter.com/projects/bitcointheendofmoney/bitcoin-th…
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 07.06.14 19:15:53
      Beitrag Nr. 66 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.121.880 von hoffi am 07.06.14 18:31:15Finde ich ein bisschen zu verträumt.
      Also speziell die Aussage des CEO´s von blockchain.info...

      Cryptowährungen werden sich in zwei wesentliche Felder aufteilen:
      Reglementiert/Legal (zB. Bitcoin)
      Nicht reglementier/Illegal (zB. Darkcoin)

      Die Aussage, dass die Gegeninteressenten nicht die Bedeutung von "Böse" kennen, bis Sie von Ihnen "gefxxxt" werden ist amüsant, aber es wird vermutlich anders herum laufen.

      Nichts destotrotz bin ich positiv gegenüber Bitcoin eingestellt, gerade WEIL ich eine Reglementierung erwarte, die weitere Marktteilnehmer an Bord holt.

      Viele Grüße und viel Erfolg bei deinem Projekt
      Avatar
      schrieb am 16.10.14 09:05:35
      Beitrag Nr. 67 ()
      Newnote (NEU: CSE) Canada's Only Publically Traded Bitcoin Company

      http://agoracom.com/ir/NewnoteFinancialCorp/forums/discussio…


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