Politiker und Mitarbeiterbindung - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 28.02.12 13:26:12 von
neuester Beitrag 28.02.12 14:59:07 von
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Feedback
Ich will hier mal die Grundlegenden Kenntnisse aus der Führung in Unternehmen auf die Politik übertragen und diskutieren.
Wenn nur 15% der Mitarbeiter sich mit Ihrem Unternehmen identifizieren, wieso sollte ein Politiker eine höhere emotionale Bindung an seinen "Arbeitgeber" haben?
Die Ursache, laut Studien, sind ja mangelden Rahmenbedingungen und mangelnde Kommunikation mit den Führungskräften. Sowie die mangelnde Kommunikation untereinander. (anbei mal die neuste Gallup-Studie als Link)
Also, übetragen wir die Studie auf die Organe des Staates, frage ich mich, wieso sollte es dort nicht genauso laufen. Nun, scheinbar tut es das.
43% aller Mitarbeiter haben schon innerlich gekündigt, gehen aber zur Arbeit des Geldes oder der Anerkennung wegen.
hier die Studie: http://www.fuehrungsprozess.de/download_gallup_studie
Wenn nur 15% der Mitarbeiter sich mit Ihrem Unternehmen identifizieren, wieso sollte ein Politiker eine höhere emotionale Bindung an seinen "Arbeitgeber" haben?
Die Ursache, laut Studien, sind ja mangelden Rahmenbedingungen und mangelnde Kommunikation mit den Führungskräften. Sowie die mangelnde Kommunikation untereinander. (anbei mal die neuste Gallup-Studie als Link)
Also, übetragen wir die Studie auf die Organe des Staates, frage ich mich, wieso sollte es dort nicht genauso laufen. Nun, scheinbar tut es das.
43% aller Mitarbeiter haben schon innerlich gekündigt, gehen aber zur Arbeit des Geldes oder der Anerkennung wegen.
hier die Studie: http://www.fuehrungsprozess.de/download_gallup_studie
uh, als link natürlich: http://www.fuehrungsprozess.de/download_gallup_studie
In der freien Wirtschaft profitiert ein Unternehmen von engagierten MA. In der Politik profitiert der "Arbeitgeber" von ängstlichen Ja-sagern.
Gut, das Volk profitiert in dem Fall nicht unbedingt. Aber das Spiel läuft ja nicht auf das Gemeinwohl des Volkes hinaus, sondern geht auf die Wünsche der der oberen 10.000 ein.
Gut, das Volk profitiert in dem Fall nicht unbedingt. Aber das Spiel läuft ja nicht auf das Gemeinwohl des Volkes hinaus, sondern geht auf die Wünsche der der oberen 10.000 ein.
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