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    Die Österreichische Post bringt allen was! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 15.03.12 11:08:36 von
    neuester Beitrag 10.03.13 17:00:10 von
    Beiträge: 77
    ID: 1.173.060
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      schrieb am 15.03.12 11:08:36
      Beitrag Nr. 1 ()
      Rekordergebnis und steigende Dividende (Rendite: 6,9%)

      http://bit.ly/x9SnEJ
      Avatar
      schrieb am 16.03.12 17:00:56
      Beitrag Nr. 2 ()
      Post: Credit Suisse hebt Kursziel
      16. März 2012 13:45

      Wien - Die Analysten der Credit Suisse haben das Kursziel für die Aktien der Österreichischen Post von 23,60 auf 23,80 Euro angehoben. Die Anlageempfehlung beließen die Experten bei "Neutral". Auch die Gewinnschätzungen wurden angepasst. Dies geht aus einer aktuellen Analyse hervor.

      Die Gewinnschätzung für 2012 wir nun mit 2,15 Euro je Aktie angegeben, statt der bisher genannten 2,13 Euro je Anteilsschein. Für 2013 prognostizieren die Experten nun 2,30 Euro je Post-Papier (Bisher: 2,32 Euro). Die Dividendenschätzung von 1,75 Euro je Aktie für 2012, und auch die Ausschüttung für 2013 mit 1,80 Euro je Anteilsschein blieben unverändert. (APA, 16.3.2012)....http://derstandard.at/1331779829502/Post-Credit-Suisse-hebt-…
      Avatar
      schrieb am 16.03.12 17:02:12
      Beitrag Nr. 3 ()
      Hohe Post-Dividende stößt nicht nur auf Zustimmung
      WIEN. Die Österreichische Post AG hat im Vorjahr gut verdient. Den Großteil des Ergebnisses schüttet das Unternehmen aus. Hauptprofiteur ist der Mehrheitseigentümer, die Staatsholding ÖIAG.

      Die Post AG konnte ihr Betriebsergebnis (Ebit) im Vorjahr um 7,3 Prozent auf 168,3 Millionen Euro steigern. Das entspricht einem Ergebnis je Aktie von 1,83 Euro. Die ausgeschüttete Dividende des teilstaatlichen Konzerns soll von 1,60 auf 1,70 Euro je Aktie erhöht werden. Das entspricht einer Ausschüttungsquote von 93 Prozent.

      „Angesichts von Stellenabbau und Schließungen von eigenbetriebenen Postfilialen sind solche Dividendenerhöhungen unverantwortlich“, kritisiert die Leiterin der Abteilung Wirtschaftspolitik in der Arbeiterkammer, Silvia Angelo.

      Um Arbeitsplätze zu sichern und die Infrastruktur der Post zu erhalten, sei es notwendig, mehr erwirtschaftetes Kapital im Unternehmen zu belassen.

      Rund 800 Postler haben im Vorjahr das Unternehmen verlassen. Heuer sollen es wieder in etwa so viele sein, sagt Georg Pölzl, Vorstandschef der Post. Im Konzern waren im Vorjahr im Durchschnitt 23.369 Mitarbeiter beschäftigt. Der überwiegende Teil davon (19.907) war direkt bei der Post AG, die restlichen knapp 3500 waren bei Töchtern beschäftigt.

      Der Konzernumsatz stieg im abgelaufenen Geschäftsjahr um 4,2 Prozent auf 2,3 Milliarden Euro. Zuwächse konnten sowohl in der Division Paket & Logistik als auch in der Division Brief erzielt werden. Rückläufig ist nach wie vor das Filialgeschäft. Die Außenumsätze in diesem Bereich reduzierten sich um drei Prozent. Die Zahl der Postpartner sei von 1117 auf 1258 erhöht worden, so Pölzl.

      Positive Ergebnisse erzielte allerdings nur der Geschäftsbereich Brief. In den Divisionen Filialnetz und Paket & Logistik wurden negative Betriebsergebnisse ausgewiesen. Bei Paket & Logistik seien Wertberichtigungen und Einmaleffekte aus der Verwertung der Töchter in Belgien und den Niederlanden enthalten. Beide werden von der niederländischen Post NL Parcels übernommen.



      Die Bilanz der POST Ag im Detail

      2,35 Milliarden Euro hat die Post AG im Vorjahr an Umsatzerlösen erzielt. Das entspricht einem Plus von 4,2 Prozent. Das Betriebsergebnis (Ebit) kletterte um 7,3 Prozent auf 168,3 Millionen Euro. Das entspricht einer Ebit-Marge von 7,2 Prozent.

      800 Postler mussten im vergangenen Jahr das Unternehmen verlassen. Auch heuer sollen es wieder so viele sein. 330 Beschäftigte sind zum Bund gewechselt, unter anderem zur Polizei. Im Jahresdurchschnitt 2011 waren im Konzern 23.369 Mitarbeiter beschäftigt.

      725 Euro erhalten die Postler als Erfolgsprämie für 2011 pro Person. Die Dividende, die an die Aktionäre ausgeschüttet wird, soll kräftig steigen. Der Vorstand schlägt der Hauptversammlung eine Erhöhung von 1,60 auf 1,70 Euro je Aktie vor. Auf Basis des Aktienkurses zu Jahresschluss entspricht dies einer Dividendenrendite von 7,3 Prozent. 53 Prozent der Anteile hält der Staat über die ÖIAG.....http://www.nachrichten.at/nachrichten/wirtschaft/art15,83989…
      Avatar
      schrieb am 16.03.12 17:03:49
      Beitrag Nr. 4 ()
      + hier noch ein paar meldungen :

      http://aktien-portal.at/showcompany.html?id=195&s=Post

      bin heute eingestiegen + wünsche uns beiden ( denn mehr sind offenbar nicht investiert ??:confused: viel glück mit diesem papier ;)
      Avatar
      schrieb am 17.03.12 08:30:59
      Beitrag Nr. 5 ()
      Post Datum/Zeit: 15.03.2012 08:55
      Quelle: euro adhoc
      EANS-News: Österreichische Post AG / PostNL erwirbt niederländische und belgische trans-o-flex Unternehmungen der Österreichischen Post


      - PostNL Parcels steigert die B2B-Marktposition in Belgien und den Niederlanden
      - Österreichische Post erhält mit neuer Partnerschaft nachhaltige Logistiklösung in Benelux

      Wien / Den Haag (euro adhoc) - PostNL Parcels beabsichtigt die niederländischen und belgischen Unternehmungen der trans-o-flex Gruppe von der Österreichischen Post zu erwerben. Diese Übernahme ermöglicht PostNL eine starke Marktposition am belgischen Business-to-business (B2B) Markt und stärkt außerdem ihre Stellung am niederländischen Markt für Multicolli-Versand. Über weitere Details wurde Stillschweigen vereinbart.

      Die Übernahme ist Teil der Strategie von PostNL Parcels, ihre Präsenz am Benelux-Markt für Mehrcolli-Pakete zu stärken. Die belgische trans-o-flex bietet hierbei PostNL Parcels eine hervorragende Marktposition im belgischen B2B-Segment mit einer führenden Rolle in der Pharmabranche. Darüber hinaus erweitert die niederländische trans-o-flex die Leistungen von PostNL Parcels um ihr Paket- und Palettengeschäft, sodass das bestehende Netzwerk und die wirtschaftlichen Kompetenzen in der Pharmabranche, sowie der Unterhaltungselektronik, ergänzt werden.

      Die Kunden der Österreichische Post-Tochter trans-o-flex in Deutschland und Österreich profitieren von der neuen Partnerschaft in Benelux, da nunmehr eine nachhaltige und starke Logistiklösung geschaffen wurde, die auf den Kernkompetenzen beider Unternehmen beruht.

      Gleichzeitig mit der Übernahme erwirbt PostNL auch 7,2% Anteile am EURODIS Netzwerk. Dieses ist ein starkes Partner-Netzwerk mit vereinheitlichten Prozessen und einem aktiven Qualitätsmanagement für den B2B-Versand in 34 europäische Staaten.

      Herna Verhagen, Mitglied des PostNL Vorstandes: "Wir sind sehr froh, diese Übernahme ankündigen zu dürfen. Diese Transaktion erlaubt uns, mit sofortiger Wirkung am belgischen Business-to-business-Markt präsent zu sein. Unsere bereits bestehenden Leistungen in den Niederlanden werden gleichzeitig beim Palletenversand um fast 50% erweitert. Der Ausbau unseres Netzwerkes um B2B-Leistungen erlaubt uns, der erhöhten Nachfrage unserer Business-Kunden nachzukommen und hierbei Kostensynergien zu erzielen, indem unsere 2C- und 2B-Netzwerke zusammengeführt werden."

      Peter Umundum, verantwortlich für den Vorstandsbereich Paket & Logistik der Österreichischen Post: "Wir freuen uns, mit PostNL einen starken Partner für Benelux gefunden zu haben. Die nunmehrige strukturelle Neuausrichtung ist eine win win-Situation. Wir können unseren Kunden in Deutschland und Österreich nun eine hervorragende Logistiklösung für Belgien und Niederlande anbieten. Mit dem starken Netz von PostNL in Benelux erwarten wir auch eine Stärkung des EURODIS-Netzwerkes."

      Im letzten Jahr erzielten trans-o-flex Niederlande und Belgien gemeinsam einen Umsatz von etwa EUR 50 Millionen. Das Unternehmen versandte hierbei knapp über 14 Millionen Pakete und 550,000 Paletten. Ihr Netzwerk besteht aus neun Lagern und über 250 MitarbeiterInnen.....http://aktien-portal.at/shownews.html?id=28882&s=Post-PostNL…

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      Avatar
      schrieb am 17.03.12 08:31:44
      Beitrag Nr. 6 ()
      Post Datum/Zeit: 15.03.2012 07:33
      Quelle: euro adhoc
      EANS-Adhoc: ÖSTERREICHISCHE POST 2011: Anstieg von Umsatz (+4,2%) und Ergebnis (EBIT +7,3%); Dividendenvorschlag an Hauptversammlung von 1,70 EUR pro Aktie (+6,3%)


      - Umsatz verbessert
      - Umsatz auf vergleichbarer Basis um 4,2% über Vorjahresniveau
      - Division Brief +4,4%, Paket & Logistik +5,6%

      - Weitere Ergebnissteigerung
      - EBITDA von 282,7 Mio EUR ergibt Marge von 12,0%
      - EBIT mit einem Plus von 7,3% auf 168,3 Mio EUR

      - Starker Cashflow und solide Bilanz
      - Free Cashflow um 5,8% auf 162,5 Mio EUR gesteigert
      - Eigenkapitalquote von 42,1%

      - Attraktive Dividende
      - Dividendenvorschlag von 1,70 EUR/Aktie an die Hauptversammlung (+6,3%)
      - Auf Basis Jahresultimo 2011 Dividendenrendite von 7,3%

      - Ausblick 2012 mit Wachstumsziel
      - Stabiler bis leicht steigender Umsatz auf vergleichbarer Basis erwartet
      - EBITDA-Marge wieder am oberen Ende der Zielbandbreite 10-12%

      DIE ÖSTERREICHISCHE POST IM ÜBERBLICK

      Das Geschäftsjahr 2011 ist für die Österreichische Post sehr zufriedenstellend verlaufen. Die Umsatz- und Ergebniskennzahlen belegen einmal mehr, dass die strategische Ausrichtung des Konzerns stimmt. Auch nach der vollständigen Liberalisierung des österreichischen Briefmarktes Anfang 2011 konnte die Österreichische Post ihre führende Marktstellung halten. Nicht nur bei Paketen, sondern auch bei Briefen und Werbesendungen zeigte sich eine gute Entwicklung. "Es ist unser Ziel, unseren Kunden innovative Dienstleistungen anzubieten", so Generaldirektor Dr. Georg Pölzl. "Die neue Wahlmöglichkeit zwischen "Premium"- und "Economy"-Briefen sowie die positive Entwicklung bei Business-Paketen und Werbesendungen zeigt, dass wir auch in einem herausfordernden Marktumfeld Lösungen anbieten, die von der Wirtschaft nachgefragt werden." Im Jahr 2011 erhöhte die Österreichische Post ihren Konzernumsatz auf vergleichbarer Basis um 4,2% auf 2.348,7 Mio EUR und lag somit deutlich über dem mittelfristigen Wachstumsziel von 1-2% pro Jahr. Zuwächse konnten sowohl in der Division Paket & Logistik (+5,6%) als auch in der Division Brief (+4,4%) erzielt werden. Im Briefbereich sorgten innovative neue Kundenlösungen, Volumenzuwächse aus dem Internethandel sowie das neue Produkt- und Markensortiment für Wachstumsimpulse.
      Das Marktumfeld in der Division Paket & Logistik war 2011 von positiven Volumenentwicklungen und Marktanteilszuwächsen geprägt. Hinsichtlich der Profitabilität zeigte sich eine sehr zufriedenstellende Geschäftsentwicklung in Österreich und Südost-/Osteuropa, unter den Erwartungen blieb der Markt Deutschland/Benelux. Hier wurde bereits Ende 2011 ein umfassendes Performance-Steigerungsprogramm gestartet, das insbesondere zu Einmaleffekten an Strukturmaßnahmen und Wertberichtigungen führte. Außerordentliche Aufwände fielen speziell im Rahmen der Restrukturierung und Verwertung der Tochtergesellschaft in Belgien und den Niederlanden an.
      Trotz dieser Einmaleffekte konnte das Konzernergebnis auf Basis des erzielten Umsatzanstieges und einer konsequenten Kostendisziplin weiter verbessert werden. Das EBITDA betrug 282,7 Mio EUR und liegt mit einer Marge von 12% am oberen Ende der anvisierten Bandbreite. Das EBIT verzeichnete einen Anstieg um 7,3% auf 168,3 Mio EUR. Diese positive Entwicklung - gepaart mit einer soliden Bilanz mit einer hohen Eigenkapitalquote, ist Basis für eine nachhaltige Dividendenpolitik. Es ergeht der Vorschlag an die Hauptversammlung, die Ausschüttung der Dividende um 6,3% auf 1,70 EUR/Aktie zu erhöhen.
      Für das Jahr 2012 wird - nach dem starken Umsatzanstieg von 4,2% im Jahr 2011 - auf vergleichbarer Basis eine stabile bis leicht positive Entwicklung des Konzernumsatzes erwartet. Für die nachhaltige Ergebnisentwicklung der Österreichischen Post gilt weiterhin die Zielbandbreite einer EBITDA-Marge von 10-12%. Auch eine weitere Verbesserung des Ergebnisses vor Zinsen und Steuern (EBIT) wird angestrebt.
      Darüber hinaus wird auch das Jahr 2012 im Zeichen der Entwicklung innovativer und auf die Kundenbedürfnisse zugeschnittener Lösungen stehen. "Nach dem erfolgreichen Pilotbetrieb im Herbst 2011 stellen wir seit Februar 2012 flächendeckend überregionale Werbesendungen gebündelt im Sammelumschlag KUVERT zu. Investieren werden wir auch in neue Selbstbedienungssysteme wie die Post Abgabebox und die Post Empfangsbox. Diese werden nach dem erfolgten Testbetrieb 2011 nun sukzessive in den Ballungszentren ausgerollt. All diese Lösungen haben eines zum Ziel: Flexibilität und Vereinfachung für unsere Kunden", so Georg Pölzl.

      UMSATZENTWICKLUNG IM DETAIL

      Für die nachfolgende Umsatzanalyse wurden die Umsätze 2010 um die mit 20. Dezember 2010 entkonsolidierten meiller Gesellschaften bereinigt. Die Entkonsolidierung dieser Gesellschaften reduziert den vergleichbaren Umsatz der Division Brief im Jahr 2010 um 98,0 Mio EUR. Das per Ende 2010 formierte Joint Venture MEILLERGHP, an dem die Österreichische Post einen Anteil von 65% hält, wird 2011 at equity konsolidiert.
      Der Umsatz auf vergleichbarer Basis konnte 2011 daher um 4,2% auf 2.348,7 Mio EUR gesteigert werden. Zuwächse wurden dabei in der Division Paket & Logistik (+5,6%) und Brief (+4,4%) verzeichnet. Die über das Filialnetz erzielten Umsätze gingen im selben Zeitraum um 3,0% zurück. Im Jahr 2011 gab es mit 250 Arbeitstagen zwei Werktage weniger als in der Vergleichsperiode des Vorjahres (252 Arbeitstage).
      In der Division Brief verbesserte sich der Umsatz auf vergleichbarer Basis um 4,4% auf 1.347,6 Mio EUR. Der anhaltenden Substitution von Briefen durch elektronische Medien wirkten positive Effekte entgegen, wie etwa eine Volumenumschichtung von Paket- zu Briefdienstleistungen im Internet-Handel, Umsatzzuwächse im Bereich Mail-Solutions sowie das mit Mai 2011 eingeführte neue Produkt- und Markensortiment. Darüber hinaus erwies sich ein Umsatzanstieg bei adressierten und unadressierten Werbesendungen als Indiz für eine intakte Werbewirtschaft, in deren Marketing-Mix die Direct Mails der Post einen wichtigen Bestandteil bilden.
      In der Division Paket & Logistik wurde 2011 - basierend auf gesteigerten Mengen bei anhaltendem Preisdruck - ein Umsatzanstieg um 5,6% auf 846,5 Mio EUR erzielt. Wachstum konnte dabei in Österreich ebenso verzeichnet werden wie in den Regionen Deutschland/Benelux und Südost-/Osteuropa.
      Die Organisationsstruktur im Filialnetz unterliegt aktuell einem Wandel. In den vergangenen zwölf Monaten wurde die Anzahl der Post Partner von 1.117 auf 1.258 per Ende 2011 weiter erhöht. Diese Veränderung hatte ebenso Auswirkungen auf die Umsatz- und Kostenstruktur wie die neu gestaltete Partnerschaft mit BAWAG P.S.K., in deren Rahmen Umsätze aus dem Finanzdienstleistungsgeschäft seit 1. Jänner 2011 einer neuen kostenbasierten Vergütungslogik unterliegen. Die Außenumsätze der Division reduzierten sich um 3,0% auf 153,1 Mio EUR.

      GEWINN UND VERLUSTRECHNUNG

      Der Umsatzzuwachs auf vergleichbarer Basis von 4,2% bzw. 95,6 Mio EUR hatte Auswirkungen auf die Kostenstruktur des Konzerns, da durch vermehrte Umsatz- und Paketmengen auch die Zukäufe von Transportdienstleistungen über Sublieferanten in der Paketlogistik stiegen. Darüber hinaus führte der vermehrte Einsatz von Post Partner-Betrieben zu erhöhten Kosten der vom Konzern bezogenen Leistungen, dies allerdings bei gleichzeitig reduziertem Personalaufwand. Auf vergleichbarer Basis ist der Materialaufwand und Aufwand für bezogene Leistungen daher um 6,6% auf 759,8 Mio EUR gestiegen.
      Der Personalaufwand blieb mit 1.050,1 Mio EUR auf vergleichbarer Basis um 3,4% unter dem Niveau des Vorjahres. Dabei reduzierte sich der operative Personalaufwand um 28,0 Mio EUR auf 1.017,0 Mio EUR. Diese operativen Einsparungen ergaben sich durch die Ausnutzung der Fluktuation im Unternehmen - auf vergleichbarer Basis reduzierte sich der durchschnittliche Personalstand im Jahresvergleich um 673 auf 23.369 Mitarbeiter (Vollzeitäquivalente). Die nicht operativen Personalaufwendungen beliefen sich im Jahr 2011 auf 33,0 Mio EUR und enthielten Maßnahmen zur nachhaltigen Verbesserung der Kostenstruktur, wie etwa Aufwendungen für Strukturmaßnahmen, Abfertigungszahlungen oder Personalrückstellungen.
      Die sonstigen betrieblichen Erträge haben sich im Berichtszeitraum auf vergleichbarer Basis um 14,5% auf 74,6 Mio EUR reduziert. Dies war vorrangig bedingt durch geringe Erträge aus dem Abgang von Sachanlagen, die 2011 nur 8,8 Mio EUR betrugen. Die Erträge aus der Vermietung und Verpachtung konnten mit 23,7 Mio EUR auf dem Niveau des Vorjahres gehalten werden.
      Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen erhöhten sich auf vergleichbarer Basis um 14,8% auf 320,0 Mio EUR. Dieser Anstieg ist zum Teil auf Maßnahmen im Zusammenhang mit der Verwertung der operativen Tochtergesellschaften in Belgien und den Niederlanden zurückzuführen. Darüber hinaus sind Aufwendungen für die Umrüstung auf neue Hausbrieffachanlagen entstanden, die gemäß Postmarktgesetz bis Ende 2012 zu erfolgen hat.
      Das EBITDA des Österreichischen Post Konzerns konnte 2011 um 7,9% auf 282,7 Mio EUR verbessert werden. Die EBITDA-Marge betrug 12,0% und liegt somit - wie prognostiziert - am oberen Ende der langfristigen Zielbandbreite von 10-12%. Die Abschreibungen der Österreichischen Post beliefen sich im Berichtszeitraum auf 114,4 Mio EUR. Dieser Wert setzt sich aus planmäßigen Abschreibungen von 86,8 Mio EUR sowie Wertminderungen von 27,6 Mio EUR zusammen. Das EBIT der Österreichischen Post verzeichnete 2011 eine Steigerung um 7,3% auf 168,3 Mio EUR. Die EBIT-Marge beträgt 7,2%.
      Im Berichtszeitraum erzielten die Divisionen im operativen Geschäft eine Ergebnisverbesserung. So verzeichnete die Division Brief eine EBIT-Steigerung auf 295,7 Mio EUR, und auch die Division Filialnetz konnte den Restrukturierungspfad fortsetzen und das Jahr 2011 mit einem EBIT von minus 17,8 Mio EUR abschließen, was nach minus 30,8 Mio EUR im Vergleichszeitraum des Vorjahres eine deutliche Verbesserung bedeutet.
      Das ausgewiesene EBIT der Division Paket & Logistik betrug im Jahr 2011 minus 28,3 Mio EUR. Darin inkludiert sind allerdings auch Wertberichtigungen (Impairments) von Firmenwerten und Sachanlagen in Höhe von 16,8 Mio EUR sowie Strukturmaßnahmen und Entkonsolidierungseffekte in Höhe von 22,0 Mio EUR bzw. 3,3 Mio EUR. Die angeführten Aufwendungen fielen größtenteils im Rahmen der Restrukturierung sowie der Verwertung der Tochtergesellschaften in Belgien und den Niederlanden an. Der im vierten Quartal gestartete Verwertungsprozess führte dazu, dass das Vermögen und die Schulden dieser Tochtergesellschaften als Veräußerungsgruppe (Held for Sale) erfasst wurden. Die gemäß IFRS 5 erforderliche Bewertung führte zu Wertminderungen und Vorsorgen, die in den ausgewiesenen Strukturmaßnahmen enthalten sind. Auf vergleichbarer operativer Basis - ohne Strukturmaßnahmen und Wertberichtigungen - erhöhte sich das EBIT der Division Paket & Logistik um 9,3% auf 13,8 Mio EUR.
      Im Bereich Corporate hat sich das EBIT von minus 57,7 Mio EUR in 2010 auf minus 81,3 Mio EUR reduziert. Diese Differenz ist auf höhere Einnahmen aus Immobilienverkäufen im Geschäftsjahr 2010 sowie höhere Abschreibungen in der aktuellen Berichtsperiode zurückzuführen. Darüber hinaus enthält der Bereich Corporate Aufwendungen zentraler Abteilungen sowie Veränderungen von Personalrückstellungen und Restrukturierungen.
      Das Ergebnis vor Steuern erhöhte sich um 9,7% auf 163,1 Mio EUR. Nach Abzug von Steuern im Ausmaß von 39,3 Mio EUR ergibt sich ein Periodenergebnis (Ergebnis nach Steuern) von 123,8 Mio EUR. Dies entspricht einem Ergebnis pro Aktie von 1,83 EUR für das Geschäftsjahr 2011 nach 1,75 EUR in 2010 (+4,6%).

      CASHFLOW

      Der Cashflow aus dem Ergebnis 2011 lag mit 248,6 Mio EUR signifikant über dem Vergleichswert des Vorjahres. Das verbesserte Ergebnis, geringere Steuerzahlungen als im Vergleichszeitraum und höhere sonstige, zahlungsunwirksame Vorgänge haben dazu beigetragen. Der Cashflow aus der Geschäftstätigkeit konnte um 27,6% auf 228,2 Mio EUR gesteigert werden. Der Cashflow aus Investitionstätigkeit von minus 65,8 Mio EUR beinhaltet Auszahlungen für den Erwerb von Sachanlagen (CAPEX) in Höhe von 73,8 Mio EUR sowie Erlöse aus Anlageverkäufen von 23,9 Mio EUR. Der ausgewiesene Free Cashflow lag mit 162,5 Mio EUR um 5,8% über dem Vergleichswert des Vorjahres.

      MITARBEITER

      Die durchschnittliche Zahl der Mitarbeiter (umgerechnet in Vollzeitkräfte) des Österreichischen Post Konzerns verringerte sich im Berichtszeitraum gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 2,8% oder 673 Mitarbeiter auf nunmehr 23.369. Dabei war in allen Divisionen außer Paket & Logistik ein Rückgang an Mitarbeitern zu verzeichnen. Der weitaus größte Teil der Konzernmitarbeiter (in Vollzeitkräften) ist in der Österreichischen Post AG beschäftigt (19.907). Rund 3.500 Mitarbeiter arbeiten in den Tochtergesellschaften.

      AUSBLICK 2012

      Für das Jahr 2012 geht die Österreichische Post davon aus, dass die Geschäftsentwicklung auch weiterhin von zwei wesentlichen Faktoren beeinflusst wird: der strukturellen Veränderung des Briefgeschäfts und der allgemeinen Wirtschaftslage. Vor diesem Hintergrund erwartet das Unternehmen - nach dem starken Umsatzanstieg von 4,2% im Jahr 2011 - für das Geschäftsjahr 2012 auf vergleichbarer Basis eine stabile bis leicht positive Entwicklung des Konzernumsatzes. Das mittelfristige Wachstumsziel von 1-2% pro Jahr bleibt aufrecht.
      Die strukturelle Veränderung manifestiert sich im stetigen Rückgang der Sendungsvolumina in der adressierten Briefpost. Dem internationalen Trend folgend, ist in Österreich auch weiterhin von einem Rückgang zwischen 3% und 5% pro Jahr auszugehen. Demgegenüber sorgt der weiter zunehmende Internet-Handel für anhaltendes Wachstum bei den transportierten Paketmengen - insbesondere im Privatkundensegment.
      Die gedämpften Konjunkturprognosen für das Jahr 2012 könnten sich zwar auf ein zurückhaltendes Konsumverhalten der Verbraucher, aber auch der Werbewirtschaft auswirken. Die Österreichische Post rechnet allerdings damit, dass die Werbepost - als effizientestes Werbe-Tool - ihren Platz im Marketing-Mix der Unternehmen behaupten kann. Vor diesem Hintergrund geht der Konzern auch für 2012 davon aus, dass es gelingt, den strategischen Kurs zu halten und die operativen Ziele auch in einem schwierigen Marktumfeld zu erreichen.
      Ein Fokus des Konzerns liegt auf der Profitabilität der erbrachten Leistungen, insbesondere bei Geschäften die bislang hinter den Erwartungen zurückgeblieben sind. Für die nachhaltige Ergebnisentwicklung der Österreichischen Post gilt weiterhin die Zielbandbreite einer EBITDA-Marge von 10-12%. Auch eine weitere Verbesserung des Ergebnisses vor Zinsen und Steuern (EBIT) wird angestrebt. Der erwirtschaftete operative Cashflow wird umsichtig und zielgerichtet für nachhaltige Effizienzsteigerungen, Strukturmaßnahmen und Zukunftsinvestitionen eingesetzt werden. Für das Jahr 2012 sind Anlageninvestitionen in der Größenordnung von 80-90 Mio EUR vorgesehen. Diese dienen einerseits als Ersatzinvestitionen für bestehende Anlagen und andererseits zur stetigen Modernisierung und Effizienzsteigerung - etwa durch neue Sortiertechnik für Werbesendungen. Zur Abrundung und Absicherung des Kerngeschäftes sind nationale und internationale Akquisitionen möglich. Aktuell sind jedoch keine großen Zukäufe geplant.
      Für das Geschäftsjahr 2011 wird der Vorstand der Österreichischen Post der nächsten Hauptversammlung am 17. April 2012 die Ausschüttung einer Dividende von 1,70 EUR je Aktie vorschlagen. Basierend auf einer soliden Bilanzstruktur und der Erwirtschaftung entsprechender Cashflows soll die bestehende attraktive Dividendenpolitik auch weiterhin fortgesetzt werden: Die Österreichische Post möchte zumindest 75% des Nettoergebnisses an die Aktionäre ausschütten. Unter der Voraussetzung einer weiterhin guten Geschäftsentwicklung soll sich die Dividende mit dem Konzernergebnis weiterentwickeln.

      GESCHÄFTSVERLAUF DER DIVISIONEN

      DIVISION BRIEF

      Der Außenumsatz der Division Brief erhöhte sich auf vergleichbarer Basis 2011 um 4,4% bzw. 56,3 Mio EUR. Im Geschäftsfeld Briefpost konnte der Umsatz im Periodenvergleich um 4,5% auf 755,6 Mio EUR verbessert werden. Der anhaltenden Substitution von Briefen durch elektronische Medien wirkten positive Effekte entgegen, wie etwa eine Volumenumschichtung von Paket- zu Briefdienstleistungen im Internethandel, Umsatzzuwächse im Bereich Mail-Solutions sowie das seit Mai 2011 grundsätzlich neu gestaltete Produkt- und Markensortiment. Die nunmehr mögliche Differenzierung zwischen einem "Premium"- und einem "Economy"-Produkt bietet für Business-Kunden mehr Wahlmöglichkeiten in der Zustellgeschwindigkeit. Der überwiegende Teil der Kunden hat sich 2011 für "Premium" entschieden. Im Geschäftsfeld Infomail (adressierte und unadressierte Werbesendungen) erhöhte sich der Umsatz 2011 auf vergleichbarer Basis um 4,9% bzw. 21,3 Mio EUR und zeigt damit, dass sich die Werbewirtschaft 2011 solide entwickelte. Innovative Lösungen wie etwa individualisierte Werbesendungen wurden vom Markt gut aufgenommen.
      Der Umsatz im Geschäftsfeld Medienpost nahm 2011 mit einem Plus von 1,7% auf 137,7 Mio EUR ebenfalls leicht zu.
      In Summe verbessert sich das EBITDA der Division Brief in der Berichtsperiode auf 322,8 Mio EUR. Automations- und Effizienzsteigerungsmaßnahmen resultierten 2011 in einer sehr deutlichen Kostendisziplin. Damit gelang es, das EBIT der Division Brief auf 295,7 Mio EUR zu verbessern.

      DIVISION PAKET & LOGISTIK

      Der Außenumsatz der Division Paket & Logistik erhöhte sich 2011 um 5,6% auf 846,5 Mio EUR. Bei anhaltendem Preisdruck konnte dabei eine Zunahme des Paketvolumens sowohl bei Privaten durch eine Steigerung im Internet-Handel wie auch bei Geschäftskunden erzielt werden. Der Umsatz im Produktsegment Standard Paket, das vorrangig für Sendungen an Privatkunden genutzt wird, verzeichnete auch 2011 ein stetiges Wachstum - und zwar um 3,8% auf 166,8 Mio EUR. Mit dem Produktsegment Premium Paket (Paketzustellung innerhalb von 24 Stunden), das hauptsächlich im Business-to-Business-Bereich Anwendung findet, erzielte die Division Paket & Logistik 2011 eine Umsatzsteigerung um 4,7% auf 659,9 Mio EUR. Davon entfielen rund 60% auf die deutsche Tochtergesellschaft trans-o-flex. Sehr positiv entwickelte sich das Volumen an Geschäftskundenpaketen auch weiterhin in Österreich sowie in Südost-/Osteuropa. In Belgien und den Niederlanden wurden zwar Zuwächse verzeichnet, die negative Ergebnissituation der betroffenen Tochtergesellschaften konnte aber trotz dieser Umsatzsteigerung nicht verbessert werden. Deshalb leitete die Österreichische Post Ende 2011 umfangreiche Strukturmaßnahmen ein, um eine neue Logistiklösung für diese Region zu schaffen.

      Das ausgewiesene EBIT der Division Paket & Logistik betrug im Jahr 2011 minus 28,3 Mio EUR. Darin inkludiert sind allerdings auch Wertberichtigungen (Impairments) von Firmenwerten und Sachanlagen in Höhe von 16,8 Mio EUR sowie Strukturmaßnahmen und Entkonsolidierungseffekte in Höhe von 22,0 Mio EUR bzw. 3,3 Mio EUR. Die angeführten Aufwendungen fielen größtenteils im Rahmen der Restrukturierung sowie der Verwertung der Tochtergesellschaften in Belgien und den Niederlanden an.
      Auf vergleichbarer operativer Basis - ohne Strukturmaßnahmen und Wertberichtigungen - erhöhte sich das EBIT der Division Paket & Logistik um 9,3% auf 13,8 Mio EUR.

      DIVISION FILIALNETZ

      Die enormen Veränderungen im Filialnetz der Österreichischen Post sind anhand der geänderten Struktur der Geschäftsstellen ersichtlich. So wurde die Anzahl der Post Partner im Jahresvergleich um weitere 141 auf 1.258 per Ende 2011 erhöht. In Summe verfügt die Österreichische Post damit über 1.880 Geschäftsstellen. Diese Veränderung hat ebenso Auswirkungen auf die Umsatz- und Kostenstruktur der Division wie die vertraglich neu gestaltete Kooperation mit BAWAG P.S.K., dem langjährigen Bankpartner der Österreichischen Post. Finanzdienstleistungen werden seit Anfang 2011 nicht mehr provisionsbasiert, sondern primär auf Basis der tatsächlich angefallenen Kosten vergütet. 2011 ergab sich bedingt durch rückläufige Umsätze bei Handelswaren und Telekommunikationsprodukten ein Umsatzrückgang im Filialnetz von 3,0% auf 153,1 Mio EUR. Auch der Innenumsatz - Postdienstleistungen, die über das Filialnetz abgewickelt werden - hat sich in diesem Zeitraum weiter leicht reduziert. Die Neuausrichtung im Betrieb des Filialnetzes zeigt jedoch die gewünschte Wirkung. Defizitäre, ineffiziente Strukturen werden bereinigt, Fixkosten reduziert. Dadurch ist es gelungen, das EBIT gegenüber 2010 um 13,0 Mio EUR auf minus 17,8 Mio EUR zu verbessern.

      Der Jahresfinanzbericht 2011 ist im Internet unter www.post.at/ir --> Publikationen --> Finanzberichte verfügbar.....http://aktien-portal.at/shownews.html?id=28879&s=Post-Post-2…
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      schrieb am 18.03.12 14:08:29
      Beitrag Nr. 7 ()
      Post: Credit Suisse hebt Kursziel
      16. März 2012 13:45

      Wien - Die Analysten der Credit Suisse haben das Kursziel für die Aktien der Österreichischen Post von 23,60 auf 23,80 Euro angehoben. Die Anlageempfehlung beließen die Experten bei "Neutral". Auch die Gewinnschätzungen wurden angepasst. Dies geht aus einer aktuellen Analyse hervor.

      Die Gewinnschätzung für 2012 wir nun mit 2,15 Euro je Aktie angegeben, statt der bisher genannten 2,13 Euro je Anteilsschein. Für 2013 prognostizieren die Experten nun 2,30 Euro je Post-Papier (Bisher: 2,32 Euro). Die Dividendenschätzung von 1,75 Euro je Aktie für 2012, und auch die Ausschüttung für 2013 mit 1,80 Euro je Anteilsschein blieben unverändert. (APA, 16.3.2012)....http://derstandard.at/1331779829502/Post-Credit-Suisse-hebt-…
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      schrieb am 18.03.12 14:10:42
      Beitrag Nr. 8 ()
      17.03.2012 08:07

      Post-Aktie "sollte in keinem konservativ angelegten Portfolio fehlen"
      Erste Group-Analysten gefällt die Dividendenrendite


      Die Aktienentwicklung der Österreichischen Post kann sich laut Erste Group-Analysten sehen lassen. Allerdings sei das Kursziel von 26 Euro beinahe erreicht. Mit einem KGV von rund 13x sehen die Analysten nur noch geringes Kurspotenzial, wie sie im aktuellen Equity Weekly meinen. Die Dividendenrendite von rund 7% gehöre jedoch nach wie vor zu den besten, die der österreichische Markt zu bieten hat. Daher sollte die Aktie nach Meinung der Analysten in keinem konservativ angelegten Portfolio fehlen. Die Analysten kündigen an, ihre Schätzungen, bzw. Kursziel und Empfehlungen in den nächsten Tagen anzupassen und zu überarbeiten. ....http://www.boerse-express.com/cat/pages/1233608/fullstory
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      schrieb am 19.03.12 09:16:14
      Beitrag Nr. 9 ()
      19.03.2012 07:42
      Post - RBC bessert beim Kursziel nach
      Rauf auf 28 Euro

      RBC erhöht das Kursziel für die Österreichische Post von 26 auf 28 Euro, berichtet Reuters.::http://www.boerse-express.com/pages/1233930
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      schrieb am 19.03.12 15:12:55
      Beitrag Nr. 10 ()
      19.03.2012 11:05

      Post - Mögliche Polen-Pläne sorgen dort für Kurssprünge
      Österreichern wird Interesse an Integer-Töchtern nachgesagt

      Die Österreichische Post könnte in Kürze ein Konkurrent des staatlichen polnischen Postkonzerns Poczta Polska (Polish Post) werden, berichtet heute die Zeitung "Puls Biznesu". So sollen die Österreicher mit der polnischen Integer.pl Gespräche über die Übernahme von Integers Kolportaż Rzetelny führen. Diese Integer-Tochter ist auf das Massen-Versandgeschäft konzentriert. Laut Analysten könnte dies das den Beginn einer grösseren österreichischen Präsenz in Polen darstellen, so die polnische Zeitung.

      Laut Integer-Chef Rafal Brzoska könnten die Verhandlungen in einigen Monaten beendet sein. Der Aktie von Integer hilft der Bericht auf die Sprünge, sie gewinnt mehr als 2% auf ein Rekordhoch von 155 Zloty.

      "Wir sprechen regelmässig mit potenziellen Kandidaten", sagt Post-Sprecherin Ingeborg Gratzer auf Bloomberg-Anfrage. Nationale und internationale Akquisitionen seien möglich, um das Kerngeschäft zu komplementieren und abzusichern.

      Adriana Kyrcza, Analystin bei der BZ WBK, sieht in einem möglichen Einstieg der Österreichischen Post in den polnischen Markt nur einen ersten Schritt: "Sie sind definitiv mehr an der InPost interessiert als an Integers Massengeschäft. Bevor der Markt aber nicht liberalisiert ist (per 1. Jänner 2013), ist er vielleicht nicht reif genug für einen Eintritt".

      Bei InPost handelt es sich um ein weiteres Integer-Geschäft: Es ist der grösste private Post- und Kurierdienst Polens. ....http://www.boerse-express.com/cat/pages/1233986/fullstory
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      schrieb am 19.03.12 15:14:08
      Beitrag Nr. 11 ()
      Expansion
      Österreichische Post erwägt Zukauf in Polen
      19. März 2012 14:26

      Verhandlungen über Übernahme eines Postwurf-Zustelldienstes

      Wien - Die Österreichische Post plant offenbar, nach Polen zu expandieren. Sie hat über eine Tochtergesellschaft bei der polnischen Antimonopolbehörde UOKiK den Antrag gestellt, den Zustelldienst Kolportaz Rzetelny zu übernehmen, wie aus der Internetseite der UOKiK hervorgeht. Nach Informationen der Wirtschaftszeitung "Puls Biznesu" unterschrieb die Post-Tochter "Post acht Beteiligungs-GmbH" bereits eine Vereinbarung mit der polnischen Gesellschaft Integer, Inhaberin des Kolportaz Rzetelny.

      "Wir führen Gespräche, ein Ergebnis erwarte ich in einigen Monaten", sagte der Chef von Integer Rafal Brzoska, gegenüber "Puls Biznesu". Kolportaz Rzetelny sei vor allem im Segment der Zustellung von Postwurfsendungen aktiv, so Brzoska. Im vergangenen Jahr habe das Unternehmen 1,4 Mrd. Reklameschriften verteilt und sei mit einem Marktanteil von 36 Prozent Marktführer in Polen. Die Österreichische Post sei hier als Partner attraktiv, weil sie "der sich am aggressivsten entwickelnde Marktteilnehmer in der Region" sei. Allerdings erwäge seine Gesellschaft auch "andere Szenarien", so Brzoska.

      Auch die Österreichische Post bestätigte die Verhandlungen. "Wir sprechen regelmäßig mit potenziellen Kandidaten", sagte die Sprecherin des Unternehmens Ingeborg Gratzer.

      Experten vermuten weitere Interessen

      Polnische Experten gehen davon aus, dass die Pläne der Österreichischen Post in ihrem Land über das Segment Postwurfsendungen hinausgehen. Nach Ansicht von Adrian Kyrcz, Analyst der Bank BZ WBK, sei sie weit mehr an einer anderen Integer-Gesellschaft interessiert, der mit klassischer Postzustellung beschäftigten Inpost. Auch ein Interesse an der staatlich kontrollierten Poczta Polska selber sei denkbar, so Kyrcz zu "Puls Biznesu". Brzoska von Integer erklärte, sein Unternehmen wachse auch im Bereich der Briefzustellung und bei Paket-Automaten.

      Ab 1. Jänner 2013 wird die Liberalisierung des polnischen Markts für Postzustellungen abgeschlossen sein. Noch bis Ende des heurigen Jahres darf nur die polnische Post "Poczta Polska" Briefe bis zu einem Gewicht von 50 Gramm entgegennehmen und zustellen. Große Kunden von privaten Anbietern wie Integer umgehen diese Regelung schon heute dadurch, dass sie Briefe durch auf der Rückseite angeklebte Metallplatten beschweren.

      Die "Poczta Polska" will den möglichen Einstieg der Österreichischen Post in Polen nicht kommentieren. "Wir fürchten uns weder vor Konkurrenz aus dem In- noch aus dem Ausland", erklärte der Sprecher des Unternehmens Zbigniew Baranowski gegenüber Journalisten. Die Poczta Polska sei in allen Segmenten konkurrenzfähig, so Baranowski. (APA, 19.3.2012).....http://derstandard.at/1331780024775/Expansion-Oesterreichisc…
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      schrieb am 21.03.12 08:29:56
      Beitrag Nr. 12 ()
      Wir laden hiermit unsere Aktionärinnen und Aktionäre zu der am 17.
      April 2012 um 10.00 Uhr in der Halle F der Wiener Stadthalle,
      Vogelweidplatz 14, 1150 Wien, stattfindenden ordentlichen
      Hauptversammlung der Österreichische Post Aktiengesellschaft ein.

      Die Unterlagen und Informationen für die Hauptversammlung sind auf
      der Internetseite der Gesellschaft unter www.post.at/ir verfügbar.

      I. TAGESORDNUNG

      1. Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses samt Lagebericht und
      Corporate Governance-Bericht, des Konzernabschlusses samt
      Konzernlagebericht, des Vorschlags für die Gewinnverwendung und des
      vom Aufsichtsrat erstatteten Berichts über das Geschäftsjahr 2011 2.
      Beschlussfassung über die Verwendung des im Jahresabschluss zum 31.
      Dezember 2011 ausgewiesenen Bilanzgewinns 3. Beschlussfassung über
      die Entlastung der Mitglieder des Vorstands für das Geschäftsjahr ....http://www.wallstreet-online.de/nachricht/4887264-eans-haupt…
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      schrieb am 22.03.12 09:47:54
      Beitrag Nr. 13 ()
      von Leo Himmelbauer | 22.03.2012 | 08:44

      Acht Wiener Börse-Unternehmen versuchen ihr Glück in Paris

      London war begehrt, vielleicht wird es auch Mailand sein. Die Roadshow in Paris nehmen nur acht österreichische Börse-Firmen in Angriff.
      APA

      Post-Chef Georg Pölzl will französische Investoren

      Die Roadshows der Wiener Börse sind für gelistete Unternehmen eine gute Gelegenheit, mit internationalen Investoren ins Gespräch zu kommen. Am 23. März geht es nach Paris. Der Austrian Equity Day wird von Crédit Agricole Cheuvreux mitveranstaltet. Ach Unternehmen nutzen die Chance, um französischen Investoren ihre Ergebnisse und Geschäftsstrategien zu präsentieren: Andritz, EVN, Kapsch TrafficCom, Mayr-Melnhof, Post, Palfinger, Rosenbauer und S Immo. Die Vorstände und IR-Manager der teilnehmenden Unternehmen erwartet ein voller Terminplan mit den 47 angemeldeten Fondsmanagern: Im Vorfeld wurden knapp 52 One-on-Ones und Kleingruppen-Meetings vereinbart. In Summe sind das rund 110 Investorenkontakte.

      Freilich: Die Roadshow Anfang Februar in London war etwas besser beschickt. AT&S, Post, BWT, Erste Group , Immofinanz, Kapsch TrafficCom, Lenzing, Polytec, Strabag, Vienna Insurance Group und Wolford nahmen teil, elf Unternehmen also. Zehn waren es Ende November, als New York auf dem Fahrplan stand.

      Wie viel es in Mailand sein werden, wohin Wiener Börse und Baader Bank einladen, ist noch offen. Am 16. April wäre es soweit. London steht Ende Mai wieder an, diesmal gleich zweitätig.:::http://www.wirtschaftsblatt.at/home/boerse/bwien/acht-wiener…
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      schrieb am 22.03.12 12:29:54
      Beitrag Nr. 14 ()
      :confused:....:rolleyes:.. wissen die analysten was sie wollen ??

      Post Datum/Zeit: 22.03.2012 09:35
      Quelle: Erste Bank
      Strong set of FY11 figures, downgrade to Accumulate


      - Downgrade to Accumulate. The strong share price performance prompts us to downgrade Austrian Post to Accumulate. At the same time, we increase our target price to EUR 28.

      - Strong FY11 figures look even better at second glance. The top line increased 4.2% on a comparable basis, whereas both the Mail and Parcel & Logistics divisions contributed to the revenue increase.

      - Reported EBIT up 7.3%, clean EBIT increased 45.8%. Austrian Post reported sound EBIT growth; however, the reported EBIT included lots of negative one-off items (like impairments, provisions for discontinued operations, etc.). We calculate clean EBIT of EUR 226mn, which translates into an increase of almost 46%.

      - Further one-offs expected for 2012. For 2012, we expect a reduction of the discount rate for provisions, which will burden the company’s results. Nevertheless, the reported EBIT should come in above the level of 2011.

      - Dividend of EUR 1.70 proposed. Management will propose a dividend of EUR 1.70 per share. The total dividend payout will thus amount to EUR 114.8mn, which is easily covered by the company’s outstanding free cash flow of EUR 162.5mn. .....http://aktien-portal.at/shownews.html?id=28979&s=Post-Starke…
      Avatar
      schrieb am 23.03.12 16:55:24
      Beitrag Nr. 15 ()
      Post Datum/Zeit: 23.03.2012 15:33
      Quelle: Erste Bank
      Rückstufung auf Akkumulieren


      Mit unserer neuen Analyse stufen wir die Österreichische Post Aktie auf Akkumulieren zurück, erhöhen jedoch unser Kursziel auf EUR 28. Die Zurückstufung ist einzig und alleine auf die starke Kursentwicklung zurückzuführen, die Aktie gefällt uns weiterhin sehr gut und ist für uns nach wie vor der attraktivste defensive Wert an der Wiener Börse.

      Die Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr waren wie bereits letzte Woche erwähnt sehr stark. Bei genauerer Betrachtung fällt das um die Einmaleffekte bereinigte operative Ergebnis auf, das rund 46% über dem des Vorjahres liegt. Ganz ohne Einmaleffekte wird es auch in diesem Jahr nicht gehen. Wir rechnen damit, dass das Unternehmen den Diskontierungszinssatz für die Rückstellungen nach unten anpassen wird, was zu deutlichen Belastungen führen wird. Dennoch sehen wir ein steigendes EBIT in diesem Jahr, die Ergebnisse sollten sich in den nächsten Jahren kontinuierlich verbessern. Des Weiteren wollen wir auf den starken Cashflow verweisen, der ja auch Voraussetzung für die attraktiven Dividendenzahlungen ist.

      Ausblick: Das aktuelle KGV liegt bei knapp über 12x, die Dividendenrendite bei rund 7%, Tendenz leicht steigend in den nächsten Jahren (nach unseren neuen Schätzungen). Zählt man Kurspotenzial und Dividende zusammen, sind wir beinahe wieder bei den 20%, die wir für eine Kaufempfehlung benötigen. Wie gesagt, die Aktie gefällt uns auch nach der Rückstufung auf Akkumulieren noch sehr gut.....http://aktien-portal.at/shownews.html?id=29000&s=Post-R%FCck…
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      schrieb am 26.03.12 09:36:23
      Beitrag Nr. 16 ()
      Post reagiert auf Zustellproblem mit Partezetteln
      MÜNZKIRCHEN/WIEN. Ein sehr peinlicher Vorfall in Münzkirchen hat einen Schwachpunkt im neuen, seit 1. Februar dieses Jahres geltenden Verteilungssystem der Post AG ans Tageslicht gebracht. In der Schärdinger Gemeinde wurde ein Partezettel erst einen Tag nach dem Begräbnis eines Bürgers zugestellt.

      Viele wussten daher gar nichts vom Zeitpunkt der Beerdigung und konnten dem Verstorbenen auch nicht die letzte Ehre erweisen. Die Aufregung bei den Hinterbliebenen des Verstorbenen war entsprechend groß.

      Bürgermeister Helmut Schopf war ebenfalls betroffen und unternahm etwas. Gemeinsam mit der Bezirks-SP wurde eine Resolution verfasst, in der die Sicherung der rechtzeitigen Zustellung von Partezetteln eindringlich und nachdrücklich gefordert wurde.

      Aufgrund der Sensibilität der Thematik reagierte die Post AG rasch und pietätvoll. Schon nach wenigen Tagen teilte sie mit, dass es für die Zustellung von Parten künftig eine Ausnahmeregelung geben werde. Die Sonderlösung besagt, dass Todesanzeigen, die bis 14 Uhr bei der Zustellbasis einlangen, innerhalb von zwei Arbeitstagen zu den Empfängern gebracht werden. ....http://www.nachrichten.at/oberoesterreich/innviertel/art70,8…
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      schrieb am 28.03.12 13:07:45
      Beitrag Nr. 17 ()
      Gerichtsentscheid
      Post AG muss neue Hausbrieffächer zahlen
      28. März 2012 12:36

      OESTERR. POST AG
      EUR25,55 +0,77%
      Alte Brieffächer sperrten Mitbewerber aus. VfGH-Entscheid bringt Post nach Eigenangaben Mehrkosten von 30 Millionen Euro

      Wien - Die Österreichische Post muss die bestehenden Briefkästen in Wohnhausanlagen auf eigene Kosten in Hausbrieffachanlagen umrüsten, teilte der Verfassungsgerichtshofes (VfGH) am Mittwoch in einer Aussendung mit. Die Post AG war gegen diese Verpflichtung aus dem Postmarktgesetz vorgegangen, muss aber nun nach Eigenangaben rund 30 Millionen Euro in die Hand nehmen, um dieser Verpflichtung nachzukommen und die Umrüstung bis zum 31. Dezember 2012 abzuschließen.

      Marktbeherrschende Stellung verpflichtet

      Die Hausbrieffachanlagen sind notwendig, damit auch Mitbewerber der teilstaatlichen Post Schriftstücke in das Postfach einwerfen können, obwohl sie keinen Schlüssel zum Aufsperren der Anlage haben. Knackpunkt ist, wie die Alternativen ins Haus zu den Fachanlagen kommen. Es gilt aber als offenes Geheimnis, dass der sogenannte "Universalschlüssel" auch sehr leicht für postfremde Personen zu bekommen ist - zum Leidwesen der einbruchsgeplagten Bevölkerung.

      Sollte zur allgemeinen Überraschung der Marktbeobachter am Briefsektor doch ein ernstzunehmender Konkurrent der Post AG auftauchen, müsste dieser laut Postmarktgesetz nach einem komplexen Berechnungsschlüssel auch für die Hausbrieffachanlagen mitzahlen.

      Disput über Postler-Stechuhren

      Derzeit herrscht in der Post Aufregung darüber, dass künftig eine zeitbasierende Bezahlung der Briefträger eingeführt werden soll. Dafür sollen sie - wie bereits am Paketmarkt üblich, auch bei der Post - Handhelds erhalten, die über einen Chip zur Lokalisation des Briefträgers verfügen. Gegen eine Standortüberwachung legt sich aber die Postgewerkschaft quer. Außerdem befürchtet sie durch die automatisierte Kuvertierung von Werbesendungen Einkommensverluste und Arbeitsplatzabbau bei den Briefträgern. Gestern, Dienstag, hat eine weitere Gesprächsrunde mit der Postführung stattgefunden, dem Vernehmen nach soll sich das Klima verbessert haben. Am 10. April findet die nächste Verhandlungsrunde statt. ...http://derstandard.at/1332323997887/Gerichtsentscheid-Post-A…
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      schrieb am 02.04.12 14:21:13
      Beitrag Nr. 18 ()
      Post Datum/Zeit: 02.04.2012 12:08
      Quelle: Post - Presseaussendung
      Post stellte Briefe 2011 noch schneller zu

      Mehr als 96 Prozent der Briefe binnen eines Tages beim Empfänger

      Einen neuen Rekordwert erzielte die Österreichische Post AG im Vorjahr bei der Zustellung von Briefsendungen. Mehr als 96 Prozent der Briefe wurden binnen eines Werktages zum Empfänger gebracht. Damit haben die Zusteller der Post die hohe gesetzliche Vorgabe einmal mehr deutlich überboten. "Das werden wir auch in Zukunft schaffen und auch weiterhin jeden Tag jeden Brief an jeden Haushalt zustellen", verspricht Post-Generaldirektor Dr. Georg Pölzl.

      In Österreich versendete Briefe werden schneller zugestellt denn je: Rund eine Milliarde Briefe wurde im Jahr 2011 mit der Österreichischen Post versendet, mehr als 96 Prozent, also rund 960 Millionen davon wurden bereits am nächsten Werktag zugestellt. Das ergibt die aktuelle ÖSTEX-Studie (Österreichisches Externes Brieflaufzeit-Messsystem). Im Rahmen dieser Erhebung wurden 24.098 Testbriefe durch ganz Österreich geschickt, 96,09 Prozent erreichten ihre Empfänger bereits am nächsten Werktag, gar 99,64 Prozent spätestens am übernächsten Tag. Das Postmarktgesetz, in diesem Bereich eines der strengsten in ganz Europa, schreibt der Post eine Zustellquote von 95 Prozent binnen eines Werktages vor. Das so eindrucksvoll zu übertreffen, gelingt durch die rund 10.000 Zusteller der Post, die täglich von Montag bis Freitag alle 4,2 Millionen Abgabestellen (Unternehmen und Haushalte) mit ihren Sendungen beliefern.

      "Wir haben in den letzten Jahren unser Logistiksystem genau auf diese Anforderungen ausgerichtet und haben so diese hohe Zustellqualität erreicht. Das ist natürlich nur durch das perfekte Zusammenspiel aller Bereiche - von der Briefannahme in der Postfiliale oder beim Post Partner, über die Verteilung in unseren Logistikzentren, bis hin zur Zustellung durch unsere Briefträger - möglich. Dementsprechend möchte ich hier allen Mitarbeitern für dieses tolle Ergebnis danken", kommentiert Pölzl den Rekordwert..........http://aktien-portal.at/shownews.html?id=29096&s=Post-Post-s…
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      schrieb am 05.04.12 09:18:08
      Beitrag Nr. 19 ()
      Avatar
      schrieb am 08.04.12 09:58:09
      Beitrag Nr. 20 ()
      Die Post will nicht nur Packerl schupfen

      06.04.2012 | 18:41 |

      Mit dem Kauf der Firma Systemlogistik steigt die Post in ein neues Wachstumsfeld ein: das komplette Angebot von Lagerhaltung bis zum Recycling von Waren.


      Wien. Das Internet frisst der Post alljährlich drei bis vier Prozent des Briefgeschäfts weg. Obwohl die Post in ihrem Stammbereich noch mehr als Hälfte des Umsatzes von 2,4 Mrd. Euro lukriert und diesen Markt trotz Liberalisierung auch in den nächsten Jahren dominieren dürfte, lautet die klare Strategie von Konzernchef Georg Pölzl: zusätzliche Einnahmequellen im Wachstumsfeld Paket&Logistik anzapfen, das im Vorjahr mit 850 Mio. Euro ein Drittel des Konzernumsatzes machte. Das passiert jetzt: Die Post steigt in das neue Geschäftsfeld Logistiklösungen ein und kauft dazu die darauf spezialisierte „Systemlogistik Distribution GmbH“ mit Sitz in Wien.

      „Wir erweitern unser Service, indem wir für Firmen die gesamte Logistik-Wertschöpfungskette abwickeln: vom Bestandsmanagement über Lagerhaltung und Verpackung, Abholung und Versand bis zum Retourenmanagement, der Entsorgung und Recycling“, sagt der für Paket & Logistik zuständige Post-Vorstand Peter Umundum zur „Presse“. Den Unternehmen bringe dies enorme Kostenvorteile.

      Der Zukauf, der nächste Woche bei der Bundeswettbewerbsbehörde angemeldet wird, bringt rund zehn Mio. Euro Umsatz. Die bisher in Privatbesitz stehende „Systemlogistik“ (Eigentümer Roman Leydolf bleibt Geschäftsführer) wickelt mit 80 Beschäftigten 1,2 Mio. Paket- und 50.000 Palettensendungen pro Jahr ab und hat schon eng mit der Post zusammengearbeitet.


      E-Commerce treibt das Geschäft

      Umundum ist überzeugt, dass „wir den Umsatz in zwei Jahren verdoppeln können“. Der Grund: Just das Internet, das das Briefgeschäft weltweit schrumpfen lässt, löste einen Boom des Paketgeschäfts aus – E-Commerce und Onlinehändler sowie Online-Auktionshäuser und Tele-Shopping verzeichnen zweistellige Zuwachsraten. Die online gekaufte Ware kommt hauptsächlich per Paket zum Besteller. Die Post transportiert Waren unter anderem für eBay, Nespresso und Amazon. Mit einem der größten Kunden hat Umundum gerade einen neuen Fünf-Jahres-Vertrag geschlossen: Der deutsche Paketdienstleister Hermes nützt die Post für die sogenannte „letzte Meile“, das heißt die Zustellung vom Hermes-Paketzentrum zum Haushalt.

      Umundum sieht im Logistikgeschäft auch im Ausland Chancen: In Westeuropa soll die Expansion über die deutsche Tochter Transoflex erfolgen. In Osteuropa werden die dortigen Töchter eingespannt.


      Zukauf in Bulgarien

      Als Spezialist für heikle Güter hat sich die Post schon in zwei anderen Geschäftsfeldern gut etabliert: Das ist einerseits die sogenannte Temperaturlogistik, die über die Transoflex angeboten wird und bereits 200 Mio. Euro Umsatz im Jahr bringt. Darunter versteht man gekühlte Transporte von Pharmazeutika für Apotheken und Spitäler. Sprichwörtlich ums Geld geht es in der „Wertlogistik GmbH“. Die Post-Tochter lagert und transportiert Banknoten und Münzen, bereitet sie auf, verpackt sie und befüllt auch Bankomaten.

      Expansionsgelüste zeigt die Post aber auch im Stammgeschäft: Sie möchte die „M&BM Express” in Bulgarien übernehmen, ihre Absicht hat sie schon der bulgarischen Wettbewerbsbehörde angezeigt. Dies bestätigt Post-Sprecher Homola der „Presse“: „Wir haben Interesse an Bulgarien.“ Die Expansion sei ein weiterer Schritt in Osteuropa. Bisher ist die Post in Bosnien-Herzegowina, Serbien, Montenegro, Ungarn, der Slowakei und Kroatien tätig.

      Die „M&BM Express” ist unter den Top drei der privaten Postunternehmen im Land. 2010 machte sie 14,6 Mio. Lewa (über sieben Mio. Euro) Umsatz. Ihre Tätigkeit bezieht sich auf Post- und Packetsendungen sowie auf Logistik.....http://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/747184/Die-Po…
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      schrieb am 10.04.12 19:20:39
      Beitrag Nr. 21 ()
      Post Datum/Zeit: 10.04.2012 08:10
      Quelle: Post - Presseaussendung
      Österreichische Post plant Übernahme der Systemlogistik GmbH

      Erweiterung der Kompetenz im Logistikgeschäft

      Die Österreichische Post beabsichtigt, den österreichischen Fulfillment-Spezialisten Systemlogistik Distribution GmbH zu erwerben. Damit verfolgt die Post konsequent die Strategie, ihre Kernkompetenz in der Paketdistribution entlang der Wertschöpfungskette zu erweitern und sich in Österreich auch im Bereich der Kontraktlogistik zu etablieren. Die Übernahme soll, vorbehaltlich der kartellrechtlichen Freigabe, Ende Mai 2012 erfolgen. Über die Details der Transaktion wurde von beiden Seiten Stillschweigen vereinbart.

      Peter Umundum, Vorstand Paket & Logistik der Österreichischen Post: "Zahlreiche namhafte österreichische Paketkunden zeigen hohes Interesse mit uns auch eine Partnerschaft im Bereich innovativer, logistischer Mehrwert-Dienstleistungen einzugehen. Mit der geplanten Übernahme der Systemlogistik GmbH werden wir diese Leistungen zukünftig anbieten können."

      Die Systemlogistik Distribution GmbH bietet maßgeschneiderte Logistiklösungen für Unternehmen, die Serviceleistungen wie Web-Shop-Logistik, Bestellabwicklung, Lagerhaltung, Kommissionierung, Konfektionierung, Filialbestückung- oder Retourenlogistik outsourcen möchten. Die Systemlogistik beschäftigt an 2 Standorten im Raum Wien rund 80 qualifizierte Mitarbeiter und erbringt qualitativ hochwertige Logistikdienstleistungen für namhafte Kunden wie u.a. Nespresso Österreich. Roman Leydolf, Gründer und bisheriger Eigentümer der Systemlogistik bleibt weiterhin als Geschäftsführer tätig. Die Post erweitert damit Infrastruktur und Ressourcen im neu geschaffenen Geschäftsbereich "Logistics Solutions". Der Bereich unter der Leitung von Gerald Gregori widmet sich dem Aufbau und der profitablen Weiterentwicklung von Geschäftsfeldern wie Wertlogistik und Fulfillment, die neben dem klassischen Paketgeschäft innovative Mehrwert-Logistikleistungen anbieten.
      .........http://aktien-portal.at/shownews.html?id=29160&s=Post-%D6ste…
      Avatar
      schrieb am 10.04.12 19:21:50
      Beitrag Nr. 22 ()
      10.04.2012 | 08:23

      Post will Logistikspezialisten übernehmen

      Zukauf. Die Österreichische Post beabsichtigt nach eigenen Angaben die heimische Systemlogistik Distribution GmbH zu übernehmen. Mit dem Logistik-Spezialisten soll der neue Unternehmensbereich „Logistics Solutions" gestärkt werden.


      Peter Umundum, Post-Vorstand für den Bereich Paket & Logistik, stärkt mit der angestrebten Übernahme das Geschäftsfeld maßgeschneiderter Logistiklösungen für Unternehmen

      Wien. Mit dem angekündigten Schritt will die Österreichische Post AG ihre Kernkompetenz in der Paketdistribution entlang der Wertschöpfungskette erweitern und sich auch im Bereich der Kontraktlogistik zu etablieren.
      Die Übernahme soll, vorbehaltlich der kartellrechtlichen Freigabe, Ende Mai 2012 erfolgen. Über die Details der Transaktion wurde von beiden Seiten Stillschweigen vereinbart.

      Peter Umundum, Post-Vorstand für den Bereich Paket & Logistik will damit Unternehmenskunden auch erweiterte Zusammenarbeite im Bereich logistischer Mehrwert-Dienstleistungen anbieten.
      Die Systemlogistik Distribution GmbH bietet maßgeschneiderte Logistiklösungen für Unternehmen, die Serviceleistungen wie Web-Shop-Logistik, Bestellabwicklung, Lagerhaltung, Kommissionierung, Konfektionierung, Filialbestückung- oder Retourenlogistik outsourcen möchten. Die Systemlogistik beschäftigt an 2 Standorten im Raum Wien rund 80 Mitarbeiter. Als ein namhafter Kunde wird etwa Nespresso Österreich genannt. Roman Leydolf, Gründer und bisheriger Eigentümer der Systemlogistik bleibt weiterhin als Geschäftsführer tätig.

      Die Post erweitert mit diesem Schritt Infrastruktur und Ressourcen im neu geschaffenen Geschäftsbereich "Logistics Solutions....http://www.wirtschaftsblatt.at/home/boerse/bwien/post-will-l…
      Avatar
      schrieb am 10.04.12 19:23:08
      Beitrag Nr. 23 ()
      Post: Kampf gegen Stechuhr und "Bespitzeln" beginnt

      10.04.2012 | 14:21 | (DiePresse.com)

      Postchef Pölzl und die Vertreter der Belegschaft verhandeln über die geplante Echtzeiterfassung bei Briefträgern sowie deren Ausstattung mit GPS-Geräten.

      Stechuhr soll Briefträger produktiver machen

      Am Dienstag, sitzen sich in der Postzentrale im 3. Wiener Gemeindebezirk wieder Postchef Georg Pölzl und die Spitzen der Belegschaftsvertretung zu Verhandlungen über ein neues Gehaltsschema für die Briefträger zusammen. Künftig soll die tatsächlich benötigte Arbeitszeit stärker berücksichtigt werden, wofür die Postler mit einem Handheld mit GPS-Funktion ausgestattet werden sollen. Bisher wurde einem Zusteller nur ein bestimmtes Versorgungsgebiet (Rayon) zugewiesen, ohne dass der tatsächliche Zeitaufwand dafür erhoben wurde, wie "DiePresse.com" berichtete.

      Der Postgewerkschaft geht es darum, dass es zu keiner finanziellen Verschlechterung der Kollegen kommt. Außerdem wehrt sie sich gegen ein "Bespitzeln" durch die GPS-Ortung. Für eine GPS-Lösung ist eine Betriebsvereinbarung notwendig. Die Paketzusteller der Post nutzen bereits Handhelds, können aber nicht geortet werden, wie die Post versichert. Auch die Umstellungen bei den Werbezustellungen sorgen für Unmut. Durch die Bündelung in Kuverts und die damit verbundene Automatisierung erhofft sich die Post AG eine kundenfreundlichere Zustellung - und geringere Kosten durch weniger Arbeitsaufwand.
      Gewerkschaft: Einkommensverlust von bis zu 30 Prozent

      Laut dem der Chef der Fraktion Christlicher Gewerkschafter (FCG), Manfred Wiedner, drohen den Briefzustellern Einkommensverluste von bis zu 30 Prozent - 15 bis 20 Prozent der Mitarbeiter könnten abgebaut werden.

      Postchef Georg Pölzl widerspricht diesen Zahlen vehement. Während Wiedner bereits Getreue um sich versammelt hat und mit Kampfmaßnahmen droht, setzt die Fraktion Sozialistischer Gewerkschafter (FSG) weiterhin auf Verhandlungen.
      Beschwerden über zu spät zugestellte Parten

      Von einem besonderen Problem bei der gesammelten Zustellung berichteten die "Salzburger Nachrichten" (SN). In den Landgemeinden häufen sich die Beschwerden über zu spät oder zu knapp zugestellte Partezettel. Um den längeren Postweg zu berücksichtigen, werden in manchen Fällen die Begräbnisse später angesetzt.

      In der Not werde auch eine alte Praxis wiederbelebt: Sogenannte "Zusager" oder "Ansager" gehen wieder von Haus zu Haus, laden persönlich zum Begräbnis ein oder verteilen zumindest eigenhändig die Zettel. Betroffene bemühen sich um eine generelle Lösung mit der Post....http://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/747712/Post_K…
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      schrieb am 11.04.12 15:53:25
      Beitrag Nr. 24 ()
      von Eva Komarek | 11.04.2012 | 06:56

      Die Post bringt ihren Aktionären die Briefwahl

      Speziell den Kleinaktionären soll durch die Briefwahl bei der HV mehr Aktionärsdemokratie ermöglicht werden. Mehrheitsverhältnisse wird man damit aber nicht kippen.
      Eizinger

      Post-Chef Georg Pölzl (links) und Aktionärsschützer Wilhelm Rasinger wollen die Stimmrechtsausübung vereinfachen
      Facts
      Übernahme
      Die Österreichische Post plant, die heimische Systemlogistik Distribution GmbH zu kaufen. Die Übernahme soll, vorbehaltlich der kartellrechtlichen Freigabe, Ende Mai 2012 erfolgen. Die Post will damit ihre Paketsparte weiter ausbauen und im Bereich Kontraktlogistik stärker aktiv werden. Systemlogistik beschäftigt an zwei Standorten im Raum Wien rund 80 Mitarbeiter.

      Wien. Die Österreichische Post macht es vor, andere börsenotierte Unternehmen sollen es bald nachmachen: Die Briefwahl bei der Hauptversammlung. Mit dem Aktienrechtsänderungsgesetz, das im August 2009 in Kraft getreten ist, wurden die Voraussetzungen dafür geschaffen. Im Vorjahr wurde bei der Hauptversammlung die Briefwahl von den Aktionären abgesegnet und heuer findet sie zum ersten Mal statt.

      "Unser Hauptmotiv ist die Aktionärsbindung. Wenn Aktionäre ihre Stimmrechte ausüben, dann fühlen sie sich stärker an das Unternehmen gebunden", sagt Post-Chef Georg Pölzl. Wilhelm Rasinger, Chef des Interessenverbandes der Anleger IVA, geht es vor allem um die Möglichkeit, die Aktionärsdemokratie zu stärken. "Die tatsächlichen Mehrheitsverhältnisse kippt man mit der Briefwahl nicht", sagt der Aktionärsschützer.

      Konkret lässt die Post über die österreichischen Banken die Einladung zur Briefwahl an alle Aktionäre schicken. Diese haben dann die Möglichkeit, ihre Stimme per Brief abzugeben. Die Wahlkarte muss bis zum 12. April beim Notar eingelangt sein. Am 17. April, am Tag der HV, fließt das Ergebnis dann bei der Abstimmung einfach mit ein.

      "Wir haben mithilfe der Banken so erstmals die Möglichkeit, die Aktionäre direkt anzusprechen", sagt Pölzl, der die Wichtigkeit einer stabilen Aktionärsstruktur betont.

      Rasinger hofft, dass die Post Vorbildwirkung hat und auch andere Unternehmen künftig ihren Aktionären die Briefwahl ermöglichen. Zumal auch die Kosten sehr überschaubar sind.

      Positivere Stimmung

      Generell wünschen sich beide mehr Unterstützung seitens der Politik für Aktien. Denn in Österreich seien Aktionäre immer noch als Spekulanten verschrien.

      "Ich würde mir wünschen, dass die Politik positiver über Aktien spricht. Wer sollen denn die Eigentümer sein?

      Ausländer wollen wir nicht, der Staat soll es auch nicht sein, dann bleiben ja nur noch die Aktionäre", wettert Rasinger. Auch Pölzl beobachtet, dass die Stimmung, die von der Politik in Sachen Aktienmarkt gemacht wird, international sehr kritisch aufgenommen wird. "Das ist auch schlecht für die Wiener Börse, die dadurch Liquiditätsprobleme hat", betont der Post-Chef.
      ....http://www.wirtschaftsblatt.at/home/boerse/bwien/die-post-br…
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      schrieb am 13.04.12 09:23:25
      Beitrag Nr. 25 ()
      Post Datum/Zeit: 12.04.2012 21:19
      Quelle: GodmodeTrader.de
      ATX: POST mit einem Kraftakt nach dem anderen

      ÖST. POST ISIN: AT0000APOST4



      Charttechnischer Ausblick 12.04.12: Diese Aktie kennt kein Ende des Höhenflugs. Die kleine Korrektur der jüngsten Handelstage hat ÖST. POST nur auf ein wieder günstiges Kaufniveau zurückgeführt, jetzt sollte ein neuer Angriff in Richtung 27€ folgen.

      Letztes Update 17.01.11: Seit Dezember ist die POST nur noch im Steigflug begriffen, keine Spur davon, dass der Treibstoff langsam ausgehen könnte. Im Gegenteil, am Montag versorgt uns die Aktie wieder mit einem neuen attraktiven Fortsetzungssignal. Das Ziel daraus lautet 25€.:::http://aktien-portal.at/shownews.html?id=29196&s=Post-ATX%3A…
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      schrieb am 17.04.12 07:59:14
      Beitrag Nr. 26 ()
      16.04.2012 | 22:00

      Post bringt den Aktionären zehn Cent mehr je Aktie

      Bei der Hauptversammlung der Österreichischen Post am Dienstag werden Postchef Georg Pölzl und Aufsichtspräsident Markus Beyrer den Aktionären einen Dividendenanstieg von 1,60 auf 1,70 Euro je Aktie vorschlagen. Die höhere Ausschüttung wird mit der guten Bilanz 2011 gerechtfertigt. Die Post AG konnte im Vorjahr das Betriebsergebnis (EBIT) um 7,3 Prozent auf 168,3 Mio. Euro steigern. Der Ausblick für heuer ist gut, erwartet wird ein stabiler bis leicht steigender Umsatz.

      Die Post segelt im Gegensatz zur ebenfalls teilstaatlichen Telekom Austria in ruhigen Gewässern. Die Aufregung um Postämterschließungen hat sich weitgehend gelegt, von Korruptionsvorwürfen blieb das Unternehmen verschont. Nach wie vor eine Baustelle ist der Personalbereich. Nachdem bisher weniger Mitarbeiter als von Pölzl erhofft zum Bund gewechselt sind - Stichwort "Postler zur Polizei" - sorgt auch die zunehmende Automatisierung bei der Kuvertierung von Werbesendungen für weniger Arbeitsaufwand. Über die Folgen verhandeln Pölzl und Postgewerkschaft seit längerem, für 24. April ist die nächste Runde geplant......http://www.wirtschaftsblatt.at/home/boerse/bwien/post-bringt…
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      schrieb am 17.04.12 15:54:56
      Beitrag Nr. 27 ()
      Post Datum/Zeit: 17.04.2012 15:48
      Quelle: Post - Presseaussendung
      HV segnet Dividende von 1,70 Euro/Aktie ab


      Bei der heutigen Hauptversammlung der Österreichischen Post AG in der Wiener Stadthalle, an der 480 Aktionäre bzw. Aktionärsvertreter sowie über 100 Gäste teilgenommen haben, wurde allen Tagesordnungspunkten zugestimmt.

      Insgesamt 527 Aktionäre nutzten die Möglichkeit, ihr Stimmrecht via Briefwahl auszuüben – damit nimmt die Post in Österreich eine Vorreiterrolle ein. Gemeinsam mit Bankinstituten konnten erstmals eine größere Anzahl an Privataktionären direkt angesprochen werden. „Die Briefwahl stellt einen wichtigen Impuls zur Stärkung der Aktionärsrechte dar. Außerdem trägt sie wesentlich zur Aktionärsbindung bei“, so Post- Generaldirektor DI Dr. Georg Pölzl.

      Details und Abstimmungsergebnisse der einzelnen Tagesordnungspunkte können unter www.post.at/hv nachgelesen werden. Die Dividende für das Jahr 2011 beträgt 1,70 EUR pro Aktie und wird am 2.5.2012 ausbezahlt – Ex-Dividendentag ist auch der 2.5.2012.

      Generaldirektor Pölzl und seine Vorstandskollegen präsentierten im Rahmen der Hauptversammlung unter anderem den Geschäftsverlauf des Jahres 2011 und die strategischen Überlegungen des Post-Konzerns für die Zukunft.
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      schrieb am 19.04.12 15:02:12
      Beitrag Nr. 28 ()
      Post Datum/Zeit: 19.04.2012 12:44
      Quelle: Post - Presseaussendung
      Post stellte alle Sendungen für SPAR CO2 neutral zu

      Viele Emissionen vermieden, übrige wurden ausgeglichen

      Ein besonderes Mitbringsel hatte gestern Post-Generaldirektor DI Dr. Georg Pölzl für Dr. Gerhard Drexel, den Vorstandsvorsitzenden der SPAR Österreichische Warenhandels-AG, im Gepäck: Ein Zertifikat, mit dem die CO2 neutrale Zustellung aller SPAR-Sendungen des Jahres 2011 bestätigt wurde. Die Post stellte im Rahmen ihrer Umwelt-Initiative alle Briefe, Flugblätter, Gutscheinhefte und Rezeptjournale für das österreichische Handelsunternehmen klimaneutral zu.

      "Als größtes Logistikunternehmen des Landes bekennen wir uns zu unserer Verantwortung für Mitmenschen und Umwelt. Daher haben wir die Initiative CO2 NEUTRAL ZUGESTELLT ins Leben gerufen, um so aktiven Umweltschutz zu leisten", betonte Pölzl.

      Zur Initiative

      Die Initiative "CO2 NEUTRAL ZUGESTELLT", in der jede Sendung der Österreichischen Post AG, das heißt alle Briefe, alle Pakete, alle Werbesendungen, alle Zeitschriften und Magazine, österreichweit klimaneutral zugestellt werden, wurde im Vorjahr gestartet. In einem 3-Stufenprogramm - Vermeidung, Einsatz alternativer Energieformen und Kompensation - werden sämtliche Treibhausgas-Emissionen konsequent reduziert und ausgeglichen. Mit der Initiative wird auch jedem einzelnen Kunden garantiert, dass seine Sendungen CO2 neutral zugestellt werden. Geschäftskunden erhalten jährlich ein Zertifikat, das die klimaneutrale Zustellung ihrer Sendungen bestätigt. Das gesamte Programm wird von unabhängigen Experten der TÜV AUSTRIA geprüft, um sicherzustellen, dass der angestrebte positive Umwelteffekt tatsächlich und nachhaltig eintritt.
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      schrieb am 20.04.12 16:34:48
      Beitrag Nr. 29 ()
      Post Datum/Zeit: 20.04.2012 14:26
      Quelle: Post - Presseaussendung
      Tag der Logistik bei der Post ein voller Erfolg

      Mehr als 200 Besucher in drei Bundesländern

      Ein voller Erfolg war der Tag der Logistik bei der Österreichischen Post: Mehr als 200 Interessierte besuchten drei High Tech Paket-Logistikzentren. In Vorträgen und Führungen durch die Logistikzentren informierten sie sich über die Abläufe und den modernen Standard der Paketlogistik. Bereits zum fünften Mal nahm die Österreichische Post an der renommierten Branchenveranstaltung teil und öffnete am 19. April 2012 die Tore der Paket-Logistikzentren in Wien-Inzersdorf, Wals bei Salzburg und Kalsdorf bei Graz.

      "Mit einem Blick hinter die Kulissen machen wir am "Tag der Logistik" die Bedeutung moderner logistischer Abläufe in der Österreichischen Post AG für unsere Geschäftspartner sichtbar. Eine permanente Erhöhung der Effizienz in der Paketlogistik ist Voraussetzung dafür, den steigenden Anforderungen unserer Kunden nachzukommen. Das ist ein wichtiger Faktor, um uns am Markt weiterhin erfolgreich zu behaupten", erläutert Post-Vorstandsdirektor DI Peter Umundum.

      Im Paketgeschäft setzt die Österreichische Post auf flächendeckenden Service und maßgeschneiderte Lösungen für ihre Kunden. Sieben Paket-Logistikzentren an den Standorten Wien-Inzersdorf, Kalsdorf bei Graz, Wals bei Salzburg, Linz, Hall in Tirol, Villach sowie Wolfurt bilden den Kern des High Tech Paket-Logistiknetzes der Post in Österreich. In Summe werden in den sieben Paket-Logistikzentren der Österreichischen Post jeden Tag 240.000 Pakete verarbeitet, das entspricht 59 Millionen Paketen im Jahr.
      ...http://aktien-portal.at/shownews.html?id=29289&s=Post-Tag-de…
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      schrieb am 24.04.12 15:37:50
      Beitrag Nr. 30 ()
      "Postler zur Polizei": Wechsel vollzieht sich nur zäh

      24.04.2012 | 12:39 | (DiePresse.com)

      320 Post-Mitarbeiter sind bislang zur Polizei gewechselt, der Großteil in die Verwaltung. Post-Chef Georg Pölzl ist das zu wenig.
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      Der Wechsel von beamteten Postbediensteten in den Staatsdienst - Stichwort "Postler zur Polizei" - verläuft zäh. Derzeit gibt es bei der teilstaatliche Post AG 10.266 Vollzeitkräfte im Beamtenstatus. 475 Mitarbeiter sind im internen Arbeitsmarkt geparkt. 320 Mitarbeiter sind zum Bund gewechselt, der Großteil in den Verwaltungsdienst der Polizei. Diese Zahl will Postchef Georg Pölzl nun mittels besserer Motivation erhöhen.

      An zu geringen finanziellen Anreizen liege der mangelnde Wechselwillen nicht, betonte Pölzl am Dienstag im Klub der Wirtschaftspublizisten. Dies würden Modelle anderer Unternehmen zeigen, wo mit höheren Geldsummen gelockt werde, allerdings ohne signifikanten Erfolg.
      500 Postämter sollen übrig bleiben

      Pölzl bekräftigte sein Ziel, nur noch rund 500 Poststellen als eigene Ämter führen zu wollen. Nun habe die Umwandlung der Postämter in Post-Servicestellen bzw. die Zusammenlegungen mit den Geschäftsstellen der Bawawg P.S.K. die Hauptstadt erreicht, was hier zu einigen Irritationen führe.

      Abgesehen von wenigen Ausnahmen sei die Überführung in Servicestellen bundesweit aber ein großer Erfolg gewesen, der bei der Bevölkerung nach anfänglichen Widerstand auf große Zustimmung stoße.....http://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/752014/Postle…
      Avatar
      schrieb am 24.04.12 15:39:24
      Beitrag Nr. 31 ()
      24.04.2012 | 12:39
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      Pölzl will Postler stärker zum Wechsel in Staatsdienst motivieren

      Der Wechsel von beamteten Postbediensteten in den Staatsdienst - Stichwort "Postler zur Polizei" - verläuft zäh. Derzeit gibt es bei der teilstaatliche Post AG 10.266 Vollzeitkräfte im Beamtenstatus. 475 Mitarbeiter sind im internen Arbeitsmarkt geparkt. 320 Mitarbeiter sind zum Bund gewechselt, der Großteil in den Verwaltungsdienst der Polizei. Diese Zahl will Postchef Georg Pölzl nun mittels besserer Motivation erhöhen. An zu geringen finanziellen Anreizen liege der mangelnde Wechselwillen nicht, betonte Pölzl am Dienstag im Klub der Wirtschaftspublizisten. Dies würden Modelle anderer Unternehmen zeigen, wo mit höheren Geldsummen gelockt werde, allerdings ohne signifikanten Erfolg.

      Pölzl bekräftigte sein Ziel, nur noch rund 500 Poststellen als eigene Ämter führen zu wollen. Nun habe die Umwandlung der Postämter in Post-Servicestellen bzw. die Zusammenlegungen mit den Geschäftsstellen der BAWAG P.S.K. die Hauptstadt erreicht, was hier zu einigen Irritationen führe. Abgesehen von wenigen Ausnahmen sei die Überführung in Servicestellen bundesweit aber ein großer Erfolg gewesen, der bei der Bevölkerung nach anfänglichen Widerstand auf große Zustimmung stoße.....http://www.wirtschaftsblatt.at/home/boerse/bwien/poelzl-will…
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      schrieb am 25.04.12 08:50:27
      Beitrag Nr. 32 ()
      Selbstbedienung
      Post lagert mehr Arbeit an Kunden aus
      Günther Strobl, 24. April 2012, 18:57


      Dass die Post allen was brachte, war einmal. Immer öfter müssen Kunden selbst anpacken.


      Die Post nimmt sich die Banken als Vorbild und lagert mehr Arbeit an Kunden aus, Österreichweit werden Postempfangs- und -abgabeboxen installiert

      Wien - Der enge Filialbetrieb von Bawag PSK, die mehrheitlich dem US-Fonds Cerberus gehört, und teilstaatlicher Post beginnt auf Letztere abzufärben. Durch Ausbau der Selbstbedienung und Automatisierung will man jetzt nämlich auch bei der gelben Post Arbeit verstärkt auf Kunden übertragen. Nebeneffekt: Es werden weniger Post-Mitarbeiter benötigt.

      Post-Chef Georg Pölzl dementiert das auch gar nicht, relativiert aber: " Einsparungen fallen da kaum ins Gewicht. Uns geht es darum, die Zugänglichkeit zu Post-Dienstleistungen zu verbessern", sagte Pölzl am Dienstag im Klub der Wirtschaftspublizisten.

      Statt Pakete bis in den letzten Stock von Wohnhausanlagen zu tragen, sollen Postbedienstete diese künftig in speziellen, im Stiegenhaus unweit der Briefkästen montierten Boxen deponieren. Eine Verständigung mit integriertem Chip im Briefkasten weist den Adressaten darauf hin, dass sich ein Paket in der Box befindet. Der Chip ermöglicht das einmalige Öffnen der Box. Erfahrungen, die man bei einem von September bis Dezember 2011 durchgeführten Pilotprojekt mit Wiener Wohnen gemacht habe, zeigten, dass eine Paketempfangsbox für etwa 20 Personen ausreichend ist.

      Hauseigentümer als Besteller

      Sollte die Box besetzt sein, müsse das Paket wie bisher in der nächsten Postfiliale oder beim Postpartner abgeholt werden, hieß es auf Standard-Anfrage. In der Regel würden die Pakete am ersten Tag der Zustellung abgeholt.

      Insgesamt sind zurzeit 90 Empfangsboxen für 2800 Haushalte in sechs Wiener Wohnhausanlagen installiert - darunter Am Schöpfwerk in Wien-Liesing. Die Post drängt nun auch in anderen Ballungszentren mit Aktionspreisen für die Box in die Stiegenhäuser. Diese gibt es in drei Größen und noch bis Ende Juni zu Fixpreisen von 169, 189 und 269 Euro. Bestellen muss die Box der Hauseigentümer, der die Kosten in der Regel auf die Mieter überwälzen dürfte.

      Neben der Empfangsbox will Post-Chef Pölzl auch die Abgabebox forcieren, die in den Selbstbedienungszonen der Postfilialen aufgestellt werden. Derzeit sind knapp 20 in Betrieb, bis Jahresende sollen weitere 130 dazukommen. Ende 2013 soll es österreichweit dann insgesamt 300 Abgabeboxen geben.

      Forciert werden sollen auch die Post24-Stationen, von denen es derzeit 24 gibt - bis jetzt ausschließlich in Wien. Die erforderliche Paketmarke kann online heruntergeladen oder physisch in den Postfilialen gekauft werden. Die Kosten berechnen sich hierbei nicht nach dem Gewicht des Pakets, sondern nach der Größe.

      Auf der Paketmarke ist ein Strichcode appliziert, der die im Freien stehende Abgabebox öffnet. Bei den Post24-Stationen können Pakete auch empfangen werden. Die Verständigung erfolgt per SMS oder E-Mail. Schon in Bälde soll dieses System auch außerhalb Wiens getestet werden.

      800 Postler weniger pro Jahr

      Treiber des Paketgeschäfts sei das Internet, sagte Pölzl. Im Vergleich zur Briefsparte, wo die Post im Vorjahr rund 1,3 Mrd. Euro umsetzte, ist das Paketsegment mit knapp 200 Mio. Euro Umsatz aber noch vergleichsweise klein.

      Pölzl will die Zahl der Mitarbeiter durch natürliche Fluktuation um 600 bis 800 pro Jahr reduzieren. Derzeit hat die Post AG rund 19.000 Beschäftigte, mehr als die Hälfte davon sind unkündbare Beamte. Etwa 300 sind inzwischen zu anderen Bundesdienststellen wie Polizei, Finanz- und Justizministerium gewechselt.

      Pölzl, über dessen Abgang zur Telekom Austria spekuliert worden ist, will nicht wechseln. "Es gibt noch viel zu tun bei der Post, ich plane nicht, an die Spitze der Telekom Austria zu wechseln", sagte der Post-Chef. (Günther Strobl, DER STANDARD, 25.4.2012)....http://derstandard.at/1334796109479/Selbstbedienung-Post-lag…
      Avatar
      schrieb am 01.05.12 08:54:36
      Beitrag Nr. 33 ()
      http://kurier.at/wirtschaft/4494347-700-euro-fuer-40-stunden…


      Am Tag der Arbeit wird er wieder allerorts zu hören sein: Der Ruf nach einem Mindestlohn jenseits der 1000 Euro. 1450 Euro brutto etwa fordert Tourismusgewerkschafter Rudolf Kaske aktuell für die Beschäftigten im Hotel- und Gastgewerbe, etwas mehr als 1300 Euro gibt es im Handel, in der Zeitarbeit und im Reinigungsgewerbe. Davon können Urlaubsersatzkräfte bei der Post nur träumen.

      Aktuell stellt die Post Aushilfskräfte für 821,20 Euro brutto im Monat für eine 40-Stunden-Woche ein, netto bleiben nach Abzug der Sozialversicherung 696,38 Euro übrig, Überstunden inklusive. Zum Vergleich: Die bedarfsorientierte Mindestsicherung inklusive Wohnkostenanteil beträgt 773,25 Euro.

      Eine 24-jährige Frau aus dem Bezirk Neunkirchen (NÖ) nahm nach längerer Arbeitssuche einen von der Post ausgeschriebenen Aushilfsjob an und stellte als Urlaubsvertretung Postsendungen zu. Wegen der Größe des Zustellbezirks schaffte sie die Arbeit aber nicht immer in den vorgegebenen acht Stunden, weshalb in zweieinhalb Monaten 58 Überstunden anfielen. Doch Überstunden waren im Vertrag nicht vorgesehen.

      Die junge Frau wandte sich an die Arbeiterkammer Niederösterreich (AK NÖ), die die Überstunden einklagte. „Die Post war der Meinung, dass die Überstunden mit den 821,20 Euro bereits abgegolten sind“, erläutert Karin Matzinger, Arbeitsrechtsexpertin der AK NÖ. Erst kurz vor dem Verhandlungstermin vor dem Arbeitsgericht lenkte die Post ein und zahlte 371 Euro netto nach. „Aus Angst vor einer Verurteilung“, vermutet Matzinger.
      Kein KV

      Den Niedrigstlohn von nicht einmal 700 Euro netto erklärt Matzinger mit dem Fehlen eines Kollektivvertrages (KV). „Die Postaushilfen sind im KV nicht erfasst, deshalb gilt das Spiel der freien Kräfte und die Arbeitsverträge werden nach dem Allgemeinen Bürgerlichen Gesetzbuch (ABGB) geschlossen“. Urlaubs- und Weihnachtsgeld sind für Aushilfen nicht vorgesehen.

      Die Post bestätigt die aktuellen Tarife, betont aber, dass es sich hierbei um Urlaubsersatzkräfte handelt, die nicht zum Stammpersonal gehören und nur in der Urlaubszeit beschäftigt sind. Die KV-freie Zeit sei von 1. Juni bis 31. Oktober begrenzt. „Mit 821 Euro brutto für Ferialjobs liegen wir im guten Mittelfeld“, sagt Post-Sprecher Stephan Fuchs. Immherin 1400 Ferialaushilfen sind allein heuer in den Sommermonaten beschäftigt.

      Viele, aber längst nicht alle davon, sind Studenten. Während die Post fleißig Hilfskräfte aufnimmt, geht der Mitarbeiterabbau weiter. Von den 10.266 beamteten Postlern sind nach wie vor 475 im internen Arbeitsmarkt, erst 320 sind zur Polizei gewechselt. Post-Chef Georg Pölzl will neue Anreize schaffen, damit noch viel mehr wechseln.
      Avatar
      schrieb am 02.05.12 08:36:13
      Beitrag Nr. 34 ()
      Heute exDivi - tag >>guten morgen
      Avatar
      schrieb am 03.05.12 14:52:15
      Beitrag Nr. 35 ()
      Post Datum/Zeit: 03.05.2012 09:50
      Quelle: Post - Presseaussendung
      Post erweitert ihr Netz in Polen und Bulgarien

      "Kolportaz Rzetelny" in Polen gekauft, Einstieg bei "M&BM Express" in Bulgarien

      Die Österreichische Post AG setzt auch weiterhin auf Expansion im CEE-Raum. Nun konnten gleich zwei weitere Weichenstellungen für die Zukunft fixiert werden. In Polen wurde ein Vertrag mit der Integer.pl-Gruppe über den Kauf von Kolportaz Rzetelny unterzeichnet, in Bulgarien der Einstieg bei M&BM Express fixiert. Beide Unternehmen sind starke lokale Postdienstleister und ermöglichen der Post den Einstieg in diese Märkte.

      "Der Kauf dieser beiden Unternehmen ist die konsequente Weiterentwicklung der Wachstums-Strategie der Österreichischen Post in Zentral- und Osteuropa. Die Zustellung von adressierten und nicht-adressierten Sendungen durch unsere Tochtergesellschaften ist eines unserer Kerngeschäfte und stellt außerdem eine Basis für die Ausweitung unseres Engagements im Zusammenhang mit der Liberalisierung des Postmarktes in diesen Ländern dar", führt Walter Hitziger, Vorstandsmitglied der Österreichischen Post, aus.

      POST UND INTEGER.PL UNTERZEICHNEN KAUFVERTRAG

      Die Integer.pl Gruppe, Polens führende Postgesellschaft mit innovativen Lösungen für Post- und Kurierdienste sowie e-commerce Services, einigte sich mit der Österreichischen Post AG über den Verkauf der Tochtergesellschaft Kolportaz Rzetelny, der bereits vom polnischen Büro für Wettbewerb und Konsumentenschutz (UOKiK) geprüft wurde. Kolportaz Rzetelny ist polnischer Marktführer bei der Zustellung nicht-adressierter Sendungen mit einem Marktanteil von 36 Prozent. Der Umsatz dieses Geschäftszweiges belief sich im Vorjahr auf 11,3 Millionen Euro.

      Für die Österreichische Post, die zu den größten Unternehmen im Segment der nicht-adressierten Sendungen in Zentral- und Osteuropa zählt, bedeutet dies den Eintritt in den polnischen Markt. "Wir sind stolz, dass durch uns so erfolgreiche Unternehmen wie die Österreichische Post in den polnischen Markt eintreten. Ich habe keine Zweifel, dass dies erst der Anfang des europäischen Interesses am polnischen Markt ist", erklärt Rafal Brzoska, CEO der Integer.pl Gruppe.

      Über Integer.pl

      Die Integer.pl-Gruppe besteht aus 10 innovativen, schnell wachsenden Unternehmen, die im Post, Kurierdienst und Zustellungsbereich, sowie im Finanz- und e-commerce-Sektor aktiv sind. Integer.pl erreichte in den vier Quartalen des Jahres 2011 in Summe ein Konzernergebnis von 5,7 Millionen Euro, ein Plus von 41 Prozent zum Jahr 2010. Die Umsätze der Gruppe stiegen auf 61,1 Millionen Euro, ein Zuwachs von 24 Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres. Die Umsatzrendite lag Ende 2011 bei 9,3 Prozent.
      Integer.pl nahm 2011 im Ranking der an der Warschauer Börse gelisteten Unternehmen den neunten Rang beim Shareholder-Return ein.

      Über Kolportaz Rzetelny

      Kolportaz Rzetelny ist der Marktführer in der nicht-adressierten Zustellung in Polen. 2011 stellte Kolportaz Rzetelny 1,23 Milliarden nicht-adressierte Sendungen zu, nach 1,16 Milliarden im Jahr 2010. Damit erreichte Kolportaz Rzetelny einen Marktanteil von 36 Prozent. Durch die langjährige Erfahrung in der Zustellung von nicht-adressierten Sendungen, durch ihre gut eingeführte Marktposition und durch die weit entwickelten technischen und logistischen Einrichtungen erzielt die Integer.pl Gruppe sehr gute Geschäftsergebnisse. Kolportaz Rzetelny ist Vertragspartner der größten polnischen und internationalen Handelsunternehmen, wie beispielsweise Rossmann, Deichmann, Eurocash, Nomi, Obi, Leclerc, Lidl, Carrefour und Real.

      POST BETEILIGT SICH AN M&BM EXPRESS

      Mit 2. Mai 2012 erfolgte auch das Closing zur Übernahme von 26% am bulgarischen Unternehmen M&BM Express. Weiters wurde eine Call Option auf zusätzliche 25% im Jahr 2013 und eine weitere im Jahr 2014 mit der Möglichkeit den Anteil auf bis zu 76% aufzustocken, vereinbart. M&BM Express wurde 2005 gegründet und ist die Nummer 1 der alternativen Briefpost-Dienstleister am bulgarischen Markt, der seit 2011 vollständig liberalisiert ist. M&BM Express ist außerdem Marktführer im Bereich Hybrid Mail (Sendungen werden elektronisch an die vier Druckzentren geschickt, ausgedruckt, kuvertiert und zugestellt).

      Mit ca. 2.500 Mitarbeitern wurden im Jahr 2011 rund 75 Millionen Sendungen zugestellt - davon etwa 65 Millionen Hybrid Mails.........http://aktien-portal.at/shownews.html?id=29463&s=Post-Post-e…
      Avatar
      schrieb am 03.05.12 14:53:36
      Beitrag Nr. 36 ()
      von Leo Himmelbauer | 03.05.2012 | 09:48

      Post steigt mit Zukäufen in Polen und Bulargien ein

      Expansion. Die Österreichische Post expandiert im CEE-Raum. In Polen und Bulgarien wurden Deals fixiert

      Wien. Die Österreichische Post erreicht mit Investments in lokale Postdienstleister den Markteinstieg in Polen und Bulgarien. Die Zustellung von adressierten und nicht-adressierten Sendungen durch Tochtergesellschaften sei eines der Kerngeschäfte und stelle außerdem eine Basis für die Ausweitung des Engagements im Zusammenhang mit der Liberalisierung des Postmarktes in diesen Ländern dar, so Post-Vorstand Walter Hitziger.

      Die Integer.pl Gruppe, mit 61,1 Millionen € Umsatz Polens führende Postgesellschaft mit innovativen Lösungen für Post- und Kurierdienste sowie e-commerce Services, verkauft der Österreichischen Post die Tochter Kolportaz Rzetelny. Diese ist polnischer Marktführer bei der Zustellung nicht-adressierter Sendungen mit einem Marktanteil von 36 Prozent. Der Umsatz dieses Geschäftszweiges belief sich im Vorjahr auf 11,3 Millionen Euro.

      Closing in Bulgarien

      Mit 2. Mai erfolgte auch das Closing zur Übernahme von 26 Prozent am bulgarischen Unternehmen M&BM Express. Weiters wurde eine Call Option auf zusätzliche 25 Prozent im Jahr 2013 vereinbart und eine weitere im Jahr 2014 mit der Möglichkeit, den Anteil auf bis zu 76 Prozent aufzustocken.

      M&BM Express wurde 2005 gegründet und ist die Nummer 1 der alternativen Briefpost-Dienstleister am bulgarischen Markt, der seit 2011 vollständig liberalisiert ist. Das Unternehmen ist außerdem Marktführer im Bereich Hybrid Mail (Sendungen werden elektronisch an die vier Druckzentren geschickt, ausgedruckt, kuvertiert und zugestellt). Mit 2.500 Mitarbeitern wurden im Vorjahr rund 75 Millionen Sendungen zugestellt - davon etwa 65 Millionen Hybrid Mails.....http://www.wirtschaftsblatt.at/home/boerse/bwien/post-steigt…
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      schrieb am 04.05.12 18:16:40
      Beitrag Nr. 37 ()
      Post Datum/Zeit: 04.05.2012 16:26
      Quelle: Erste Bank
      Potenzial nach oben ist einigermaßen limitiert


      Die Österreichische Post gab in dieser Woche zwei kleinere Akquisitionen bekannt. Zum einen wurde der Vertrag über den Kauf der polnischen Kolportaz Rzetelny unterzeichnet, zum anderen der Einstieg bei der bulgarischen M&BM Express fixiert. Laut österreichischer Post ist Kolportaz Rzetelny lokaler Marktführer bei der Zustellung nicht-adressierter Sendungen mit einem Marktanteil von 36%. Der Umsatz beträgt rund EUR 11,3 Mio. und wird dementsprechend den Konzernumsatz erhöhen.

      Die M&BM ist die Nummer 1 der alternativen Briefpost-Dienstleister am bulgarischen Markt. Die Österreichische Post hat in einem ersten Schritt 26% übernommen und weitere Call Optionen in den nächsten beiden Jahren, den Anteil auf insgesamt 76% zu erhöhen. Da das Unternehmen vorerst at equity konsolidiert wird, wird der Ergebnisanteil im Finanzergebnis abgebildet. Insgesamt gehen wir von einem Ergebnisanstieg von EUR 1-1,5 Mio. aus.

      Ausblick: Die Kaufpreise wurden vorerst nicht bekanntgegeben. Unsere Schätzungen werden sich durch diese beiden kleineren Akquisitionen aber nicht dramatisch ändern. Die Österreichische Post notiert nach dem Dividendenabschlag nun wieder unter EUR 26. Die Aktie hat sich dennoch gut gehalten. Das bedeutet aber auch, dass das Potenzial nach oben einigermaßen limitiert ist. Unser Kursziel beträgt weiterhin EUR 28.....http://aktien-portal.at/shownews.html?id=29487&s=Post-Potenz…
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      schrieb am 15.05.12 08:53:03
      Beitrag Nr. 38 ()
      Post: Moderate Zuwächse bei Gewinn im Quartal
      14. Mai 2012, 14:51

      Wien - Die am kommenden Mittwoch anstehenden Erstquartalsergebnisse der Österreichischen Post dürften moderate Umsatz- und Ergebniszuwächse für das Unternehmen bringen. Die Analysten der Erste Group sowie der Raiffeisen Centrobank (RCB) erwarten, dass sich der Nettogewinn im Vergleich zur Vorjahresperiode im Schnitt um 7,5 Prozent auf 40,2 Mio. Euro erhöhen wird.

      Die Umsätze der Post wurden im Konsensus mit einem moderaten Plus von 3,14 Prozent bei 589,3 Mio. Euro errechnet. Auch für das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) wird mit einem Zuwachs um 5,23 Prozent auf 74,5 Mio. Euro gesehen. Beim operativen Ergebnis (Ebit) prognostizieren die Analysten durchschnittlich einen etwas stärkeren Anstieg um 7,99 Prozent auf 52,7 Mio. Euro.

      Nach wie vor bleibt die Änderung im Preissystem für das Briefporto der treibende Faktor für die Ergebniszuwächse bei der Post, schreiben die Experten der RCB. Bereits seit Mai 2011 habe die Umstellung von gewichtsbasiertem auf formbasiertes Portopreissystem die Bilanzzahlen beeinflusst.

      Daneben werden die RCB-Analysten Ausschau nach negativen zyklischen Effekten im Bereich Pakete & Logistik halten, erwarten aber, dass das Segment ein robustes Wachstum im ersten Quartal 2012 aufweisen wird. Haupteinflussfaktoren dürften hier vor allem Internet-Shopping und der steigende Marktanteil der Post im B2B-Geschäft für Österreich sein, so die Experten weiter. (APA, 14.5.2012)http://derstandard.at/1336696810835/Post-Moderate-Zuwaechse-…
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      schrieb am 16.05.12 08:58:08
      Beitrag Nr. 39 ()
      Post Datum/Zeit: 16.05.2012 07:36
      Quelle: euro adhoc
      EANS-Adhoc: Österreichische Post AG Q1 2012: Sowohl Umsatzanstieg (+6,0%) als auch Ergebnisverbesserung (EBITDA +7,0%) in Q1; Ausblick 2012 bestätigt


      - Umsatz verbessert
      - Umsatz um 6,0% über Vergleichswert des Vorjahres
      - Gute Entwicklung in den Bereichen Brief und Paket

      - Weitere Ergebnissteigerung
      - EBITDA mit einem Plus von 7,0% auf 75,8 Mio EUR
      - EBIT-Anstieg auf 55,8 Mio EUR

      - Starker Cashflow und solide Bilanz
      - Free Cashflow von 51,2 Mio EUR
      - Eigenkapitalquote auf 43,4% erhöht

      - Ausblick 2012 bestätigt
      - Stabiler bis leicht steigender Umsatz
      - EBITDA-Marge in der Zielbandbreite von 10-12% und weitere EBIT-Verbesserung

      DIE ÖSTERREICHISCHE POST IM ÜBERBLICK

      Das erste Quartal des Jahres 2012 ist für die Österreichische Post sowohl im Paket- als auch im Briefgeschäft sehr zufriedenstellend verlaufen. Vor dem Hintergrund einer grundsätzlich gedämpften Wirtschaftserwartung in Österreich und den Nachbarländern zeigt sich, dass das Postgeschäft weiterhin primär von den branchenspezifischen Trends geprägt ist: Strukturelle Veränderungen ergeben sich aus der elektronischen Substitution von adressierten Briefen sowie aus positiven Impulsen auf Paketmengen durch den Internethandel.

      Der Umsatz der Österreichischen Post konnte in den ersten drei Monaten 2012 um 6,0% auf 605,7 Mio EUR gesteigert werden. Die neu formierte Division Brief, Werbepost & Filialen verzeichnete einen Anstieg um 6,2%, die Division Paket & Logistik konnte umsatzseitig um 5,9% zulegen - lässt man die in Veräußerung befindlichen Tochtergesellschaften in Benelux außer Acht, ergibt sich sogar eine Steigerung von 6,6%. Neben einer generell soliden Volumenentwicklung haben einige Sondereffekte zu dieser guten Entwicklung beigetragen: Ein zusätzlicher Arbeitstag im Quartalsvergleich brachte Volumenzuwächse, ebenso wie neue Informationspflichten einiger Kunden im Finanz-, Telekommunikations- oder Energiesektor. Darüber hinaus führte die veränderte Produktlandschaft der Österreichischen Post zu einer Verschiebung von adressierten Werbesendungen zu höherwertigen Briefprodukten.

      "Die Ergebnisse dieses Quartals zeigen einmal mehr, dass die konsequente Handlungsorientierung nach unseren vier strategischen Feldern erfolgreich war. Das EBITDA des Konzerns konnte um 7,0% auf 75,8 Mio EUR gesteigert werden", so Generaldirektor Dr. Georg Pölzl. Basierend auf diesen Quartalsergebnissen wird der Ausblick für das Jahr 2012 bestätigt. Der Umsatz sollte sich auf vergleichbarer Basis stabil bis leicht positiv entwickeln, eine Verbesserung des EBIT wird angestrebt.

      "Wir hatten einen guten Start ins Jahr 2012 als Resultat einer konsequenten strategischen Ausrichtung. Daher werden wir auch weiterhin unseren eingeschlagenen Weg des Konzernumbaus fortsetzen", so Georg Pölzl weiter. "Den stetigen Trend des Rückgangs adressierter Briefmengen können wir durch wachsende Paketmengen alleine nicht kompensieren. Die Verbesserung der Effizienz und Kostenstruktur ist für den Unternehmenserfolg ebenso wichtig wie die Optimierung der Servicequalität für unsere Kunden."

      UMSATZENTWICKLUNG IM DETAIL

      Der Umsatz der Österreichischen Post konnte im ersten Quartal 2012 um 6,0% auf 605,7 Mio EUR gesteigert werden. Eine generell solide Volumenentwicklung hat dazu ebenso beigetragen wie positive Sondereffekte im Briefbereich sowie ein zusätzlicher Arbeitstag im Vergleich zum ersten Quartal des Vorjahres.

      Die Division Brief, Werbepost & Filialen erzielte einen Umsatzanstieg um 6,2% auf 385,0 Mio EUR. Der Trend rückläufiger Sendungsvolumen bedingt durch elektronische Substitution konnte durch positive Sondereffekte mehr als wettgemacht werden. So führten neue Informationspflichten zu verstärkten Aussendungen der Kunden im Finanz-, Telekommunikations- oder Energiesektor. Zudem hat die veränderte Produktlandschaft der Österreichischen Post eine Volumenverschiebung von Werbesendungen zu höherwertigen Briefprodukten sowie im Bereich Internethandel von Paket- zu Briefsendungen mit sich gebracht. Auch neue Dienstleistungen aus dem Bereich Mail-Solutions wie etwa Poststellen-Management konnten Zuwächse verzeichnen.

      Die ehemalige Division Filialnetz ist nunmehr als Geschäftsfeld "Filialdienstleistungen" in der Division Brief, Werbepost & Filialen inkludiert. In der neuen Steuerungsstruktur entwickelten sich Umsatz und Kosten plangemäß. In Summe verfügte die Österreichische Post per 31. März 2012 über 1.878 Post-Geschäftsstellen, wovon mittlerweile bereits 1.266 von externen Post Partnern betrieben werden.

      In der Division Paket & Logistik konnte der Umsatz um 5,9% auf 220,8 Mio EUR gesteigert werden. Regional betrachtet verzeichnete der österreichische Paketmarkt das stärkste Wachstum, gefolgt von einer guten Umsatzentwicklung in Deutschland. Die Umsätze der veräußerten Gesellschaften in Benelux sind im ersten Quartal noch weitgehend inkludiert - die niederländische Gesellschaft wurde per 15. März 2012 entkonsolidiert.

      GEWINN UND VERLUSTRECHNUNG

      Der Umsatzzuwachs von 6,0% auf 605,7 Mio EUR hatte auch Auswirkungen auf Materialaufwand und Aufwand für bezogene Leistungen, der um 4,4% auf 190,9 Mio EUR anstieg. Kostensteigerungen ergaben sich aus vermehrten Zukäufen von Transportdienstleistungen sowie unter anderem aus höheren Provisionen für Post Partner-Betriebe als Folge des Strukturwandels.

      Der Personalaufwand der Österreichischen Post erhöhte sich im Quartalsvergleich um 17,7 Mio EUR bzw. 6,6% auf 284,4 Mio EUR, wobei der Anstieg vor allem auf höhere Aufwendungen im nicht operativen Bereich zurückzuführen ist. Der operative Personalaufwand ist im Vergleichszeitraum weitgehend konstant geblieben. Der durchschnittliche Personalstand reduziert sich im Jahresvergleich im Konzern um 268 auf 22.998 Mitarbeiter (Vollzeitäquivalente).
      Die nicht operativen Personalaufwendungen lagen im ersten Quartal 2012 bei 20,1 Mio EUR. Darin enthalten sind Aufwendungen zur nachhaltigen Verbesserung der Kostenstruktur wie etwa Restrukturierungsmaßnahmen. Darüber hinaus war es aufgrund der international niedrigen Zinslandschaft notwendig, den Diskontierungszinssatz für bestehende, verzinsliche Rückstellungen in der Österreichischen Post AG um 0,25 Prozentpunkte zu senken. Der geringere Abzinsungsfaktor führt zu einem erhöhten Rückstellungsbedarf von in Summe 8,5 Mio EUR.

      Darüber hinaus gab es im Betrachtungszeitraum im Bereich Personal-Unterauslastung oder Personalwechsel in den Bundesdienst keine signifikanten Rückstellungsveränderungen. Die Rückstellung für Unterauslastung hat sich seit Jahresanfang 2012 von 239,0 Mio EUR auf 236,3 Mio EUR reduziert. Der zahlungswirksame Verbrauch betrug im ersten Quartal 7,7 Mio EUR. Das EBITDA des Österreichischen Post Konzerns verbesserte sich im ersten Quartal 2012 auf 75,8 Mio EUR. Die EBITDA-Marge betrug damit 12,5%. Das EBIT konnte um 14,4% auf 55,8 Mio EUR gesteigert werden, womit eine EBIT-Marge von 9,2% erzielt werden konnte.

      In der divisionalen Betrachtung zeigt sich eine positive Ergebnisentwicklung in den beiden operativen Segmenten. In der Division Brief, Werbepost & Filialen erfolgte im ersten Quartal ein Anstieg auf 74,4 Mio EUR im Wesentlichen aufgrund des beschriebenen Umsatzanstiegs.

      Auch die Division Paket & Logistik zeigte eine Verbesserung. Das EBIT konnte von 5,2 Mio EUR auf 7,6 Mio EUR gesteigert werden. Die gute Volumenentwicklung kombiniert mit Strukturmaßnahmen in den Tochtergesellschaften mit unterdurchschnittlicher Performance bewirkt eine verbesserte Margensituation für das Jahr 2012.

      Im Bereich Corporate reduzierte sich das EBIT von minus 17,3 Mio EUR auf minus 26,2 Mio EUR im ersten Quartal 2012. Dazu beigetragen hat unter anderem die Reduktion des Diskontierungszinssatzes für Rückstellungen um 0,25 Prozentpunkte. Dadurch erhöht sich der Rückstellungsbedarf für die verzinsliche Rückstellung in der Bilanz.

      Das Ergebnis vor Steuern erhöhte sich um 16,6% auf 55,7 Mio EUR. Nach Abzug von Steuern im Ausmaß von 14,3 Mio EUR ergibt sich ein Periodenergebnis (Ergebnis nach Steuern) von 41,4 Mio EUR. Dies entspricht 0,61 EUR je Aktie für das erste Quartal 2012 (Vergleichswert des Vorjahres: 0,55 EUR).

      CASHFLOW

      Der Cashflow aus dem Ergebnis in den ersten drei Monaten 2012 lag mit 71,3 Mio EUR um 23,6 Mio EUR über dem Vergleichswert des Vorjahres. Im Berichtszeitraum kam es zu einer cash-wirksamen Veränderung im Nettoumlaufvermögen in Höhe von minus 6,0 Mio EUR. Diese Entwicklung ist vor allem auf eine Erhöhung der Forderungen zurückzuführen.
      Der Cashflow aus Investitionstätigkeit von minus 14,1 Mio EUR beinhaltet Auszahlungen für den Erwerb von Sachanlagen (CAPEX) in Höhe von minus 10,1 Mio EUR sowie Einzahlungen aus Anlageverkäufen von 4,9 Mio EUR. Der Free Cashflow lag somit bei 51,2 Mio EUR nach 23,2 Mio EUR in den ersten drei Monaten des Vorjahres.

      MITARBEITER

      Die durchschnittliche Anzahl der Mitarbeiter des Österreichischen Post Konzerns lag in im ersten Quartal 2012 bei 22.998 Vollzeitkräften - dies entspricht einer Verringerung des Personalstandes gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 268 Mitarbeiter. Der Großteil der Konzernmitarbeiter ist in der Österreichischen Post AG beschäftigt (insgesamt 19.372 Vollzeitkräfte).

      AUSBLICK 2012

      Für das Jahr 2012 bestätigt die Österreichische Post die Einschätzung einer Umsatzentwicklung, die auf vergleichbarer Basis eine stabile bis leicht positive Entwicklung zeigen sollte.

      Die Geschäftsentwicklung wird weiterhin von den strukturellen Veränderungen der Branche geprägt. Durch die elektronische Substitution ist von einem Rückgang bei adressierten Briefmengen auszugehen, während der zunehmende Internethandel für Wachstum an Paketmengen sorgt. Das gedämpfte konjunkturelle Umfeld könnte sich nachteilig auf die Werbewirtschaft und das Konsumverhalten auswirken.

      Ein Fokus des Konzerns liegt weiterhin auf der Profitabilität der erbrachten Leistungen. Für die nachhaltige Ergebnisentwicklung der Österreichischen Post gilt weiterhin die Zielbandbreite einer EBITDA-Marge von 10-12%. Eine weitere Verbesserung des Ergebnisses vor Zinsen und Steuern (EBIT) gegenüber 2011 wird angestrebt.

      Der erwirtschaftete operative Cashflow wird umsichtig und zielgerichtet für nachhaltige Effizienzsteigerungen, Strukturmaßnahmen und Zukunftsinvestitionen eingesetzt werden. Für das Jahr 2012 sind Anlageinvestitionen (CAPEX) in der Größenordnung von 80-90 Mio EUR vorgesehen. Diese dienen einerseits als Ersatzinvestitionen für bestehende Anlagen und andererseits zur stetigen Modernisierung und Effizienzsteigerung - etwa durch neue Sortiertechnik für Werbesendungen. Zur Abrundung und Absicherung des Kerngeschäftes sind nationale und internationale Akquisitionen möglich. Die bestehende attraktive Dividendenpolitik wird weiter fortgesetzt.

      GESCHÄFTSVERLAUF DER DIVISIONEN

      DIVISION BRIEF, WERBEPOST & FILIALEN

      Seit Jahresanfang 2012 werden die Divisionen Brief und Filialnetz in der nunmehr neuen Division Brief, Werbepost & Filialen zusammengefasst. Die neue Gliederung spiegelt die aktuelle Organisations-, Steuerungs- und Berichtsstruktur wider. Der Umsatz der Division hat sich im ersten Quartal 2012 mit einem Anstieg auf 385,0 Mio EUR sehr positiv entwickelt. Diese solide Entwicklung konnte trotz konjunktureller Unsicherheiten und dem anhaltenden Trend rückläufiger adressierter Sendungsvolumen, bedingt durch elektronische Substitution, erzielt werden, da Sondereffekte wie neue physische Informationspflichten der Kunden im Finanz-, Telekommunikations- und Energiesektor die Umsatzentwicklung positiv beeinflussten. Das erste Quartal hatte zudem einen Arbeitstag mehr als das Vergleichsquartal des Vorjahres.

      Im Geschäftsfeld Briefpost konnte der Umsatz im Periodenvergleich um 13,3% auf 205,2 Mio EUR verbessert werden. Der anhaltenden Substitution von Briefen durch elektronische Medien wirkten positive Effekte entgegen. An Einmaleffekten sind ein zusätzlicher Arbeitstag und neue gesetzliche Verpflichtung diverser Kundengruppen zu nennen. Zudem hat die veränderte Produktlandschaft der Österreichischen Post etwa eine Volumenverschiebung von Werbesendungen hin zu höherwertigen Briefprodukten sowie im Bereich Internethandel von Paket- zu Briefsendungen mit sich gebracht. Auch neue Dienstleistungen im Bereich Mail-Solutions wie Poststellenmanagement konnten Zuwächse erzielen.

      Das Geschäftsfeld Werbepost verzeichnete im ersten Quartal 2012 einen leichten Umsatzrückgang auf 109,7 Mio EUR. Dies ist vor allem auf die oben angeführten Volumenverschiebungen zur Briefpost zurückzuführen, aber auch auf strukturelle Rückgänge im Versandhandel und saisonale Verschiebungen von Werbekampagnen vom ersten in das zweite Quartal. Der Umsatz im Geschäftsfeld Medienpost verbesserte sich in den ersten drei Monaten 2012 auf 35,7 Mio EUR.

      Der Umsatz der ehemaligen Division Filialnetz wird nunmehr im Geschäftsfeld Filialdienstleistungen ausgewiesen und reduzierte sich auf 34,4 Mio EUR. Dieser Rückgang ist je zur Hälfte auf die Umgliederung des Bereichs "Wertlogistik" in die Division Paket & Logistik und sowie auf rückläufige Umsätze bei Handelswaren und Finanzdienstleistungen zurückzuführen.

      In Summe verbessert sich das EBITDA der Division Brief, Werbepost & Filialen in der Berichtsperiode auf 81,8 Mio EUR, das EBIT stieg auf 74,4 Mio EUR. Die ehemalige Division Filialnetz ist darin mit einem leicht negativen Beitrag enthalten.

      DIVISION PAKET & LOGISTIK

      Der Außenumsatz der Division Paket & Logistik erhöhte sich im ersten Quartal 2012 um 5,9% auf 220,8 Mio EUR. Per 15. März 2012 wurde eine Vereinbarung mit PostNL getroffen, die Gesellschaften in den Niederlanden und Belgien zu verkaufen. Die Entkonsolidierung der niederländischen Gesellschaft erfolgte per 15. März 2012, die Abgabe der belgischen Tochtergesellschaft wird mit Ende Juni erwartet.

      Mit dem Produktsegment "Paket Premium" (Paketzustellung innerhalb von 24 Stunden), das hauptsächlich im Business-to-Business-Bereich Anwendung findet, wurde im ersten Quartal 2012 eine Umsatzsteigerung um 4,1% auf 169,4 Mio EUR erzielt. Die deutsche Tochtergesellschaft trans-o-flex erwirtschaftete davon rund drei Viertel bei zufriedenstellenden Wachstumsraten. Überdurchschnittliche Steigerungen sind bei Geschäftskundenpaketen in Österreich zu verzeichnen, während in Südost-/Osteuropa ein verstärkter Preisdruck erkennbar ist. Zuwachsraten verzeichnete auch das Produktsegment "Paket Standard", das vorrangig für Sendungen an Privatkunden zur Anwendung kommt. Der Umsatz stieg um 7,2% auf 43,6 Mio EUR.

      Das Ergebnis der Division Paket & Logistik konnte operativ verbessert werden, das EBIT im ersten Quartal betrug 7,6 Mio EUR.

      Der Zwischenbericht zum 1. Quartal 2012 ist im Internet unter www.post.at/ir --> Publikationen --> Finanzberichte verfügbar.
      http://aktien-portal.at/shownews.html?id=29615&s=Post-%D6ste…
      Avatar
      schrieb am 16.05.12 08:59:13
      Beitrag Nr. 40 ()
      16.05.2012 07:56

      Post liegt mit Gewinn leicht über Erwartung
      Umsatz im Q1 um 6% gesteigert, EBITDA um 7%

      Die Österreichische Post steigerte den Überschuss im Q1 2012 auf 41,4 Mio. Euro - damit liegt der Konzern über den Analystenerwartungen von 39,8 Mio. Euro (Bloomberg-Konsensus).

      Der Umsatz wurde in den ersten drei Monaten um 6% auf 605,7 Mio Euro gesteigert. Das EBITDA des Konzerns konnte um 7% auf 75,8 Mio Euro gesteigert werden.

      Basierend auf diesen Quartalsergebnissen wird der Ausblick für das Jahr 2012 bestätigt. Der Umsatz sollte sich auf vergleichbarer Basis stabil bis leicht positiv entwickeln, eine Verbesserung des EBIT wird angestrebt. "Wir hatten einen guten Start ins Jahr 2012 als Resultat einer konsequenten strategischen Ausrichtung. Daher werden wir auch weiterhin unseren eingeschlagenen Weg des Konzernumbaus fortsetzen", so CEO Georg Pölzl. "Den stetigen Trend des Rückgangs adressierter Briefmengen können wir durch wachsende Paketmengen alleine nicht kompensieren. Die Verbesserung der Effizienz und Kostenstruktur ist für den Unternehmenserfolg ebenso wichtig wie die Optimierung der Servicequalität für unsere Kunden." ...http://www.boerse-express.com/cat/pages/1247100/fullstory
      Avatar
      schrieb am 16.05.12 09:00:39
      Beitrag Nr. 41 ()
      von Leo Himmelbauer | 16.05.2012 | 07:40

      Post startet mit 41 Millionen Euro Gewinn ins Jahr

      Die Österreichische Post übertrifft im ersten Quartal die Erwartungen. Umsatz und Ergebnis wurden gesteigert. Der Konzernumbau wird fortgesetzt.


      Post-Chef Georg Pölzl legte am Mittwoch die Zahlen für das erste Quartal 2012 vor. Analysten hatten mit einem Gewinnzuwachs auf knapp 40 Millionen € gerechnet. 41,4 Millionen € sind es geworden, macht 61 Cent Gewinn je Aktie nach zuvor 55 Cent. Der Umsatz erhöhte sich um sechs Prozent auf 605,7 Millionen €. Das EBITDA wurde um sieben Prozent auf 75,8 Millionen € verbessert, das EBIT um 14,4 Prozent auf 75,8 Millionen €, was einer EBIT-Marge von 9,2 Prozent entspricht.

      Pölzl ist zufrieden. "Die Ergebnisse zeigen einmal mehr, dass die konsequente Handlungsorientierung nach unseren vier strategischen Feldern erfolgreich war. Daher werden wir auch weiterhin unseren eingeschlagenen Weg des Konzernumbaus fortsetzen", sagte er. Und: "Den stetigen Trend des Rückgangs adressierter Briefmengen können wir durch wachsende Paketmengen alleine nicht kompensieren. Die Verbesserung der Effizienz und Kostenstruktur ist für den Unternehmenserfolg ebenso wichtig wie die Optimierung der Servicequalität für unsere Kunden."

      Im Bereich Corporate erhöhten sich die operativen Verluste von 17,3 auf 26,2 Millionen €. Dazu beigetragen hat unter anderem die Reduktion des Diskontierungszinssatzes für Rückstellungen um 0,25 Prozentpunkte. Dadurch erhöht sich der Rückstellungsbedarf für die verzinsliche Rückstellung in der Bilanz. Die durchschnittliche Anzahl der Mitarbeiter lag im ersten Quartal bei 22.998 Vollzeitkräften - um 268 Mitarbeiter weniger als im Vergleichsquartal. Der Großteil der Konzernmitarbeiter ist in der Österreichischen Post AG beschäftigt (insgesamt 19.372 Vollzeitkräfte).

      Pölzl bestätigte seinen Ausblick. Für das Gesamtjahr sind leichte Umsatzzuwächse zu erwarten. Angestrebt wird ein Ergebniswachstum. 80 bis 90 Millionen € sollen investiert werden, die Dividendenpolitik wird weiter fortgesetzt, zur Abrundung und Absicherung des Kerngeschäfts seien nationale und internationale Akquisitionen möglich.

      Die neu formierte Division Brief, Werbepost & Filialen verzeichnete einen Umsatzanstieg um 6,2 Prozent auf 385 Millionen € und ein EBIT von 74,4 Millionen €. Die Division Paket & Logistik konnte die Erlöse um 5,9 Prozent auf 220,8 Millionen steigern und erreichte ein EBIT von 7,6 Millionen € - lässt man die in Veräußerung befindlichen Tochtergesellschaften in Benelux außer Acht, ergibt sich sogar eine Steigerung von 6,6 Prozent. Neben einer generell soliden Volumenentwicklung haben einige Sondereffekte zu dieser guten Entwicklung beigetragen: Ein zusätzlicher Arbeitstag im Quartalsvergleich brachte Volumenzuwächse, ebenso wie neue Informationspflichten einiger Kunden im Finanz-, Telekommunikations- oder Energiesektor. Darüber hinaus führte die veränderte Produktlandschaft zu einer Verschiebung von adressierten Werbesendungen zu höherwertigen Briefprodukten.....http://www.wirtschaftsblatt.at/home/boerse/bwien/post-starte…
      Avatar
      schrieb am 16.05.12 14:55:41
      Beitrag Nr. 42 ()
      Post macht im ersten Quartal 41 Millionen Euro Gewinn

      16.05.2012 | 08:51 | (DiePresse.com)

      Die teilstaatliche Österreichische Post startet gut ins neue Jahr. Post-Chef Georg Pölzl will den Konzernumbau weiter konsequent fortsetzen.

      Die teilstaatliche Österreichische Post ist gut in das Jahr 2012 gestartet und gibt sich auch für das Gesamtjahr optimistisch. In den ersten drei Monaten 2012 wurde der Umsatz um sechs Prozent auf 605,7 Millionen Euro gesteigert. Nach Abzug von Steuern ergibt sich ein Periodenergebnis (Ergebnis nach Steuern) von 41,4 Millionen Euro. Das ist eine Steigerung von 10,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr (37,4 Millionen Euro). Das entspricht 0,61 EUR je Aktie für das erste Quartal 2012 (Vergleichswert des Vorjahres: 0,55 EUR). Für das Jahr 2012 erwartet Postchef Georg Pölzl eine "stabile bis leicht positive Entwicklung".

      Die Anzahl der Mitarbeiter lag im ersten Quartal 2012 bei 22.998 Vollzeitkräften (davon 19.372 in Österreich) - ein Minus gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 268 Mitarbeiter. Der Personalaufwand erhöhte sich um 6,6 Prozent auf 284,4 Millionen Euro. Die Post hat derzeit über 1878 Post-Geschäftsstellen, davon werden 1266 von Post-Partnern betrieben.
      1878 Post-Geschäftsstellen in Österreich

      "Wir hatten einen guten Start ins Jahr 2012 als Resultat einer konsequenten strategischen Ausrichtung. Daher werden wir auch weiterhin unseren eingeschlagenen Weg des Konzernumbaus fortsetzen", so Pölzl.

      Er gibt aber auch zu bedenken, dass der Post in den ersten drei Monaten 2012 das Glück ein wenig in die Hände gespielt hat: "Ein zusätzlicher Arbeitstag im Quartalsvergleich brachte Volumenzuwächse, ebenso wie neue Informationspflichten einiger Kunden im Finanz-, Telekommunikations- oder Energiesektor."

      Aber auch auf der Produktseite sei die Post AG erfolgreich gewesen. Zwar sei von einem Rückgang bei adressierten Briefmengen auszugehen, auf der anderen Seite sorge der zunehmende Internethandel für Wachstum an Paketmengen......http://diepresse.com/home/wirtschaft/quartal/758405/Post-mac…
      Avatar
      schrieb am 17.05.12 13:04:26
      Beitrag Nr. 43 ()
      Österreichische PostWenn zwei sich schreiben, freut sich der Dritte
      16.05.2012, 08:46 Uhr

      Da viele Firmen ihre Kunden über neue Angebote informieren, profitiert die österreichische Post von einem regen Briefgeschäft. Insgesamt geht das Unternehmen davon aus, das Betriebsergebnis für 2012 zu steigern.

      Eine Filiale der Österreichischen Post AG. Quelle: Österreichische Post AG
      Eine Filiale der Österreichischen Post AG. Quelle: Österreichische Post AG

      WienDie österreichische Post hält nach einem guten Jahresstart an ihrer Prognose für 2012 fest. Bei stabilen bis leicht steigenden Umsätzen solle das Betriebsergebnis (Ebit) im laufenden Jahr zulegen, teilte das Unternehmen am Mittwoch mit. Im ersten Quartal stieg der Betriebsgewinn um gut 14 Prozent auf 55,8 Millionen Euro. Der Nettogewinn stieg auf 41,4 von 38,5 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum. Damit schnitt die Post etwas besser ab als von Analysten erwartet.

      Grund dafür waren unerwartet reges Briefgeschäft: Viele Firmen im Finanz-, Telekom- und Energiesektor hätten ihre Kunden durch infolge neuer Informationspflichten angeschrieben und so der Post zu mehr Einnahmen verholfen, erklärte das Unternehmen. Das war höchst willkommen im tendenziell schrumpfenden Briefgeschäft, in dem dem Konzern seit Jahren die Konkurrenz durch E-Mail-Verkehr zu schaffen macht.

      Die zunehmende Internetnutzung hat aber auch gute Seiten für die Post - etwa wenn Leute verstärkt über das Internet einkaufen. Dadurch steigt die Zahl der Pakete, die die Post zustellt. Allerdings: „Den stetigen Trend des Rückgangs adressierter Briefmengen können wir durch wachsende Paketmengen alleine nicht kompensieren“, sagte Firmenchef Georg Pölzl. Daher müsse der Konzern weiter seine Kosten senken. Das hat er in den vergangenen Jahren etwa über einen Stellenabbau erreicht.....http://www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-dienstleister…
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      schrieb am 17.05.12 13:06:13
      Beitrag Nr. 44 ()
      Österreichische Post: Gewinn kann im ersten Quartal zulegen, Ausblick bestätigt

      Wien (www.aktiencheck.de) - Die Österreichische Post AG (Oesterreichische Post) gab am Mittwoch bekannt, dass ihr Gewinn im ersten Quartal angesichts eines soliden Umsatzwachstums zulegen konnte. Zudem wurde der Ausblick für 2012 bestätigt.

      Wie der führende Brief- und Logistikkonzern in Österreich verkündete, nahm der Umsatz um 6,0 Prozent auf 605,7 Mio. Euro zu. Die neu formierte Division Brief, Werbepost & Filialen verzeichnete einen Anstieg um 6,2 Prozent, die Division Paket & Logistik konnte umsatzseitig um 5,9 Prozent zulegen - lässt man die in Veräußerung befindlichen Tochtergesellschaften in Benelux außer Acht, ergibt sich sogar eine Steigerung von 6,6 Prozent. Neben einer generell soliden Volumenentwicklung haben einige Sondereffekte zu dieser guten Entwicklung beigetragen: Ein zusätzlicher Arbeitstag im Quartalsvergleich brachte Volumenzuwächse, ebenso wie neue Informationspflichten einiger Kunden im Finanz-, Telekommunikations- oder Energiesektor. Darüber hinaus führte die veränderte Produktlandschaft der Österreichischen Post zu einer Verschiebung von adressierten Werbesendungen zu höherwertigen Briefprodukten.

      Das EBITDA verbesserte sich um 7 Prozent auf 75,8 Mio. Euro. Die EBITDA-Marge betrug damit 12,5 Prozent. Das EBIT wurde um 14,4 Prozent auf 55,8 Mio. Euro gesteigert, womit eine EBIT-Marge von 9,2 Prozent erzielt werden konnte. Das Ergebnis vor Steuern erhöhte sich um 16,6 Prozent auf 55,7 Mio. Euro. Nach Abzug von Steuern im Ausmaß von 14,3 Mio. Euro ergibt sich ein Periodenergebnis (Ergebnis nach Steuern) von 41,4 Mio. Euro. Dies entspricht 0,61 Euro je Aktie für das erste Quartal 2012 (Vorjahr: 0,55 Euro).

      Für das Jahr 2012 bestätigt die Österreichische Post die Einschätzung einer Umsatzentwicklung, die auf vergleichbarer Basis eine stabile bis leicht positive Entwicklung zeigen sollte. Die Geschäftsentwicklung wird weiterhin von den strukturellen Veränderungen der Branche geprägt. Durch die elektronische Substitution ist von einem Rückgang bei adressierten Briefmengen auszugehen, während der zunehmende Internet-Handel für Wachstum an Paketmengen sorgt. Das gedämpfte konjunkturelle Umfeld könnte sich nachteilig auf die Werbewirtschaft und das Konsumverhalten auswirken. Ein Fokus des Konzerns liegt weiterhin auf der Profitabilität der erbrachten Leistungen. Für die nachhaltige Ergebnisentwicklung der Österreichischen Post gilt weiterhin die Zielbandbreite einer EBITDA-Marge von 10 bis 12 Prozent. Eine weitere Verbesserung des EBIT gegenüber 2011 wird angestrebt, hieß es.

      Die Aktie der Österreichischen Post gewann gestern 1,48 Prozent auf 26,03 Euro. (16.05.2012/ac/n/a)....http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Oesterreichische-Po…
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      schrieb am 18.05.12 17:09:14
      Beitrag Nr. 45 ()
      Post Datum/Zeit: 18.05.2012 15:20
      Quelle: Erste Bank
      Österr. Post bringt allen was, auch den Aktionären


      Die Österreichische Post brachte in dieser Woche wieder einmal allen Aktionären was, nämlich starke Zahlen. Die Umsätze konnten um 6% auf EUR 605,7 Mio. gesteigert werden, was deutlich über den Analystenerwartungen lag. Die neue Division Brief, Werbepost & Filialen verzeichnete Umsatzanstiege von 6,2%, die Division Paket & Logistik legte um 5,9% zu. Insgesamt profitierte das Unternehmen von Volumenzuwächsen aufgrund neuer Informationspflichten gegenüber Kunden in den Sektoren Finanz, Telekom und Energie, sowie der Verschiebung von adressierten Werbesendungen zu höherwertigen Briefprodukten. Rückgänge aufgrund der elektronischen Substitution adressierter Briefe konnten somit mehr als nur kompensiert werden.

      Erfreulich entwickelte sich auch der operative Gewinn des Unternehmens, der um 14,4% auf EUR 55,8 Mio. gehoben werden konnte. Nicht operative Personalaufwendungen in Höhe von EUR 20,1 Mio. (davon EUR 8,5 Mio. im Zusammenhang mit der Anpassung des Diskontierungszinssatz für verzinsliche Rückstellungen) verhinderten ein noch besseres Ergebnis. Das Nettoergebnis in Höhe von EUR 41,4 Mio. (+10,7%) lag so wie alle anderen wesentlichen Kennzahlen ebenfalls über unseren Erwartungen. Das starke Ergebnis lässt sich auch anhand des Cashflows ablesen. Der Cashflow aus der Ergebnis erhöhte sich auf EUR 71,3 Mio. (von EUR 47,7 Mio.), der operative Cashflow stieg auf EUR 65,3 Mio. (von EUR 25,7 Mio.)..

      Ausblick: Das Unternehmen blieb bei seinem Ausblick für das Gesamtjahr (stabiler bis leicht steigender Umsatz und eine Verbesserung des operativen Ergebnisses), das sich angesichts der in dieser Woche präsentierten Zahlen eher konservativ anmutet. Wir erwarten zwar auch in den kommenden Quartalen negative Einmaleffekte (v.a. aufgrund weiterer Senkungen des Diskontierungszinssatzes), dennoch können wir auch für den weiteren Verlauf des Jahres mit starken Ergebnissen rechnen. Die Österreichische Post bleibt für uns das derzeit attraktivste defensive Unternehmen im ATX.....http://aktien-portal.at/shownews.html?id=29640&s=Post-%D6ste…
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      schrieb am 18.05.12 17:10:50
      Beitrag Nr. 46 ()
      18.05.2012 15:21

      Post - RCB kehrt zu Buy zurück
      Das Kursziel liegt bei 30 Euro

      Die Analysten der Raiffeisen Centrobank kehren zur Kaufempfehlung für Aktien von Österreichische Post zurück. Das Kursziel liegt jetzt bei 30 Euro (zuvor 27,75 Euro) und bietet damit ein Potenzial von rund 15 Prozent. "Das Upgrade hat die Post dem sehr starken Q1 und einer optimistischeren Einschätzung von uns für 2013 und 2014 zu verdanken", erklärt Analyst Bernd Maurer.

      Beim Nettogewinn rechnet man jetzt mit 136,6 Mio. Euro für 2013 (zuvor 123,3 Mio. Euro), für 2014 mit 131,7 Mio. Euro (120,3 Mio. Euro). Bei der Dividende gehen die RCB-Analysten von 1,85 Euro für 2013 und 1,9 Euro für 2014 aus. Hier gab es keine Änderungen......http://www.boerse-express.com/cat/pages/1247831/fullstory
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      schrieb am 18.05.12 17:11:53
      Beitrag Nr. 47 ()
      Post: RCB stuft hoch
      18. Mai 2012, 15:49

      Wien - Die Analysten der Raiffeisen Centrobank (RCB) haben ihre Anlageempfehlung für die Aktien der Österreichischen Post von "Hold" auf "Buy" angehoben. Begründet wird die Hochstufung mit sehr starken Erstquartalszahlen, die die Post jüngst vorgelegt hatte, sowie dem optimistischeren Ausblick für die Geschäftsjahre 2013 und 2014. Das Kursziel wurde ebenfalls von 27,75 auf 30,0 Euro angehoben. Dies geht aus einer aktuellen Analyse des Instituts hervor.

      Der erwartete Gewinn je Aktie wird für 2012 mit 2,76 Euro je Aktie beziffert. Für das Geschäftsjahr 2013 liegt das prognostizierte Ergebnis bei 2,06 Euro und im Folgejahr 2014 sehen die Experten einen Gewinn von 1,95 Euro je Post-Papier. Die Dividendenerwartung für 2012 liegt bei 1,80 Euro je Aktie, jene für 2013 bei 1,85 Euro je Anteilsschein und für das Geschäftsjahr 2014 rechnen die Analysten mit einer Ausschüttung von 1,90 Euro je Post-Aktie. (APA, 18.5.2012)....http://derstandard.at/1336697247148/Post-RCB-stuft-hoch
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      schrieb am 22.05.12 16:02:51
      Beitrag Nr. 48 ()
      Post Datum/Zeit: 22.05.2012 14:15
      Quelle: Post - Presseaussendung
      Einigung auf neues Arbeits-Zeitmodell in der Briefzustellung

      Zusteller werden am Erfolg der Effizienzsteigerung beteiligt


      Der Vorstand der Österreichischen Post AG und der Zentralausschuss der Personalvertretung einigten sich gestern Abend auf ein neues Arbeitszeitmodell für die Brief-Zustellerinnen und -Zusteller im Unternehmen. Das neue Ist-Arbeitszeitmodell tritt ab 1. Jänner 2013 in Kraft und baut auf einem Jahres-Arbeitszeit-Durchrechnungszeitraum auf.

      Die konkreten Verhandlungsergebnisse:

      - Einführung eines Jahresarbeitszeitmodells, das eine gesetzeskonforme Arbeitszeiterfassung aber auch eine flexible Arbeitszeiteinteilung ermöglicht.
      - Kompensationszahlung für den teilweisen Wegfall der „Info.Post-Prämie“ bestehend aus Überstundenpauschale und Zulagen.
      - Einsatz moderner Technologie für die Ist-Arbeitszeiterfassung auf elektronischer Basis.
      - Einigung auf Modalitäten für das Monitoring im Anlassfall.

      „Mit diesem umfangreichen Paket ist es uns gelungen, auf die Bedürfnisse unserer Brief-Zusteller einzugehen. Durch die automatische Sortierung werden sie in der Arbeitsleistung entlastet, gleichzeitig wird der Wegfall der Prämien für die bisherigen Mehrleistungen durch eine Pauschalzahlung ausgeglichen. Durch den Durchrechnungszeitraum von einem Jahr ist es gelungen, die gesetzlichen Vorgaben der Ist-Arbeitszeitaufzeichnung mit der hohen Flexibilität, die unser bisheriges Kapazitätsmodell geboten hat, zu vereinen“, zeigt sich Post-Generaldirektor Dr. Georg Pölzl mit der Einigung zufrieden. Auch Zentralausschussvorsitzender Helmut Köstinger sieht in der Vereinbarung viele positive Aspekte. „Es ist uns gelungen, für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eine möglichst hohe finanzielle Entschädigung für den Wegfall der bisherigen Info.Post-Prämie zu erreichen und gleichzeitig auch Tausende Arbeitsplätze in der Briefzustellung langfristig abzusichern".
      http://aktien-portal.at/shownews.html?id=29662&s=Post-Einigu…
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      schrieb am 23.05.12 08:21:24
      Beitrag Nr. 49 ()
      ATX Datum/Zeit: 22.05.2012 18:45
      Quelle: Wiener Börse
      Wiener Börse Preis 2012 in vier Kategorien vergeben


      Der Wiener Börse Preis 2012 ergeht in diesem Jahr an insgesamt elf heimische Unternehmen in den Kategorien ATX-Preis, Small & Mid Cap Preis, Corporate Bond Preis - und erstmals auch in der Kategorie Privatanleger Preis:

      ATX-PREIS

      1. Platz: Andritz AG
      2. Platz: Österreichische Post AG
      3. Platz: Schoeller-Bleckmann Oilfield Equipment AG

      http://aktien-portal.at/shownews.html?id=29667&s=ATX-Wiener-…
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      schrieb am 29.05.12 16:55:00
      Beitrag Nr. 50 ()
      Vermehrte Überfälle
      Post verstärkt Sicherheitsmaßnahmen
      29. Mai 2012, 13:21



      Vermehrte Überfälle in Postfilialen.

      Räuber machen der Post verstärkt zu Schaffen, nun wurden die Bargeldsummen in den Filialen reduziert, die Videoüberwachungen aufgestockt

      Wien - Die Österreichische Post ist in den vergangenen Monaten verstärkt ins Visier von Räubern geraten und erhöht nun noch einmal die Sicherheitsmaßnahmen. So wird die Videoüberwachung ausgebaut, auch werde vermehrt Sicherheitspersonal eingesetzt. Mit der Polizei sei man in intensivem Kontakt. Außerdem habe man die Bargeldsummen in den Ämtern reduziert, so Postchef Georg Pölzl am Dienstag am Rande einer Pressekonferenz. Er zeigte sich überrascht darüber, dass Räuber "für 1.500 Euro Beute ihr Leben verpfuschen."

      Doch selbst jener Kriminelle, der vor drei Jahren noch fast 200.000 Euro in einem Postamt erbeutete, hatte damit kein Glück. Er warf auf der Flucht die Beute weg, die ein bisher unbekannter Passant fand und einsteckte. Der Räuber selbst wurde vor zwei Wochen zu zehn Jahren Haft verurteilt. (APA, 29.5.2012)....http://derstandard.at/1336698142119/Vermehrte-Ueberfaelle-Po…
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      schrieb am 05.06.12 13:14:24
      Beitrag Nr. 51 ()
      Post Datum/Zeit: 05.06.2012 12:36
      Quelle: Post - Presseaussendung
      Überfälle auf Postfilialen zahlen sich nicht aus

      Post rüstet weiter auf. Fahndungserfolg der Wiener Polizei

      "Meinen herzlichsten Dank und Gratulation an die Wiener Polizei zu diesem Fahndungserfolg", freut sich Post-Generaldirektor Dr. Georg Pölzl über die heute bekannt gewordene Aufklärung mehrerer Überfälle auf Postfilialen in diesem Jahr.

      Die erhöhten Sicherheitsmaßnahmen bei der Post und die verstärkte Streifentätigkeit der Wiener Polizei zeigen Wirkung. Damit reagieren die Österreichische Post und die Exekutive auf die Häufung der Postüberfälle in den vergangenen Monaten.

      "Die Klärung dieser Serie von Raubüberfällen auf Postämter ist ein Beweis dafür, dass unser Maßnahmenpaket von verstärkter Streifentätigkeit, gezielter Tatortarbeit und internationaler kriminalpolizeilicher Zusammenarbeit greift", freut sich auch Polizeipräsident Dr. Gerhard Pürstl. "Raubüberfälle auf Postämter zahlen sich nicht aus, wir werden auch weiterhin eng mit der Post-Generaldirektion zusammenarbeiten", betont Pürstl.

      "Um unsere Filialen bestmöglich zu schützen, haben wir bereits die Kameraüberwachung verbessert, weitere Maßnahmen zur Erhöhung der Sicherheit sind in Umsetzung. Nicht zuletzt haben wir intern strenge Vorgaben für eine strikte Reduktion des Bargeldbestandes", so Pölzl abschließend.....ktien-portal.at/shownews.html?id=29861&s=Post-%DCberf%E4lle-…
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      schrieb am 12.06.12 08:29:58
      Beitrag Nr. 52 ()
      von Eva Komarek | 11.06.2012 | 03:32

      Mehr als nur Packerln schupfen

      Logistik. Die Österreichische Post hat den Logistikspezialisten Systemlogistik übernommen und will das Geschäft in Richtung Westösterreich ausweiten.


      Der Vorstand der Österreichischen Post für Paket und Logistik, Peter Umundum, bietet seinen Kunden mehr Logistikleistungen als nur Transport

      Wien. Die Österreichische Post erweitert mit dem Kauf des Fulfillment-Spezialisten Systemlogistik Distribution GmbH ihr Kundenservice im Bereich Kontraktlogistik. Das Closing erfolgte Ende Mai. "Wir verlängern mit der Übernahme der Systemlogistik die Wertschöpfungskette", sagt Peter Umundum, Vorstand für den Bereich Paket und Logistik, im Gespräch mit dem WirtschaftsBlatt. Künftig bietet die Post ihren Kunden auch Serviceleistungen wie Webshop-Logistik, Bestellabwicklung, Lagerhaltung, Kommissionierung, Konfektionierung, Filialbestückungs-oder Retourenlogistik. Zu den Kunden, die mitakquiriert wurden, gehören Nespresso, Renault und Wein &Co. Das Unternehmen beschäftigt an zwei Standorten im Raum Wien rund 80 Mitarbeiter und wickelt rund 1,2 Millionen Paketsendungen und 50.000 Palettensendungen jährlich ab. Das Unternehmen werde in den neu geschaffenen Geschäftsbereich "Logistics Solutions" unter der Leitung von Gerald Gregori integriert, so Umundum.

      Er will das Service rasch ausbauen. "Bisher sind wir mit der Systemlogistik ostlastig. Wir wollen aber mit unseren Kunden Richtung Westösterreich wachsen", sagt der Paketvorstand. Da sich bereits einige Aufträge abzeichnen, sei ein erster Schritt Richtung Westen noch heuer möglich. Auch über die Grenze hinaus, nach Deutschland und nach Osteuropa, soll das Service ausgeweitet werden, da verfüge man über Standorte von trans-o-flex, die mitgenutzt werden könnten.

      Verkauf abgeschlossen

      Ebenfalls Ende Mai kam es zum Abschluss des Verkaufs der niederländischen und belgischen trans-o-flex-Unternehmen an die PostNL. Der B2B-Spezialist war in Benelux aufgrund der geringen Marktposition ein Sorgenkind. "Die Niederlande sind der umkämpfteste Markt und wir haben nicht die Margen erzielt, die wir anstrebten", sagt Umundum. Zwar sei auch der Wettbewerb in Deutschland sehr hart, aber da verfügen die Österreicher über eine ganz andere Marktposition. Schwierig sei auch der Markt in Osteuropa, allerdings läge das Mengenwachstum dort im zweistelligen Bereich....http://www.wirtschaftsblatt.at/home/boerse/bwien/mehr-als-nu…
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      schrieb am 12.06.12 17:34:28
      Beitrag Nr. 53 ()
      12.06.2012 08:16

      HSBC nimmt Coverage für die Österreichische Post auf
      Ersteinstufung: Neutral

      HSBC-Analystin Julia Winarso nimmt laut Bloomberg das Coverage für die Österreichische Post auf. Ihre Einschätzung ergibt die Empfehlung Neutral, das Kursziel wird mit 29,3 Euro taxiert.

      http://www.boerse-express.com/cat/pages/1254438/fullstory
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      schrieb am 12.06.12 17:35:17
      Beitrag Nr. 54 ()
      Post: HSBC startet mit "Neutral"
      12. Juni 2012, 12:33

      Wien - Die britische Investmentbank HSBC hat die Aktie der Österreichischen Post mit "Neutral" und einem Kursziel von 29,30 Euro in die Bewertung aufgenommen. Der Cashflow sei wesentlich besser als es die Profitabilität andeute, schrieb Analystin Julia Winarso in einer Studie vom Dienstag. Die erwartete Dividendenrendite von 6,9 Prozent für 2012 sei attraktiv und sorge für Unterstützung. (APA, 12.6.2012)....http://derstandard.at/1338559351979/Post-HSBC-startet-mit-Ne…
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      schrieb am 19.06.12 14:04:17
      Beitrag Nr. 55 ()
      19.06.2012 08:42
      Post: Morgan Stanley reduziert nach Outperformance
      Empfehlung sinkt auf Neutral

      Morgan Stanley reduziert die Empfehlung für die Österreichische Post, nach deren jüngster Outperformance, von Übergewichten auf Neutral. Das Kursziel wird aber von26,5 auf 26,8 Euro angehoben.


      :rolleyes:SATTES 30cent höheres kursziel .. die spinnen die analysten :rolleyes:..http://www.boerse-express.com/pages/1256471
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      schrieb am 20.06.12 10:21:07
      Beitrag Nr. 56 ()
      Post Datum/Zeit: 20.06.2012 09:03
      Quelle: Post - Presseaussendung
      Einigung bei den Gehaltsverhandlungen

      Erhöhung um 3,2 beziehungsweise 3,25 Prozent ab 1. Juli

      Die Gehaltsverhandlungen für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Österreichischen Post AG sind erfolgreich abgeschlossen.

      Nach mehrwöchigen Verhandlungen einigten sich Unternehmensführung und Gewerkschaft der Post- und Fernmeldebediensteten (GPF) - vorbehaltlich der Zustimmung des Aufsichtsrates und des GPF-Bundesvorstandes - auf eine Erhöhung für Kollektivvertragsgehälter, Beamtenbezüge und Sondervertragsgehälter um 3,2 Prozent beginnend mit 1. Juli 2012 und geltend bis zum 30. Juni 2013. Eventuelle Nebengebühren und Zulagen werden ebenfalls um 3,2 Prozent erhöht.

      Die Gehälter der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die dem Kollektivvertrag-neu aus 2009 unterliegen, werden um 3,25 Prozent erhöht. Briefzustellerinnen und Briefzusteller im KV-neu erhalten ab 1.September zusätzlich eine Überstundenpauschale von monatlich 84 Euro. Für sie tritt dann - gleich mit den übrigen Beschäftigten in der Briefzustellung - die neue IST-Zeit-Regelung in Kraft.

      :::::
      Avatar
      schrieb am 22.06.12 09:23:02
      Beitrag Nr. 57 ()
      22.06.2012 07:00

      Österreichische Post: Alte Tugenden werden derzeit honoriert
      Peergroup: Ohne grossen Logistikdienstleister läuft's besser

      11 bzw. 18% liegt die Österreichische Post YTD im Plus. Das ist sehr gut, wenn man den ATX als Referenz heranzieht - der liegt bei knapp 4% -, aber doch bescheiden, wenn man sich etwa den Konkurrenten PostNL ansieht. Die Niederländer kommen auf plus 33%. Was wohl auch irgendwie Spiegelbild der „Risikoaversion“ des Marktes ist. Der Aus- bzw. Aufbau von Paket- und Expressdiensten, also des Logistikgeschäfts, galt in Zeiten der boomenden Konjunktur als Königsweg der ehemals staatlichen Postorganisationen, um aus dem Teufelskreis aus fallenden Briefsendungen und hohen Fixkosten zu kommen. So ganz wurden die Erwartungen bisher jedoch nicht erfüllt: Auch Österreichs Post kämpft in diesem Bereich mehr mit Impairmenttests, als dass es von dort Rendite zu holen gäbe. Die wird weiter in den klassischen Divisionen wie dem Brief verdient.



      Die PostNL zieht da nun endgültig einen Schlussstrich unter dieses Kapitel und wird eben deshalb von der Börse geliebt. Den Niederländern nutzte es, dass der weltgrösste Express- und Paketdienst - UPS - seinen unterrepräsentativen Marktanteil in Europa (rund 10%) auffetten will - da kommen die 18% der ehemaligen PostNL-Einheit TNT Express gerade recht. Was den US-Amerikanern ein auf nun 5,2 Mrd. Euro aufgefettetes Übernahmeangebot wert ist. Eines, das Grossaktionär PostNL dankend annimmt.

      Umgelegt auf Österreichs Post würde der Spartenverkauf in etwa 600 Mio. Euro in die Kasse spülen, und zumindest derzeit die Margen klar in die Höhe katapultieren. Denn während Brief auf EBITDA-Margen von 20% plus kommt, sind es bei Paket und Logistik 5% und weniger - oder gar nichts wie etwa 2011.

      Überlegungen, sich von all den Zukäufen wieder zu trennen, gibt es innerhalb der Post aber ohnehin keine. Diese müssen Anleger auch nicht anstellen, solange sich der Aktienkurs oberhalb der Bandbreite von 23,0 bis 24,0 Euro hält . ......http://www.boerse-express.com/pages/1257258/fullstory?page=a…
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      schrieb am 26.06.12 09:21:29
      Beitrag Nr. 58 ()
      Post Datum/Zeit: 25.06.2012 19:26
      Quelle: GodmodeTrader.de
      ATX: POST sieht verdächtig nach Abrutsch aus

      Tageschart ÖST. POST ISIN: AT0000APOST4

      Charttechnischer Ausblick 25.06.12: Es ist nicht immer leicht, günstige Einstiege zu finden bei der ÖST. POST. Zu volatil ist meist der Tagesverlauf, zu unruhig die Trends. Aktuell steckt die Aktie aber in einer Konsolidierung fest, die unter dem heutigen Tagestief ein frühzeitiges Shortengagement nahe legt. Denn bei einem Ausbruch lockte eine Belohnung in Form des Kursziels von 25€. Wogegen der Stopp nicht über 26,3€ gelegt werden braucht, dort verläuft die Abwärtstrendlinie.

      Letztes Update 12.04.12: Diese Aktie kennt kein Ende des Höhenflugs. Die kleine Korrektur der jüngsten Handelstage hat ÖST. POST nur auf ein wieder günstiges Kaufniveau zurückgeführt, jetzt sollte ein neuer Angriff in Richtung 27€ folgen........http://aktien-portal.at/shownews.html?id=30070&s=Post-ATX%3A…
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      schrieb am 02.07.12 16:08:02
      Beitrag Nr. 59 ()
      Post Datum/Zeit: 02.07.2012 10:06
      Quelle: Post - Presseaussendung
      Walter Oblin neuer Finanzvorstand der Post

      Bisheriger Strategieschef folgt Rudolf Jettmar

      Mit 1. Juli 2012 übernahm DI Walter Oblin, wie im Aufsichtsrat im März 2011 beschlossen, die Agenden von Mag. Dr. Rudolf Jettmar als CFO der Österreichischen Post AG. Jettmar, seit 1999 Finanzvorstand, schied aufgrund seines Pensionsantritts mit 30. Juni 2012 aus dem Vorstand der Österreichischen Post aus.

      „Dr. Rudolf Jettmar hat in den vergangenen 13 Jahren maßgeblich dazu beigetragen, die Österreichische Post zu einem der erfolgreichsten börsennotierten Unternehmen Österreichs zu führen“, bedankt sich Generaldirektor Dr. Georg Pölzl bei seinem scheidenden Stellvertreter. „Mit DI Walter Oblin haben wir einen international erfahrenen Manager, der bereits in den vergangenen drei Jahren als Leiter der Strategie und Konzernentwicklung die Neuausrichtung des Unternehmens wesentlich mitgestaltet hat“, so Pölzl über den neuen CFO.

      Walter Oblin

      Walter Oblin (43) absolvierte das Studium Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau an der Technischen Universität Graz und hält zudem einen Master of Science in Industrial Administration der Purdue University in Indiana (USA).

      Seine Karriere startete der gebürtige Kärntner 1994 als Unternehmensberater bei McKinsey & Company in Wien. Im Jahr 2000 wurde er dort zum Partner gewählt und übernahm in der Folge Führungsaufgaben als Mitglied der österreichischen Geschäftsleitung und im weltweiten Transport- und Logistiksektor von McKinsey. Von 2008 bis 2009 fungierte Walter Oblin als kaufmännischer Vorstand eines deutschen Technologieunternehmens im Bereich Erneuerbare Energien. Im Herbst 2009 wechselte er als Leiter des Bereichs Strategie und Konzernentwicklung zur Österreichischen Post AG und hat seit seinem Eintritt aus dieser Funktion heraus wesentlich die Entwicklung der Österreichischen Post mitgestaltet........http://aktien-portal.at/shownews.html?id=30143&s=Post-Walter…
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      schrieb am 07.07.12 07:01:06
      Beitrag Nr. 60 ()
      Post Datum/Zeit: 06.07.2012 16:01
      Quelle: Post - Presseaussendung
      Post bietet leistungsgerechte Entlohnung von Urlaubsersatzkräften

      Heutige Aussage eines Abgeordneten entbehrt jeder Grundlage

      Die heutige Aussage eines Abgeordneten, dass bei der Österreichischen Post die Entlohnung von Urlaubsersatzkräften zu gering ist und Lohndumping betrieben wird, entbehrt jeder Grundlage.

      Die Post bezahlt Urlaubsersatzkräften zwischen 821,20 bis 872,07 Euro (plus eventueller Zulagen) pro Monat. Vergleichbare Unternehmen in Österreich, auch etliche die an der Wiener Börse notieren, bezahlen weniger.

      Die Arbeiterkammer gibt als Richtwert für die Entlohnung für Ferialjobs eine Bandbreite zwischen 700,- und 1.000 Euro an, womit die Österreichische Post hier im guten Mittelfeld liegt und der Vorwurf des Lohndumpings ins Leere geht.
      .............http://aktien-portal.at/shownews.html?id=30209&s=Post-Post-b…
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      schrieb am 07.07.12 07:02:41
      Beitrag Nr. 61 ()
      Postler-Ferialjobs zum Billigsttarif
      6. Juli 2012, 16:49


      Andere zahlen noch weniger, heißt es bei der Post.


      821,20 für "Briefzustellungsersatz­kräfte" hält der SPÖ-Abgeordnete Franz Riepl für Lohndumping, die Post sieht das naturgemäß anders

      Wien - Um die schwach dotierten Ferialjobs bei der Post, namentlich als Ersatz-Briefträger in den Sommermonaten, ist wieder ein hochsommerliches Hickhack entbrannt. Thematisiert wurden die Gagen von "Briefzustellungsersatzkräften" am Freitag vom SPÖ-Abgeordneten Franz Riepl, der der Post Lohndumping vorhält. Ein heute geschaltetes Inserat weise bei einer 40-Stunden-Woche eine Entlohnung von 821,20 Euro brutto für Briefzustellungsersatzkräfte aus. "Das ist eines österreichischen Paradeunternehmens unwürdig", befand Riepl. "Umgerechnet bedeute das einen Brutto-Stundenlohn von 4,74 Euro. Inakzeptabel wenig, so Riepl, der dazu eine Anfrage an Finanzministerin Maria Fekter (ÖVP) richtete.

      Angemessen oder nicht

      Der Politiker forderte in einer Aussendung heute auch Post-Chef Georg Pölzl auf, "bei dieser Hitze auch nur eine Stunde die Tätigkeit eines Briefzustellers zu verrichten. Und dann soll er mir erklären, dass dieses Gehalt im Vergleich zu seinem eigenen angemessen ist".

      Die Post AG konterte am Nachmittag: Lohndumpingvorwürfe wurden zurückgewiesen. Die Post bezahle Urlaubsersatzkräften zwischen 821,20 bis 872,07 Euro (plus eventueller Zulagen) pro Monat. "Vergleichbare Unternehmen in Österreich, auch etliche die an der Wiener Börse notieren, bezahlen weniger", hieß es in einer Postmitteilung. Das Unternehmen verwies außerdem auf die Arbeiterkammer (AK), die als Richtwert für die Entlohnung für Ferialjobs eine Bandbreite zwischen 700 und 1.000 Euro angebe. Damit liege die Post im guten Mittelfeld, hieß es in der Reaktion. (APA, 6.7.2012)
      ............http://derstandard.at/1341526776181/Hick-Hack-Postler-Ferial…
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      schrieb am 17.07.12 17:59:59
      Beitrag Nr. 62 ()
      Post Datum/Zeit: 17.07.2012 12:35
      Quelle: aktien-portal.at
      Insider-Transaktion: Vorstand Walter Hitziger kauft 1.600 Aktien

      ;)DER wird schon wissen WARUM


      Datum: 2012-06-15
      Name: Walter Hitziger
      Grund für die Meldepflicht: Vorstand
      Kauf: 800 Stück
      Preis: 25.50
      Gegenwert: 20.400,00
      Finanzinstrument: Aktie
      ISIN: AT0000APOST4

      Datum: 2012-06-18
      Name: Walter Hitziger
      Grund für die Meldepflicht: Vorstand
      Kauf: 461 Stück
      Preis: 26.00
      Gegenwert: 11.986,00
      Finanzinstrument: Aktie
      ISIN: AT0000APOST4

      Datum: 2012-06-18
      Name: Walter Hitziger
      Grund für die Meldepflicht: Vorstand
      Kauf: 339 Stück
      Preis: 26.3450
      Gegenwert: 8.930,96

      ..http://aktien-portal.at/shownews.html?id=30294&s=Post-Inside…
      Avatar
      schrieb am 24.07.12 15:31:56
      Beitrag Nr. 63 ()
      Post: Aufregung um erfundene Werbe-Interviews

      24.07.2012 | 12:55 | (DiePresse.com)

      Die Post verwendete für eine Inseraten-Kampagne erfundene Interviews mit Mitarbeitern. Bis zu 100 Postler sollen betroffen sein. Die Aufregung ist groß.
      Artikel drucken Drucken Artikel versenden Senden Merken Vorlesen AAA Textgröße Artikel kommentieren Kommentieren

      Aufregung herrscht derzeit wegen erfundener Statements in einer Inseratenkampagne der Post AG, in denen Zusteller ihren Arbeitsalltag schildern, wie "orf.at" berichtet. "Österreichweit erschienen in Bezirkszeitungen ganzseitige Werbeeinschaltungen, in denen sich Aussagen finden, die von den Zustellern gar nicht gemacht worden waren", sagte Martin Palensky von der Gewerkschaft der Post- und Fernmeldebediensteten. Insgesamt seien an die 100 Personen betroffen. "Wir entschuldigen uns bei den Betroffenen, aber 100 sind es sicher nicht", so Post-Sprecher Michael Homola.

      Laut dem Unternehmenssprecher seien "da und dort Fehler bei den Inseraten passiert, großteils haben die Zusteller die ganzen Inserate aber wie geplant vorab gesehen". Wie viele Zusteller vor Erscheinen keine Durchsicht erhielten, ließ Homola allerdings offen. "Es war klar vorgesehen, dass die Zusteller das ganze Inserat vorab sehen; leider wurde das nicht überall durchgeführt. Wir recherchieren erst warum." Es tue der Post leid, was passiert ist. "Wenn sich jemand übergangen fühlt oder verärgert ist, dann entschuldigen wir uns bei ihm oder ihr - keine Frage."
      Gewerkschaft: "Höchst befremdend"

      Als "höchst befremdend" bewertete Gewerkschafter Palensky die Vorgänge. Er werde Medienrechtler konsultieren, um rechtliche Schritte zu beraten. Offiziell seien den Zustellern nur zwei Fragen für das Inserat gestellt worden: Wo sie in ihrer jeweiligen Region zustellen und wie lange sie bereits bei der Post beschäftigt sind. "Alle andere Fragen, die in der Werbung von den Zustellern beantwortet werden und ihnen namentlich zugeordnet sind, haben sie nicht beantwortet."

      Homola wiederum sagte, er habe sich bei etlichen Zustellern inzwischen versichert, dass diese das Inserat vorab gesehen hatten - was ihm auch bestätigt worden sei.
      Beschwerdebriefe von Postlern

      Palensky habe "zahlreiche" Beschwerdebriefe von Postlern erhalten, in denen es heiße, man habe bestimmte Dinge so nicht gesagt bzw. gar nichts von zusätzlichen Fragen gewusst. "Jetzt werden wir den Postvorstand einmal mit dieser Beweislage konfrontieren. Der Schaden wird wohl in irgendeiner Form gut zu machen sein", so der Gewerkschafter.

      Die Botschaften, die die Post in ihren teilweise missglückten Inseraten senden wollte, waren laut Homola folgende: Die Arbeit der Zusteller sollte von Zustellern selbst erklärt werden und auch die "immer wiederkehrende Sorge, die Post könnte nicht mehr täglich zugestellt werden, ausgeräumt werden".....http://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/1270287/Post_…
      Avatar
      schrieb am 02.08.12 09:30:33
      Beitrag Nr. 64 ()
      Post Datum/Zeit: 02.08.2012 00:08
      Quelle: GodmodeTrader.de
      ATX: POST verliert weiter an Boden

      Tageschart ÖST. POST ISIN: AT0000APOST4

      Charttechnischer Ausblick 01.08.12: Diese Aktie ist zwar alles andere als eine angenehme Aktie für Swingtrading. Nichts desto Trotz sehen wir am Mittwoch das potentielle Ende einer Gegenbewegung. Ab dem Tagestief bei 25,75 € ist mit einer Fortsetzung der Baisse hinunter auf 25,2 und darunter gar 24,5 € zu rechnen.

      Letztes Update 25.06.12: Es ist nicht immer leicht, günstige Einstiege zu finden bei der ÖST. POST. Zu volatil ist meist der Tagesverlauf, zu unruhig die Trends. Aktuell steckt die Aktie aber in einer Konsolidierung fest, die unter dem heutigen Tagestief ein frühzeitiges Shortengagement nahe legt. Denn bei einem Ausbruch lockte eine Belohnung in Form des Kursziels von 25€. Wogegen der Stopp nicht über 26,3€ gelegt werden braucht, dort verläuft die Abwärtstrendlinie.....http://aktien-portal.at/shownews.html?id=30426&s=Post-ATX%3A…


      :rolleyes: in wien aktuell 25,99 :cool:
      Avatar
      schrieb am 06.08.12 15:58:30
      Beitrag Nr. 65 ()
      Erfundene Interviews: Post entschuldigt sich

      06.08.2012 | 12:56 | (DiePresse.com)

      Die Post AG warb mit teils frei erfundenen Postler-Interviews. Post-Chef Georg Pölzl spricht von einer "internen Panne".

      Der Generaldirektor der österreichischen Post AG, Georg Pölzl, hat sich laut ORF Salzburg schriftlich bei jenen Postlern entschuldigt, deren größtenteils frei erfundene Werbe-Interviews Ende Juli in Gratis-Wochenzeitungen für Aufregung gesorgt hatten. Ein Post-Sprecher bestätigte der APA das Schreiben, in dem Pölzl von einer "internen Panne" spricht, wenn die Betroffenen - laut Gewerkschaft an die 100 Briefträger - vor der Veröffentlichung der Werbeinterviews samt ihrem Bild nicht informiert wurden.

      Der Generaldirektor findet es laut ORF auch bedauerlich, dass die Panne nicht intern aufgearbeitet wurde. Am Ende des Briefs schreibt Pölzl dann aber: "Es freut uns daher besonders, dass viele von Ihnen Ihre Einwilligung erteilt bzw. erneuert haben, an der nächsten Erscheinungsrunde wieder teilzunehmen."
      "Eine Panne"

      In der "ersten Runde" war jeweils nur die erste Frage - und zwar nach dem genauen Zustellgebiet - individuell beantwortet worden, die restlichen Antworten waren österreichweit gleich abgedruckt und nicht im Voraus den 100 Betroffenen gezeigt worden - "wegen einer Panne", wie es hieß.

      "In den Interviews finden sich Aussagen, die von den Betroffenen gar nicht gemacht wurden", kritisierte ein Sprecher der Gewerkschaft der Post- und Fernmeldebediensteten vor rund zwei Wochen, nachdem er "zahlreiche Beschwerdebriefe" erhalten hatte.
      "Stehen nicht an, uns zu entschuldigen"

      Man habe mit den Interviews unter anderem die "immer wiederkehrende Sorge, die Post könnte nicht mehr täglich zugestellt werden, ausräumen" wollen, hatte ein Post-Sprecher kurz nach deren Erscheinen erklärt.

      "Wir werden uns nicht davon abhalten lassen, die Leistungen des Unternehmens ins rechte Licht zu rücken", schrieb Pölzl weiter. "Gleichzeitig stehen wir aber nicht an, uns bei all jenen zu entschuldigen, die sich in dieser Aktion nicht wiederfinden. Sie können stolz darauf sein, was Sie täglich tun und leisten."...http://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/1276017/Erfun…
      Avatar
      schrieb am 06.08.12 16:20:03
      Beitrag Nr. 66 ()
      02.08.2012 15:01

      Österreichische Post: Warten auf positive Impulse
      Die Aktie der österreichischen Post ist laut Analysten und Peergroup-Analyse aktuell fair bewertet. Auch charttechnisch hat sich das Bild etwas eingetrübt. Was jetzt fehlt sind sind positive Impulse - die sollten nach der Präsentation der Quartalszahlen kommen.


      Ein Kursplus von mehr als drei Prozent erzielte die Aktie der Deutschen Post am Donnerstag Vormittag. Anleger belohnten die Aktie für die Quartalszahlen und für den angehobenen Ausblick für das Gesamtjahr. Weil die Geschäfte in Asien florieren, erwartet der Logistikkonzern nun ein EBIT von 2,6 bis 2,7 Milliarden Euro, statt zuvor 2,5 bis 2,6 Milliarden. Und das trotz einer hohen Umsatzsteuernachzahlung, die den Gewinn im zweiten Quartal drückte.

      Die Meldung erfreute auch Investoren der Österreichischen Post. Sie zählte heute Vormittag zu den wenigen Werten im ATX mit Kursgewinnen. Grundsätzlich dürfen sich Anleger – trotz jüngster Korrektur – nicht beklagen: In den vergangenen zwölf Monaten schoss das Papier mehr als 35 Prozent nach oben und liess damit den Branchenindex weit hinter sich. Geht es nach den Analysten, so ist das Ende der Fahnenstange aber bald erreicht: Sie sehen das durchschnittliche Kursziel bei knapp 27 Euro – ein Potenzial von rund drei Prozent. Kein Wunder, dass die Mehrheit der Experten dazu rät, das Papier zu halten. Ein ähnliches Bild ergibt die Peergroup-Analyse: Die Österreichische Post ist im Vergleich zur Konkurrenz fair bewertet. Aus charttechnischer Sicht ist der Aufwärtstrend zwar noch intakt, der Kurs hat allerdings in den vergangenen Tagen die 50- und 100-Tageslinie nach unten geschnitten – wichtig für die weitere positive Entwicklung wäre es, möglichst rasch wieder oberhalb der Durchschnittslinien zu notieren. Das charttechnische Kursziel liegt am Ende des Trendkanals bei rund 28,5 Euro; bis dahin ist es aber ein weiter Weg mit einigen Hindernissen, wie auch dem nächsten Fibonacci-Widersand bei 27,6 Euro.

      Wichtig sind positive Impulse – und die könnten bald anstehen: Am 10. August präsentiert das Unternehmen sein Halbjahres-Ergebnis. Analysten rechnen mit einem leichten Umsatzplus im zweiten Quartal von 1,2 Prozent auf 573,5 Millionen Euro. Der Gewinn je Aktie wird mit 46,5 Cent um 29 Prozent höher als im Vorjahr geschätzt............http://www.boerse-express.com/cat/pages/1268826/fullstory
      Avatar
      schrieb am 09.08.12 13:46:25
      Beitrag Nr. 67 ()
      Österreichische Post: Solide Halbjahresergebnisse erwartet
      9. August 2012, 12:12


      Im Konsensus wird ein Umsatzplus von 3,57 Prozent erwartet

      Wien - Die am morgigen Freitag anstehenden Halbjahreszahlen der Österreichischen Post AG dürften solide Ergebnisse mit leichtem Anstieg bei Umsatz und deutlichem Ergebniszuwachs für das Unternehmen bringen.

      Die Analysten der Erste Group, der Raiffeisen Centrobank (RCB) und der Kepler Capital Markets erwarten im Schnitt, dass sich der Nettogewinn im Vergleich zur Vorjahresperiode um 9,62 Prozent auf 67,97 Mio. Euro erhöhen wird. Die Umsätze der Post wurden im Konsensus mit einem leichten Plus von 3,57 Prozent bei 1,178 Mrd. Euro errechnet. Auch für das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) wird ein etwas stärkerer Zuwachs um 7,18 Prozent auf 133,77 Mio. Euro prognostiziert. Beim operativen Ergebnis (Ebit) sehen die Analysten durchschnittlich einen deutlichen Anstieg um 13,82 Prozent auf 92,53 Mio. Euro.

      Die Analysten der Erste Group erwarten solide Ergebnisse im zweiten Quartal 2012, nachdem sich die Umsätze des ersten Quartals 2012 auf einem außerordentlich hohen Niveau bewegt haben. Der prognostizierte Umsatz im ersten Halbjahr 2012 solle um einen Hauch über dem Umsatz im ersten Halbjahr 2011 liegen, berichteten die Finanzexperten der Erste Group.

      Briefporto-Änderungen fallen nicht mehr ins Gewicht

      Die Zahlenvorlage der österreichischen Post zum ersten Halbjahr 2012 wird nach den Erwartungen der Analysten der Raiffeisen Centrobank (RCB) keine große Ausrichtungsänderung für die Aktie bedeuten. Die letzten Umsatzauswirkungen der Änderung im Preissystem für das Briefporto werden laut RCB in dem zur Veröffentlichung anstehenden Zahlenwerk auslaufen. Bereits seit Mai 2011 habe die Umstellung von gewichtsbasiertem auf formbasiertes Portopreissystem die Bilanzzahlen beeinflusst.

      Finanzexperten von Kepler Capital Markets merkten ebenfalls die auslaufenden Auswirkungen des Porto-Systems als Grund für den Rückgang des Umsatzanstiegs im zweiten Quartal 2012 an. Ein Umsatzanstieg um die zwei Prozent wird im zweiten Quartal 2012 erwartet, nachdem der Umsatz im ersten Quartal 2012 um sechs Prozent anstieg, wie aus dem Kepler-Kommentar hervorgeht. Kepler sieht die Österreichische Post durch ihre guten Finanzkennzahlen in einer sehr starken Position...http://derstandard.at/1343744374229/Oesterreichische-Post-So…
      Avatar
      schrieb am 10.08.12 09:57:56
      Beitrag Nr. 68 ()
      + da hama sie , die zahlen :cool:

      Post Datum/Zeit: 10.08.2012 07:32
      Quelle: euro adhoc
      EANS-Adhoc: Österreichische Post AG H1 2012: Umsatzanstieg (+3,1%) und Ergebnisverbesserung (EBIT +13,5%) in H1; Ausblick 2012 trotz unsicherem konjunkturellem Umfeld bestätigt


      - Umsatz H1 verbessert
      - Umsatzanstieg im ersten Halbjahr von 3,1% trotz schwächerer Konjunktur
      - Positive Halbjahresentwicklung bei Briefen und Paketen

      - Weitere Ergebnissteigerung im ersten Halbjahr
      - EBITDA erhöht sich um 6,5% auf 132,9 Mio EUR
      - EBIT-Anstieg um 13,5% auf 92,2 Mio EUR

      - Starker Cashflow und solide Bilanz
      - Cashflow aus dem Ergebnis von 112,3 Mio EUR
      - Eigenkapitalquote auf 40,7% erhöht

      - Ausblick 2012 bestätigt
      - Stabiler bis leicht steigender Umsatz
      - EBITDA-Marge in der Zielbandbreite von 10-12% und weitere EBIT-Verbesserung angestrebt......http://aktien-portal.at/shownews.html?id=30517&s=Post-H1-201…
      Avatar
      schrieb am 10.08.12 09:59:50
      Beitrag Nr. 69 ()
      10.08.2012 07:42
      Post auf Kurs Zielerreichung - Ertrag über den Erwartungen
      CEO Pölzl bleibt nach Halbjahreszahlen bei der Guidance für 2012

      Vor dem Hintergrund eines gedämpften konjunkturellen Umfeldes haben sich die Umsatz- und Ergebniskennzahlen des Österreichischen Post Konzerns im Rahmen der Erwartungen entwickelt. Der Umsatz konnte im ersten Halbjahr 2012 in Summe um 3,1% auf 1.173,1 Mio Euro verbessert werden. Dabei erzielte die Division Paket & Logistik eine Steigerung von 4,9% und die Division Brief, Werbepost & Filialen legte um 2,1% zu. Auch das EBIT zeigte in den ersten sechs Monaten 2012 mit einem Plus von 13,5% auf 92,2 Mio. Euro einen weiteren Anstieg. Im Konzern erhöhte sich das Ergebnis vor Steuern um 15,1% auf 91,3 Mio Euro. Nach Abzug von Steuern im Ausmass von 20,6 Mio. ergibt sich ein Periodenergebnis von 70,8 Mio. Euro. Dies entspricht 0,44 Euro je Aktie für das zweite Quartal 2012 bzw. 1,05 Euro je Aktie für das erste Halbjahr 2012 (+14,2%).

      "Für das Gesamtjahr 2012 ist von einem zurückhaltenden konjunkturellen Umfeld auszugehen. Es sollte jedoch gelingen, eine stabile bis leicht positive Umsatzentwicklung auf vergleichbarer Basis zu erzielen. Eine EBITDA-Marge des Konzerns von 10-12% sowie eine Verbesserung im Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) wird weiterhin angestrebt", sagt CEO Georg Pölzl.

      Rein bei den Q2-Zahlen hat die Post die Erwartungen teils klar übertroffen - dabei fängt es nicht gut an: Denn die Umsatzprognose laut Bloomberg-Konsens von 577 Mio. Euro, wurde mit 567,4 Millionen unterboten. Beim EBITDA gab es dafür eine deutlicher als prognostizierte Steigerung von 53,9 auf 57,1 (statt 56,2) Millionen, wie auch beim Überschuss, der nicht nur von 24,6 auf 27,35 kletterte, sondern sogar bis 29,4 Millionen......http://www.boerse-express.com/cat/pages/1271025/fullstory
      Avatar
      schrieb am 11.08.12 09:56:00
      Beitrag Nr. 70 ()
      10.08.2012 15:12
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      „Es ist eine Schweinerei ...“
      Post CEO Georg Pölzl ärgert sich über Interna

      Georg Pölzl
      © APA
      MEINUNG 0 ALLES ZUR AKTIE ANALYSEN

      Pflicht übererfüllt, so lässt sich dann auch weiter mit dem Kaufargument Nummer 1 vieler Anleger für die Österreichische Post werben: Die Post werde ihre attraktive Dividendenpolitik beibehalten, betonte CEO Georg Pölzl bei der Präsentation der Halbjahreszahlen. Zuletzt hatte der Konzern 1,70 Euro je Aktie gezahlt. Das wurde auch an der Börse gern gehört - die Aktie zählt zu den Gewinnern des heutigen Tages.

      Ad Pflicht übererfüllt: Mit ihren Q2-Zahlen hat die Post die Erwartungen teils klar übertroffen - dabei fängt es nicht gut an: Denn die Umsatzprognose laut Bloomberg-Konsens von 577 Mio. Euro, wurde mit 567,4 Millionen unterboten. Beim EBITDA gab es dafür eine deutlicher als prognostizierte Steigerung von 53,9 auf 57,1 (statt 56,2) Millionen, wie auch beim Überschuss, der nicht nur von 24,6 auf 27,35 kletterte, sondern sogar bis 29,4 Millionen.

      Pölzl sprach angesichts des deutlichen Ergebnisanstieges von einer „sehr sehr erfreulichen Geschäftsentwicklung“, umso ärgerlicher sei es, dass eine ganz kleine Zahl von Mitarbeitern ständig Kritik nach aussen trage und somit Unruhe ins Unternehmen bringe, berichtet die APA: „Es ist eine Schweinerei dass intern die Post schlecht gemacht wird“, so ein sichtlich verärgerter Pölzl. Namen wollte er keine nennen, aber aus der Vergangenheit ist bekannt, dass sich Pölzl und der oberste Christgewerkschafter Manfred Wiedner nicht grün sind. Rechtliche Schritte werde er gegen diese „Tritte unter der Gürtellinie“ nicht ergreifen.

      Der Ausblick für das Gesamtjahr 2012 wurde bestätigt, Pölzl geht von einem stabilen bis leicht steigenden Umsatz aus, eine weitere EBIT-Verbesserung wird angestrebt - wie auch eine EBITDA-Marge zwischen 10 und 12% - 11,3% waren es mit den Halbjahreszahlen. Umsatzseitig legte die Division Paket & Logistik in den ersten sechs Monaten um 4,9%, zu, 2,1% waren es in der Division Brief, Werbepost & Filialen.....http://www.boerse-express.com/cat/pages/1271148/fullstory
      Avatar
      schrieb am 11.08.12 09:56:56
      Beitrag Nr. 71 ()
      Post Datum/Zeit: 10.08.2012 15:18
      Quelle: Erste Bank
      Solide Zahlen im 1. HJ


      Die Österreichische Post präsentierte heute solide Zahlen für das erste Halbjahr. Die Umsätze konnten um 3,1% auf EUR 1,17 Mrd. gesteigert werden, wobei erfreulicherweise beide Segmente Zuwächse erzielen konnten. Das Betriebsergebnis verbesserte sich um 13,5% auf 92,2 Mio., beim Nettoergebnis konnte ein Anstieg von 14,2% auf EUR 70,8 Mio. verzeichnet werden. Der Cashflow aus dem Ergebnis stieg um 20% auf EUR 112,3 Mio., der operative Cashflow sogar um 35% auf 102,3 Mio. Der Ausblick wurde im Großen und Ganzen bestätigt, auch wenn dieses Mal explizit auf die sich leicht eintrübende Wirtschaftslage verwiesen wurde. Für das Gesamtjahr erwartet sich das Management nach wie vor gleichbleibende bis leicht steigende Umsätze und eine EBITDA Marge von 10-12%.

      Ausblick: Bei unseren Schätzungen gibt es aus unserer Sicht momentan wenig Anpassungsbedarf. Unser Kursziel liegt derzeit bei EUR 28. Die Aktie bleibt aber für uns der attraktivste defensive Wert im ATX, was vor allem an der Dividendenpolitik des Unternehmens liegt. Die aktuelle Dividendenrendite liegt noch immer bei rund 7%..............http://aktien-portal.at/shownews.html?id=30528&s=Post-Solide…
      Avatar
      schrieb am 16.08.12 16:42:46
      Beitrag Nr. 72 ()
      16.08.2012 15:18

      Keine Trigger - RCB streicht Kaufempfehlung für die Post
      is ma egal .. die divi ist nach wie vor aktraktiv! :look:
      Bernd Maurer erwartet steigende Dividende

      Die Analysten der Raiffeisen Centrobank streichen die Kaufempfehlung für Aktien von Österreichische Post. Das Kursziel sinkt von 30 Euro auf 29 Euro. Das Kurspotenzial von nur noch rund 10 Prozent zum neuen Zielwert war ein Mitgrund für das Downgrade, primär war dafür jedoch "das Fehlen eines kurz- bzw. mittelfristigen Triggers" ausschlaggebend, wie Analyst Bernd Maurer betont.

      Die Dividendenschätzungen für die kommenden drei Jahre lauten auf 1,8 Euro (2012), 1,85 Euro (2013) bzw. 1,9 Euro (2014).

      http://www.boerse-express.com/cat/pages/1272530/fullstory
      Avatar
      schrieb am 17.08.12 09:18:51
      Beitrag Nr. 73 ()
      RCB stuft Post AG herab
      16. August 2012, 16:19

      OESTERR. POST AG
      EUR25,90 -0,14%

      Wien - Die Analysten der Raiffeisen Centrobank (RCB) haben die Kaufempfehlung für Aktien der Österreichischen Post AG wieder zurückgenommen. Aktuell bewerten sie die Post-Papiere mit "Hold". Das Kursziel wurde ebenfalls gesenkt - von 30 auf 29 Euro.

      Zwar sehen die Ökonomen noch eine Verbesserungspotenzial der Aktie von rund 10 Prozent, das sei allerdings zu klein um einen Kauf zu empfehlen. Der positive Effekt aus der Umstellung der Preisstruktur von Briefsendungen sei verpufft. Die Umsätze seien nach den sprunghaften Anstiegen in den letzten drei Quartalen zuletzt im Q2 nur noch um 2 Prozent gestiegen.
      Neckermann belaste

      Die RCB-Analysten sehen ein sich verschlechterndes wirtschaftliches Umfeld, zudem werde die Pleite des Versandhauses Neckermann bei Paketsendungen zu negativen Konsequenzen der Post AG führen.

      "Wir sind der Meinung, dass es bessere Zeiten gibt, in die Post-Aktien zu investieren", fassen die Bankexperten ihre Analyse zusammen.

      Der Gewinn je Aktie wird für das Geschäftsjahr 2012 auf 2,76 Euro geschätzt. Für 2013 gehen die Analysten von 2,19 Euro aus und für 2014 erwarten sie 2,09 Euro je Anteilsschein. Die Dividende soll in den nächsten Jahren nach Schätzung der RCB um jeweils fünf Cent pro Jahr steigen: Für heuer erwarten sie also 1,80 Euro, 2013 dann 1,85 und 2014 schließlich 1,90 Euro. (APA, 16.8.2012)...http://derstandard.at/1343745001406/RCB-stuft-Post-AG-herab
      Avatar
      schrieb am 05.09.12 12:40:44
      Beitrag Nr. 74 ()
      Streit um Postler-Überwachung
      Ab 2013 wird nur die tatsächliche Arbeitszeit der Zusteller gemessen. Mit GPS-Geräten kann deren Aufenthaltsort elektronisch überwacht werden.

      Lange wurde verhandelt. Nach zehn Monaten und 30 Gesprächsrunden gibt es nun doch ein neues Arbeitszeitmodell für die etwa 9000 Zusteller der Post. Ab 2013 gilt das sogenannte Istzeit-Modell. Das bedeutet in der Praxis, dass ab kommendem Jahr nur die tatsächliche Arbeitszeit der Zusteller gemessen wird. Die Arbeitszeit kann auch elektronisch erfasst werden.

      Bislang war es so, dass die Zusteller auch außerhalb ihrer Dienstzeit beschäftigt waren. Durch die Automatisierung, etwa beim Beilegen von Werbesendungen, wurde die Zustellung aber auch einfacher. Daher das neue Arbeitszeitmodell.

      Differenzen zwischen Arbeitgebern und Gewerkschaft gab es vor allem bezüglich des Einsatzes von "Handhelds" mit GPS-Funktion. Mit diesen Geräten können die Arbeitszeit und der Aufenthaltsort der Zusteller elektronisch überwacht werden. Allerdings werden die Post-Mitarbeiter nicht permanent überwacht.
      Überwachung

      Wenn das Unternehmen feststellt, dass bei einem Zusteller viel mehr Überstunden anfallen, als bei einem Kollegen, darf das elektronische Überwachungsgerät bis zu drei Monate im Jahr eingeschaltet werden, erläutert Post-Betriebsrat Helmut Köstinger dieSpielregeln. Die Personalvertretung muss darüber informiert werden. "Ohne Voranmeldung darf niemand überwacht werden", betont der Betriebsrat. Um Einkommensverluste abzufangen, wurde eine neue Zulage von monatlich 84 Euro vereinbart.
      .........http://kurier.at/wirtschaft/unternehmen/4510872-streit-um-po…
      Avatar
      schrieb am 19.09.12 08:55:36
      Beitrag Nr. 75 ()
      19.09.2012 08:09
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      Post - Hauptversammlung für neuen ÖIAG-Chef
      Termin am 11. Oktober - Jetzt fehlt nur noch Telekom Austria

      © APA
      MEINUNG 0 ALLES ZUR AKTIE ANALYSEN

      Zwei Tage nach der OMV soll der neue ÖIAG-Chef Rudolf Kemler auch bei der Post in den Aufsichtsrat einziehen, um dort Markus Beyrer an der AR-Spitze nachzufolgen. Für 11. Oktober hat die ÖIAG eine Sonder-Aktionärsversammlung der Post einberufen lassen. Dabei ist die Personalie der einzige Tagesordnungspunkt, geht aus der am Mittwoch im "Amtsblatt" der "Wiener Zeitung" veröffentlichten HV-Einladung hervor.

      Die ao. HV findet auf Veranlassung der ÖIAG gemäß § 105 Abs. 3 Aktiengesetz als Mehrheitseigentümer statt, die Staatsholding hält 52,9 Prozent an der Post AG. In einer HV wird üblicherweise nur die Person gewählt, über Funktionen wie die eines AR-Vorsitzenden entscheidet danach das Gremium selbst. Der frühere IV-Generalsekretär Beyrer war Ende April 2011 in den Post-Aufsichtsrat gewählt worden, war aber erst ab Anfang Juli ÖIAG-Chef. Heuer im Juni kündigte Beyrer an, den ÖIAG-Chefsessel per Ende Oktober freizumachen und als Generaldirektor der EU-Sozialpartnerorganisation Businesseurope nach Brüssel zu gehen. Auch bei der Telekom Austria steht eine Neuwahl an. Dort soll allerdings auch gleich ein zweiter Vertreter von America Movil (neben Ronny Pecik) in das Gremium gewählt werden, hiess es zuletzt. ....http://www.boerse-express.com/cat/pages/1280999/fullstory
      Avatar
      schrieb am 20.09.12 17:32:20
      Beitrag Nr. 76 ()
      bin fürs erste draussen + hab gewinn mitgenommen ..:cool:
      jetzt kanns runter gehen .. vieleicht steig ich wieder ein ;)
      viel glück noch für euch andere :look:
      Avatar
      schrieb am 10.03.13 17:00:10
      Beitrag Nr. 77 ()
      Diese Woche gibt es eine schöne Dividende, bin seit 4 Jahren dabei und werde diesen Wert n i e verkaufen oder die Zinsen steigen über 10% !!!


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