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    Timburgs Langfristdepot - Start 2012 (Seite 1467)

    eröffnet am 16.03.12 05:51:51 von
    neuester Beitrag 16.04.24 13:29:07 von
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      schrieb am 08.03.20 11:50:14
      Beitrag Nr. 41.976 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.920.839 von sirmike am 08.03.20 10:24:44der Aramco-Börsengang war der große Fingerzeig. ;)

      fallendes Messer.
      Dow Jones | 25.858,00 PKT
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      schrieb am 08.03.20 11:42:46
      Beitrag Nr. 41.975 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.917.431 von LibertyStocks am 07.03.20 17:18:55Jungheinrich ist ein fallendes Messer par excellence - auf allen Zeitebenen.

      Dow Jones | 25.858,00 PKT
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      schrieb am 08.03.20 11:17:20
      Beitrag Nr. 41.974 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.920.839 von sirmike am 08.03.20 10:24:44Öl wird wohl inklusive mehreren Bullenfallen Richtung 30 Dollar gehen.
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      schrieb am 08.03.20 10:24:44
      Beitrag Nr. 41.973 ()
      Ich verstehe gar nicht, wie man jetzt gegen den Trend in Ölwerte investieren kann. Die OPEC steht vor der Bedeutungslosigkeit, man konnte sich mit Russland nicht auf weitere Förderkürzungen einigen und Saudi Arabien hat gerade angekündigt, den Preis für alle seine Ölsorten ab April um 8 Dollar je Barrel zu kürzen.
      https://www.handelsblatt.com/politik/international/opec-verh…
      Dank Corona sinkt die Nachfrage nach Öl massiv, der (viel zu warme) Winter in bald vorbei, die lager schwappen über und die Produktion läuft am Anschlag. Woher sollen die Gewinne bei den Unternehmen kommen? Vor allem von denjenigen, die nicht billig im Wüstensand fördern können, sondern dazu in der Nordsee zu horrenden Kosten bohren müssen? Sehe da den kurz- und mittelfristigen Investmentcase nicht. Und langfristig? Öl wird nicht mehr zum Heizen verwendet und bei den Fahrzeugen wird es ebenfalls ersetzt, das geht ab 2021 massiv los. Völlig egal, ob Elektro oder Wasserstoff, Öl wird weniger nachgefragt werden - während die Produktion in Amiland weiter steigt. Und sollte Venezuela - mit Chinas Hilfe - jemals wieder auf den Weltmarkt zurückkehren, wird das Angebot nochmals spürbar ansteigen. Wo ist also der langfristige Investmentcase? Ich sehe als Argument alleine die gefallenen Aktienkurse - aber das sind sie aus meiner Sicht völlig zurecht.
      Dow Jones | 25.858,00 PKT
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      schrieb am 07.03.20 21:29:49
      Beitrag Nr. 41.972 ()
      Hallo und guten Abend,
      Shell auch langfristig im Depot, würde ich Xom weiter vorziehen; Oil/Gas weit(er) runtergekommen (Nachkauf in Erwägung)
      mit dabei schon lange Statoil (jetzt Equinor!), zielt u.a. bes. über offshoreparcs auf Klimaneutralität, möchte dabeibleiben.
      "Corona Zeiten" (Investival), bei CSCO und IBM (Altbestände) gestern nochmals arrondiert: wenn jetzt nicht.....bei IBM auch den "neuen Besen" (mit rotem Hut) im Blick;
      Roche hat es auf Investivals Einkaufsliste geschafft, kriegt bei mir dfür ein Krönchen
      bei CSL würde ich gerne 2.POsition kaufen (EK 120 Euro), aber trotz Hochbewertung (Investival) nur mäßige Korrektur, Was tun? warten auf.....
      Bei mir im Depot hat Essity kaum bis jetzt korrigiert, seit Abspaltung von SCA volle Position, dafür damals KBM gegeben
      Schönes Wochenende und Gruß Tumle
      Dow Jones | 25.858,00 PKT

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      schrieb am 07.03.20 17:18:55
      Beitrag Nr. 41.971 ()
      Hallo liebe Timburg Gemeinde,
      mit den fallenden Kursen ergeben sich natürlich auch immer neue Chancen. Die Frage ist halt wann genau man zugreifen sollte. Ich habe mir die Fraport Aktie einmal genauer angesehen. Mittlerweile ist sie unter 50 Euro zu haben. Sie kommt von etwa 95 Euro. Man zahlt eine Dividende iHv 2 Euro. Die Rendite hat demnach nun 4 Prozent erreicht. Die Dividende wurde seit 2004 nie gekürzt. Ausschüttungsquote liegt unter 40 Prozent glaube ich. Große Anteilseigner sind das Land Hessen mit 30 Prozent und die Stadtwerke Frankfurt mit 20 Prozent. Was meint ihr dazu? Geht das Coronachaos noch über den Sommer hinaus weiter wäre ein Einstieg hier sicher verfrüht. Ein bisschen juckt es mich aber schon in den Fingern. Gleiches gilt im Übrigen - inspiriert durch Grab2theB - für die stark gefallene Wells Fargo und Jungheinrich.
      Schönes Wochenende allen!
      Dow Jones | 25.858,00 PKT
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      schrieb am 07.03.20 17:10:54
      Beitrag Nr. 41.970 ()
      @Traumatron, ungierig und werthaltig, lassen wir uns überraschen. Ich für meinen Teil hab meine Aktiensparpläne wieder aktiviert, obwohl alle gescheiten Unternehmen nach herkömmlichen Bewertungsmaßstäben nach wie vor zu teuer sind. Das Argument, dass heute alles ganz anders ist und die niedrigen Zinsen ganz neue Bewertungen zulassen, lasse ich für mich nicht gelten. Um Anleihen mache ich weiter einen großen Bogen und zu Reits kann ich nichts sagen. Ich hab keine und hatte noch nie welche.
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      schrieb am 07.03.20 17:08:49
      Beitrag Nr. 41.969 ()
      NRW jammert jetzt schon. Ja, das wird interessant. Und man sieht, dass wir auch bei dem Pharmas nichts mehr liefern, was andere nicht ersetzen können. Milliarden für Impstoff undenkbar bei uns, aber wer soll auch forschen`?
      Die US FIrmen steigen sofort. Was ist mit Bayer?
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      schrieb am 07.03.20 16:43:56
      Beitrag Nr. 41.968 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.915.673 von investival am 07.03.20 11:57:56Noch etwas zum letzten Absatz: In Italien geht's offensichtlich auch ziemlich heftig zur Sache. Die Italienern reaktivieren derzeit sogar Ruheständler, um der Probleme Herr zu werden ...

      "Italien holt 20 000 Ärzte und Pfleger aus dem Ruhestand zurück

      Die Spitäler im Norden sind überlastet. Es geht darum, einen Zusammenbruch zu vermeiden." ...

      https://www.nzz.ch/international/coronavirus-italiens-spitae…



      Und ich glaube nicht, dass die Situation im Falle eines größeren Ausbruchs in der Bundesrepublik wesentlich besser wäre als in Italien. Angefangen vom Personal über die Kapazitäten an erforderlichen Intensivstationsplätzen und Isolierstationen. Und auch bei uns sollen sich bereits etliche Labore in Sachen Diagnostik an der Kapazitätsgrenze bewegen, habe ich neulich gelesen.
      Dow Jones | 25.858,00 PKT
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      schrieb am 07.03.20 16:40:39
      Beitrag Nr. 41.967 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.912.367 von filmen am 06.03.20 20:53:50Aus der selben Quelle, auch wenn du meinst das es das gelobte Land ist.

      Dabei ist festzustellen, dass eine regional und sozial bedingte Ungleichheit von Gesundheitschancen besteht: So liegt die durchschnittliche Lebenserwartung innerhalb der USA bis zu 18 Jahre auseinander: In den zehn reichsten Gebieten haben weiße Männer eine Lebenserwartung von über 76,4 Jahren, in schlecht versorgten Gebieten liegt die Lebenserwartung von schwarzen Männern bei 57,9 Jahren.[82] Außerdem besteht in vielen ländlichen Gegenden eine Unterversorgung mit Ärzten und Krankenhäusern, daher bestehen in diesen Gegenden erheblich höhere Krankheitsziffern und Sterblichkeitsziffer bei Babys und älteren Menschen als im Landesdurchschnitt.[83] Nach einer Erhebung der WHO sterben überproportional viele Amerikaner an eigentlich beherrschbaren Infektionskrankheiten wie zum Beispiel Lungenentzündungen.[84][85]

      Ein Grund für eine verkürzte Lebenserwartung des ärmeren Teils der Bevölkerung ist mangelhafter Krankenversicherungsschutz. Nichtversicherte und solche Versicherungsnehmer, die für medizinische Untersuchungen hohe Zuzahlungen leisten müssen, zögern aufgrund der damit verbundenen Kosten oftmals akut notwendige Behandlungen hinaus oder nehmen Vorsorgeuntersuchungen nicht in Anspruch. Da einige Krankheiten, wie beispielsweise Krebs, im fortgeschrittenen Stadium häufig bereits unheilbar sind, resultiert hieraus auch eine relativ niedrigere Lebenserwartung dieser Bevölkerungsgruppe.[86] Darüber hinaus wird angenommen, dass das amerikanische Gesundheitssystem als ganzes zu sehr auf Heilung fixiert ist und zu wenig Geld für Krankheitsprävention ausgegeben wird.[87]

      Ressourcen Anzahl je 10.000 Einwohner
      Vereinigte Staaten Deutschland
      Ärzte 26 34
      Krankenpfleger 94 80
      Krankenhausbetten 32 83

      Einige Amerikaner, wie beispielsweise die Physicians for a National Health Program, verweisen darauf, dass die Versicherungsbeiträge für private Krankenversicherungen mittlerweile so hoch sind, dass immer mehr Unternehmen die vereinbarten Krankenversicherungsprogramme für ihre Mitarbeiter kündigen. Sie propagieren die Einführung einer staatlichen Krankenversicherung für die gesamte Bevölkerung nach europäischem beziehungsweise kanadischem Vorbild, das als „Universal Single-Payer Healthcare“ bezeichnet wird. Diese wäre als Single-Payer-System gegenüber dem jetzigen System billiger und es gäbe das Problem der nicht oder nur unzureichend Versicherten nicht mehr. Diese Diskussion hat auch Michael Moores Film Sicko aufgegriffen. In dem Film werden unter anderem Fälle von Leistungsverweigerungen durch private Krankenversicherungen dargestellt, die böswillig gewesen seien und nur der Profitmaximierung gedient hätten. So erzählt zum Beispiel eine Frau, dass sie mit ihrem fiebrigen Baby zum nächsten Krankenhaus gelaufen sei. Dort wurde sie aber abgewiesen, weil ihre Krankenversicherung (eine Health Maintenance Organization) nur die Behandlung in Vertragskrankenhäusern zahlt. Das Baby erlitt auf dem Weg zum nächsten Vertragskrankenhaus einen Herzstillstand und konnte nicht mehr gerettet werden. In einer weiteren Szene wird gezeigt, wie eine zahlungsunfähige Patientin nach einer Notoperation vor dem nächst besten Obdachlosenheim auf der Straße abgesetzt wird, wo sie stundenlang verwirrt und desorientiert auf und ab läuft. Kritiker, die den Republikanern nahestehen, halten der Idee einer allgemeinen staatlichen Krankenversicherung entgegen, dass dies eine kommunistische Idee sei, nämlich socialized medicine und deshalb nicht funktionieren würde. Der Fernsehmoderator John Stossel behauptete in seiner Fernsehproduktion „Whose Body is it Anyway? Sick in America.“, dass „socialized medicine“ dazu führe, dass die Menschen in Kanada stürben, während sie auf ärztliche Behandlung warteten und Menschen in Großbritannien sich die Zähne selbst zögen, weil Wartezeiten für Zahnärzte dort

      Das ist alles was ich noch dazu beitrage. Der Ton macht die Musik!
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