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    Timburgs Langfristdepot - Start 2012 (Seite 1594)

    eröffnet am 16.03.12 05:51:51 von
    neuester Beitrag 24.04.24 08:35:26 von
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      schrieb am 20.12.19 21:00:41
      Beitrag Nr. 40.754 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.209.392 von investival am 20.12.19 19:30:14Einfach cleverer handeln und dann kriegt man das mit den max. 10.000 Euro Verlust in den Derivaten von Option bis CFD schon hin? Das schaffen nur Minitrader. Ansonsten ist das ausgeschlossen. Stell dir vor jemand hat Gewinntrades von 100.000 Euro. Der müsste ein Übergenie sein, um nur 10.000 Euro Verlusttrades zu machen. Der wäre der beste Trader der Welt, dann kann er auch nach Thailand oder Costa Rica oder Monaco usw. ziehen - aus Steuergründen.

      Nee, dieses Gesetz ist ein Derivateverbot und weil das viele nicht verstehen werden, werden sie 2021 furchtbaren Ärger mit dem Finanzamt kriegen. Da werden viele Leute (wie immer) per Saldo Verlust machen und diesmal überraschend hohe Steuerforderungen bekommen. Nur die Minitrader werden es nicht merken.

      Bin gespannt, wie die Broker das lösen? Wäre besser, die Deutschen komplett rauszuschmeißen um den Ärger zu vermeiden. Und das, nachdem sie wegen Brexit nach Deutschland gezogen sind (z.B. IG). Was ein Mist.
      Dow Jones | 28.498,00 PKT
      Avatar
      schrieb am 20.12.19 20:24:31
      Beitrag Nr. 40.753 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.209.392 von investival am 20.12.19 19:30:14Moin investival,

      danke für die Unterstützung... Sind alte Opas, sie wissen aber wie der Hase hoppelt!

      LG
      itgambler
      Dow Jones | 28.484,00 PKT
      Avatar
      schrieb am 20.12.19 20:04:00
      Beitrag Nr. 40.752 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.209.392 von investival am 20.12.19 19:30:14@ investival

      super dieser Beitrag.
      Jeder der ein wenig Zeit übrig hat , sei es auch über Weihnachten,
      sollte sich Werner Sinn anhören und ansehen über den Klimawandel:

      Es ist und bleibt eine Zauberformel!

      Gruss RS
      Dow Jones | 28.472,00 PKT
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 20.12.19 19:30:14
      Beitrag Nr. 40.751 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.208.447 von Taxadvisor am 20.12.19 17:39:26
      Zitat von Taxadvisor:
      Zitat von El_Matador: Ich hatte den neuen Thread dazu gesehen und gelesen. Sehr ueble Sache. Mich interessiert natuerlich, ob Frankreich etwas Aehnliches plant. Nur weil wir in der FTT vorausgeeilt sind, heisst das nicht, dass es hier in dieser Angelegenheit genauso kommen wird wie in Deutschland.
      Tradingstrategien, bei denen sehr viel umgesetzt wird und die Gewinntrades die Verlustrades nur leicht uebersteigen, werden dann nicht mehr gut funktionieren. Aber diese sind sowieso nicht mein Fall. Das genannte Beispiel von 1.1M Gewinn und 1.0M Verlust um 100K zu erzielen, ist wirklich harakiri, egal wie die Steuergesetzgebung ist. Da muss man einfach mehr nachdenken, weniger handeln und eine hoehere Gewinnwahrscheinlichkeit haben.


      Ich habe zur Gesetzesänderung schon einiges im zitierten Thread geschrieben. Aber das Beispiel ist gerade nicht harakiri... Es gibt ja eine Ganze Reihe von Tradern, die mit Strangle- und Straddle-Optionsstrategien sehr erfolgreich sind. Da ist das Risiko ja immer eng begrenzt. Aber es gilt eben immer, nur eine Seite kann gewinnen.

      Und das Gesetz gilt (wenn es nach der Verwaltung geht) ja auch für KO-Zertifikate, Optionsscheine etc.

      Gruß
      Taxadvisor

      >> ... Da muss man einfach mehr nachdenken, weniger handeln und eine hoehere Gewinnwahrscheinlichkeit haben. <<
      Kurzum: Mehr den Kopf gebrauchen, :yawn: :D

      – Privat- wie aber auch institutionelles Spekulationskapital aus Termin- und v.a. in D hyperinflationierten Derivategeschäften heraushalten zu wollen, finde ich ehrlich gesagt – und mal ungeachtet dessen, dass das via Steuern per se betrachtet natürlich auch nur ein sozialistischer Markteingriff ist – auch durchaus ein volkswirtschaftlich rationales Regulierungsansinnen. Stillhaltergeschäfte finde da auch ich nun nicht des Teufels Werk, aber theoretisch sind die Verlustrisiken hier nun mal unbegrenzt hoch.

      Man hätte in diesem Sinne eine ehrlich-redliche Finanztransaktionssteuer auf Derivate- und Termingeschäfte und nicht auf die volkswirtschaftlich grundsätzlich gebotene und namentlich in D arg darbende Anlage- und Vorsorgeform Aktien machen können. Dass hätte die margenschwache Spreu der Optionsfans schon hinreichend vom Weizen getrennt, als dass der Staat da noch AnNgst um allzu hohe Spekualtionsverluste bzw. deren Vorträge haben müsste.
      Aber Unternehmen sind und unternehmerisch denken ist in D halt ganzganz böse – naiv demonstrierte Staatsgläubigkeit ist mega-greta.
      Was da jetzt dräut, ist in meinen Augen quasi nur die gewollte Sedierung für die leider wieder erst im Nachhinein etwas lauter aufbegehrenden Aktien-Protagonisten ob dieser steuerpopulistischen Aktiensteuer seitens der Umverteilungsfetischisten.

      ---
      Da hier manche ja nach auskömmlicher Performance in USA nicht zuletzt auch via des USD mehr »Europa« im Portfolio abbilden möchten, unter Reflexion der aktuellen Ehrhardt'schen 'Finanzwoche' mal ein paar Suppenhaare, warum Europa aus Anlegersicht nach den in Europa und da v.a. im EUR-Raum besonders starken Nachwehen der Kreditkrise 2008ff trotz gewiss nicht weniger top Unternehmen im Mittelstand grundsätzlich ein zweischneidiges Schwert bleiben wird, ergo weiterhin sehr gutes stock picking wie -timing erforderlich sein wird – und vice versa Wasser auf chinesische Anlage-Mühlen jedenfalls vs. europäischer ist, ;)

      --> Europa steht für 7 % der Weltbevölkerung, schultert aber 60 % der Wohlfahrtsausgaben.
      => An Umverteilung mangelt es in Europa nicht.

      --> Europa steht für 9 % der globalen Schadstoffemissionen [D ~2 %], trägt aber überwiegend die weltweiten Kosten zur Emissionsverringerung
      => An Abgabenlasten mangelt es in Europa nicht.

      --> Die Bildungsqualität in Europa verschlechtert sich gegenüber der chinesischen und m.W. auch vs. Südkorea; China generiert aktuell doppelt so viele Ingenieure wie die Restwelt. [Und D als die bislang größte Wirtschaftsmacht in Europa und maßgeblicher Kapitalgeber bzw. Bürge für Krisenländer verzeichnet einen 'brain drain' von derweil netto mittlerer 5-stelliger Kopfzahl p.a.]
      => An zunehmender »Dummheit« mangelt es in Europa nicht.

      --> Angesichts der in Europa und namentlich in D oktroyierten Lasten und der aktuellen Promotion derselben orakelt inzwischen auch Ehrhardt nachvollziehbar von antikapitalistischen Maßregelungen; u.a. auch von einem Mauerbau für Kapital = Kapitalverkehrskontrollen.

      => Die Perspektive sieht, ähnlich wie für in D verortete Steuerbürger, für in Europa verortete und v.a. nur dort operierende Unternehmen unter materiellen wie immateriellen Aspekten per datum einfach nicht gut aus.

      Neben besagtem stock picking + top timing wird es auch auf die Stressimmunität wie Integrität der Topmanager in europa-verorteten Unternehmen ankommen.
      Ein diametral EU-positives Momentum würde sich freilich bei einkehrender politischer Ratio in mal größeren Teilen der EU-Polit-Kaste ergeben, weshalb sicher auch Flexibilität ein Trumpf ist.

      Last not least vor den vlt. ja auch besinnlichen Tagen ad Europa resp. EU noch etwas :yawn: schwer les- bzw. hörbarer, rechtsabgebogener, und weil nicht linker sehr weit rechter :laugh: input zu den Themen, die uns 2020 – natürlich neben Mr. President, :D – am meisten hinsichtlich ihrer ökonomischen aka unternehmensrelevanten Konsequenzen beschäftigen dürften:


      ad > EU-Schummelverordnung < und > grünes Paradoxon < =>
      Dow Jones | 28.484,00 PKT
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      Avatar
      schrieb am 20.12.19 19:22:23
      Beitrag Nr. 40.750 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.209.098 von El_Matador am 20.12.19 18:51:33Das wird nix, ich habe gerade eine alte Veröffentlichung von mir aus 2008 gefunden, vieles davon ist ja mittlerweile überholt. Und eine Regelung wie in den USA oder Frankreich hatte ich damals auch schon vorgeschlagen:

      "Aufgrund der umfangreichen Umgehungsmöglichkeiten (Fondskonstruktionen etc.) der neuen Abgeltungsteuer dürfte das Steueraufkommen aus der Besteuerung der Kapitaleinkünfte deutlicher zurückgehen als noch in der Gesetzesbegründung dargelegt. Nach den bisherigen Erfahrungen mit dem deutschen Gesetzgeber ist folglich zukünftig entweder mit einer Erhöhung des Abgeltung­steuersatzes oder aber einer weiteren Einschränkung der dauerhaften Steuerfreiheit zu rechnen.

      Im Hinblick auf die (noch) unbegrenzten Übergangsfristen und dem Wegfall der Haltefristen sollte dem Stpfl. die Möglichkeit gegeben werden, ein freiwilliges Feststellungsverfahren hinsichtlich der Anschaffungsdaten seiner Wertpapiere durchzuführen, um die dargestellten Probleme bzgl. der Aufbewahrungsfristen zu lösen.

      Anstelle der derzeit geltenden Übergangsregelung, die auf einzelne Wertpapiere abstellt, wäre es m. E. einfacher und effizienter gewesen, Depots quasi „einzufrieren”. Umschichtungen innerhalb der Depots wären dabei weiterhin steuerfrei (nach Maßgabe des § 23 EStG a. F.). Entnahmen hätten dazu geführt, dass die entsprechenden Beträge aus der potenziellen Steuerfreiheit fallen. Einlagen auf solche Depots wären darüber hinaus nicht mehr möglich. Dieses Modell wird in anderen Ländern in ähnlicher Form bereits praktiziert (z. B. 401 (k)-accounts in den USA).

      Die jetzt gefundene Übergangsregelung führt dagegen dazu, dass viele (notwendige) Umschichtungen unterbleiben werden. Wer bis 2009 in Aktien-Investmentfonds investiert hat, wird zukünftig selbst dann nicht in einen anderen Fonds tauschen, wenn dieser eine deutlich bessere Wertentwicklung aufweist. Daran ändern auch die zahlreichen schmerzvollen Erfahrungen nach dem Platzen der Internetblase 2000 bis 2002 nichts.

      Aufgrund der „Risikoaversion” der Deutschen, die sich auch in der abnehmenden Zahl der Aktionäre widerspiegelt, ist m. E. damit zu rechnen, dass die meisten derjenigen Anleger, die aufgrund der potenziellen Steuerfreiheit ihre Aktien erst dann verkaufen, wenn sich die unrealisierten Gewinne in Verluste verwandelt haben, dem Aktienmarkt endgültig den Rücken kehren werden."

      Gruß
      Taxdvisor
      Dow Jones | 28.490,00 PKT

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      schrieb am 20.12.19 19:18:20
      Beitrag Nr. 40.749 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.209.098 von El_Matador am 20.12.19 18:51:33wie schon letzte Woche geschrieben, werde ich ab 1.1.2020 ein Langfristdepot starten, welches 12 Jahre laufen soll. Ich möchte die Aktien regelmäßig kaufen (Sparplan) und habe bei der Auswahl eher die Dickschiffe gewählt und bei der Aufteilung den Schwerpunkt auf Gesundheit/Pharma/Biotech gesetzt. Auf Basis des allgemeinen Konsens habe ich doch mehr Titel (18) aufgenommen. Die Sparrate und Häufigkeite wurde so bemessen, dass ich nach 12 Jahren und einer angenommen Rendite von 7% bei Wiederanlage der Div

      Das Ziel ist es nicht neue Highflyer oder junge Nachwuchsfirmen zu finden, sondern mit langem Atem an der Börse etwas Geld zu investieren. Ich bin mal gespannt, wie sich mein "Index" im Vergleich zu den großen Indizes schlägt und wie es in einer Baisse laufen wird.

      Einen Überblick über die Aktien kann man dem Bild entnehmen und die Grundlage der Berechnung des Index kann man ebenfalls dem Bild entnehmen.

      Den Punktestand des R2D4-Index werde ich posten(vllt. alle 3-4 Monate).

      Interessant vielleicht für Euren Jahreswettbewerb. Und jetzt ist die letzte und spannendste Frage, ob ich in der Lage bin dies kontinuierlich 12 Jahre durchzuziehen oder ob ich immer mal wieder ins Schwanken kommen werde.

      Dow Jones | 28.488,00 PKT
      Avatar
      schrieb am 20.12.19 18:51:33
      Beitrag Nr. 40.748 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.207.898 von codiman am 20.12.19 16:43:58Wenn die (Noch-)Bundesregierung ihren FTT-Vorschlag schon von Frankreich abschreibt, koennte sie auch mal andere Gesetze aus diesem vermeintlich sozialistischen Land zum Wohl der Kleinanleger in Deutschland abkupfern. Wir hatten das Thema schon oefters. Im PEA koennen zwar keine Derivate gehandelt werden, aber realisierte Aktienverluste werden in voller Hoehe gegen die Gewinne gestellt und nur der genette verbleibende Gewinn unterliegt den Sozialabgaben (PEA > 5 Jahre ist steuerfrei).

      Beispiel: Der PEA hat ein aktuelles Volumen von 1.000.000 Euro. Der gesetzliche Plafond der Einzahlungen betraegt 150.000 Euro und wurde bereits erreicht. Der Gewinn in dem Mantel betraegt also 850.000 Euro. Der PEA ist ueber 5 Jahre alt, d.h. die Gewinne sind bei Entnahme steuerfrei. Es werden bei einer Kapitalentnahme aber 17.2% CSG auf den Gewinn faellig (pro rata je nach Hoehe der Entnahme). Jetzt hat der PEA-Inhaber, weil er so gierig ist, eine spekulative Wette auf eine Aktie mit 850.000 Euro gemacht. Die Position wird wertlos und er verkauft nicht rechtzeitig. Danach hat er keinen Bock mehr auf Boerse und zieht die verbleibenden 150.000 Euro ab, ohne einen einzigen Euro CSG zu zahlen (und Steuern sowieso nicht). In Deutschland ohne PEA muesste er auf 840.000 Euro Steuern zahlen (?).

      Ich will diesen Thread nicht mit Politik versauen. Waere es aber nicht vorstellbar, dass der eine oder andere Gruene im richtigen Ressort weniger Schaden anrichtet als die SPD und vielleicht auch bessere Ideen haette als die CDU? Ich denke z.B. an Cem Oezdemir. Den wuerde ich gerne mal mit diesem Thema konfrontiert sehen.
      Dow Jones | 28.490,00 PKT
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 20.12.19 18:49:41
      Beitrag Nr. 40.747 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.208.921 von Low-Risk-Strategie am 20.12.19 18:32:04Bei NMC ist von Bilanzierungstricksereien die Rede. Sollte sich das als
      wahr herausstellen, dann ist immer noch jede Menge Luft nach unten.
      Dow Jones | 28.494,00 PKT
      Avatar
      schrieb am 20.12.19 18:49:18
      Beitrag Nr. 40.746 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.208.921 von Low-Risk-Strategie am 20.12.19 18:32:04Gut das Du Dich mal "ausgekotzt" hast, vielleicht hilft es ja. :D
      Dow Jones | 28.494,00 PKT
      Avatar
      schrieb am 20.12.19 18:32:04
      Beitrag Nr. 40.745 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.203.014 von Timburg am 20.12.19 06:57:42
      Zitat von Timburg: Moin moin zusammen,

      [...]

      NMC Health - auf die bin ich durch einen Beitrag von LRS aufmerksam geworden. Sind derzeit auch ordentlich unter Shorty-Druck. Schon der Wahnsinn was die Jungs mit so manchem Kurs anrichten. Und auch hier interessant - Hauptsitz ist ja anscheinend in den VAE. Mannomann - ich werde hier wahrscheinlich nie so ganz fertig mit meinem Flaggenmeer........Und wenn die Schotten ernst machen muss ich mir natürlich auch sofort eine SSE ins Depot packen......na ja, sind ja noch paar Raten bis 2022 anzulegen.

      OK, dann schon mal einen guten Start ins WE - denke mal man hört sich schon noch die nächsten Tage bis Weihnachten. Grüße kommen also später...
      Timburg


      Ggf. kein schönes Weihnachtsgeschenk... - ich wurde nochmal außerplanmäßig aktiv und habe heute aufgestockt.
      Dow Jones | 28.488,00 PKT
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