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    Timburgs Langfristdepot - Start 2012 (Seite 2175)

    eröffnet am 16.03.12 05:51:51 von
    neuester Beitrag 25.04.24 18:55:57 von
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      schrieb am 21.12.18 14:21:47
      Beitrag Nr. 34.946 ()
      Wenn man sich etwas ausführlicher mit dem Immobilienmarkt beschäftigt, wird man feststellen, dass allein der Boden langfristig die Rendite bringt.
      Die Immobilie als solches kostet in Ballungsräume wie auf dem Land ca. das gleiche +- 20%. Auch die Bau- und Instandsetzungskosten sind überall "gleich" und steigen in etwa wie die Inflation. Die höheren Mieten inkl. der Mietsicherheit erkauft man sich durch den höheren Bodenwert. Das ist das wert haltige Asset, die Immobilie als solches das Produktionsmittel ist wie eine Maschine die sich nach und nach verbraucht.
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      schrieb am 21.12.18 14:05:49
      Beitrag Nr. 34.945 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.488.356 von provinzler am 21.12.18 10:57:50
      Zitat von provinzler: Das ist so auch nicht richtig, bei Immobilien sieht man die Schwankungen nur deutlich weniger. Hab hier ja schon mal geschrieben, ich würde als Experiment mal gern in so einer EFH-Wohnsiedlung ne große Tafel aufstellen, bei der alle Häuser sofort neu bewertet werden, wenn in der Nachbarschaft irgendwas verkauft wird. Einer verkauft wegen Scheidung billig -> alle Häuser 20% im Kurs gefallen. Die Stabilität des Vermögenswerts Immobilie besteht nur solange man nicht gezwungen ist zu verkaufen, das gilt für Aktien aber genauso. Solange du nicht verkaufen musst, kann dir der Buchverlust egal sein. Nur dass du ihn bei Aktien täglich im Depot angezeigt bekommst und dir bei der Immobilie täglich was vormachen kannst, mangels Information.


      In unserem Fall stimmt das so nicht. Es kommt auf die Lage und den Markt an und diese sind in Grossstaedten anders als woanders. Der Markt hier ist extrem transparent. Preisspiegel werden monatlich aktualisiert und veroeffentlicht, mit Aufschluesselung nach Quartier. Grobschaetzungen fuer Einzelobjekte gibt es bei einer Vielzahl von Agenturen kostenlos online bei genauer Angabe von Adresse und weiteren Details. Unsere Wohnung im Zentrum waere sicher in 1-3 Monaten verkauft, wenn es sein sollte oder muesste. Die Agenturen werfen einem regelmaessig Leaflets in den Briefkasten weil sie verkaufsbereite Eigentuemer suchen. Die wuerden dann kostenlos eine genaue Schaetzung machen, was ich aber nicht will, weil wir nicht verkaufen wollen. Selbst wenn jemand hier einen Notverkauf machen muesste, wuerde es niemand merken. Bei uns im Haus gibt es etwa 1-2 Transaktionen im Jahr, wo Alteigentuemer verkaufen weil sie ihren Lebensschwerpunkt veraendern bzw. andere hierher wollen. Vor ein paar Monaten ist eine Wohnung von einer Schauspielerin gekauft worden die jetzt darin wohnt. Vor ein paar Jahren war auch mal eine Scheidung dabei, aber auch die haben sicher einen Marktpreis ohne Abschlag erzielt. Selbst die Krise 2008/09 hat die Preise in der Stadt nur temporaer um wenige Prozentpunkte fallen lassen. Dieser Rueckgang war im Folgejahr schon wieder mehr als aufgeholt. Angesichts dieser Erfahrung sehe ich aktuell nichts, was die Preise deutlich eindampfen koennte. Ein gravierender atomarer Unfall in der Naehe waere ein Grund, aber dann haetten wir ganz andere Probleme. Ein deutlicher Zinsanstieg wuerde sicher den weiteren Anstieg bremsen bzw. zu einer Preisstagnation fuehren, aber auf einem sehr hohen Niveau. Einen so hohen Zinssatz wird die EZB aber nicht setzen.
      Avatar
      schrieb am 21.12.18 11:58:38
      Beitrag Nr. 34.944 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.487.927 von investival am 21.12.18 10:18:54> shortseller ... Bleibt zu hoffen, dass sie, spätestens so die Zinsen denn nachhaltig steigen, entsorgt werden. <
      – Da hier ja Zeitgenossen partout mit, neutral formuliert, ? in punkto Realitätswahrnehmung und -interpretation unterwegs sind, zur präventiven Klarstellung:
      Höhere Zinsen mögen dieser Spezies die dererseits ja meistens beanspruchte Kreditunterlage entziehen. Dass sie bei stg. Zinsen via fallender Unternehmensbewertungen oder auch Schwierigkeiten adressierter Unternehmen profitieren, sollte hinreichen.
      'entsorgt' ist nicht wörtlich zu nehmen. Aber es wäre gewiss nicht schädlich, würde deren Geschäftsgrundlage so reguliert, dass shortselling explizit kein 'no-brainer' mehr werden kann.

      ---
      @Aggensteiner lege ich für die Weihnachtszeit mit normalerweise dann genügend Besinnungszeit die hier in den letzten Monaten bis heute verlinkten Videos nahe. – Börsen versuchen die Zukunft zu antizipieren, bilden nicht die Gegenwart ab.

      ---
      Zitat von Low-Risk-Strategie:
      Zitat von vidar: Auch die Zusammenlegung der Schienenfahrzeugtechnik wirkt wie eine Notlösung ...

      http://www.manager-magazin.de/unternehmen/industrie/general-…

      Ich will auch nicht GE kaufen, sondern GE Health und das möglichst günstig.

      Dafür scheint die aktuelle Lage bei GE ideal für zu sein: alles muss raus!
      GE Health dürfte sicher 'günstig' kommen, so es 2019 eine Marktbaisse setzt worüber dann auch core peer Siemens Healthineers tangiert würde.

      Glaubt man indes nicht an eine Baisse aka eine überdrehende FED, dürfte wie geschrieben GE ähnlich wie HSIC im Vorfeld ihres spinoffs d.J. vs. Mr.M. outperformen, und GE Health als ipo ungünstiger kommen.
      [Lässt man sich auf so eine Spekulation(!) ein, kann man die aktuell m.E. sehr gut verlustbegrenzend managen]

      Dass eine strategisch sinnvolle Unternehmensrestrukturierung wie hier die Zusammenlegung von Wertschöpfung in der Bahntechnik medial als 'Notlösung' qualifiziert wird, ist aus Anlagesicht eher positiv.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.12.18 10:57:50
      Beitrag Nr. 34.943 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.486.250 von Timburg am 21.12.18 06:49:58
      Zitat von Timburg: Schönen guten Morgen in die Runde,

      ist zwar ein (fast) reiner Aktienthread, lieber Matador - aber an Tagen wie diesen erinnert man sich dann trotzdem gerne an das eigene Häuschen, welches von der schlechten Marktstimmung dann doch weniger berührt ist. :) Gehört ja auch zur Diversifikation bzw. zum Rat, nicht alle Eier in einen Korb zu legen.


      Das ist so auch nicht richtig, bei Immobilien sieht man die Schwankungen nur deutlich weniger. Hab hier ja schon mal geschrieben, ich würde als Experiment mal gern in so einer EFH-Wohnsiedlung ne große Tafel aufstellen, bei der alle Häuser sofort neu bewertet werden, wenn in der Nachbarschaft irgendwas verkauft wird. Einer verkauft wegen Scheidung billig -> alle Häuser 20% im Kurs gefallen. Die Stabilität des Vermögenswerts Immobilie besteht nur solange man nicht gezwungen ist zu verkaufen, das gilt für Aktien aber genauso. Solange du nicht verkaufen musst, kann dir der Buchverlust egal sein. Nur dass du ihn bei Aktien täglich im Depot angezeigt bekommst und dir bei der Immobilie täglich was vormachen kannst, mangels Information.

      Letztlich geht es bei beiden um das gleiche. Erstens die Frage nach der "Ertragslage": Werden die Vergleichsmieten im Viertel steigen, kann die Firma hinter der Aktie mehr Geschäft machen und wenn ja wie viel? Und zweitens die Frage nach dem Preis: Ist beim derzeitigen Zinsniveau das Verhältnis von Preis und Ertrag angesichts der eingegangenen Risiken und Kapitalbindung angemessen? Je nachdem mit wieviel Fremdkapital finanziert wurde ist das Risiko bei Immobilien bei manchen hoch bei manchen niedrig. Solange der Kredit bedient werden kann, ist das Risiko halt nicht sichtbar. Aber nur weil man das Risiko vorsätzlich ignoriert, ist es noch lang nicht weg.

      Das Gejammer weil der DAX jetzt in 5 Jahren "nur 15%" verdient hat, kann ich nicht nachvollziehen. Hier schimmert eine Anspruchshaltung durch, man habe mit Aktien quasi ein Recht auf regelmäßige X%p.a. ohne dafür irgendeinen Beitrag zu leisten. Sorry, von nix kommt halt nun mal nix. Wer seinen Kopf vorsätzlich nicht benutzt, hat kein Recht zum jammern.
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      schrieb am 21.12.18 10:46:08
      Beitrag Nr. 34.942 ()
      Keine Sorge ich werde sicher nicht in den Ruin schlittern. Ich habe nicht geschrieben dass ich auf Kredit spekulieren möchte, sprich dass ich mit sicheren Renditen aus Aktien ggf. den Kredit zurückzahlen möchte. Ich habe lediglich geschrieben das ich überlege in einer Situation wie 2008 einen kleinen Kredit (Verbraucherkredit nicht Wertpapierkredit) aufzunehmen den ich jederzeit mit meinem fortlaufenden Gehalt innerhalb von 3 Jahren zurückzahlen kann. Das ist ein himmelweiter Unterschied.
      Das wäre ja genauso wie wenn ich sagen würde dir ist der Ruin sicher weil du dein Haus mit 60% finanziert hast. Du zahlst ja auch Zins plus Tilgung monatlich mit deiner gesparten Miete plus einem Teil deines Gehaltes zurück. Im Endeffekt hast du damit dein Eigenkapital auch nur gehebelt sprich die 60% Fremdkapital "erwirtschaften" nun sehr stark deinen jetzigen Vermögenszugewinn (jetzige Hauspreise). Da käme aber keiner auf die Idee du hättest damals spekuliert indem du 60% von der Bank aufgenommen hast. Ich im übrigen schon gar nicht denn ich habe keineswegs den Kauf einer Immobilie kritisiert sondern lediglich dass die Fremdfinanzierung noch zu gering ausgefallen ist. . Je nachdem wann du genau zugeschlagen hast konntest du zu 2-3% finanzieren sprich es wäre genauso möglich gewesen 80% zu finanzieren und mit den restlichen 20% in Aktien zu gehen. Damit wärst du sicherlich besser gefahren (das Eigenheim gehört dir auch bei einer 80% Finanzierung bzw. nimmt am Wertgewinn teil) denn aus den 20% wären nun mindestens 40 geworden (Verdoppelung). Alternativ hättest du damals auch einfach nur zwei Häuser kaufen können (zu jeweils 20% Eigenkapital) und somit nun ein gemachter Mann. Sprich wer so clever war vor 10 Jahren ein Haus/Wohnung bzw. mehrere zu kaufen hat selbst bei Vollfinanzierung alles richtig gemacht.
      Wer sich näher mit der Philosophie der Deutschen auseinandergesetzt hätte wäre sicher darauf gekommen, dass die vorhandenen enormen Geldvermögen "sichere" Anlagemöglichkeiten suchen werden. Das dies für Deutsche nicht unbedingt Aktien sein werden sondern eher "sichere" Wohnungen hätte man voraussehen können
      Wer sich in 2008 etwas näher mit der Philosophie der Deutschen (Sicherheit/Angst vor Währungsreform/Bankenkrise/Geldvermögen) befasst hat, hätte ohne weiteres den Schluss gezogen, dass die vorhandenen hohen Geldvermögen in für Deutsche "sichere" Anlagen fließen werden. Dass dies eher der Wohnungsbau als die Aktienanlage ist für den Normalverbraucher kann daher nicht verwundern. Chapeu daher an Dich und auch alle anderen, die das gesehen haben bzw. sich damals diese Gedanken gemacht haben.
      Für mich ist das in der heutigen Zeit aber kein Ratschlag für Neuanleger. Wer jetzt Häuser/Wohnung kauft die das 30-40 fache der Jahresnettokaltmieten kosten, der wird sicherlich kein gutes Geschäft in der Zukunft machen bzw unter Umständen bei steigenden Zinsen echte Probleme bekommen (das hängt dann natürlich von der Eigenkaptialquote ab). Die Mieten können nicht unbegrenzt erhöht werden, dafür bräuchte es nämlich einen entsprechenden Reallohnzugewinn der Arbeitnehmer der so seit Jahren nicht vorhanden ist. Als Hausbesitzer zum Eigenbedarf muss dich das nicht interessieren ist klar. Eine Immobilie ist ja gegenüber einem Mietverhältnis in vielerlei Hinsicht auch ein Gewinn an Lebensqualität der nicht zu unterschätzen ist. Würde man dies aussen vor lassen und rein finanziell entscheiden so wäre nämlich ein Hausverkauf in München zu aktuellen Mondpreisen in 10 Jahren vermutlich nicht die allerschlechteste Entscheidung gewesen (vorausgesetzt der Zinssatz steigt auch im Euroraum bis dahin wieder)

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      Avatar
      schrieb am 21.12.18 10:18:54
      Beitrag Nr. 34.941 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.482.407 von El_Matador am 20.12.18 18:00:53
      Zitat von El_Matador: Neogen hat die EPS-Schaetzung leicht uebertroffen und faellt um 8%.
      https://www.marketwatch.com/press-release/neogen-reports-sec…
      Naja; wo gestern schon Novozymes oder danach, die indes ähnlich wie NEOG nüchtern gesehen immer noch zu teure, Craneware intraday mal eben lockere -15 % ohne Unternehmensnachricht machen ... Und es gab vorher ja schon solche Abschläge nach bereits absolvierten Korrekturen.

      Die Nerven liegen nun allgemein blanker – und das weiden die monetär in der letzten Dekade mit hochgespülten shortseller aus, wo es am leichtesten ist. Eurofins scheint mir in den letzten Wochen auch so ein leichtes Opfer; SLP seit Anf. Juli, IPGP, u.a.
      Bleibt zu hoffen, dass sie, spätestens so die Zinsen denn nachhaltig steigen, entsorgt werden.
      – Positiv, dass unsereins darüber günstiger als derweil schon in den letzten Jahren zum Zuge kommen kann.
      Investiv zielführend freilich nur, so denn die Weltwirtschaft 2019(f) nicht darbt.

      Einzelergebnisse zählen wenig-nicht [mal sehen, was NKE heute macht; sind ja als large cap soo leicht nicht »erfolgreich« zu shorten] – allerdings auch deshalb, weil es »Makro« an mittlerweile zeitzäher um nicht zu sagen mental allgemein strapaziöser wenn nicht letztendlich verhängnisvoller Problempromotion nicht mangelt ...

      https://www.youtube.com/watch?v=pB6KbXd78D4

      Meine Kurzreflexion:
      Interessant Min. ~11+, wo er ad Trump einen Vgl. zu 1980+ ad Reagan zieht
      17'30''+ sehr wichtiger Geschichtsunterricht ad 'Brexit'
      26'+ ein top Vorschlag zur Sozialstaat-Reform
      ~40'30'+' ad Holländische Krankheit als Lehrstück aus der Wirtschaftsgeschichte

      – Bevor die Brexit-Problematik nicht im wohlverstandenen Sinne entschärft ist, werde ich mich auf der Insel, aber v.a. in D zumindest mit Neuinvestitionen zurück halten.
      Und insgesamt spricht, bis auf weiteres, objektiv-nüchtern wenig-nichts für Investitionen im EUR-Raum.

      Sehr anlageinteressant würde es m.E. in den ersten Jahren in Krisenländern, so sie aus dem EUR austräten.
      Man müsste sich nur von Merkel's dummen Spruch Stirbt der EUR stirbt Europa im indoktrinierten Kopf frei machen.
      Und F sich endlich mal »ehrlich machen«, will es wirklich eine funktionierende EU; nicht selbst nur 'Rosinen picken' wollen.
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      Avatar
      schrieb am 21.12.18 10:07:21
      Beitrag Nr. 34.940 ()
      Bin letztes Jahr eingestiegen im Dax und Dow jones , beie kräftig in minus🙂
      Avatar
      schrieb am 21.12.18 10:02:23
      Beitrag Nr. 34.939 ()
      Peter Hasler - alles in allem ein tolles Video:

      https://www.youtube.com/watch?v=aXrq48DaCUo
      Avatar
      schrieb am 21.12.18 09:58:13
      Beitrag Nr. 34.938 ()
      Mein Depot ist ziemlich im Minus. Im letzten 1/2 Jahr habe ich über den Daumen gepeilt 15% Verluist gemacht.
      Zwar 2017 etwas ängstlich noch im aufsteigenden Ast einiges gut verkauft, aber dann in 2018 teilweise zu optimistisch eingekauft.
      Hier wäre es besser gewesen, ohne Angst vor dem Verpassen Gewinne zu sichern und dann geduldiger zu sein.
      Seit Anfang des Monats habe ich schon angefangen peu a peu aufzustocken. Immer noch zu früh wie sich zeigt.
      Eurofins bei 305, Renishaw tatsächlich leicht im Plus, J+J auch leicht im Plus.
      Dagegen DAX und MSCI World ETFs, die eine schlechte Idee waren.
      Micron und Lenzing ziehen mich ganz schön runter.

      Ich kann nicht nachvollziehen, warum die Börsen so zurückgehen. Fast alle meiner Geschäftspartner stöhnen nur über zu viel Arbeit und haben Rekordgeschäft.
      Vollbeschäftigung.
      Die Flüchtlingskrise, die ich in Ihren Auswrikungen ohnehin meist überbewertet fand, hat sich als Politikum langsam abgenutzt. Gähn.
      Europa rappelt sich tendenziell eher zusammen, GB wird um 5 vor 12 eine pragmatische Lösung aus dem Hut zaubern, weil sie nämlich mitnichten total vertrottelt sind.
      Naher Osten ist keine größere Katastrophe als seit Jahrzehnten. Nordafrika ist halbwegs befriedet. Afrika ist mithilfe chinesischer Investitionen grade recht stabil.
      Nordkorea ist still. Trump spielt den Säbelrassler, aber gemessen an den "America is Great" Aktionen der USA wie Golfkriege, Afghanistan.... ist das doch alles PillePalle.
      Venezuela ist nicht Pleite gegeangen und die Leute verhungern nicht.
      Weltweit etwa 10 mal so viele Verkehrsopfer wie Kriegsopfer pro Jahr.

      Woher also kommt diese Lust an Weltuntergangsszenarien?

      Ich bin zuversichtlich und habe diverse Kauforders eingestellt.
      Mit etwas Glück werde ich so in nächster Zeit günstige Aktien einsammeln von Leuten, die weniger optimistisch sind wie ich.
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      Avatar
      schrieb am 21.12.18 09:45:24
      Beitrag Nr. 34.937 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.485.149 von vidar am 20.12.18 22:15:59
      Zitat von vidar: Auch die Zusammenlegung der Schienenfahrzeugtechnik wirkt wie eine Notlösung ...

      http://www.manager-magazin.de/unternehmen/industrie/general-…


      Ich will auch nicht GE kaufen, sondern GE Health und das möglichst günstig.

      Dafür scheint die aktuelle Lage bei GE ideal für zu sein: alles muss raus!
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