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    Gutes Quartalsergebnis und als Belohnung Squezze Out - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 12.04.12 23:14:07 von
    neuester Beitrag 05.10.12 11:47:34 von
    Beiträge: 14
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      schrieb am 12.04.12 23:14:07
      Beitrag Nr. 1 ()
      Finanzergebnisse der Comarch Software und Beratung AG für 2011 12-04-2012

      München, 12.04.2012 – Am vergangenen Freitag veröffentlichte die Comarch Software und Beratung AG ihr Finanzergebnis für das Jahr 2011. Im vierten Quartal 2011 erwirtschaftete das Unternehmen ein positives EBIT von 0,8 Mio. EUR (im Vergleich dazu waren es im Q4 2010: -3,5 Mio. EUR) und konnte somit einen deutlichen Gewinnzuwachs verzeichnen.

      Die erzielten Ergebnisse der Comarch Software und Beratung AG zeigen die positiven Auswirkungen der in der 2. Hälfte 2011 eingeleiteten internen Umstrukturierungsmaßnahmen, die in Q1/2012 abgeschlossen wurden. Im Jahr 2012 wird die Comarch Software und Beratung AG voraussichtlich ein deutlich besseres Ergebnis erzielen und dank der unternommenen Schritte zur Prozessoptimierung und Erweiterung des Produktportfolios keine weiteren Verluste einfahren. „Ich bin davon überzeugt, dass sich die ergriffenen Maßnahmen und die verfolgte Produktstrategie sehr bald in konkreten Vertriebserfolgen niederschlagen werden“, betont Dr. Christoph Kurpinski, Vorstandsvorsitzender der Comarch Software und Beratung AG.

      Trotz der positiven Entwicklung der Finanzergebnisse im vierten Quartal 2011, blieben die Verkaufserlöse in 2011 noch hinter den Erwartungen zurück. Diese sanken um 30 %, auf 7,2 Mio. EUR. In den vergangenen zwölf Monaten lagen die Verkaufserlöse der Comarch Software und Beratung bei 28,5 Mio. EUR (2010: 36,9). Das operative Ergebnis betrug -4,4 Mio. EUR (2010: -7,1) und das EBITDA -1,2 Mio. EUR (2010: -1,7). Die Investitionen in Forschung und Entwicklung blieben in 2011 auf einem hohen Niveau von 8,8 Mio. EUR (2010: 10,7). (Quelle Comarch AG)


      Und vor zwei Tagen wurde uns mitgeteilt das wir Kleinaktionäre nicht mehr erwünscht sind und sich die polnische Comarch uns entledigen will. Jahrelang haben wir die Verluste geschultert und die hohen Entwicklungskosten getragen, der Aktienkurs momentan ist ein Witz und nun sollen wir rausgedrückt werden wenn das Geldverdienen losgeht. Gibt es außer mir noch interessierte Kleinanleger? Bitte hier melden, damit wir uns gemeinsam überlegen können wie wir weitermachen können.

      Danke

      Ciao
      3 Antworten
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      schrieb am 13.04.12 20:23:07
      Beitrag Nr. 2 ()
      Zitat von unsin: Finanzergebnisse der Comarch Software und Beratung AG für 2011 12-04-2012

      München, 12.04.2012 – Am vergangenen Freitag veröffentlichte die Comarch Software und Beratung AG ihr Finanzergebnis für das Jahr 2011. Im vierten Quartal 2011 erwirtschaftete das Unternehmen ein positives EBIT von 0,8 Mio. EUR (im Vergleich dazu waren es im Q4 2010: -3,5 Mio. EUR) und konnte somit einen deutlichen Gewinnzuwachs verzeichnen.

      Die erzielten Ergebnisse der Comarch Software und Beratung AG zeigen die positiven Auswirkungen der in der 2. Hälfte 2011 eingeleiteten internen Umstrukturierungsmaßnahmen, die in Q1/2012 abgeschlossen wurden. Im Jahr 2012 wird die Comarch Software und Beratung AG voraussichtlich ein deutlich besseres Ergebnis erzielen und dank der unternommenen Schritte zur Prozessoptimierung und Erweiterung des Produktportfolios keine weiteren Verluste einfahren. „Ich bin davon überzeugt, dass sich die ergriffenen Maßnahmen und die verfolgte Produktstrategie sehr bald in konkreten Vertriebserfolgen niederschlagen werden“, betont Dr. Christoph Kurpinski, Vorstandsvorsitzender der Comarch Software und Beratung AG.

      Trotz der positiven Entwicklung der Finanzergebnisse im vierten Quartal 2011, blieben die Verkaufserlöse in 2011 noch hinter den Erwartungen zurück. Diese sanken um 30 %, auf 7,2 Mio. EUR. In den vergangenen zwölf Monaten lagen die Verkaufserlöse der Comarch Software und Beratung bei 28,5 Mio. EUR (2010: 36,9). Das operative Ergebnis betrug -4,4 Mio. EUR (2010: -7,1) und das EBITDA -1,2 Mio. EUR (2010: -1,7). Die Investitionen in Forschung und Entwicklung blieben in 2011 auf einem hohen Niveau von 8,8 Mio. EUR (2010: 10,7). (Quelle Comarch AG)


      Und vor zwei Tagen wurde uns mitgeteilt das wir Kleinaktionäre nicht mehr erwünscht sind und sich die polnische Comarch uns entledigen will. Jahrelang haben wir die Verluste geschultert und die hohen Entwicklungskosten getragen, der Aktienkurs momentan ist ein Witz und nun sollen wir rausgedrückt werden wenn das Geldverdienen losgeht. Gibt es außer mir noch interessierte Kleinanleger? Bitte hier melden, damit wir uns gemeinsam überlegen können wie wir weitermachen können.

      Danke

      Ciao
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      schrieb am 13.04.12 21:07:07
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.033.142 von unsin am 12.04.12 23:14:07Hier der Link zum Langfristchart der comarch ag (früher Softm), da sieht man
      meinen gesamten Leidensweg, bin seit IPO dabei und habe immer wieder dazugekauft. In den letzten Jahren wurde sehr viel in die Entwicklung der Produkte gesteckt, jetzt ist alles fertig und da will man die kommenden Gewinne nicht mehr teilen. Da muß Comarch aber tief in die Tasche greifen sonst geh ich nicht freiwillig.


      http://www.stock-world.de/detail/chart.m?ind_volume=ON&save_…

      Gibt es jemand der sich mit Squeeze Outs auskennt?

      ciao
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 14.04.12 14:15:22
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.037.811 von unsin am 13.04.12 21:07:07Die doch sehr positive Nachricht zu Comarch hab ich heute zufällig gefunden:



      Dresden, 27.2.2012: Die Dresdner Comarch AG geht auf Wachstumskurs: Ab Oktober will Geschäftsführerin Katharina Bania einen neuen Firmensitz und ein Rechenzentrum in Universitäts-Nähe in Betrieb nehmen, um das Leistungs-Portefeuille des Software-Unternehmens zu erweitern. In diesem Zuge sollen in diesem Jahr etwa 30 bis 40 neue Jobs – vor allem für Programmierer – entstehen. Mittelfristig will Bania den Personalstamm von derzeit 90 auf dann etwa 230 Mitarbeiter ausbauen.



      „Wir wollen demnächst eine Rekrutierungs-Kampagne starten und hoffen dabei auch auf TU-Absolventen“, kündigte Bania an. Insgesamt investiert Comarch über 13 Millionen Euro in die Sanierung einer Gründerzeitvilla an der Chemnitzer Straße und deren Umbau zum neuen Deutschlandsitz sowie den Neubau eines Rechenzentrums.



      Die Comarch AG ist eine Tochter des polnischen Softwareunternehmens Comarch S.A. in Krakau, das weltweit insgesamt rund 3500 Mitarbeiter beschäftigt. Die Muttergesellschaft ist auf Computerprogramme für das Rechnungswesen und Kundenmanagement spezialisiert, mit denen sie im vergangenen Jahr rund 200 Millionen Euro Umsatz realisierte (plus zehn Prozent).

      Die Deutschlandtochter Comarch AG wurde 1999 gegründet und zog 2005 von Frankfurt/Main nach Dresden um. Hier beschäftigte die Firma anfangs drei Mitarbeiter. Da das Unternehmen zahlreiche und vor allem potente Kunden vor allem in der Telekommunikations-Branche gewann, ist die Mitarbeiterzahl seitdem stark gestiegen. Inzwischen beschäftigt die Comarch AG im – bisher noch angemieteten – Hauptsitz rund 90 Programmierer, Kundenbetreuer und andere Mitarbeiter.

      Vor allem durch neue Verträge, die kürzlich mit Unternehmen wie Vodafone, O2 und Eplus abgeschlossen werden konnten, legte der Umsatz der AG von zirka 20 Millionen Euro im Jahr 2010 auf schätzungsweise 23 Millionen Euro im vergangenen Jahr zu – die endgültigen Zahlen will die Firma Ende März vorlegen.

      Um weiter wachsen zu können, fiel vor zwei Jahren die Entscheidung für den Bau eines eigenen Stammsitzes. Hatte die Comarch AG bisher ein Rechenzentrum in Frankfurt angemietet, sollen die dort gespeicherten Kundendatenbank gegen Jahresende in das dann fertige eigene Computerzentrum an der Chemnitzer Straße verlagert werden.

      Hier sollen insgesamt 100 Computerregale (Server-Racks) eingebaut werden, in die jeweils bis zu 50 Rechnerplatinen gesteckt werden können. Damit lässt sich das Zentrum auf eine Kapazität von bis zu 40 000 Prozessorkerne – oder entsprechende Speicherkapazitäten – aufrüsten.

      Dort will Bania später auch Cloud-Lösungen (Rechnen in der Computerwolke) anbieten. Sprich: die Comarch-Kunden können sich dann eigene Rechenzentren sparen und statt dessen Speicher- und Rechenleistungen flexibel via Internet bei Comarch abrufen. Heiko Weckbrodt

      Comarch hat noch einiges vor in Deutschland und wir Kleinaktionäre stehen anscheinend im Weg. Wir sollten es der Firma nicht zu leicht machen, ich werde noch dazukaufen...

      Hier noch der Link zu der Meldung:
      http://computer-oiger.de/2012/02/28/softwarefirma-comarch-ba…
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 15.04.12 16:03:02
      Beitrag Nr. 5 ()
      ich meld mich noch hierzu in kürze

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      Avatar
      schrieb am 15.04.12 22:09:20
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.039.188 von unsin am 14.04.12 14:15:22hallo unsin

      irgendwo hab ich Dich früher schonmal gelesen. möglicherweise bei Edel. das war noch zu Neue Markt zeiten ;)
      auf jeden Fall gut dass Du bezüglich comarch, ehem. softm einen neuen Thread aufgemacht hast.

      ich war früher aktionär bei SOftM und bin mit grossem glück mit gutem Gewinn rauskommen^im jahr 2001. aber hab noch jemand in meinem bekanntenkreis der seither Comarch stücke hält.
      Den Vorstand von SoftM kannte ich und ich hatte öfter mit dem IR Manager Hrn. Koopmann telefoniert.

      am 14.11.2008 hat Comarch 1.75 mio. stücke von VOrständen zu 3.45 EUR erworben.
      das war schonmal ein schlag ins Gesicht für jeden Aktionär, nachdem was der VOrstand in den Jahren zuvor auf der HV angesagt hat.

      ebenfalls immer wieder in den Finanzberichten zu lesen dass man jetzt auf Erfolgskurs gehen will und die Trendwende kommt und dann im Ergebnis aber nichts rüberkam ! keine Erfolge ! das ist echt typische AG Politik gg. ihren Aktionären. Verlogen und geheuchelt.

      jetzt ist die Frage was bei diesem Squeeze out möglich ist.
      Ist eine Mindestzahlung von 3.45 EUR anzunehmen, so wie in 2008 bei der Übernahme ?
      Das wird nach der Beschlussfassung auf der HV geregelt werden.
      da meist auf den Börsenkurs der letzten 3 Moante abgestimmt wird, sollte der kurs sich jetzt bei > 3 EUR bewegen.
      Dann würde ich meinen wäre auch eine Barabfindung > 3 EUR möglich.
      plus einem kleinen zuschlag.

      ein Ansatz aus dem Ertragswertverfahren ist sowieso wieder verlogen und wird sicher zu keinem höheren ergebnis kommen. trotz der masisven investitionen in den letzten 2 jahren.

      QSC hat kürzlich info ag übernommen für 14 eur und zahlt jetzt für die restlichen Aktien beim squeeze out fast 19 eur

      KKR hatte kürzlich die Versatel AG übernommen für 6.87 und zahlte für den Squeeze out 6.84 EUR

      also schwer zu sagen.

      auf jeden Fall sollte es im Anschluss an die Barabfindung noch ein Spruchverfahren geben bei dem auch noch was rausspringen könnte.

      Die ausserordentliche Hauptversammlung beschliesst den Squeeze OUt
      Danach wird die Barabfindung festgelegt die sich hoffentlich am Kurs orientieren wird
      dabei ist ja auch zu beachten, dass bei kursen unter 2 EUR kein Handel stattfand.
      d.h. ich bin der festen meinung dass kurse > 3 gezahlt werden müssten.
      ich glaube aber nicht dass man sich am damaligen übernahmepreis orientieren muss 3.45 EUR

      sind denke ich bis 3 EUR alles kaufkurse
      Avatar
      schrieb am 15.04.12 22:16:10
      Beitrag Nr. 7 ()
      normal sollten sich die üblichen Rechtsanwälte hier einkaufen und abfischen was geht.

      http://www.ariva.de/comarch_software_und_beratung-aktie/hist…

      wenn man den Handel anschaut kommt man jetzt sicher dauerhaft über die 3 EUR. eine barabfindung könnte dann bei mind. 3.50 liegen.
      wenn man glück hat vll. sogar bei 3,80.

      ich hoffe das fällt nicht unter Wunschdenken :laugh:
      ist auf jeden Fall meine Meinung !
      Avatar
      schrieb am 16.04.12 08:59:48
      Beitrag Nr. 8 ()
      Hallo Braxter21,

      sicher kennen wir uns von edel, aber auch in qsc war einige Zeit investiert.

      Die von Dir genannten 3,45 Euro pro Aktie, die vor zwei Jahren beim ersten Übernahmeversuch von den Polen bezahlt wurden muss mann mal drei nehmen, da die Aktien im Verhältnis 1:3 gesplittet wurden, d.h. nach der Rechnung wäre der Übernahmekurs 10,35 Euro.

      Da sollte der Kurs meiner Meinung auch hin, weil wenn die polnische Comarch das vor Zwei Jahren freiwillig bezahlt haben warum nicht für den letzten
      lächerlichen Rest von ca. 300.000 Aktien, dann haben sie denke ich auch nichts mehr zu befürchten.

      Ich freu mich das ich hier nicht mehr allein bin.

      Ciao
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 17.04.12 07:18:29
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.042.307 von unsin am 16.04.12 08:59:48hallo unsin
      achso der Split war danach ? das wusste ich gar nicht mehr. Ich bin davon ausgegangen dass der Split vor der Übernahme schon stattgefunden hat.
      ich muss nochmal durch die IR Meldungen stöbern.
      da komm ich nochmal drauf zurück.

      es müssten doch jetzt ca. 300.000 aktien noch auf dem Markt verfügbar sein. zumindest offiziell. würde mich sehr interessieren wer hier noch grössere bestände hat.

      schaun wir mal wann der Termin für die a.o. HV bekannt gegeben wird.
      schöne grüsse
      brax
      Avatar
      schrieb am 25.04.12 09:38:57
      Beitrag Nr. 10 ()
      Finanz Informatik beauftragt Comarch24-04-2012

      München, 24.04.2012 – Comarch hat sich bei der Ausschreibung der Finanz Informatik, dem IT-Dienstleister der Sparkassen-Finanzgruppe, durchgesetzt. Sowohl Module von Comarch Financials Enterprise als auch von Comarch ERP Enterprise werden bei den Sparkassen künftig für die Anlagenbuchhaltung und das „Geschenkebuch“ zum Einsatz kommen.

      "Wir haben uns letztendlich aus etwa 20 Anbietern für Comarch entschieden, da Comarch Financials Enterprise und Comarch ERP Enterprise sehr moderne, webbasierte Systeme sind, die ausgezeichnet in unsere firmeneigene Gesamtbanklösung OSPlus (One System Plus) integriert werden können. Dies erleichtert auch den Wechsel auf die neue Software. OSPlus ist die auf einer modernen Architektur basierende, zukunftsfähige Gesamtbanklösung, die bundesweit bei den Sparkassen und bereits bei vier Landesbanken im Einsatz ist" erklärt Manfred Auner, Bereichsleiter Kundenanalyse und Betriebliches Rechnungswesen der Finanz Informatik.

      Der Live-Start der neuen Anlagenbuchhaltung in OSPlus und des "Geschenkebuchs" ist für das Jahr 2013 geplant. Implementiert werden sowohl die Anlagenbuchhaltung von Comarch Financials Enterprise als auch das "Geschenkebuch" auf Basis der Materialwirtschaft von Comarch ERP Enterprise.

      Comarch ERP Enterprise ist eine plattformunabhängige, komplett in Java entwickelte und vor allem intuitiv bedienbare Business-Software. Comarch Financials Enterprise ist eine moderne Lösung für Finanz- und Anlagenbuchhaltung sowie Controlling. Beide IT-Lösungen sind Bestandteil der Comarch e-Enterprise Produkte, dem kompletten Rund-um-Paket von Comarch. Darin stecken Anwendungen für ERP, Finanzbuchhaltung, Business Intelligence, Dokumentenmanagement (ECM) und elektronischen Datenaustausch (EDI).

      Die Finanz Informatik beauftragt Comarch ebenfalls mit der Erstellung einer dem OSPlus-Oberflächen-Styleguide entsprechenden OSPlus-Portaloberfläche für die Anlagenbuchhaltung und das "Geschenkebuch" zur Integration in die eigene Gesamtbanklösung OSPLus. Die bewährte IT-Lösung der Finanz Informatik wird damit künftig durch die Module von Comarch ergänzt.
      Avatar
      schrieb am 03.08.12 19:32:32
      Beitrag Nr. 11 ()
      alles klar jetzt !

      es gibt mal die 2,95 pro aktie. coole sache: von 1 auf 3 EUR

      man bekommt die kohle gegen die aktien die eingezogen werden irgendwann nach der HV und dann gibts sicher noch ein Spruchverfahren.
      Avatar
      schrieb am 13.08.12 14:10:45
      Beitrag Nr. 12 ()
      HV ist wie erwartet gelaufen, der Hauptaktionär hat das Sqeeze Out durchgedrückt zum Preis von 2,95 Euro pro Aktie. Ich werd mich mal schlau machen wie man ein Schiedsspruchverfahren einleiten kann. Falls jemand interessiert ist mitzumachen bitte hier melden.

      Danke und Ciao
      Avatar
      schrieb am 21.08.12 18:39:55
      Beitrag Nr. 13 ()
      Und noch ein Großauftrag...

      Victorinox entscheidet sich für Dokumentenmanagementsystem Comarch ECM20-08-2012

      Comarch ECM konnte sich in einem intensiven Evaluierungsprozess gegen andere Archivierungssysteme durchsetzen, wie Remo Furrer, Projektleiter für Global Logistic und Process Management erklärt: „Ausschlaggebend für unsere Entscheidung waren nicht nur das moderne Technologiekonzept der ECM Serverarchitektur mit seinen optimalen Skalierungsmöglichkeiten oder die ergonomische benutzerfreundliche Oberfläche zum Beispiel bei der Aktenverwaltung und in der Workflowbearbeitung, sondern auch die Lösungskompetenz des Projektteams bei Fragen zu individuellen Integrationskonzepten. Aus diesem Grund haben wir uns auch in einem früheren ERP Evaluierungsprozess bereits für Comarch ERP Enterprise entschieden.“ Ziel des neuen Projekts ist es, mit der Einführung des Dokumentenmanagementsystems durch eine einheitliche Lösung allen Mitarbeitern die Ablage, das Recherchieren und Anzeigen von geschäftsbezogenen Dokumenten und Daten zu ermöglichen. Dabei sollen Dokumente und Daten aus MS Office, E-Mails sowie aus den Geschäftsanwendungen wie ERP, HR Software und Speditionssoftware in Akten sortiert und aufgabenorientiert in Workflows den Mitarbeitern in den ECM Clients, oder innerhalb von MS Sharepoint zur Verfügung gestellt werden. Das spart Zeit bei der Ablage, beim Recherchieren, Zusammenstellen und Weiterleiten von Dokumenten und Akten. Comarch ECM bietet ebenfalls hervorragende Integrationsmöglichkeiten, um durchgängige Prozesse wie zum Beispiel die Abbildung eines Rechnungseingangs-Workflows zu gestalten oder die direkte Beleganzeige auch aus der ERP-Umgebung heraus zu ermöglichen.

      Über Victorinox

      Victorinox – Unternehmertum im Zeichen von Tradition, Qualität und Innovation

      Der Name Victorinox ist eng verknüpft mit dem legendären «Original Swiss Army Knife», das seinen Ursprung im Schweizer «Offiziers- und Sportmesser» aus dem Jahr 1897 hat. Der Hauptsitz des Unternehmens befindet sich in Ibach, Schwyz, im Herzen der Schweiz. Hier gründete Karl Elsener im Jahre 1884 seine Messerschmiede und leitete damit eine beispiellose Erfolgsgeschichte ein. Millionen von Menschen rund um den Globus verbinden mit Victorinox typisch schweizerische Werte wie Erfindergeist, Zuverlässigkeit, Funktionalität und Qualität. Heute produziert und vertreibt Victorinox weltweit eine Reihe von wertvollen Qualitätsprodukten mit praktischem Nutzen in verschiedenen Lebensbereichen: Taschenmesser, Haushalt- und Berufsmesser, Uhren, Reisegepäck, Bekleidung und Parfum. Alle Produkte tragen den Geist des «Original Swiss Army Knife» in sich.
      www.victorinox.com


      Über Comarch

      Comarch ist ein weltweit tätiger Anbieter von IT-Lösungen für Geschäftsprozessoptimierung und Kundenbeziehungsmanagement mit Hauptsitz im polnischen Krakau und über 3.500 Mitarbeitern in 19 Ländern. Das Angebotsportfolio umfasst Lösungen für die Branchen Telekommunikation, Banken und Versicherungen, Handel und Dienstleistungen sowie Business-Software für mittelständische Unternehmen (ERP, CRM, BI, EDI, DMS/ECM). IT-Infrastrukturlösungen, Hosting- und Outsourcing-Services ergänzen die Angebotspalette. Als Full Service Provider bietet Comarch darüber hinaus umfassende Dienstleistungen zur Einführung und Integration der Lösungen. Comarch ist in Deutschland, Österreich und der Schweiz mit rund 240 Mitarbeitern an 15 Standorten präsent.
      Avatar
      schrieb am 05.10.12 11:47:34
      Beitrag Nr. 14 ()
      Aktie ist vom Handel ausgesetzt, aber Comarch hält es nicht für nötig das auf der Homepage zu publizieren! Wir sind nur noch lästiges Überbleibsel und haben als Minderheitsaktionäre wohl gar kein Informationsrecht mehr...


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