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    Lohnstückkosten morgen mündliche Abiturprüfung!! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 22.05.12 14:13:36 von
    neuester Beitrag 23.05.12 18:34:11 von
    Beiträge: 25
    ID: 1.174.399
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      Avatar
      schrieb am 22.05.12 14:13:36
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hey! Ich hab mal ne Frage zu den Lohnstückkosten


      Das sind doch alle Kosten die pro produziertes Gut für das unternehmen anfallen oder? (zb Lohnkosten, Nebenkosten usw.)

      und in deutschland sind die Lohnstückkosten ja sehr hoch und die Produktivität auch sehr hoch..

      Aber ist das nicht eigenltich so je produktiver man arbeitet (und man somit mehr in de Stunde schafft), desto niedriger sind die Lohnstückkosten?


      Also warum sollen dann die Lohnstückkosten schlecht sein?

      bzw. was sind die Auswirkungen und Nachteile davon?


      Ich wäre sehr sehr dankbar wenn mir jemand ganz schnell helfen könnte!! :)
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 22.05.12 14:21:53
      Beitrag Nr. 2 ()
      Die sind doch gar nicht schlecht.
      Avatar
      schrieb am 22.05.12 14:31:03
      Beitrag Nr. 3 ()
      schlecht sind nur die Noten dieses Abiturienten
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 22.05.12 14:42:25
      Beitrag Nr. 4 ()
      morgen mündliche Abiturprüfung!!

      Ich wäre sehr sehr dankbar wenn mir jemand ganz schnell helfen könnte!



      Das ist echt nicht zu glauben :laugh::laugh::laugh::cry::cry::cry:
      Avatar
      schrieb am 22.05.12 14:49:26
      Beitrag Nr. 5 ()
      Zitat von oscarello: schlecht sind nur die Noten dieses Abiturienten


      Auf jeden Fall wenn er einen Tag vor der Prüfung noch mehr solcher Fragen auf Lager hat:laugh::laugh::laugh:

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      Avatar
      schrieb am 22.05.12 14:59:39
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.196.539 von oscarello am 22.05.12 14:31:03Sieht eher nach einem zukünftigen neuen minister für wirtschaft aus...


      ich erkenne wohlwollend die allerbesten voraussetzungen... hoffentlich der prüfer ebenfalls;)

      ich meine nur mal so, bevor der später noch mehr schaden anrichten kann..
      Avatar
      schrieb am 22.05.12 15:13:59
      Beitrag Nr. 7 ()
      Dann lies erst mal das hier
      http://de.wikipedia.org/wiki/Lohnst%C3%BCckkosten

      Und um einen aktuellen Bezug zu der Problematik der Lohnstückkosten in einem gemeinsamen Währungsraum wie dem Euro zu bekommen, lies den Artikel
      Europa - Ungleichgewichte versperren Weg aus der Eurokrise unter folgendem Link.
      http://www.weltderarbeit.de/start273.pdf

      Dort steht u.a.
      Angesichts der gemeinsamen Währung sind für die preisliche Wettbewerbsfähigkeit die Relationen der nominalen Lohnstückkosten der Mitgliedsländer maßgeblich: In Staaten wie Griechenland und Spanien stiegen die Lohnstückkosten bis zur Finanzkrise um 17 bis 28 Prozent, in Deutschland stagnierten sie. Damit verloren die Handelspartner der Bundesrepublik zunehmend an Wettbewerbsfähigkeit. Die Stagnation der Lohnstückkosten lasse sich nicht auf einen übermäßigen Anstieg der Arbeitsproduktivität zurückführen, so die Forscherinnen, sondern vor allem auf die geringen Zuwächse bei den Effektivlöhnen.

      Und schöne Grafiken gibt es auch noch kostenlos.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 22.05.12 15:15:21
      Beitrag Nr. 8 ()
      Das sind doch alle Kosten die pro produziertes Gut für das unternehmen anfallen oder? (zb Lohnkosten, Nebenkosten usw.)


      Nein. Lohnstückkosten sind die inhärenten Lohnkosten einer zu Selbstkosten produzierten Leistungseinheit

      Die Lohnkosten/der Lohnkostenanteil sind/istwiderum abhängig von der produzierten Einheit, der Kapazitätsauslastung, Fehlerquote, Anteil externer Beschäftigter, Fertigungstiefe etc. Kann unter 10% liegen, aber auch weit über 50% (z.B. bei Dienstleistungen)der Selbstkosten betragen.

      Niedrige Lohnstückkosten und hohe Produktivität sagen auch weit weniger über die Konkurrenzfähigkeit oder das Preis/Leistungsverhältnis aus, wie man immer gerne unterstellt, um die Gehälter/Löhne unten zu halten.;)
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 22.05.12 15:17:35
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.196.800 von bares@nobles am 22.05.12 15:13:59Der Link zum Artikel sollte funzen.

      url]http://www.weltderarbeit.de/[/url]
      Avatar
      schrieb am 22.05.12 17:15:10
      Beitrag Nr. 10 ()
      Also warum sollen dann die Lohnstückkosten schlecht sein?


      Lohnstückkosten sind neoliberal, ergo böse.


      Entweder schreibst du das so aufs Blatt, noch besser wäre aber wenn du dich krank meldest.
      Avatar
      schrieb am 22.05.12 17:36:19
      Beitrag Nr. 11 ()
      Zitat von Abi12: Hey! Ich hab mal ne Frage zu den Lohnstückkosten


      Das sind doch alle Kosten die pro produziertes Gut für das unternehmen anfallen oder? (zb Lohnkosten, Nebenkosten usw.)

      >>> Ja. Die Lohnstückkosten lassen sich berechnen, indem man die gesamten Lohnkosten ( Lohn, Kosten), die in einer Rechnungsperiode anfallen, durch die Ausbringungsmenge (Ausbringung), die produziert wird, dividiert.
      Quelle:wirtschaftslexikon24.net


      und in deutschland sind die Lohnstückkosten ja sehr hoch und die Produktivität auch sehr hoch..

      Aber ist das nicht eigenltich so je produktiver man arbeitet (und man somit mehr in de Stunde schafft), desto niedriger sind die Lohnstückkosten?


      Also warum sollen dann die Lohnstückkosten schlecht sein?

      >>> Achtung, die Frage an sich ist falsch gestellt. Lohnstückkosten können nicht "gut" oder "schlecht" sein sondern fallen an. Sie können lediglich hoch oder niedrig sein.

      >>> jetzt mal rechnen:

      Wenn ich 150 EUR Lohnkosten habe und 10 Teile produziere, dann habe ich 15 EUR Lohnstückkosten

      Wenn ich 200 EUR Lohnkosten habe und 16 Teile produziere, dann habe ich 12,50 EUR Lohnstückkosten

      Wenn ich 300 EUR Lohnkosten habe und 50 Teile produziere, dann habe ich 6 EUR Lohnstückkosten.


      bzw. was sind die Auswirkungen und Nachteile davon?

      >>> wenn jetzt bei gleichbleibender produzierter Ausbringungsmenge die Löhne der Mitarbeiter erhöht werden oder sogar noch neue Mitarbeiter eingestellt werden, dann erhöhen sich die Lohnkosten und damit die Lohnstückkosten.

      Beispiel:
      Wenn ich 600 EUR Lohnkosten habe (und nicht mehr nur 300 EUR) und 50 Teile produziere (so viel wie vorher), dann habe ich 12 EUR Lohnstückkosten (und nicht mehr 6 EUR).

      Das bedeutet, dass das Unternehmen mit den so höheren Lohnstückkosten an Wettbewerbsfähigkeit verliert, weil es seine Produkte teurer verkaufen muss, um Gewinn zu erwirtschaften.


      Ich wäre sehr sehr dankbar wenn mir jemand ganz schnell helfen könnte!! :)


      Ich drücke Ihnen die Daumen,

      Free_Account
      Avatar
      schrieb am 22.05.12 18:39:00
      Beitrag Nr. 12 ()
      freeAccount,

      >>> jetzt mal rechnen:

      Wenn ich 150 EUR Lohnkosten habe und 10 Teile produziere, dann habe ich 15 EUR Lohnstückkosten

      Wenn ich 200 EUR Lohnkosten habe und 16 Teile produziere, dann habe ich 12,50 EUR Lohnstückkosten

      Wenn ich 300 EUR Lohnkosten habe und 50 Teile produziere, dann habe ich 6 EUR Lohnstückkosten.

      bzw. was sind die Auswirkungen und Nachteile davon?

      >>> wenn jetzt bei gleichbleibender produzierter Ausbringungsmenge die Löhne der Mitarbeiter erhöht werden oder sogar noch neue Mitarbeiter eingestellt werden, dann erhöhen sich die Lohnkosten und damit die Lohnstückkosten.

      Beispiel:
      Wenn ich 600 EUR Lohnkosten habe (und nicht mehr nur 300 EUR) und 50 Teile produziere (so viel wie vorher), dann habe ich 12 EUR Lohnstückkosten (und nicht mehr 6 EUR).


      Das bedeutet, dass das Unternehmen mit den so höheren Lohnstückkosten an Wettbewerbsfähigkeit verliert, weil es seine Produkte teurer verkaufen muss, um Gewinn zu erwirtschaften.



      ich gehe davon aus, dass Dir die Milchmädchenrechnung bewußt ist. Du unterstellst, das sinkende Lohnkosten über höhere Produktivität automatisch zu zu einem höheren Grad an Wettbewerbsfähigkeit führen. Das ist nur theoretisch und nur dann möglich, wenn du im Vergleich zu deinen Wettbewerbern ein 100% identisches Produkt herstellst, und sämtliche Bedingungen abseits der Lohnkosten ebenfalls (nahezu)identisch wären.

      nehmen wir an wir beide produzieren ein 100% identisches Produkt; 1 Mio. Stück/Jahr; du mit Lohnstückkosten von 6 und ich mit 8 Euro.- Für deinen 50 Mio. Kredit bezahlst du jährlich 2 Mio. an Zinsen und 4 Mio. Tilgung. Und schon kannst du deinen Lohnkostenvorteil in die Tonne kloppen; bist nicht mehr konkurrenzfähig. Was machst du jetzt, um die 4 Euro höheren Selbstkosten zu kompensieren ?? wie willst du gegen mich konkurrieren, wenn mir eine 3%ige Gewinnmarge reicht ?
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 22.05.12 20:05:06
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.197.907 von derdieschnautzelangsamvollhat am 22.05.12 18:39:00
      Ich nehme an,die frage ist als scherz gemeint..



      Wenn nicht, dann etwa in dieser reihenfolge die geschäftspolitik ändern..


      Vollarbeitsplätze zu teilarbeitsplätzen auf 400 euro basis umstellen.

      Stammbelegschaft feuern und leiharbeit einführen..

      Aus dem arbeitgeberverband austreten und eigene haustarife mit hilfe von osteuropäern einführen..

      Die vertreter unter höheren druck setzen und vorgaben erhöhen.. punktesystem einführen und damit schwache kräfte möglichst schnell aussondern..

      Die einkäufer meiner produkte durch immer größere werdende geschenke und vorteile gierig auf noch mehr zuwendungen machen..

      Leitende angestellte der kunden regelmäßig zur jagt einladen und ihnen(besonders wichtig, der familie) das im moment freistehende ferienhaus in spanien oder skandinavien zur benutzung anbieten, wenn dafür im gegenzug von der familie der rasen gemäht wird usw. Es muss ihnen damit das schlechte gewissen genommen werden und durch den gewohnheitseffekt muss eine art psychologisches gewohnheitsrecht beim kunden entstehen. Schließlich macht er sich ja nützlich durch rasenmähen und kleine instandhaltungsarbeiten usw.

      Die produkte des wettbewerbs abwerten und teilweise sabotieren. Auf messen die vorgestellten produkte und maschinen durch geignete maßnahmen stören, zum beispiel die elektronik stören, indem ich in meinem samsonite köfferchen extrem starke magnete einschalte etc.

      Damit will ich es beim großen abc belassen. Vergesst so ein scheiß wie lohnstückkosten und 3% gewinn. Wer so denkt hat es nicht verdient im geschäft zu bleiben. Denn es ist immer nur eine frage der zeit, wenn sogenannte unternehmen die ( für mich traumtänzer ohne daseinsberechtigung)mit gleichen bedingungen, gleichen preisen und produkten vor die hunde gehen müssen.

      Denn wenn der erste unter druck gerät und den wettbewerb unterbieten muss, dann ist er noch der gewinner, die ihm zwangsläufig folgenden wettbewerber sind schon pleite ohne es zu wissen.

      Vielleicht sollte der junge mann auf sein abi pfeiffen, wenn so ein blödsinn wie lohnstückkosten gelernt werden müssen..
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 22.05.12 20:38:33
      Beitrag Nr. 14 ()
      Nannsen,

      :laugh:

      ich nehm dein post auch als Scherz.;)

      ansonsten lass ich mir Sklaven auf lau zuteilen und greif dafür noch Subventionen ab. Damit mach ich dann Lohnstückerträge und du guckst wieder durch die Röhre-:laugh:


      @ abi 12

      von mir auch viel Glück.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 22.05.12 20:51:06
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.198.456 von derdieschnautzelangsamvollhat am 22.05.12 20:38:33

      Es ist ein stück realsatire aus dem tollhaus brd und wenn es nicht so bitter ernst wäre, müsste man darüber weinen.

      Auch ich wünsche natürlich dem jungen mann alles gute und ein bestehen seines fachabis.
      Vielleicht macht ihm meine realsatire aus dem wirklichen leben mut zu begreifen, dass es neben dem erlernen des kleinen abc lediglich zum bestehen von prüfungen auch noch das große abc gibt, weilches vom leben gelehrt werden wird. "good luck.."
      Avatar
      schrieb am 22.05.12 21:58:18
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.196.806 von derdieschnautzelangsamvollhat am 22.05.12 15:15:21Geh mal davon aus, dass Dein Lehrer nicht viel Ahnung hat und antworte nur das, was der erwartet. Was hier zum Teil geschrieben wird, versteht kein Lehrer. Es ist niemals gut, wenn einer zuviel weiß. Reinhard Mey
      Avatar
      schrieb am 22.05.12 22:03:36
      Beitrag Nr. 17 ()



      :D bald hein die Lohnstückkosten voll im Keller - aber nur für Investoren aus dem Ausland der Inländer hat da so sein Probleme ... Na da freuts den Export ... Dt. autos endlich wieder bezahlbar ( die richtige Währung im Geldbeutel vorausgesetzt ) .... Tja Euroland is abgebrannt .... Buy Gold in May and go away :D
      Avatar
      schrieb am 22.05.12 23:18:10
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.198.326 von Nannsen am 22.05.12 20:05:06Mönsch Nannsen, das war jetzt echt mal ne Superbeschreibung der Realität in manchen Branchen! Du solltest als Lehrer dieses hilflosen Abiturienten arbeiten.

      Aber bitte nicht in jedem Satz "Die Juden sin Schuld" raushauen, dann klappt es auch mit der Verbeamtung:laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.05.12 11:34:57
      Beitrag Nr. 19 ()
      #4

      Trotz massiver Rechtschreibfehler bekommt sowas heutzutage sogar Abitur...

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.05.12 11:38:21
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.196.444 von Abi12 am 22.05.12 14:13:36#1

      Schreib einfach Kosten sind immer schlecht.

      Am besten alle einfach rausschmeissen, schon sinken Lohn und Lohnstückkosten auf Null und der Gewinn des bösen Kapitalisten geht gegen unendlich.

      Dazu noch irgend nen dummen Spruch von Marx oder Wagenknecht und das "sehr gut" des linksrevolutionären Alt68er-Lehrers ist Dir sicher...

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.05.12 11:38:43
      Beitrag Nr. 21 ()
      Zitat von Blue Max: #4

      Trotz massiver Rechtschreibfehler bekommt sowas heutzutage sogar Abitur...

      :laugh:


      Dafür konnte man zu deiner Zeit eine 5 noch mit Handarbeiten ausgleichen:eek:
      Avatar
      schrieb am 23.05.12 12:23:22
      Beitrag Nr. 22 ()
      blue max,

      Dazu noch irgend nen dummen Spruch von Marx oder Wagenknecht und das "sehr gut" des linksrevolutionären Alt68er-Lehrers ist Dir sicher...

      :laugh:

      blue ma
      x,

      ne, denke ich nicht. Die Fragestellungen in #1 deuten darauf hin, das der Lehrer/Dozent mit den Unterlagen der INSM arbeitet.:laugh:

      Besser er verwendet fürs Abi FDP-Sprechblasen.:D
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 23.05.12 13:41:29
      Beitrag Nr. 23 ()
      Und - schon durchgefallen?
      Avatar
      schrieb am 23.05.12 17:52:21
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.200.892 von derdieschnautzelangsamvollhat am 23.05.12 12:23:22Auf, auf zum letzten Gefecht ... Wagenknecht zum Oskar ...
      Avatar
      schrieb am 23.05.12 18:34:11
      Beitrag Nr. 25 ()
      So ist das eben beim 8-jährigen CDU-Gymnasium.


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