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    Inflation als Wachstumsmotor - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 29.05.12 10:08:31 von
    neuester Beitrag 26.06.12 16:19:39 von
    Beiträge: 6
    ID: 1.174.526
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      schrieb am 29.05.12 10:08:31
      Beitrag Nr. 1 ()
      Die Deutschen haben Angst vor der Inflation. Aus diesem Grund kaufen sie Immobilien zu fast jedem Preis. Die Makler, Notare und die Banken freut es. Sie verdienen daran. Die Deutschen renovieren, sofern sie schon im Besitz eines Eigenheims sind. Das freut die vielen Handwerker, die Bauunternehmen und die Hersteller von Baustoffen. Sie kaufen Autos als Werterhaltungsmittel, das wiederum freut die Autohäuser und die Versicherungen. Die Deutschen kaufen, als gäbe es kein Morgen mehr, das ist ein positiver Effekt der Inflationsangst, der vielleicht so gewollt ist.

      ganzer Artikel: http://www.start-trading.de/blog/2012/05/29/inflation-als-wa…
      1 Antwort
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      schrieb am 29.05.12 19:12:08
      Beitrag Nr. 2 ()
      Der reale Einzelhandelsumsatz in Deutschland fällt und fällt. Das ist die Realität.
      Avatar
      schrieb am 29.05.12 19:52:20
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.219.848 von DCWorld am 29.05.12 10:08:31
      Die Deutschen kaufen, als gäbe es kein Morgen mehr, das ist ein positiver Effekt der Inflationsangst, der vielleicht so gewollt ist.

      Hier wird schlicht ökomomischer blödsinn verbreitet, wenn behauptet wird, dass es einen positiven effekt der inflationsangst gibt.

      Es kann diesen positiven ökonomischen effekt schon deshalb nicht geben, weil nach den einmal ausgegebenen ersparnissen der vorher wahrscheinlich dagewesene deflationsschub ( sonst brauchte man nicht mit angstkampagnen die sparer in den sonst nicht getätigten konsum etc. treiben) umso heftiger eintreten muss.

      Wer also einen kurzfristigen effekt, der nicht mehr auf rationaler ökonomischer vernunft basiert, sondern angst getrieben ist, als positiven effekt der inflationsangst verkaufen will, der versteht entweder nichts von der psychologie der wirtschaft oder es ist ein völlig ignoranter lohnschreiber im dienste bestimmter interessen.
      Avatar
      schrieb am 29.05.12 22:36:43
      Beitrag Nr. 4 ()
      Zitat von DCWorld: Die Deutschen haben Angst vor der Inflation. Aus diesem Grund kaufen sie Immobilien zu fast jedem Preis. Die Makler, Notare und die Banken freut es. Sie verdienen daran. Die Deutschen renovieren, sofern sie schon im Besitz eines Eigenheims sind. Das freut die vielen Handwerker, die Bauunternehmen und die Hersteller von Baustoffen. Sie kaufen Autos als Werterhaltungsmittel, das wiederum freut die Autohäuser und die Versicherungen. Die Deutschen kaufen, als gäbe es kein Morgen mehr, das ist ein positiver Effekt der Inflationsangst, der vielleicht so gewollt ist.

      ganzer Artikel: http://www.start-trading.de/blog/2012/05/29/inflation-als-wa…


      Die Deutschen kaufen Monate mal x. Überall wo sogenannte höherpreise Güter verkauft werden steht eine Summe groß angeschlagen und klein daneben die Anzahl der Monate in denen die angeschlagene Summe gezahlt werden muss.

      Die sogenannte Immoblase scheint mir eher regional lokalisiert, hat wenig mit Inflationsangst zu tun.

      Eine richtige Inflationsangst würde ich erst sehen, wenn der Deutsche seinen auf Pump finanzierten Urlaub um ein paar Tage verlängert, in der Hoffnung das geliehene Geld dafür nicht mehr zurück zahlen zu müssen.

      Bis dahin kämpfen die Verkäufer in den Baumärkten mit der Langeweile und Praktiker schwenkt vielleicht ausschließlich zu Tiernahrung um. Mit 20% auf alles, außer Baumarkartikel.
      1 Antwort
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      schrieb am 26.06.12 12:34:17
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.223.880 von aekschonaer am 29.05.12 22:36:43
      Was lernen wie daraus?? inflation nährt sich aus der inflation, so wie das gegenteilige vom gegenteil treiben läßt....

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      schrieb am 26.06.12 16:19:39
      Beitrag Nr. 6 ()
      1969 - 73 war die Inflation auf jeden Fall dem Wachstum förderlich.


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