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    United Commodity AG,Zürich /Gwatt (Seite 129)

    eröffnet am 31.05.12 11:33:54 von
    neuester Beitrag 23.09.23 21:46:09 von
    Beiträge: 2.414
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      Avatar
      schrieb am 19.11.14 13:11:58
      Beitrag Nr. 1.134 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.359.164 von Kleinanleger-Peter am 19.11.14 13:09:30Du stehst aber ansonsten schon mit den Beinen auf dem Boden?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 19.11.14 13:09:30
      Beitrag Nr. 1.133 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.358.807 von CHinvest am 19.11.14 12:38:47
      Aufruf an den Vorstand der United Com. hier über Wallstreet-onl.
      Hallo Vorstand von United Com.;

      Bitte äußern Sie sich mal doch umgehend zu den Telefonverkäufern von den Aktien Ihrer Firma.

      Wie Sie sehen, bringen die beiden Berichte im TAGI und Beobachter doch sehr in "Bedrängnis" (wie ich meine!)
      Sie haben es in der Hand, das Ruder noch "rumzureißen"!

      MFG
      Kleinanleger-Peter
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 19.11.14 13:05:25
      Beitrag Nr. 1.132 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.358.807 von CHinvest am 19.11.14 12:38:47
      Danke!
      Danke für die Einstellung der beiden Berichte vom "Tagi" und "Beobachter";
      Da werden "einigen" Personen dann die Augen aufgehen...
      und vielmehr noch, wenn ich die ersten Angebote bekomme, die Aktie ggf. weiter auf "Talfahrt" zu senden...
      mit Leerverkäufen;
      Ich muß aber nicht Recht haben, sondern der "Markt" hat immer Recht! +
      aktuell "sagt" der Markt: je 1.000 Stück Geld und Brief zu 3,0 - 3,50 €
      Avatar
      schrieb am 19.11.14 12:38:47
      Beitrag Nr. 1.131 ()
      Und noch ein neuer Artikel aus dem Schweizer Verbraucherschutzmagazin Beobachter
      Aktien Am Telefon eingeseift
      Die Aktien der Thuner Firma United Commodity werden aggressiv am Telefon verkauft. Käufern droht der Totalverlust ihrer Einlagen.
      Herr Renner lässt nicht locker. Immer wieder ruft er an, immer wieder erzählt er neue Geschichten. Etwa diese: Wenn man 1900 Aktien der Thuner Firma United Commodity (UC) für 7600 Euro kaufe, stelle er den Kontakt her zu einem «Haupthändler der Stuttgarter Börse». Der garantiere eine besonders kompetente Betreuung.
      Doch Christian Schneider* denkt nicht daran, auf das neue Angebot einzugehen. «Kaum etwas, was mir die Leute von UC bislang erzählten, hat sich als zutreffend erwiesen», sagt der 67-Jäh¬rige. 57'000 Franken hat Schneider in Aktien und Optionen der UC investiert. Seit Februar dieses Jahres befindet sich der Kurs auf Talfahrt, die Papiere haben praktisch ihren gesamten Wert eingebüsst.
      Schlimmer noch: In Frankfurt ermittelt die Bundesanstalt für ¬Finanzdienstleistungsaufsicht wegen des Verdachts auf Marktmanipulation. Gehandelt werden die UC-Aktien an der Stuttgarter Börse im sogenannten Freiverkehr. Hier ist die Informationspflicht für Firmen viel geringer als bei regulierten Börsen wie Zürich.
      Exchef der Valora ist an Bord
      Verkauft werden die United-Commodity-Aktien durch Telefonverkäufer der Firma über sogenanntes Cold Calling: Sie rufen nach dem Zufallsprinzip an und versuchen, das Geschäft gleich am Telefon abzuschliessen.
      So auch bei Christian Schneider. «Mir gefiel vor allem der Umweltschutzgedanke der Firma.» UC rezykliert im kanadischen Cobalt Minen¬schutt und hofft, daraus Gold und Silber zu gewinnen. Dabei versprechen die beiden Chefs Reto Hartmann und Jochen Schäfer «eine hohe Gewinnmarge und eine sehr rasche Amortisation der Investi¬tionen». Hartmann ist kein Unbekannter: Er war früher Konzernchef der Valora (Kiosk AG). Im Juni 2003 wurde er fristlos entlassen, weil er vertrauliche Daten weitergegeben hatte.
      Im März 2013 erwarb Rentner Christian Schneider das erste Paket: 1090 Aktien für 18 000 Euro. Im August 2014 ein weiteres Paket zu 9300 Franken und im September ein drittes für 8500 Franken. «Der Druck, den die Leute von United Commodity aufbauen, ist enorm», sagt Schneider. Noch Anfang November habe ihm einer vor¬geschlagen, das Portfolio auf 5000 Aktien aufzustocken. «Er sagte, nur so könne ich von der Übernahme durch eine chine¬sische Firma profitieren. Als ich nicht auf das Angebot einging, fuhr mich der Mit¬arbeiter regelrecht an.»
      János Fábián, leitender Staatsanwalt für Wirtschaftsdelikte bei der Staatsanwaltschaft Basel-Landschaft, kennt diese Masche bestens: «Verkäufer, die am Telefon vorgeben, ein lukratives Angebot zu haben, fangen oft mit relativ ¬tiefen Beträgen an.» Habe man die ersten paar hundert oder vielleicht wenige tausend Franken investiert, haken die Verkäufer nach und drohen mit einem Totalverlust der Investition, wenn man nicht weiteres Geld nachschiesse. «Auf diese Drohungen sollte man keinesfalls eingehen. Mit grösster Wahrscheinlichkeit wirft man dem schlechten Geld gutes nach.»
      Bloss nichts am Telefon kaufen
      Fábián rät generell davon ab, auf Verkaufsangebote per Telefon einzugehen – egal, ob es um Krankenkassenwechsel, Bioprodukte aus der Toskana oder Finanzanlagen gehe. «Lassen Sie sich schon gar nicht in ein Gespräch verwickeln. Erklären Sie höflich und bestimmt ihr Desinteresse und legen Sie auf», sagt der Staatsanwalt. Telefonbetrüger seien meist Profis, sie hätten auf jede Frage eine passende Antwort. Man solle sich auch nicht täuschen lassen durch einen professionell wirkenden Internetauftritt der beworbenen Firma. «Der gehört zum Lügengebäude.»
      Falls man einem Telefonverkäufer auf den Leim gekrochen sei, solle man bei der Staatsanwaltschaft Strafanzeige einreichen. So könnten die Täter möglicherweise dingfest gemacht werden. Das verlorene Geld zurückzu¬bekommen sei allerdings schwierig. Meist verlangten die Betrüger Überweisungen auf ein ausländisches Konto, von wo aus es sofort weitergeleitet werde.
      United Commodity liess die Bitte um Stellungnahme unbeantwortet.
      14. November 2014, Beobachter 23/2014
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 19.11.14 12:36:27
      Beitrag Nr. 1.130 ()
      Artikel Tagesanzeiger

      Unternehmen
      Anleger haben mit Reto Hartmanns Firma viel Geld verloren
      Von Adrian Sulc. Aktualisiert um 01:30
      Die United Commodity AG des Ex-Valora- und Feintool-Chefs hat ihre Aktien an Privatpersonen verkauft. Mittlerweile ist der Börsenkurs um 85 Prozent abgestürzt.
      Selbst auf dem Computerbildschirm wirkt es betörend: das Leuchten von flüssigem Gold. Das Video auf der Internetseite der United Commodity AG zeigt, wie letztes Jahr im Werk im kanadischen Yukon der erste Goldbarren gegossen wurde. Gewonnen wurde das Gold nicht in einer Mine, sondern aus Schutt. Denn das Geschäftsmodell von United Commodity besteht darin, aus abgelagertem Minenschutt die letzten Gold- und Silberpartikel zu lösen. Auf konventionellem Weg haben dies die – heute meist stillgelegten – Minen nicht geschafft, mit dem chemischen Verfahren des Unternehmens ist dies jedoch möglich.
      Laut United Commodity wird der Minenschutt zugleich von Giftrückständen befreit, was der Umwelt zugute kommt – eine Win-win-Situation also. Das findet auch die Wirtschaftsförderung der kanadischen Provinz Ontario. Sie hat United Commodity letztes Jahr einen Förderbeitrag von umgerechnet 425'000 Franken zugesprochen und ein noch mal so hohes Darlehen gewä hrt. Rund 40 Arbeits¬plätze hat United Commodity im verschlafenen Ort Yukon geschaffen.
      An einer kleinen Börse kotiert
      Der Berner Reto Hartmann und der Deutsche Jochen Schäfer haben das Unternehmen mit Holdingsitz in Thun aufgebaut. Sie besitzen je rund 20 Prozent an United Commodity. Reto Hartmann, 2003 als Konzernchef von Valora entlassen und danach drei Jahre lang Chef der Lysser Feintool, ist Präsident und Geschäftsführer von United Commodity. Er kümmert sich um das operative Geschäft, sein Partner Jochen Schäfer ist für die Kapitalbeschaffung zuständig.
      Für den Aufbau der Anlagen in Kanada benötigt United Commodity viel Geld. Ohne finanzstarken Investoren im Rücken hat sich die Firma für einen eher ungewöhnlichen Weg der Mittelbeschaffung entschieden: für den Verkauf der Aktien an Kleinanleger ohne Bezug zur Firma oder zum Rohstoffgeschäft. Kotiert wurden die United-Commodity-Titel an der kleinen Börse Stuttgart, wo die Vorschriften i n Sachen Rechnungs¬legung und Buchprüfung weniger streng sind als an den renommierten Handels¬plätzen.
      Verkauft wurden Aktien für mehrere Tausend Franken an Privatpersonen in der Schweiz und in Deutschland – oft am Telefon. Das brachte Geld ein: letztes Jahr 5,5 Millionen, vorletztes Jahr 6,6 Millionen Franken. Doch die Telefonver¬käufer kosteten auch: 2013 waren es gut 2 Millionen Franken für Löhne und weitere 370'000 Franken für Provisionen.
      Mehr als zwei Jahre lang stieg der Kurs der United-Commodity-Aktie an der Börse Stuttgart – auf über 22 Euro (siehe Grafik). Der Kurs entsprach in etwa immer dem Aktien-Ausgabepreis der letzten Kapitalerhöhung. Doch seit Anfang dieses Jahres sinkt der Kurs stetig. Gestern stand er bei 3.08 Euro. Wer seine Aktien für 20 Euro erstanden hat und sie nun verkaufen möchte, muss einen Verlust von 85 Prozent verkraften. Der Börsenwert des gesamten Unternehmens ist von umgerechnet 110 Millionen Franken auf unter 20 Millionen geschrumpft.
      Hartmanns Partner Jochen Schäfer sieht für den Kurssturz «keinen operativen Grund»: Kritische Medienberichte hätten dem Unternehmen einen Reputationsschaden beschert und die Anleger verunsichert. Schäfer meint damit unter anderem die publik gewordene Unter¬suchung der deutschen Finanzdienst-leistungsaufsicht. Eine Sprecherin der Behörde bestätigt, dass «derzeit eine -Untersuchung wegen möglicher Un¬¬regelmässigkeiten im Handel der Aktien der United Commodity AG» läuft. Die ¬Untersuchung richte sich jedoch nicht spezifisch gegen das Unternehmen.
      «Vielleicht etwas überbewertet»
      United-Commodity-Mann Schäfer ergänzt: «Klar, die Investoren sind über den Kurs nicht glücklich, aber unsere Aktie war nie als kurzfristiges Engagement gedacht.» Heute ist die Gold- und Silbergewinnung aus Minenschutt noch kein glänzendes Geschäft. Für 2013 weist United Commodity einen operativen Umsatz von 176'000 Franken aus – und trotz den Einnahmen durch Aktienverkauf einen Verlust von 5,8 Millionen Franken. Mitte 2013 sagte United-Commodity-Präsident Reto Hartmann dem «Bund», dass er mit einem Gewinn rechne.
      Die meisten Unternehmen mit neuen Geschäftsmodellen benötigen einen langen Atem. Doch verkaufte United Commodity ihre Aktie nicht zu teuer? «Der Kurs war vielleicht etwas überbewertet», räumt Jochen Schäfer ein. Auch dieses Jahr sei noch nicht mit schwarzen Zahlen zu rechnen. Wegen des besonders kalten Winters sei es im Werk in Kanada zu ¬Verzögerungen gekommen. 2015 sollen aber «die Früchte der Arbeit» geerntet werden können – dann soll in Yukon die zweite Fabrik zur Schuttverarbeitung in Betrieb genommen werden, womit Skalenerträge generiert werden könnten.
      Gleichzeitig benötigt United Commodity aber wieder neues Kapital. Am 3. Dezember wird das Unternehmen eine ausserordentliche Generalversammlung durchführen – und schlägt den Aktionären vor, die Zahl der A ktien nochmals um 50 Prozent zu erhöhen.
      Zudem hat sich United Commodity eine weitere Finanzierungsquelle erschlossen: Das Unternehmen will 49 Prozent der Aktien an seiner kanadischen Fabrik aus der Holding lösen und direkt ans Publikum verkaufen. Die Folge: zusätzliche Liquidität für die Produktion in Kanada – dafür werden die United-Commodity-Aktionäre allfällige Gewinne mit noch mehr Aktionären teilen müssen.
      Letztes Jahr verdienten Hartmann und Schäfer je 250'000 Franken. Dieses Jahr würden die Saläre aber tiefer ausfallen, sagt Schäfer: «Aufgrund des Kursverlaufs haben die beiden Verwaltungsräte einen grossen Teil ihrer Bezüge ausgesetzt und werden 2014 aller Voraussicht nach nicht über 100'000 Franken kommen. Das ist angesichts der Verantwortung und der Arbeitsbelastung eine sehr tiefe Entschädigung.»
      (Tages-Anzeiger)
      Erstellt: 17.11.2014, 21:38 Uhr

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      Avatar
      schrieb am 19.11.14 12:32:36
      Beitrag Nr. 1.129 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.358.693 von CHinvest am 19.11.14 12:28:16
      Aktienleihe
      @ an Alle

      Wer leiht mir seine Aktien der Fa. United Com?

      Ich will diese Aktien im großen Umfang "Leerverkaufen";!

      Kontakt über hier; ggf. persönliche Nachricht an mich;
      Avatar
      schrieb am 19.11.14 12:28:19
      Beitrag Nr. 1.128 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.357.277 von Popeye82 am 19.11.14 10:22:50
      "Systemrelevant"?
      Was ist systemrelevant?
      Systemrelevant ist mit Sicherheit die Hypo-Real-Assate (von der Bundesregierung gestützt - vor ca. 5 Jahren), mit Sicherheit die United Com. nicht. (Börsenkapitalisierung ca. 15 Mio. €); Sofern die United Com. Patende besitzen sollten, so werden die "im Falle eines Falles" einfach verkauft!
      Systemrelevant würde ja heißen, eine ganze "Branche" würde zusammenbrechen! Das ist für mich nicht erkennbar!
      Ob das "Scheitern" der United Com. bei einem persönlich Systemrelevant ist, kann und will ich nicht kommentieren.
      9 Antworten
      Avatar
      schrieb am 19.11.14 12:28:16
      Beitrag Nr. 1.127 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.357.040 von Kleinanleger-Peter am 19.11.14 10:04:17Ich glaue nicht, dass die Herren Hartmann und Schäfer ihren Aktionären viel zu erklären haben. Denn eigentlich ist alles offensichtlich.

      Zitate aus dem Zürcher Tagesanzeiger:
      Zitat 1
      "Verkauft wurden Aktien für mehrere Tausend Franken an Privatpersonen in der Schweiz und in Deutschland – oft am Telefon. Das brachte Geld ein: letztes Jahr 5,5 Millionen, vorletztes Jahr 6,6 Millionen Franken. Doch die Telefonver¬käufer kosteten auch: 2013 waren es gut 2 Millionen Franken für Löhne und weitere 370'000 Franken für Provisionen."

      - Wo snd die restlichen 9.7 Millionen abgeblieben??? bis jetzt keinerlei Meldung über den Geschäftserfolg der so hochgelobten UC Refinery in Cobalt??? Wie wurde das Geld investiert???

      Zitat 2
      "Letztes Jahr verdienten Hartmann und Schäfer je 250'000 Franken. Dieses Jahr würden die Saläre aber tiefer ausfallen, sagt Schäfer: «Aufgrund des Kursverlaufs haben die beiden Verwaltungsräte einen grossen Teil ihrer Bezüge ausgesetzt und werden 2014 aller Voraussicht nach nicht über 100'000 Franken kommen. Das ist angesichts der Verantwortung und der Arbeitsbelastung eine sehr tiefe Entschädigung.»

      - So kann man dies auch sehen - was für eine grosse Verantwortung wurde hier wahrgenommen??? Da müssten sich doch die Aktionäre bedanken oder???

      Zitat 3
      "Mehr als zwei Jahre lang stieg der Kurs der United-Commodity-Aktie an der Börse Stuttgart – auf über 22 Euro (siehe Grafik). Der Kurs entsprach in etwa immer dem Aktien-Ausgabepreis der letzten Kapitalerhöhung. Doch seit Anfang dieses Jahres sinkt der Kurs stetig. Gestern stand er bei 3.08 Euro. Wer seine Aktien für 20 Euro erstanden hat und sie nun verkaufen möchte, muss einen Verlust von 85 Prozent verkraften. Der Börsenwert des gesamten Unternehmens ist von umgerechnet 110 Millionen Franken auf unter 20 Millionen geschrumpft."

      Das hat die verantungsvolle Tätigkeit gebracht. Naja vielleicht ein bischen unterbezahlt.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 19.11.14 10:22:50
      Beitrag Nr. 1.126 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.357.040 von Kleinanleger-Peter am 19.11.14 10:04:17
      Zitat von Kleinanleger-Peter: Was heißt da pssssst?

      Wollen Sie etwa Meldungen verheimlichen?



      jaaa
      das darf nicht rauskommen
      weil die United Commodities AG, 'glaub ich', eine systemrelevante Firma ist
      sonst kann aaaaalles zusammenstürzen!!
      10 Antworten
      Avatar
      schrieb am 19.11.14 10:04:17
      Beitrag Nr. 1.125 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.356.278 von Popeye82 am 19.11.14 08:41:28Was heißt da pssssst?

      Wollen Sie etwa Meldungen verheimlichen?

      Ich meine, daß mit dem Bericht des Tagesanzeiger.CH das mit dem Telefonverkauf eingestellt wird...

      Der Vorstand hat jetzt Zeit bis zum 3. Dez. 14 (Außerordendliche HV) der Versammlung ein Erklärung der Vertriebskosten und der Provisonszahlungen an die "Telefonverkäufer" zu erläutern!

      Bin dann gespannt, ob ich dann heute nachmittag "noch" angerufen werde...von einem Herrn Kutzmann...oder ob dem Telefonverkäufern "allesamt" gekündigt worden ist.
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