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    Beitragsentlastung bei PKV sinnvoll ? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 07.06.12 21:27:25 von
    neuester Beitrag 20.06.13 16:30:56 von
    Beiträge: 40
    ID: 1.174.735
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      Avatar
      schrieb am 07.06.12 21:27:25
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo,

      bin seit 10 Jahren bei der UniVersa privat versichert.
      Habe letztens ein Angebot von denen bekommen, dass ich eine Beitragsentlastung
      mit in meinen Vertrag mit aufnehmen könnte.

      BEflex nennen die das.

      Bin am überlegen ob ich das machen soll ?

      Konkret haben sie mir folgende Konditionen angeboten:

      - BEflex 100 EUR Entlastung ab 67 Jahren für 33,60 EUR im Monat
      - BEflex 200 EUR Entlastung ab 67 Jahren für 67,20 EUR im Monat
      - BEflex 300 EUR Entlastung ab 67 Jahren für 100,80 EUR im Monat


      Ich bin Angestellter, somit würde mein Arbeitgeber wohl die Hälfte der Kosten bis zur maximalen Höher der gesetzlichen Beitragshöhe zuzahlen.

      Bin jetzt am überlegen ob die diesen BEflex abschliessen soll.

      Wer kann mir hierzu Argumente PRO und CONTRA liefern ?

      Vielen Dank schonmal !

      Gerry
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 07.06.12 21:52:11
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.262.040 von J285607 am 07.06.12 21:27:25Kommt auf Dein Alter an; Männlein oder Weibchen?

      ich gehe davon aus, dass wir eine Bürgerversicherung bekommen werden, weil der Staat auf die Rücklagen der Privatversicherer zurückgreifen muss. Er wird das natürlich anders formulieren. Dann ist Dein Geld futsch.

      100 Euro mal 12 mal 20 Jahre und es bleibt sich gleich. Nur, da der Arbeitgeber die Hälfte zahlt, sofern er das zahlen muss, würde sich das lohnen. Als Arbeitgeber würde ich solche Angestellten als erstes entlassen.

      Nur meine Meinung.
      Avatar
      schrieb am 07.06.12 21:55:46
      Beitrag Nr. 3 ()
      @sukraman,

      bin männlich und 41 Jahre alt.

      Das mit der Bürgerversicherung ist schön und gut - aber ich habe doch einen Vertrag mit meiner PKV - den kann der Staat doch sicherlich nicht so einfach canceln !?

      Verstehe nicht ganz Deinen letzten Satz, dass Du solche Angestellten als ersten entlassen würdest !?
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 07.06.12 21:55:48
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.262.040 von J285607 am 07.06.12 21:27:25Wie alt bist du denn?

      Wie hoch werden deine Prämien pro Monat sein, wenn du 67 Jahre alt bist?

      Kann man den Betrag nicht entsprechend besser anlegen?
      Avatar
      schrieb am 07.06.12 21:56:11
      Beitrag Nr. 5 ()
      @ Alarm ein

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      Avatar
      schrieb am 07.06.12 21:58:29
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.262.173 von J285607 am 07.06.12 21:55:46Wenn das Gesundheitssystem zusammenbricht und es als notwendig angesehen wird, dass die privaten nun in den Kreis der Gesetzlichen wandern, dann wird der Staat ein Loch und ein Weg finden.
      Avatar
      schrieb am 07.06.12 22:19:12
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.262.173 von J285607 am 07.06.12 21:55:46Natürlich werden Dich die Beitragszahlungen mit 67 erschlagen.

      Alle Berechnungen stehen und fallen mit dem Arbeitgeberanteil. Zwischen 75 und 150 Euro Ermäßigung. Das ist oft typisch. Der Arbeitgeber zahlt im Prinzip. Frag den mal um 50 Euro Lohnerhöhung im Monat und lege die Summe selber an. Schau Dir das Gesicht Deines Arbeitgebers bei diesem Vorschlag genau an. Biete ihm an, Du wärest mit 40 Euro zufrieden, er würde ein Geschäft machen. Der wird sich freuen.

      Die 100 Euro kosten noch viel mehr, wenn man die Lohnnebenkosten dazu rechnet.

      So mit 55 wären die meisten froh, in der GKV zu sein, kommen aber nicht mehr rein, so leicht jedenfalls nicht. Und das mit den besseren Leistungen ist alles Quatsch. Heute sitzt bei keinem Arzt der Privatpatient in der ersten Reihe, sondern der zuzahlungsbereite Kassenpatient. Die Öffentlichkeit bekommt was anderes zu hören, die Politik, vor allem je linker ... je dümmer, bringt solche Themen auch immer, weil, wer will denn schon hören, dass unsere Ullala in diversen Aufsichträten sitzt und dort mehr verdient .... :eek::eek: und dass Frau Fischer ...

      Da lob ich mir die Merkel.
      Avatar
      schrieb am 08.06.12 02:32:27
      Beitrag Nr. 8 ()
      Zitat von J285607: - BEflex 100 EUR Entlastung ab 67 Jahren für 33,60 EUR im Monat
      - BEflex 200 EUR Entlastung ab 67 Jahren für 67,20 EUR im Monat
      - BEflex 300 EUR Entlastung ab 67 Jahren für 100,80 EUR im Monat

      Der Beitrag ist, und das ist in der PKV grundsätzlich üblich und sogar vorgeschrieben, lebenslang zu zahlen! Es ergibt sich also vertraglich effektiv eine Entlastung in Höhe des Entlastungsbetrages abzüglich des Beitrages.
      Das Angebot der Universa besitzt eine gewissen Flexibilität.
      Neben dem AG Zuschuss, denn man natürlich nur berücksichtigen kann, wenn man ihn noch nicht vollständig auslastet, kann man seinen Anteil auch noch anteilig steuerlich geltend machen (Achtung KVBEVO beachten).
      Wichtig: das sind die garantierten Werte. da kommen ggf. noch Überschüsse dazu, die Ihnen zu 90% direkt gutzuschreiben sind, aber eben nicht ausgewiesen dürfen (im Angebot).
      Außerdem sieht die kalV vor, dass keine Abschlußkosten kalkuliert werden dürfen. D.h., dass die tarife ungezillmert sind!
      Das ist, wenn man alle Effekte rechnet (z. B. Rechnungszinsen von bis zu 3,5%, steuerliche Abzugsfähigkeit, AG-Zuschuss) eine der ertragreichsten Anlagen. Dazu noch 100% insolvenzgeschützt!
      Aber nur dann, wenn Sie sicher die nächsten jahre nicht versicherungspflichtig werden und definitiv alles unternehmen würden um in der PKV zu bleiben!


      Ich bin Angestellter, somit würde mein Arbeitgeber wohl die Hälfte der Kosten bis zur maximalen Höher der gesetzlichen Beitragshöhe zuzahlen.

      Wie lange noch?
      Avatar
      schrieb am 08.06.12 02:43:18
      Beitrag Nr. 9 ()
      Zitat von sukraman: Kommt auf Dein Alter an; Männlein oder Weibchen?

      Weder noch! Völlig irrelevant!

      ich gehe davon aus, dass wir eine Bürgerversicherung bekommen werden, weil der Staat auf die Rücklagen der Privatversicherer zurückgreifen muss. Er wird das natürlich anders formulieren. Dann ist Dein Geld futsch.

      Nur, wenn er freiwillig (12 Monate Fenster im rahmen der Bürgerversicherung) in die GKV wechselt und das Geld ist dann auch nur "futsch" wenn er keine Zusatzversicherung fortführt! Was anderes könnte die Pflichtversicherung sein, die aber unabhängig von der Bürgerversicherung vorher oder nachher eintreten kann. Das muss man persönlich beraten und diskutieren. Solche pauschalen Statements ohne jegliche fachliche Qualifikation sind unsinnig!

      100 Euro mal 12 mal 20 Jahre und es bleibt sich gleich. Nur, da der Arbeitgeber die Hälfte zahlt, sofern er das zahlen muss, würde sich das lohnen. Als Arbeitgeber würde ich solche Angestellten als erstes entlassen.

      Das ist doch nun völliger Unsinn. Der AG müsste, wenn die Person nicht in der PKV wäre, doch schon seit Jahren einen höheren AG-Zuschuss zahlen! Der AG hat also jahrelang gespart. Würde Ihre Aussage auch nur Ansatzweise der Wirklichkeit entsprechen, dann dürfte man Personen über der JAEG, die freiwillig in der GKV sind gar nicht beschäftigen. Wegen der Familienpflegezeit, der Elternzeit, etc. also eigentlich nur Waisen, die sterisilisert oder homosexuell orientiert sind, gell? Sie sollten mal darüber nachdenken, was Sie hier so von sich geben!

      Nur meine Meinung.

      Die ist fachlich unqualifiziert und daher unnötig. Es spreche nur der, der auch nur ein kleines bißchen Ahnung hat!
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 08.06.12 02:49:29
      Beitrag Nr. 10 ()
      Zitat von J285607: @sukraman,

      bin männlich und 41 Jahre alt.

      Nun, die nächsten 28 Jahre werden hart. Vorher darf es nicht in Rente gehen, weil es pro jahr 3,6% Abschlag gibt. Es sei man hat 45 Beitragsjahre voll!

      Das mit der Bürgerversicherung ist schön und gut - aber ich habe doch einen Vertrag mit meiner PKV - den kann der Staat doch sicherlich nicht so einfach canceln !?

      Den kann NIEMAND canceln. Es kann passieren, dass man versicherungspflichtig wird (Arbeitslosigkeit, Einkommen unter JAEG, etc.). Die Einführung der Bürgerversicherung löst aber keine Pflicht aus, sondern schließt nur die Türen für die, die noch in der GKV sind. Die Frage ist auch nicht, ob Sie männlich oder weiblich oder 41, jünger oder älter sind, sondern nur, wei Ihre Perspektive ist - beruflich und privat! Das kann man definitiv nicht in einem Forum und vor allem nicht mit annonymen laien diskutieren, sondern das ist Thema für professionelle Beratung durch Experten!
      Sie können sogar die PKV fortführen, wenn Sie versicherungspflichtig werden, also paralell - beachten Sie dabei aber bitte § 9.5 MBKK Teil I Ihres Vertrages!


      Verstehe nicht ganz Deinen letzten Satz, dass Du solche Angestellten als ersten entlassen würdest !?

      Nicht nur Sie nicht, aber das ist das Problem, wenn man in einem Forum mit annonymen Nicht-Experten etwas diskutieren will!


      Thorulf Müller
      derKVProfi
      Journalist
      London
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 08.06.12 02:51:26
      Beitrag Nr. 11 ()
      Zitat von HELASADE: Wie alt bist du denn?

      Sagte er!

      Wie hoch werden deine Prämien pro Monat sein, wenn du 67 Jahre alt bist?

      Steht oben - Beitrag ist bei KV Produkten immer lebenslang!

      Kann man den Betrag nicht entsprechend besser anlegen?

      Nein, weil das für Angestellte die beste Geldanlage ist! Wir sprechen von über 7% Garantiezins und ungezillmerte produkte plus Überzinsanteil 90% und Steuervorteil!
      Avatar
      schrieb am 08.06.12 02:54:56
      Beitrag Nr. 12 ()
      Zitat von HELASADE: Wenn das Gesundheitssystem zusammenbricht und es als notwendig angesehen wird, dass die privaten nun in den Kreis der Gesetzlichen wandern, dann wird der Staat ein Loch und ein Weg finden.


      NEIN! Bürgerversicherung bedeutet, und das ist unstriitg und Verfassungsrecht, dass die, die in der PKV sind, bleiben dürfen und auch freiwiilig innerhalb von 12 Moanten wechseln dürfen. Ihre Anwartschaften dürfen sie in Zusatzprodukten aufrecht erhalten oder auch freiwillig aufgeben.
      Die Bürgerversicherung ist nur ein - du darfst hier nicht mehr raus, für alle die GKV sind.

      Ich persönlich bin viermal gegen Krankheitskosten versichert! PKV und GKV in D, KV im Ausland und eine internationale Expatriatpolice! Und das ist gut und richtig so und bewußt gewählt! Es müssen nur alle privaten Versicherer von den Kassen und den anderen privaten Verträgen Kenntnis haben - uverzüglich nach Abschluss!
      Avatar
      schrieb am 08.06.12 03:02:40
      Beitrag Nr. 13 ()
      Zitat von sukraman: Natürlich werden Dich die Beitragszahlungen mit 67 erschlagen.

      UI, welche? BEflex Beiträge??? 100 Euro monatlich ab 67 lebenslang ist auch unglaublich anfällig für exorbitante BAPs!

      Alle Berechnungen stehen und fallen mit dem Arbeitgeberanteil.

      Nein, selbst ohne AG Anteil ist der Rechnungszins steuerfrei und insolvensicher 3,5% und dazu kommen dann noch 90% der Überzinsen auf eine ungezillmerte Anlage ohne Abschlusskosten! Dazu noch steuerliche Vorteile, etc.! Und nun liefern Sie mir eine Anlage, mit 5-6% Rendite heute

      Zwischen 75 und 150 Euro Ermäßigung. Das ist oft typisch. Der Arbeitgeber zahlt im Prinzip. Frag den mal um 50 Euro Lohnerhöhung im Monat und lege die Summe selber an. Schau Dir das Gesicht Deines Arbeitgebers bei diesem Vorschlag genau an. Biete ihm an, Du wärest mit 40 Euro zufrieden, er würde ein Geschäft machen. Der wird sich freuen.

      ich verstehe diesen Satz nicht - könnten Sie den bitte in eine einfache klare Botschaft übersetzen?

      Die 100 Euro kosten noch viel mehr, wenn man die Lohnnebenkosten dazu rechnet.

      Bei einem AG-Zuschuss gibt es keine Lohnnebenkosten - meine Fresse - was machen Sie? Personalabteilung, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Lohnbuchhalter - nein, mitnichten!

      So mit 55 wären die meisten froh, in der GKV zu sein, kommen aber nicht mehr rein, so leicht jedenfalls nicht.

      Pauschale Aussage, die definitiv falsch ist! Es gibt Menschen, die niemals hätten in die PKV wechseln dürfen und besser in der GKV wären (geblieben wären sowieso)! Ob der Fragesteller dazu gehört können Sie nicht wissen - ich aber auch nicht!

      Und das mit den besseren Leistungen ist alles Quatsch. Heute sitzt bei keinem Arzt der Privatpatient in der ersten Reihe, sondern der zuzahlungsbereite Kassenpatient.

      Nein, es war auch niemals so! In der ersten Reihe sitz der, der GELD hat, Ahnung, Intelligenz und Kontakte! Die KV ist irrelevant! Der "zahlungsbereite" kassenpatient ist übrigens Selbstzahler. das ist der PKV Vollversicherte auch! Nichts anderes. SELBSTzahler!

      Die Öffentlichkeit bekommt was anderes zu hören, die Politik, vor allem je linker ... je dümmer, bringt solche Themen auch immer, weil, wer will denn schon hören, dass unsere Ullala in diversen Aufsichträten sitzt und dort mehr verdient .... :eek::eek: und dass Frau Fischer ...

      Da lob ich mir die Merkel.

      Sie haben keine Ahnung - und zwar von Vielem!
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 08.06.12 08:05:56
      Beitrag Nr. 14 ()
      Der Arbeitgeber wäre ja bekloppt, wenn er die Beitragsentlastung anteilig mit bezahlen würde. Es handelt sich dabei um abgezinste Vorauszahlungen von Beiträgen für die Zeit, wenn du als Rentner voraussichtlich gar nicht mehr im Unternehmen bist. Eine Pflicht zur Beitragsübernahme für Versicherte, die zum Zeitpunkt des Wirksamwerdens der Versicherung gar nicht zum Unternehmen gehören, gibt es nicht.
      Avatar
      schrieb am 08.06.12 11:05:35
      Beitrag Nr. 15 ()
      Folgende Fragen beschäftigen mich noch:

      - was passiert wenn ich später in den Grundtarif wecheln würde (man weiß ja nie wo hoch im Alter die Beiträge sind und man da noch den A80 zahlen kann) ?

      - muss der Reduktionbeitrag auch nach Eintritt in die Rente weitergezahlt werden ?

      - wie hoch fällt die 4-jährige Erhöhung des Reduktionsbeitrages i.d.R. aus ?
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 08.06.12 11:18:42
      Beitrag Nr. 16 ()
      Ja was jetzt? Helft dem Fragesteller doch.
      Avatar
      schrieb am 08.06.12 12:39:01
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.262.607 von CreInPhan am 08.06.12 02:43:18Männlein, Weiblein ist nicht völlig irrelevant und zwar bei der alternativen Geldanlage und die ist immer zu berücksichtigen. Immer, denn noch sind, wegen der unterschiedlichen Lebenserwartungen die Ablaufleistungen unterschiedlich und gute Investoren, wie ich es nun mal bin, orientieren sich nicht nur am deutschen Mist, wenn man schon von Vorteilen reden will.
      Und wenn irgendeine Krankenversicherung irgendwelche Beiträge anbietet, dann rechnet die immer mit Lebenserwartungen usw. Alles andere wäre völliger Blödsinn. Tut siees nicht oder darf sie es nicht, wegen Gleichbehandlung der Geschlechter, dann zahlst Du als Mann eben effektiv mehr auch, wenn Du das Gleiche bezahlst.

      Für mich ist die PKV so ziemlich das Dümmste, was man machen konnte. Bin leider auch privat krankenversichert. Die Bürgerversicherung wird kommen. Da bin ich mir ziemlich sicher, weil das Gesundheitssystem vor dem Kollaps steht und die das Geld der Privaten brauchen. Die werden dann zusätzliche Leistungen anbieten und damit ruhig gestellt.
      Avatar
      schrieb am 08.06.12 12:39:47
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.262.607 von CreInPhan am 08.06.12 02:43:18Die fachlische Qualifikation ist vorhanden.
      Avatar
      schrieb am 08.06.12 12:40:56
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.262.607 von CreInPhan am 08.06.12 02:43:18Das stimmt auch nicht, weil der weniger zahlt, wenn er die Entlastung nicht mit bezahlen möchte. Du bist kein Chef, der für alles seinen Kopf hinhält. Das merkt man.
      Avatar
      schrieb am 08.06.12 12:44:29
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.262.607 von CreInPhan am 08.06.12 02:43:18Bist wohl Versicherungsvertreter. Solches Geschwätz habe ich oft genug erlebt ... ihr Chef hat Vorteile ... oder keine Nachteile ... und im Endeffekt waren doch welche da ... ist ja nicht so schlimm ... der kann es sich leisten ... und was noch schöner ist .. wie oft werden die dann steuerlich noch völlig falsch gehandelt ... liegt am Steuerberater ... Steuerberater wechseln.

      Die meisten Produkte lohnen sich nicht, wie auch die 5 Euro Zuschuss zu Pfelgeversicherungen. 5 Euro mal 12 ... Das lohnt das Papier nicht auf dem das Gesetz gedruckt wird.
      Avatar
      schrieb am 08.06.12 12:45:58
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.262.609 von CreInPhan am 08.06.12 02:49:29Da gebe ich Dir Recht.

      Bedenke: Heutzutage ist kein Arbeitsplatz mehr sicher.
      Avatar
      schrieb am 08.06.12 12:47:37
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.262.613 von CreInPhan am 08.06.12 03:02:40Je nachdem wie ich das Geld alternativ anlege.
      Avatar
      schrieb am 08.06.12 12:50:37
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.262.613 von CreInPhan am 08.06.12 03:02:40Mit Sicherheit nicht. Qualitätsvermutungseffekt ... wer Geld hat, hat die bessere Medizin.

      Am besten geht man gar nicht zu den Ärzten.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.06.12 12:53:06
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.262.613 von CreInPhan am 08.06.12 03:02:40Wenigstens etwas.:cry:
      Avatar
      schrieb am 08.06.12 12:54:23
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.263.530 von J285607 am 08.06.12 11:05:35Basistarif ... da weinen die Ärzte, wenn Du kommst ... und wenn Du dann noch denkst, du sitzt in der ersten Reihe, lacht sogar das Personal über Dich.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 08.06.12 15:25:35
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.263.960 von sukraman am 08.06.12 12:54:23Lohnnebenkosten steigen nicht. Da rudere ich zurück.
      Avatar
      schrieb am 09.06.12 04:59:22
      Beitrag Nr. 27 ()
      Zitat von Borealis: Der Arbeitgeber wäre ja bekloppt, wenn er die Beitragsentlastung anteilig mit bezahlen würde.

      Nein! Und wieder eoine unqualifizierte LAIEN meinung. Es ist gesetz und nicht bekloppt! Er muss das bezuschussen gemäß § 257 SGB V, was die PKB bescheinigt!

      Es handelt sich dabei um abgezinste Vorauszahlungen von Beiträgen für die Zeit, wenn du als Rentner voraussichtlich gar nicht mehr im Unternehmen bist.

      Nein, es ist eine zusätzloiche Ansparung im Sinne einer Alterungsrückstellung, die bereits im Beitrag grundsätzlich enthalten ist - man nennt es Alterungsrückstellung!

      Eine Pflicht zur Beitragsübernahme für Versicherte, die zum Zeitpunkt des Wirksamwerdens der Versicherung gar nicht zum Unternehmen gehören, gibt es nicht.

      Wenn man keine Ahnung hat, sollte man nichts sagen!
      Avatar
      schrieb am 09.06.12 05:02:52
      Beitrag Nr. 28 ()
      Zitat von J285607: Folgende Fragen beschäftigen mich noch:

      - was passiert wenn ich später in den Grundtarif wecheln würde (man weiß ja nie wo hoch im Alter die Beiträge sind und man da noch den A80 zahlen kann) ?

      Die Entlastung ist gegeben!red]

      - muss der Reduktionbeitrag auch nach Eintritt in die Rente weitergezahlt werden ?

      Ja! Sie können beim Universa Produkt aber "flexibel" (deshlab BEflex) den Beitrag absenken un dreduzieren - aber auch die Leistung, gell?

      - wie hoch fällt die 4-jährige Erhöhung des Reduktionsbeitrages i.d.R. aus ?

      So, wie es in den Bedingungen genannt ist!


      Warum lassen Sie sich nicht von einem Versicherungsmakler oder -berater beraten?? Wer betreut Ihren Vertrag? Wer kümmert sich um Ihre Versicherungen? Sie selbst? Reparieren Sie auch Ihr Auto selbst?
      Avatar
      schrieb am 09.06.12 05:14:45
      Beitrag Nr. 29 ()
      Zitat von sukraman: Männlein, Weiblein ist nicht völlig irrelevant und zwar bei der alternativen Geldanlage und die ist immer zu berücksichtigen.

      Alternative Geldanlage? kein Risiko und volle Chancen?

      Immer, denn noch sind, wegen der unterschiedlichen Lebenserwartungen die Ablaufleistungen unterschiedlich und gute Investoren, wie ich es nun mal bin, orientieren sich nicht nur am deutschen Mist, wenn man schon von Vorteilen reden will.

      Ach nein? Ausländischer Anlagen? Alchimstien?

      Und wenn irgendeine Krankenversicherung irgendwelche Beiträge anbietet, dann rechnet die immer mit Lebenserwartungen usw. Alles andere wäre völliger Blödsinn.

      Richtig - hat das wer bestritten?

      Tut siees nicht oder darf sie es nicht, wegen Gleichbehandlung der Geschlechter, dann zahlst Du als Mann eben effektiv mehr auch, wenn Du das Gleiche bezahlst.

      Oha, wer so rechnet, der macht aus kaum Geld in der Anlage richtig hohe Erträge ohne Risiken, gell?

      Für mich ist die PKV so ziemlich das Dümmste, was man machen konnte.

      Für Sie ist nur die PKV das dümmste was machen konnte, oder gibt es noch anderes was man dümmst machen konnte? Ist es verkehrt sich für Krankheitskosten abztusichern oder sollte man die Kosten selbst tragen? Wie stehen Sie zu sozialveträglichem Frühableben?

      Bin leider auch privat krankenversichert.

      Wieso leider? Sie sind Selbstzahler und entscheiden selbst über Ihre Kosten. Sie sind scheinbar nicht in der Lage der Verantwortung Ihnen selbst gegenüber gerecht zu werden und was interessiert uns das? Sie sind SELBST-ZAHLER! Die PKV ist nur Ihre Rücvkversicherung und die kosten, die Sie an beiträgen aufzuwenden haben, entspricht den kosten Ihrer Alterskohorte unter Berücksichtigung der AR Ihrer Kohorte!

      Die Bürgerversicherung wird kommen.

      Ja und - dann wird alles gut, gell? Nein, es wird anders!

      Da bin ich mir ziemlich sicher, weil das Gesundheitssystem vor dem Kollaps steht

      PKV ist Rückversicherung von Selbstzahlern! Selbstzahler sind Teilnehmer im Gesunheitswesen. GKV ist Versorgung! Wenn etwas kollabiert, dann ist das Ergebenis der unfähigkeit der Verbraucher!

      und die das Geld der Privaten brauchen.

      Es ist das Geld der Kunden und nicht der PKV! Sie haben scheinbar von Vielem keine Ahnung und sind deshalb mutmaßlich auch mit der PKV und dem Status Selbstzahler überfordert - weil Sie nur Jammern!

      Die werden dann zusätzliche Leistungen anbieten und damit ruhig gestellt.

      Unglaublich - trinken und essen Sie und lernen Sie Flöte - dann können Sie weder Unsinn reden noch tippen!
      Avatar
      schrieb am 09.06.12 05:19:23
      Beitrag Nr. 30 ()
      Zitat von sukraman: Lohnnebenkosten steigen nicht. Da rudere ich zurück.


      Ihre Kommentierungen sind sinnlos, da Sie die Aussagen auf die Sie sich beziehnen nicht zitieren!

      Von der fachlichen und sachlichen Sinnlosigkeit bsehe ich einmal ab!

      Ich bin Journalist und kein Versicherungsvertreter. Jede meiner Aussagen hier können Sie mit Argumenten zu widerlegen versuchen - es wird Ihnen mißlingen!

      Fakt ist, dass alles Gerede nichts bringt und der Fragesteller eine qualifizierte beratung durch einen VersicherungsMAKLER oder VersicherungsBERATER benötigt, da es sich um individuelle und persönliche Vorsorgefragen handelt! Vorsorge und nicht Geldanlage!
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 10.06.12 11:21:39
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.266.394 von CreInPhan am 09.06.12 05:19:23Ich bin ein Anhänger der gesetzlichen Krankenversicherung. Flöte spielte ich so mit zehn, gefällt mir aber nicht. Zeitungen lese ich keine, weil ich mir meine eigene Meinung bilden kann. Es gibt gute Versicherungsvertreter, aber so viele, so tierisch schlechte ...

      Erst das abbezahlte eigene Haus, dann Aktien und Anleihen und dann Entlastungen und Renten und so. Das bringt am Meisten und nicht über Entlastungen im Alter nach zu denken. Wer weiß denn schon, was in 26 Jahren sein wird?

      Reg Dich nicht so auf. Ist nicht gut für den Blutdruck. Ich weiß grundsätzlich alles besser ...:laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.06.12 11:54:41
      Beitrag Nr. 32 ()
      Ich weiß grundsätzlich alles besser ..

      was du hier nicht wirklich unter beweis gestellt hast. Und an deiner meinung ist nun wirklich keiner interessiert
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 10.06.12 17:48:25
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.268.132 von Prof.Dr.B.Scheuert am 10.06.12 11:54:41Doch ich habe eine klare Antwort gegeben. Ich würde es nicht machen. Und gerade die Meinung war gefragt.
      Sie war gut begründet. Der Arbeitgeber wird belastet, es bringt nicht echt viel, die Laufzeit zu lang und damit nicht gut kalkulierbar, alternative Anlageformen sind mindestens gleichwertig.

      Tja ... nur mal so ... Du zahlst ein und mit 50 gehst Du ins Ausland und dann sagt Dir Deine Versicherung, da versichern wir Dich nicht ... es gibt so viele Einwände gegen solche Konstrukte. Natürlich sind Verkäufer selbiger Produkte gut geschult und bringen das gut rüber, zumindest besser als ich. Da fällt das Argumentieren schwer.
      Avatar
      schrieb am 12.06.12 15:03:29
      Beitrag Nr. 34 ()
      Zitat von sukraman: Doch ich habe eine klare Antwort gegeben. Ich würde es nicht machen.

      Als Fan der GKV müssen Sie das auch nicht

      Und gerade die Meinung war gefragt.

      Relevante Meinungen

      Sie war gut begründet.

      Nein

      Der Arbeitgeber wird belastet,

      Nur in dem Maße, in dem er belastet wäre, wenn die Person in der GKV ist. Bisher spart er - wozu und warum?

      es bringt nicht echt viel,

      Als pauschale Aussage ist das Unfug.

      die Laufzeit zu lang und damit nicht gut kalkulierbar,

      Die Laufzeit der PKV ist lebenslang - die der Entlastung auch! Was ist an lebenslang zu lang?

      alternative Anlageformen sind mindestens gleichwertig.

      Jede Anlageform ist anders und nie gleichwertig. Es gibt immer Unterschiede. Hier steht sSicherheit und nicht Rendite im Vordergrund.

      Tja ... nur mal so ... Du zahlst ein und mit 50 gehst Du ins Ausland und dann sagt Dir Deine Versicherung, da versichern wir Dich nicht ...

      Wenn dann - das ist (laut Gesetz muss) Gegenstand einer Beratung sein. Und im Ausland gibt es unter Umständen eine Pflicht und in Deutschland eine Anwartschaft!

      es gibt so viele Einwände gegen solche Konstrukte.

      Gemäß Gesetz sind die zu klären und zu besprechen - das ist die Aufgabe der Versicherungsvermittler im Sinne der Gesetze und Verordnungen.

      Natürlich sind Verkäufer selbiger Produkte gut geschult und bringen das gut rüber, zumindest besser als ich. Da fällt das Argumentieren schwer.

      Gut geschult ist ja wohl auch eine Erwartung, oder. Sie wollen doch nicht etwa von fachlich schlecht ausgebildeten Vermittlern beraten werden?
      Avatar
      schrieb am 12.06.12 18:27:22
      Beitrag Nr. 35 ()
      Meine Meinung:

      Wer in der PKV bis zum Lebensende bleiben will und die PKV nicht nur kurzfristig als "günstige" Lösung sieht, sollte sich zusätzlich absichern.

      Gründe:

      1. Der AG beteiligt sich zu 50 % daran (bis zur GKV-Grenze)
      2. Die Erträge müssen nicht versteuert werden (im Vergleich zu Alternativanlagen)
      3. Geringe Anlagenkosten
      4. Geld ist nicht "komplett" weg bei Austritt. Bei der HUK z.B. kann das Geld nach 5 Jahren in eine Pflegetagegeldversicherung transferiert werden.
      Avatar
      schrieb am 12.06.12 23:31:28
      Beitrag Nr. 36 ()
      Zitat von Beachwetter1: Meine Meinung:

      Wer in der PKV bis zum Lebensende bleiben will und die PKV nicht nur kurzfristig als "günstige" Lösung sieht, sollte sich zusätzlich absichern.

      Tja, wer PKV so betrachtet, der wird hoffentlich finanziell so bestraft, dass er lange unter seiner Sparwut leidet!

      Gründe:

      1. Der AG beteiligt sich zu 50 % daran (bis zur GKV-Grenze)

      hatten wir schon

      2. Die Erträge müssen nicht versteuert werden (im Vergleich zu Alternativanlagen)

      hatten wir schon!

      3. Geringe Anlagenkosten

      hatten wir schon!

      4. Geld ist nicht "komplett" weg bei Austritt. Bei der HUK z.B. kann das Geld nach 5 Jahren in eine Pflegetagegeldversicherung transferiert werden.

      Aua - HUK! Wegen Leistungsfallen bitte Geld liquide anlegen um die Nicht Erstattungen zu fianzieren! HUK ist als PKV keine schlechte Alternative, sondern ein NO-GO!
      Avatar
      schrieb am 15.06.12 12:21:31
      Beitrag Nr. 37 ()
      Ich weiß nicht wie intensiv Ihr Euch mit dem Thema Bürgerversicherung befaßt habt, aber die SPD hat dazu ein recht detailliertes Konzept.
      Das sieht das hier schon genannte Wahlrecht innerhalb eines Jahres vor.
      Es sieht aber auch vor, daß es keinen individuellen Arbeitgeberbeitrag mehr gibt, sondern die gesamte Lohnsumme eines Unternehmens verbeitragt wird.
      In der Konsequenz dürfte der Arbeitgeberzuschuß zur PKV entfallen, wodurch diese für die meisten Angestellten unattraktiv werden würde!
      Avatar
      schrieb am 15.06.12 13:36:10
      Beitrag Nr. 38 ()
      Zitat von Midas2000: Ich weiß nicht wie intensiv Ihr Euch mit dem Thema Bürgerversicherung befaßt habt, aber die SPD hat dazu ein recht detailliertes Konzept.

      Stimmt, sogar (Lernen aus Fehlern der Vergangenheit) ein sehr gutes und verfassungsrechlich eher einwandfreies.

      Das sieht das hier schon genannte Wahlrecht innerhalb eines Jahres vor.

      Ohne das Wahlrecht kann man nach Ansicht führender Verfassungsrechtler die Wechselmöglichkeit von GKV in die PKV auch nicht final beenden. Denn das ist es ja, worum es geht. Es soll keiner mehr das System Grundabsicherung verlassen. Das System ist zurzeit die heute bekannte GKV.
      Das Problem ist, dass die Krankenkassen jetzt schon aufheulen und ein klares Nein dazu abgeben. Die wissen, was die PKV machen wird! Die Alten und die Kranken werden die versuchen abzuschieben (motiveren)! Die Herausforderung wird es sein, dass alle Wechsler Alterungsrückstellungen mitbringen müssen und wie man das fair berechnet. Die GKV wird damit zusätzliche Polster anlegen um Mehrkosten der Bürgerversicherungs-Wechsler aufzufangen! Das Ganze wird wedder Heute noch Morgen kommen und Wahl war auch noch nicht, oder?


      Es sieht aber auch vor, daß es keinen individuellen Arbeitgeberbeitrag mehr gibt, sondern die gesamte Lohnsumme eines Unternehmens verbeitragt wird.

      Nun, das ist richtig, aber eher eine Forderung, die man ggf. zu opfern bereit ist!
      Bei politischen Konzeoten ist es wie auf dem Basar - der Händler forder deutlich mehr, als er haben will und der Kunde bietet deutlich weniger als es wert ist. So kommt man zum fairen Preis für den jeweiligen Kunden. Gute Kunden zahlen weniger und deutsche Touristen viel zu viel!


      In der Konsequenz dürfte der Arbeitgeberzuschuß zur PKV entfallen, wodurch diese für die meisten Angestellten unattraktiv werden würde!

      Schwarten sollte man erst verteilen, wenn die Sau erlegt ist. Bis dahin funktioniert es und dann reduziert man die Entlastung unter Anrechung der erworbenen Rechte.
      Avatar
      schrieb am 19.06.13 15:07:16
      Beitrag Nr. 39 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.262.040 von J285607 am 07.06.12 21:27:25die 100,80,-€ wird auch im Alter von Ihnen weiter bezahlt werden müssen. So das die Entlastung keine 300,-€ sind sondern nur 199,20-€.

      Bei Wechsel der Gesellschaft sind die eingezahlten Beiträge weg.

      Anbei Fällt der AG Anteil im Rentenalter weg ca. 283,-€ derzeit das was bezuschusst wird sind dann die derzeit 7,3% von der zu erwartenden Rente also ca 140,- rum. Die Differenz zu derzeit 283,-€ zahlen Sie mit ihrer Rente.

      Mit 60 fällt der gesetzliche Zuschlag von 10% weg (Auf den Grundbeitrag) Keine große Entlastung.

      Also Ihr solltet über ein unabhängigen Spezialisten eure Tarife prüfen lassen. Nicht über die Gesellschaften oder deren die von Ihnen bezahlt wurden. Da es sich in der Regel um Leistungsverschlechterungen handelt.
      Avatar
      schrieb am 20.06.13 16:30:56
      Beitrag Nr. 40 ()
      Zitat von Verbraucherfreund: die 100,80,-€ wird auch im Alter von Ihnen weiter bezahlt werden müssen. So das die Entlastung keine 300,-€ sind sondern nur 199,20-€.

      Bei Wechsel der Gesellschaft sind die eingezahlten Beiträge weg.

      Anbei Fällt der AG Anteil im Rentenalter weg ca. 283,-€ derzeit das was bezuschusst wird sind dann die derzeit 7,3% von der zu erwartenden Rente also ca 140,- rum. Die Differenz zu derzeit 283,-€ zahlen Sie mit ihrer Rente.

      Mit 60 fällt der gesetzliche Zuschlag von 10% weg (Auf den Grundbeitrag) Keine große Entlastung.

      Also Ihr solltet über ein unabhängigen Spezialisten eure Tarife prüfen lassen. Nicht über die Gesellschaften oder deren die von Ihnen bezahlt wurden. Da es sich in der Regel um Leistungsverschlechterungen handelt.


      Mal abgesehen davon, dass wir das alles bereits ausdiskutiert hatten soll ich auch von Dieter Nuhr grüßen!

      1. sprachen wir hier über BEflex, wo man mitnichten bis zum Lebensende Beiträge bezahlen muss!

      2. wird immer vergessen, dass 90% der Überzinsen den Kunden gehören. Die werden nur eben nicht im Sinne einer Rentenversicherung prognostiziert, aber eben später in Anrechnung gebracht! Neben den Überzinsen gilt das auch für Stornoüberschüsse!

      Also kann man das so alles gar nicht sagen!

      Einiges is ja richtig, wobei ich immer wieder erstaunt bin, woher man so genau den KV Zuschuss der DRV kennen kann, wo Ihnen kein Versicherungsverlauf vorliegt!

      Gesellschaftswechsel sind grundsätzlich nachteilig und davon ist umfassend abzuraten!

      Etc., etc.!

      Wer ein Freund der Verbraucher ist, der spricht nur dann, wenn er wirklich Ahnung von einem Thema hat .


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