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    Hunderttausende für Lunch mit Warren Buffett - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 08.06.12 13:38:15 von
    neuester Beitrag 13.06.12 10:02:58 von
    Beiträge: 11
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      Avatar
      schrieb am 08.06.12 13:38:15
      Beitrag Nr. 1 ()
      Ein Schnäppchen für den guten Zweck: Ein Mittagessen mit Investorenlegende Warren Buffett ist Bietern in den USA Hunderttausende Dollar wert. Bereits einen Tag vor dem Ende der Auktion im Internet lag das höchste Gebot bei 410.000 US-Dollar (330.000 Euro). Da ist aber noch Platz nach oben: Vor einem Jahr ging der Lunch mit Buffett für mehr als 2,6 Millionen weg, schreibt dpa-AFX. Der Milliardär Buffett behält das Geld nicht, sondern es kommt der Aktion Glide zugute, die mit Obdachlosen und anderen Bedürftigen in San Francisco arbeitet. Da hoffen wir doch mal, dass der Preis von letztem Jahr überboten wird - viel Zeit ist allerdings nicht mehr.

      Quelle: http://www.wallstreet-online.de/nachricht/4940113-hunderttau…
      Avatar
      schrieb am 08.06.12 14:24:07
      Beitrag Nr. 2 ()
      Zitat von gore_esque: Ein Schnäppchen für den guten Zweck: Ein Mittagessen mit Investorenlegende Warren Buffett ist Bietern in den USA Hunderttausende Dollar wert. Bereits einen Tag vor dem Ende der Auktion im Internet lag das höchste Gebot bei 410.000 US-Dollar (330.000 Euro). Da ist aber noch Platz nach oben: Vor einem Jahr ging der Lunch mit Buffett für mehr als 2,6 Millionen weg, schreibt dpa-AFX. Der Milliardär Buffett behält das Geld nicht, sondern es kommt der Aktion Glide zugute, die mit Obdachlosen und anderen Bedürftigen in San Francisco arbeitet. Da hoffen wir doch mal, dass der Preis von letztem Jahr überboten wird - viel Zeit ist allerdings nicht mehr.

      Quelle: http://www.wallstreet-online.de/nachricht/4940113-hunderttau…


      Der ist aber lieb der Warren... Spendet Geld denjenigen die durch seinesgleichen in die Armut getrieben wurde!

      Ein edler Mensch drch und durch:rolleyes:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 08.06.12 16:11:06
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.264.326 von Doppelvize am 08.06.12 14:24:07

      Der ist aber lieb der Warren... Spendet Geld denjenigen die durch seinesgleichen in die Armut getrieben wurde!

      Ein edler Mensch drch und durch


      Auf jeden fall ein exellenter kaufmann. Andere ähnliche missetäter bezahlen viel geld an werbeagenturen um ihr lädiertes image teuer aufpolieren zu lassen.

      Warren läßt von den mittlerweile 50 millionen foodstamp empfängern in den usa kostenpflichtig seinen guten ruf noch weiter aufpolieren und verdient sogar noch geld daran..schnalz. (kostenlose tv time, newsspapers die ihm selbst gehören etc.. er ist eben wirklich der größte..
      Avatar
      schrieb am 08.06.12 21:49:51
      Beitrag Nr. 4 ()
      Von einem der reichsten Milliardär der USA sind diese Brösel für die
      ganz Armen, mehr als peinlich.
      Avatar
      schrieb am 08.06.12 22:46:25
      Beitrag Nr. 5 ()
      erstaunlich

      würde mich mal interessieren, wieviel prozent ihrer ersparnisse die gutmenschen und neidhammel hier gespendet haben.

      buffet hat wie ich gelesen habe ca 70% seines vermögens (ca 50 mrd) in eine stiftung für bedürftige gestecckt.

      in D haben wir genug reiche arschl... über die es sich zu posten lohnt.
      sind auch ne menge dabei die sich politiker nennen
      4 Antworten

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      schrieb am 09.06.12 14:55:24
      Beitrag Nr. 6 ()
      Das Mittagessen mit Warren Buffett ging zum Schluss für knapp 3,5 Millionen Dollar weg. Waren es vor einem Jahr noch 2,6 Millionen Dollar, lag in diesem Jahr das 106. Gebot bei 3.456.789 Dollar (knapp 2,8 Millionen Euro). Der Gewinner trifft sich nun zusammen mit sieben Freunden mit der Investorenlegende zum Lunch im New Yorker Steakhouse Smith & Wollensky - für den guten Zweck. (http://www.wallstreet-online.de/nachricht/4940467-roundup-wa…)
      Avatar
      schrieb am 09.06.12 15:12:17
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.266.151 von rohrberg am 08.06.12 22:46:25Einer dieser bekannten US.Milliardäre hat auch mit dem Ziel gespendet,
      Afrikanern die Vorhaut wegzuschneiden..

      Es verhungern in Afrika Zehntausende, in manchen Gegenden hat es seit Jahren nicht
      mehr geregnet, die letzten Bäume in diesen Zonen werden abgeholzt,
      Brunnen versiegen.

      Aber das scheint nicht so zu stören, wie die Vorhaut...:confused:
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 09.06.12 16:32:41
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.267.005 von Goldbaba am 09.06.12 15:12:17Obwohl er mit etwa 50 Milliarden Dollar laut "Forbes" der drittreichste Mensch der Welt ist, lebt er eher einfach. Fast sein komplettes Vermögen hat er der Stiftung seines Freundes und Microsoft-Gründers Bill Gates und dessen Frau Melinda versprochen.

      http://www.manager-magazin.de/lifestyle/leute/0,2828,837913,…
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 10.06.12 07:03:09
      Beitrag Nr. 9 ()
      Zitat von Goldbaba: Einer dieser bekannten US.Milliardäre hat auch mit dem Ziel gespendet,
      Afrikanern die Vorhaut wegzuschneiden..

      Es verhungern in Afrika Zehntausende, in manchen Gegenden hat es seit Jahren nicht
      mehr geregnet, die letzten Bäume in diesen Zonen werden abgeholzt,
      Brunnen versiegen.

      Aber das scheint nicht so zu stören, wie die Vorhaut...:confused:



      Jüdische Pimmel.Dein Lieblingsthema.....:laugh:

      Hast du vielleicht dieses mal irgendeinen Beleg für deine Behauptung,oder ist das mal wieder dein üblicher antisemitischer Quatsch ?
      Avatar
      schrieb am 10.06.12 10:11:50
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.267.096 von Goldbaba am 09.06.12 16:32:41
      Obwohl er mit etwa 50 Milliarden Dollar laut "Forbes" der drittreichste Mensch der Welt ist, lebt er eher einfach. Fast sein komplettes Vermögen hat er der Stiftung seines Freundes und Microsoft-Gründers Bill Gates und dessen Frau Melinda versprochen.

      Der typ hat alles, was für ihn eine wirkliche bedeutung hat, nämlich er ist im besitz der droge geld und damit ungeheurer wirtschaftlicher macht. Der rest ist leider für ihn unbedeutend.

      Leider deshalb, weil ,wenn er auf pompösen fuss mit super yacht etc. leben würde, dann würden von seinem aktiv verteiltem (verprassten)reichtum unzählige andere menschen ökonomisch profitieren und sehr gut davon leben können. Angefangen von der schiffsbesatzung auf seiner yacht, den werftarbeitern die diese erbaut haben, den vielen köchen und bediensteten für seine diversen villen und für seine fressgelage etc..

      Wenn er nun sein image pflegt,angeblich sehr einfach zu leben, dann ist das nach den maßstäben einer lieschen müller sicher richtig. Ökonomisch aber doppelt schädlich, weil der kerl wir dagobert duck kapital hortet und nicht zum vorteil aller anderen in den notwendigen konsum und damit als beschäftigung zurück fließen läßt.

      .Denn auch der reichste mensch der welt kann nur wie alle anderen auch eine bestimmte menge nahrung zur erhaltung seiner körperlichen funktionen fressen und ist, wenn er sich damit zufrieden gibt, damit als teilnehmer in einer konsumgesellschaft unnütz, wenn er seine bescheidene, wenn auch gesunde lebensweise beibehält.

      Abgesehen davon wundert es mich, dass hier sowenig bekannt ist, dass stiftungen in den usa nichts anderes als dauerhafte kapitalaufbewahrungs und steuersparmodelle sind. Somit zu lasten der bevölkerung gehen.

      Ich hatte mal in den sechziger jahren in den usa als student kontakt zur kunstscene und miterlebt, wie reiche geschäftsleute eine bestimmte künstlerin (grandma moses, naive kunst)für ein lächerliches taschengeld aufkauften.
      Dann eine versteigerung inzenierten und die sammlung dann für den versteigerungserlös von etwa 50 millionen dollar aus der eigenen kasse einem museum stifteten.
      Dort lagert der mist meines wissens heute noch. Der stiftungsbetrag wurde von der steuer abgeschrieben. soweit ich mich erinnere war der steuersatz damals bei 75%. Stiftung als lukratives geschäft war und ist in den usa auch heute noch eine masche, mit der nicht geld verschenkt wird, sondern geld gespart wird..



      http://www.anstec.info/texte/charity.htm


      Milliardäre wie Bill Gates und Warren Buffet spenden riesige Summen für gute Zwecke - und lassen sich auch gern als die neuen Retter der Welt feiern. Was steckt wirklich hinter ihrer Grosszügigkeit, welche Motive treibt diese "Achse des Guten" an?
      Keineswegs reine Menschenliebe, sondern Imagepflege und beinharte Geschäftsinteressen. Der französische Journalist Frederik Dupois schaute hinter die Kulissen des grossen Spenden-Business und fand heraus:

      Insbesondere die Bill-Gates-Stiftung ist eine Scheinstiftung, sie scheffelt jährlich Milliarden Dollars, indem sie in teilweise extrem fragwürdige Unternehmen investiert. Schenkungen und Förderungen finden nur in einem geringen Mass statt, gerade so viel, dass die Stiftung von der Steuer befreit bleibt. Im Jahr 2007 war das Stiftungsvermögen schon auf 33 Milliarden Dollar gewachsen
      1 Antwort
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      schrieb am 13.06.12 10:02:58
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.267.944 von Nannsen am 10.06.12 10:11:50Abgesehen davon wundert es mich, dass hier sowenig bekannt ist, dass stiftungen in den usa nichts anderes als dauerhafte kapitalaufbewahrungs und steuersparmodelle sind. Somit zu lasten der bevölkerung gehen.


      Sehr richtig, und die Welle schwappt wie so viele amerikanische auch nach D. So können wir uns dann nicht nur an Burger sattfressen sondern auch noch unsere noblen Leistungsträger bewundern die ihr Geld nicht mehr nach Luxemburg schaffen sondern ihre Spendierhosen durch deutsche Städte tragen.
      Dazu noch eine neue Sendung "Gottschalk Stiftungs-TV" und die Verblödung ist perfekt....

      Hurra, Hurra, Hurra


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