Hugo Boss News (Seite 6)
eröffnet am 04.07.12 10:08:01 von
neuester Beitrag 01.04.24 15:30:09 von
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Gute Zahlen, aber die Aktie reagiert kaum.
https://www.boerse.de/nachrichten/Keine-Kosumflaute-Hugo-Bos…
https://www.boerse.de/nachrichten/Keine-Kosumflaute-Hugo-Bos…
Ob es da wohl eine Wechselwirkung zwischen der Reduktion der Optionen, der ja m. W. avisiert eine Aufstockungabsicht vorherging, und dem Insidertrade anzunehmen ist?
Frasers Group: Engagement in Hugo Boss derzeit rund 580 Mio GBP
Von Kyle Morris
LONDON (Dow Jones)--Die britische Frasers Group plc ist mit ihrer "strategischen Investition" in Hugo Boss insgesamt derzeit per Schlusskurs am Donnerstag mit rund 580 Millionen britischen Pfund engagiert, wenn man jüngste Transaktionen bei Kauf- und Verkaufsoptionen einrechnet. Umgerechnet in Euro betrage das Engagement am deutschen Modehersteller 660 Millionen Euro, teilte Frasers weiter mit.
Die Beteiligung betrage nun 3,9 Prozent am gesamten Aktienkapital, entsprechend 2,7 Millionen Stammaktien. Wie das in Großbritannien börsennotierte Unternehmen weiter mitteilte, verfüge Frasers darüber hinaus über 17,6 Millionen Stammaktien über Verkaufsoptionen, welche 25,0 Prozent des gesamten Aktienkapitals von Hugo Boss entsprechen.
Die Beteiligung ist laut Mitteilung der aktuelle Stand nach der jüngsten Transaktion, den Verkauf von Kaufoptionen im Markt am 5. Januar. Die Frasers Group ist als Konzern unter anderem in Einzelhandel und bei SpVon Kyle Morris
LONDON (Dow Jones)--Die britische Frasers Group plc ist mit ihrer "strategischen Investition" in Hugo Boss insgesamt derzeit per Schlusskurs am Donnerstag mit rund 580 Millionen britischen Pfund engagiert, wenn man jüngste Transaktionen bei Kauf- und Verkaufsoptionen einrechnet. Umgerechnet in Euro betrage das Engagement am deutschen Modehersteller 660 Millionen Euro, teilte Frasers weiter mit.
Die Beteiligung betrage nun 3,9 Prozent am gesamten Aktienkapital, entsprechend 2,7 Millionen Stammaktien. Wie das in Großbritannien börsennotierte Unternehmen weiter mitteilte, verfüge Frasers darüber hinaus über 17,6 Millionen Stammaktien über Verkaufsoptionen, welche 25,0 Prozent des gesamten Aktienkapitals von Hugo Boss entsprechen.
Die Beteiligung ist laut Mitteilung der aktuelle Stand nach der jüngsten Transaktion, den Verkauf von Kaufoptionen im Markt am 5. Januar. Die Frasers Group ist als Konzern unter anderem in Einzelhandel und bei Sportartikeln tätig, unter anderem über die Marke Sports Direct.
Kontakt zum Autor: unternehmen.de@dowjones.com
DJG/DJN/uxd/cbr
(END) Dow Jones Newswires
January 06, 2023 03:05 ET (08:05 GMT)ortartikeln tätig, unter anderem über die Marke Sports Direct.
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January 06, 2023 03:05 ET (08:05 GMT)
Von Kyle Morris
LONDON (Dow Jones)--Die britische Frasers Group plc ist mit ihrer "strategischen Investition" in Hugo Boss insgesamt derzeit per Schlusskurs am Donnerstag mit rund 580 Millionen britischen Pfund engagiert, wenn man jüngste Transaktionen bei Kauf- und Verkaufsoptionen einrechnet. Umgerechnet in Euro betrage das Engagement am deutschen Modehersteller 660 Millionen Euro, teilte Frasers weiter mit.
Die Beteiligung betrage nun 3,9 Prozent am gesamten Aktienkapital, entsprechend 2,7 Millionen Stammaktien. Wie das in Großbritannien börsennotierte Unternehmen weiter mitteilte, verfüge Frasers darüber hinaus über 17,6 Millionen Stammaktien über Verkaufsoptionen, welche 25,0 Prozent des gesamten Aktienkapitals von Hugo Boss entsprechen.
Die Beteiligung ist laut Mitteilung der aktuelle Stand nach der jüngsten Transaktion, den Verkauf von Kaufoptionen im Markt am 5. Januar. Die Frasers Group ist als Konzern unter anderem in Einzelhandel und bei SpVon Kyle Morris
LONDON (Dow Jones)--Die britische Frasers Group plc ist mit ihrer "strategischen Investition" in Hugo Boss insgesamt derzeit per Schlusskurs am Donnerstag mit rund 580 Millionen britischen Pfund engagiert, wenn man jüngste Transaktionen bei Kauf- und Verkaufsoptionen einrechnet. Umgerechnet in Euro betrage das Engagement am deutschen Modehersteller 660 Millionen Euro, teilte Frasers weiter mit.
Die Beteiligung betrage nun 3,9 Prozent am gesamten Aktienkapital, entsprechend 2,7 Millionen Stammaktien. Wie das in Großbritannien börsennotierte Unternehmen weiter mitteilte, verfüge Frasers darüber hinaus über 17,6 Millionen Stammaktien über Verkaufsoptionen, welche 25,0 Prozent des gesamten Aktienkapitals von Hugo Boss entsprechen.
Die Beteiligung ist laut Mitteilung der aktuelle Stand nach der jüngsten Transaktion, den Verkauf von Kaufoptionen im Markt am 5. Januar. Die Frasers Group ist als Konzern unter anderem in Einzelhandel und bei Sportartikeln tätig, unter anderem über die Marke Sports Direct.
Kontakt zum Autor: unternehmen.de@dowjones.com
DJG/DJN/uxd/cbr
(END) Dow Jones Newswires
January 06, 2023 03:05 ET (08:05 GMT)ortartikeln tätig, unter anderem über die Marke Sports Direct.
Kontakt zum Autor: unternehmen.de@dowjones.com
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January 06, 2023 03:05 ET (08:05 GMT)
Grieder kauft heute fast für eine Million Euro Aktien. Ich glaube eine ÜBernahme wäre denke ich nur mit einer ordentlichen Prämie denkbar.
Der CEO denkt aber wie ein Unternehmer und baut seine Beteiligung massiv aus. Außerdem stößt Hugo Boss durch die Schwäche von z.B. Adidas in die Lifestyle-Nische und trifft aus meiner Sicht den Nerv der Zeit.
Ich bin optimistisch für die Aktie 2023, dass es deutlich aufwärts geht.
Der CEO denkt aber wie ein Unternehmer und baut seine Beteiligung massiv aus. Außerdem stößt Hugo Boss durch die Schwäche von z.B. Adidas in die Lifestyle-Nische und trifft aus meiner Sicht den Nerv der Zeit.
Ich bin optimistisch für die Aktie 2023, dass es deutlich aufwärts geht.
Ist hier nun doch eine komplette Übernahme mittelfristig möglich? Der Vorstand hat gestern erneut umfangreich Aktien gekauft und scheint sehr optimistisch zu sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.790.904 von polypropylen am 21.11.22 18:07:15
Wenn Hugo-Boss-Chef Daniel Grieder (61) Eindruck schinden will, führt er seine Gäste durch den neuen Vorzeigeladen des Modekonzerns an der Londoner Oxford Street. Anfang November hatte er einen ganz besonderen Gast im Schlepptau, Michael Murray (33), CEO des britischen Handelskonzerns Frasers Group. Der interessiert sich nicht nur für neue Hemden, sondern womöglich gleich für das ganze Unternehmen. Zumindest hält Frasers inzwischen über 30 Prozent der Boss-Anteile, bisher allerdings fast ausschließlich über Optionen. Sollte Murray die Bezugsrechte ausüben, müsste er ein Übernahmeangebot vorlegen.
Der Deal hätte eine gewisse Logik. Frasers-Inhaber Mike Ashley (58), Murrays Schwiegervater, ist seit Monaten im Kaufrausch, um aus seiner Sportartikelkette Sports Direct einen Luxuskonzern zu feilen. Zu den jüngsten Beteiligungen gehören der Handtaschenhersteller Mulberry, die Modekette Flannels und der Onlinehändler Asos. Boss, von Grieder seit dessen Amtsantritt Mitte 2021 im Eiltempo aufpoliert und von Rekord zu Rekord geführt, könnte die nächste Trophäe des Milliardärs werden.
Geschäftlich kennt man sich ohnehin bestens. Die Frasers-Gruppe ist der größte Handelskunde von Boss auf der Insel und verhandelt gerade über eine Franchisepartnerschaft. Dass aus der Liaison eine Hochzeit wird und Boss unters Frasers-Dach rückt, bezweifeln Insider jedoch. Ashleys Engagement gleicht zu sehr einer Achterbahnfahrt.
Seit dem Einstieg im Juni 2020 hat Ashley immer wieder Kasse und bis heute keinen Anspruch auf einen Sitz im Aufsichtsrat geltend gemacht. "Ashley hat mit seinen Optionsgeschäften viel Geld an Boss verdient", sagt einer, der ihn gut kennt. "Er glaubt an die Marke und zockt gern." 2007 etwa wettete Ashley in ähnlicher Manier auf Adidas und machte in wenigen Monaten 29 Millionen Pfund Gewinn. Gut möglich also, dass er Boss den Rücken kehrt, sobald sich Grieders Erfolg im Aktienkurs niederschlägt.
Außerdem könnte die Wette auf seinen eigenen Erfolg lukrativer werden. Um die 80 Millionen Euro soll Grieder bis zum Vertragsende 2025 mitnehmen können, wenn es ihm gelingt, den Kurs auf 100 Euro anzuheben, eine Verdoppelung vom heutigen Stand aus. Mehr als die Hälfte des Salärs würden die Marzottos beisteuern. Erst dieser Deal lockte Grieder nach Metzingen. Daneben kauft der CEO derzeit auch auf eigene Rechnung Boss-Aktien in Millionenhöhe. Der Austausch mit den Fraser-Leuten scheint inspirierend zu sein.
Zitat von polypropylen: Hat jemand Zugriff auf den vollen Artikel? https://www.manager-magazin.de/unternehmen/handel/hugo-boss-…
Wäre interessant zu wissen was passiert wegen Fraser die Optionen ausübt.
Wenn Hugo-Boss-Chef Daniel Grieder (61) Eindruck schinden will, führt er seine Gäste durch den neuen Vorzeigeladen des Modekonzerns an der Londoner Oxford Street. Anfang November hatte er einen ganz besonderen Gast im Schlepptau, Michael Murray (33), CEO des britischen Handelskonzerns Frasers Group. Der interessiert sich nicht nur für neue Hemden, sondern womöglich gleich für das ganze Unternehmen. Zumindest hält Frasers inzwischen über 30 Prozent der Boss-Anteile, bisher allerdings fast ausschließlich über Optionen. Sollte Murray die Bezugsrechte ausüben, müsste er ein Übernahmeangebot vorlegen.
Der Deal hätte eine gewisse Logik. Frasers-Inhaber Mike Ashley (58), Murrays Schwiegervater, ist seit Monaten im Kaufrausch, um aus seiner Sportartikelkette Sports Direct einen Luxuskonzern zu feilen. Zu den jüngsten Beteiligungen gehören der Handtaschenhersteller Mulberry, die Modekette Flannels und der Onlinehändler Asos. Boss, von Grieder seit dessen Amtsantritt Mitte 2021 im Eiltempo aufpoliert und von Rekord zu Rekord geführt, könnte die nächste Trophäe des Milliardärs werden.
Geschäftlich kennt man sich ohnehin bestens. Die Frasers-Gruppe ist der größte Handelskunde von Boss auf der Insel und verhandelt gerade über eine Franchisepartnerschaft. Dass aus der Liaison eine Hochzeit wird und Boss unters Frasers-Dach rückt, bezweifeln Insider jedoch. Ashleys Engagement gleicht zu sehr einer Achterbahnfahrt.
Seit dem Einstieg im Juni 2020 hat Ashley immer wieder Kasse und bis heute keinen Anspruch auf einen Sitz im Aufsichtsrat geltend gemacht. "Ashley hat mit seinen Optionsgeschäften viel Geld an Boss verdient", sagt einer, der ihn gut kennt. "Er glaubt an die Marke und zockt gern." 2007 etwa wettete Ashley in ähnlicher Manier auf Adidas und machte in wenigen Monaten 29 Millionen Pfund Gewinn. Gut möglich also, dass er Boss den Rücken kehrt, sobald sich Grieders Erfolg im Aktienkurs niederschlägt.
Außerdem könnte die Wette auf seinen eigenen Erfolg lukrativer werden. Um die 80 Millionen Euro soll Grieder bis zum Vertragsende 2025 mitnehmen können, wenn es ihm gelingt, den Kurs auf 100 Euro anzuheben, eine Verdoppelung vom heutigen Stand aus. Mehr als die Hälfte des Salärs würden die Marzottos beisteuern. Erst dieser Deal lockte Grieder nach Metzingen. Daneben kauft der CEO derzeit auch auf eigene Rechnung Boss-Aktien in Millionenhöhe. Der Austausch mit den Fraser-Leuten scheint inspirierend zu sein.
Hat jemand Zugriff auf den vollen Artikel? https://www.manager-magazin.de/unternehmen/handel/hugo-boss-…
Wäre interessant zu wissen was passiert wegen Fraser die Optionen ausübt.
Wäre interessant zu wissen was passiert wegen Fraser die Optionen ausübt.
dpa-AFX: Goldman belässt Hugo Boss auf 'Neutral' - Ziel 664,70 Euro
Also 664,70 Euro Kursziel? 😍😉 Den Kurs hatte ich so auch auf dem Schirm und berechnet. Ich bestelle schon mal den Aston Martin.NEW YORK (dpa-AFX Analyser) - Die kanadische Bank RBC hat die Einstufung für
Hugo Boss nach einem Besuch der neuen Vorzeigefiliale in der Oxford Street in
London auf "Outperform" mit einem Kursziel von 58 Euro belassen. Analystin
Manjari Dhar zeigte sich in einer am Dienstag vorliegenden Studie beeindruckt
vom Erscheinungsbild des Geschäfts und dem darin herrschenden "Feeling". Es
handele sich um ein eher erfahrungsbezogenes Einkaufen mit einer starken
Betonung des Digitalen./bek/ajx
Veröffentlichung der Original-Studie: 07.11.2022 / 16:37 / EDT
Erstmalige Weitergabe der Original-Studie: 07.11.2022 / 16:37 / EDT
Frasers erhöht Anteil an HUGO BOSS inklusive Finanzinstrumenten auf 34,33 %.
https://stock3.com/news/live 13:59
https://stock3.com/news/live 13:59
15.04.24 · dpa-AFX · Hugo Boss |
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