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    Auden AG ehem. Kilian Kerner IPO - der nächste Tenbagger? (Seite 144)

    eröffnet am 05.07.12 17:32:07 von
    neuester Beitrag 25.03.24 10:50:06 von
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      schrieb am 20.10.17 21:22:14
      Beitrag Nr. 7.359 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.994.673 von Chris8501 am 20.10.17 19:46:32
      Verbindlichkeiten + Forderungen
      Die Verbindlichkeiten aus Darlehen und Investitionen wurden in der Meldung mit 2,3 Mio. beziffert. Darüber hinaus sollte es eigentlich nichts geben. Die Frage ist aber, was dem an Forderungen entgegensteht: Z.B. aus der KE, Schadensersatz gegen Radic, etc. und was davon eingebracht werden kann.
      Avatar
      schrieb am 20.10.17 21:19:19
      Beitrag Nr. 7.358 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.995.261 von Straßenkoeter am 20.10.17 20:57:47
      Radic
      Meiner Einschätzung nach wird Auden gegen Radic und seine Kumpanen prozessieren müssen. Deshalb wurde er ja auch rausgeworfen.
      Avatar
      schrieb am 20.10.17 21:18:19
      Beitrag Nr. 7.357 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.995.204 von katjuscha-research am 20.10.17 20:50:10
      Optiopay
      Optiopay ist meiner Einschätzung nach als erstes verkauft worden, weil dies die einzig liquide Beteiligung ist. Deshalb wohl auch nur so viel wie nötig.

      Hat Auden überhaupt noch Mitarbeiter, die operativ tätig sind? ich gehe, wie schon gesagt davon aus, dass das Portfolio liquidiert wird.
      Avatar
      schrieb am 20.10.17 20:57:47
      Beitrag Nr. 7.356 ()
      Vielleicht kann ja Radic und Kapitalzeichner in Haftung genommen werden, wenn bei denen was zu holen ist. Nur ein Aspekt.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 20.10.17 20:50:10
      Beitrag Nr. 7.355 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.993.668 von Fraxinetum001 am 20.10.17 17:44:12
      Zitat von Fraxinetum001:
      Zitat von tzadoz2014: Auden AG hatte gestern doch sehr deutlich gemacht, dass nur die kurzfristige Liquidität gesichert ist. Um die mittelfristige Liquidität will man sich erst noch kümmern. Da muss man in meinen Augen überhaupt nicht weiter diskutieren.

      Der Vorstand prüft derzeit in enger Zusammenarbeit mit dem Aufsichtsrat die Handlungsmöglichkeiten, die mittelfristige Liquidität sicherzustellen. Dazu zählen zum Beispiel die Veräußerung von Beteiligungen und Kapitalmaßnahmen jeglicher Art mit Ausnahme von Bankenfinanzierungen.


      Nein. Das war zwar gestern, vor der heutigen Meldung des Optiopay-Teilverkaufs, die Aussage und der Sachstand. In der heutigen Meldung wird mitgeteilt, dass der jetzt erfolgte Optiopay-Teilverkauf die mittelfristige Liquidität sicherstellt.





      Die Frage ist doch nicht was mittelfristig bedeutet, sondern was "sichergestellte Liquidität" bedeutet.

      Letztlich heißt das nichts anderes als das Auden weiter die eh schmalen Beteiligungswerte verkaufen musste, um die laufenden Kosten zu decken, also Managergehälter, eventuelle Prozesskosten etc. und zudem die Verbindlichkeiten zu bedienen.

      Was will man als Anleger in einer Aktie, die kein Geld für ihre eigentliche Aufgabe hat, also in Beteiligungen zu investieren?

      Auden wird auf absehrbare Zeit davon abhängig sein, was die verbliebene 6,5% Beteiligung an optiopay wert ist. Jimdrive und fanmiles kann man nahezu vergessen. Da gehts vielleicht um 1 Mio € zusammen, wenn überhaupt. Lass die Beteiligungen mal zusammen in best case 8 Mio wert sein. Da gehen dann Verbindlichkeiten und laufende Kosten ab. Und dann mindestens 30% Abschlag, zumal derzeit viel seriösere und größere Beteiligungsunternehmen mit 30-40% Abschlag bewertet werden. Dann wohl Auden auch.

      Aber die entscheidene Frage ist, was man mit so einer Aktie will? Die Finanzmittel sind nur so hoch, dass man halt mit den operativen Kosten über die Runde kommt. Zum Investieren hat man keine Kohle. Es bleibt ne Hoffnung auf optiopay. Und selbst die muss man schon teilweise zwangsverkaufen, obwohl es doch angeblich das Tafelsilber ist. Da frag ich mich ohnehin, ob optiopay wirklich so zukunftsfähig ist, wenn das das erste ist was man verkauft.
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      schrieb am 20.10.17 20:16:13
      Beitrag Nr. 7.354 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.994.673 von Chris8501 am 20.10.17 19:46:32kapitalschnitt können sie erst planen, wenn sie die kapitalerhöhung erfolgreich geklärt haben und so wie es sich anhört, kommt da noch was problematisches.
      Avatar
      schrieb am 20.10.17 20:06:47
      Beitrag Nr. 7.353 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.994.673 von Chris8501 am 20.10.17 19:46:32
      Genialer Schachzug?
      Der teilverkauf von optiopay könnte ein sehr cleverer Schachzug sein...!

      Vielleicht kommt kurzfristig eine weitere Meldung zur beteiligungshöhe bei OptioPay?

      Halte ich in den nächsten Wochen für möglich und hoffe darauf!
      Avatar
      schrieb am 20.10.17 19:46:32
      Beitrag Nr. 7.352 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.994.394 von Fraxinetum001 am 20.10.17 19:03:04
      Zitat von Fraxinetum001: 10 Mio.€ Portfoliowert halte ich auch für realistisch. Bei 8,92 Mio. Aktien liegt der NAV dann aber bei 1,12 € pro Aktie.


      Tja da hast doch glatt die Verbindlichkeiten vergessen, die werden vom Portfoliowert abgezogen.
      Wie hoch die Summe der Verbindlichkeiten sind, erfährt man aus dem Geschäftsbericht. Wann der GB von 2016 mal kommt, kann derzeit keiner abschätzen.
      Vorstand und Aufsichtsrat haben erst mal etwa 3% von OptioPay verkauft um bis zum nächsten GFJ weiter die Vergangenheit aufzuarbeiten. Geld zum Investieren hat die Auden AG jedenfalls nicht.

      Wie geht es also weiter?

      Man kann natürlich weiter die letzten Assets verbrennen, bis nichts mehr geht.

      Alternativ bleibt nur ein Kapitalschnitt mit anschließender Kapitalerhöhung und der wird meiner Meinung nach kommen müssen.
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 20.10.17 19:24:10
      Beitrag Nr. 7.351 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.994.394 von Fraxinetum001 am 20.10.17 19:03:04
      Bewertung Auden
      30 % Abschlag, dann ist man bei maximal 80 Cent. Diverse Risiken und Verbindlichkeiten runter, dann sind es noch 50 - 60 Cent. Mehr wird das nur werden, wenn Optiopay an Wert gewinnt und der neue Vorstand es schafft, einen testierten Abschluss hinzubekommen.

      Man darf aber nicht vergessen, dass die Kosten für den neuen Vorstand, Anwälte und WP sehr hoch sein werden. Monatelange Untersuchungen kosten viel Geld. Da ist schnell eine Million weg ...

      Jenseits von 70 Cent ist die Aktie für mich ein glatter Verkauf !
      Avatar
      schrieb am 20.10.17 19:03:04
      Beitrag Nr. 7.350 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.994.193 von Artinvestor am 20.10.17 18:44:2910 Mio.€ Portfoliowert halte ich auch für realistisch. Bei 8,92 Mio. Aktien liegt der NAV dann aber bei 1,12 € pro Aktie.
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