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    Private Krankenversicherung - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 18.07.12 09:37:47 von
    neuester Beitrag 16.08.13 16:03:02 von
    Beiträge: 38
    ID: 1.175.635
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      Avatar
      schrieb am 18.07.12 09:37:47
      Beitrag Nr. 1 ()
      Habe mal eine Frage an Spezialisten hier?

      Ich bin privatversichert und ärgere mich über die hohen Beiträge,vor allem zahle ich für "Leistungen", die ich nie in Anspruch nehme bzw.nehmen werde, wie z.B. Psychotherapie, Heilpraktiker, Brille u.a.Auf den feuchten Händedruck vom Chefarzt kann ich auch verzichten. Ich suche eine Krankenkasse, wo ich mir sinnvolle Module kaufen kann und andere ausschließen kann.Ich sehe nicht ein, daß ich Leute alimentiere, die sich alle 2 Jahre eine neue Brille verschreiben lassen, bloß weil`s die Krankenkasse bezahlt. Dann hätte ich ja auch in der Gesetzlichen bleiben können.
      Wer hat Rat und kann weiter helfen?
      O.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 18.07.12 09:43:26
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.397.351 von Orsetto am 18.07.12 09:37:47Ich konnte mir alles aussuchen, wer hat sich denn so beschissen?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 18.07.12 09:46:09
      Beitrag Nr. 3 ()
      Zitat von Orsetto: Habe mal eine Frage an Spezialisten hier?

      Ich bin privatversichert und ärgere mich über die hohen Beiträge,vor allem zahle ich für "Leistungen", die ich nie in Anspruch nehme bzw.nehmen werde, wie z.B. Psychotherapie, Heilpraktiker, Brille u.a.Auf den feuchten Händedruck vom Chefarzt kann ich auch verzichten. Ich suche eine Krankenkasse, wo ich mir sinnvolle Module kaufen kann und andere ausschließen kann.Ich sehe nicht ein, daß ich Leute alimentiere, die sich alle 2 Jahre eine neue Brille verschreiben lassen, bloß weil`s die Krankenkasse bezahlt. Dann hätte ich ja auch in der Gesetzlichen bleiben können.
      Wer hat Rat und kann weiter helfen?
      O.


      Sowas nennt man Solidarität, und das ist gut so;)
      Avatar
      schrieb am 18.07.12 10:06:07
      Beitrag Nr. 4 ()
      Zitat von Howkay:
      Zitat von Orsetto: Habe mal eine Frage an Spezialisten hier?

      Ich bin privatversichert und ärgere mich über die hohen Beiträge,vor allem zahle ich für "Leistungen", die ich nie in Anspruch nehme bzw.nehmen werde, wie z.B. Psychotherapie, Heilpraktiker, Brille u.a.Auf den feuchten Händedruck vom Chefarzt kann ich auch verzichten. Ich suche eine Krankenkasse, wo ich mir sinnvolle Module kaufen kann und andere ausschließen kann.Ich sehe nicht ein, daß ich Leute alimentiere, die sich alle 2 Jahre eine neue Brille verschreiben lassen, bloß weil`s die Krankenkasse bezahlt. Dann hätte ich ja auch in der Gesetzlichen bleiben können.
      Wer hat Rat und kann weiter helfen?
      O.


      Sowas nennt man Solidarität, und das ist gut so;)


      nicht ganz. In der Privaten ist Solidarität bedingt der Fall. Es kommt lediglich zum Tragen wenn es um die Beitragsgestaltung geht ( Viele Kranke, ergo höherer Beitrag).

      Zum Threadsteller. Wir lange haben Sie Ihre PKV ? Es gibt da unterschiede, Ferrai oder Fiat :p Aktuell ärgert es Sie das Sie den Ferrari genommen haben, später freut es sie :eek:

      Aber Grundsätzlich hat ihnen der Vermittler was aufgeschwatzt. Ich habe meine PKV so gewählt das ich einen soliden VW fahre und mich da verstärkt abgesichert habe wo ich Probleme habe (zB Zähne). Das ist eine Art Baukastenprinzip.

      Wenn ich meine PKV nicht nutze gibts eben den höheren Beitrag über Rückerstattung zurück.

      Was mich ärgert sidn manche Ärzte die irgendwelche zusattzuntersuchungen machen. Ich hinterfrage da sofort die kosten und ob es sinnvoll ist.
      Avatar
      schrieb am 18.07.12 11:43:00
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.397.351 von Orsetto am 18.07.12 09:37:47Ich habe eine hohe Selbstbeteiligung (1.200,- Eur). Bei der HUK zB. kann man sich den Tarif online raussuchen. Kannst Du ja mal mit Deiner vergleichen.
      Durch die Selbstbeteiligung kann man wenigstens ausschließen, dass man Hypochonder mit zahlt. Wer aus Langeweile zum Arzt geht, nimmt nämlich keinen Tarif mit Selbstbeteiligung.

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      Avatar
      schrieb am 18.07.12 11:58:59
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.397.379 von dowjonn111 am 18.07.12 09:43:26Bei welcher Versicherung bist Du denn? Barmenia und Central weigern sich einfach. Und zur Vertragsgestaltung gehören halt 2. Wie kann ich Änderungen durchsetzen? Hab mal gehört, es gäbe einen Rechtsanspruch auf Änderung, kenne aber die gesetzlichen Grundlagen nicht.
      O.
      Avatar
      schrieb am 18.07.12 13:23:32
      Beitrag Nr. 7 ()
      Zitat von Orsetto: Bei welcher Versicherung bist Du denn? Barmenia und Central weigern sich einfach. Und zur Vertragsgestaltung gehören halt 2. Wie kann ich Änderungen durchsetzen? Hab mal gehört, es gäbe einen Rechtsanspruch auf Änderung, kenne aber die gesetzlichen Grundlagen nicht.
      O.


      Hallo siehe BM,

      habe auch die Central
      Avatar
      schrieb am 18.07.12 15:24:05
      Beitrag Nr. 8 ()
      Zitat von Orsetto: Bei welcher Versicherung bist Du denn? Barmenia und Central weigern sich einfach. Und zur Vertragsgestaltung gehören halt 2. Wie kann ich Änderungen durchsetzen? Hab mal gehört, es gäbe einen Rechtsanspruch auf Änderung, kenne aber die gesetzlichen Grundlagen nicht.
      O.


      1. wer eine Frage, wie am Anfang stellt, der formuliert eigentlich anders!

      2. Rechtsgrundlage ist: http://www.gesetze-im-internet.de/vvg_2008/__204.html

      3. weder Barmenia noch Central verweigern Umwandlungen im Sinne des Tarifwechselrechts! Es macht aber sinn sich einfach schriftlich mit den Wünschen an den Versicherer zu wenden.

      4. beide Versicherer (welche ist es denn nun?) bieten auch Leistungspakete an, die keinen Heilpraktiker, allgemeine Pflegekasse bzw. ambulante Psychotherapie abdecken.

      Zum Thema Heilpraktiker bzw. Wahlleistungen im Krankenhaus - das ist reine Geschmackssache. Bei ambulanter Psychotherapie ist das aber etwas anderes. Wer sagt, dass man das niemals brauchen wird, der kann doch auch Krebs ausschließen, oder? Führende Wissenschaftler behaupten manchmal auch, dass die Psychopathen gar nicht krank sind, sondern die Normathen!

      5. Wahlmöglichkeiten hat man aber nur im Rahmen dessen, was der Versicherer anbietet, also im Portfolio hat! Dabei ist noch wichtig, wann die Police ausgestellt wurde (vor dem 01.01.2009 oder nach dem 31.12.2008 und demnächst kommt noch ein weiterer Stichtag dazu (21.12.2012)!

      Thorulf Müller
      derKVProfi
      Avatar
      schrieb am 18.07.12 15:28:40
      Beitrag Nr. 9 ()
      Zitat von erwin-kostedde: Ich habe eine hohe Selbstbeteiligung (1.200,- Eur). Bei der HUK zB. kann man sich den Tarif online raussuchen. Kannst Du ja mal mit Deiner vergleichen.
      Durch die Selbstbeteiligung kann man wenigstens ausschließen, dass man Hypochonder mit zahlt. Wer aus Langeweile zum Arzt geht, nimmt nämlich keinen Tarif mit Selbstbeteiligung.


      1. Hinweise auf Wechsel des Risikoträgers sind immer und generell falsch! Warum? Der neue Versicherer hat nicht nur 3 Jahre das Recht vom Vertrag zurückzutreten, sondern kann 10 Jahre anfechten. Die Alterungsrückstellungen sind weg, der Standardtarif ggf., er kommt ggf. in die Welt mit Übertragungswerten (Mehrleistung = Mehrbeitrag)! Soetwas bedarf einer genauen und detaillierten Aufbereitung!

      2. Ihr hinweis mit dem SB-Tarif ist nur dann richtig, wenn alle SB-Stufen für sich eigenständige mathematische Kollektive mit jeweils 163 Alterskohorten sind! Das ist genau der Falsche Weg der PKV! Besser ist wenn alle SB Stufen ein Tarifwerk darstellen und die Vorteile durch den Beitragsnachlass gemeißelt werden.
      Ansonsten gilt - Planung ersetzt Zufall durch Irrtum!
      Letztendlich sind die Kosten der PKV Krankheiten - und Selbstbehalte schützen nicht vor Krankheit!
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 18.07.12 15:49:34
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.399.011 von CreInPhan am 18.07.12 15:28:401)ich empfehle niemanden die Versicherung zu wechseln. Aber prüfen kann man das durchaus. Nach erst zB 2 Jahren Zugehörigkeit in der PKV kann man die Altersrückstellungen ohnehin vergessen.

      2)Es ist ja nur so, dass die 1.200 Eur Selbstbehalt dazu führen, dass man rd. 1.000 Eur im Jahr weniger an Beitrag zahlt.
      Da ich es aber in den letzten 10 jahren nicht geschafft habe, mehr als 100,- Eur p.a. für den Arzt auszugeben, habe ich meine PKV noch nicht in Anspruch nehmen müssen.
      Aber klar, wenn man Ü 60 ist, sind die 1.200 Eur p.a. schnell weg. Und wie dann die Beiträge aussehen, weiß ich natürlich auch nicht. Ich bin aber trotzdem sicher, dass eine hohe Selbstbeteiligung Leute abschreckt, die Arztbesuche zu ihren Hobbys zählen. Und dann ist es gut, nicht (voll) für diese Leute mit aufkommen zu müssen.
      Avatar
      schrieb am 18.07.12 19:43:15
      Beitrag Nr. 11 ()
      Zitat von erwin-kostedde: 1)ich empfehle niemanden die Versicherung zu wechseln. Aber prüfen kann man das durchaus. Nach erst zB 2 Jahren

      Wo steht 2 Jahre versichert im ausgangsbeitrag? Mutmaßung!

      Zugehörigkeit in der PKV kann man die Altersrückstellungen ohnehin vergessen.

      Falschaussage!

      2)Es ist ja nur so, dass die 1.200 Eur Selbstbehalt dazu führen, dass man rd. 1.000 Eur im Jahr weniger an Beitrag zahlt.
      Da ich es aber in den letzten 10 jahren nicht geschafft habe, mehr als 100,- Eur p.a. für den Arzt auszugeben, habe ich meine PKV noch nicht in Anspruch nehmen müssen.
      Aber klar, wenn man Ü 60 ist, sind die 1.200 Eur p.a. schnell weg. Und wie dann die Beiträge aussehen, weiß ich natürlich auch nicht. Ich bin aber trotzdem sicher, dass eine hohe Selbstbeteiligung Leute abschreckt, die Arztbesuche zu ihren Hobbys zählen. Und dann ist es gut, nicht (voll) für diese Leute mit aufkommen zu müssen.

      Das ist so sogar gänzlich falsch! Gerade Kunden mit hohen Selbstbehalten neigen nach Jahren zur Ausnutzung!
      Kein Selbstbehalt kann auch der Ausschöpfung des Arbeitgeberbeitrages dienen!
      Ihre Annahmen sind leider nur Mutmaßungen und entbehren weitesgehend jeglicher Erfahrung!
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 19.07.12 11:38:16
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.400.344 von CreInPhan am 18.07.12 19:43:15Vielleicht köönten Sie auch was zur Klärung beitragen. :look:
      Ansonsten, als Beleidiger machen Sie sich ganz gut. Hilft Ihnen bestimmt auch im Beruf weiter...
      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 19.07.12 12:50:56
      Beitrag Nr. 13 ()
      Zitat von erwin-kostedde: Vielleicht köönten Sie auch was zur Klärung beitragen. :look:
      Ansonsten, als Beleidiger machen Sie sich ganz gut. Hilft Ihnen bestimmt auch im Beruf weiter...
      :rolleyes:


      1. spiele ich hier nicht den Beleidigten, sondern kritisere nur inkompetente und fahrlässig falsche Hinweise.

      2. wie kann man helfen, wenn man keine Grundinformationen hat.

      Was wissen wir?

      Ich bin privatversichert und ärgere mich über die hohen Beiträge,vor allem zahle ich für "Leistungen", die ich nie in Anspruch nehme bzw.nehmen werde, wie z.B. Psychotherapie, Heilpraktiker, Brille u.a.Auf den feuchten Händedruck vom Chefarzt kann ich auch verzichten. Ich suche eine Krankenkasse, wo ich mir sinnvolle Module kaufen kann und andere ausschließen kann.Ich sehe nicht ein, daß ich Leute alimentiere, die sich alle 2 Jahre eine neue Brille verschreiben lassen, bloß weil`s die Krankenkasse bezahlt. Dann hätte ich ja auch in der Gesetzlichen bleiben können.
      Wer hat Rat und kann weiter helfen?


      Wir wissen nichts! Nicht bei welcher Gesellschaft und in welchem Tarif!

      Ansonsten habe ich, der Fragesteller hat ja in einem zweiten Beitrag immerhin schon zwei PKV Versicherer genannt ohne zu erklären bei welchem er in welchem Tarif versichert ist, sehr wohl Hilfestellung gegeben, soweit dies möglich ist:

      2. Rechtsgrundlage ist: http://www.gesetze-im-internet.de/vvg_2008/__204.html

      3. weder Barmenia noch Central verweigern Umwandlungen im Sinne des Tarifwechselrechts! Es macht aber sinn sich einfach schriftlich mit den Wünschen an den Versicherer zu wenden.

      4. beide Versicherer (welche ist es denn nun?) bieten auch Leistungspakete an, die keinen Heilpraktiker, allgemeine Pflegekasse bzw. ambulante Psychotherapie abdecken.

      Zum Thema Heilpraktiker bzw. Wahlleistungen im Krankenhaus - das ist reine Geschmackssache. Bei ambulanter Psychotherapie ist das aber etwas anderes. Wer sagt, dass man das niemals brauchen wird, der kann doch auch Krebs ausschließen, oder? Führende Wissenschaftler behaupten manchmal auch, dass die Psychopathen gar nicht krank sind, sondern die Normathen!

      5. Wahlmöglichkeiten hat man aber nur im Rahmen dessen, was der Versicherer anbietet, also im Portfolio hat! Dabei ist noch wichtig, wann die Police ausgestellt wurde (vor dem 01.01.2009 oder nach dem 31.12.2008 und demnächst kommt noch ein weiterer Stichtag dazu (21.12.2012)!


      Alles Gerede bringt nichts, weil Menschen Hilfe brauchen, die man hier defintiv nicht finden und auch nicht geben kann. Man beachte die Gesetze zum Thema Rechtsberatung, Beratung beim Abschluß und der Änderung von Versicherungen, etc.

      Wann fangen die Menschen endlich an, sich an professionelle Versicherungsberater zu wenden, zum Beispiel einem nach §34e registrierten Versicherungsberater, der keine Provisionen nimmt (nehmen darf)!

      Man kann auch einen Versicherungsmakler mandatieren und der macht dann und haftet für sein tun!

      Ohne exakte Kenntnis eines Vertrages - Historie, etc. - und den persönlichen Rahmenbedingungen - Gesundheitszustand, etc. - ist keine Beratung möglich!

      Davon abgesehen halte ich Menschen, die glauben, dass sie keine Absicherung der ambulanten Psychotherapie benötigen nicht nur für beratungsresistent, sondern für behandlungsbedürftig - und zwar beim Psychotherapeuten! Sie entscheiden nicht, wann Sie welche Krankheit bekommen.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 19.07.12 14:18:30
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.402.955 von CreInPhan am 19.07.12 12:50:56Guter Beitrag.
      :)
      Ich denke es geht hier auch weniger darum eine Handlungsempfehlung zu bekommen, sondern um Anregungen. Deswegen mein Hinweis mal zu gucken, was die Konkurrenz anbietet und einen hohen Selbstbehalt zu prüfen.
      Avatar
      schrieb am 19.07.12 15:33:00
      Beitrag Nr. 15 ()
      Zitat von erwin-kostedde: Guter Beitrag.


      ??? Der stand doch vorher schon da - und da sagten Sie noch was anderes! Also was war gut? Was war jetzt anders, als beim ersten Beitrag?

      Zitat von erwin-kostedde: Ich denke es geht hier auch weniger darum eine Handlungsempfehlung zu bekommen, sondern um Anregungen. Deswegen mein Hinweis mal zu gucken, was die Konkurrenz anbietet und einen hohen Selbstbehalt zu prüfen.


      Anregung? Es war eine Frage gestellt, die zwar nett ist und war, aber unzureichend für irgendeine Aussage oder Empfehlung!

      Das einzige - und das hatte ich schon lange getan - war der Hinweis auf die Fundstelle des Paragraphen auf einer Internetseite des BMJ!

      PKV Versicherten zu raten oder zu empfehlen mal bei der Konkurenz zu kucken, ist selbst für freie Vermittler, die für ihr tun haften, äußerst gefährlich!

      Eine Empfehlung zu einem hohen Selbstbehalt ist ohne Kenntnis, Kompetenz und Wissen um die Details auch nicht zulässig!

      Es gibt ein VVG, eine VersVermV, eine GewO, ein RDG, etc.

      Da steht wer wen wann wie beraten darf zu diesen Fragen!

      Ich mag zwar heute als Journalist arbeiten, aber eben auch als angestellter Consultant und zwar in beiden Bereichen ausschließlich im Gesundheitswesen, was GKV, PKV, VVG und SGB einschließt!

      Aber vor allem bin ich gelernter Versicherungskaufman mit dem speziellen Prüfungsfach PKV und 25 jähriger Berufserfahrung in dem Thema!

      Es wäre gut, wenn Aussagen und Empfehlungen in einem so gefährlichen Geschäftsfeld nur dann gemacht werden, wenn man die nötige Kompetenz hat!
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 19.07.12 17:33:12
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.403.736 von CreInPhan am 19.07.12 15:33:00Wann fangen die Menschen endlich an, sich an professionelle Versicherungsberater zu wenden, zum Beispiel einem nach §34e registrierten Versicherungsberater, der keine Provisionen nimmt (nehmen darf)!

      ja, ganz offensichtlich ist der Thread Ersteller ja nun mal mit der Arbeit der "Fachleute" nicht zufrieden.

      Und wenn ich hier sowas lese:

      Das ist so sogar gänzlich falsch! Gerade Kunden mit hohen Selbstbehalten neigen nach Jahren zur Ausnutzung!


      Dann unterstellt hier ein geprüfter Fachmann, dass die PKV in betrügerischer Absicht falsch kalkuliert. Sonst müssten diese Erfahrungen ja zwingend in deren Kalkulation berücksichtigt werden.

      Manchmal hilft selber schlau machen eben doch weiter als der Experte.

      BTW: Die Geldvernichter in den Banken waren auch alles geprüfte Fachleute. Da hätte auch Logik weiter geholfen.
      :)
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 19.07.12 17:37:42
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.404.293 von erwin-kostedde am 19.07.12 17:33:12Mich würde eigentlich interessieren was er mit diesem Satz eigentlich meint:



      Gerade Kunden mit hohen Selbstbehalten neigen nach Jahren zur Ausnutzung!
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 19.07.12 17:41:52
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.404.305 von 1erhart am 19.07.12 17:37:42vielleicht, dass diejeinigen die 20 Jahre kaum zum Arzt gehen, anschließend, wenn der SB ohnehin weg ist, im Rentenalter das Bedürfnis haben was nach zu holen.
      :confused:
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 19.07.12 18:04:04
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.404.329 von erwin-kostedde am 19.07.12 17:41:52Dass ich aber in den 30 Jahren die ich bei der PKV bin irgendwo 50000 bis xxxxx Euronen vorausbezahlt habe sagt niemand etwas.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 19.07.12 19:43:38
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.404.422 von 1erhart am 19.07.12 18:04:04Man achte auf die Fragestellung:

      Habe mal eine Frage an Spezialisten hier?

      Ich bin privatversichert und ärgere mich über die hohen Beiträge,vor allem zahle ich für "Leistungen", die ich nie in Anspruch nehme bzw.nehmen werde, wie z.B. Psychotherapie, Heilpraktiker, Brille u.a.Auf den feuchten Händedruck vom Chefarzt kann ich auch verzichten. Ich suche eine Krankenkasse, wo ich mir sinnvolle Module kaufen kann und andere ausschließen kann.Ich sehe nicht ein, daß ich Leute alimentiere, die sich alle 2 Jahre eine neue Brille verschreiben lassen, bloß weil`s die Krankenkasse bezahlt. Dann hätte ich ja auch in der Gesetzlichen bleiben können.
      Wer hat Rat und kann weiter helfen
      ?

      Welche Fachleute wurden kontaktiert? Wo steht das?
      Avatar
      schrieb am 19.07.12 19:47:42
      Beitrag Nr. 21 ()
      Zitat von erwin-kostedde: Und wenn ich hier sowas lese:

      Das ist so sogar gänzlich falsch! Gerade Kunden mit hohen Selbstbehalten neigen nach Jahren zur Ausnutzung!


      Dann unterstellt hier ein geprüfter Fachmann, dass die PKV in betrügerischer Absicht falsch kalkuliert. Sonst müssten diese Erfahrungen ja zwingend in deren Kalkulation berücksichtigt werden.

      Nicht in betrügerischer Absicht, aber PKV Produkte sind teilweise definitiv falsch kalkuliert! Wenn Sie einige Beiträge betrachten, dann ist das doch gar nicht möglich! Da werden Annahmen berücksichtigt, die sich in der Zukunft als falsch herausstellen!

      Planung ersetzt Zufall durch Irrtum!


      Manchmal hilft selber schlau machen eben doch weiter als der Experte.

      Im Bereich PKLV leider nicht - ich kenne keinen einzigen Laien und leider auch nur ganz wenig Fachleute in der Kundenbetreuung und -beratung, die etwas von PKV verstehen! Ich kann aber entsprechende Personen nachweisen!

      BTW: Die Geldvernichter in den Banken waren auch alles geprüfte Fachleute. Da hätte auch Logik weiter geholfen.

      Die haben kein Geld vernichtet - die haben Geld gemacht! Das der Kunden haben Sie auch nicht vernichtet, sondern umverteilt! Sie haben scheinbar wenig Ahnung und reden zuviel!
      Avatar
      schrieb am 19.07.12 19:54:09
      Beitrag Nr. 22 ()
      Zitat von 1erhart: Mich würde eigentlich interessieren was er mit diesem Satz eigentlich meint:

      Gerade Kunden mit hohen Selbstbehalten neigen nach Jahren zur Ausnutzung!


      Erkläre ich gerne! Beispiel bezieht sich auf Kompakttarife, die besonders anfällig sind.

      Hoher SB = Gr5oßschadentarif = weniger Beitrag

      Leider auch keine Inanspruchnahme! Man zahlt jahrelang alles selbst!

      Dann kommen BAPs, die aufgrund des niedrigen Beitrages in Prozent sehr hocvh gefühlt werden! Dann wechseln einige Kunden. Es entsteht ein negativer Spiraleffekt! Es folgen weitere BAPs die als besonders hoch empfunden werden, weil Kunden ja in Prozent rechnen, während die Beiträge in Euro steigen. Prozentual müssen die BAPs aber hoch ausfallen, weil die mathematische Basis niedrig ist!
      Dann werden auch noch die SBs erhöht.

      Plötzlich muss der Kunde einmal ins Krankenhaus oder bekommt neue Zähne! SB ist voll und Kunde ist verärgert, weil er nach Jahren einmal etwas hat und die PKV auch noch 3-5 T Euro abzieht (Frechheit)! Und dann wird Gas gegeben.

      Ich kann Ihnen reihenweise solche Historien der kompakten Großschadentarife aufzeigen! Deshalb werden heute auch kaum noch Großschadentarife auf den Markt gebracht!

      Kunden funktionieren nun einmal eindimensional: Jetzt habe ich seit Jahren eine private Haftpflichtversicherung und es passiert einfach nichts!

      Wollen Sie wirklich ernsthaft bestreiten, dass der Deutsche einen Hang zur Deutung des Betruges gegen eine Versicherung als Notwehr oder Kavaliersdelikt hat?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 19.07.12 19:57:14
      Beitrag Nr. 23 ()
      Zitat von 1erhart: Dass ich aber in den 30 Jahren die ich bei der PKV bin irgendwo 50000 bis xxxxx Euronen vorausbezahlt habe sagt niemand etwas.


      Ui - so wenig nur!

      Sie müssen 200.000 - 400.000 Euro auf heutiger Lebenserwartung und heutigen Kosten insgesamt einzahlen!

      Alles darunter ist zu wenig und wird mit Nachzahlungen (nicht BAP, denn das sind die normalen Kostensteigerungen, sondern PlusBAPs) bestraft!

      50.000 Euro - in welchem Land sind Eurtonen als Währung zugelassen? - haben nicht Sie für sich bezahlt, sondern für das kollektoiv - alle männlichen Versicherten ihres Jahrganges bei Ihrer PKV in Ihren Tarifen - und zwar für die gehabten und die zukünftigen Schäden!
      Avatar
      schrieb am 19.07.12 21:00:37
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.404.853 von CreInPhan am 19.07.12 19:54:09Das ist aber keine Antwort auf meine Frage, wie immer, das hatten wir schon vor 3 Jahren, vor 2 Jahren und im letzten Jahr. Wenn Sie ein Profi sind wie sie immer schreiben bin ich der Kaiser von China.
      Avatar
      schrieb am 19.07.12 21:59:42
      Beitrag Nr. 25 ()
      Zitat von 1erhart: Das ist aber keine Antwort auf meine Frage, wie immer, das hatten wir schon vor 3 Jahren, vor 2 Jahren und im letzten Jahr. Wenn Sie ein Profi sind wie sie immer schreiben bin ich der Kaiser von China.


      Sie haben bisher keine Frage gestellt!

      Vor drei und zwei Jahren haben keine Antworten auf Ihre Fragen erhalten? Hatten Sie welche gestellt?

      Stellen Sie Fragen und ich antworte - und das tue ich regelmäßig!

      Thorulf Müller
      derKVProfi

      P.S.: hier hatt ich auch die entscheidende Frage beantwortet und mich nur (wie immer) zu den Meinungsäußerungen von Laien geäußert!
      Avatar
      schrieb am 19.07.12 23:35:07
      Beitrag Nr. 26 ()
      Zitat von 1erhart: Dass ich aber in den 30 Jahren die ich bei der PKV bin irgendwo 50000 bis xxxxx Euronen vorausbezahlt habe sagt niemand etwas.


      Bitte addieren Sie noch einmal die Beiträge, die Sie wirklich gezahlt haben.

      Ziehen Sie dann ca. 3-4 % für Verwaltung, ca. 5-12 % für Abschlußkosten, ca. 5-10% für Schadenbearbeitung (steckt in der Schadenquote und sind eben mitnichten Verwaltungskosten im Sinne der betriebswirtschaftlichen Kennzahlen) und 5-10% für das versicherungsgeschäftliche Ergebnis (Sicherheitszuschlag) ab.

      Wir sind bei ca. 25-30% des Beitrages, der gar nicht zur Disposition steht!

      Dann beachten sie bitte, dass bereits bei 30, 40 und 50 jährigen Schäden entstehen, für die Sie kollektiv mit einstehen. Das haben Sie also teilweise für andere gezahlt, wenn Sie keine "erstattungsfähigen" Krankheitskosten hatten! Das nennt man Versicherung - alle zahlen und nur wenige bekommen mehr raus! Wobei ich denke, dass wir bei einer PKV froh sein sollten, wenn wir nicht mehr rausbekommen, als wir einzahlen.

      Das, was übrig ist, haben Sie für die Zukubft - in der Regel die letzten zwei bis drei Jahre Ihres Lebens (bitte auch hier kollektiv denken) angespart!

      Im Schnitt sind es pro 100% Versicherten (man muss das wegen den 4,5 Mio Beamten mit Quoten zwischen 30 und 50% umrechnen) 20.000 Euro! Da sind aber auch die gesetzlichen Zuschläge, die 'Limitierungen, etc. enthalten! Also vielleicht 15.000 Euro!

      In den letzten zwei Jahren kosten Sie im Schnitt 40-50.000 Euro - ca. 2.000 im Monat - sie zahlen derzeit nur 600-1.000 - fehlen etwa 5.000 - die kommen mit der nächsten BAP!

      Ihr Sparanteil nach 30 Jahren PKV - ich mutmaße über 50 Jahre alt? - ist eher nicht mehr gegeben! Ihr Kohorte verballert das Beitragsaufkommen regelmäßig und jährlich! Also das, was vom Beitrag überhaupt zur Verfügung steht!
      Avatar
      schrieb am 20.07.12 11:02:27
      Beitrag Nr. 27 ()
      Soviel Borniertheit findet man nicht alle Tage.

      Aber offenbar ist Ihr Name ohnehin verbrannt. Hoffentlich googeln die Leute das, bevor Sie so jemandem auch nur noch für einen Euro Glauben schenken.
      Avatar
      schrieb am 20.07.12 11:25:27
      Beitrag Nr. 28 ()
      Zitat von 1erhart: Mich würde eigentlich interessieren was er mit diesem Satz eigentlich meint:



      Gerade Kunden mit hohen Selbstbehalten neigen nach Jahren zur Ausnutzung!


      Dieses "neigen nach JAHREN zur Ausnutzung" wollte ich erklärt haben.

      Aber anscheinend haben Sie ja Probleme mit dem lesen Herr PKV-Profi
      Avatar
      schrieb am 20.07.12 13:03:47
      Beitrag Nr. 29 ()
      Zitat von 1erhart:
      Zitat von 1erhart: Mich würde eigentlich interessieren was er mit diesem Satz eigentlich meint:



      Gerade Kunden mit hohen Selbstbehalten neigen nach Jahren zur Ausnutzung!


      Dieses "neigen nach JAHREN zur Ausnutzung" wollte ich erklärt haben.

      Aber anscheinend haben Sie ja Probleme mit dem lesen Herr PKV-Profi


      KVProfi - derKVProfi - soviel Zeit muss sein!

      Erkläre ich gerne! Beispiel bezieht sich auf Kompakttarife, die besonders anfällig sind.

      Hoher SB = Großschadentarif = weniger Beitrag

      Leider auch keine Inanspruchnahme! Man zahlt jahrelang alles selbst!

      Dann kommen BAPs, die aufgrund des niedrigen Beitrages in Prozent sehr hocvh gefühlt werden! Dann wechseln einige Kunden. Es entsteht ein negativer Spiraleffekt! Es folgen weitere BAPs die als besonders hoch empfunden werden, weil Kunden ja in Prozent rechnen, während die Beiträge in Euro steigen. Prozentual müssen die BAPs aber hoch ausfallen, weil die mathematische Basis niedrig ist!
      Dann werden auch noch die SBs erhöht.

      Plötzlich muss der Kunde einmal ins Krankenhaus oder bekommt neue Zähne! SB ist voll und Kunde ist verärgert, weil er nach Jahren einmal etwas hat und die PKV auch noch 3-5 T Euro abzieht (Frechheit)! Und dann wird Gas gegeben.

      Ich kann Ihnen reihenweise solche Historien der kompakten Großschadentarife aufzeigen! Deshalb werden heute auch kaum noch Großschadentarife auf den Markt gebracht!

      Kunden funktionieren nun einmal eindimensional: Jetzt habe ich seit Jahren eine private Haftpflichtversicherung und es passiert einfach nichts!

      Wollen Sie wirklich ernsthaft bestreiten, dass der Deutsche einen Hang zur Deutung des Betruges gegen eine Versicherung als Notwehr oder Kavaliersdelikt hat?


      Das hatte ich als Erkjlärung bereits einmal geschrieben - was war daran unklar?

      Das sind Effekte, die bekannt sind, gemessen wurden - ein Grund weshalb führende Aktuare und Treuhänder empfehlen keine kompakten Großschadentarife zu gestalten!
      Avatar
      schrieb am 06.08.12 16:49:17
      !
      Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: unerlaubte Werbung, zudem Link falsch
      Avatar
      schrieb am 07.08.12 11:31:58
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.461.853 von urgera am 06.08.12 16:49:17Das ist Werbung. Der Betreiber dieser Seite tut gar nichts außer Adressen an Vermittler und Vertriebe verkaufen!

      "Der Anbieter erbringt keine Beratungs- oder Vermittlungsdienstleistung von Versicherungen. Daher ist eine Registrierung gem. §34d Abs. 1 Gewerbeordnung nicht erforderlich.

      Angeforderte Vergleiche werden durch unabhängige Kooperationspartner kostenlos und unverbindlich erstellt"

      Das ist ene Seite zur Generierung von Leads!

      Eine Beratung erhält man dort nicht und einen Tarifwechsel schon einmal gar nicht!
      Avatar
      schrieb am 08.09.12 15:51:01
      Beitrag Nr. 32 ()
      mal eine Frage am Rande, kann man private Krankenvresicherung und Pflegeversicherung eigentlich auch bei 2 unterschiedlichen Versicherungen haben?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 08.09.12 17:43:01
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.582.764 von hasni am 08.09.12 15:51:01Warum nicht?
      Du bist ja freiwillig kranken- und pflegeversichert. Dann kann man auch nur eine der beiden Versicherungen wählen.
      Aber warum sollte man? :confused:
      Avatar
      schrieb am 09.09.12 11:07:47
      Beitrag Nr. 34 ()
      es geht offensichtlich nicht, jedenfalls wurde mir das gesagt
      Avatar
      schrieb am 09.09.12 19:06:17
      Beitrag Nr. 35 ()
      Zitat von hasni: es geht offensichtlich nicht, jedenfalls wurde mir das gesagt
      Avatar
      schrieb am 03.08.13 16:46:40
      Beitrag Nr. 36 ()
      Generell rate ich von solchen Wortlauten wie "'Leistungen', die ich nie in Anspruch nehme bzw.nehmen werde, wie z.B. Psychotherapie, Heilpraktiker, Brille" tunlichst ab. Man weiß ja nie, was kommt. Bspw. Besuche bei der Physiotherapie werden manchmal schneller nötig als gedacht. Und das dann alles aus eigener Tasche zu bezahlen - uiuiui.
      Avatar
      schrieb am 16.08.13 11:17:27
      Beitrag Nr. 37 ()
      Hallo zusammen,

      ich wäre auch froh über Tipps zu einer guten privaten Krankenversicherung.
      Ich habe gehört, dass man, wenn man bereits in einer Gesellschaft ist, gut Kosten sparen kann bei Wechsel innerhalb der Gesellschaft. Damit könne man wohl sogar die Beitragsentwicklung, die im Laufe des Jahres stattfindet, auffangen bzw. darüberhinaus Kosten sparen.

      Weiß jemand darüber mehr?
      Avatar
      schrieb am 16.08.13 16:03:02
      Beitrag Nr. 38 ()
      Wenn Du selbständig bist, kannst Du einen hohen Selbstbehalt wählen; idR wird der Selbstbehalt durch die Beitragseinsparungen überkompensiert, d.h. Du sparst selbst dann noch etwas, wenn Du höhere Kosten als diesen Selbstbehalt hast. Wenn Du drunter bleibst gibt's auch noch eine Beitragsrückerstattung; und wenn Du jährlich im Voraus zahlst wird's auch ein bißchen billiger.

      Allerdings: Das alles hilft nicht viel, denn die PKV ist ein Geschäft, bei dem die Versichungsgesellschaften und deren Drücker sich eine goldenen Nase verdienen (in der Vergangenheit bis zu 18 Monatsbeiträgen für eine Umdeckung). Zahlen müssen dies die Versicherten und deshalb lohnt es sich für die idR nie.

      PKV ist ein großer Schwindel, so ähnlich wie geschlossene Fonds; da verdienen auch alle auf Kosten der Anleger.


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